DE3119574C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer MangelInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel, bei der das Vorderende (10-1) eines gespannt an Klammern (19) hängenden Wäschestücks (10) maschinell auf dem Zuführförderer (12) aufzulegen und unter die Druckrolle (45) zu bringen ist. Dazu sind vorgesehen eine Halteeinrichtung (14) und eine Übergabeeinrichtung (15), die beide mit der die Klammern (19) tragenden Fördereinrichtung (13) in Wirkverbindung stehen. Die Halteeinrichtung (14) hat eine gesteuert antreibbare Förderwelle (26) und eine frei drehbare Anpreßrolle (27) mit einem Antrieb (36) zum gesteuerten Aufdrücken derselben auf die Förderwelle (26), unter Einschluß des Wäschestücks. Die Förderwelle (26) wird nach dem Aufdrücken der Anpreßrolle (27) und dem Auflegen des Vorderendes (10-1) auf dem Zuführförderer (12), durch schlagartiges Bewegen der Schlagstange (41) der Übergabeeinrichtung (15) in Richtung Druckrolle (45), mittels eines Antriebes (28) um ca. 150 ° gedreht, zwecks Förderung des Vorderendes (10-1) unter die Druckrolle (45), in Zusammenarbeit mit dem Zuführförderer (12).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung gemäß diesem Oberbegriff (DE-AS 21 21 462) ist die Einrichtung zum Auflegen des
oberen, vorderen Endes des senkrecht hängenden Wäschestücks auf dem Zuführförderer unterschiedlich
ausführbar. So beispielsweise derart, daß die Halteeinrichtung dieser Einrichtung Klemm- bzw. Preßelemente
in Form einer Anpreßrolle aufweist und die Anpreßrolle unter Einschluß des Wäschestücks auf die bedienungsseiüge
Umlenkrolle des Zuführförderers aufdrückbar ist (DE-AS 21 21 462, Fig.4-7). Alternativ dazu können^."*
vo? der bedienungsseitigen Umlenkrolle des Zuführfön-v tv
derers aufeinander preßbare Klemmschuhe oder deiy^($*
gleichen angeordnet werden, wobei einer derselben'·^
auch als Rolle ausgebildet sein kann (DE-AS 21 21 462, Fig. 8—11). Weiterhin kann alternativ vor der bedienungsseitigen
Umlenkrolle des Zuführförderers eine separate Zuführrolle mit einer intermittierend wirksamen
Sperr- oder Bremsvorrichtung vorgesehen werden, derart, daß die Zuführrolle kurzzeitig anhaltbar ist,
damit ein über diese hinweg mit seinem Vorderende auf dem Zuführförderer aufgelegtes Wäschestück an seiner
Vorderkante durch die Zugkraft des laufenden Zuführförderers glattgestrichen wird, wobei die Zuführrolle
auch als einer der zuvor genannten Klemmschuhe dienen kann (DE-AS 21 21 462, Fig. 9). Damit nun ein
mit seinem Vorderende auf dem Zuführförderer aufgelegtes Wäschestück nicht durch das Eigengewicht
seines hinteren, weitestgehend frei nach unten aushängenden Teils rückwärts vom Zuführförderer herabrutscht,
muß das Vorderteil des Wäschestücks verhältnismäßig weit auf dem Zuführförderer auflaufend
bewegt werden, bevor die Klemmung desselben durch die Halteeinrichtung aufgehoben wird, was aber auch
nur dann möglich ist, wenn keine plattenförmigen Klemmschuhe vorgesehen sind, was im übrigen
leistungshemmend ist. Diese bekannten Ausgestaltungen der Vorrichtung, insbesondere der Halleinrichtung
derselben, sind somit zumindest nicht in allen Anwendungsfällen besonders praxisgerecht.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (NL-OS 65 16 751), bei der die Halteeinrichtung ebenfalls
plattenförmige Klemmschuhe aufweist, ist zusätzlich auf dem Zuführförderer aufgabeseitig eine frei drehbare
Druckrolle von diesem anhebbar gelagert. Diese Druckrolle steht weiterhin mit den plattenförmigen
Klemmschuhen derart in Wirkverbindung, daß die Klemmung des Wäschestücks erst dann aufgehoben
wird, wenn die zum Zeitpunkt des Auflegens des Vorderendes desselben auf dem Zuführförderer von
diesem abgehobene Druckrolle unter Einschluß des Vorderendes wieder auf dem Zuführförderer aufliegt.
Diese Vorrichtung ist somit vorteilhafter als die gattungsgemäße Vorrichtung ohne Druckrolle. Nachteilig
ist jedoch, daß sich die Steuerung der Druckrolle bzw. das ständige in und außer Kontakt bringen
derselben mit dem Zuführförderer nachteilig auf die Wäschestückförderung durch diesen (an sich) und die
Leistung der Vorrichtung bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rückwärtiges Herabrutschen des Wäschestücks vom
Zuführförderer nach Aufhebung der Klemmung desselben durch die Halteeinrichtung zu vermeiden, ohne daß
eine Druckrolle gesteuert auf dem Zuführförderer auf- und abbewegbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist für eine gaitungsgemä-Be
Vorrichtung im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Druckrolle und Gestaltung der Halteeinrichtung wird
65 die Klemmung des Wäschestücks in vorteilhafter Weise erst dann aufgehoben, wenn die Klemmung bzw.
Fixierung desselben auf dem Zuführförderer durch die Druckrolle erfolgt ist. Die Zwangsförderung des
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Wäschestücks setzt ein, wenn das Vorderende desselben auf dem Zuführförderer aufgelegt ist Somit wird auch
eine verhältnismäßig große Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung erreicht
Durch diese Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen ialteeinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 wird auch
''bei oro3eü· Durchsatz der Vorrichtung ein verhältnismäßig
störungsfreies Betreiben derselben möglich. Beispielsweise wird durch die Ausgestaltung gemäß
Anspruch 5, eine einseitige Beanspruchung und Abnutzung der Bewicklung der Förderwelle vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 den Antrieb der Förderwelle in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt;
F i g. 3—7 den Funkticnsablauf.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Maschinengestell 11. Zwischen
den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden des Maschinengestells 11 sivd angeordnet
und in an sich bekannter Weise funktionsgerecht an diesen gelagert der Zuführförderer 12, die fördereinrichtung
13, die Halteeinrichtung 14, die Übergabeeinrichtung 15 und die Ausstreicheinrichtung 16. Der
Zuführförderer 12 besteht aus den Umlenkrollen 23,24 und den um diese geführten Gurte 25. Angetrieben wird
der Zuführförderer 12 kontinuierlich in Richtung' Pfeil
49 in an sich bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Auf dem Zuführförderer
12 ist aufgabeseitig eine frei drehbare Druckrolle 45 ortsfest angeordnet Die Fördereinrichtung 13
besteht im wesentlichen aus zwei Stück, je mittels eines sogenannten Laufwagens 17 an einem Seiltrieb 18
befestigter Klammern 19, zum klemmenden Halten der zwei Ecken der Vorderkante des Wäschestücks 10. Die
Laufwagen 17 sind in einer quer vor dem aufgabeseitigen Ende des Zuführförderers 12 und höhenversetzt zu
diesem angeordneten Laufschiene 20 mittels der Laufrollen 21,22 verfahrbar gelagert Vorrichtungen für
einen großen Wäschestück-Durchsatz haben in der Regel mindestens zwei, in Arbeitsrichtung des Zuführförderers
11 gesehen hintereinander angeordnete Fördereinrichtungen 13. Die Antriebselemente für den
Seiltrieb 18 sind nicht dargestellt Die Halteeinrichtung 14 besieht aus der ortsunveränderlich im Abstand vor
der bedienungsseitigen Umlenkrolle 23 des Zuführförderers 12 aii den Seitenwänden des Maschinengestells
11 gelagerten, gesteuert jeweils um eine Teildrehung von ca. 150° antreibbaren Förderwelle 26 und einer
ortsverfnderlich und frei drehbar unterhalb der Umlenkrolle 23 in einer Halterung 37 gelagerten
Anpreßrolle 27 mit einem Antrieb zum gesteuerten Aufdrücken derselben auf die Förderwelle 26. Zur
Teildrehung der Förderwelle 26 um ca. 150" in Richtung Pfeil 33 ist ein doppelseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder
28 und ein auf deren Lagerzapfen 30 unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 31 angeordneter
Hebelarm 32 vorgesehen, wobei die Kolbenstange 29 des Arbeitszylinders 28 mittels eines Gäbelköpfes 34
und eines Bolzens 35 mit dem freien Ende des Hebelarms 32 in Funktionsverbindung steht (Fig.2).
Zum Aufdrücken der Anpreßrolle 27 auf die Förderwelle 26 ist ein Arbeitszylinder 36 vorgesehen, dessen
Kolbenstange an der Halterung 37 der Anpreßrolle angreift Bewegbar r-t die Anpreßrolle 27 mittels des
Arbeitszylinders 36 in Richtung Pfeil 38 und wieder zurück. Das hintere Ende der Arbeitszylinder 28, 36 ist
mittels nicht dargestellter Elemente gelenkig gelagert an zwischen den Seitenwänden des Maschinengestell
11 angeordneten Querträgern 39,40. Für die Halterung
37 sind nicht dargestellte Elemente zur Führung derselben beim Bewegen in Richtung Pfeil 38 und
wieder zurück vorgesehen. Die Obergabeeinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einer Schlagstange 41, die
in einer Halterung 42 gelagert ist Die Halterung 42 ist wiederum in nicht dargestellten, an den Seitenwänden
to des Maschinengestells 11 angeordneten Führungen verschiebbar in Richtung Pfeil 48 und wieder zurück
gelagert Verschiebbar ist die Halterung 42 mit der Schlagstange 41 mittels des Arbeitszylinders 43. Der
Arbeitszylinder 43 ist mit seinem unteren Ende gelenkig gelagert an dem Querträger 44. Die Ausstreicheinrichtung
16 besteht aus einem Saugkasten 46 und einem diesem mit Abstand vorgeordneten Spreizblech 47. Der
Saugkasten 46 hat auf der dem Spreizblech 47 zugewandten Seite öffnungen, so daß in dem Spalt
zwischen dem Saugkasten 46 und dem Spreizblech 47 ein Saugzug vorhanden ist. Die Mittti zur Erzeugung
des Saugzuges sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen und Teile, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie beispielsweise auch eine elektrische Steuerungseinrichtung zur Herstellung der Wirkverbindungen der beschriebenen Einrichtungen.
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen und Teile, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie beispielsweise auch eine elektrische Steuerungseinrichtung zur Herstellung der Wirkverbindungen der beschriebenen Einrichtungen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende (F i g. 3
bis 7):
Das von der nicht dargestellten Bedienungsperson mit seiner Vorderkante in die Klammern 19 der
Fördereinrichtung 13 eingeklemmte und von dieser Einrichtung in an sich bekannter Weise mittig zum und
gespannt vor dem Zuführförderer 12 ausgebreitete Wäschestück 10 (Fig. 3) wird durch die Halteeinrichtung
14 in einem auf das Vorderende 10-1 desselben folgenden Bereich vor dem Obergeben des Vorderendes
10-1 auf den Zuführförderer 12 eingeklemmt. Die E'nklemmung kommt dadurch zustande, daß die
Anpreßrolle 27 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 36 auf die Förderwelle 26 aufgedrückt wird
(F i g. 4). Unmittelbar danach öffnen die die Vorderkante des Wäschestücks 10 klemmend haltenden Klammern
19. Gleichzeitig dazu wird die Schlagstange 41 der Übergabeeinrichtung 15 durch Beaufschlagung des
Arbeitszylinders 43 schlagartig in Richtung Pfeil 48 und wieder zurück bewegt, wodurch das Vorderende 10-1
des Wäschestücks 10 auf den Gurten 25 des
so Zuführförderers 12 aufgelegt wird (Fig.5). Das Vorderende 10-1 kommt auf Grund der getroffenen
Zuordnung der beschriebenen Einrichtungen so auf den Gurten 25 zu liegen, daß die Vorderkante desselben
unmittelbar vor der Druckrolle 45 liegt. Das Vorderende
10-1 liegt also auf den kontinuierlich in Richtung Pfeil 49 umlaufenden Gurten 25 auf, ohne indessen schon
gefördert zu werden. Kann die Förderung des Vorderendes 10-1 und damit die des Wäschestücks 10
auf Grund der übrigen an sich bekannten Erfordernisse beginnen, dann wird die Förderwelle 26 durch
Beaufschlagung des Arbeitszylinders 28 in eine Teildrehung von ca. 150° gebracht (Fig.6). Durch diese
Teildrehung der Förderwelle 26 in Richtung Pfeil 33 wird das zwischen dipser und der frei drehbaren
Anpreßrolle 27 eingeklemmte Wäschestück 10 in Zusammenarbeit mit dem Zuführförderer 12 um einen
solchen Betrag in Arbeitsrichtung der Vorrichtung (Pfeil 49) gefördert, daß das Vorderende 10-1 mit seiner
Vorderkante voran unter die Druckrolle 45 kommt. Das Vorderende 10-1 des Wäschestücks 10 wird also
zwangsgefördert der Druckrolle 45 zugeführt. Erst dann, wenn die nächste Fixierung bzw. Zwangsförderung
des Wäschestücks 10 durch die Zusammenarbeit von Zuführförderer 12 und Druckrolle 45 beginnt, wird
die Klemmung des Wäschestücks 10 durch die Förderwelle 26 und die Anpreßrolle 27 durch die
entgegengesetzte Beaufschlagung der Arbeitszylinder 28,36 aufgehoben (F i g. 7). Das Wäschestück 10 ist also,
im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, ohne gesteuertes Abheben der Druckrolle 45 vom Zuführförderer
12, beginnend mit seiner Einklemmung in die Klammern 19 der Fördereinrichtung 13 und endet mit
seinem Einlauf in die nicht dargestellte Mangel, stets unverrutschbar gehalten. Die Arbeitsweise der Ausstreicheinrichtung
16 ist aus der Fig. 7 ersichtlich. Das an dem Spreizblech 47 anliegende Wäschestück wird
durch den im Spalt zwischen diesem und dem Saugkasten 46 herrschenden Saugzug etwas bzw.
schlaufenförmig in diesen Spalt hineingezogen, wodurch
es gestrafft um die untere, in der Länge gerundete Kante des Spreizbleches 47 gezogen und damit glattgestrichen
ίο wird. Aus der F i g. 7 ist auch ersichtlich, daß das nächste
Wäschestück 10' bereits in die Klammern 19 der Fördereinrichtung 13 eingeklemmt werden kanr., wenn
das erste Waschestück 10 noch nicht ganz auf den Zuführförderer 12 aufgelaufen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem ständig
angetriebenen Zuführförderer mit einer bedienungsseitigen Umlenkrolle, einer dem Zuführförderer
höhenversetzt an Schienen oder dergleichen vorgeordneten Fördereinrichtung zum gespannten,
senkrecht frei aushängenden, mittigen Zuführen der Wäschestücke zum Zuführförderer sowie mit einer
Einrichtung zum Auflegen des oberen, vorderen Endes des Wäschestücks auf dem Zuführförderer,
bestehend aus einer Halteeinrichtung zum klemmenden Halten des Wäschestücks im auf das vordere
Ende desselben folgenden Bereich und einer Obergabeeinrichtung zum schlagartigen Übergeben
des Vorderendes auf den Zuführförderer, nach Aufhebung der klemmenden Halterung der Vorderkante
desselben in der Fördereinrichtung, wobei alle genannten Einrichtungen in Wirkverbindung miteinander
stehen, gekennzeichnet durch eine
auf dem Zuführförderer aufgabeseitig ortsunveränderlich aufliegende, frei drehbare Druckrolle (45)
und eine Halteeinrichtung (14) mit einer ortsunveränderlich im Abstand vor der bedienungsseitigen
Umlenkrolle (23) des Zuführförderers (12) gelagerten, gesteuert jeweils um eine Teildrehung (ca. 150°)
antreibbaren Förderwelle (26) und einer ortsveränderlich und frei drehbar unterhalb der Umlenkrolle
(23) gelagerten Anpreßrolle (27) mit einem Antrieb zum gesteuerten Aufdrücken derselben auf die
Förderwelle (26) unter Einschluß des Wäschestücks (10), sowie daß die Förderwelle (26) nach dem
Aufdrücken der Anp;eßro!le (27) und dem Auflegen des Vorderendes (10-1) d.s Wäschestücks (10) auf
den Zuführförderer (12) angetrieben wird, zwecks Förderung des Vorderendes (10-1) unter die
Druckrolle (45) des Zuf ührförderers (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßrolle (27) mittels eines Arbeitszylinders (36) auf die Förderwelle (26)
aufdrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch zeichnet, daß die Förderwelle , , Schwenkmotors gesteuert antreibbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwelle (26) mittels eines
Drehkolbenzylinders gesteuert antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwelle (26) mittels eines
doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders (28) und eines auf deren Lagerzapfen (30) unter
Zwischenschaltung eines Freilaufes (31) angeordneten Hebelarmes (32), an dessen freien Ende die
Kolbenstange (29) des Arbeitszylinders (28) angreift, bei jedem Arbeitstakt schrittweise in der gleichen
Richtung (Pfeil 33) weiter drehbar ist.
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mittels eines
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119574 DE3119574C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119574 DE3119574C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119574A1 DE3119574A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3119574C2 true DE3119574C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6132512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119574 Expired DE3119574C2 (de) | 1981-05-16 | 1981-05-16 | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119574C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1981-05-16 DE DE19813119574 patent/DE3119574C2/de not_active Expired
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