DE2909121C2 - Eingabevorrichtung für Wäschestücke an einer Mangel - Google Patents
Eingabevorrichtung für Wäschestücke an einer MangelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für Wäschestücke an einer Mangel mit den im
Oberbegriff des Hauptanspruches angeführten Merkmalen.
Diese sind aus der DE-OS 25 39 957 bekannt. Je Wäschestück sind zwei Klammern mit jeweils einem
eigenen Antrieb zugeordnet, der so ausgebildet ist, daß die in voneinander getrennten Führungsbahnen laufenden
Klammern in zentrierter Lage aufeinander zu- und voneinander wegbewegt sowie gleichsinnig mit konstantem
Abstand gefördert werden können.
Maschinen dieser Art sind insoweit nachteilig, als der
Bedienende in der Kontrollstation stets warten muß. bis die leeren Klammern zurückkommen. Dabei kann das
nächste Wäschestück auch immer erst dann eingegeben werden, wenn die leeren Klammern in die zuordungsgerechte
Position gefahren sind. Hierdurch wird die Kapazität der Mangel praktisch nicht voll ausgeschöpft.
Auch treten Verzögerungen aufgrund meist umständlicher Vorsortierung auf, die Zwischenablagen erfordern,
was bei einer ungünstigen Standortwahl von Eingabevorrichtung und Mangel die Arbeit erschwert. Auch
kommt es bei den bekannten Maschinen häufig vor. daß die Eingabeseite des Wäschestückes nicht in der
gewünschten eingabeberechten Strecklage an die Mangel übergeben wird.
Abgesehen vom hohen Bauaufwand zufolge komplizierter Getriebe und doppelspurigen Führungsbahnen
ist die vorbekannte Maschine nicht in der Lage, Wäschestücke Stoß an Stoß einzugeben.
Bei einer anderen, aus der FR-PS 15 13 669 bekannten
Eingabemaschine ist die Übergabe des zu behandelnden Wäschestückes von den die Zipfel haltenden Klammern
auf ein Greiferpaar erforderlich, die alsdann das Wäschestück ausbreiten. Dadurch entstehen erhebliche
Fehlerquellen, die sich störend auf das automatische Eingeben von Wäschestücken auswirken.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgäbe, eine Eingabevorrichtung für eine Mangel zu entwickeln, die
unter voller Ausnutzung der Mangelkapazität und bei Einsatz eines Minimums an Personal der nachgeschalteten
Mangel in ununterbrochener Reihenfolge ausgebreitete und glatigezogene Wäschestücke zuführt. Insbesondere
sollen die Bedienungspersonen unabhängig voneinander arbeiten und die Eingabemaschine bequem
und ohne Zwangspausen beschicken können. Ein
Teilaspekt der Aufgabe ist dabei, daß trotz der schnellen
Wäschezuführung zur Mangel das Wäschestück völlig faltenlos und mit geradegezogener Vorderkante auf den
Mantelförderer abgelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den aus dem Kennzeichen des Hauptanspruches ersichtlichen
Merkmalen gelöst
Dadurch, daß beim Gegenstand der Erfindung die die Wäschezipfel haltenden Klammern hintereinander in
der gleichen Führungsbahn teils aus eigener Schwerkraft teils mittels Förderern im Kreislauf bewegt
werden, ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik eine wesentliche Ersparnis an Bauaufwand und Antriebstechnik.
Die in der Aufgabestation in beliebiger Anzahl vorhandenen Klammern brauchen mit dem
Wäschestück lediglich über eins ansteigende Führungsbahn hinweggefördert zu werden, um dann aus eigener
Kraft entlang einer Gefällestrecke zu einem Speicher zu
gelangen, wo sich mehrere Klammerpaare stauen können. Entsprechend dem Takt der Ausbreitestation
wird jeweils ein Kiammerpaar der Ausbreitmechanik
übergeben, wobei mit den Merkmalen des Aiispruches 2
das Problem auf einfache Weise gelöst wird, die hintereinander mit kurzen Abständen entlang der
Führungsbahn herangeführten Klammern aus der Führungsbahn zu lösen und einem anderen Abschnitt
der Führungsbahn zuzuführen, wo sie ungehindert von anderen Klammern zum Ausbreiten des Wäschestückes
voneinander wegbewegt werden können.
Die einzelnen Bewegungsabläufe überlappen sich teilweise und können sogar gleichzeitig stattfinden. So
kann beispielsweise ein Wäschestück schon ausgebreitet werden, wenn das vorhergehende noch im
Mangeleinzug sich befindet. Daher ermöglicht die Erfindung auch das Stoß-an-Stoß-Einlassen der Wäschestücke
mit der Folge der intensiven Ausnutzung der Mangelleistung. Obendrein ist die Bedienungsperson für
das Aufspannen der Wäschestücke in die Klammern nicht von irgendeinem Maschinentakt abhängig. Sie
kann vielmehr entsprechend ihrer eigenen Leistungsfähigkeit ununterbrochen Wäschestücke festklemmen und
dem Speicher zuführen, weil ihr genügend freie Klammern, die entlang von Gefällestrecken von der
Ausbreitestation zur Aufhängestation zurückgekehrt sind, zur Verfügung stehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Klammern und der Führungsbahnen sind in den Unteransprüchen 3 bis
8 aufgeführt. Mit den Merkmalen des Anspruches 9 wird ein faltenfreies und winkelgerechtes Ablegen des
Wäschestückes auf den Einzugförderer der Mangel erreicht, ohne daß das Wäschestück von den Klammern
an andere Greifer od. dgl. übergeben werden muß. Dies gelingt dadurch, daß ein Teilbereich des Wäschestückes
zentriert und winkelgerecht bereits auf dem Einzugförderer unverrückbar aufliegt, bevor die Wäschezipfel
unter Zugspannung aus den Klammern gelöst werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr sind zwei Aust'0'nrungsbeispiele
schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Übersichtsskizze einer Aufgabestation mit einer Ausbreitestation und einem
dazwischen befindlichen Zentralspeicher,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 eine scherftatische Längsansicht des Zentralspeichers
der Eingafemaschine,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Klammer in gegenüber F i g. 1 vergrößerten! Maßstab,
F i g. 5 eine Seitenansicht dieser Klammer,
Fig.6a—6d eine Bewegungsstudie der Beladeeinrichtung
zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Maschine und
Fig.7 eine Ansicht des Wäsche-Aufhänge- und Streckteils der erfindungsgemäßen Eingabemaschine,
und zwar gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Wäsche-Aufhänge- und Streckteil der in F i g. 1 dargestellten Eingabemaschine ruht auf einem Grundrahmen
1, von dessen Eckpunkten vier Säulen 2—5 ausgehen und weiter eine mittige Säule 6, die zusammen
mit einem Querbalken 7 einen Zentralspeicher 8 tragen; der Querbalken 7 verbindet die Säulen 2 und 5
miteinander. Der Zentralspeicher 8 ist in einer solchen Höhe zum Grundrahmen 1 angebracht, daß der
«5 Bedienende leicht die Klammern 9 in der Wäschestück-Aufhängestation
A erreichen kann, um Wäschestücke 33 an zwei Ecken mit je einer Klammer 9 zu verbinden,
welche in dieser Phase noch nahe beieinander liegen. In Fig.2 s'nd nur zwei Klammern 9 in einer der
Aufhängestationen zu erkennen u? 'J zudem noch eine
Klammer ίΟ eines anderen Klanuntrrpaares, welches
ein Wäschestück 33 in gestrecktem Zustand hält Weiter ist in F i g. 1 eine Anzahl von Pfeilen eingezeichnet, die
die Bewegungsrichtung der an Läufern 26 sitzenden Klammern angeben, welche Läufer 26 in ihrem
konkreten Aufbau jedoch in F i g. 1 nicht erkennbar sind.
Zum besseren Verständnis der Reihenfolge hinsichtlich der Richtungshinweise ist dies auch auf die F i g. 2
und 3 angewandt. Gleich zu Anfang in der Aufhängestation A weist die praktisch in sich geschlossene
Führungsbahn einen ansteigenden und wieder abfallend ausgerichteten Abschnitt 11 auf, über welchen Abschnitt
11 die beiden Läufer 26 einen stationären Schienenabschnitt
12 erreichen, welcher drehbar an einem Schaft hängt, der zwischen zwei Ketttnzügen 13 des
Zentralspeichers angeordnet ist, und zwar besonders Punkt B in Fig.3. Die Kettenzüge 13 werden
schrittweise angetrieben, und zwar bis der entsprechen-
4" de Schienenabschnitt 12 am Punkt C des Zentralspeich^rs
8 anlangt, wo die Läufer 26 jeweils entlang der Seite des Abschnittes 14 der Führungsbahn bewegt
werden, wobei das Wäschestück 33 güstreckt bzw. gereckt wird. Aus der Draufsicht (F i g. 2) geht hervor,
daß die Läufer 26 sich über winklig zueinander
erstreckende Spurabschnitte bewegen. Der Antrieb erfolgt hier über Ketten 47, welche auf Kettenrädern 47
laufen (F i g. 2). Die Achsen der Kettenräder liegen etwa in der Vertikalen. Die Ketten weisen quergerichtete,
nach auswärts weisende Schleppfinger 48 auf, mittels denen sie die Läufer 26 antreiben.
Wie hiernach erläutert wird, wird das Wäschestück 33
zu t ii;em gewissen Zeitpunkt von einer Beladeeinrichtung
15 übernommen, so daß die Klammern 10 wieder leer sind und über den NeigungsabscpTitt 16 der
Führungsbahn (siehe Fig. 1) laufend, in der mit Hubmitteln 17 ausgerüsteten Hebestation Dankommen
und mit Hilfe von Zylindern 18 z. B. auf- und abbewegt werden. In F i g. ι ist das linksseitige Hubmittel in seine
M höchste und das rechtsseitige in die tiefste Position
gebracht. In der Zeichnung ist ein Teilabschnitt der Säule 5 weggebrochen, um das dahinterliegende
Hubmittel sichtbar zu machen. Normalerweise würde man annehmen, daß es sinnwidrig sei, die Hubmittel in
unterschiedliche Positionen zu bringen; dies stimmt aber nicht, weil sie auch dergestalt ausgebildet sein können,
daß sie erst aufwärts gesteuert werden, wenn die leeren Läufer 26 angekommen sind. Die zur Verfügung
stehende Umstellzeit der Hubmittel ist dann zweimal größer, so daß sie sich langsamer bewegen können.
Die Klammern 9 bewegen sich unter dem Einfluß der Schwerkraft über den Abschnitt 19 der Führungsbahn
(in F i g. 2 nicht näher dargestellt) in den Zentralspeicher 8 zurück, wo sie unter Passieren einer Pforte 20 an der
Station £ durch einen Schienenabschnitt 12 aufgenommen werden, welcher zu diesem Zeitpunkt stationär ist.
Durch intermittierende Bewegung der Kettenzüge 13 werden die Läufer 26 wieder auf eine höhere Ebene
gebracht, so daß sie über die Pforte 21 (Fig. 1) an der
Stelle F(F i g. 3) den Zentralspeicher 8 wieder verlassen, um über einen geneigten Abschnitt 22 der Führungsbahn
in die Aufhängestation A zurückzukehren. Die Läufer 26 können jedoch ebenso einem Abschnitt 23,
der dem Abschnitt 22 gegenüberliegt, zugebracht werden, dies unter Schaffung einer weiteren Aufhängestation
D, weiche in einem möglichst großen Abstand zu
der bereits erläuterten Aufhängestation A liegt.
)e langer der Zentralspeicher 8 ausgebildet ist. je höher ist die Eingabekapazität an zu mangelnder
Wäsche an die Beladeeinrichtung 15. ledoch ist es auch ebenso möglich, den Zentralspeicher einfach kürzer
auszubilden, ihn also mit bspw. vier in einer kreisenden Umlaufbahn zu haltenden Schienenstücken zu versehen.
In einem solchen Fall sind irgendwo innerhalb der Anlage Speichermöglichkeiten zu schaffen, etwa auf der
aus F i g. 7 erkennbaren Lösung.
In den Fig.4 und 5 sind Einzelheiten der Läufer 26.
Klammern 9, 10 und der zugehörigen Führungsbahnen wiedergegeben. Daraus geht hervor, daß die Führungsbahnen aus einem längsgeöffneten Rohrprofil 24
(C-Profil) bestehen. Es kann sich hier um Aluminium oder eine Aluminium-Legierung handeln, so daß die
Profile praktisch rechteckig gebogen werden können, bspw. unter Anbringung von Einschnitten an den
Material-Innenecken. Der Profilspalt bildet die Durchtritts-und Führungsöffnung fürdie Läufer 26, welche mit
zwei Paar Rollen 25 versehen sind. Der aus einer Platte gebildete Läufer 26 setzt sich in eine Klemmplatte 27
fort, an welche ein Klammergehäuse 28 angeschweißt ist. Das Klammergehäuse weist Löcher 29 auf zur
Aufnahme von beweglichen Klemmbacken, insbesondere Gipse 30 tragenden Bolzen 31. Die Clipse 30 sind so
abgewinkelt und gelagert, daß selbstwirkende Klemmkräfte entstehen. Um die Klemmwirkung zu verstärken,
stehen die Clipse 30 noch unter Wirkung einer Zugfeder 32, die einerends am Gehäuse 28 und anderenends am
freien Ende des als Doppelhebel gestalteten Clipses angreift. Die Klemiiiflächen können mit einem die
Haftreibung noch verstärkenden Überzug versehen sein. Die Klammer ist als Zwillingsklammer gestaltet.
Die Clipse 30 treten gegen die gemeinsame, sich mittig zwischen ihnen erstreckenden, bis etwa auf die Höhe
der Bolzen 31 reichende Klemmplatte 27.
Eine in Richtung des Pfeiles H (Fig.4) wirkende
Kraft übt eine Klemmwirkung aus; jedoch besteht das wesentliche Charakteristikum der entsprechenden
Klammer 9 bzw. 10 weiter darin, daß auch in Richtung der Pfeile / und K auftretende Kräfte die Klemmwirkung
erhöhen, was insofern von Bedeutung ist, als bei dem Strecken bzw. Recken des aufgehängten Wäschestückes
33 Kräfte in diesen Richtungen auftreten. Erreicht ist diese Wirkung einfach dadurch, daß die
Löcher als sogenannte Wackellöcher realisiert sind, deren Längsmittellinie im wesentlichen senkrecht zur
Klemmplatte 27 liegt, so daß die Anlenkung der Clipse
30 ein gewisses Kipp-Spiel aufweist Da die Läufer 26 an
beiden Seiten, also rechts und links der Klemmplatte 27 je einen Clips 30 ausbilden (F i g. 4) ist es unerheblich, ob
sie aus dem Zentralspeicher 8 nun zur Führungsbahn 22 oder beim nächsten Mal zur Führungsbahn 23 (F i g. 1
und 2) laufen.
Die Schienenstücke 12 im Zentralspeicher 8 (F i g. 3) weisen grundsätzlich die gleiche Querschnittsform auf
wie das in Fig.4 veranschaulichte, längsgespaltene Rohrprofil 24.
to Die Beladeeinrichtung wird nachstehend anhand der F i g. 6a —6d weiter erläutert:
Die im Zentralspeicher 8 liegenden, die Wäschestücke
33 hängend tragenden Klammergehäuse 28 werden aus der Position /. in die Position C verbracht (Fig. 3).
Dabei passiert das Wäschestück Ϊ3 zwei Stop-Stangen
34, die so ausgerichtet sind, daß sie zwischen ihren Köpfen eine öffnung lassen. Nach dem Streck- bzw.
Reckvorgang befinden sich die Klammergehäuse 28 in der Position M; nun wird ein Halterohr 35, welches auf
einen in Richtung des Zentralspeichers 8 verlagerbaren Schieber 41 der Beladeeinrichtung 15 angeordnet ist. so
verlagert, daß das Wäschestück 33 klemmend gegen die Stop-Stangen 34 gedrückt wird (F i g. 6b). Danach lassen
die Klammern das Wäschestück 33 los, welches dann über das Halterohr 35 fällt (Fig. 6c). Ein auf dem
wechselseitig wirkenden Schieber 41 liegender Arbeitszylinder 36 -Irückt einen Halter 37 über das Waschestück,
also auf den Stoff, so daß das Wäschestück 33 zwischen Halterohr 35 und Halter 37 festgeklemmt ist
ro (F i g. 6c), welche beiden Greiferteile 35 und 37 sich über die volle Länge der Beladeeinrichtung 15 erstrecken.
Nachdem Halterohr 35 und Halter 37 zusammen über ein Zubringer-Förderband 38 der Mangel und eine
Bremswalze 40 gezogen worden sind, welch letztere sich vor der vorderen Förderband-Walze 39 erstreckt,
wird diese Bewegung gestoppt, sobald das Halterohr 35 die Position M (N) passiert (F i g. 6d). Hier nun wird das
feuchte Wäschestück 33 gestoppt; es gleitet zwischen Halterohr 35 und Halter 37, wobei die Führungskante
gut geglättet wird. Sobald das Wäschestück 33 vollständig über das Rohr 35 gezogen ist. was durch eine
übliche, nicht näher dargestellte Lichtschranke überwacht werden kann, tritt die Bremswalze 40 wieder in
Rotation, das Wäschestück 33 wird an die Mangel übergeben.
Unter Hinweis auf Fig.6d ist zu bemerken, daß der
Halter 37 an einem Lenkglied 43 sitzt, welches sich im rechten Winkel zu einem Balken 42 erstreckt. Das
Lenkglied 43 ist einerends gelenkbeweglich an einer
50* Kolbenstange 44 des Arbeitszylinders 36 gehaltert ι· .d
anderenends an einer frei verlagerbaren Stange 45 angelenkt, welche sich parallel und in der Vertikalebene
dazu erstreckt und den Halter 37 stets in die arbeitsgerechte Position steuert, und zwar bei Nichtgebrauch
nach oben und für den Arbeitsablauf nach unten. Nachstehend wird die Funktionsweise der Maschine
erläutert:
In der Wäsche-Aufhängestation A nimmt der Bedienende mit beiden Händen ein Wäschestück 33 an
einer Stelle. Das Wäschestück wird gereckt und zwischen Clips 30 und Klemmplatte 27 gesteckt. Die
Zugfeder 32 hält diese Teile unter leichtem Preßdruck gegeneinander. Die Aufhängestation A kann an
beliebiger Stelle, d. h. an jeder Maschine verschieden sein, auch die Anzahl kann variieren, in der Praxis
werden meist höchstem zwei, drei oder vier Stationen vorgesehen. Nachdem nun der Bedienende einen
zweiten Punkt des Wäschestückes in gleicher Weise
festgelegt hat, werden die beiden Klammern 9 über den erhöhten Abschnitt 11 der Laufbahn geschoben, von wo
aus sie unter der Wirkung der Schwerkraft oder durch Fremdantrieb in die Station B (F i g. 3) gelangen. Liegt
eine größere Anzahl an Aufhängestationen A vor, so werden entsprechend viele Eingabepositionen B an
beiden Seiten des Zentralspeichers 8 vorgesehen. In diesftf.. Fall würde ein besonderes Kontrollorgan mit
einem Steuerzylinder installiert werden, welches die Übergabefolge regelt, insbesondere jeweils nur zwei
Läufer 26 auf den Schienenabschnitt 12 ü'jerführt. Der
häufige Zuliefer-Wechsel an aufgehängten Wäschestükken im Zentralspeicher wirkt sich in bezug auf die
Trockenkapazität der Mangel nicht nachteilig aus. Die Wäschestücke 33 befinden sich nun unter dem
Zentralspeicher 8, von wo aus die Schienenstücke 12 Schritt für Schritt in Richtung auf die Streck- bzw.
Reckstation zuwandern, in der von gegenläufig angetriebenen Ketten 46,47 miüeisder Mitnahme- bzw.
Schleppfinger 48 der eine Läufer 26 nach rechts und der andere Läufer 26 nach links aus dem vorgetretenen
Schienenabschnitt 12 verschoben wird. Wenn nun das Wäschestück 33 genügend gestreckt ist, was durch eine
nicht näher dargestellte Lichtschranke angezeigt wird, welche sofort anspricht, wenn der normalerweise
durchhängende Wäschestück-Mittelbereich eine gewisse Höhe erreicht hat, wird die Antriebsgeschwindigkeit
herabgesetzt bis zu einem schließlichen Stop, wonach das Wäschestück losgelassen und von der Beladeeinrichtung 15 übernommen werden kann, was schon jo
erläiiiert wurde, wobei in der Zwischenzeit schon das
nächste Wäschestück 33 gestreckt wird.
Die Draufsicht in F i g. 7 zeigt das andere Ausführungsbeispiel des Aufhänge- und Streckteils der
Eingabemaschine, welche Maschine in vielen Gesichtspunkten der Draufsicht gemäß F i g. 2 entspricht; es sind
daher auch gleiche Bezugszeichen für die Teile verwendet, die in beiden Ausführungen grundsätzlich
gleich sind. In der Aufhängestation A wird ein Wäschestück an zwei Ecken mit je einer Klammer je
eines Läufers verbunden; dann werden beide Läufer in eine Wartestation P geschoben. In Fig.7 sind solche
Aufhange- und Wartestationen dargestellt, die sämtlich einer gemeinsamen Hebestation R zugeordnet sind.
Letztere weist Schienenabschnitte 49 auf, die auf die Ebene eines sich nach unten erstreckenden Schienenabschnitts 11 gebracht werden, über welchen Abschnitt die
beiden Läufer den Schienenabschnitt 12 erreichen, welcher schwebend an einem Schaft zwischen zwei
Kettenzügen 13 des Zentralspeichers 8 hängt, der dem in F i g. 3 gezeigten ähnelt, aber kompakter gestaltet ist,
bspw. indem er nur fünf Schienenstücke aufweist, die auf einer Kreisbahn laufen, weil dort nämlich jetzt vier
Wartestationen P realisiert sind. Die Läufer fahren zu beiden Seiten des Schienenabschnittes 14, wobei das
Wäschestück gestreckt wird. Der Antrieb erfolgt über Riemen 51, d.e auf Scheiben 50 laufen. Die Riemen 51
besitzen quergerichtete Mitnahme- bzw. Schleppfinger 52, welche die Läufer erfassen und vorantreiben. Die
Verwendung von Riemen gegenüber Ketten gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 hat den Vorteil,
daß bei Verwendung zusätzlicher, nicht dargestellter Scheiben die Läufer auch in einem ansteigenden Winkel
über eine kreisrunde Ebene befördert werden können, so daß die Führungen erneut gebogene Führungsstücke
19 besitzen können zur Rückführung der Läufer in eine beliebige Ladestation A
Claims (9)
1. Eingabevorrichtung für Wäschestücke an einer Mangel, bestehend aus mindestens einer Aufgabestation
zum Aufhängen der Wäschestückzipfel an Klammern, Führungsbahnen zum Transport der
Klammern, einer Ausbreitestation, wo Klammem zum Entfalten der Wäschestücke auseinandergetrieben
werden und einer Ablegevorrichtung zum Ablegen des Wäschestückes auf einen Mangelzu- ι ο
führförderer, dadurch gekennzeichnet, daß Klammem (9, 10) einzeln hintereinander im
Kreislauf in gemeinsamen Führungsbahnen bewegbar sind, die abfallend ausgerichtete Abschnitte (19,
22) für die Bewegung der Klammem (9,10) aufgrund
von Schwerkraft und ansteigende Abschnitte (11,49)
mit mechanischen Fördermitteln aufweisen, und daß zwischen der Aufhängestation (A) und der Ausbreitestation
(C) mindestens ein Speicher (Zentralspeicher (8)) angeordnet ist. der mit einer oder mehreren
Aufhängestationen (A) über mindestens einen, eine Erhöhung aufweisenden Zuführabschnitt (11, 49) in
Verbindung steht.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen stellenweise
quer zur Laufrichtung der Klammern (9, 10) bewegliche Schienenabschnitte (12, 49) für die
Aufnahme von jeweils zwei, ein Wäschestück (33) haltende Klammern (9, 10) aufweisen, die in eine
fluchtende Stellung mit anderen Schienenabschnitten (11,14) zwecks Übergabe der Klammern (9,10)
bewegbar sind.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zw xhen den Aufhängestationen
(A) und dem Zentralspeicher (8) auf den Führungsbahnen eine zusätzliche Speicherstation
(P) für mit Wäschestücken beladene Klammern (9) vorgesehen ist.
4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralspeicher (8)
schrittweise bewegte Schienenabschnitte (12) zur Aufnahme und zum Transport von jeweils zwei
Klammern (9) aufweist.
5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zcntralspeicher (8)
mit zwei Ausbreiteschienen (14) und einem gesteuerten Transportantrieb (46, 47, 48) zur Überführung
der zwei beladenen Klammern (9) von dem Schienenabschnitt (12) auf jeweils eine Ausbreiteschiene
(14) in Verbindung steht. w
6. Eingabevorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hubantriebe (18, 13,
49) mit abwärts geneigten Abschnitten der Führungsbahnen zum Transport der Klammern (9)
durch Eigengewicht vorgesehen sind.
7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahnen und die Schienenabschnitte (12) aus einem längs geschlitzten Rohrprofil (24) gebildet
sind.
8. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammern (9) aus einer mit einem Läufer (26) verbundenen, im wesentlichen vertikal ausgerichteten
Klammerplatte (27) bestehen, an welcher mindestens ein Klammergehäuse (28) sitzt, das
parallel zur Platte ausgerichtete Bolzen (31) für die beweglichen Klemmbacken (30) trägt, die mit der
gehäusefesten Klemmplatte (27) zusammenwirken.
9. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Beladevorrichtung (15) aus einer oberhalb eines Mangelzuführförderers (38)
angeordneten und in dessen Förderrichtung hin- und herbeweglichen Abnahmevorrichtung (35, 41), einer
der Abnahmevorrichtung zugeordneten und relativ zu dieser beweglichen Klemmvorrichtung {X..37,42,
43, 44, 45), zwei Stoppstangen (34) und einem schaltbaren Bremselement (40) für das Wäschestück
(33) besteht, sowie daß ein Halter (37) an einem Lenkglied (43) angeordnet ist, und zwar im rechten
Winkel zu einem Balkon (42), der einer endsgelenkig an einer Kolbenstange (44) eines Arbeitszylinders
(36) und anderen Ends an einer horizontal frei verlagerbaren Stange (45) sitzt, die sich parallel und
in vertikaler Ebene unterhalb der Kolbenstange (44) erstreckt
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GB (1) | GB2016050B (de) |
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