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DE4024358C2 - - Google Patents

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DE4024358C2
DE4024358C2 DE4024358A DE4024358A DE4024358C2 DE 4024358 C2 DE4024358 C2 DE 4024358C2 DE 4024358 A DE4024358 A DE 4024358A DE 4024358 A DE4024358 A DE 4024358A DE 4024358 C2 DE4024358 C2 DE 4024358C2
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DE
Germany
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roving
guide surface
beginning
bobbin
gripping device
Prior art date
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DE4024358A
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Wolfgang 7333 Ebersbach De Igel
Manfred 7301 Deizisau De Samp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln von wenig­ stens einer vollen Vorgarnspule an einer Spinnmaschine, bei welchem der Vorgarnanfang einer neuen Vorgarnspule auf eine de­ finierte Länge abgelängt und von einer Greifeinrichtung über­ nommen wird, die den Vorgarnanfang einer Einführungsstelle der Spinnmaschine zustellt und die den Vorgarnanfang mittels eines Blasluftstromes an einer Führungsfläche der Greifeinrichtung hält, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist eine Greifeinrichtung bekannt (EP-A 02 13 962), die eine V-förmige Führungsnut aufweist, deren Nutengrund als Führungs­ fläche ausgebildet ist. In einer Seitenwandung der V-Führungsnut liegt eine Blasöffnung, aus der ein Blasluftstrom ausgeblasen wird, der den Vorgarnanfang an der Führungsfläche hält. Bei dem bekannten Verfahren wird der an der Führungsfläche gehaltene Vorgarnanfang gegen das noch in ein Streckwerk einer Spinnstel­ le einer Spinnmaschine einlaufende alte Vorgarn angelegt, so daß er von dem alten Vorgarn mit in das Streckwerk eingezogen wird. Das bekannte Verfahren setzt somit voraus, daß von der zu wechselnden alten Vorgarnspule noch ein Vorgarnrest in das Streckwerk der Spinnstelle hinein läuft. Wenn jedoch die alte Vorgarnspule völlig aufgebraucht sein sollte, so ist mit dem bekannten Verfahren ein automatisches Ansetzen des Vorgarn­ anfangs der neuen Spule nicht möglich. Ein Vorgarnspulenwechsel wird bevorzugt von einem verfahrbaren Wartungsgerät durchge­ führt. Da es schwierig ist, sicherzustellen, daß das verfahrba­ re Wartungsgerät immer dann an der betreffenden Spinnstelle ist und einen Vorgarnspulenwechselvorgang durchführen kann, wenn gerade noch eine ausreichende Vorgarnmenge auf der alten Vorgarnspule vorhanden ist, besteht die Gefahr, daß die Wartungsvorrichtung bereits leergelaufene alte Vorgarnspulen antrifft, so daß dann ein automatisches Ansetzen des Vorgarns nicht durchgeführt werden kann. Um dieses mit möglichst hoher Sicherheit auszuschließen, ist es daher bei dem bekannten Ver­ fahren und der bekannten Vorrichtung notwendig, ein Signal für einen Vorgarnspulenwechselbedarf bereits dann zu geben, wenn noch eine relativ große Vorgarnmenge auf der alten Vorgarnspule vorhanden ist. Da dann jedoch in vielen Fällen ein Vorgarnspu­ lenwechsel sehr frühzeitig durchgeführt wird, d. h. mit einer relativ großen Vorgarnmenge auf der alten Vorgarnspule, bedarf es weiterer Maßnahmen, um die Vorgarnreste auf der ausgewech­ selten alten Vorgarnspule zu entfernen und möglichst für eine Wiederverwertung zurückzugewinnen.
In der nicht veröffentlichten DE 39 11 764 A1 ist eine Vorrichtung zum Wechseln wenigstens einer Vorgarnspule offenbart, die eine den Vorgarnanfang einer neuen Vorgarnspule aufnehmende und einer Einführungsstelle zuführende Greifein­ richtung enthält. Die Greifeinrichtung besitzt einen Greifkopf mit einem Führungsschlitz mit einer gekrümmten Führungsfläche, mit der der Vorgarnanfang an das noch in das Streckwerk ein­ laufende alte Vorgarn angelegt wird. Der Vorgarnanfang wird dann von dem alten Vorgarn mitgenommen und in das Streckwerk eingeführt. Es erscheint denkbar, bei dieser Vorrichtung den Vorgarnanfang so abzulängen, daß er über die Führungsfläche übersteht und dann in ein Einzugswalzenpaar oder dgl. eingefädelt werden könnte. In diesem Fall könnte das neue Vorgarn auch von dem Einzugswalzenpaar dann mitgenommen und in das Streckwerk eingeführt werden, wenn das alte Vorgarn bereits aufgebraucht wäre. Ein derartiges Vorgehen mit der Vorrichtung nach der DE 39 11 764 A1 bietet wahrscheinlich keine ausreichende Betriebs­ sicherheit, da die Gefahr besteht, daß ein die Führungsfläche überragender Vorgarnanfang aufgrund der Zustellbewegung der Greifeinrichtung und/oder aufgrund von Luftströmungen sich bewegt und dann eine Lage einnimmt, die ein Einfädeln ausschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Sicherheit des Ansetzens des Vorgarnanfangs erhöht wird und mit dem auch dann noch ein automatisches Ansetzen möglich ist, wenn kein einlau­ fendes, altes Vorgarn mehr vorhanden sein sollte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorgarnanfang auf eine derartige Länge abgelängt wird, daß er die Führungsfläche überragt und daß der Blasluftstrom eine im wesentlichen in Ver­ längerung der Führungsfläche gerichtete Blasrichtung aufweist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Vorgarnanfang ei­ ner vollen Vorgarnspule nicht nur eine definierte Lage einnimmt und sich an ein altes, noch einlaufendes Vorgarn anlegen kann, sondern auch, daß er soweit von der Greifeinrichtung abragt, daß er bis in den Bereich eines Einzugswalzenpaares eines Streckwerkes einer Spinnstelle gebracht werden kann, so daß auch dann noch ein Einzug des Vorgarnanfangs in das Streckwerk erfolgt, wenn kein altes Faserband mehr vorhanden sein sollte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Vorgarnanfang nach der Übernahme in eine Saugöffnung der Greifeinrichtung eingesaugt wird, die sich im Bereich des Endes der Führungsfläche der Greifeinrichtung befindet, und daß der Vorgarnanfang beim Übergeben an die Einführungsstelle aus der Saugöffnung ausgeblasen und mittels des Blasluftstromes zu der Einführungsstelle hin ausgerichtet wird. Aufgrund dieser Ausge­ staltung wird erreicht, daß der Vorgarnanfang nach der Übernah­ me an einer definierten Stelle gehalten wird und gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Der Vorgarnanfang befindet sich somit während der gesamten Bewegung der Greifeinrichtung an einer de­ finierten Stelle, so daß er nicht verlorengehen oder beschädigt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Vorrich­ tung zum Wechseln von wenigstens einer Vorgarnspule, die eine den an einer Ablängeinrichtung auf eine definierte Länge ge­ brachten Vorgarnanfang einer neuen Vorgarnspule aufnehmende und einer Einführungsstelle zuführende Greifeinrichtung enthält, deren Greifkopf einen Führungsschlitz mit einer gekrümmten Füh­ rungsfläche und eine den Vorgarnanfang an der Führungsfläche haltende Blasdüse aufweist, vorgesehen, daß die Mündung der Blasdüse im Bereich des Endes der Führungsfläche angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß sie eine im wesentlichen in Verlängerung der Führungsfläche ge­ richtete Blasrichtung für den die Führungsfläche überragenden Vorgarnanfang aufweist. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, einen Vorgarnanfang sicher an ein einlaufendes Vorgarn anzule­ gen und dabei gleichzeitig in den Bereich von Einzugswalzen eines Streckwerkes zu bringen, so daß der Vorgarnanfang sicher eingezogen wird. In gleicher Weise ist es auch möglich, dann noch ein automatisches Einführen des Vorgarnanfangs durchzufüh­ ren, wenn das alte Vorgarn bereits ausgelaufen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Einführungsstelle mit einem Einlauftrichter versehen ist, der wenigstens eine Abströmöffnung für eingeblasene Blasluft aufweist. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die eingeblase­ ne Blasluft nicht in dem Einlauftrichter staut oder in dem Ein­ lauftrichter zurückströmt, wodurch ein sicheres Einführen des Vorgarnanfangs verhindert werden könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Blasdüse an eine Luftversorgungsleitung angeschlossen ist, die über eine Umschalteinrichtung an eine Druckluftquelle oder eine Saugluftquelle anschließbar ist. Wenn die Blasdüse an die Saugluftquelle angeschlossen ist, so nimmt sie den Vorgarnan­ fang auf und hält ihn während der Bewegung der Greifeinrich­ tung. Wird dagegen die Blasdüse an die Druckluftquelle an­ geschlossen, so richtet sie den Vorgarnanfang derart aus, daß er an der Einführstelle übernommen werden kann.
Nachfolgend sind in den Zeichnungen darge­ stellte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines verfahr­ baren Wartungsgerätes, das an einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine einen Vorgarn-Spulenwechsel durchführt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Greifeinrichtung des Wartungsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Greifeinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht der Greifeinrichtung während der Übernahme des Vorgarnanfangs einer neuen Vorgarn­ spule,
Fig. 5 eine Teilansicht der Greifeinrichtung während des Übergebens des Vorgarnanfangs an ein Streckwerk der Spinnstelle der Spinnmaschine,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI auf einen dem Streckwerk vorgeschalteten Einlauftrichter des Streckwerkes und
Fig. 7 einen Schaltplan eines Pneumatikschaltkreises zur wahlweisen Beaufschlagung von Blasdüsen der Greif­ einrichtung mit Druckluft oder Saugluft.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnstelle einer Ringspinnmaschine 10 enthält ein Streckwerk 11, in welches ein Vorgarn 12 einläuft, das in dem Streckwerk 11 auf die gewünschte Garn­ feinheit verstreckt wird. Das verstreckte Vorgarn läuft über einen Fadenführer 13 zu einem um einen Spinnring 14 herum­ laufenden Läufer, von welchem es zu einer Spulenhülse 15 ge­ langt, auf der es mit einer Kopswicklung aufgewickelt wird. Die Spulenhülse 15 ist auf eine zu Drehungen angetriebene Spindel 16 aufgesteckt. Der Spinnring 14 ist auf einer zur Erzeu­ gung einer Kopswicklung Hub- und Senkbewegungen ausführenden Ringbank 17 angeordnet.
Das Vorgarn 12 wird von einer Vorgarnspule 18 abgezogen, die während des normalen Spinnbetriebs an einem Hängehalter ei­ nes Spulengatters 19 hängt. In Fig. 1 ist jedoch bereits eine Phase eines Spulenwechselvorgangs dargestellt, während welcher die nahezu abgelaufene Vorgarnspule 18 von einem verfahrbaren, der betreffenden Spinnstelle zustellbaren Wartungsgerät 20 dem Gatter 19 entnommen und an einen Hängehalter ei­ ner entlang der Ringspinnmaschine 10 verlaufenden Förderein­ richtung 21 übergeben worden ist.
Der Spulenwechselvorgang erfolgt in der Weise, wie es durch die DE 37 34 264 A1 bekannt und beschrieben ist. Das Wartungsgerät 20 ist so ausgebildet, wie es in der DE 39 11 764 A1 und DE 39 11 765 A1 beschrieben ist. Ein Ma­ nipulator 22 hat zunächst eine neue, volle Vorgarnspule 23 der Transporteinrichtung 21 entnommen und an eine Zwischen­ speichereinrichtung 24 des Wartungsgerätes 20 übergeben. Danach hat der Manipulator 22 die alte Vorgarnspule 18 von dem Gatter 19 abgeholt und an die Transporteinrichtung 21 übergeben. Das Vorgarn 12 der alten Vorgarnspule 18 läuft während dieser Zeit weiter über Vorgarnführer 25, 26 in das Streckwerk 11 ein.
Die Zwischenspeichereinrichtung 24 des Wartungsgerätes 20 ist als eine Vorbereitungsstation ausgebildet, wie dies in der DE 39 11 765 A1 beschrieben worden ist. Der Vor­ garnanfang der neuen, vollen Vorgarnspule 22 wird mittels einer Saugdüse 27 gesucht und an definierter Stelle bereitge­ halten. Dieser Stelle wird dann eine Greifeinrichtung 28 des Manipulators 22 zugestellt, die den Vorgarnanfang der Vor­ garnspule 23 übernimmt. Anschließend nimmt der Manipulator 22 diese Vorgarnspule 23 auf, die er dann dem Gatter 19 zuführt und dort in den Hängehalter einhängt. Wie mit ge­ strichelten Linien dargestellt ist, erfolgt während dieser Übergabe der Vorgarnspule 23 ein Ansetzen des Vorgarnanfangs, d. h. ein Zustellen des Vorgarnanfangs zu dem Einlaufbereich des Streckwerkes 11. Dieser von der Greifeinrichtung 28 durch­ zuführende Arbeitsgang wird im nachstehenden noch näher erläu­ tert werden. Danach verfährt der Manipulator 22 zu dem Hänge­ halter des Gatters 19, wobei die Greifeinrichtung 28 das neue Vorgarn um die Vorgarnführer 25, 26 herumlegt.
Zu erwähnen ist noch, daß das Wartungsgerät 20 so ausgelegt ist, daß es gleichzeitig einen Vorgarnspulenwechsel an mehreren Spinnstellen durchführt, beispielsweise an sechs Spinnstellen. Diesen mehreren Spinnstellen sind Vorgarnspulen 18 des Gatters 19 zugeordnet, d. h. Vorgarnspulen der hinteren Vorgarnspulenreihe. In gleicher Weise kann das Wartungsgerät 20 einen Spulenwechsel an mehreren Spinnstellen ausführen, die von Vorgarnspulen 29 einer vorderen Vorgarnspulenreihe mit Vorgarn versorgt werden.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Greifeinrichtung 28 des Ma­ nipulators 22 entspricht in ihrem Grundaufbau der Greifein­ richtung, die in der DE 39 11 764 A1 dargestellt und beschrieben ist. Die Greifeinrichtung 28 be­ sitzt einen Schwenkarm 30, der mittels Schwenkhaltern 31 auf einer Welle 32 schwenkbar gelagert ist. Einer der Backen der Schwenkhalter 31 ist mit einer kreisbogenförmigen Außen­ verzahnung 32 versehen, in die ein angetriebenes Zahnrad 33 eingreift, durch dessen Antrieb der Schwenkarm 30 verschwenk­ bar ist. Der Schwenkarm 30 besitzt im Bereich seines Greif­ kopfes eine V-förmige Führungsnut 34, deren Boden als eine gekrümmte Führungsfläche 35 für das neue Vorgarn ausgebildet ist. An dem Greifkopf ist ein Ansatz 36 angebracht, der die gekrümmte Führungsfläche 35 verlängert. In dem Schwenkarm 30 ist ein Klemmhebel 37 um eine Schwenkachse 38 ver­ schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende mit einer gabelartigen Aussparung 39 einen Zapfen 40 umgreift. Der Zapfen 40 ist auf einer ein Innengewinde aufweisenden Hülse 41 angebracht, deren Innengewinde in ein Außengewinde einer drehfest mit einer Welle 42 verbundenen Hülse 43 eingreift. Durch Antreiben der Welle 42 kann die Gewindehülse 41 mit dem Zapfen 40 hin- und herverschoben werden, so daß der Klemmhebel 37 Klemmbewegungen ausführt, wie dies in der DE 39 11 764 A1 beschrieben ist. Er kann einmal das neue Vorgarn klem­ men, in einer Zwischenstellung das neue Vorgarn freigeben und in der gegenüberliegenden Stellung das alte Vorgarn klemmen, so daß dies nach einem Ansetzen zertrennt wird.
Der Ansatz 36 des Greifkopfes der Greifeinrichtung 28 ist mit einer Luftdüse 44 versehen, deren Mündung auf der dem Vorgarnanfang zugeordneten Seite der Führungsfläche 35 liegt und die mit einer Neigung gegenüber der Führungsfläche 35 zu­ rückgesetzt ist. Die Luftdüse 44 ist über eine flexible Lei­ tung 45 an ein Luftversorgungsrohr 46 angeschlossen. Die Luftdüse 44 ist mit ihrer Form und ihrer Mündung so ausge­ richtet, daß ein von ihr ausgeblasener Blasluftstrom wenigstens annähernd in Verlängerung der Führungsfläche 35 gerichtet ist, d. h. etwa parallel zu dem Nutengrund der V-förmigen Füh­ rungsnut 34.
Die Übernahme des Vorgarns der vollen Vorgarnspule 23, die in Fig. 4 dargestellt ist, erfolgt nach dem Prinzip, das in der DE 39 11 764 A1 und DE 39 11 765 A1 be­ schrieben ist. Die Greifeinrichtung 28 wird von unten in ver­ tikaler Bewegung dem Vorgarn der vollen Spule 23 zugestellt, das zwischen der Saugdüse 27 und einem Vorgarnführer 47 ge­ halten ist. Dabei legt sich das Vorgarn an die Führungsfläche 35 des Greifkopfes der Greifeinrichtung 28 an. Nach Schlie­ ßen des Klemmhebels 37 wird dieses Vorgarn jetzt gehalten. Aufgrund einer Relativbewegung zwischen der Saugdüse 27 und der Greifeinrichtung 28 wird anschließend das Vorgarn durch Auseinanderziehen durchtrennt. Dabei ist die Klemmstelle des Klemmhebels 37 so gelegt, daß ein pinselartiger Vorgarnanfang entsteht, der die Führungsfläche 35 überragt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird die Luftdüse 44 mit Saugluft beauf­ schlagt, so daß der über die Führungsfläche 35 überstehende Teil des Vorgarnanfangs in die Luftdüse 44 eingesaugt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der Vorgarnanfang bleibt dann in die Luftdüse 44 eingesaugt, so daß die Greifeinrich­ tung 28 auch gegebenenfalls sehr schnelle Bewegungen durch­ führen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Vorgarnanfang seine Position verläßt oder gar an einem anderen Bauelement hängen bleibt und beschädigt wird.
Beim Übergeben des Vorgarnanfangs an das Streckwerk 11 der Spinnstelle wird die Luftdüse 44 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Vorgarnanfang aus ihr wieder ausgeblasen und ge­ streckt gehalten ist. Die Blasrichtung der Luftdüse 44 ver­ läuft in Fortsetzung der Führungsfläche 35, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der pinselartige Vorgarnanfang kann dann bis in den Bereich der Umfangsfläche der Einzugswalzen eines Streckwerkes 11 zugestellt werden, so daß er sich an diese in den Klemmspalt hineinlaufende Einzugsfläche anlegen kann. Be­ vorzugt wird eine Anlage dabei an die Oberwalze des Einzugswal­ zenpaares vorgesehen, die mit einem gummiartigen, einen hohen Reibwert aufweisenden Belag versehen ist. Der Vorgarnanfang kann dann nach Lösen der ersten Klemmung des Klemmhebels 37 in das Streckwerk 11 eingezogen werden. Er kann sich dabei mit dem noch einlaufenden alten Vorgarn 12 verbinden, oder aber, wenn das alte Vorgarn 12 bereits ausgelaufen ist, ohne dieses alte Vorgarn 12 eingezogen werden.
Wenn der Vorgarnanfang sicher in das Streckwerk 11 eingelau­ fen ist, wird das alte Vorgarn 12 zertrennt, wie dies in der DE 39 11 764 A1 beschrieben worden ist. Hierzu wird der Klemmhebel 37 in eine Positon gebracht, daß er das alte Vorgarn klemmt, so daß dieses durch das weiterlau­ fende Einzugswalzenpaar des Streckwerkes 11 auseinandergezo­ gen und zertrennt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist in der Regel dem Einzugswal­ zenpaar eines Streckwerkes 11 ein Einlauftrichter 48 vorgeschal­ tet. Um zu verhindern, daß der von der Luftdüse 44 ausgebla­ sene Blasluftstrom sich in dem Einlauftrichter 48 staut oder sogar zurückströmt, wird vorgesehen, daß der Einlauftrichter 48 mit einer Abströmöffnung versehen ist. Diese Abströmöff­ nung ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ein etwa V-förmiger Schlitz 49, mit dem der Einlauftrichter 48 zu der Umfangsfläche der gegenüberliegenden Einzugswalze des Streck­ werkes 11 offen ist. Damit wird ein Abströmen der eingebla­ senen Blasluft möglich, ohne daß die Führung des einlaufenden Vorgarns in axialer Richtung des Einzugswalzenpaares beein­ trächtigt ist.
In Fig. 7 ist schematisch eine pneumatische Schaltung darge­ stellt, mit der die Luftdüsen 44 mehrerer Greifeinrichtungen des Wartungsgerätes entweder mit Saugluft oder mit Druckluft versorgt werden können. Ein Gebläse oder ein Membranverdichter 50 ist sowohl mit seiner Druckseite als auch mit seiner Saug­ seite über ein Magnetventil 51 mit der Luftversorgungsleitung 46 verbindbar, die zu den Luftdüsen 44 führt. Zwischen dem Magnetventil 55 und der Luftversorgungsleitung 56 ist ein Filter 52 angeordnet. Da der Filter 52 im wesentlichen nur dann benötigt wird, wenn eine Saugluftströmung an den Luftdüsen 44 anliegt, kann dieser Filter auch zwischen dem Magnetventil 51 und dem Unterdruckanschluß des Gebläses oder des Membran­ kompressors 50 angeordnet werden. In der Saugleitung und in der Druckleitung ist jeweils vor dem Magnetventil ein Regulier­ ventil 53, 54 angeordnet, so daß sowohl die Werte des Blas­ luftstromes als auch die Werte der Besaugung einstellbar sind.

Claims (5)

1. Verfahren zum Wechseln von wenigstens einer vollen Vor­ garnspule an einer Spinnmaschine, bei welchem der Vorgarnanfang einer neuen Vorgarnspule auf eine definierte Länge abgelängt und von einer Greifeinrichtung übernommen wird, die den Vorgarn­ anfang einer Einführungsstelle der Spinnmaschine zustellt und die den Vorgarnanfang mittels eines Blasluftstromes an einer Führungsfläche der Greifeinrichtung hält, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorgarnanfang auf eine derartige Länge abgelängt wird, daß er die Führungsfläche überragt, und daß der Blasluft­ strom eine im wesentlichen in Verlängerung der Führungsfläche gerichtete Blasrichtung aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgarnanfang nach der Übernahme in eine Saugöffnung der Greifeinrichtung eingesaugt wird, die sich im Bereich des Endes der Führungsfläche der Greifeinrichtung befindet, und daß der Vorgarnanfang beim Übergeben an die Einführungsstelle aus der Saugöffnung ausgeblasen und mittels des Blasluftstroms zu der Einführungsstelle hin ausgerichtet wird.
3. Vorrichtung zum Wechseln von wenigstens einer Vorgarn­ spule, die eine den von einer Ablängeinrichtung auf eine defi­ nierte Länge gebrachten Vorgarnanfang einer neuen Vorgarnspule aufnehmende und einer Einführungsstelle zuführende Greifein­ richtung enthält, deren Greifkopf einen Führungsschlitz mit ei­ ner gekrümmten Führungsfläche und eine den Vorgarnanfang an der Führungsfläche haltende Blasdüse aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mündung der Blasdüse (44) im Bereich des Endes der Führungsfläche (35) angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß sie eine im wesentlichen in Verlängerung der Führungsfläche gerichtete Blasrichtung für den die Führungsfläche überragenden Vorgarnanfang aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsstelle mit einem Einlauftrichter (48) verse­ hen ist, der wenigstens eine Abströmöffnung (49) für eingebla­ sene Blasluft aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blasdüse (44) an eine Luftversorgungsleitung (46) angeschlossen ist, die über eine Umschalteinrichtung (51) an eine Druckluftquelle oder Saugluftquelle (50) anschließbar ist.
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