Die besten Antivirenprogramme
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Die Bedrohung durch einen Cyberangriff ist heute realer denn je. Da sich unser (Arbeits-)Leben mehr und mehr ins Internet verlagert, steigt die Gefahr, dass unsere persönlichen und geschäftlichen Daten kompromittiert werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du die beste Antiviren-Software auf Deinen Geräten installierst – vor allem als (kleiner) Unternehmer oder Selbstständiger.
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Um Dir bei der Auswahl der richtigen Antivirensoftware für Deine Bedürfnisse zu helfen, hat Forbes Advisor eine Liste der besten Antivirenprogramme des Jahres 2023 zusammengestellt.
- Die beste Antiviren-Softwares des Jahres 2023
- Avast
- Bitdefender
- AVG
- G DATA
- Avira
- ESET
- Was ist ein Antivirenprogramm?
- Wie funktioniert ein Antivirenprogramm?
- Wie man das beste Antivirenprogramm auswählt
- Vor welchen Sicherheitsbedrohungen können Antivirenprogramme schützen?
- Vor welchen Sicherheitsbedrohungen schützen Antivirenprogramme nicht vollständig?
- Warum ist Kaspersky nicht aufgelistet?
- Für weiteren Schutz: Erwäge ein VPN
- Zusammenfassung
- Methodik: So haben wir die besten Antivirenprogramme ermittelt
- Antiviren-Trends 2023
Die beste Antiviren-Softwares des Jahres 2023
Was ist ein Antivirenprogramm?
Ein Antivirenprogramm schützt Deinen Computer vor Schadsoftware, beispielsweise Viren. Es ist wichtig, ein Antivirenprogramm auf Deinem Computer zu installieren, denn es gibt viele Arten von Viren, die Deinen Computer beschädigen oder Deine persönlichen Daten stehlen können.
Wie funktioniert ein Antivirenprogramm?
Antivirensoftware scannt Deinen Computer auf Viren und entfernt sie dann. Manche helfen sogar dabei, Viren zu verhindern und Angriffe in Echtzeit zu neutralisieren. Die beste Software verfolgt einen kombinierten Sicherheitsansatz, bei dem eine Vielzahl von Methoden zum Schutz Deines Computers eingesetzt wird.
Zu diesen Methoden gehören:
- Künstliche Intelligenz: Einige Antivirenprogramme nutzen künstliche Intelligenz, um neue Bedrohungen zu erkennen.
- Signaturbasierte Erkennung: Bei dieser gängigsten Erkennungsmethode vergleicht das Antivirenprogramm die Dateien auf Deinem Computer mit einer Datenbank bekannter Viren.
- Heuristische Erkennung: Diese Methode sucht nach Verhaltensweisen, die typisch für Viren sind, auch wenn der spezifische Virus nicht bekannt ist.
- Verhaltensüberwachung: Diese Methode sucht nach Veränderungen in der Funktionsweise Deines Computers, die durch einen Virus verursacht werden könnten.
- Sandboxing: Bei dieser Methode werden verdächtige Programme in einer isolierten Umgebung ausgeführt, in der sie keinen Schaden anrichten können.
Wie man das beste Antivirenprogramm auswählt
Es gibt viele Antivirenprogramme, und es kann schwierig sein, das beste auszuwählen. Das Wichtigste ist, dass Du Dir überlegst, welche Art von Schutz Du brauchst. Einige Programme sind besser in der Lage, Viren aufzuspüren, während andere besser in der Lage sind, Malware-Angriffe zu verhindern. Du solltest auch darauf achten, wie häufig die Software aktualisiert wird, wie kompatibel sie mit Deinen Geräten ist und wie gut der Kundensupport ist.
Zuverlässiger Schutz vor Bedrohungen
Bei der Auswahl von Antivirensoftware ist das wichtigste Kriterium der Schutz vor Bedrohungen, den sie bietet. Die beste Antivirensoftware nutzt verschiedene Methoden, um Deinen Computer zu schützen – darunter signaturbasierte Erkennung, heuristische Erkennung, Verhaltensüberwachung, Sandboxing und künstliche Intelligenz.
Einige Bedrohungen, wie zum Beispiel Ransomware, sind schwer zu erkennen und erfordern einen mehrschichtigen Ansatz für die Sicherheit. Andere, wie zum Beispiel Viren, sind leichter zu erkennen, können aber trotzdem großen Schaden anrichten, wenn sie nicht schnell entfernt werden. Um zu beurteilen, wie zuverlässig eine Antivirensoftware ist, solltest Du nicht nur auf unabhängige Laborergebnisse und Nutzerbewertungen achten, sondern auch darauf, dass sie einen mehrschichtigen Ansatz zur Verhinderung, Erkennung und Entfernung von Bedrohungen verfolgt.
Häufige Updates
Die beste Antivirensoftware wird ständig aktualisiert, um den neuesten Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein. Das ist wichtig, denn es werden ständig neue Bedrohungen entwickelt und alte Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter. Um sicherzustellen, dass Dein Computer geschützt ist, solltest Du nach einem Antivirenprogramm suchen, das seine Datenbank mit bekannten Viren regelmäßig aktualisiert
Deine Software sollte auch ihre Virendefinitionen mindestens einmal am Tag aktualisieren, aber häufiger ist besser. Bei einigen Programmen kannst Du die Häufigkeit der Updates einstellen, bei anderen erfolgt die Aktualisierung automatisch. Auf den meisten Verkaufsseiten erfährst Du, wie oft die Software aktualisiert wird. Wenn das nicht der Fall ist, frag vor dem Kauf nach.
Kosten
Für ein Jahresabonnement eines Antivirenprogramms, das zuverlässigen Schutz vor Bedrohungen, häufige Updates und einen guten Kundensupport bietet, solltest Du etwa 30 bis 40 Euro einplanen. Dieser Preis kann je nach den angebotenen Funktionen des Programms variieren. Ein Unternehmen zahlt zum Beispiel in der Regel mehr für vorrangigen Support als ein Privatanwender.
Die wichtigsten Kostenfaktoren für Antiviren-Software sind die Häufigkeit der Updates und die Anzahl der abgedeckten Geräte. Einige Programme bieten Rabatte für mehrere Geräte, während andere für Updates, die mehr als einmal am Tag erfolgen, einen Aufpreis verlangen.
Achte darauf, ob und wie sich der Preis nach der ersten Vertragslaufzeit ändert. Leider ist es bei Antivirenprogrammen weitverbreitet, dass der Preis nach dem ersten Jahr stark ansteigt. Du kannst Dein Abo aber kündigen und bekommst dann meist erneut den Einführungspreis.
Kompatibilität und Systembelastung
Bei der Auswahl der Antivirensoftware solltest Du auch darauf achten, wie kompatibel sie mit Deinem Betriebssystem ist und wie viele Ressourcen Dein Computer beansprucht. Die beste Software ist mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel, einschließlich Windows, Mac und Linux.
Es ist auch wichtig, darauf zu achten, wie viele Ressourcen Deines Computers die Software beansprucht. Manche Programme verbrauchen sehr viel Speicher oder CPU-Leistung, was Deinen Computer verlangsamen oder sogar zum Absturz bringen kann. Du solltest nach einem Antivirenprogramm suchen, das möglichst wenig Ressourcen verbraucht, damit es die Leistung Deines Computers nicht beeinträchtigt.
Kundenunterstützung
Der Kundensupport ist wichtig, falls Du Probleme mit der Software hast oder Hilfe bei der Benutzung brauchst. Die besten Antivirenprogramme bieten einen 24/7-Kundensupport, entweder per Telefon oder Live-Chat. Sie verfügen außerdem über umfangreiche Online-Wissensdatenbanken, die Dir bei der Lösung von Problemen helfen können.
Wenn Du den Kundensupport in Betracht ziehst, solltest Du auch nach Programmen Ausschau halten, die eine Geld-zurück-Garantie bieten. So kannst Du sicher sein, dass Du ein Produkt bekommst, mit dem Du zufrieden bist, und dass Du Dein Geld zurückbekommst, wenn Du nicht zufrieden bist.
Vor welchen Sicherheitsbedrohungen können Antivirenprogramme schützen?
Die beste Antivirensoftware schützt vor einer Vielzahl von Bedrohungen wie Viren, Würmern, Trojanern, Ransomware, Spyware, Adware, Rootkits, Keyloggern und mehr.
- Viren: Viren sind die häufigste Art von Malware und können Deinem Computer großen Schaden zufügen, wenn sie nicht schnell entfernt werden. Sie können sich von einem Computer zum anderen verbreiten und werden oft dazu benutzt, persönliche Informationen zu stehlen oder Daten zu zerstören.
- Würmer: Würmer sind ähnlich wie Viren, können sich aber ohne jegliche Benutzerinteraktion verbreiten. Sie werden oft zum Aufbau von Botnets verwendet, also von Netzwerken aus infizierten Computern, die für Angriffe oder den Versand von Spam genutzt werden können.
- Trojaner: Trojaner sind Schadprogramme, die sich als legitime Programme ausgeben, um Nutzer zur Installation zu verleiten. Einmal installiert, können sie Angreifern ermöglichen, die Kontrolle über Deinen Computer zu übernehmen und Deine persönlichen Daten zu stehlen.
- Ransomware: Ransomware ist eine Art von Malware, die Deine Dateien verschlüsselt und Lösegeld für sie verlangt. Die Angreifer verlangen in der Regel eine Zahlung, um Deine Dateien zu entschlüsseln, aber es gibt keine Garantie, dass sie das auch tun, selbst wenn Du zahlst.
- Spyware: Spyware ist eine Schadsoftware, die dazu benutzt wird, Deine persönlichen Daten wie Passwörter, Kreditkartennummern und Deinen Browserverlauf zu sammeln. Sie kann auch dazu verwendet werden, Deine Bewegungen und Aktivitäten zu verfolgen.
- Adware: Adware ist eine Art von Malware, die unerwünschte Werbung auf Deinem Computer anzeigt. Sie wird oft benutzt, um Einnahmen für ihre Schöpfer zu generieren, kann aber auch dazu benutzt werden, Deine persönlichen Daten zu sammeln.
- Rootkits: Rootkits sind eine Art von Malware, die darauf ausgelegt ist, sich vor der Entdeckung zu verstecken. Sie können verwendet werden, um sich Zugang zu Deinem Computer zu verschaffen und Deine persönlichen Daten zu stehlen oder Angriffe auf andere Computer zu starten.
- Keylogger: Keylogger sind eine Art von Malware, die alles aufzeichnet, was Du auf Deiner Tastatur tippst. Dazu können auch sensible Informationen wie Passwörter und Kreditkartennummern gehören. Sie können auch dazu verwendet werden, Deine Aktivitäten und Bewegungen zu verfolgen.
Vor welchen Sicherheitsbedrohungen schützen Antivirenprogramme nicht vollständig?
Obwohl Antivirensoftware vor einer Vielzahl von Bedrohungen schützen soll, gibt es einige, vor denen sie schlecht oder gar nicht schützen kann. Dazu gehören:
- Phishing: Phishing ist eine Art von Betrug, bei dem Angreifer versuchen, Dich dazu zu bringen, ihnen vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu geben. Dazu versenden sie oft gefälschte E-Mails oder Nachrichten, die aussehen, als kämen sie von einem seriösen Unternehmen oder einer Website.
- Social Engineering: Social Engineering ist ein Angriff, bei dem der Angreifer versucht, dich dazu zu verleiten, etwas zu tun, zum Beispiel auf einen bösartigen Link zu klicken oder einen Anhang zu öffnen. Zum Beispiel kann eine Person anrufen und vorgeben, jemand anderes zu sein, während sie Dir eine E-Mail weiterleitet und Dich auffordert, auf einen Link zu klicken.
- Zero-Day-Angriffe: Zero-Day-Angriffe sind Angriffe, die Schwachstellen ausnutzen, für die es noch keine Patches gibt. Es kann sehr schwierig sein, sich gegen sie zu schützen, da es keine Möglichkeit gibt, sie im Voraus zu erkennen.
- Bösartige Websites: Bösartige Websites sind Websites, die Malware enthalten oder versuchen, Dich dazu zu bringen, ihnen vertrauliche Informationen zu geben. Sie können auch versuchen, Malware auf Deinem Computer zu installieren, wenn Du sie besuchst.
- Bösartige Werbung: Bösartige Werbung enthält Schadsoftware oder versucht, Dich dazu zu bringen, ihr vertrauliche Informationen zu geben. Sie wird oft benutzt, um Malware zu verbreiten oder Deine persönlichen Daten zu sammeln.
- Drive-By Downloads: Drive-by-Downloads sind bösartige Dateien, die ohne Dein Wissen oder Deine Zustimmung heruntergeladen und ausgeführt werden. Sie nutzen oft Schwachstellen in Deinem Webbrowser oder Plugins aus, um Malware auf Deinem Computer zu installieren.
Warum ist Kaspersky nicht aufgelistet?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 15. März 2022 vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky gewarnt. Die Begründung: „Im Kontext des Krieges, den Russland gegen die Ukraine führt, könnte ein russischer IT-Hersteller selbst offensive Operationen durchführen, oder gegen seinen Willen dazu gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden.“
Auch die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) hat Kaspersky zu einem nationalen Sicherheitsrisiko erklärt.
Für weiteren Schutz: Erwäge ein VPN
Zusätzlich zur Antivirensoftware könnte ein VPN (Virtual Private Network) sinnvoll sein. Ein VPN verschlüsselt Deinen Internetverkehr und macht ihn für Deinen Internetanbieter (ISP, Internet Service Provider) unlesbar. Dazu wird ein sicherer, verschlüsselter Tunnel zwischen Deinem Computer und dem VPN-Server aufgebaut. Das kann Dich vor Schnüffelei und bösartigen Angriffen schützen. Allerdings könnte der VPN-Anbieter Deine Internetnutzung mitlesen, weshalb Du ein vertrauenswürdiges Unternehmen auswählen solltest. Siehe unsere Liste der besten VPN-Dienste.
Zusammenfassung
Ein mehrgleisiger Ansatz zum Schutz Deines privaten Computers oder Deines Unternehmens vor Viren und anderen Cyberbedrohungen ist wichtig, aber es gibt einige Elemente, die stärker gefährdet sind als andere. Mitarbeiter sind in der Regel das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Deshalb ist es wichtig, sich auf Funktionen zu konzentrieren, die unsichere Internetumgebungen verhindern, zum Beispiel über Browser und E-Mail. Ein Antivirendienst kann dabei helfen, Phishing-E-Mails und schädliche Weblinks zu erkennen.
Ransomware kann für ein Unternehmen besonders verheerend sein. Es ist wichtig, einen Antivirendienst zu haben, der vor dieser Art von Malware schützt und die Möglichkeit bietet, Daten wiederherzustellen, wenn sie verschlüsselt wurden.
Methodik: So haben wir die besten Antivirenprogramme ermittelt
Forbes Advisor hat im November 2023 mehrere unabhängige Tests der Antivirenforscher von AV-Comparatives (Innsbruck, Österreich) und AV-Test (Magdeburg) sowie der Stiftung Warentest zusammengefasst. Dabei ermittelten wir Bewertungen in den Kategorien
- Auswirkung auf Systemleistung
- Erkennung von Schadsoftware
- Anzahl Fehlalarme
- Android-App mit Bestnote vorhanden?
Unsere Gesamtbewertung reicht von 1,0 (am schlechtesten) bis 5,0 (am besten). Die besten 6 Antivirus-Softwarehersteller haben wir in unsere Bestenliste aufgenommen.
Angaben zu den Preisen und unsere Experteneinschätzung ergänzen die Untersuchungen der Testinstitute, damit Du die bestmögliche Entscheidung für Dich oder Dein Business treffen kannst.
Antiviren-Trends 2023
Jeder, der einen Computer (oder ein mobiles Gerät) besitzt, sollte sich der neuen Trends und Veränderungen auf dem Antiviren- und Cybersicherheitsmarkt bewusst sein. Antivirenanwendungen sind für jedes Unternehmen wichtig. Hier sind die wichtigsten Antiviren-Trends für 2023, die Du beachten solltest, wenn Du Dich durch die virtuelle Landschaft von heute bewegst.
Die Bedrohungen durch Malware aller Art nehmen zu
Eine Studie der University of Maryland hat ergeben, dass ein ungesicherter Computer alle 39 Sekunden angegriffen werden kann. Für Unternehmen – und selbst für Unternehmen, die ihre Systeme mit zuverlässiger Antivirensoftware schützen – ist die potenzielle Bedrohung sogar noch größer. Es wird geschätzt, dass Unternehmen im Durchschnitt alle 14 Sekunden von einem Ransomware-Angriff betroffen sind. Ransomware ist eine der lukrativsten Arten von Malware, mit der Cyberkriminelle aus anfälligen Unternehmen Profit schlagen können.
Cyberkriminalität im Allgemeinen nimmt zu – eine schlechte Nachricht für Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen. Unternehmen verlieren jedes Jahr durchschnittlich 188.400 US-Dollar durch virtuelle Angriffe, und es kostet einen Verbraucher durchschnittlich 290 US-Dollar und 15 Stunden, um eine Kontoverletzung oder -übernahme zu klären. Dich und Dein Unternehmen im Jahr 2023 zu schützen, wird noch wichtiger werden, da die Zahl und Schwere der Cyberangriffe weiter zunehmen wird.
Erweiterte Funktionen
Die Technologie im Allgemeinen wird immer funktionaler und ausgefeilter, und Antivirensoftware ist da keine Ausnahme. Die meisten fortschrittlichen Programme bieten heute Echtzeit-Scans, automatische Updates, anwendungsübergreifenden Schutz, automatische Reinigungsfunktionen und Schutz vor allen Arten von Malware. Wir erwarten, dass im Jahr 2023 mehr Softwareunternehmen ein komplettes Paket mit fortschrittlicheren Funktionen anbieten werden, um auf dem wachsenden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Antivirenschutz für neuere Technologien
Alles, was mit dem Internet verbunden ist, ist dem Risiko bösartiger Cyberangriffe ausgesetzt. Das bedeutet, dass intelligente Geräte, Apparate und sogar Autos von Cyberkriminellen bedroht sind. Der Schaden ist leicht vorstellbar, wenn man bedenkt, dass die Angreifer es auf fahrende Autos oder einen intelligenten Kühlschrank mit lebensrettenden Medikamenten abgesehen haben.
Da immer mehr Technologien und Geräte über das Internet miteinander verbunden werden, müssen die Hersteller von Antivirensoftware ihre Produkte anpassen und den Schutz auf anfällige Technologien ausweiten. Um im Jahr 2023 wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Antivirenprodukte diesen wichtigen Bereich abdecken und sich an neue Bedrohungen anpassen, sobald diese auftreten.
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