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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsübermittlungsverfahren vom Schiebetyp
bzw. Push-Typ gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche
1 und 5, und eine Übertragungsvorrichtung
zum Routen einer Informationsübermittlung
gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche
11 und 13.
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In
WO 97/10558 ist ein Verfahren und ein System beschrieben zum Bereitstellen
kontinuierlich aktualisierter personalisierter Information. Durch
eine Computer-basierte graphische Benutzerschnittstelle gibt ein
Teilnehmer eine Menge von Parametern ein, die seine oder ihre Anforderung
für eine
Information definieren, einschließlich eines Interessengebietes, Überwachungsperioden
und Übertragungskanälen, durch
welche Information empfangen werden soll.
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In
EP 0 798 899 A1 ist
ein Verfahren zur Benachrichtigung von Stücken beschrieben, in einem Server
vorliegend. Benutzer, deren PC nicht dauerhaft oder häufig mit
einem E-Mail- oder anderen Server verbunden ist, wollen nichtsdestotrotz
eine schnelle Nachricht, falls neue für sie beabsichtigte Stücke auf
dem Server angekommen sind. Dies wird ermöglicht durch ein Präsentieren
von Benachrichtigungsnachrichten für die Benutzer bei einem Benutzerendgerät, welches
dauerhaft von einem Kommunikationsnetzwerk aktiviert werden kann.
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In
Hofmann P. et al., "INGate:
Integrating Telephony and Internet", Proceedings of IEEE Conference on
Protocols for Multimedia Systems. Multimedia Networking, 1997, ist
ferner eine verteilte IN-Architektur beschrieben, die es Benutzern
ermöglicht, auf
eine gemeinsame Mailbox sowohl von einer Internet-Seite mit Verwenden
einer Standard-E-Mail
und von WWW Frontends als auch von einer Telefonie-Seite mit Verwenden
von stationären
und mobilen Telefonen und Faxgeräten
zuzugreifen.
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Eine
Informationsübermittlung
vom Schiebetyp bzw. Push-Typ,
wobei ein Benutzer auf eine Server-Vorrichtung eines Informations-Providers
von einem Kommunikationsendgerät,
so wie einem Personalcomputer oder ähnlichem, zugreift, um eine
gewünschte
Information herunter zu laden, ist herkömmlicherweise auf dem Gebiet
informationsbestellender Dienste, welche das Internet benutzen,
bekannt.
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Auch
ist in den vergangenen Jahren eine Informationsübermittlung vom Push-Typ vorgeschlagen
worden, wobei eine Information an den Benutzer von der Server-Seite
bereitgestellt wird, ohne einen Zugriff durch einen Benutzer abzuwarten.
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Kommunikationsnetzwerke
sind in den letzten Jahren komplizierter und diversifizierter geworden,
so dass die Formen von Netzwerken auch zugenommen haben, in welchen
vielfältige
Router zwischen der Server-Vorrichtung und dem Benutzerendgerät existieren,
so wie durch Zwischenschalten einer Gateway-Vorrichtung zwischen
Netzwerken mit unterschiedlichen Protokollen. Mit dem kontinuierlichen
wie oben diskutierten Diversifizieren der Formen von Netzwerken
werden verschiedene Formen von Informationsübermittlungsdiensten möglich werden.
Als ein Beispiel ist es möglich,
ein Teilstück
der bei einer Informationsübermittlung
involvierten Dienste mit einer Gateway-Einheit anstelle einer Server-Vorrichtung
zu ergänzen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Angesicht dieser Betrachtungen getätigt, und
hat den Zweck eines Anbietens von neuen Formen von Informationsübermittlungsverfahren
vom Push-Typ und Übertragungsvorrichtungen
dafür,
die fähig
sind zum Ergänzen
eines Teils der Dienste, die in einer Informationsübermittlung
zwischen einer Server-Vorrichtung
und einem Benutzerendgerät
involviert sind, anstelle der Server-Vorrichtung.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
ist gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Informationsübermittlungsverfahren
vom Push-Typ mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
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Weiterhin
ist zum Lösen
der obigen Probleme eine Übermittlungsvorrichtung
zum Routen einer Informationsübermittlung
mit den Merkmalen von Anspruch 11 bereitgestellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtstruktur eines Systems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Datenformatdiagramm, das den Inhalt einer Teilnehmerdatenbank
gemäß derselben Ausführungsform
zeigt.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Gateway-Servers gemäß derselben
Ausführungsform
zeigt.
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4 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Grundoperationen einer Informationsübermittlung vom
Zieh-Typ bzw. Pull-Typ gemäß derselben
Ausführungsform
zeigt.
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5 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Grundoperationen einer Informationsübermittlung vom
Push-Typ gemäß derselben
Ausführungsform zeigt.
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6 ist
ein konzeptuelles Diagramm, das eine erste Ausführungsform der Dienste gemäß derselben
Informationsübermittlung
vom Push-Typ zeigt.
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7 ist
ein konzeptuelles Diagramm, das eine zweite Ausführungsform der Dienste gemäß derselben
Informationsübermittlung
vom Push-Typ zeigt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Abrechnungsprozedur für den Fall
derselben Informationsübermittlung
vom Pull-Typ zeigt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das eine Abrechnungsprozedur für den Fall
derselben Informationsübermittlung
vom Push-Typ zeigt.
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10 ist
ein Schirmübergangsdiagramm zum
Erklären
einer Variante der vorliegenden Erfindung.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Im
Folgenden soll eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben
werden. Diese Ausführungsform
ist als ein System strukturiert, wobei die vorliegende Erfindung
auf ein Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk angewendet ist. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf die folgende Ausführungsform beschränkt, und
vielfältige
Modifizierungen sind innerhalb des Bereichs des technischen Konzeptes
davon möglich.
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A: Struktur der Ausführungsform
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(1) Gesamtstruktur des
Systems
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
der Zeichnung bezeichnet MS eine Mobilstation, die Paketkommunikationsdienste
von einem Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk
MPN empfängt.
Diese Mobilstation MS ist nicht nur mit dem in der Zeichnung gezeigten
Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN verbunden, sondern auch mit
einem nicht gezeigten Mobiltelefonnetzwerk, und ist deshalb auch
zum Empfangen von Mobiltelefondiensten fähig. Die Mobilstation MS umfasst
ein Sprache-Eingabe-Ausgabe-Teilstück für einen
Benutzer, um Sprachkommunikationen durchzuführen, ein Funkteilstück zum Durchführen von
Funkkommunikationen mit einer Basisstation BS, ein Informationsanzeigeteilstück, das
ein Flüssigkeitskristallelement
umfasst oder ähnliches
und ein Betriebsteilstück,
wo Informationseingabeoperationen, so wie eine Zahleneingabe und
Zeicheneingabe, durchgeführt
sind, und hat auch einen internen Mikrocomputer zum Steuern dieser
Teile. Zusätzlich
hat die Mobilstation MS Software (d.h. einen Browser) zum Browsen
von HTML (Hyper Text Markup Language) Dokumentdaten (hier im Nachfolgenden
als HTML-Daten bezeichnet),
und zeigt einen interaktiven Schirm für den Benutzer basierend auf HTML-Daten
an, die von einem Informations-Provider (hier im Nachfolgenden abgekürzt als
IP) über
ein Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk
bereitgestellt sind.
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Zusätzlich umfasst
das Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN eine Basisstation BS,
ein Paketverarbeitungsmodul PS, einen Gateway-Server GWS, eine Teilnehmerdatenbank UDB,
ein Abrechnungssystem BILL und eine Kommunikationsleitung zum Verbinden
dieser Elemente.
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Die
Basisstationen BS sind bei vorbestimmten Intervallen positioniert,
die durch Aufteilen des Terrains in Gebiete von zum Beispiel einem
Radius von 500 m erhalten sind, und führen Funkkommunikationen mit
Mobilstationen MS durch, die die dadurch gebildeten Funkzonen besuchen.
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Das
Paketverarbeitungsmodul PS ist ein Computersystem, das in einer
Paketvermittlungszentrale bereitgestellt ist, die eine Vielzahl
von Basisstationen BS beherbergt, welches Paketvermittlungsanforderungen
von den Mobilstationen MS empfängt (weiter
unten zu erklärende
Paketvermittlungsdienst-Registrierung), und führt das Vermitteln von Paketen
in dem Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk
durch.
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Der
Gateway-Server GWS ist ein Computersystem, das in einer Mobilpaket-Gateway-Vermittlungszentrale
bereitgestellt ist, zum miteinander verbinden des Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerks MPN
mit anderen Netzwerken, so wie dem Internet INET, welches Kommunikationsprotokolle
umwandelt, die sich zwischen den Netzwerken unterscheiden. Genauer
genommen werden Umwandlungen zwischen dem Übermittlungsprotokoll für durch
das Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN verwendete Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerke
und dem in anderen Netzwerken, so wie dem Internet INET, verwendeten
TCP/IP getätigt.
Zusätzlich
arbeitet der Gateway-Server GWS in Kooperation mit dem IP-Server
W, der Teilnehmerdatenbank UDB und dem Abrechnungssystem BILL, um
eine Steuerung bezüglich
der vielfältigen
Anwendungen, so wie Informationsbereitstellungsdiensten und Abrechnungsprozeduren
für eine
Informationsübermittlung,
durchzuführen.
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Die
Teilnehmerdatenbank UDB speichert eine Teilnehmerregistrierungs-Informationsdatei,
die aus Information hinsichtlich von Teilnehmern des Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerks
MPN gebildet ist, und eine IP-Registrierungs-Informationsdatei,
die aus einer Registrierungsinformation des IP (Informations-Provider)
gebildet ist. 2 ist ein Datenformatdiagramm,
das ein Beispiel des Inhalts dieser Teilnehmerdatenbank UDB zeigt.
Wie in der Zeichnung gezeigt, enthält die Teilnehmerregistrierungs-Informationsdatei
Attributdaten, die die Attribute von jedem Teilnehmer anzeigen,
so wie die Telefonnummer der Mobilstation MS, Name, Geschlecht, Geburtsdatum
und Adresse für
jeden Teilnehmer (d.h. der Benutzer der Mobilstation MS) in dem
Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN. Zusätzlich enthält die IP-Registrierungs-Informationsdatei
den Firmennamen und die absolute Adresse in dem Netzwerk (zum Beispiel
in dem Fall des Internets, die URL (Uniform Resource Locator), die
die Informationsressourcen in dem WWW (World Wide Web) spezifiziert; hier
soll im Nachfolgenden die absolute Netzwerkadresse in der vorliegenden
Ausführungsform
als die URL bezeichnet werden), Information, die anzeigt, ob der
Abrechnungstyp IP-Abrechnung ist oder nicht, und Information, die
anzeigt, ob der Abrechnungstyp von der Höhe bzw. dem Betrag abhängt oder
zu einem bestimmten Satz ist, für
jeden IP, der vertraglich verpflichtet ist zum Empfangen von Gateway-Diensten
mit der Firma, die dieses Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN
betreibt. Hier bezeichnet IP-Abrechnen ein Abrechnen für einen
Informationsübermittlungsdienst,
der nicht mit Bezug zu dem Benutzer durchgeführt ist, der den Übermittlungsdienst
empfing, sondern mit Bezug zu dem Informations-Provider. Andererseits
soll ein Abrechnen mit Bezug zu dem Benutzer hier im Nachfolgenden
als Benutzerabrechnen bezeichnet werden.
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Das
Abrechnungssystem BILL berechnet die Gebühren für das Bereitstellen von Diensten
basierend auf einer Dienstvergangenheitsinformation, die von dem
Gateway-Server bereitgestellt
ist, und fertigt eine Rechnung an den Benutzer oder den IP aus. Während Abrechnungstypen
Benutzerabrechnen und IP-Abrechnen als auch betragsabhängig bzw. mengenabhängig und
zu einem festen Satz beinhalten, führt das Abrechnungssystem BILL
ein Abrechnen gemäß jedem
Abrechnungstyp durch.
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Der
IP-Server W ist ein durch den IP betriebenes Server-System, welches eine
den Benutzern bereitzustellende Information über ein Netzwerk in einem HTML-Datenformat
sendet. Der IP-Server W kann mit dem Gateway-Server GWS über eine
exklusive Leitung oder das Internet INET verbunden sein, kann innerhalb
des Gateway-Servers GWS bereitgestellt sein, welcher durch den Eigentümer des
Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerks MPN (hier im Nachfolgenden als
ein IP-Server W-MAX bezeichnet) bereitgestellt ist.
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(2) Struktur des Gateway-Servers
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Als
nächstes
soll die Struktur des Gateway-Servers GWS erklärt werden. 3 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Gateway-Servers GWS zeigt.
In der Zeichnung umfasst der Gateway-Server GWS ein Systemsteuer-Teilstück I-MAX, ein
Benutzerinformations-Verwaltungsteilstück U-MAX,
ein Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX,
ein E-Mail-Verwaltungsteilstück
M-MAX, einen IP-Server W-MAX und einen Bus BUS zum Verbinden dieser
Teile.
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Das
Systemsteuer-Teilstück
I-MAX steuert die vielfältigen
Teilstücke
des Gateway-Servers GWS und funktioniert als eine Schnittstelle
zwischen Netzwerken, so wie durch Durchführen einer Protokollumwandlung zwischen
dem Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN und anderen Netzwerken,
so wie dem Internet INET.
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Das
Benutzerinformations-Verwaltungsteilstück U-MAX speichert und verwaltet
eine Teilnehmerregistrierungsinformation und eine IP-Registrierungsinformation,
erhalten durch Verweisen auf die Teilnehmerdatenbank UDB, als auch
die Entsprechung zwischen Telefonnummern der Mobilstationen und
Benutzerverwaltungsnummern (weiter unten zu erklären) und die Zugriffsvergangenheiten
der Benutzer auf den IP-Server
W (zum Beispiel die Anzahl von Zugriffen auf jeden IP-Server). Zusätzlich führt das Benutzerinformations-Verwaltungsteilstück U-MAX Umwandlungen
zwischen den Telefonnummern und Benutzerverwaltungsnummern, Kollation
von Telefonnummern und einen Vergleich von Attributdaten basierend
auf der obigen gespeicherten Information durch.
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Das
Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
zeichnet Information auf und verwaltet diese, die notwendig ist
zum Abrechnen hinsichtlich der Informationsübermittlungsdienste, und stellt
diese Information dem Abrechnungssystem BILL bereit. Genauer genommen
speichert es die Tatsache, dass eine E-Mail von dem IP-Server empfangen
worden ist, als Vergangenheitsinformation, berechnet die Anzahl
von auszutauschenden Paketen beim Übermitteln der E-Mail an den
Benutzer, und speichert diesen berechneten Wert. Zusätzlich referenziert
das Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
den Inhalt der Teilnehmerdatenbank UDB, an das Benutzerinformationsverwaltungs-Teilstück U-MAX übertragen, um
zu bestimmen, ob oder nicht der Abrechnungstyp für jeden IP IP-Abrechnen ist,
und ob oder nicht er betragsabhängig
bzw. mengenabhängig
ist, und fordert dann ein Abrechnen an das Abrechnungssystem BILL
basierend auf dem Abrechnungstyp an.
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Das
E-Mail-Verwaltungsteilstück
M-MAX vermittelt den Austausch von E-Mail zwischen Benutzern für Mobilstation
MS, zwischen Benutzern für
Mobilstation MS und Benutzern anderer Netzwerke, so wie dem Internet
INET, oder zwischen den Benutzern für Mobilstation MS und dem IP-Server W. Dieses E-Mail-Verwaltungsteilstück M-MAX
ist mit Mailboxen bereitgestellt zum Speichern der zu übertragenden
E-Mails für
jeden Benutzer oder für
jeden IP-Server W. Es gibt drei Typen von Mailboxen gemäß dem Typ
des Postdienstes, und diese werden durch die Adressen deren Mailboxen
(Postadressen bzw. Mail-Adressen)
unterschieden.
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(i)
Eine erste Mailbox BOX1 ist eine konventionelle Mailbox, wobei die
zwischen Benutzern übertragene
E-Mail bei für
jeden Benutzer zugewiesenen Postadressen gespeichert ist.
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(ii)
Eine zweite Mailbox BOX2 ist eine Mailbox zum Speichern von E-Mail,
die von dem IP an spezifische Benutzer übermittelt ist, für Zwecke
eines Bereitstellens von Information oder ähnlichem. Hierbei ist ein spezifischer
Benutzer ein Benutzer, der bereits Registrierungsprozeduren bezüglich des
IP vollendet hat. Diese zweite Mailbox BOX2 ist in einem ersten
Typ eines Dienstes wegen einer Informationsübermittlung vom Push-Typ verwendet, die
weiter unten beschrieben ist.
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(iii)
Eine dritte Mailbox BOX3, wie auch die zweite Mailbox BOX2, ist
eine Mailbox zum Speichern von E-Mail, die von dem IP an einen Benutzer übermittelt
ist, für
Zwecke eines Bereitstellens von Information. Sie unterscheidet sich
von der zweiten Mailbox BOX2 darin, dass anstelle eines Speicherns von
E-Mail, die Benutzern bereitgestellt ist, die in dem IP vor-registriert
worden sind, sie E-Mail speichert, die Benutzern mit Attributen (Attribute
so wie Geschlecht, Alter, Adresse usw.) bereitgestellt sind, die
durch den IP bezeichnet sind. Diese dritte Mailbox BOX3 ist in einem
zweiten Typ eines Dienstes wegen einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ verwendet,
die weiter unten beschrieben ist.
-
Der
IP-Server W-MAX ist ein Server-System, das durch die das Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk
MPN besitzende Firma bereitgestellt ist. Dieser IP-Server W-MAX, ähnlich dem
anderen IP-Server W, führt
Dienste durch, so wie ein Bereitstellen von Information an die Benutzer.
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B. Operationen der Ausführungsform
-
Als
nächstes
sollen die Operationen der Ausführungsform
mit der oben beschriebenen Struktur erklärt werden.
-
Zuerst
soll eine Informationsübermittlung
erklärt
werden, gefolgt durch eine Erklärung
der Abrechnungsprozeduren.
-
B-1. Informationsübermittlung
-
Bezüglich der
Informationsübermittlung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
gibt es eine Informationsübermittlung
vom Pull-Typ, in welcher der Benutzer von Mobilstation MS Informationsübermittlungen
empfängt
durch Zugreifen auf den IP-Server W, und eine Informationsübermittlung
vom Push-Typ, bei welcher eine Informationsübermittlung von der Seite des
IP-Servers W an spezifizierte oder nicht-spezifizierte Benutzer
durchgeführt
ist, ohne Warten auf einen Benutzerzugriff. Hier soll unten die Erläuterung
separat für
diese Typen gegeben werden.
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(1) Informationsübermittlung
vom Pull-Typ
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4 zeigt
eine Sequenz für
eine Grundoperation für
eine Informationsübermittlung
vom Pull-Typ.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, führt
die Mobilstation MS eine Paketververmittlungsdienst-Registrierung
in Kooperation mit dem Paketverarbeitungsmodul PS durch (Schritt
S1). Die Paketvermittlungsdienst-Registrierung ist eine vorläufige Registrierungsprozedur
zum Ermöglichen
eines Paketvermittelns in einem Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPS. Wenn diese
Paketvermittlungsdienst-Registrierung vollendet ist, sendet die
Mobilstation MS ein Leitungsverbindungsanforderungs-Signal an das Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk
MPS (Schritt S2). Das Leitungsverbindungsanforderungs-Signal ist
durch das Paketverarbeitungsmodul PS an den Gateway-Server GWS gesendet
(Schritt S3). Wenn eine Leitungsverbindung möglich ist, dann sendet der
Gateway-Server GWS ein Leitungsverbindungsantwort-Signal durch das
Paketverarbeitungsmodul PS zurück
an die Mobilstation MS (Schritte S4, S5). Als ein Ergebnis wird
ein Paketvermitteln zwischen der Mobilstation und dem Gateway-Server
GWS möglich.
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Als
nächstes
sendet die Mobilstation MS ein die URL eines gewünschten IP-Servers W bezeichnendes
Verbindungsanforderungs-Signal (Schritt S6). Dieses Verbindungsanforderungs-Signal
wird durch das Paketverarbeitungsmodul PS geroutet und an den Gateway-Server GWS gesendet
(Schritt S7). Der Gateway-Server GWS empfängt das Verbindungsanforderungs-Signal
und etabliert eine Verbindung mit dem IP-Server W der bezeichneten
URL (Schritt S8).
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Wenn
eine Verbindung mit dem Gateway-Server GWS auf diese Weise etabliert
worden ist, sendet der IP-Server W HTML-Daten, welche im Voraus
vorbereitet worden sind, an die Mobilstation MS (Schritt S9). Diese
HTML-Daten werden durch den Gateway-Server GWS geroutet und an das
Paketverarbeitungsmodul PS übertragen
(Schritt S10). Darüber
hinaus werden, bei dem Paketverarbeitungsmodul PS, die empfangenen
HTML-Daten an die Mobilstation MS übertragen (Schritt S11).
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Die
Operationen der obigen Schritte S6–S11 werden wiederholt gemäß der Menge
sämtlicher
von dem IP-Server W an die Mobilstation MS zu übermittelnden Daten durchgeführt. Zu
dieser Zeit interpretiert die Mobilstation MS sequentiell übermittelte HTML-Daten
mittels des Browsers und zeigt die empfangene Information bei dem
Informationsanzeige-Teilstück
an.
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Wenn
die Datenübermittlung
an die Mobilstation MS vollendet worden ist, sendet die Mobilstation MS
ein Bestätigungssignal
(Schritt S12). Das Paketverarbeitungsmodul PS überträgt dieses Bestätigungssignal
an den Gateway-Server GWS, um eine Lieferungsbenachrichtigung zu
tätigen
(Schritt S13). Wenn der IP-Server W die Datenübermittlung an die Mobilstation
MS vollendet, wird die Verbindung zwischen dem Gateway-Server GWS
und dem IP-Server W freigegeben (Schritt S14).
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Wenn
eine Datenlieferungsbenachrichtigung von der Mobilstation MS an
den Gateway-Server GWS vorliegt, führt der Gateway-Server GWS
zusätzlich
eine Abrechnungsprozedur bezüglich
der Informationsübermittlung
durch. Die zu dieser Zeit durchgeführte Abrechnungsprozedur soll
detailliert unten beschrieben werden.
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(2) Informationsübermittlung
vom Push-Typ
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Zuerst
sollen die Grundoperationen der Informationsübermittlung vom Push-Typ erklärt werden,
gefolgt durch Erläuterungen
der zwei Typen von Diensten wegen der Informationsübermittlung
vom Push-Typ.
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(i)
Grundoperationen der Informationsübermittlung vom Push-Typ
-
5 ist
ein Sequenzdiagramm, das die Grundoperationen der Informationsübermittlung
vom Push-Typ veranschaulicht.
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In
der Zeichnung sendet ein IP-Server W zuerst eine den Benutzern bereitzustellende
Information an den Gateway-Server
GWS in der Form einer E-Mail (Schritt S21). Wenn der Gateway-Server GWS
die E-Mail empfängt,
speichert er diese in der bezeichneten Mailbox und sendet ein Kommunikationsstartbenachrichtigungs-Signal
an das Paketverarbeitungsmodul PS (Schritt S22). Dieses Kommunikationsstartbenachrichtigungs-Signal
enthält
eine die Bestimmungsadresse der E-Mail bezeichnende Information.
Wenn das Paketverarbeitungsmodul PS dieses Kommunikationsstartbenachrichtigungs-Signal
empfängt,
ruft es die Mobilstation MS entsprechend der in dem Signal enthaltenen
Bestimmungsadresse (Schritt S23).
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Wenn
der Benutzer der Mobilstation MS eine spezifizierte Operation auf
der Mobilstation MS in Ansprechen auf den Anruf durchführt, wird
dieselbe Sequenz wie die oben beschriebenen Schritte S1–S5 (in 4 gezeigt)
durchgeführt,
und sie tritt in einen Zustand einer Befähigung zum Paketvermitteln
mit dem Gateway-Server GWS (Schritte S24–S28). Als nächstes sendet
der Gateway-Server GWS ein Empfangsbenachrichtigungs-Signal einschließlich der Adressinformation
der Mailbox, in welcher die E-Mail gespeichert ist, an das Paketverarbeitungsmodul
PS (Schritt S29). Darüber
hinaus sendet das Paketverarbeitungsmodul PS das empfangene Empfangsbenachrichtigungs-Signal
an die Mobilstation MS (Schritt S30).
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Beim
Empfangen des oben beschriebenen Empfangsbenachrichtigungs-Signals
sendet die Mobilstation MS ein Verbindungsanforderungs-Signal, das
die Adresse der Mailbox bezeichnet, in dem Empfangsbenachrichtigungs-Signal
enthalten, an das Paketverarbeitungsmodul PS (Schritt S31). Dieses
Verbindungsanforderungs-Signal wird durch das Paketverarbeitungsmodul
PS an den Gateway-Server GWS übertragen
(Schritt S32). Beim Empfangen des Verbindungsanforderungs-Signals
sendet der Gateway-Server
GWS ein Verbindungsbestätigungs-Signal
an das Paketverarbeitungsmodul PS (Schritt S33). Das Paketverarbeitungsmodul
PS sendet das empfangene Verbindungsbestätigungs-Signal an die Mobilstation
MS (Schritt S34).
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Als
nächstes
liest der Gateway-Server GWS die von dem IP-Server W empfangene
E-Mail von der Mailbox, deren Adresse in dem Verbindungsanforderungs-Signal
bezeichnet ist, und überträgt die E-Mail an
das Paketverarbeitungsmodul PS (Schritt S35). Beim Empfangen der
E-Mail sendet das Paketverarbeitungsmodul PS diese Post an die Mobilstation
MS, die die Verbindungsanforderung ausstellte (Schritt S36).
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Die
Operationen der obigen Schritte S31–S36 werden wiederholt durchgeführt gemäß der Datenmenge
in der E-Mail, die
von dem IP-Server W an die Mobilstation MS übermittelt werden soll.
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Wenn
die Mobilstation MS die E-Mail auf diesem Weg empfangen hat, wird
eine Lieferungsbenachrichtigung an den Gateway-Server GWS auf dieselbe
Weise wie in den in 4 gezeigten Schritten S12 und
S13 gesendet (Schritte S37, S38), und die Informationsübermittlung
vom Push-Typ wird vollendet.
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Wenn
eine Datenlieferungsbenachrichtigung von der Mobilstation MS an
den Gateway-Server GWS vorliegt, dann führt der Gateway-Server GWS zusätzlich eine
Abrechnungsprozedur bezüglich
der Informationsübermittlung
durch. Die zu dieser Zeit durchgeführte Abrechnungsprozedur soll
unten im Detail beschrieben werden.
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(ii)
Erster Typ eines Dienstes mittels einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ In der vorliegenden Ausführungsform gibt es zwei Typen
von Diensten mittels einer Informationsübermittlung vom Push-Typ. Ein
erster Typ soll nun beschrieben werden.
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Der
erste Typ ist ein Dienst eines Übermittelns
einer E-Mail von
dem IP-Server zum Zweck eines Bereitstellens einer gewissen Information
an Benutzer, die eine Registrierungsprozedur mit dem IP im Voraus
vollendet haben, wobei die E-Mail in der zweiten Mailbox BOX2 gespeichert
ist, und die E-Mail in Ansprechen auf eine Benutzeranforderung übermittelt
wird, nachdem der Benutzer angerufen worden ist.
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6 ist
ein konzeptuelles Diagramm zum Erklären dieses ersten Typs. Wie
aus dieser Zeichnung ersichtlich, betreibt ein Benutzer, der Dienste
so wie eine Informationsbereitstellung eines spezifischen IP wünscht, eine
Mobilstation MS, um auf das Netzwerk zuzugreifen, und führt vorläufige Registrierungsinformationen
bezüglich
des IP-Servers durch (Schritt S61). Mit diesem Zugriff wird die
Teilnehmernummer des Benutzers (d.h. die Telefonnummer der Mobilstation
MS) an den Gateway-Server GWS übertragen.
Der Gateway-Server GWS wandelt die empfangene Teilnehmernummer in
eine Benutzerverwaltungsnummer um, die eine Benutzeridentitätsinformation
ist, mit einer Eins-zu-eins-Entsprechung
mit der Telefonnummer, in dem Benutzerinformationsverwaltungs-Teilstück U-MAX,
um zu vermeiden, dass die Telefonnummer außerhalb des Paketkommunikationsnetzwerks
MPN gesendet wird. Diese Benutzerverwaltungsnummer wird von dem
Gateway-Server GWS an den IP-Server W gesendet, und wird in dem
IP-Server W als
Benutzerregistrierungsinformation gespeichert (Schritt S62).
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Wenn
der IP-Server W eine einem registriertem Benutzer bereitzustellende
Information hat, ordnet dann der IP-Server W die Information als Übermittlungsdaten
in der Form einer E-Mail an, hängt
an die E-Mail die Adresse der zweiten Mailbox BOX2 und die Benutzerverwaltungsnummer
des registrierten Benutzers an, an welchen die Information bereitgestellt
werden soll, und sendet die Post bzw. Mail an den Gateway-Server GWS (Schritt
S63).
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Wenn
der Gateway-Server GWS die E-Mail von dem IP-Server W empfängt, speichert
er die Post bzw. Mail in der zweiten Mailbox BOX2 des E-Mail-Verwaltungs-Teilstücks M-MAX,
und wandelt die bezeichnete Benutzerverwaltungsnummer in die entsprechende
Telefonnummer in dem Benutzerinformations-Verwaltungsteilstück U-MAX um, und ruft die Mobilstation
MS dieser Telefonnummer (Schritt S64).
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Wenn
der Benutzer der Mobilstation MS, die diesen Anruf empfangen hat,
wünscht,
die durch den IP-Server bereitgestellte Information zu empfangen, betreibt
der Benutzer die Mobilstation MS, um auf den Gateway-Server GWS
zuzugreifen und ein Herunterladen der E-Mail anzufordern (Schritt
S65). Das an den Gateway-Server GWS zu dieser Zeit gesendete Herunterlade-Anforderungssignal
enthält
die Telefonnummer der Mobilstation MS, die die Quelle der Anforderung
ist. Der Gateway-Server GWS vergleicht die Telefonnummer der Mobilstation
MS, von der das Anforderungssignal abstammte, und die Telefonnummer
entsprechend der durch den IP-Server W bezeichneten Benutzerverwaltungsnummer
zur Empfangszeit der E-Mail in dem Benutzerinformationsverwaltungs-Teilstück U-MAX,
und urteilt dadurch, ob oder nicht der zweiten Mailbox BOX2 ein Zugriff
gewährt
werden soll, und liest danach die E-Mail von der Mailbox BOX2 und
sendet sie an die Mobilstation MS (Schritte S66, S67).
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Auf
diese Weise ist es möglich,
eine Information an spezifische mit dem IP-Server W registrierte Benutzer
bereitzustellen.
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(iii)
Zweiter Typ eines Dienstes mittels Informationsübermittlung vom Push-Typ
-
Als
nächstes
soll der zweite Typ erklärt
werden. Der zweite Typ ist ein Dienst, wodurch eine von dem IP-Server gesendete
E-Mail für
Zwecke eines Bereitstellens von Information an Benutzer mit Attributen
(Attribute so wie Geschlecht, Alter und Adresse), durch den IP-Server
bezeichnet, in einer dritten Mailbox BOX3 gespeichert werden, und
die E-Mail wird an relevante Benutzer in Ansprechen auf Benutzeranforderungen übermittelt,
nachdem sie angerufen worden sind.
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7 ist
ein konzeptuelles Diagramm zum Erklären eines zweiten Typs. Wie
in der Zeichnung gezeigt, betreiben Benutzer, die vorbereitet sind
zum Empfangen von Diensten, so wie einer Informationsbereitstellung
von einem unspezifizierten IP, die Mobilstation MS, um auf das Netzwerk
zuzugreifen, und führen
vorläufige
Registrierungsprozeduren bezüglich
des Gateway-Servers GWS durch (Schritt S71). Mit diesem Zugang bzw.
Zugriff wird die Telefonnummer der Mobilstation MS an den Gateway-Server GWS übertragen,
und diese wird in dem Benutzerinformationsverwaltungs-Teilstück U-MAX
des Gateway-Servers GWS als Benutzerungsregistrierungsinformation
gespeichert.
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Wenn
der IP-Server W an Benutzer bereitzustellende Information hat, ordnet
dann der IP-Server W die Information in E-Mail-Form an, hängt Attributdaten,
so wie Geschlecht, Alter und Adresse, zum Spezifizieren des Benutzers
an die E-Mail an, und sendet die Post bzw. Mail an den Gateway-Server GWS
(Schritt S72).
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Wenn
der Gateway-Server GWS die die Attributdaten enthaltende E-Mail
von dem IP-Server W empfängt,
speichert er die E-Mail in der dritten Mailbox BOX3, und, in dem
Benutzerinformations-Verwaltungsteilstück U-MAX, vergleicht die an die E-Mail angehängten Attributdaten
mit den Attributdaten von jedem in der Teilnehmerdatenbank UDB registrierten Benutzer,
um relevante Benutzer zu spezifizieren. Wenn zum Beispiel die durch
den IP-Server W bezeichneten Attribute "Männer
in den 30ern, die in Tokio leben" sind,
dann wird eine Suche getätigte
für relevante
Benutzer mit diesen Attributen unter den in der Teilnehmerdatenbank
UDB registrierten Benutzern, und die Telefonnummern dieser Benutzer
werden extrahiert. Der Gateway-Server GWS ruft die Mobilstation
MS der auf diese Weise extrahierten Telefonnummern (Schritt S73)
an.
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Wenn
der Benutzer einer auf diese Weise angerufenen Mobilstation MS wünscht, die
durch den IP-Server bereitgestellte Information zu empfangen, betreibt
der Benutzer die Mobilstation MS, um auf den Gateway-Server GWS
zuzugreifen, und fordert ein Herunterladen einer E-Mail an (Schritt
S74). Zu dieser Zeit wird die Telefonnummer der Mobilstation MS,
die die Quelle der Anforderung ist, an das an den Gateway-Server
GWS gesendete Herunterlade-Anforderungssignal angefügt. Der
Gateway-Server GWS, in dem Benutzerinformations-Verwaltungsteilstück U-MAX, vergleicht die Telefonnummer
der Mobilstation MS, von welcher das Anforderungssignal herkommt,
mit den Telefonnummern von Benutzern, welche die oben beschriebene
Registrierungsprozedur vollendet haben, um zu urteilen, ob oder
nicht ein Zugriff auf die dritte Mailbox BOX3 gewährt werden soll,
wonach er die E-Mail von der dritten Mailbox BOX3 liest und sie
an die Mobilstation MS sendet, welche die Anforderung tätigte (Schritte
S75, S76).
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Auf
diese Weise ist es für
den IP-Server W möglich,
einen Informationsbereitstellungsdienst für Benutzer durchzuführen, die
die Bereitstellung einer Information unter Benutzern wünschen,
die vorbereitet sind zum Empfangen einer Information von dem unspezifizierten
IP-Server W.
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B-2: Abrechnungsprozedur
-
Während Abrechnungstypen
Kommunikationsgebührenabrechnen
für Kommunikationsdienste und
Informationsgebührenabrechnen
für Informationsbereitstellungsdienste
von IPs enthalten, soll als ein Beispiel in der vorliegenden Ausführungsform Kommunikationsgebührenabrechnen
erläutert
werden.
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Zusätzlich enthalten
die Abrechnungsprozeduren für
die vorliegende Erfindung ein Benutzerabrechnen mit Bezug zu Benutzern,
denen Information bereitgestellt worden ist, und IP-(Informations-Provider)-Abrechnen
zum Abrechnen der IPs, die die Information bereitgestellt haben.
In der vorliegenden Ausführungsform
verwalten unterschiedliche Verfahren, ob Benutzerabrechnen oder
IP-Abrechnen durchgeführt
wird, für
den Fall einer Informationsübermittlung
vom Pull-Typ und einer Informationsübermittlung vom Push-Typ. Beide
Fälle sollen
unten erläutert
werden.
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(1) Für den Fall einer Informationsübermittlung
vom Pull-Typ
-
Für den Fall
einer Informationsübermittlung vom
Pull-Typ wird die Information im Allgemeinen gemäß einer Anforderung von dem
Benutzer bereitgestellt, so dass ein Benutzerabrechnen leichter
anwendbar ist. Jedoch gibt es Fälle,
in welchen der IP Information frei in Ansprechen auf Anforderungen von
unspezifizierten Benutzern bereitstellen möchte für Werbungszwecke oder ähnliches,
und in diesem Fall, ist IP-Abrechnen leichter anwendbar. In der
vorliegenden Ausführungsform,
für den
Fall einer Informationsübermittlung
vom Pull-Typ, wird deshalb grundsätzlich Benutzerabrechnen angewendet,
und in Ausnahmefällen,
wo IP-Abrechnen angewendet werden soll, wird der IP, der diesem
unterworfen wird, in der Teilnehmerdatenbank UDB vor-registriert.
Der Gateway-Server
GWS extrahiert dann von der Teilnehmerdatenbank UDB eine Liste von
URLs von IP-Servern W, auf welche IP-Abrechnen angewendet werden soll, und
speichert sie in einem Speicher in dem Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
als eine IP-Abrechnungslisten-Tabelle.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das die Abrechnungsprozedur für eine Informationsübermittlung
vom Pull-Typ zeigt. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, betreibt
der Benutzer zuerst die Mobilstation MS, um auf einen bezeichneten
IP-Server W zuzugreifen, und beim Empfangen eines Lieferungsbestätigungs-Signals
von dem Benutzer, überprüft der Gateway-Server
GWS, ob oder nicht die URL des IP-Servers W, auf den der Benutzer
zugegriffen hat, einem IP entspricht, der IP-abgerechnet werden
soll, wie in der oben beschriebenen Tabelle gelistet (Schritt S101).
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Wenn
es nicht ein IP-abzurechnender IP-Server ist, wird dann hierbei
Benutzerabrechnen wie gewöhnlich
angewendet. In diesem Fall sendet das Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
des Gateways GWS eine Benutzerverwaltungsnummer des Benutzers, der
die Informationsübermittlung empfing,
und die Summe empfangener Paketnummern an das Abrechnungssystem
BILL (Schritt S102). Das Abrechnungssystem BILL berechnet eine Kommunikationsgebühr zum Multiplizieren
der Summe von von dem Gateway-Server GWS gelieferten Pakete mit
einem Einheitspreis, und stellt eine Rechnung an den durch die Benutzerverwaltungsnummer spezifizierten
Benutzer aus (Schritt S103).
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Wenn
die URL des IP-Servers W, auf den der Benutzer zugegriffen hat,
einem IP-abzurechnenden IP entspricht, wird dann andererseits IP-Abrechnen angewendet.
In diesem Fall sendet das Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
des Gateway-Servers GWS die Summe der empfangenen Pakete und die
URL des IP-Servers W, auf den zugegriffen wurde, an das Abrechnungssystem
BILL (Schritt S104). Das Abrechnungssystem BILL berechnet die Kommunikationsgebühr durch
Multiplizieren der Summe von von dem Gateway-Server GWS bereitgestellten
Paketen mit einem Einheitspreis, und stellt eine Rechnung an den
IP aus (Schritt S105).
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(2) Für den Fall einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ
-
Als
nächstes
soll die Abrechnungsprozedur für
den Fall einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ beschrieben werden. 9 ist ein
Flussdiagramm, das eine Abrechnungsprozedur für den Fall einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ zeigt. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, wenn der
Gateway-Server GWS eine E-Mail von dem IP-Server W in der zweiten
Mailbox BOX2 oder der dritten Mailbox BOX3 empfängt, erkennt er, dass eine
Bestellung für eine
Informationsübermittlung
vom Push-Typ aufgetreten ist, und entscheidet, IP-Abrechnen anzuwenden
(Schritt S201). Das heißt,
für den
Fall einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ, dass IP-Abrechnen leichter anwendbar ist auf diesen
Informationsübermittlungstyp,
so dass in der vorliegenden Ausführungsform
IP-Abrechnen immer angewendet wird.
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Als
nächstes
spezifiziert der Gateway-Server GWS den Benutzer, an welchen Information
bereitgestellt werden soll, wie oben beschrieben, ruft dann die
Mobilstation MS an, um die von dem IP-Server empfangene E-Mail an
die Mobilstation MS zu übermitteln,
aber für
den Fall eines IP-Abrechnens, wird Benutzerabrechnen mit Bezug zu
dieser Übermittlung
nicht durchgeführt,
und dem IP wird alles in Rechnung gestellt.
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In
diesem Fall referenziert das Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
des Gateway-Servers GWS die in der Teilnehmerdatenbank UDB gespeicherte
IP-Registrierungsinformation,
und überprüft, ob der
auf den IP-Server W anzuwendende Abrechnungstyp betragsabhängig bzw.
mengenabhängig oder
von einer festen Rate ist (Schritt S202).
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Wenn
der Abrechnungstyp betragsabhängig bzw.
mengenabhängig
ist, sendet das Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX des Gateway-Servers GWS
die Summe der bei der Übermittlung
der E-Mail ausgetauschten Pakete und die URL des IP-Servers W, der
die Quelle der E-Mail war, an das Abrechnungssystem BILL (Schritt
S203). Das Abrechnungssystem BILL multipliziert die Summe der von
dem Gateway-Server GWS gelieferten Pakete mit einem Einheitspreis,
um die Kommunikationsgebühr
zu berechnen, und stellt eine Rechnung an den IP aus (Schritt S204).
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Falls
der Abrechnungstyp von einer festen Rate ist, dann sendet das Abrechnungsverwaltungs-Teilstück P-MAX
des Gateway-Servers GWS andererseits die URL des IP-Servers W an
das Abrechnungssystem BILL zur selben Zeit, wie die E-Mail von dem
IP-Server empfangen wird, um ein Abrechnen an diesen IP zu bestellen
(Schritt S205). Das Abrechnungssystem BILL empfängt diese und stellt eine Rechnung
eines Standard-Betrags an den angezeigten IP aus (Schritt S206).
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Falls
das Abrechnungsformat für
eine feste Rate eines ist, wo ein Abrechnen auf eine Standardzeitperiode,
so wie Monatseinheiten, angewendet werden soll, wird der IP rechnungstechnisch
belastet, ob oder nicht die E-Mail von dem IP-Server W den Gateway-Server
GWS erreicht. In diesem Fall liegt deshalb keine Kooperation zwischen
dem Gateway-Server GWS und dem Abrechnungssystem BILL vor, und das
Abrechnungssystem BILL stellt unabhängig eine Rechnung an den IP
zu regulären
Perioden aus.
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C: Modifizierungsbeispiele
-
Wie
zuvor erwähnt,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann vielfältige Modifizierungen innerhalb
des Bereichs des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung
haben, wie zum Beispiel die Folgenden.
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(1)
In den Ausführungsformen
wird Information zu einem Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN
gehörenden
Mobilstationen MS von einem anderen Netzwerk, so wie dem Internet
INET (erstes Kommunikationsnetzwerk) bereitgestellt, aber wenn zum
Beispiel ein anderes globales Netzwerk existiert, welches das Internet
INET ersetzen kann, dann ist die vorliegende Erfindung auf Fälle anwendbar,
wobei eine Information von solch einem Netzwerk einer zu einem Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk
MPN gehörenden
Mobilstation MS bereitgestellt wird. In diesem Fall kann die Informationsressource
des IP-Servers W mittels einer absoluten Adresse spezifiziert werden,
die in dem globalen Netzwerk definiert ist, auf welche sie angewendet
wird, anstelle mittels einer URL.
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Zusätzlich ist
das Netzwerk (zweites Kommunikationsnetzwerk), zu welchem das Benutzerendgerät gehört, nicht
auf ein Mobilpaket-Kommunikationsnetzwerk MPN beschränkt, und
die Erfindung ist anwendbar zum Bereitstellen von Information an Benutzerendgeräte, die
zu lokalen Netzwerken gehören,
so wie einem festen Netzwerk, welches stationäre Endgeräte enthält.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung nicht auf Paketvermittlungsnetzwerke
beschränkt, und
ist auf Datenkommunikationsnetzwerke anwendbar, die andere Datenkommunikationstypen
durchführen,
und die in den Ausführungsformen
angegebenen Kommunikationsprotokolle stellen nur mögliche Beispiele
dar. Zusätzlich
ist die Form der von dem IP-Server übermittelten Daten nicht auf
das HTML-Format beschränkt,
und andere Formate können
eingesetzt werden. Falls die übermittelte
Information zum Beispiel nur aus Textdaten besteht, dann ist es
selbstverständlich
nicht erforderlich, ein Datenformat wie HTML einzusetzen, welches
Multimedia handhaben kann.
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(2)
In den Ausführungsformen
war das Kommunikationsgebührenabrechnen
für eine
Informationsübermittlung
vom Pull-Typ einheitlich betragsabhängig bzw. mengenabhängig gemacht,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, so dass
es möglich
ist, Information zu registrieren, anzeigend, ob betragsabhängig bzw.
mengenabhängig oder
von fester Rate, in der Teilnehmerdatenbank UDB, wie für den Fall
einer Informationsübermittlung vom
Push-Typ, und Abrechnungsprozeduren gemäß dem Abrechnungstyp durchzuführen. Für den Fall, dass
ein System für
eine feste Rate für
eine Informationsübermittlung
vom Pull-Typ eingesetzt
wird, wird dem Benutzer oder IP ein Standardbetrag ungeachtet der
Anzahl ausgetauschter Pakete in Rechnung gestellt, wie für den Fall
einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ.
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Während der
Abrechnungstyp für
jeden IP in der IP-Registrierungsdatei
der Teilnehmerdatenbank UDB in den Ausführungsformen festgelegt war,
ist die vorliegende Erfindung zusätzlich nicht darauf beschränkt, und
ein Festlegen für
jeden Benutzer in der Teilnehmerregistrierungsdatei ist möglich. Beim Wunsch,
den Abrechnungstyp gemäß dem IP
und dem Benutzer festzulegen, kann dann der Abrechnungstyp für jeden
Benutzer für
jeden IP in der IP-Registrierungsinformationsdatei
festgelegt werden, oder der Abrechnungstyp für jeden IP kann für jeden Benutzer in
der Teilnehmerregistrierungs-Informationsdatei festgelegt werden.
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(3)
Während
in den Ausführungsformen
aus Einfachheitsgründen
nur Kommunikationsgebührenabrechnen
erklärt
wurde, kann die vorliegende Erfindung ähnlich auf Informationsgebührenabrechnen angewendet
werden. Beim Einsetzen von betragsabhängigem bzw. mengenabhängigem Informationsgebührenabrechnen
hängt ein
Abrechnen jedoch nicht von der Anzahl ausgetauschter Pakete ab,
wie beim Kommunikationsgebührenabrechnen,
aber es ist möglich,
vielfältige
Abrechnungstypen anzuwenden, so wie zum Beispiel ein Abrechnen gemäß der Anzahl
ausgetauschter E-Mails, oder beim Wunsch, den Betrag abhängig vom
Fall zu ändern,
Anfügen
einer Betragsinformation betreffend einer Mail-Übermittlung an die von dem
IP-Server W gesendete E-Mail, zum Senden an den Gateway-Server GWS.
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Für den Fall
eines Informationsgebührenabrechnens
ist es zusätzlich
möglich,
nur Benutzerabrechnen durchzuführen
und IP-Abrechnen nicht durchzuführen.
Für diesen
Fall können
sämtliche
der Abrechnungstypen in der IP-Registrierungsinformationsdatei
in der Teilnehmerdatenbank UDB auf Benutzerabrechnen festgelegt
werden, oder die Abrechnungsprozedur kann nicht mit Bezug zu IPs durchgeführt werden,
die zum IP-Abrechnen festgelegt sind.
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(4)
In den Ausführungsformen
wurde der Abrechnungstyp bei einer Informationsübermittlung vom Pull-Typ durch
den Gateway-Server GWS mit einer Listentabelle eines IP-Abrechnens und Referenzieren
der Tabelle entschieden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
darauf beschränkt,
und es ist zum Beispiel möglich,
Information anzuhängen,
die anzeigt, ob IP-Abrechnen angewendet werden soll oder nicht,
durch Hinzufügen
eines Kennzeichens an die von dem IP-Server W gesendeten HTML-Daten, und den Gateway-Server
GWS den Abrechnungstyp basierend auf dieser Information bestimmen
zu lassen.
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(5)
Die Struktur des Netzwerks in den Ausführungsformen ist nicht mehr
als ein mögliches
Beispiel, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf solch eine
Struktur beschränkt.
Es ist zum Beispiel möglich,
die Funktionen unter einer Vielzahl von Knoten aufzuteilen, so wie
durch Anordnen in Aufteilungen von Knoten mit einer Kommunikationsprotokoll-Umwandlungsfunktion
und Knoten mit anderen Funktionen.
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(6)
In den Ausführungsformen
verwaltet IP-Server W Benutzerregistrierungsinformation mit Bezug
zu den IPs in einem ersten Diensttyp mittels einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ, aber die vorliegende Erfindung kann so sein, dass
der Gateway-Server
GWS die Verwaltung einer Benutzerregistrierungsinformation handhabt.
Wie in 10 gezeigt, ist es zum Beispiel
möglich,
unter den Dialogschirmen, die angezeigt werden, wenn ein Benutzer
Registrierungsprozeduren mit dem IP durchführt, nur einen Dialogschirm
(hier im Nachfolgenden als ein Registrierungsschirm bezeichnet) zum
Unterstützen
bei der Registrierungsoperation als HTML-Daten, durch den Gateway-Server
GWS vorbereitet, an die Mobilstation MS des Benutzers zu senden
und anzuzeigen, und dann die Benutzerregistrierungsinformation bei
dem Gateway-Server GWS basierend auf den Benutzerregistrierungsprozeduren
zu speichern und zu verwalten. In diesem Fall ist es für den Gateway-Server
GWS möglich,
herauszufinden, mit welchem IP-Server W der Benutzer Registrierungsprozeduren
durchgeführt
hat, basierend auf der Adressinformation, so wie der bezeichneten
URL, wenn der Benutzer auf den IP-Server W zugreift. Wenn der Gateway-Server
GWS HTML-Daten hat zum Bereitstellen eines Registrierungsschirms
mit Bezug zu einer Vielzahl von IP-Servern W in Entsprechung zu
der Adressinformation, so wie der URL, ist es dann deshalb möglich, die
HTML-Daten, die an die Mobilstation MS des Benutzers gesendet werden
sollen, als ein Registrierungsschirm basierend auf der Adressinformation,
so wie die durch den Benutzer bezeichnete URL, zu spezifizieren.
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(7)
In den Ausführungsformen,
für den
Fall einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ, betreibt der Benutzer einer Mobilstation MS, die einen Anruf
für eine
E-Mail empfangen hat, die Mobilstation MS, um auf den Gateway-Server
GWS zuzugreifen und die E-Mail herunterzuladen, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt,
und es ist möglich,
den Prozess derart zu gestalten, dass, wenn die Mobilstation MS
einen Anruf empfängt,
sie automatisch auf den Gateway-Server
GWS zugreift und die E-Mail herunterlädt, ohne auf die Anweisungsoperationen
des Benutzers zu warten.
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(8)
In den Ausführungsformen
wird IP-Abrechnen immer verwendet für eine Informationsübermittlung
vom Push-Typ, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und
Benutzerabrechnen kann auch für
den Fall einer Informationsübermittlung
vom Push-Typ angewendet werden. In diesem Fall, wie bei der oben
beschriebenen Informationsübermittlung
vom Pull-Typ, sollte eine IP-Abrechnungslistentabelle
hergestellt werden basierend auf den festgelegten Inhalten einer
Teilnehmerdatenbank UDB, diese Tabelle sollte referenziert werden, um
zu bestimmen, ob IP-Abrechnen oder Benutzerabrechnen verwendet werden
soll, und für
den Fall eines Benutzerabrechnens sollten die für ein Benutzerabrechnen angemessenen
Prozeduren folgen.
-
Selbst
für den
Fall eines ausschließlichen IP-Abrechnens
ist es möglich,
eine IP-Abrechnungslistentabelle zum Erhalten einer Liste IP-abzurechender
relevanter IP-Server
vorzubereiten, so dass, wenn eine Anforderung für eine Informationsübermittlung
vom Push-Typ von einem IP-Server
vorliegt, der nicht in dieser Tabelle gelistet ist, die Informationsübermittlung
nicht geroutet werden wird wie durch ein Entsorgen der gesendeten
E-Mail.