DE29723471U1 - Vorrichtung beim Spulenwechsel an einer Vorspinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung beim Spulenwechsel an einer VorspinnmaschineInfo
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Description
Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/Fils
Ebersbach/Fils
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheften der Luntenenden an die bei einem Spulenwechsel neu aufgesteckten
Hülsen an einer Vorspinnmaschine mit getrennt steuerbaren Antrieben für die Flügel, die Spulen, das Streckwerk
und die Spulenbank.
Nach einem Spulenwechsel an einer Vorspinnmaschine, bei welchem die Preßfinger im allgemeinen ausgeschwenkt stehen, muß
das aus der Führungsöse der Preßfingerpritsche heraushängende Luntenende an die neue, leere Hülse angelegt werden. Allgemeiner
Stand der Technik ist es, hierzu diese Hülse mit einem Lunten-Fangbereich, beispielsweise in Form eines sog.
Klettbandes, zu versehen, welches das Luntenende faßt, wenn es an die Hülse angelegt wird. Um dies zu erreichen, muß die
Vorspinnmaschine in Betrieb gesetzt werden, damit die Preßfinger unter Wirkung der auf die Preßfingerstangen wirkende
Zentrifugalkraft an die Hülsen angelegt werden.
An Vorspinnmaschinen mit Gesamtantrieb laufen hierbei alle Arbeitsorgane, also Streckwerk, Flügel, Spulen und Spulenbank
gleichzeitig an. Da das Anlegen der Preßfinger an die Hülsen und damit das Erfassen der Lunten erst bei einer Mindestdrehzahl
erfolgt, bleiben die Lunten bei den ersten Umdrehungen unerfaßt. Die vom Streckwerk gelieferten Lunten werden nicht
abgezogen, was zu einem nachteiligen Durchhängen der Lunten zwischen Streckwerk und Flügelkopf führt. Bisweilen wickelt
sich Lunte auch um einen Flügelkopf, was dann einen Lunten-
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bruch auslöst, wenn die Vorspinnmaschine nicht rechtzeitig angehalten und die Hülse von Hand nachgedreht wird. Auf jeden
Fall muß der Durchhang der Lunten anschließend durch den Abzugsüberschuß der Aufwindung zwischen Flügeln und Spulen gegenüber
der Streckwerkslieferung abgebaut werden.
Auch bei bekannten Vorspinnmaschinen mit getrennt steuerbaren Antrieben für die Flügel, die Spulen, das Streckwerk und die
Spulenbank ergaben sich die gleichen nachteiligen Folgen, da auch bei diesen Maschinen den genannten Problemen nicht Rechnung
getragen wurde.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die diese
technologischen Gegebenheiten beim Spulenwechsel berücksichtigt und die gewährleistet, daß das Luntenende funktionsgerecht
erfaßt und unerwünschter Durchhang zwischen Streckwerk und Flügelkopf vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst. Die erfindungsgemäße Steuereinheit gestattet,
zunächst nur den Antrieb zumindest der Antriebsmotoren der Flügel und der Spulen der Vorspinnmaschine einzuschalten.
Dabei könenn die Flügel und die Spulen entweder sofort vorwärts angetrieben werden oder sie können zunächst
rückwärts angetrieben, nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne stillgesetzt und anschließend vorwärts angetrieben
werden, wobei das Stillsetzen der Flügel und der Spulen zeitgleich oder auch zeitlich versetzt erfolgen kann.
Nach dem gestarteten Vorwärtsbetrieb der Flügel und der Spulen kann mittels der Steuereinheit zeitverzögert das Streckwerk
in Betrieb gesetzt werden.
Unter Vorwärtsantrieb wird hierbei der Antrieb der Flügel und der Spulen in normaler Drehrichtung verstanden, wohingegen
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unter Rückwärtsantrieb der Antrieb der Flügel und der Spulen entgegen normaler Drehrichtung verstanden wird.
Mittels der erfindungsgemäßen, weitgehend variabel einstellbaren Steuereinheit ist es also möglich, daß zum Anlegen der
Lunten an die Hülse zunächst nur die Flügel und die Spulen vorzugsweise mit gleicher Drehzahl in Betrieb gesetzt werden,
wobei das Streckwerk in Ruhestellung verbleibt. Dabei erfolgt ein Anlegen der Preßfinger und der Lunten an die Hülsen, ohne
daß sich ein Durchhang gelieferter und nicht erfaßter Lunten ergibt. Erst anschließend wird das Streckwerk in Betrieb gesetzt.
Dabei kann das Streckwerk für eine Länge von etwa fünf Zentimetern langsamer laufen als Normal. Dadurch werden die
Luntenenden durch den Luntenfangbereich, d.h. die Klettbänder, sicher erfaßt. Erst anschließend wird die normale
Produktion der Vorspinnmaschine, d.h die normale Lieferung des Streckwerkes aufgenommen.
Die Flügel und die Spulen können zum Anlegen des jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auch der Spulenbankantrieb
erst nach dem Anlaufen der Flügel und der Spulen oder nach Anlaufen des Streckwerkes in Betrieb gesetzt. Die
Bewegung der Spulenbank wird vorteilhafterweise jedoch spätestens dann aufgenommen, wenn die Lunten erfaßt sind.
Bei einer Vorrichtung mit getrennten und getrennt steuerbaren Antrieben der einzelnen Arbeitsorgane Flügel, Spulen, Streckwerk
und Spulenbank kann eine mit den jeweiligen Antrieben verbundene Steuereinheit zum gleichzeitigen Anlauf der Flügel
und der Spulen bei zeitverzögertem Anlauf des Streckwerkes vorgesehen werden. Hierbei kann auch der Antrieb der Spulenbank
mit der Steuereinheit verbunden sein.
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Bei einer Vorspinnmaschine mit Gesamtantrieb, durch den alle Arbeitsorgane angetrieben werden, kann die Steuereinheit mit
einer dem Streckwerksantrieb zugeordneten Kupplung verbunden sein, mittels der in dieser Ausführungsform ebenfalls ein
verzögertes Anlaufen des Streckwerkes erreichbar ist. Weiterhin kann die Steuereinheit mit einer dem Spulenbankantrieb
zugeordneten Kupplung verbunden sein, durch die die Spulenbank verzögert anlaufen kann.
Die Ausbildung einer programmierbaren, zeit- oder lieferungsabhängig
geführten Steuervorrichtung, mittels deren die Antriebe der genannten Arbeitsorgane ein- und ausschaltbar und
gegebenenfalls drehrichtungsumkehrbar sind, ist einem einschlägigen Fachmann bekannt, so daß sie hier nicht im einzelnen
beschrieben zu werden braucht.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinnmaschine mit zwei Flügelreihen, mit getrennten und
getrennt steuerbaren Antrieben der einzelnen Organe;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinnmaschine mit Gesamtantrieb der einzelnen Organe.
Fig. 1 zeigt eine Vorspinnmaschine 1 mit einem Streckwerk 2, Flügeln 3, Spulen 5 und einer Spulenbank 6. Die Flügel 3 sind
in einer Flügelbank 4 gelagert.
Auf den Spulen 5 befinden sich Leerhülsen 8, 8' mit Lunten-Fangbereichen
9, 9', vorzugsweise in Form eines Klettbandes. Die Flügel 3 weisen Preßfinger 15 mit den entsprechenden
Preßfingerpritschen auf.
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Die Spulenbank 6 ist in Pfeilrichtung mit Hilfe eines Spulenbankantriebes
10 über ein Zahnrad 11 und eine Zahnstange 12 vertikal bewegbar.
Für den Antrieb der Spulen 5 ist ein Antrieb 20 mit einem entsprechenden Getriebe vorgesehen. Die Flügel 3 werden über
einen Antrieb 40 und entsprechende Zwischengetriebe angetrieben; für das Streckwerk 2 ist ein Streckwerksantrieb 30 mit
Übertragungselementen 31 vorgesehen. Die Antriebe 10, 20, 30 und 40 sind mit einer gemeinsamen Steuereinheit 50 verbunden.
Die Steuereinheit 50 ist so ausgebildet und programmierbar, daß mit ihrer Hilfe zunächst nur die Flügel 3 und die Spulen
5 angetrieben, d.h. die entsprechenden Antriebe 40 und 20 eingeschaltet werden. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß
die Flügel 3 und die Spulen 5 zum Anlegen des jeweiligen Luntenendes mit gleicher Drehzahl laufen.
Nach gestartetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und der Spulen 5 kann die Steuereinheit 50 dann zeitverzögert das Streckwerk
2 über den Antrieb 30 in Betrieb setzen, damit das aus der Pritsche des Preßfingers 15 heraushängende Luntenende der
Lunten 7 bzw. 7' an die jeweilige Leerhülse 8 bzw. 8' mit Hilfe der Lunten-Fangvorrichtung 9, 9' angeheftet werden
kann. Dabei kann das Streckwerk 2 über die Steuervorrichtung 50 zunächst nur mit verlangsamter Lieferung in Betrieb gesetzt
werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Bewegung der Spulenbank 6 mittels der Steuereinheit 50 spätestens dann aufzunehmen,
wenn die Lunten 7, 7' erfaßt sind.
Fig. 1 bezieht sich also auf eine Vorrichtung mit getrennt steuerbaren Antrieben 10, 20, 30 und 40 für die Flügel 3, die
Spulen 5, das Streckwerk 2 und die Spulenbank 6. kann die Steuereinheit Die Steuereinheit 50 ist daher zum gleichzeitigen
Antreiben der Flügel 3 und der Spulen 5 bei zeitverzögertem Antreiben des Streckwerkes 2 mit den Antrieben dieser Arbeitsorgane
eingerichtet und verbunden. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß auch der Antrieb 20 der Spulenbank 6 mit der
Steuereinheit 50 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung bei einer Vorspinnmaschine mit Gesamtantrieb 60 für das
Streckwerk 2, die Flügel 3, die Spulen 5 sowie die Spulenbank 6. Der Gesamtantrieb 60 ist mit einer Steuereinheit 50' verbunden,
welche ihrerseits mit einer Kupplung 61 vor dem Streckwerksantrieb und mit einer Kupplung 62 vor dem Antrieb
der Spulenbank 6 in Verbindung steht. Über die Steuereinheit 50' sowie die Kupplungen 61 und 62 ist es möglich, zunächst
nur die Flügel 3 und die Spulen 5 der Vorspinnmaschine 1 anzutreiben. Nach gestartetem Vorwärtsbetrieb der Flügel 3 und
der Spulen 5 wird dann mittels der Steuereinheit 50' verzögert der Antrieb 30 des Streckwerks 2 in Betrieb gesetzt, damit
das Luntenende der Lunten 7 bzw. 7' an die betreffenden Leerhülse 8 bzw. 8' mit Hilfe der Lunten-Fangvorrichtung 9,
9' angeheftet werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anheften der durch Preßfinger an Flyerflügeln vorgehaltenen Luntenenden an neu aufgesteckte
Hülsen an einer Vorspinnmaschine mit getrennt steuerbaren Antrieben für die Flügel, die Spulen, das Streckwerk und
die Spulenbank, gekennzeichnet durch eine mit den Antrieben (10; 20; 30; 40) verbundene Steuereinheit (50) zum
voneinander unabhängigen Einschalten und Ausschalten zumindest der Antriebe der Flügel (3) , der Spulen (5) und
des Streckwerkes (2) und gegebenenfalls zum Umkehren der Drehrichtung der Antriebe (20, 40) der Flügel und der
Spulen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der Antrieb (10) der Spulenbank (6) mit der Steuereinheit
(50) verbunden ist.
3. Vorrichtung zum Anheften der durch Preßfinger an Flyerflügeln vorgehaltenen Luntenenden an neu aufgesteckte
Hülsen an einer Vorspinnmaschine mit gemeinsamem Antrieb für die Flügel, die Spulen, das Streckwerk und die Spulenbank,
gekennzeichnet durch eine mit einer Steuereinheit (50') verbundene, in die Antriebsübertragung zum
Streckwerk (2) eingefügte Kupplung (61).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit
einer Steuereinheit (501) verbundene, in die Antriebsübertragung
zur Spulenbank (6) eingefügte Kupplung (62) .
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Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH, 73061 EBERSBACH, DE Effective date: 20040810 |
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Effective date: 20050428 |
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