DE2434030A1 - Rohrhebevorrichtung - Google Patents
RohrhebevorrichtungInfo
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Description
Gto 2-3H
Kelly Bros. (Northampton) Ltd., Northampton, England
■Rohrhetevorriciitung
Die Erfindung betrifft eine Rohrhebevorrichtung, bei
der es sich um eine bekannte Vorrichtung zum Herausziehen von Rohren, Kabeln und dgln. aus dem Boden handelt. Durch
Abtrennen einer Länge eines Rohres oder αgin. an beiden
Enden und durch darauf folgendes Herausziehen des Rohres
in Längsrichtung können übermäßiger Aufwand und übermäßige Arbeit zum Anlegen eines Grabens, d. h. zum Entfernen von Erde oberhalb des Rohres, vermieden werden. TTenn ein Rohr unterhalb einer befestigten Straße, eines Gehweges oder
dgln. entlang läuft, können zusätzlich wesentliche Kosten für die Wiederherstellung der festen Decke vermieden werden. Ein neues Rohr kann auf gleiche Weise installiert
werden, beispielsweise dadurch, daß es am hinteren Ende
des alten Rohres befestigt oder daiB das neue Rohr in die
Öffnung eingezogen wird, die sich durch Herausziehen des
alten Rohres ergibt.
Enden und durch darauf folgendes Herausziehen des Rohres
in Längsrichtung können übermäßiger Aufwand und übermäßige Arbeit zum Anlegen eines Grabens, d. h. zum Entfernen von Erde oberhalb des Rohres, vermieden werden. TTenn ein Rohr unterhalb einer befestigten Straße, eines Gehweges oder
dgln. entlang läuft, können zusätzlich wesentliche Kosten für die Wiederherstellung der festen Decke vermieden werden. Ein neues Rohr kann auf gleiche Weise installiert
werden, beispielsweise dadurch, daß es am hinteren Ende
des alten Rohres befestigt oder daiB das neue Rohr in die
Öffnung eingezogen wird, die sich durch Herausziehen des
alten Rohres ergibt.
Bekannte Vorrichtungen enthalten eine mit Schrauben
betätigte Windeneinrichtung zum Ergreifen des Rohres, die an einer hydraulischen Preßvorrichtung angebracht ist,
welche zusammengezogen wird, um die Windenvorrichtung und somit das Rohr in Richtung auf das stationäre Ende der
Preßvorrichtung zu ziehen.
betätigte Windeneinrichtung zum Ergreifen des Rohres, die an einer hydraulischen Preßvorrichtung angebracht ist,
welche zusammengezogen wird, um die Windenvorrichtung und somit das Rohr in Richtung auf das stationäre Ende der
Preßvorrichtung zu ziehen.
OFSGJNAL INSPECTED
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der bekannten Ausführungsform verbesserte Itohrhebevorrichtung
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfiniungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Anzahl von mit einem Strömungsmittel beaufschlagten Preßvorrichtungen vorgesehen ist, die sich
zwischen einem festangeordneten Kopf und einem beweglichen Kopf erstrecken, der mit mehreren Klemmbacken
versehen ist, von denen jede hydraulisch derart verlagerbar ist, daß ein zwischen ihnen angeordnetes Rohr
oder dgln. festklemmbar ist.
G-emäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist es günstig, wenn die Klemmbacken als Hebelarme erster Ordnung ausgebildet sind, schwenkbeweglich
am Kopf angeordnet sind, an ihrem freien ,Ende eine gezahnte oder ähnlich ausgebildete Gnreiffläche aufweisen
und an hydraulisch betätigten Kolben anliegen, die mit ihren anderen Enden im Kopf untergebracht sind, wobei
drei mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete Klemmbacken vorgezogen werden.
Die Klemmbacken können durch federn aus ihrer hydraulisch
geschlossenen Stellung zurückgeführt werden, und zwar beispielsweise durch Haarnadel-Federn, die jeweils
zwischen dem Kopf und den Klemmbacken eingesetzt sind, oder durch Spannfedern, die mit Verlängerungen
der Hebelarmenden (der Klemmbacken) verbunden sind.
Vorzugsweise weist der bewegliche Kopf außerdem eine Zentriereinrichtung auf, die eine Gruppe von radial
beweglichen Stößeln enthält, welche mit gleichem Abstand um den Kopf herum und abwechselnd zu den Klemm-
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backen angeordnet sind. Diese Stößel sind mit Elementen verbunden, die alle Stößel gleichzeitig in eine gleiche
radiale Stellung verlagern, so daß Rohre oder dgln. mit
verschiedenen Durchmessern in ein und derselben Vorrichtung aufgenommen werden können und so daß sichergestellt
ist, daß die Klemmbacken das Rohr bei gleichen Abstandsstellungen erfassen können, was auf die Zentrierwirkung
der Stößel zurückzuführen ist. Die Elemente zum Verlagern der Stößel werden vorzugsweise von Hand
betätigt.
Bei einer einfacheren Zentriereinrichtung können wahlweise auch mit gleichem Abstand voneinander radial
ausgerichtete Schrauben vorgesehen sein.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschriebene Es zeigen:
Figo 1 eine Ansicht eines beweglichen Kopfes einer erfindungsgemäßen Rohrhebevorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2, Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch eine Modifikation der Rohrhebevorrichtung;
Fig. 4 eine gleichartige Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch von der in Fig. 3 dargestellten .Abwandlung.
Was die 'Zeichnung anbelangt, so weist die trfindungsgemäße
Rohr-Hebevorrichtung einen GestelIrahmen auf, der
mit einem - nicht dargestellten .- fest angeordneten Kopf
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an einem Ende versehen ist. Dieser feste Kopf kann eine Platte mit einer zentralen Öffnung enthalten, durcii die
das Rohr während des Gebrauchs hindurchgeleitet wird, wobei ferner eine Halterung für drei hydraulische Preßvorrichtungen
vorgesehen ist, die sich entlang der Länge des G-estellrahmens erstrecken, mit gleichem Winkelabstand
um die Mitte dieser Öffnung angeordnet sind und mit ihren Achsen parallel zur Achse dieser Öffnung
liegen. Üblicherweise werden am festen Kopf die Zylinder
befestigt sein, und Kolbenstangen 1ü sind mit einem bewegbaren Kopf gekuppelt; eine umgekehrte Anordnung
ist natürlich -ebenfalls möglich.
Als Preßvorrichtungen können vorzugsweise doppelt wirkende hydraulische Zylinder bzw. Zylinder-Kolben-Einrichtungen
verwendet werden, obwohl es auch möglich ist, Preßvorrichtungen zu benutzen, die hydraulisch ausgefahren
und durch eine leder in ihre eingezogene Stellung zurückgeführt werden.
Bei dem beweglichen Kopf handelt es sich um einen ringförmigen Block 12, dessen zentrale Öffnung oder dessen
zentrales Auge 14 koaxial, zur Öffnung des festen
Kopfes liegt. Drei Paare von Knaggen 16 sind vorgesehen, wobei jedes Paar eine Schwenkhalterung für einen zugehörigen
Klemmhebelarm 18 'bildet, der einen Arm 20 aufweist, der an seinem Ende bogenförmig ausgebildet ist
und in Querrichtung verlaufende Kerben oder Verzahnungen 22 aufweist, so daß seine Greif bewegung bzw. sein G-reifeingriff
mit einem Bohr oder dgln. erleichtert wird, das zwischen den Klemmbacken bzw. Klemmhebelarmen angeordnet
ist.
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Der bewegliche Kopf ist mit einer Reihe von radial ausgerichteten Bohrungen versehen, die hydraulische Zylinder
bilden (jeweils einen für jeden Klemmhebelarm);
die Bohrungen sind am äußeren Umfang des Kopfes offen und zum inneren Umfang dieses ringförmigen Kopfes hin
geschlossen, mit Ausnahme eines hydraulischen Anschlusses 24 an diesem Ende, was später noch erläutert wird.
In jeder Bohrung ist ein Kolben 26 mit einem O-Ring oder dgln. untergebracht und an jedem äußeren Bohrungsende befindet sich eine Abstreifdichtung 28. Die Kolben
haben gewölbte Enden, so daß sie mit den kurzen Armen 30 der Klemmhebelarme in Eingriff kommen; hierbei ist
die Anordnung so getroffen, daß die Kolben radial nach außen verschoben und die gezahnten Enden der Klemmhebelarme
im wesentlichen nach einwärts geschwungen werden, so daß sie zwischen sich das Rohr oder dgln. ergreifen.
Der hydraulische Anschluß an alle 'Zylinder-Kolben-Einrichtungen zur Verschiebung der Klemmhebelarme kann
durch einen ringförmigen Strömüngsmittelkanal 32 erzielt werden, der durch einen flexiblen Sehlauch mit
einem Steuerventil (das nicht dargestellt und zweckmäßig am oder im Rahmen angeordnet ist-)/verbunden. ist.
Die bisher beschriebene Anordnung, dient zum hydraulischen
Schließen der Klemmhebelarme bzw. Klemmbacken. Falls gewünscht, kann eine zweite Gruppe von
Kolben für ein hydraulisches Offnen der Klemmhebelarme
vorgesehen sein, wobei die Hydraulik-Flüsaigkeitsanschlüsse
zwischen den Zylinderpaaren durch geeignete Wechselventile verbunden sind; oder anstelle der gewölbten
Kolbenenden, die an den kurzen Armen der Klemmhebelarme
anliegen, könnten die Kolben durch "schwin y
gende Gelenke mit diesen Armen verbunden Bein, wobei
sie dann als doppelt wirkende Kolben auegeftlhrt aein
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könnten, so daß durch einen einzigen Kolben ein Klemmhebelarm geöffnet oder geschlossen werden könnte.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird es jedoch vorgezogen, eine Federanordnung zum Offnen
der Klemmhebelarme 'vorzusehen, nachdem die hydraulische Schließkraft aufgehoben ist. Zu diesem Zweck
können gemäß ]?ig. 1 haarnadeiförmige Blattfedern 34 oder eine Anordnung von mehreren Lameliierungen, die
Haarnadel-Blattfedern bilden, zwischen dem beweglichen Kopf und jedem Klemmhebelarm festgehalten werden.
Eine Zentriereinrichtung enthält drei mit Winkelabstand voneinander angeordnete Stößel 40, die abwechselnd
mit den Kolben um den beweglichen Kopf herum angeordnet sind. Jeder Stößel trägt einen Querstift 42,
der durch einen Schlitz in den Kopf hineinragt und im ringförmigen Kurvenschlitz eines drehbeweglichen, im
Kopf gelagerten Ringes 44 aufgenommen ist. Der Ring trägt einen sich radial erstreckenden G-riff 46 zum
Drehen des Ringes; durch die Wirkung des Profiles des Kurvenschlitzes werden die Stifte und somit die Stößel
in verschiedenen radialen Stellungen eingestellt. Das Kurvenschlitzprofii enthält drei mit Winkelabstand voneinander
angeordnete Teile, die ansonsten identisch sind, und der Griff des Ringes ist mit einer Rasteinrichtung
(nicht dargestellt) versehen, die mit einem stationären (d. h. nicht drehbeweglichen) Teil des beweglichen
Kopfes in Eingriff steht, wobei letzterer mit einer Größenanzeige in der Fähe einer jeden Rasteingriff
ssteilung versehen ist, so daß der Ring gedreht werden kann, um alle Stößel für eine besondere
Bohrgröße zu zentrieren.
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Wie erwähnt wurde, steht die Zuführung von Hydraulikflüssigkeit zu den die Klemmhebelarme schließenden
Zylindern unter der Steuerung eines "Ventiles, das an
dem Rahmen der Vorrichtung angebracht sein kann. Die Steuerung der Hydraulikflüssigkeit zu den Preßvorrichtungen,
die den beweglichen Kopf in Richtung auf den festen Kopf und von diesem hinweg verschieben können,
kann ebenfalls unter der Steuerung von Ventilen erfolgen, die" am Rahmen angebracht sind; vorzugsweise
werden kombinierte Ventile vorgesehen, so daß eine einzige Steuerung in einer Richtung betätigt wird, um Hydraulikflüssigkeit
zu den Zylindern zuzuführen, um die Klemmhebelarme auf dem Rohr oder dgln. festzulegen,
und um danach Hydraulikflüssigkeit den Preßvorrichtungen zuzuführen, um den beweglichen Kopf in Richtung auf den
festen Kopf zu ziehen. Eine Bewegung desselben Steuerelements in entgegengesetzter Richtung (oder eine Bewegung
eines zweiten Steuerelements) kann Hydraulikflüssigkeit aus den Klemmhebelarm-Schließzylindern auslaufen
lassen und Hydraulikflüssigkeit den Preßvorrichtungen zuführen, um diese in entgegengesetzter Richtung zu' verschieben, d. h. um den beweglichen Kopf vom festen Kopf
wegzubewegen.
Bei ihrer . Verwendung wird die Vorrichtung also so ·
angeordnet, daß ein äußeres Ende eines herauszuziehenden
Rohres innerhalb der Öffnung des beweglichen Kopfes und
lose zwischen den Klenmhebelarmen und den Stößeln aufgenommen wird. Der Ring wird dann in eine geeignete Stel-.
lung gedreht, so daß die Stößel das Rohr innerhalb des beweglichen Kopfes zentrieren, es jedoch nicht ergreifen.
Hydraulikflüssigkeit wird dann den Zylindern zugeführt, damit die Klemmhebelärme in ihren Eingriff mit dem Rohr
geschwungen werden, und außerdem wird Hydraulikflüssigkeit den Preßvorrichtungen zugeführt, um diese auszufahren,
damit der bewegliche Kopf mit dem Rohr von dem festen Kopf weggedrückt wird. Am Ende dieses Vorganges
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werden die Flüssigkeitsanschlüsse umgestellt, so daß die Klemmhebelarme von ihrem Eingriff gelöst (beispielsweise
durch Federn) werden und der bewegliche Kopf in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, worauf ein neuer
Zyklus beginnt, indem die Klemmhebelarme bzw. die Klemmbacken
mit dem Rohr an einer Stelle in Eingriff kommen, die entlang der Rohrlänge gegenüber der Anfangsstelle
durch einen Abstand verschoben ist, der gleich dem Hub der Preßvorrichtungen ist. Dieser Zyklus bzw. dieser Vorgang
wird so oft wiederholt, wie es erforderlich ist, um das Rohr herauszuziehen.
Die Hydraulikflüssigkeit kann von einem geeigneten Zuführnetz herangeführt werden, das entfernt von der Vorrichtung
gespeist und mit dieser durch Hochdruckschläuche verbunden ist.
Falls "gewünscht, kann das Wechsel- bzw. Schaltventil automatisch betätigt werden, so daß der bewegliche Kopf
hin und her bewegt wird und die Klemmhebelarme synchron
in Eingriff gebracht und gelöst werden, ohne daß es notwendig ist, die Steuerventile in irgendeiner Weise manuell
zu betätigen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind zwei
Änderungen vorgenommen worden. Als erstes sind die Arme 30 verlängert, so daß sie Verankerungspunkte 50 bilden,
welche mit Zugfedern 5.2 verbunden sind, die ihrerseits an Ansätzen am Kopf festgelegt sind, so daß eine Feder-Rückführung
der Klemmhebelarme geschaffen wird, um diese vollkommen zu öffnen, wenn der Hydraulikdruck aufgehoben
ist, der ihr Schließen bewirkt. Als zweites ist ist das in den Fig. 1 und 2 beschriebene Zentriersystem
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durch mit gleichem. Abstand angeordnete Schrauben i?4 ersetzt,
die in Löchern in dem Kopf eingeschraubt sind und an ihren Enden Knebelgriffe 56 aufweisen, um die
Drehbewegung zu erleichtern. Es versteht sich, daß diese Zentriereinrichtung der Fig. 3 und 4 wesentlich
billiger herzustellen ist, da sie doch langsamer im Gebrauch ist, insbesondere wenn es gewünscht wird, daß
das Rohr oder dgln0 wirklich im beweglichen Kopf zentriert
ist. Beim hydraulischen Betätigen der .Klemmhebelarme
in ihrem Schließsinne kann das Rohr oder "dgln. weitgehend zentriert werden, und dann werden die Schrauben
eingestellt, bis sie sich in unmittelbarer Nahe des Rohres befinden, und wenn sie - für gewöhnlich jedenfalls
- als eingestellt angesehen werden, weisen sie alle drei einen gleich großen radial vorstehenden Teil
auf.
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Claims (1)
- \ 1 . /Rohrhebevorricntung, dadurch g e k e η η - ^—S zeichnet , daß eine Anzahl von mit einem Strömungsmittel beaufschlagten Preßvorrichtungen vorgesehen ist, die sich zwischen einem festangeordneten Kopf und einem beweglichen Kopf erstrecken, der mit mehreren Klemmbacken versehen ist, von denen jede hydraulisch derart verlagerbar ist, daß ein zwischen ihnen angeordnetes Rohr oder dgln« festklemmbar ist.2. Rohrhetevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken als Hebelarme erster Ordnung ausgebildet sind, schwenkbeweglich am Kopf angeordnet sind, an ihrem freien Ende eine gezahnte ;. oder ähnlich ausgebildete G-reiffläche aufweisen und an hydraulisch betätigten Kolben anliegen, die mit ihren anderen Enden im Kopf untergebracht sind,,3ο Rohrhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken vorgesehen sind.4. Rohrhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken unter Federbeanspruchung vollkommen in ihre offene Stellung zurückführbar sind.5«, Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federrückführung durch eine haarnadelartige Feder vorgesehen ist, die jeweils zwischen einer Klemmbacke und dem beweglichen Kopf angeordnet ist.ο Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken durch Zugfedern zurück-5 0 9821/0230führbar sind, die mit den freien Enden der Hebelarme verbunden sind.7. Rohrheberorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die eine G-ruppe von radial beweglichen Stößeln aufweist.8. Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel zusammengekoppelt sind, für eine gleichzeitige Verlagerung in gleiche radiale Stellungen, mittels Stift- und Schlitz-Verbindungen zwischen den Stößeln und einem am Kopf gelagerten drehbaren Ring.9. Rohrhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stößel Schrauben vorgesehen sind, die mit im beweglichen Kopf vorgesehenen Bohrungen in Schraubeingriff sind.509821/0230
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