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DE930845C - Vorrichtung zum wahlweisen Betaetigen mehrerer Steuerungen, z. B. fuer den OEleinlass und OElauslass eines hydraulischen Lasthebers an einem Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Betaetigen mehrerer Steuerungen, z. B. fuer den OEleinlass und OElauslass eines hydraulischen Lasthebers an einem Schlepper

Info

Publication number
DE930845C
DE930845C DEF8020A DEF0008020A DE930845C DE 930845 C DE930845 C DE 930845C DE F8020 A DEF8020 A DE F8020A DE F0008020 A DEF0008020 A DE F0008020A DE 930845 C DE930845 C DE 930845C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand lever
toggle
valve
control
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF8020A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Sherwen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harry Ferguson Ltd
Original Assignee
Harry Ferguson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harry Ferguson Ltd filed Critical Harry Ferguson Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE930845C publication Critical patent/DE930845C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mehrerer Steuerungen, z. B. für den Uleinlaß und Ulauslaß eines hydraulischen Lasthebers an einem Schlepper Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Betätigen mehrerer Steuerungen von Hand, insbesondere an Schleppern mit hydraulischein Lastheber, dessen Steuerhandgriff auf öleinlaß und ölauslaß für den hydraulischen Hubmotor eingestellt werden kann.
  • Es ist üblich geworden, auf SchIeppern einen Hilfsantri-eb anzubringen, der durch einen mit Drucköl, des Lastliehers gespeisten hydraulischen Hilfsmotor bewegt wird. Ein Beispiel ü#.,ne#s solchen Hilfsantriebes bietet eine vordere Ladevorrichtung, die mit hydraulischem Motor zum Heben und Sünken des Laders. und mit einem weiteren hydraulisch#en Motor zum Betätigen der Lastabdrückplatte des Laders ausgerüstet ist. Dabei dient ein Wählventil zum getrennten Betätigen des Motors zum Heben des. Laders und des Motors zum Lastabdrück,en. Der Handgriff dieses Ventils liegt neben dem Hauptbetätigungshebel für den Lastheber und kann mit diesem parallel bewegt werden. Es hat sich gezeigt, daß es manchmal schwierig ist, diese beiden Handgriffe richtig zu betätigen, z.B. den richtigen Handgriff zu bewegen, ohne aus Versehen auch den anderen zu bewegen.
  • Es isteine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen oder doch zu mildern.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Betätigen,eines ersten oder Hauptsteuergliedes (Hauptventils) und eines zweiten oder Hilfssteuergliedes (Hilfsventils) aus einem Haupthandgriff, der sich hin und her bewegen läßt, um das Hauptventil zu betätigen, und einem Hilfshandgriff, der in seiner Bewegung entweder mit dem Haupthandgriff gekoppelt oder für sich verstellt werden kann und dessen Verbindung zum Hilfsventil bei gekoppelter Bewegung beider Handgriffe unwirksam, dagegen bei getrennter Bewegung des Hilfshandgrifies wirksam ist.
  • Der Haupthandgriff ist vorzugsweise so angeordnet, daß ersich gemeinsam mit dem Hilfshandgriff im Bogen um eine Achse drehen läßt, längs deren das Hilfsventil verschoben wird, wogegender Hilfshandgriff zum Betätigen des Hilfsventils in zur Bewegu#ng des Haupthandgriffes senkrechter Richtung bewegt werden kann.
  • Der Hilfshandgriff führt vorzugsweise eine Drehbewegung aus. Ein Gestänge miteiner Kurbel dient dazu, diese Bewegung von dem Hilfshandgriff in die zur Bewegungsrichtung des Haupthandgriffes senkrechte Bewegung des Hilfsventils überzuleiten.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Schlepper bekannter Bauart erläutert.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines 'Schleppers, der mit einem vorderen Lader und mit einer erfindungsgemäßen Ventilsteuerung ausgestattet ist; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe einen teilweisen senkrechten Schnitt durch das Hilfssteuerventil eines Schleppers nach Fig. i längs der Linie 2-2 der Fig. i; dabei -sind der Handhebel und dazugehörige Teile in Ansicht gezeichnet; Fig. 3 zeigt in. größerem Maßstabie einen teilweise abgebrochenen senkrechten Schnitt durch das Wählventil längs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Vorderansicht vom unteren Ende des Handhehels; Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht vom oberen Ende des Handhebels in größerem Maßstabe; Fig. 6 zeigteineandere Bauart, bei der daeWählventil rasch abnehmbar ist; Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des, Erfindungsgegenstandes in derselben Ansicht wie bei Fig. 2.
  • Dex gewöhnliche Handgriff i der hydraulischen Vorrichtung, der die Form einer flachen abgeschrägten Platte hat, ist dadurch abgeändert, daß er in der Mitte mit einem Schlitz 2 versehen ist, er sich vom oberen Ende nach unten erstreckt und sich dort zu einer breiter-en öffnung 3 erweitert. Am oberen Ende der Platte ist ein Block 4 angebracht. Ein zweiter Block 5 sitzt oberhalb der erweiterten öffnung3. Durch diese beiden Blöcke gehen Bohrungen parallel zu dem Schlitz.
  • Der Hilfshandgriff besteht aus einer Stange 6, die, durch die Bohrungen der Blöcke gehend, längs des. Schlitzes liegt und imten in eine Kurbel 6-4 mit kugeligem Ende 7 ausläuft, während sie am oberen Ende oberhalb -des oberen Blockes mit einem Knebel 8 versehen ist. Das Kurbelende liegt in der !erweiterten öffnung 3. Der Knebel 8 hat Torpedoform und liegt waagerecht in einem Stützblock 9, der auf dem obersten Block 4 am Haupthandgriff i ruht. Der Knebel sitzt unsymmetrisch auf der Stange, indem sein abgeschrägtes Ende weiter von der Stangenmitte absteht als das andere Ende.
  • Der Knebel 8 des Hilfshandgriffes läßt sich an dem Haupthandgriff i in eine Anzahl verschiedener Stellungen drehen. Zu diesem Zweck trägt der Stützblock unten einen dachförmigen Kamm io, der sich in zwei rechtwinklig zu-einander auf dem Block 4 das Haupthandgriffes angebrachte Kerben i i oder 12 legen kann. In diese Kerben wird er durch eine Druckfeder 13 hin-eingedrückt, die zwischen einen Ring 14 am Unterende der Stange 6 und den unteren Block 5 des Haupthandgriffes i eingesetzt ist.
  • Dier Knebel 8 sitzt :so üi bezug auf die Kurbel 6 daß bei seiner Stellung gemäß Fig. 2 quer zur Ebene des Haupthandgriffes i die Kugel 7 in dieser Ebene liegt. Dreht man den Knebel 8 in einer der beiden Richtungen um go', -so tritt die Kugel senkrecht zur Bewegungsebene des Haupthandgriffes, aus dieser Ebene nach der einen oder anderen Seite heraus. 'So ergeben :sich drei verschledene Stellungen der Kugel.
  • Ein mit axialer Verschiebung arbeitendes Kolbenventil 15 ist auf einer Stütze 16 so am Schlepper angebracht, daß seine Verschiebungsachse mit der D,r,ehachse des Haupthandgriffes i zusammenfällt. Dieser Handgriff sitzt an der Nahe 16.A der drehbaren SteueiweUe 17 und dreht sich daher um die Mitte.11inie dieser Welle.
  • Dier Ventilkolben 18 hat zwei Einschnürungen und steuert ein-en ersten Durchlaß ig, der über die Leitung 2o mit der Pumpe'der hydraulischen Hubvarrichtung am Schlepper verbunden ist, weiter zwei Durchlässie 2 1 ' 22, die über die Leitungen 23, 24 mit den hydraulischen Motoren25 eines vorderen Laders (Fig. i) verbunden sind, endlich einen Durchlaß26, der über eine Leitung27 mit dem hydraulischen Motor28 einer Abdrückplatte 29 am Lader in Verbindung steht. Der Lader besteht aus nebeneinander längs dem Schlepper liegenden Ladebäumen3o, die bei 31 so gelagert sind, daß sie von den hydraulischen Motoren auf und ab biewegt#werden können. Vom tragen die Ladebäume die Ladegabe132, auf der die Platte29 von ihrem hydraulischen Motor 28 verschoben werden kann, uni die Last abzustoßen. Der Ventilkolben 18 wird durch die Kugel 7 des Hilfshandgriffes mittels, eines Verbindungsgliedes 33 bewegt, das am einen Ende mit ein-er Kapsel 34 die Kugel umfaßt und am anderen Ende mit einem Zapfengelenk 35 an dem Ventilkolben angreift. Das Verbindungsglied kann aus zwei Teilen bestehen, die sich in der Länge durcheinen Spannwirbel gegeneinander verstellen lassen. Die Gelenkkapsel kann die Kugel mit leicht lösbarer Klemmverbindung umfassen.
  • Wenn die Kugel 7 oberhalb der Ventilachse liegt, steht das Verbindungsglied 33 schräg. Infolgedessen beschreibt es beim Beweg-en des Haupthandgriffes i einen Kegel, ohne den Hilfsventilkolben 18 zu verschieben, der sich dabei nur dreht. Wenn jedoch i der Knebel 8 gedreht wird, verschiebt sich der Ventilkolhen 18 in seiner Längsrichtung und kann dadurch in eine seiner drei Stellungen gelangen. In der Mittelstellung gemäß Fig. 2, bei der die Kugel in der Ebene des Haupthandgriffes i und der Knebel 8 quer zu dieser Ebene steht, sperrt der Ventilkolben 18 alle Durchlässe Ig, 21, 22 und 26 und legt damit die Arbeitskolben 25 der Ladebäume und den Arbeitskolben 28 der Abdrückplatte fest. In der Stellung links der in Fig. 2 dargestellten verbindet der Ventilkolben den ersten Durchlaß ig mit den Durchlässen 21 und 22, die zu den Hubzylindern, 25 der Ladebäurne führen, so daß der Lader gehoben wird. D,dr Durchlaß 26 bleibt dabei gesperrt. In der Stellung rechts der in Fig. 2 dargestellten verbindet der Ventilkolben den Durchlaß ig mit dem Durchlaß 26 zum Arb#eitszylinder 28 der Abdrückplatte, damit diese entweder vorgeschoben wird oder unter der Wirkung einer Feder zurückgleiten kann. Die Durchlässe 21 und 22 bleiben dabei geschlossen. Bei den beiden zuletzt genannten Stellungen des V#entilkolbens werden die angeschlossenen Kolben vorgestoßen oder entlastet, je nachdem der Haupthandgriff i in der »Hub«-Stellung öl zum Lastheber und damit zur Leitung 2o gelangen läßt oder in der »Senk«-Stellung öl von dort abfließen läßt. Zum Betätigen des Haupthandgriffes wird der Knebel 8 einfach vorwärts oder rückwärts bewegt. Zum Verstellen des Hilfsventils dagegen muß der Knebel gedreht werden. Der Fahrer hat also für diese beiden Fälle deutlich unterscheidbare Bewegungen auszuführen. Der Knebel bildet eine bequeme Handhabe für beide Tätigkeiten.
  • Nach Fig. 6 sitzt das Wählventil auf einer Brücke 3 6, die an einem Arm 3 7 von umgekehrtem TQuerschnitt angebracht ist. Der Schlepper trägt eine StÜtzPlatte38 mit einem dachförmigen Stück39, in das ein BOlz-en40 eingeschraubt ist. Innen ün inneren Ende des Armes 37 ist ein 13lock 41 von dreieckigem (#Uerschnitt angebracht. Dieser Block und der Arm habeneine Bohrung, indie der Bolzten 40 paßt, über den ein- Gewinderohr 42 von Hand geschraubt wird. Dieses drückt auf den Block 41 und klemmt -so den Arm 3 7 fest in das dachförmig#e Stück 39. Auf diese Weise ist das Wählventil sicher in seiner Stellung gehalten und kann mit einer einzigen Schraube angebracht und entfernt werden. Wenn das Wählventil abgenommen ist, kann der Knebel 8 mit der Stange 6 dauernd in seiner Stellung bleiben. Die erforderliche Möglichkeit zum Trennen der Antriehsverbindung ist entweder durch die Klammerverbindung an der Kugel oder durch Unterteilung der Verbindungsstange 33 in. zusammengeschraubte Teilstücke gegeben.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen liegt die Mittellinie des Wälilventils in der Drehachse der Steuerwelle 17. Dies ist nicht wesentlich notwendig, sondern man kann auch an Stelle des Wählventils ein axial verschiebbares Zwischengliled setzen, das die Bewegung auf das Ventil oder ein anderes zu steuerndes Glied über-trägt, Zum Beispie-1 liegt bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 7 das Wählventil an der Innenseite neben dem Hebel i und ist durch einen in der Mitte gelagerten Scl-,wingheb:el 43 mit einer Steuerstange 44 verbunden. Diese geht durch die hohle Steuerwelle 45, auf der die Nabe 46 für den Haupthandgriff i sitzt. Die Welle 4 5 ist etwas vor der gebräuchlichen Steuerwelle des Schlepperhauptsteuerventils angeordnet und hat einen nach unten gerichteten Arm 47, der durch eine nach hinten gehende Stange 48 mit einem ähnlichen Arm an der eben genannten gewöhnlichen Hauptsteuerwelle verbunden ist. An ihrem anderen Ende trägt die Steuerstange 44 zwei Ringe 49, zwischen die ein exzentrischer Stift 5o einer Verbindungsstange 5 1 eingreift. Diese Stange 51 gleitet in dem Führungsblock 5 2 und ist mit einer Gabel 53 an ein Kreuzgelenk 54 in der Gabel 56 am Ende der Stange 57 angeschlossen, die durch einen Knebel 59, ähnlich dem früher beschriebenen, gedreht werden kann. In diesem Falle besteht die Arretiervorrichtung aus senkrechten Bohrungen eines zylindrischen Teiles 58 am Kopf des Hebels i, in die eine unter Federdruck -stehende, im Knebel untergebrachte Kugel einrasten kann.
  • Wenn der Knebel 59 mit der Stange 57 gedreht wird, dreht sich auch die Verbindungsstange 5 1 mit dem Kurbelstift 50, so daß dadurch die Steuerstange 44 in jede der drei Stellungen gebracht werden kann, die zu den oben beschriebenen Ventilstellungen gehören. Bei Drehung des Hebels i dreht sich einfach der Stift 5o zwischen den Ringen 49, ohne die Steuerstange und das Ventil zu bewegen.
  • Der Erfindungsgedanke. gestattet noch verschiedene andere Ausführungsarten eines doppelt wirkenden Handgriffes, mit dem die wahlweise Bedienung leichter möglich ist als mit den bisher gebräuchlichen getrennten Handgriffen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung ztnn wahlweisen Betätigen mehrerer Steuerungen von Hand mit einem Handgriff zum Drehen einer Steuerwelle, z.B. für den öleinlaß und ölauslaß eines hydraulischen Lasthebers an einem Schlepper, und zum Betätigen eines verschiebbaren Steuergliedes für die Ventilsteuerung hydraulischer Hilfsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Steuerwelle (17, 45) sitzender Handhebel (i) einen Knebel (8,59) trägt, der außer der Drehung rnit dem Handhebel (i) noch ,eine Drehung beistillstehendern Handhebel ausführen kann und mit dem verschiebbaren Steuerglied (18, 44) so verbunden ist, daß dieses sich beim gemeinsamen Bewegen des Handhebels und des Knebels, nur umseine Längsachse dreht, dagegen beim Drehen des Knebels, gegenüber dem Handhebel sich in seiner Längsrichtung verschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (8) auf einer im Handhebel (i) drehbaren Stange (6) sitzt, deren unteres Ende eine an eüier Kurbel (6A) angebrachte Kugel (7) trägt und mit dieser in ,eine Kapsel (34) eines Verbindungsgliedes (33) eingreift, welches. über ein Zapfengelenk (3 5) mit dem längs verschiebbaxen Steuerglied (18) verbunden ist, dessen Längsachse mit der DTehachsie des Handhebels (i) zusammenfällt. 3. Voxrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebiel (59) auf einer im Handhebel (i) drehbar-en Stange (57) -sitzt, die überein Kreuzgelenk (5 4) :ein übertragun,-,sglied (51) dreht, dessen anderes Ende mit eineni Kurbielstift (5o) in eine aus zwei Ringen (49) gebildete Nut des, in der Drehachse des Handhebels (i) verschiebbar gelagerten Steuergliedes (44) eingreift-4- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (45) eine axiale Bohrung hat, in der das längs verschiebbare Steuerglied (44) liegt.
DEF8020A 1950-12-29 1951-12-29 Vorrichtung zum wahlweisen Betaetigen mehrerer Steuerungen, z. B. fuer den OEleinlass und OElauslass eines hydraulischen Lasthebers an einem Schlepper Expired DE930845C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB930845X 1950-12-29

Publications (1)

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DE930845C true DE930845C (de) 1955-07-25

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ID=10734371

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DEF8020A Expired DE930845C (de) 1950-12-29 1951-12-29 Vorrichtung zum wahlweisen Betaetigen mehrerer Steuerungen, z. B. fuer den OEleinlass und OElauslass eines hydraulischen Lasthebers an einem Schlepper

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