DE3408775C2 - Ablegeeinrichtung für plattenförmige Werkstücke - Google Patents
Ablegeeinrichtung für plattenförmige WerkstückeInfo
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Abstract
An einem Gestell (4) sind hin- und herbewegbare Schlitten (6) angeordnet, wobei zwischen am Gestell (4) befestigten Umlenkrollen (13) und an den Schlitten (6) befestigten Umlenkrollen (14) ein endloses Band (15) verläuft. Das obere Trum jedes Bandes (15) bildet eine Auflagefläche (16) für die abzulegenden Werkstücke, und im unteren Trum ist ein Ausgleichsgewicht (19) zwischengeschaltet. Während der Vorwärtsbewegung der Schlitten (6) ist die Relativbewegung der Auflageflächen (16) zum Schlitten gleich Null, so daß ein Weitertransport der Werkstücke bis zur Ablegestelle erfolgt. Während der Rückwärtsbewegung der Schlitten werden die Bänder (15) durch eine Klemmeinrichtung (22) festgehalten, so daß die Relativbewegung der Auflageflächen (16) zum Ständer (4) gleich Null ist, was einen einwandfreien Ablegevorgang gewährleistet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ablegeeinrichtung für plattenförmige Werkstücke, insbesondere für Furnierstücke, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
- Bekannt ist eine Ablegeeinrichtung (DE-GM 69 15 362), bei welcher das als Werkstück-Auflage dienende Band mit einem Ende am ortsfesten Rahmen und mit dem anderen Ende an einer mit dem Schlitten längsbeweglichen und durch die Längsbewegung zwangsläufig drehbaren Aufwickelwalze befestigt ist. Dadurch, daß das Band auf- bzw. abgewickelt wird, hat es auch beim Vorfahren des Schlittens gegenüber dem Rahmen die Geschwindigkeit Null, das heißt, es kann nicht mit der Zuführgeschwindigkeit des Furnierbandes laufen. Das Furnierband muß auf die Ablegeeinrichtung geschoben werden. Es hat sich somit in der Praxis gezeigt, daß obenliegende Transportbänder notwendig werden, welche in der angeführten Schrift nicht dargestellt sind. Dadurch geht die Zugriffsfreiheit von oben verloren und wobei die Ablegeeinrichtung wesentlich aufwendiger ausgebildet werden muß. Als weiterer Nachteil entsteht durch den Auf- und Abwickelvorgang ein im Arbeitsablauf sich ändernder Außendurchmesser der Wickelrolle und durch den erforderlichen großen Außendurchmesser eine relativ große Ablegehöhe für die Furnierstücke.
- Weiterhin ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden (DE-GM 19 20 387), bei welcher das endlose Transportband über Rollen angetrieben wird, wodurch zu dem Translationsantrieb der vorderen Umlenkrolle ein zusätzlicher Antrieb vorhanden ist. Eine Koordination dieser beiden Antriebe ist dabei erforderlich, wobei zusätzlich eine die Weiterbewegung des Werkstückes in der waagerechten Richtung hemmende Vorrichtung beim Ablegetisch notwendig ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher die plattenförmigen Werkstücke mit möglichst wenig Antrieben ohne zusätzliche Transportbänder bzw. ohne zu schieben bis zur Ablagestelle einwandfrei transportiert werden und dort ohne große Höhendifferenz einwandfrei abgelegt werden.
- Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
- Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
- Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise vereinfacht dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ablegeeinrichtung,
- Fig. 2 eine Ansicht von oben,
- Fig. 3 bis Fig. 5 den Ablegevorgang eines plattenförmigen Werkstückes in drei verschiedenen Arbeitsstellungen mit der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, und
- Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
- Eine Ablegeeinrichtung 1 ist z. B. anschließend an eine Anlage zur Herstellung von Furnierstücken angeordnet. Die Anlage weist eine schematisch dargestellte Transporteinrichtung 2 und eine Schneideinrichtung 3 auf.
- Die Ablegeeinrichtung 1 weist ein in Draufsicht (Fig. 2) gesehen U-förmiges Gestell 4 auf, an dessen beiden Schenkeln 5 je ein längsverschiebbarer Schlitten 6 angeordnet ist.
- Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie der Schlitten 6 auf Längsführungen 7 mittels Rollen 8 leicht längsverschiebbar und kippsicher geführt ist, wobei eine Kette 9 an dem Schlitten 6 befestigt ist.
- Wie Fig. 1 zeigt, läuft diese Kette 9 über zwei Kettenräder 10, wobei ein Kettenrad mittels eines in der Drehzahl regelbaren Antriebes 11, vorzugsweise eines regelbaren Elektromotors angetrieben wird. Mittels einer durchgehenden Welle 12 wird gleichzeitig das im anderen Schenkel 5 angeordnete Kettenrad 10 angetrieben, so daß auch der an diesem Schenkel 5 angeordnete längsverschiebbare Schlitten 6 gleichzeitig angetrieben wird. Es ist auch möglich, für jeden Schlitten 6 einen eigenen Antrieb 11 vorzusehen.
- Zwischen auf der Eingangsseite des Gestells 4 befestigten Umlenkrollen 13 und am Schlitten 6 befestigten Umlenkrollen 14 sind, vorzugsweise bei jedem Schlitten zwei, endlose Bänder 15 angeordnet, deren obere Trums eine Auflagefläche 16 für die abzulegenden plattenförmigen Werkstücke 17 - vorzugsweise Furnierstücke - bilden.
- Für jedes Band 15 sind am Gestell 4 weitere Umlenkrollen 18 hintereinander befestigt, wobei unterhalb diesen an einem heb- und senkbaren Gewicht 19 ebenfalls Umlenkrollen 20 angeordnet sind. Das untere Trum jedes Bandes 15 ist somit mehrsträngig zwischen diesen Umlenkrollen 18 und 20 in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet. Das Gewicht 19 ist an einer Stange 21 geführt und gegenüber dem Gestell 4 gegen Verdrehen gesichert und dient zum Längenausgleich beim Verschieben des Schlittens 6 und zur Spannung des Bandes 15. Unmittelbar hinter der Umlenkrolle 13 sind am Ständer 4 Klemmvorrichtungen 22 angeordnet, mittels welchen jedes Band 15 bei Zurückfahren des Schlittens 6 festgehalten werden kann. Die Klemmeinrichtung 22 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Druckstück 23, welches das Band 15 gegen ein Gegenhaltestück 24 drückt.
- Wie weiter aus der Fig. 3 ersichtlich, ist am Ende der Transporteinrichtung 2 eine auf das plattenförmige Werkstück 17 drückende Rolle 30 angeordnet, welche durch die Zufuhrbewegung des Werkstückes angetrieben wird und einen mit ihr verbundenen Impulszähler 31 betätigt.
- Der Impulszähler ist mit einer Steuerung der Schneideinrichtung 3 und mit einer Regel- und Steuereinrichtung für den regelbaren Antrieb 11 der Schlitten 6 wirkverbunden.
- Der Ablegevorgang wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben.
- Das plattenförmige Werkstück 17, wie z. B. ein Furnierband wird mittels der Transporteinrichtung 2 auf die durch die Bänder 15 gebildeten Auflageflächen 16 der Ablegeeinrichtung 1 geschoben, bis die Vorderkante V des Furnierbandes die Lichtschranke 32 einer Fotozelle 33 erreicht, wobei gleichzeitig die Zufuhrgeschwindigkeit durch den Impulszähler 31 gemessen wird. Die Schlitten 6 befinden sich dabei in der Ausgangsstellung wobei die Umlenkrollen 14, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, sich vor der Fotozelle 33 befinden. Durch ein Signal der Fotozelle 33 werden dann die Schlitten 6 synchron zur Zufuhrgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 34 in Bewegung versetzt, wobei die Auflageflächen 16 der Bänder 15 die gleiche Geschwindigkeit einnehmen und einen einwandfreien Weitertransport der Werkstücke bzw. des Furnierbandes gewährleisten. Bei dieser Vorwärtsbewegung hebt sich das Gewicht 19.
- Nach Zurücklegung eines Weges Y wird bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Schlittens 6 ein Furnierstück 17 mittels der Schneideinrichtung 3 abgeschnitten, wobei das Signal für den Schneidvorgang durch den Impulszähler 31 bei Erreichen eines eingestellten Längenwertes erfolgt.
- Nach dem Schneidvorgang werden die Schlitten 6 mit vorzugsweise erhöhter Geschwindigkeit entsprechend dem Weg X weiterbewegt, bis die Hinterkante H des Werkstückes die Fotozelle 33 erreicht und durch ein entsprechendes Signal der Lichtschranke 32 der Antrieb der Schlitten 6 gestoppt wird. Die Ablegeeinrichtung weist dann die in Fig. 4 gezeigte Arbeitsstellung auf.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird anschließend die Klemmvorrichtung 22 betätigt und die Schlitten 6 entsprechend Pfeil 35 mit einer einstellbaren Geschwindigkeit zurückbewegt. Dabei werden die Bänder 15 festgehalten, so daß die Auflageflächen 16 gegenüber dem Gestell 4 stillstehen. Dadurch werden die plattenförmigen Werkstücke, - vorzugsweise Furnierstücke - sicher auf einen Hubtisch 36 stapelförmig abgelegt, wobei der Hubtisch vorteilhafterweise nach einer oder mehreren erfolgten Ablegevorgängen um einen entsprechenden Betrag abgesenkt wird. Die Schlitten 6 bewegen sich bis zu ihrer Ausgangsstellung zurück, wobei ein Endschalter 37 das Signal für Halt und Lösung der Klemmvorrichtung 22 gibt.
- Anschließend kann ein neuer Ablegevorgang, wie bereits beschrieben, beginnen.
- Da die Umlenkrollen 13 und 14 im Durchmesser sehr klein ausgebildet werden können, ist die Ablegehöhe Z (siehe Fig. 5) relativ klein, wodurch ein einwandfreies Ablegen der Werkstücke ohne deren Verschiebung gewährleistet ist.
- Da bei der Vorwärtsbewegung der Schlitten die Relativbewegung der Auflageflächen zum Schlitten gleich Null ist, wobei die Bewegung bis zum Abschneidevorgang synchron mit der Zufuhrbewegung verläuft, ist ein einwandfreier Transport der Werkstücke von der vorangehenden Anlage bis zum Ablegeort ohne zusätzliche Transportmittel bzw. ohne einen Reibung verursachenden Schiebevorgang gewährleistet.
Claims (7)
1. Ablegeeinrichtung für plattenförmige Werkstücke, insbesondere für Furnierstücke mit mindestens einem hin- und herbewegbaren Schlitten, welcher als Bänder ausgebildete Auflageflächen für die abzulegenden Werkstücke aufweist, wobei jedes Band als endloses Band zwischen einer an der Eingangsseite eines ortsfesten Gestelles befestigten Umlenkrolle und einer am Schlitten befestigten Umlenkrolle unter Zwischenschaltung eines Ausgleichsgewichtes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine, während des Rücklaufs des Schlittens (16) die Bänder (15) festhaltende, Klemmvorrichtung (22) angeordnet ist, wobei bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens (6) die Relativbewegung der Auflageflächen (16) zum Schlitten (6) gleich Null ist und bei der Rückwärtsbewegung zum ortsfesten Gestell (4) gleich Null ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (4) und an einem heb- und senkbaren Gewicht (19) weitere Umlenkrollen (18 und 20) angeordnet sind, wobei jedes Band (15) mehrsträngig zwischen diesen Umlenkrollen (18, 20) in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitten (6) mittels eines regelbaren Antriebes (11) längsverschiebbar ist bzw. sind, wobei mindestens ein Teil der Vorwärtsbewegung synchron zur Zufuhrbewegung des plattenförmigen Werkstückes (17) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchron-Regelung mittels eines die Zufuhrbewegung abtastenden Impulszählers (31) erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einer vorgeschalteten Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler (31) mit einer Steuereinrichtung der Schneideinrichtung (3) zwecks Steuerung einer einstellbaren Länge für das plattenförmige Werkstück (17) wirkverbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitten (6) mit je zwei Bändern (15) nebeneinander angeordnet sind, welche gemeinsam durch den regelbaren Antrieb (11) längsbewegbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schlitten (6) nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder einen regelbaren Antrieb (11) aufweist.
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