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DE2917913A1 - Dorn mit einziehbaren segmenten - Google Patents

Dorn mit einziehbaren segmenten

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DE2917913A1
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DE
Germany
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mandrel
segments
slide
flange
shaping surface
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DE19792917913
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Lucien Fulhaber
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PAPENMEIER FRANCE SARL
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PAPENMEIER FRANCE SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/04Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/218Pipe machine: socket forming apparatus

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Description

Dorn mit einziehbaren Segmenten
Die vorliegende Erfindung betrifft Dorne zur Herstellung von Verbindungsmuffen an Enden von thermoplastischen Kunststoffrohren, insbesondere einen Dorn mit einziehbaren Segmenten, der das Formen einer Ringnut innerhalb eines zylindrischen Rohres ermöglicht.
Zur Verbindung von zwei Enden von thermoplastischen Kunststoffrohren ist es bekannt, dass man das Ende des einen Rohres plastisch verformt, damit der Innendurchmesser aufgeweitet wird bis zu einem Maß, oder etwas mehr, das dem Außendurchmesser des anderen Rohres entspricht. Dieses Verfahren, Muffen genannt, kann vorteilhaft durch eine Ringnut innerhalb des ersten, aufgeweiteten Endes ergänzt werden, die zur Aufnahme einer Dichtung vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck hat man Dorne mit einer formgebenden Fläche gebaut, deren äußere Konturen der zu verwirklichenden Innenfläche des aufzuweitenden Rohrendes entsprechen, und über die man ein vorerst durch Wärme erweichtes Ende eines thermoplastischen Kunststoffrohres mit Kraft aufgeschoben hat. Nach Erkalten und Erhärten des thermoplastischen Materials ist es unerläßlich, die Dornflächen, die die Ausbildung der Ringnut ermöglichten, verschwinden zu lassen, damit das so geformte Rohr abgezogen we rd en kann.
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Im allgemeinen kann man die schon bekannten Dorne mit einziehbaren Segmenten in zwei verschiedene Kategorien einteilen, die zwei Reihen einziehbare Segmente besitzen, die eine ausgei'ahrene Stellung einnehmen können, in welcher die radial äußere Flüche der Segmente beider Reihen, wechselweise angeordnet, einen kontinuierlichen ringförmigen Wulst bilden, der radial von den formgebenden Flächen des Domes herausragt, und eine eingezogene Stellung, in der der Abstand von ihrer radial äußerlichsten Fläche zur Dornachse kleiner ist als der Radius der formgebenden Flächen, wobei die Segmente beider Reihen axial verschiebbar sind, je nach den benutzten Mitteln zur Betätigung der erwähnten ersten und zweiten einziehbaren Segmentreihe.
Einerseits gibt es Dorne, bei denen die einziehbaren Segmente schwenkbar auf einer senkrecht zur Dornachse liegenden Achse gelagert sind. Tn diesem Fall ist die Bewegung der einziehbaren Segmente einfach, was eine Vereinfachung der Betätigungsmittel mit sich bringt und einen sicheren Lauf gewährleistet.
Jedoch beschreibt jeder Punkt der radial äußeren Fläche der einziehbaren Segmente während des Ein- und Ausfahrens einen Kreisbogen, was die Ausbildung von Ringnuten mit rechteckiger oder sonst komplizierter Form unmöglich macht.
Ihn die hler oben erwähnten Mangel zu beheben, hat man andererseits Dorne gebaut, bei denen die einziehbaren Segmente nacheinander in radialer und axialer Richtung bewegt werden. Zum ICinziehen der Segmente werden die Segmente einer Reihe radial eingezogen, um dann axial verschoben zu werden; diese Verschiebung erlaubt dann das Einziehen der zweiten Segmentreihe. Auf diese Weise ist es möglich, Ringnuten von verschiedenem Profil herzus teilen.
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Allerdings sind bei Dornen mit einziehbaren Segmenten dieses Typs die Betätigungsmittel sehr kompliziert, bestehend aus Schwalbenschwanzführungen und Konen, Diese Kompliziertheit führt oft zu fehlerhaftem Lauf besonders aufgrund der thermischen Belastung, der der Dorn ausgesetzt ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Dorn mit einziehbaren Segmenten zu verwirklichen, der es vermag, die Segmente in radialer Richtung ein- und auszufahren, der einfache und raumsparende Mittel zur Betätigung und Führung der Segmente besitzt, der es erlaubt, Muffen herzustellen, bei denen das Verhältnis Sickentiefe/Rohrdurchmesser ungünstig liegt,
Ein anderer Zweck dieser Erfindung ist es, einen Dorn mit einziehbaren Segmenten zu verwirklichen, der mittels einer wärmeübertragenden Flüssigkeit auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden kann.
Diese Zwecke, und noch andere, die im Laufe der Beschreibung erscheinen werden, sind verwirklicht nach der vorliegenden Erfindung, indem ein Dorn mit einziehbaren Segmenten vorgesehen ist, bei dem zwischen einem freien Ende und einem Befestigungsflansch mindestens eine erste und eine zweite, die eine die axiale Verlängerung der anderen bildende, formgebende Fläche vorgesehen ist, eine erste und eine zweite einziehbare Segmentreihe, die eine ausgefahrene Stellung einnehmen können, in der die radial äußere Fläche der Segmente jeder Reihe, Segmente, die wechselweise angeordnet sind, einen kontinuierlichen Ringwulst bilden, der die genannten formgebenden Flächen trennt, und eine eingezogene Stellung, in der der Abstand zur Dornachse ihrer radial äußeren Fläche kleiner ist als der Radius der formgebenden Flächen, die Segmente jeder Reihe sind dann gegenseitig axial verschoben, Mittel zur Betätigung der ersten bzw. der zweiten Segmentreihe zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen
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Stellung, die Deiätigungsmittel, bestehend aus einer ersten bzw. zweiten Detatigungsbiich.se, die sich im Innern der ersten bzw. zweiten i'ormgebenden Fläche befinden, und auf denen jedes Segment der ersten bzw. zweiten Segmentreihe mittels zweier unter sich imrallel verlaufender und axial verschobener Gelenke bewegbar gelagert ist, und orthogonale Abstützflächen zur Haltung der einziehbaren Segmente während ihrer radialen Bewegung sowie Mittel zum Verschieben der ersten bzw. zweiten Detätigungsbüchse vorgesehen sind.
Nach einer besonderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung hat man einen Dorn vorgesehen, bei dem die erste formgebende Fläche durch einen festen Zylinder getragen ist, der zwischen dem freien Dornende und den einziehbaren Segmenten angeordnet ist, eine zweite formgebende Fläche, die von einem Schieber getragen ist, der gleitend auf der zweiten Betätigungsbüchse gelagert ist, eine Feder, die unter Druck zwischen dem Schieber und der zweiten Üetätigungsbüchse eingebaut ist, die den Schieber in Richtung der ersten Formgebungsfläche, und die zweite Detätigungsbüchse in entgegengesezter Richtung drückt, ein Begrenzungsmittel vorgesehen ist zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers in Richtung der ersten formgebenden Fläche, und bei welchem die Abstützflächen auf den gegenüberliegenden Flächen des genannten Zylinders und des genannten Schiebers gebildet sind,
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie T-I von Fig. 2, der den Dorn mit sich in ausgefahrener Stellung befindenden einziehbaren Segmenten darstellt;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Jl-II von Fig. 1;
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1'""iff. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IIX von Fig. ^f, der den Dorn von Fig. 1 mit sich in eingeJ'alirener Stellung befindenden, einziehbaren Segmenten darstellt;
Kig. k einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3, und
1' ig. 5 den Dorn nach den Figuren 1 und 2 im Schnitt nach der Linie V-V von Fig. h.
Der Dorn nach vorliegender Erfindung enthält vorerst einen Jiefestigungsf lansch 1b, der zur Befestigung des Dornes auI' der Muffeninas chine vorgesehen ist, und eine J'est mit dem Flansch verbundene hohle Zentralachse 25. Am freien Ende dieser Zentralachse befindet sich eine Befestigungsplatte 5, auf welcher ein fester Zylindex' 6 mittels Schrauben 31 verschraubt ist. Andererseits besteht das Dornende aus einer Führungshülse 2, die mittels einer Schraube 17 mit dem festen Zylinder b verbunden ist, und deren äußere zylindrische Fläche 80 einen Radius hat, der dem Innenradius des zu formenden Rohres entspricht, Der Abschluß wird durch einen Deckel 1 gebildet, der in 33 abgeschrägt ist, um das Aufschieben des Rohres auf den Dorn zu erleichtern.
Der feste Zylinder· 6 trägt eine erste Foi'mgebungs fläche 'jh , die fest und zylindrisch ist und deren Außendurchmesser dem gewünschten Innendurchmesser für die verformte Stelle des zu muffenden Rohrendes entspricht.
Der Dorn nach vorliegender Erfindung enthält außerdem zwei Reihen einziehbarer Segmente 11 bzw. 20. Die radial äußere Fläche 82 bzw. 83 von diesen einziehbaren Segmenten entspricht der gewünschten Sickenform, und in ausgefahrener Stellung, gezeigt in Kig. 1, sind die Segmente tier ersten Reihe 11 rund um den Dorn herum aii-{;ui)t'(lnel, xirechse !weise mit den Segmenten der zweiten Ueihe .'20,
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wie aus Pig. 2 ersichtlich, so daß ein kontinuierlicher Ringwulst, der an die erste Formgebungsf lache "}h angrenzt, gebildet wird.
Vorzugsweise, um das "an den Platz Gehen" der Segmente der verschiedenen Reihen zu erleichtern, sind auf den Segmenten Seitenflächen 35 vorgesehen, die gegen das Innere des Dornes für die Segmente der ersten Reihe 11 zusammenlaufen und für die Segmente der zweiten Reihe 20 auseinanderlaufen. Zwei Gelenke 12 bzw. 36, parallel und axial verschoben, sind einerseits auf jedem einziehbaren Segment 11 bzw. 20 mittels Achsen 10 bzw. 37 und andererseits auf einer eisten bzw. zweiten Betätigungsbüchse 9 bzw. 27 mittels Achsen 38 bzw. 39 drehbar gelagert.
Die Betätigungsbüchse 9 ist mittels einer zentralen Betätigungsstange 19» die sich axial in der Bohrung kO der hohlen Zentralachse 25 und des Flansches 16 bewegen kann, betätigt, wobei das Ende 8^, das dem dem Flansch 16 hervorstehenden Ende entgegengesetzt liegt, mittels einer Scheibe 3 an eines der Enden von mindestens einer Übertragungsstange k, deren zweites Ende 85 in die erste Betätigungsbüchse 9 geschraubt ist, verbunden ist. Die zweite Betätigungsbüchse 27 ist durch mindestens eine denzentral verlaufende Stange 15, die sich axial in einer Bohrung 86 des Flansches 16 verschieben läßt, betätigt. Das eine Ende dieser Stange 15 steht vom Flansch 16 hervor. Das andere Ende ist mit einem Ansatz k2 an der zweiten Betätigungsbüchse 27 mittels einer Schraube k3 fest verbunden.
Ein Schieber 30, der sich auf der Betätigungsbüchse 27 verschieben läßt, trägt eine zweite Formgebungsfläche kh, die in der Ausführungsform nach Fig. 1 mit dem Schieber 30 fest verbunden ist. Der äußere Umfang der zweiten Formgebungsfläche ist zylindrisch und weist denselben Durchmesser auf wie den der Formgebungsfläche 3k. Eine Feder ~\k, unter Druck zwischen dem
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Schieber 30 und der Betätigungsbüchse 27 eingebaut, drückt den Schieber 30 in Richtung der ersten Formgebungsflache 3^ und die zweite Betätigungsbüchse 27 in entgegengesetzter Richtung.
Eine Stange 21, die parallel zur Dornachse verläuft und deren eines Ende k5 in den Schieber 30 eingeschraubt ist und deren anderes Ende frei durch eine Bohrung k6 des Flansches 16 geht und eine Mutter 87 mit Gegenmuttern 88 zum Einstellen trägt, dient zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers 30 in Richtung der ersten formgebenden Fläche 3^·
Vorzugsweise ist eine Druckfeder 14 in einer Bohrung 89 des Schiebers 30 eingebaut, die in der Verlängerung der Befestigungs-. schraube k3 der dezentral verlaufenden Stange 15 auf dem Absatz k2 der zweiten Betätigungsbüchse 27 gebildet ist, wobei eine axiale Verlängerung 90 dieser Schraube zur Führung und Haltung der Windungen der Feder 14 dient.
In der ausgefahrenen Stellung der einziehbaren Segmente, aus Fig. 1 ersichtlich, ist die zweite formgebende Fläche kk in der Verlängerung des äußeren Umfangs der einziehbaren Segmente angeordnet. Der genannte Umfang bildet eine kontinuierliche Hülle mit den formgebenden Flächen 3k und kk des Dornes.
Die gegenüberliegenden Flächen des festen Zylinders 6 und des Schiebers 30 tragen die Abstützflächen 22 bzw. 23, die orthogonal zur Dornachse gelegen sind, und zur axialen Haltung der Segmente 11 und 20 während ihrer radialen Bewegung, wie man es weiter sehen wird, vorgesehen sind.
Der feste Zylinder 6, der die erste formgebende Fläche Jk trägt, ist mit einem ringförmigen Durchgang 18 versehen, um eine wärmeübertragende Flüssigkeit zu erhalten, die durch zwei Leitungen 2k zugeführt bzw. abgeführt ist. Diese Leitungen laufen parallel zur
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Dornachse, gehen zwischen den einziehbaren Segmenten hindurch, ebenso wie durch Bohrungen 50, 51 bzw. 52, die im festen Zylinder 6 im Schieber 30 bzw. Flansch 16 vorgesehen sind, wie es aus den Figuren h und 5 ersichtlich ist.
Eine Führungsstange 26, ebenfalls aus den Figuren k und 5 ersichtlich, verläuft parallel zur Dornachse, ist mit einem seiner Enden 91 mit dem Zylinder 6 verbunden, ist mit dem anderen Ende mit dem Flansch 16 verbunden und wird von einer Bohrung 53 des Schiebers 30 frei aufgenommen.
Fig. 3 zeigt einen Dorn mit den Segmenten in eingezogener Stellung, in welcher in bezug auf die Stellung von Fig. 1 die erste Betätigungsbüchse 9 innerlich zu der ersten formgebenden Fläche '}k in Richtung des Abschlußdeckels 1 des Dornes gebracht wurde; diese erste Betätigungsbüchse 9 ist im Inneren einer Bohrung 92, die im festen Zylinder 6 vorgesehen ist, aufgenommen, und die zweite Betätigungsbüchse 27 wurde in entgegengesetzter Richtung gebracht bis zur Berührung des Absatzes k2 dieser zweiten Betätigungsbüchse 27 mit der Fläche 55 des Flansches 16. Ein Gelenk 8, einerseits drehbar auf der Achse 56 auf jedem Segment 11, andererseits auf der Achse 28 auf dem festen Zylinder 6, das auf der Ebene der zwei parallelen Gelenke 12 und um eine zur Dornachse parallel verlaufende Richtung schwenkbar gelagert ist, gewährleistet die axiale Haltung der einziehbaren Segmente 11 in eingezogener Stellung.
Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestehen die Gelenke 12 bzw. 36 aus Gabeln, deren Schenkel 98 (Fig. 2 und k) beiderseits von Zungen 99 angeordnet sind, die durch die entgegenliegenden Enden der Betätigungsbüchsen 9 bzw. 27 gebildet sind, und mittels einer Achse 38 bzw. 39 gelagert sind; ihr Ende 100 nimmt eine Achse 10 bzw. 37 au f".
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Die Fläche 97 (Fig. 3) an der Vereinigung der Schenkel 98 ist so gestaltet, daß ein Anschlag, der das radiale Einziehen der Segmente 11 bzw. 20 begrenzt, durch Aufsitz auf die radiale Fläche der Zungen 99 gebildet ist.
Um die Bewegung der einziehbaren Segmente - von der in Fig. gezeigten Stellung ab - zu erlangen, betätigt man zuerst die zentrale Betätigungsstange in der der Führungshülse 2 entgegengesetzten Richtung, wie durch Pfeil 65 veranschaulicht. Die erste Betätigungsbüchse 9 verschiebt sich dann in derselben Richtung, was zum Ausfahren der Segmente 11 führt, die mit der ersten Betätigungsbüchse 9 und den zwei parallelen Gelenken ein verformbares Parallelogramm bilden, und axial durch die Gelenke 8 gehalten sind.
Jn einer zweiten Phase übt man dann eine Kraft in Richtung der Führungshülle 2 nach Pfeil 60 auf die dezentral verlaufende Stange I5 aus, was die Verschiebung der zweiten Betätigungsbüchse 27 in Richtung des Endes 1 des Börnes zur Folge hat. Der Schieber 30 begleitet dann diese Bewegung aufgrund der Wirkung der Druckfeder 14. Wenn die Muttern 87 der Hubbegrenzungsstange 21 auf Anschlag gegen die Wand 93 des Flansches 16 kommen, dann stoßen die Anschläge 59 bzw. 61 der Segmente 11 bzw. 20 leicht gegen die Abstützfläche 22 bzw. 23. Die Kraft in Richtung des Pfeils 60 auf die Stange 15 wirkt dann weiter, die Feder 1^ drückt sich zusammen; dies erlaubt der zweiten Betätigungsbüchse 27, sich weiter in Richtung des Pfeiles 60 zu verschieben und so zum radialen Ausfahren der Segmente 20, die axial durch die Abstützflächen 22 und 23 gehalten sind, zu führen.
Das Einziehen der Segmente des Domes nach der vorliegenden Er1-i'indung - ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung wickelt sich ebenfalls in zwei Phasen ab.
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Zuerst wird eine Kraft in entgegengesetzter Richtung der Führungshülse nach Pfeil 66 auf die Stange 15 ausgeübt, dies führt zur Entspannung der Feder Ik, die den Schieber 30 in Stellung hält, während die zweite Betätigungsbüchse 27 sich in Richtung des Pfeils 66 verschiebt, was zuerst zum radialen Einziehen der einziehbaren Segmente 20 führt. Dann, wenn die Feder lh entspannt ist, wird der Schieber 30 seinerseits gegen den Flansch 16 gebracht, mitgenommen durch die axiale Bewegung der Segmente 20, die sich gegen die Fläche 23 des Schiebers 30 stützen.
Es genügt dann, die zentrale Betätigungsstange 19 in Richtung der Führungshülse 2 zu bewegen, d.h. in Richtung des Pfeils 70, um das radiale Einziehen der Segmente 11 herbeizuführen.
Man wird leicht verstehen, daß die Gelenke 8 durch gleichwertige Elemente ersetzt werden könnten, z.B. Federn, die so angeordnet sind, daß die einziehbaren Segmente 11 axial gehalten sind.
Ferner wurde die zweite formgebende Fläche kk als "fest mit Schieber 30" beschrieben; diese 'feile können jedoch gleitend aufeinander aufgebaut sein und separat betätigt werden. Zum Beispiel kann die zweite formgebende Fläche kk fest mit dem Flansch 16 verbunden sein, wobei der Schieber 30 vei'scliiebbar im Inneren dieser Fläche angeordnet ist. Die einziehbaren Segmente 20 bringen sich dann in eingezogener Stellung im Inneren der zweiten formgebenden Fläche kk während des axialen Rückzugs unter. Auf ähnliche Weise könnte man vorsehen, daß die zweite formgebende Fläche kk sich frei auf dem Schieber 30 bewegen kann, um die Segmente in eingezogener Stellung zu überdecken, und um so in dieser SteLJung in direkte Verlängerung der ersten f oriugebenden FLäche Jk zu gelangen.
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In der obigen Beschreibung wurde auf mindestens eine dezentral verlaufende Stange I5 zur Betätigung der zweiten Betätigungsbüchse 27 hingewiesen. In der Praxis wird man jedoch vorzugsweise mehrere parallelliegende und gleichmäßig um die Achse verteilte Stangen verwenden, die zusammen mit jeweils einer Druckfeder 14 eine optimale Verteilung der Kräfte, die auf die verschiebbaren Teile ausgeübt werden, erlauben.
Man wird ebenfalls verstehen, daß die Bauart des Dornes mit einziehbaren Segmenten nach vorliegender Erfindung die Herstellung von Muffen mit Sicken erlaubt, die einen erheblichen Parameter "Sickentiefe/Rohrdurchmesser" haben, weil eine Erweiterung der Sickentiefe einer Verlängerung der radialen Bewegung der Segmente entspricht. Eine solche Verlängerung kann durcii Verlängerung der axialen Bewegung der Betätigungsbüchsen und Verlängerung der parallelliegenden und axial verschobenen Gelenke einfach verwirklicht werden. Im Gegensatz zu den bekannten Dornen führen diese Änderungen nur zu einer relativ kleinen Vergrößerung der Betätigungsvorrichtung, folglich zur erheblichen Verbesserung des genannten Parameters.
Ferner, weil alle Betätigungsmittel - die Gelenke ausgeschlossen rein axial bewegt werden, kann die Zufuhr und die Abfuhr einer temperaturübertragenden Flüssigkeit durch Leitungen, die durch Bohrungen in den festen oder sich nur axial bewegenden Organen, und die zwischen den Gelenken hindurchgehen, leicht erfolgen.
Der Befestigungsflansch 16 erlaubt den Aufbau des Dornes, nach vorliegender Erfindung, auf alle Maschinen, die mit Mitteln zur Betätigung der Enden der Betätigungsstangen I5 bzw. 19» die von der Wand 93 des Flansches 16 hervorragen, ausgerüstet sind; dies nach der einen oder der anderen unten angeführten Folge:
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ihn1 zonfralen Jlei at i {juntas tan/jo iyf dann !einschub von in i Hi](JH I oi.s einer dezentral vei'J auTonden Stance 15 zur V,rl mitfuui1; dor KiiTa t I UJifj dor ej lizd ehbaj'uii Ηο/·ιιιηιι(.e ;
zu^ vriii in i iidijß I oil« oilier Stance 15, dann Kjiisolnib der zeni i'iilcii Jlolül i f.iin^'MW I an^je iy zur Ki1J aii(jiui(j des IO J nl'alirens tlo.f (· j ιικ i elibii reu Hofjiiien) e ,
Di c.Ho JIe (<!i M i',uii(ißiii i H ο J sind vorzw/iHweiso HydranJ ilczyl i odor ΙΊ·οί)1 ull zy J iiidci1..
Λ J η Varjanle Jiani) iiiaii auch eine ο 1 cl< ( riselic lleiy.uji^j dcK Dornes in i I) ο J η cJuoM rj iif, Törin i (;cn JIo i /,wl «Je i's I andoK \·οι;>ο1ιοη , dej· Jm Diirc-Ii^an^ IM den Testen /y I i nde r.s (> mit er^cbrach t is< und die f! I ι-οιίΓ/Ίΐ I uli ι diirili d i i> Lei Ιιιιΐ(',ΐΜ) '..'h ej'Jiäll.
BAD ORIGINAL copy
Leerseite

Claims (13)

Ansprüche
1. Dorn mit wenigstens zwei formgebenden zylindrischen Flüchen, die in axialer Verlängerung hintereinander zwischen dem freien Dornende und einem Ue f es tigungs flansch uncoonliiuL sind, mit einer ersten und einer zweiten Keihe beweglicher Segmente, die eine erste, ausgefahrene Stellung einnehmen können, in der die radial äußere Fläche der in Umiangsrichtung gesehen wechselweise den verschiedenen Heilten zugeordneten Segmente einen kontinuierlichen Ringwulst bilden, der die beiden zylindrischen f'ormgebenden Flächen voneinander (.rennt , und die eine zweite, eingezogene Stellung einnehmen kiiimen, in der der Abstand ihrer radial äußeren Fläche zur Achse geringer ist als der Had Lua der zylindrischen fortngebeiKlon Flächen und die Segmente der einen Reihe axial gegenüber jenen tier anderen Reihe verschoben sein können, sowie mit Ue ta tigungseinr tchtungen zum Hervorrufen der Ausiaht·- und Einziehbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß die IJe ta L Lgungueinrichtung eine erste und eine zweite Uiichse (9,127) ιιιιιΓηΠ L , die axial bewegbar innerhalb der ersten bzw. zweiten I'm 111-gebenderi Flächen (')'*ι''*'Ό angeordne t sind und auf denen d i 1: Segmente ( 1 1 , L1O) der ersten und der zweiten Segment ro i Iti-ii mittels zweier einander para L le 1*.; r und axial. gt;gi:iu: i nandc 1 verschobener Gelenke (|12,'Jt>) schwenkbar gelagert :· L in I, und daß orthogonal verlaufende Aba Ui t zf lachen ('-'. Il, '.'.') ) zur uvialiiii Halterung der Segmente (11,,'JO) während ihrer ι ad ml ve r 1 «m 1 i-uden Ilewuguiig Moi/Le Mittel (19(I1)) zur Vo 1:11: It 11Ί11111,; di-r i-i.mIi-ii und zwei tun HiiclisU (\),'·1'ϊ) vorgesehen sind.
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2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daii die erst-e formgebende Fläche (3*0 von einem zwischen dem 'reien Dornende (2) und den Segmenten (ΐ1,2θ) fest angeordneten Zylinder (6) getragen ist, daß die zweite formgebende Flache (hh) von einem Schieber (30) getragen ist, der gleitend auf der zweiten Betätigungsbüchse (27) aufgebaut ist, daß eine unter Druck zwischen dem Schieber {30) und der zweiten Betätieungsbüchse (27) stehende Feder { 1 4) den Schieber ^30) in Richtung der ersten formgebenden Fläche (34) und die zweite Betätigungsbüchse (27) in. entgegengesetzter Richtung drückt, daß ein Begrenzungsniittel (21,87) zur Begrenzung der Bewegung in Richtung der ersten formgebenden Fläche (3h) vorgesehen ist, und daß die Abstützflächen (22,23) auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen des genannten Zylinders (6) und des genannten Schiebers (30) gebildet sind.
3. Dorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das llegrenzungsmittel aus einer Stange (21 ) bestellt, die parallel zur ""Dornachse angeordnet ist und ilereu eines Ende fest mit dem Schieber ('H)) verbunden ist und deren anderes Ende ein Gewinde aufweist, frei durch eine Bohrung des Bef es tigungsf laiisehes (16) verläuft uri.! eine Mutter (8?) und Gegenmutter (88) zum Einstellen trägt.
h. Dorn nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. die zweite Hetat iguiigsbüchse (9»27) auf ein und derselben zentralen Achse (25), die fest, mit dem liefestigungsflausch (i6) verbunden ist, aufgu-baut s ind.
5. Dorn nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dall das lietäl 1-gungsni i t te I der eryten De tat igungsbiichs» ([)} eint! _-;emrale lietä t igungsij tangö ( 19) ist, die sich axial In eiatir Ilohiiuif,
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der Zentrala&lise iß-5) und des Flansches (l6) verschieben läßt, die ein Ende hatt entgegengesetzt zu dem Ende, das vom Flansch hervorragt, das' mit einem der Enden einer Übertragungsstange (4) verbunden ist, deren zweites Ende mit der ersten Betätigungsbüchse (9) verbunden ist, und daß das Betätigungsmittel· der zweiten Betätigungsbüchse (27} aus mindestens einer dezentral verlaufenden Stange (15} besteht, die im Flansch (>6) axial verschiebbar ist, und die ein Ende hatf entgegengesetzt zu dem Ende, dt\s vom Flansch (16) hervorragt, das mit der zweiten Detätiguiigsbüchse (27) verbunden ist.
6. Dorn nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einziehbaren Segmente (11) der eisten Reihe in eingezogener Stellung mittels eines Gelenks (12) axial gehalten ist, das schwenkbar, einerseits auf dem Segment (11), andererseits auf dem Zylinder, der die erste formgebende Fläche (3^) trägt, gelagert ist, ein Gelenk (12), das sich in der Ebene der zwei parallelen Gelenke (l2,36) um eine zur Dornachse parallel verlaufenden Richtung schwenken läßt.
7. Dorn nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Führungsstange (26) beinhaltet, die parallel zur Dornachse verläuft, die ein Ende (91) hat, das mit dem Zylinder, der die erste formgebende Fläche (3'0 trägt, verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem Befestigungsflansch (16) verbunden ist, und daß diese Stange (26) frei von der entsprechenden Bohrung (53) des Schiebers (30) aufgenommen ist,
8. Dorn nach einem der Ansprüche 2 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder, der die erste formgebende Fläche trügt, außerdem einen inneren ringförmigen Durchgang (1
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hat zur Aufnahme eines Helzungsraittels, das durch zur Dornachse parallel verlaufende, zwischen den Segmenten (11,2O) hindurchgehende Leitungen (2^) und durch entsprechende Bohrungen (5O|51»52) des Zylinders (6), des Schiebers (30) und des Flansches (16) hindurchgehende Kanäle gespeist wird.
9. Dorn nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite formgebende Fläche (kk) fest mit dem Befestigungsflansch (16) verbunden ist und der Schieber (30) sich innerhalb dieser Fläche verschieben läßt.
10. Dorn nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite formgebende Fläche frei auf dem Schieber bewegt zur Überdeckung der Segmente in eingezogener Stellung, um so in direkte Verlängerung zur ersten Fläche zu gelangen.
11. Dorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem freien Ende eine dritte zylindrische formgebende Fläche (80) hat, deren Durclunesser kleiner ist als der der ersten und der zweiten formgebenden Fläche (3k,kh).
12. Formmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Dorn nach den Ansprüchen 5 bis 11 ausgestattet ist und die Mittel besitzt zur Betätigung des Endes der zentralen Betätigungsstange (19) und mindestens einer dezentral verlaufenden Stange (15)» die von der dem Dorn entgegengesetzten Flanschseite hervorragt;
13. Formmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ^etätigungsmittel der Stangen Hydraulikzylinder oder Preßluftzylinder sind.
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