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DE2442243B2 - Honwerkzeug - Google Patents

Honwerkzeug

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Publication number
DE2442243B2
DE2442243B2 DE2442243A DE2442243A DE2442243B2 DE 2442243 B2 DE2442243 B2 DE 2442243B2 DE 2442243 A DE2442243 A DE 2442243A DE 2442243 A DE2442243 A DE 2442243A DE 2442243 B2 DE2442243 B2 DE 2442243B2
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DE
Germany
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honing
honing stone
plate
holder
stone
Prior art date
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Granted
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DE2442243A
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English (en)
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DE2442243A1 (de
DE2442243C3 (de
Inventor
Tsutomu Hiroshima Yoshino (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Toyo Kogyo Co Ltd
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Publication date
Application filed by Toyo Kogyo Co Ltd filed Critical Toyo Kogyo Co Ltd
Publication of DE2442243A1 publication Critical patent/DE2442243A1/de
Publication of DE2442243B2 publication Critical patent/DE2442243B2/de
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/09Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding trochoidal surfaces, e.g. in rotor housings of Wankel engines
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    • B24B33/10Accessories
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug für eine Maschine zum Honen einer trochoidenförmigen Fläche eines Werkstücks mit mindestens einem in einem drehantreibbaren Hauptkörper radial angeordneten Honsteinhalter, der zu seiner Radialverschiebung im Hauptkörper an seinem inneren Ende einen in einem Zylinder des Hauptkörpers gleitenden, von einer Hydrauiiksieuerung bctäiigbaren Kolben aufweist und an seinem äußeren Ende einen rinnenförmigen Halterabschnitt trägt, der eine Klammer zum Einspannen eines Honsteins aufnimmt
Bei einem bekannten Honwerkzeug dieser Art (DE-Gbm 73 00042) ist die Klammer als Klemmve-schraubung ausgebildet, die manuell gelöst werden muß, wenn man den zugehörigen Honstein auswechseln wilL Gleiches gilt auch für ein Nachstellen des Honsteines, wozu man den Honstein mit entsprechenden Paßstükken unterlegt Es ist dabei erforderlich, das Honwerkzeug aus dem Werkstück herauszuziehen. Die anfallenden Arbeitsvorgänge sind mühselig und zeitraubend. Dies fällt insbesondere deshalb ins Gewicht, weil ein Nachstellen relativ häufig erforderlich ist Der Hcnstein darf nämlich nur relativ geringfügig aus dem Halter vorstehen, da er sonsi den Biegemomenten nicht standhalten kann, die sich daraus ergeben, daß die trochoidenförmige Fläche ständig ihren Krümmungsradius ändert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Honwerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein leichtes Auswechseln und ein automatisches Nachstellen der Honsteine zugelassen wird, wodurch dann die Honsteine immer um einen angemessenen Betrag aus den Honsteinhaltern herausragen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Honwerkzeug nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Honsteinhalter ein mit seinem äußeren Ende am Honslein angreifendes Vorschubelement trägt, dessen inneres Ende als in einem Zylinder des Honsteinhalters in Radialrichtung gleitender, von der Hydrauliksteuerung betätigbarer Kolben ausgebildet ist, und daß die Klammer zum automatischen Verspannen des Honsteins ebenfalls von der Hydrauliksteuerung betätigbar
Die Hydrauliksteuerung, die den Honsteinhalter betätigt kann also ferner die Klammer lösen und anschließend das Vorschubelement radial nach außen schieben, um die erforderliche Nachstellung des Honsteins durchzuführen.
Anschließend wird die Klammer wieder geschlossen, ■ und der Bearbeitungsvorgang kann fortgesetzt werden. Eine manuelle Betätigung ist nicht mehr erforderlich. Dementsprechend einfach und schnell lassen sich die Einstellvorgänge wiederholen, so daß der Honstein ohne weiteres immer um das korrekte Maß aus dem Honsteinhalter vorstehen kann. Das Einstellen eines neu eingesetzten Honsteins geht in entsprechender Weise vor sich.
so Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal weist die Klammer ein im Honsteinhalter befestigten Rinnenelement auf, das nebeneinander den Honstein, eine Arretierplatte und eine Druckplatte aufnimmt, wobei die Druckplatte und die Arretierplatte mit gegenläufig abgeschrägten Flächen aneinander anliegen und wobei ferner die Druckplatte zum Verkeilen und Lösen der Klammer in Neigungsrichtung der abgeschrägten Flächen verschiebbar ist. Dadurch wird eine sehr sichere Befestigung gewährleistet, und zwar bei äußerst einfacher Betätigung. Es bedarf nämlich lediglich einer Verschiebung der Druckplatte.
Vorzugsweise greift das Vorschubelement am Honstein unter Zwischenschaltung einer Vorschubplatte an, die beim Verkeilen der Klammer relativ zum Rinnenelement festlegbar ist. Der Honstein besitzt also in Radialrichtung immer eine sichere Abstützung, die im übrigen während des Betriebes ohne jeden Einfluß der Hydrauliksteuerung wirksam sein kann, und zwar dann,
wenn die Druckplatte, die die Verspannung herbeiführt, von einer Feder in Schließstellung gehalten und von der Hydrauliksteuerung lediglich in Öffnungsstellung verbracht wird.
Um die genannte Festlegung zu erzielen, können erfindungsgemäß die Vorschubplatte und die Arretierplatte mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sein. Alternativ besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die Vorschubplatte und ein verschieblich in der benachbarten Seitenwand des Rinnenelements gelagertes Halteelement mit ineinandergreifenden Vorsprüngen versehen sind, wobei das Halteelement von Druckfedern in Richtung auf die Vorschubplatte verspannt ist Im erstgenannten Fall besitzt die Arretierplatte ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit in radialer Richtung, um sich beim Ineinandergreifen der Vorsprünge und Ausnehmungen an die Stellung der Vorschubplatte anzupassen. Eine solche Bewegungsfreiheit der Arretierplatte ist im zweitgenannten Fall nicht erforderlich; hier ist das Haltelement entsprechend bewegbar.
Ein ganz besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Honsteinhalter über ein Steuerventil der Hydrauliksteuerung auf einen vorbestimmten Abstand zum Werkstück einstellbar ist Dies erzielt man am besten dadurch, daß man den Honsteinhalter radial völlig einzieht und sodann die Hydrauliksteuerung um eine bestimmte Druckmittelsnenge entlastet, woraufhin der Honsteinhalter um den entsprechenden Betrag vorschiebbar ist Seine auf diese Weise definierte Stellung bezüglich des Werkstücks bietet die Möglichkeit, das Einstellen des Honsteins ganz besonders einfach durchzuführen, indem nämlich das Vorschubelement solange betätigt wird, bis der Honstein an der Werkstückwand anliegt Damit ist automatisch seine exakte Einstellung einerseits zum Werkstück und andererseits zum Honsteinhalter definiert Die Hydrauliksteuerung wird anschließend so umgestellt, daß der Honsteinhalter wieder unter der radial nach außen gerichteten Belastung des Betriebsdruckes steht
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen ini Zusammenhang mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine scbematische, teils geschnittene Vorderansicht einer automatischen Honstein-Ausschiebevorrichtung des Honwerkzeugs einschließlich des zugehörigen Hydrauliksystems;
F i g. 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 1; F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1;
Fig.5 eine schematische Seitenansicht einer Abwandlungsform der in F i g. 2 gezeigten Arretierstiftanordnung;
F i g. 6 eine schematische Vorderansicht eines gegenüber F i g. 1 abgewandelten Ausführungsbeispiels;
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.6;
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.6;
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 7.
Bei dem erfindungsgemäßen Honwerkzeug mit der automatischen Honstein-Ausschiebevorrichtung entsprechend Fig.: bis 4 ist ein sechseckiger Hauptkörper A vorgesehen, der fest auf einer umlaufenden Honwelle S sitzt. Weiterhin sind drei Hcnsteinhalter 2 von annähernd U-förmiger Gestalt vorhanden, von denen jeder verschieblich in einer Honstein-Ausschiebeinrichtung 1 aufgenommen ist, und zwar in jeder zweiten Seitenfläche des sechseckigen Hiuptkörpers A also unter Einschluß von 120" zum benachbarten. Die Honsteinhalter werden synchron zueinander unter der Wirkung eines Dnickzyklus radial einwärts oder auswärts verschoben.
Um die Beschreibung abzukürzen, wird im folgenden lediglich auf einen der drei erfindungsgemäßen Honsteinhalter 2 Bezug genommen, da die beiden anderen exakt die gleiche Konstruktion aufweisen, mit Ausnahme des Hydrauliksystems, welches die drei Honsteinhalter 2 gleichzeitig betätigt
Gemäß F i g. 1 weist jeder der drei Honsteinhalter 2 in seinem Außenbereich einen Halteabschnitt 3,3a auf, der rinnenförmig ausgebildet ist und sich axial zur Honwelle S erstreckt Der Innenabschnitt des Honsteinhalters ist als Flansch 4 ausgebildet und sitzt verschieblich in einem Zylinder H\ im Hauptkörper A. Weiterhin ist ein zylindrischer Abschnitt 5 vorgesehen, der den Halteabschnitt 3 und den Flansch 4 einstückig miteinander verbindet Der zylindrische Abschnitt 5 sitzt verschiebbar in einer passenden Bohrung, die konzentrisch mit dem Zylinder H1 in Verbindung steht Der zylindrische Abschnitt 5 des Honsteinhalters 2 umschließt ein Vorschubelement 6, welches an seinem äußeren Ende ebenfalls eine U-förmige Hubgabel 7 trägt Das innere Ende des Vorschubelementes ist als Flansch 8 ausgebildet und sitzt verschiebbar in einem Zylinder H 2 mit den Zylinderkammern H 2a und H 2b zylindrischen Abschnittes 5 des Honsteinhalters 2. Ein zylindrischer Abschnitt 6' des Vorschubelementes 6 wird gleitend von einer zugehörigen Bohrung aufgenommen, die konzentrisch mit dem Zylinder H 2 in Verbindung steht
Eine Honsteinklammer 9 von annähernd rinnenförmiger Gestalt mit U-förmigem Querschnitt ist an ihrer einen Seitenwand axial in Richtung der Honwelle S ausgeschnitten, um eine dünne, niedrige Wand 9a zu bilden. Ein verbindender Bodenabschnitt 9c der Honsteinklammer 9 besitzt im mittleren Abschnitt benachbart der anderen Seitenwand 9b einen Schlitz 10 (F i g. 3 und 4) zur Aufnahme der U-förmigen Hubgabel 7 des Vorschubelementes 6. Die Honsteinklammer 9 wird vom Halteabschnitt 3, 3a des Honsteinhalters 2 aufgenommen und mit letzterem über einen Stift 11 verbunden. Der Stift 11 geht durch entsprechende öffnungen im Halteabschnitt 3,3a des Honsteinhalters 2 und im Bodenabschnitt 9c der Honsteinklammer 9 hindurch, und zwar senkrecht zur Achse der Honwelle S. Eine Arretierplatte 12 trägt eine Vielzahl punktförmiger Vorsprünge oder Klinken 13 auf derjenigen Seitenfläche, die einem Honstein 15 benachbart ist Die andere Seitenfläche 12a der Arretierplatte 12 ist abgeschrägt ausgebildet. Mittels der Arretierplatte 12 kann der Honstein 15 gegen die Seitenwand 9b der Honsteinklammer 9 angepreßt oder von dieser Seitenwand freigegeben werden, und zwar durch Vorschieben oder Zurückziehen einer abgeschrägten Druckplatte 16, die später beschrieben wird. Der Honstein 15 sitzt parallel auf der Außenkante einer Vorschubplatte 14, die entlang ihrer Innenkante einen länglichen Ausschnitt 14a (F i g. 3) und zwischen ihrer Außenkante und dem Ausschnitt 14a eine weitere Nut 14a' trägt. Diese Vorschubplatte 14 wird von der U-förmigen Hubgabel 7 des Vorschubelementes 6 getragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorschubplatte 14
und der Honstein 15 derart verschieblich im Halteabschnitt 3,3a des Honsteinhalters 2 angeordnet sind, daß sie gegen die zu honende Fläche eines Werkstückes W (F i g. 1) bewegt werden können.
Die Druckplatte 16 weist eine längsliche Nut 17 r> (Fig.4) auf, und zwar in ihrem mittleren Abschnitt, welcher am Bodenabschnitt 9c der Honsteinklammer 9 angreift Dabei besitzt die Druckplatte 16 ein ausreichendes axiales Spiel. Sie liegt an der einen Seitenwand 9a der rinnenförmigen Honsteinklammer 9, und zwar ι ο neben und annähernd parallel zu der Arretierplatte 12. Die eine Seitenfläche 16a der Druckplatte 16 ist zum einen Ende hin abgeschrägt, und zwar entgegengesetzt zu der Abschrägung der Fläche 12a an der zugehörigen Seite der Arretierpiatte 12. "wird also die Druckplatte 16 ' zwischen der Seitenwand 9a der Honsteinklammer 9 und der Arretierplatte 12 nach vorne geschoben, so wird die Arretierplatte 12 gegen den Honstein 15 gedrückt, um letzteren zu verklammern. Beim Zurückziehen der Druckplatte 16 hingegen wird der Honstein 15 freigegeben. Ein Paar von Druckfedern 19 (F i g. 3 und 4) liegt zwischen der Arretierplatte 12 und dem Bodenabschnitt 9c der Honsteinklammer 9, um die Arretierplatte 12 in Vorschubrichtung des Honsteins 15 zu verspannen. Ein Arretierstift 20 (Fig.2) ist in das eine Ende der Honsteinklammer 9 eingeschraubt und geht durch eine öffnung \%b eines Vorsprungs 18 hindurch, welcher rechtwinklig von dem einen Ende der Druckplatte 16 in Richtung auf die Arretierplatte 12 absteht Der Arretierstift sitzt in einem Vorsprung 9b', welcher rechtwinklig vom zugehörigen Ende der Seitenwand 9b der Honsteinklammer 9 in Richtung auf die Druckplatte 16 absieht Eine Druckfeder 21 umgibt den Arretierstift 20 zwischen dem Vorsprung 18 der Druckplatte 16 und einem Kopf 20a am anderen Ende des Arretierstiftes 20. Der Arretierstift 20 wird also ständig in der durch den unterbrochenen Pfeil gezeigten Richtung verspannt, d. h, die Druckplatte 16 unterliegt einer Vorspannung in Richtung des voll ausgezogenen Pfeils.
Insbesondere aus Fig.3 ergibt sich, daß ein «o Arretierkolben 25 für den Honstein verschieblich in einem Zylinder Hi im Hauptkörper A angeordnet ist Seine Kolbenstange 26 sitzt fest an einer kreisförmigen Scheibe 27. Letztere trägt drei radiale Arme 28, die sich nach außen gegen den zugehörigen Vorsprung 18 der Druckplatte 16 erstrecken, und zwar derart, daß ihre äußeren Enden nahe den Innenflächen der Vorsprünge 18 liegen.
Wenn also der Arretierkolben 25 nach außen bewegt wird, so greifen die Enden der Arme 28 an den Vorsprüngen 18 der Druckplatten 16 an und ziehen letztere gegen die Wirkung der Federn 21 nach außen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei der Honstein-Ausschiebevorrichtung nach der Erfindung die Honsteinklammer 9, die Arretierplatten 12, die Honsteine 15, die Druckplatten 16 und die Arretierstifte 20 um die Stifte 11 schwenken können, so daß die Honsteine 15 in der Lage sind, während des Honvorganges der Fläche des Werkstückes W zu folgen.
Gemäß Fig. 1 führt eine Leitung Pl für Hydraulikflüssigkeit von einem Rohr P zu einer Kammer HXa oberhalb des Flansches 4 des Honsteinhalters 2 in den im Hauptkörper A vorgesehenen Zylinder Hi. Diese Leitung kann über Schaltventile Vi und V2 an eine Druckflüssigkeitsquelle Ps angeschlossen werden. Ein Abzweigrohr Pia des Rohres P ist mit einem Steuerzylinder 22 verbunden, wobei letzterer über ein weiteres Abzweigrohr Pib an das Zweiwege-Schaltventil V2 angeschlossen ist Der Steuerzylinder 22 besitzt einen hin- und hergehenden Kolben 24, dessen nach unten gerichtete Hublänge von einer Einstellschraube 23 begrenzt wird, die in das untere Ende des Steuerzylinders 22 eingeschraubt ist Der Kolben 24 wird von einer Druckfeder 29, die zwischen der unteren Fläche des Kolbens und der unteren Innenfläche des Steuerzylinders 22 angeordnet ist, nach oben gedruckt. Er kann die Hydraulikflüssigkeit in eine oberhalb des Kolbens 24 liegende Kammer Ra fördern, und zwar durch die Schaltventile Vi und V2.
Eine Leitung P2 für Hydraulikflüssigkeit führt von einem Abzweigrohr P2a in eine Kammer Hib des innerhalb des Haupikörpers A angeordneten Zylinders Hi, und zwar unterhalb des Flansches 4 des Honsteinhalters 2. Diese Leitung kann mit der Druckflüssigkeitsquelle Ps und einem Tank Γverbunden werden, und zwar ausgehend von der Abzweigleitung P 2a über das Schaltventil V2, um hydraulischen Druck zum Auswärtsschieben des Honsteinhalters 2 zuzulassen. Dementsprechend lassen sich alle drei Honsteine 15 gegen die zu honende Fläche des Werkstückes W verschieben.
Im Hauptkörper A liegt eine weitere Leitung P3 für Hydraulikflüssigkeit und zwar unterhalb und in Verbindung mit einer zentralen Bohrung 4a'. Letztere führt durch eine rohrförmige Verlängerung 4a, die sich vom Flansch 4 des Honsteinhalters 2 gegen die Achse der Honwelle 5 erstreckt Die Bohrung 4a' dient zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit in eine Kammer H 2b unterhalb des Flansches 8 des Vorschubelementes 6, d.h, in den Zylinder H2 der im Honsteinhalter 2 ausgebildet ist Die Leitung P 3 steht außerdem mit der Druckflüssigkeitsquelle Ps und dem Tank T über ein nicht gezeigtes Schaltventil in Verbindung.
Ist bei dieser Anordnung in jeden der drei Honsteinhalter 2 gemäß F i g. 1 ein neuer Honstein 15 eingesetzt worden und werden die Schaltventile Vi und V2 jeweils in die Stellung a gebracht so steht die Leitung P 2 mit dem öltank T in Verbindung, und es wird hydraulischer Druck auf die Leitung P1 aufgegeben. Der Honsteinhalter 2 wandert dabei nach innen, wobei der hydraulische Druck gleichzeitig in die obere Kammer Ra und in die untere Kammer Rb des Steuerzylinders 22 gelangt Der Kolben 24 hebt sich also vollständig an, bis er die obere Fläche der oberen Kammer Ra berührt, und zwar erfolgt dies aufgrund der Differenzflächen des dem hydraulischen Druck unterworfenen Kolbens 24.
Werden die Schaltventile Vl und V2 jeweils in die Stellungen b überführt, um den hydraulischen Druck durch die Leitung P2 in die Kammer H U des Zylinders H1 zu leiten, so gelangt das öl aus der Kammer Hi, in die obere Kammer Ra des Steuerzylinders 22, und zwar durch die Leitung Pl und das Abzweigrohr Pia. Der Kolben 24 wird folglich gegen die Kraft der Druckfeder 29 nach unten verschoben, bis seine untere Fläche die Spitze der Einstellschraube 23 berührt Jeder der drei Honsteinhalter 2 wird also um einen vorbestimmten Betrag gegen die zu bearbeitende Fläche des Werkstücks W ausgeschoben. Anders ausgedrückt wird der Ausschiebeweg der Honstemhalter 2 durch denjenigen Längenabschnitt der Einstellschraube 23 begrenzt, welcher in den Steuerzylinder 22 hineinragt
Wird der hydraulische Druck über ein nicht gezeigtes Hydrauliksystem in die Kammer 25b des Arretierzylinders Hi eingegeben, um jeden der mit dem Kolben 25
verbundenen Arme 28 in die durch den gestrichelten Pfeil angedeutete Richtung zu verschieben, so greift der Arm 28 am Vorsprung 18 der Druckplatte 16 an und verschiebt letztere ebenfalls in der genannten Richtung gegen die Wirkung der Druckfeder 21. Aufgrund der geneigten Flächen 16a und 12a an der Druckplatte 16 und der Arretierplatte 12 wird der Anpreßdruck dieser Arretierplatte gegen den Honstein 15 und die Vorschubplatte 14 aufgehoben. Wenn unter diesen Bedingungen hydraulische Flüssigkeit in die Kammer H2b des Zylinders A/2 eingegeben wird, und zwar durch die Leitung P3 und die Bohrung 4a', so bewegt sich das Vorschubelement 6 in Richtung des voll ausgezogenen Pfeils und schiebt die Vorschubplatte 14 und folglich den Honstein 15 in der gleichen Richtung nach außen. Da ts derweil die Arretierplatte 12 nicht mehr gegen den Honstein 15 und die Vorschubplatte 14 gedruckt wird, wandert die mit dem länglichen Ausschnitt 14a und der Nut 14a'versehene Vorschubplatte 14 über die Klinken 13, die an der zugehörigen Seitenfläche der Arretierplatte 12 ausgebildet sind. Der Honstein 15 wird auf diese Weise soweit nach außen gedrückt, daß seine Außenflächen an der zu honenden Fläche des Werkstücks W zur Anlage kommt Somit wird der Vorschubweg des Honsteines 15 auf ein optimales Ausmaß vorbestimmt, und zwar in der vorstehend beschriebenen Weise.
Nachdem also der Honstein 15 vorgeschoben worden ist, wird hydraulischer Druck in die Kammer 25a des Arretierzylinders H1 eingegeben, um jeden der Arme so 28 in Gegenrichtung entsprechend dem voll ausgezogenen Pfeil zu bewegen, und zwar durch Betätigung der vorerwähnten hydraulischen Schaltung. Der Arm 28 bewegt sich also vom Vorsprung 18 der Druckplatte 16 weg, wodurch die Druckplatte 16 schnell in Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles wandert, und zwar unter der Wirkung der Druckfeder 21. Die Arretierplatte 12 wird dabei gegen die Seitenwand 96 der Honsteinkammer 9 gedrückt, und zwar unter der Keil wirkung zwischen den Flächen 16a und 12a der Druckplatte 16 und der Arretierplatte 12, die in zueinander gegenläufigen Richtungen abgeschrägt sind. Der Honstein 15 gelangt in festen Eingriff zwischen der Seitenwand 96 und der Arretierplatte 12 und wird somit gegenüber dem Honsteinhalter 2 festgehalten. Gelangen unter diesen Umständen die punktförmigen Spitzen der Klinken 13 der Arretierplatte 12 auf die punktförmigen Spitzen der Ausnehmung 14a' in der zugehörigen Seitenfläche der Vorschubplatte 14, so bewegt sich die von den Druckfedern 19 getragene Arretierplatte 12 nach oben so oder unten, so daß die Klinken 13 und die Ausnehmung 14a'der Platten 12 und 14 ineinander greifen, um eine formschlüssige Verriegelung herbeizuführen.
In diesem Zustand wird die Druckzufuhr durch die Leitung P3 unterbrochen. Gleichzeitig schaltet man das Schaltventil Vl auf die Stellung a und verbindet die Leitung P1 mit dem Tank T, so daß die Honsteinhalter 2 ausgeschoben werden können, und zwar durch den Hydraulikdruck, der der Kammer H\b des Zylinders Hi zugeführt wird. Gleichzeitig wird die Honwelle 5 «ο von einem nicht gezeigten Antrieb gedreht, um die Innenfläche des Werkstücks Wzu honen.
Haben sich andererseits die Honsteine 15 abgenutzt, so kann man kontinuierlich eine optimale Nachstellung erzielen, indem man den oben beschriebenen Nachstell-Vorgang wiederholt.
Will man die Honsteine 15 auswechseln, so entfernt man das Werkstück W vom Hauptkörper A der Vorrichtung, während Hydraulikdruck in die Kammer 25b des Arretierzylinders Hi eingeleitet ist, um die Verriegelung durch die Arretierplatte 12 aufzuheben. Nach dem Einsetzen neuer Honsteine 15 in die Honsteinhalter 2 wird hydraulischer Druck in die andere Kammer 25a des Arretierzylinders H1 eingegeben, um die Arretierplatten 12 festzuziehen und die Honsteine 15 in den Honsteinhalter 2 zu befestigen.
Das Festziehen jeder der Arretierplatten 12, das, wie beschrieben, lediglich unter der Kraft der Druckfeder 21 erfolgt, welche die Druckplatte 16 nach innen schiebt, kann dahingehend abgewandelt werden, daß nicht nur die Kraft der Druckfeder 21, sondern auch die nach innen gerichtete Zugkraft des Kolbens 25 im Zylinder H\ zur Anwendung kommen. In diesem Falle, ist der Arretierstift 20 direkt mit dem Arm 28 verbunden, wie es sich aus F i g. 5 ergibt
F i g. 6 bis 9 zeigen eine Honstein-Ausschiebevorrichtung, die gegenüber der nach F i g. 1 abgewandelt ist Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Klinken 14a', die auf einer Seite der Vorschubplatte 14 sitzen, in der Lage, in Klinken 32 auf der zugeordneten Seitenfläche 31' eines Halteelementes 31 einzugreifen. Letzteres sitzt in einer rinnenförmigen Ausnehmung 30 in der Seitenwand 9b der Honsteinklammer 9. Das Halteelement 31 wird von einem Paar von Druckfedern 33 gegen die Klinken 14a' der Vorschubplatte 14 gepreßt. Die Druckfedern 33 sitzen in geeigneter Weise zwischen dem Halteelement 31 und dem Boden der Ausnehmung 30. Weiterhin wird auch die Vorschubplatte 14 von einem Paar von Druckfedern 34 gegen die Klinken 32 des Halteelementes 31 gedrückt Die letztgenannten Druckfedern befinden sich zwischen der Vorschubplatte 14 und der Seitenwand 9b der Honsteinklammer 9.
Sind also die Honsteine 15 abgenutzt so wird zum Einstellen ihres Vorschubes die Druckplatte 16 in Richtung des unterbrochenen Pfeiles (F i g. 7) gezogen, und zwar, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, von den Armen 28. Die Vorschubplatte 1 und die Arretierplatte 12 bewegen sich dann in Richtung des unterbrochen gezeichneten Pfeiles (Fig.9), und zwar unter der Wirkung der Druckfedern 34, wobei die Klinken 14a'der Vorschubplatte 14 außer Eingriff mit den Klinken 32 des Halteelementes 31 gelangen, um den Honstein 15 freizugeben. Wenn sodann das Vorschubelement 6 nach außen gegen die Oberfläche des Werkstückes «/bewegt wird, und zwar in der gleichen Weise, wie es im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben wurde, so verschiebt sich der Honstein 15 zusammen mit der Vorschubplatte 14 in radialer Richtung nach außen, bis er die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes W berührt Während dieser Verschiebebewegung ändert sich in entsprechender Weise die Eingriffsstellung zwischen den Klinken 14a' der Vorschubplatte 14 und den Klinken 32 des Halteelementes 31.
Wenn jeder der Honsteine 15 um einen vorbestimmten Betrag vorgeschoben worden ist, so wird die Druckplatte 16 in Richtung des durchgezogenen Pfeils gemäß Fig.7 verschoben, und zwar in der gleichen Weise, wie es im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben wurde. Die Klinken 14a' der Vorschubplatte 14 gelangen dann in formschlüssigen Eingriff mit den zugehörigen Klinken 32 des Halteelementes 31, um den Honstein 15 bezüglich seiner Vorschubrichtung festzulegen und ihn gegen die Seitenwand 9a der Honsteinklammer 9 zu drücken, und zwar unter der Wirkung der Arretierplatte IZ Der Honstein 15 wird dabei sicher zwischen der Arretier-
platte 12 und der Seitenwand 9a der Honsteinklammer 9 gehalten.
Auch im Zusammenhang mit dem vorstehenden Ausfuhrungsbeispiel wurde, ebenso wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel, aus Gründen einer Kürzung der Beschreibung lediglich auf einen der drei Honsteinhalter 2 Bezug genommen. Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, daß die beiden anderen Honsteinhalter 2 exakt die gleiche Konstruktion aufweisen.
Da bei der Honstein-Ausschiebevorrichtung nach der Erfindung die Mittel für den Vorschub der Honsteine in den mit Auschiebeeinrichtungen versehenen Honsteinhaltern sitzen, können also die abgenutzten Honsteine ohne weiteres um den erforderlichen Betrag vorgeschoben werden, so daß sie sich in wirtschaftlicher Weise über ihrer gesamten Höhe bis zum höchsten Ausmaß abnutzen lassen. Auch wird der erforderliche Zeitaufwand zum Einstellen oder Ersetzen der Honsteine in wirksamer Weise weitestgehend reduziert
Außerdem kann die Vorschubeinrichtung in der Normalstellung durch eine Arretiereinrichtung festgelegt werden. Dabei werden beide Einrichtungen hydraulisch betätigt, anstatt daß das Vorschieben der Honsteine, wie bei gebräuchlichen Vorrichtungen, manuell durch Einsetzen von Abstandsstücken unter die Honsteine erfolgen muß. Aus diesen Gründen erhöht sich nicht nur die Arbeitsausbeute ganz beträchtlich, sondern es ist auch möglich, die Honsteine automatisch zu ersetzen, da der Austausch von der Vorderseite der Honsteinhalter aus erfolgen kann, indem man lediglich
s die abgenutzten Honsteine aus den Honsteinhaltern herausnimmt und neue Honsteine einsetzt
Die Verwendung des Steuerzylinders zum Einstellen des Ausschubbetrages der Honsteine ist besonders vorteilhaft, da die Honsteine unter diesen Umständen
to um eine optimale Höhe aus den Honsteinhaltern herausragen können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die freie Länge der Einstellschraube in Steuerzylinder entsprechend zu wählen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Honstein-Ausschiebevorrichtung für eine Honmaschine, bei der eine Mehrzahl von Honsteinhaltern radial außen und um einen Hauptkörper angeordnet sind, wobei letzterer fest auf einer umlaufenden Honwelle sitzt. Jeder der Honsteinhalter läßt sich synchron unter hydraulischem Druck ausschieben und besitzt ferner eine Vorschubeinrichtung und eine Arretiereinrichtung für die Honsteine, wobei letztere ebenfalls hydraulisch betätigbar sind. Diese Merkmale dienen dazu, die Höhe, um die die Honsteine aus den Honsteinhaltern herausragen, einfach einzustellen und die Honsteine sicher gegenüber den Honsteinhaltern zu arretieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Honwerkzeug für eine Maschine zum Honen einer trochoidenförmigen Fläche eines Werkstücks, mit mindestens einem in einem drehantreibbaren Hauptkörper radial angeordneten Honsteinhalter, der zu seiner Radialverschiebung im Hauptkörper an seinem inneren Ende einen in einem Zylinder des Hauptkörpers gleitenden, von einer Hydrauliksteuerung betätigbaren Kolben aufweist und an seinem äußeren Ende einen rinnenförmigen Halterabschnitt trägt, der eine Klammer zum Einspannen eines Honsteins aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Honsteinhalter (2) einen mit seinem äußeren Ende (7) am Honstein (15) angreifendes Vorschubelement (6) trägt, dessen inneres Ende als in einem Zylinder (H 2) des Honsteinhalters (2) in Radialrichtung gleitender, von der Hydrauliksteuerung betätigbarer Kolben (8) ausgebildet ist, und daß die Klammer (9, 12, 16) zum automatischen Verspannen des Honsteins (15) ebenfalls von der Hydrauliksteuerung betätigbar ist
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer ein im Honsteinhalter (2) befestigtes Rinnenelement (9) aufweist, das nebeneinander den Honstein (15), eine Arretierplatte (12) und eine Druckplatte (16) aufnimmt, wobei die Druckplatte und die Arretierplatte mit gegenläufig abgeschrägten Flächen aneinander anliegen und wobei ferner die Druckplatte zum Verkeilen und Lösen der Klammer in Neigungsrichtung der abgeschrägten Flächen verschiebbar ist
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (6) am Honstein (15) unter Zwischenschaltung einer Vorschubplatte (14) angreift, die beim Verkeilen der Klammer relativ zum Rinnenelement (9) festlegbar ist
4. Honwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubplatte (14) und die Arretierplatte (12) mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen (13, Ha') versehen sind.
5. Honwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubplatte (14) und ein verschieblich in der benachbarten Seitenwand (9b) des Rinnenelements (9) gelagertes Halteelement (31) mit ineinandergreifenden Vorsprüngen (32, 3Γ) versehen sind, wobei das Halteelement (31) von Druckfedern (33) in Richtung auf die Vorschubplatte (14) verspannt ist.
6. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Honsteinhalter (2) über ein Steuerventil (22, 23, 24) der Hydrauliksteuerung auf einen vorbestimmten Abstand zum Werkstück einstellbar ist.
DE2442243A 1973-09-04 1974-09-04 Honwerkzeug Expired DE2442243C3 (de)

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DE2442243A1 DE2442243A1 (de) 1975-03-20
DE2442243B2 true DE2442243B2 (de) 1979-04-05
DE2442243C3 DE2442243C3 (de) 1979-11-29

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US3913283A (en) 1975-10-21
DE2442243A1 (de) 1975-03-20
JPS5049796A (de) 1975-05-02
DE2442243C3 (de) 1979-11-29
JPS5347955B2 (de) 1978-12-25

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