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DE2909121A1 - Einer mangel vorschaltbare eingabemaschine - Google Patents

Einer mangel vorschaltbare eingabemaschine

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DE2909121A1
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Germany
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march
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DE19792909121
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Inventor
Jacob Van Rumpt
Martinus Theodoru Vorstenbosch
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Kleindienst GmbH and Co KG
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AMKO BV
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/004Loading or unloading arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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Description

-Sr- 16 825/826 7.3.1979
Einer Mangel vorschaltbare Eingabemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine einer Mangel vorschaltbare Eingabemaschine zum vorherigen Ausbreiten und Auflegen von in einer Aufhängestation an Klammern schwebend gehaltenen Wäschestücken oder dergleichen.
Eine Maschine dieser Art ist durch die niederländische Patentanmeldung 67 014 90 bekannt. Diese und andere Maschinen verfügen über nur eine Wäschestück-Aufhängestation; jedoch sind auch Bauformen bekannt, die maximal vier solcher Stationen aufweisen. Pro Wäsche-Aufhängestation ist ein Klammernpaar vorgesehen, an denen der Bedienende die Wäschestücke befestigt. Maschinen dieser Art sind insoweit nachteilig, als der Bedienende in der Kontrollstation stets warten muß, bis die leeren Klammern zurückkommen. Dabei kann das nächste Wäschestück auch immer erst dann eingegeben werden, wenn die leeren Klammern in die zuordnungsgerechte Position gefahren sind. Hierdurch wird die Kapazität der Mangel praktisch nicht voll ausgeschöpft. Auch treten Verzögerungen aufgrund meist umständlicher Vorsortierung auf, die Zwischenablagen erfordern, was bei einer ungünstigen Standortwahl von Eingabevorrichtung und Mangel die Arbeit erschwert. Auch kommt es bei den bekannten Maschinen häufig vor, daß die Eingabeseite des Wäschestückes nicht in der gewünschten eingabegerechten Strecklage an die Mangel übergeben wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen eine Maschine der genannten Art in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise so auszubilden, daß die Kapazität einer Mangel besser ausgeschöpft werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
Die ünteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Eingabemaschine dar.
Die Klammern aufweisenden Läufer werden laufkatzenartig über eine Anzahl einander nachfolgender Stationen gebracht. Diese schließen eine Station ein, bei der das an den Ecken mittels der Klammern erfaßte Wäschestück unter Auseinandertreiben dar beiden Läufer ordnungsgemäß erstreckt wird* Es erfolgt dann die Übergabe an die Beladeeinrichtung, von wo aus das Wäschestück an die Mangel weitergeleitet wird. Die die Klammern tragenden Läufer fahren automatisch in den Zentralspeicher zurück. Der Zentralspeicher kommuniziert mit mindestens einer Wäschestück-Äufhängestation, und zwar über die Läufer führende Mittel. Er ist in Art eines Paternoster-Hubwerks gestaltet,
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innerhalb welchem über frei rotierende Kettenzüge jeweils zwei Läufer tragende Schienenabschnitte die Wäschestücke von der Aufhängestation an die Streckeinrichtung überführen. Diese Schienenabschnitte brauchen dabei lediglich eine Länge aufzuweisen, die der zweier hintereinanderliegender Läufer entspricht. Die Spreizeinrichtung treibt die Läufer auseinander. Nach abgeschlossener Übergabe werden diese auf einen höherliegenden Bahnabschnitt geschoben, von wo aus sie unter Nutzung der Schwerkraft wieder in den Zentralspeicher zurückfahren. Die Führungsmittel bestehen vorzugsweise aus längsgeschlitzten Rohrprofilen, deren Öffnung nach unten weist, so daß sich der vorzugsweise aus einer Platte bestehende Läufer hängend führt. Qer freie Abschnitt der Läuferplatte ist als Klemmplatte gestaltet, die in einem daran befestigten Klammergehäuse die bewegliche, praktisch als Klips gestaltete Klemmbacke lagert. Letztere sitzt auf einem in der Horizontalen kippbeweglich gelagerten Bolzen. Die entsprechende Kippbsweglichkeit wird über sogenannte Wackellöcher erreicht, deren Längsmittellinie im wesentlichen senkrecht zur Klammerplatte liegt. Sinn und Zweck dieser Ausbildung ist es, auch in der Horizontal-Richtung angreifende Zugkräfte zu einer Vergrößerung der Klemmkraft zu nutzen. Die Beladeeinrichtung besitzt vorzugsweise zwei Stop-Stangen, die so weit voneinander abstehen,
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daß ihr gegenseitiger Abstand so schmal ist, daß sie nach Durchtritt des Wäschestückes dasselbe zusammen mit einem horizontalen Halterohr festklemmen können, welches Rohr an der Führungsseite eines Schiebers liegt, so daß das Wäschestück von den Klammern in einfacher Weisa gelöst werden kann. Auch die baulichen Mittel dieser Einrichtung sind einfach, indem der Schieber einen Halter aufweist, der über Antriebsmittel steuerbar ist, eine dem Halterohr entsprechende Länge besitzt, und welcher Halter zusammen mit dem Halterohr den geglätteten Randkantenbereich des Wäschestückes erfaßt, um es exakt ausgerichtet an das Zubringer-Förderband und somit an die Mangel zu übergeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele der Eingabemaschine näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsskizze des Wäschestück-Aufhänge- und Streckteiles der erfindungsgemäßeri Eingabemaschine nach dem ersten Ausführungsbeispi©If
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Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Längsansicht des Zentralspeichers der Eingabemaschine,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Klammer in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht dieser Klammer,
Fig. 6a-6d eine Bewegungsstudie der Beladeeinrichtung zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Maschine und
Fig» 7 eine Ansicht des Wäsche-Aufhänge- und Streckteils der erfindungsgemäßen Eingabemaschine, und zwar gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Wasehe-Aufhänge- und Streckteil der in Fig. 1 dargestellten Eingabemaschine ruht auf einem Grundrahmen 1, von dessen Eckpunkten vier Säulen 2-5 ausgehen und weiter eine mittige Säule 6, die zusammen mit einem Querbalken 7 einen Zentralspeicher 8 tragen; der Querbalken 7 verbindet die Säulen 2 und 5 miteinander. Der Zentralspeicher 8 ist in einer solchen Höhe zum Grundrahmen 1 angebracht, daß der Bedienende leicht die Klammern 9 in der Wäschestück-Aufhängestation A erreichen
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kann, um Wäschestücke 33 an zwei Ecken mit je einer Klammer 9 zu verbinden, welche in dieser Phase noch nahe beieinander liegen. In Fig. 2 sind nur zwei Klammern 9 in einer der Äufhangestationen zu erkennen und zudem noch eine Klammer eines anderen Klammernpaares, welches ein Wäschestück 33 in gestrecktem Zustand hält. Weiter ist in Fig. 1 eine Anzahl von Pfeilen eingezeichnet, die die Bewegungsrichtung der an Läufern 26 sitzenden Klammern angeben, welche !läufer 26 in ihrem konkreten Aufbau jedoch in Fig. 1 nicht erkennbar sind.
Zum besseren Verständnis der Reihenfolge hinsichtlich der Richtungshinweise ist dies auch auf die Fig. 2 und 3 angewandt. Gleich zu Anfang in der Aufhängestation A weist die praktisch in sich geschlossene Führungsbahn einen ansteigenden und wieder abfallend ausgerichteten Abschnitt 11 auf, über welchen Abschnitt 11 die beiden Läufer 26 einen stationären Schienenabschnitt 12 erreichen, welcher drehbar an einem Schaft hängt, der zwischen zwei Kettenzügen 13 des Zentralspeichers angeordnet ist, und zwar besonders Punkt B in Fig. 3. Die Kettenzüge werden schrittweise angetrieben, und zwar bis dar entsprechende Schienenabschnitt 12 am Punkt C des Zentralspeichers 8 anlangt, wo die Läufer 26 jeweils entlang der Seite des Abschnittes 14 der Führungsbahn bewegt werden, wobei das Wäschestück 33 gestreckt bzw. gereckt wird. Aus der
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Draufsicht (Fig. 2) geht hervor, daß die Läufer 26 sich über winklig zueinander erstreckende Spurabschnitte bewegen. Der Antrieb erfolgt hier über Ketten 47, welche auf Kettenrädern 47 laufen (Fig. 2). Die Achsen der Kettenräder liegen etwa in der Vertikalen. Die Ketten weisen quergerichtete, nach auswärts weisende Schleppfinger 48 auf, mittels denen sie die Läufer 26 antreiben.
Wie hiernach erläutert wird, wird das Wäschestück 33 zu einem gewissen Zeitpunkt von einer Beladeeinrichtung 15 übernommen, so daß die Klammern 10 wieder leer sind und über den Neingsabschnitt 16 der Führungsbahn (siehe Fig. 1) laufend, in der mit Hubraitteln 17 ausgerüsteten Hebestation D ankommen und mit Hilfe von Zylindern 18 z. B. auf- und abbewegt werden. In Fig. 1 ist das linksseitige Hubmittel in seine höchste und das rechtsseitige in die tiefste Position gebracht. In der Zeichnung ist ein Teilabschnitt der Säule 5 weggebrochen, um das dahinterliegende Hubmittel sichtbar zu machen. Normalerweise würde man annehmen, daß es sinnwidrig sei, die Hubmittel in unterschiedliche Positionen zu bringen; dies stimmt aber nicht, weil sie auch dergestalt ausgebildet sein können, daß sie erst aufwärts gesteuert werden, wenn die leeren Läufer 26 angekommen sind. Die zur Verfügung
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stehende ümstellzeit der Hubmittel ist dann zweimal größer, so daß sie sich langsamer bewegen können.
Die Läufer 9 bewegen sich unter dem Einfluß der Schwerkraft über den Abschnitt 19 der Führungsbahn (in Fig. 2 nicht näher dargestellt) in den Zentralspeicher 8 zurück/ wo sie unter Passieren einer Forte 20 an der Station E durch einen Schienenabschnitt 12 aufgenommen werden, welcher zu diesem Zeitpunkt stationär ist. Durch intermittierende Bewegung der Kettenzüge 13 werden die Läufer 26 wieder auf eine höhere Ebene gebracht, so daß sie über die Pforte 21 (Fig. 1) an der Stelle F (Fig. 3} den Zentralspeicher 8 wieder verlassen, um über einen geneigten Abschnitt 22 der Führungsbahn in die Aufhängestation A zurückzukehren* Die Läufer 26 können jedoch ebenso einem Abschnitt 23, der dem Abschnitt 22 gegenüberliegt, zugebracht werden, dies unter Schaffung einer weiteren Aufhängestation D, welche in einem möglichst großen Abstand zu der bereits erläuterten Aufhängestation A liegt.
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Je langer der Zentralspeieher 8 ausgebildet ist, je höher ist die Eingabekapazität an zu mangelnder Wäsche an die Beladeeinrichtung 15. Jedoch ist es auch ebenso möglich, den Zentralspeicher einfach kurzer auszubilden, ihn also mit bspw. vier in einer kreisenden Umlaufbahn zu haltenden Schienenstücken zu versehen. In einem solchen Fall sind irgendwo innerhalb der Anlage Speichermöglichkeiten zu schaffen, etwa auf der aus Fig. 7 erkennbaren Lösungsbasis.
In den Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten der Läufer 26, Klammern 9, 10 und der zugehörigen Führungsbahnen wiedergegeben. Daraus geht hervor, daß die Führungsbahnen aus einem längsgeöffneten Rohrprofil 24 (C-Profil) bestehen. Es kann sich hier um Aluminium oder eine Aluminium-Legierung handeln, so daß die Profile praktisch rechteckig gebogen werden können, bspw. unter Anbringung von Einschnitten an den Material-Innenecken. Der Profilspalt bildet die Durchtritts- und Führungsöffnung für die Läufer 26, welche mit zwei Paar Rollen 25 versehen sind. Der aus einer Platte gebildete Läufer 26 setzt sich in eine Klemmplatte 27 fort, an welche ein Klammergehäuse 28 angeschweißt ist. Das Klammergehäuse weist Löcher 29 auf zur Aufnahme von beweglichen Klemmbacken, insbesondere
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Klipse 30 tragenden Bolzen 31. Die Klipse 30 sind so abgewinkelt und gelagert, daß selbstwirkende Klemmkräfte entstehen. Um die Klemmwirkung zu verstärken, stehen die Klipse 30 noch unter Wirkung einer Zugfeder 32, die einerends am Gehäuse 28 und anderenends am freien Ende des als Doppelhebel gestalteten Klipses angreift. Die Klemmflachen können mit einem die Haftreibung noch verstärkenden Überzug versehen sein. Die Klammer ist als Zwillingsklammer gestaltet. Die Klipse 30 treten gegen die gemeinsame, sich mittig zwischen ihnen erstreckenden, bis etwa auf die Höhe der Bolzen 31 reichende Klemmplatte 27.
Eine in Richtung des Pfeiles H (Fig. 4) wirkende Kraft übt eine Klemmwirkung aus; jedoch besteht das wesentlich© Charakteristiken der entsprechenden Klammer 9 bzw. 10 weiter darin, daß auch in Richtung der Pfeile J und K auftretende Kräfte die Klemmwirkung erhöhen, was insofern von Bedeutung ist, als bei dem Strecken bzw. Recken des aufgehängten Wäschestückes 33 Kräfte in diesen Richtungen auftreten. Erreicht ist diese Wirkung einfach dadurch, daß die Löcher als sogenannte Wackellöcher realisiert sind, deren Längsmittellinie im wesentlichen senkrecht zur Klemmplatte 27 liegt, so daß die Anlenkung der Klipse 3O ein gewisses Kipp-Spiel aufweist. Da die Läufer 26 an beiden Seiten, also rechts und links der Klemmplatte 27 je einen Klips 30 ausbilden (Fig. 4) ist es unerheblich, ob sie aus dem Zentralspeicher 8 nun zur
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Führungsbahn 22 oder beim nächsten Mal zur Führungsbahn 23 (Fig. 1 und 2) laufen.
Die Schienenstücke 12 im Zentralspeicher 8 (Fig. 3) weisen grundsätzlich die gleiche Querschnittsfonn auf wie das in Fig. 4 veranschaulichte, längsgespaltene Rohrprofil 24.
Die Beladeeinrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 6 a-6d weiter erläutert:
Die im Zentralspeicher 8 liegenden, die Wäschestücke 33 hängend tragenden Klammergehäuse 28 werden aus der Position L in die Position C verbracht (Fig. 3). Dabei passiert das Wäschestück 33 zwei Stop-Stangen 34, die so ausgerichtet sind, daß sie zwischen ihren Köpfen eine öffnung lassen. Nach dem Streck- bzw. Reckvorgang befinden sich die Klammer gehäuse 28 in der Position M; nun wird ein Halterohr 35, welches auf einen in Richtung des Zentralspeichers 8 verlagerbaren Schieber 41 der Beladeeinrichtung 15 angeordnet ist, so verlagert, daß das Wäschestück 33 klemmend gegen die Stop-Stangen 34 gedrückt wird (Fig. 6b). Danach
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lassen die Klammern das Wäschestück 33 los, welches dann über das Halterohr 35 fällt (Fig. 6c). Ein auf dem wechselseitig wirkenden Schieber 41 liegender Arbeitszylinder 36 drückt einen Halter 37 über das Wäschestück, also auf den Stoff, so daß das Wäschestück 33 zwischen Halterohr 35 und Halter 37 festgeklemmt ist (Fig. 6c), welche beiden Greifer-Teile 35 und 37 sich über die volle Länge der Beladeeinrichtung 15 erstrecken. Nachdem Halterohr 35 und Halter 37 zusammen über ein Zubringer-Förderband 38 der Mangel und eine Bremswalze 40 gezogen worden sind, welch letztere sich vor der vorderen Förderband-Walze 39 erstreckt, wird diese Bewegung gestopt, sobald das Halterohr 35 die Position M (N) passiert (Fig. 6d). Hier nun wird das feuchte Wäschestück 33 gestoppt; es gleitet zwischen Halterohr 35 und Halter 37, wobei die Führungskante gut geglättet wird. Sobald das Wäschestück 33 vollständig über das Rohr 35 gezogen ist, was durch eine übliche, nicht näher dargestellte Lichtschranke überwacht werden kann, tritt die Bremswalze 40 wieder in Rotation, das Wäschestück 33 wird an die Mangel übergeben wird.
Unter Hinweis auf Fig. 6d ist zu bemerken, daß der Halter 37 an einem Lenkglied 43 sitzt, welches sich im rechten Winkel zu einem Balken 42 erstreckt. Das Lenkglied 43 ist einerends
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gelenkbeweglich an einer Kolbenstange 44 des Arbeitszylinders 36 gehaltert und anderenends an einer frei verlagerbaren Stange 45 angelenkt, welche sich parallel und in der Vertikalebene dazu erstreckt und den Halter 37 stets in die arbeitsgerechte Position steuert, und zwar bei Nichtgebrauch nach oben und für den Arbeitsablauf nach unten.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Maschine erläutert:
In der Wäsche-Aufhängestation A nimmt der Bedienende mit beiden Händen ein Wäschestück 33 an einer Stella. Das Wäschestück wird gereckt und zwischen Klips 30 und Klemmplatte gesteckt. Die Zugfeder 32 hält diese Teile unter leichtem Preßdruck gegeneinander. Die Aufhängestation A kann an beliebiger Stelle, d. h. an jeder Maschine verschieden sein, auch die Anzahl kann variieren. In der Praxis werden meist höchstens zwei, drei oder vier Stationen vorgesehen. Nachdem nun der Bedienende einen zweiten Punkt des Wäschestückes in gleicher Weise festgelegt hat, werden die beiden Klammern 9 über den erhöhten Abschnitt 11 der Laufbahn geschoben, von wo aus sie unter der Wirkung der Schwerkraft oder durch Fremdantrieb in die Station B (Fig. 3) gelangen. Liegt
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eine größere Anzahl an Aufhängestationen A vor, so werden entsprechend viele Eingabepositionen B an beiden Seiten des Zentralspeichers 8 vorgesehen. In diesem Fall würde ein besonderes Kontrollorgan mit einem Steuerzylinder installiert werden, welches die übergabefolge regelt, insbesondere jeweils nur zwei Läufer 26 auf den Schienenabschnitt 12 überführt. Der häufige Zuliefer-Wechsel an aufgehängten Wäschestücken im Zentralspeicher wirkt sich in Bezug auf die Trockenkapazität der Mangel nicht nachteilig aus. Die Wäschestücke 33 befinden sich nun unter dem Zentralspeicher 8, von wo aus die Schienenstücke 12 Schritt für Schritt in Richtung auf die Streck- bzw. Reckstation zuwandern, in dar von gegenläufig angetriebenen Ketten 46, 47 mittels der Mitnahme- bzw. Schleppfinger 48 der eine Läufer 26 nach rechts und der andere Läufer 26 nach links aus dem vorgetretenen Schienenabschnitt 12 verschoben wird. Wenn nun das Wäschestück 33 genügend gestreckt ist, was durch eine nicht näher dargestellte Lichtschranke angezeigt wird, welche sofort anspricht, wann der normalerweise durchhängende Wäschestück-Mittelbsreich eine gewisse Höhe erreicht hat, wird die Antriebsgeschwindigkeit
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herabgesetzt bis zu einem schließlichen Stop, wonach das Wäschestück losgelassen und von der Beladeeinrichtung 15 übernommen werden kann, was schon erläutert wurde, wobei in der Zwischenzeit schon das nächste Wäschestück 33 gestreckt wird.
Die Draufsicht in Fig. 7 zeigt das andere Ausführungsbeispiel des Aufhänge- und Streckteils der Eingabemaschine, welche Maschine in vielen Gesichtspunkten der Draufsicht gemäß Fig. 2 entspricht; es sind daher auch gleiche Bezugszeichen für die Teile verwendet, die in beiden Ausführungen grundsätzlich gleich sind. In der Aufhängestation A wird ein Wäschestück an zwei Ecken mit je einer Klammer je eines Läufers verbunden; dann werden beide Läufer in eine Wartestation P geschoben. In Fig. 7 sind solche Aufhänge-' und Wartestationen dargestellt, die sämtlich einer gemeinsamen Hebestation R zugeordnet sind. Letztere, weist Schienenabschnitte 49 auf, die auf die Ebene eines sich nach unten erstreckenden Schienenabschnitts 11 gebracht werden, über welchen Abschnitt die beiden Läufer den Schienenabschnitt erreichen, welcher schwebend an einem Schaft zwischen zwei Kettenzügen 13 des Zentralspeichers 8 hängt, der dem in Fig. 3 gezeigten ähnelt, aber kompakter gestaltet ist, bspw.
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indem er nur fünf Schienenstücke aufweist, dia auf einer Kreisbahn laufen, weil dort nämlich jetzt vier Wartestatioiian P realisiert sind. Die Läufer fahren zu beiden Seiten des Schienenabschnittss 14, wobei das Wäschastück gestreckt wird. Der Antrieb erfolgt über Riemen 51, die auf Scheiben 50 laufen. Die Riemen 51 besitzen quergerichtete Mitnähras- bzw. Schleppfinger 52, welche die Läufer erfassen und vorantreiben. Die Verwendung von Riemen gegenüber Ketten gamäS dem Äusführungsbeispiel nach Fig. 2 hat den Vorteil, daß bei Verwendung zusätzlicher, nicht dargestellter Scheiben dis Läufer auch in einem ansteigenden Winkel über eine kreisrunde Ebene befördert werden können, so daß die Führungen erneut gebogene Führungsstücke 19 besitzen können zur Rückführung der Läufer in eine beliebige Ladestation Ä.
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Claims (16)

Dr. R./P/G 7.3.19 79 325/826 Λΐ-.iico e.V. xwrkstraat 100 Xerküriül / ;ii^cU:rlande Ansprüche
1. iiinsr Manual vorschaltbare iJia.gabemaschin<. zum vorh-s-rig^s. Ausbreite',, und Auflegen von in einar Aufhär.gestatiox. an Klammern, schwebend gehaltenen Wäschestücken oder dargl-^ich^a, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauiraern (9) an Läufern (25) sitzcax, dit. üb.ir Antriebsr.iittel (13, 18} entlang sinsr Anzahl einander nachfolgender Stationen (A oder G, B, D) gsführt sind, und welche nach dem Stracken des Wäschestückes (33) immer wieder in einen Zentralspeicher (8) zurückkehren, nachdem das Wäschestück an eine Beladeeinrichtung (15) übergeben wurde, welche das Wäschestück der Mangel zuführt.
2. Eingabemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralspeicher (8) über Läufer-Führungsabschnitte (11) mit mindestens einer Aufhängestation (A) einer in sich geschlossenen Laufbahn verbunden ist.
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3. Eingabemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralspaichsr (8) zwei parallel zueinander liegende, schrittweise angetriebene Kettenzüge (13) besitzt, von denen freidrehend in Umlauf bringbare Schianenabschnitte (12) herabhängen, deren Länge so bemessen ist, daß auf diesem Abschnitt zwei Läufer (26) Platz finden, die mittels einer Spreiz- bzw. Streckeinrichtung auseinanderbewegt werden, wobei an beiden Seiten der Maschine Hubmittel (18) angeordnet sind, die nach Abgabe des Wäschestückes (33) die Läufer (26) an höherliegende Führungsmittel (19) übergeben, von wo aus sie dann unter Einfluß der Schwerkraft wieder in den Zentralspeicher (8) zurückkehren.
4. Eingabemaschine na°ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel (18) vorzugsweise mehrere Läufer (26) gleichzeitig aufnimmt.
5. Eingaberaaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei rotierenden Schienenabschnitte (12) des Zentralspeichers (8) auf eine höhere Ebene gebracht werden, die zwischen der Stelle liegt, wo die Läufer (26) in den Zentralspeicher (8) zurückkehren und der Stelle, von welcher die Läufer (26) zu der Aufhängestation abgehen.
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6. Eingabemaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen für die Läufer (26) und die Schienesnabschnitte (12) aus einem längsgeschlitzten Rohrprofil (24) gebildet sind.
7. Eingabemaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (9) aus einer mit den Läufer (26) verbundenen, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Klammerplatte (27) bestehen, an welcher mindestens ein Klammergehäuse (28) sitzt, das parallel zur Platte ausgerichtete Bolzen (31) für die. beweglichen Klemmbacken (Klips 30) trägt, die mit der gehäusefesten Klemmplatte (27) zusammenwirken.
8. Eingabfcinaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (Klipse 30) unter Federbelastung stehen (Zugfeder 32).
9. üingabemaschine nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (31) in sogenannten Wackellöchern (29) dfcs Klasaraergehäuses (28) lagern, deren Längsmittellinxe im wesentlichen se-nkrscht zur Klemmplatte (27) verläuft.
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10. Eingabemaschine nach einem der Ansprüche 4 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen mit einem die Haftreibung erhöhenden Material beschichtet sind.
11. Eingabemaschine nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeeinrichtung (15) zwei Stop-Stangen (34) aufweist, die so weit voneinander abstehen, daß ihr gegenseitiger Abstand dergestalt ist, daß sie nach Durchtritt des Wäschestückes (33) dasselbe zusammen mit einem horizontalen Halterohr (35) festklemmen können, welches Halterohr an der Führungsseite eines Schiebers (41) sitzt, so daß das Wäschestück (33) von den Klammern (9) des Läufers (26) gelöst wird.
12. Eingabemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (41) einen Halter (37) aufweist, der über Antriebsmittel steuerbar ist, eine dem Halterohr (35) entsprechende Länge besitzt, und welcher Halter (37) zusammen mit dem Halterohr (35) den geglätteten Randkantenbereich des Wäschestückes (33) erfaßt, um es an ein Zubringer-Förderband (38) und somit an die Mangel zu übergeben.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremswalze (40) der Walze (39) des Zubringer-Förderbandes (38) vorgelagert ist, welche Walze
(40) stoppt, sobald die Randkante des Wäschestückes (33) das Zubringer-Förderband (38) erreicht, wonach der Schieber
(41) etwas zurückfährt, so daß das Wäschestück (33) zwischen Halterohr (35) und Halter (37) hindurchtreten kann.
14. Eingabemaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (37) an einem Lenkglied (43) angeordnet ist, und zwar im rechten Winkel zu einem Balken (42), der einerends gelenkig an einer Kolbenstange (44) eines Arbeitszylinders (36) und anderenends an einer horizontal frei verlagerbaren Stange (45) sitzt, die sich parallel und in vertikaler Ebene unterhalb der Kolbenstange (44) erstreckt.
15. Eingabemaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Läufer (26) und der Hubeinrichtung (18) automatisch gesteuert wird und hierzu Lichtschranken verwendet werden.
909837/0790
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