DE1940525A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Faeden bei Streckzwirn- oder Streckspulmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Faeden bei Streckzwirn- oder StreckspulmaschinenInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ING. GRALFS *| g 4 Q52S
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, den 25. 7; «
M/th - R 1005
MASCHINENFABRIK RIEiEER AG, CE 8406 Winterthur
Schweiz .
■Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Fäden
bei Streckzwirn- oder Streckspulmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einziehen
von Fäden bei Streckzwirn- oder Streckspulmaschinen u. dgl., eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens und auf einen Knoten zur Anwendung
bei diesem Verfahren. - ._
Bei bekannten Streckzwirnen oder Streckspulen läuft
normalerweise der unverstreckte Faden von einer Vorlagespule über Fadenbremsen und Fadenführungen in ein mit
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konstanter Umfangsgeschwindigkeit angetriebenes Lieferwerk
und umschlingt anschließend mehrfach eine ebenfalls mit
konstanter Geschwindigkeit angetriebene Streckrolle. Zwischen Lieferwerk und Streckrolle findet eine Verstrekkung
des Fadens auf die mehrfache Länge statt. Anschließend wird der verstreckte Faden auf eine Spindel oder einer
Kreuzspule aufgewickelt. Das Verstrecken kann auch in mehr als einer Streckzone sowie unter Verwendung von
Streckstiften und Heizaggregaten erfolgen, normalerweise
enthalten die Vorlagespulen eine für mehrere Streckzwirnspulen bzw. Kreuzspulen ausreichende Fadenmenge. Es ist
bekannt, die Streckzwirn- oder Streckspulmaschine stillzusetzen, die vollen Aufnahmespulen durch leere zu ersetzen
und die Maschine wieder in Gang zu setzen, ohne sämtliche Fäden neu auflegen zu müssen. Dieses Vorgehen ist jedoch
nur anwendbar, solange die Vorlagespulen nicht ausgetauscht
werden müssen. Ist nämlich die Vorlagespule so weit aufgebraucht, daß der Fadenvorrat für eine ganze Aufnahmespule
nicht mehr ausreicht, werden der Faden abgetrennt und die Vorlage spule durch eine neue ersetzt. Nach dem
Austausch werden die Maschine gestartet und jeder Faden
von Hand auf alle Arbeitsorgane aufgelegt, das heißt eingezogen. Diese Arbeit erfordert mehr Personal als für
die sonst notwendige Überwachung der Maschine erforderlich
wäre. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens besteht darin,
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daß mindestens die ersten Aufnahmespulen einer Vorlagespule
nicht die gleiche Fadenlänge aufweisen, weil sukzessive nacheinander von Spinnstelle zu Spinnstelle die Fäden
eingezogen werden· Es ist auch schon bekannt, die Fäden im Langsamgang der Maschine aufzulegen, und den so produzierten
Faden auf Abfallspulen, Abfallkonen oder ähnliche
aufzuwickeln. Das Einziehen der Fäden im Langsamgang
einer Maschine erfordert jedoch noch mehr Arbeitsaufwand,
In der Textilindustrie sind zwar Verfahren bekannt, nach
welchen das innere Fadenende einer Spule in Form einer
Fadenreserve leicht greifbar angelegt wird (Anknüpfwulst)
und mit dem äußeren Fadenende einer nächstfolgenden Spule verbunden wird. Auch auf Streckzwirnmaschinen wurde bereits
ein Anknüpfwulst auf der Hülse der Aufnahmespule angelegt.
Dieses Verfahren läßt sich jedoch in der Streckzwirnerei auf Vorlagespulen aus drei Gründen nicht übertragen:
a) die innersten Lagen der Vorlagespule sind normalerweise von etwas unterschiedlicher Qualität. Sie müssen deshalb
als Abfall betrachtet und ausgeschieden werden.
b) die Aufnahmespulen müssen knotenfrei sein, was bei den
Fadenlängenunterschieden der Vorlagespulen nicht gewährleistet ist.
c) die bekannten Anknüpfknoten führen beim Verstrecken
. der Fäden mit Normalstreckverhältnissen zu Faden-
brächen. .9 09887/U3 3·
Ziel der Erfindung ist es, die zuvor geschilderten Nachteile zu vermeiden, und Handarbeit einzusparen sowie
gleiche Fadenlängen pro Aufnahmespule für die Gesamtheit aller Aufnahmespulen einer Maschine einzuhalten.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum
Einziehen von Fäden bei Streckzwirn- oder Streckspulmaschinen u. dgl., bei dem die Mittel aus einer Fadenlauf -Verlegevorrichtung gebildet werden, die diesen zeitweise
auf eine Streckwalzenzone geringerer Heibung leiten, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Fadenlauf-Verlege-vorrichtung
durch einen Streckstift gebildet ist*
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich,durch Mittel zur Heduktion des Streckverhältnisses.
Ein Knoten zum Verbinden eines Fadenendes einer neuen Vorlagespule und eines anderen auslaufenden, vor dem
Lieferwerk abgetrennten Fadenendes auf einer Streckzwirn- oder Streckspulmaschine zur Anwendung bei diesem
Verfahren und diese Vorrichtung, ist erfindungßgamäß
so ausgebildet, daß das auslaufende Fadenende
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einen Knoten aufweist, durch den das neue Fadenende
hindurchgezogen wird und an seinem Ende durch einen zweiten Knoten mit sich selbst verknüpft ist, und
beide Knoten ein Gleiten des neuen Fadenendes zulassen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in: dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Fadenführung auf einer Streckzwirnmaschine,
Fig. 2 eine Fadenabschneid- und Haltevorrichtung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Aufriß eines Antriebskopfes einer
Streckzwirnmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Abhebevorrichtung für die Druckwalze eines Lieferwerkes in perspektivischer
Darstellung, .
Fig. 5 eine Streckzone in perspektivischer Darstellung,
"
Fig. 6 einen Knoten von zwei verbundenen Fadenenden,
Fig. 7 einen Aufriß eines Antriebskopfes als Variante
zum Gegenstand der Fig. 3»
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Pig. 8 einen Aufriß eines Antriebkopfes einer anderen
Variante des Gegenstandes der Fig. 3 und
Fig. 9 eine Variante zur Ausführung gemäß Fig. 5·
Ein von einer Vorlagespule 1 abgezogener, unverstreckter Faden 2, der aus einem oder mehreren Endlosfilamenten
zusammengesetzt sein kann, passiert einen stationären Fadenführer 3» eine Schneid- und Haltevorrichtung 4·,
eine Fadenbremse 5 und gelangt auf ein aus einer einzelnen Druckwalze 6 und einer längs der Maschine verlaufenden
Lieferwalze 7 bestehendes Lieferwerk. Die Druckwalze besitzt entlastbare Belastungsmittel in Form eines
schwenkbaren Belastungshebels 8. Der Faden läuft nun durch die durch diese Walzen gebildete Klemmlinie mit einer
geringen Einzugsgeschwindigkeit V^ und wird von der Streckwalze 9 und der ümlenkrolle 10 mit drei- bis vier-'
fächer Geschwindigkeit V£ abgezogen, wodurch das Verstrecken
des Fadens erfolgt. Dieser Vorgang wird oft mit Hilfe eines zwischengeschalteten Streckstiftes 11 durchgeführt. Nachher
gelangt der Faden über einen Laufer 12, der auf einem
auf- und abbewegten Ring 13 umläuft auf die Spulenhülse 14,
wo er zu einer Aufnahmespule 15 aufgewunden wird. Unter
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der Hülse 14· auf der Spindel 16 befindet sich der Abfallkonus 1?, eine Spindelpartie, in dessen Bereich der Ring
13 zeitweilig abgesenkt wird zur Anlegung eines Abfallwulstes 18. Bas hier beispielsweise auf einer Streckzwirnmaschine
beschriebene, aus Spindel, Hing und Läufer gebildete, Fadendrehung erteilende Aufwickelaggregat kann selbstverständlich durch eine Aufwickeleinheit ohne Drehungserteilung ersetzt werden, wie es auf Streckspulmaschinen
der Fall ist· Die Fadenabschneide- und Haltevorrichtung 4·
besteht aus einer stationären, längs des Maschinengestells
entlang verlaufenden mit diesem verbundenen Stange 19
(Fig. 2) und einer zu dieser längs verschiebbaren Stange
20. Jede Stange trägt ein Messer 21, 22, wobei das letztere noch ein Fadenkleomstück25 aufweist, das auf
der Schneide 24· des Messers zur Auf lage gelangt und das auf die Fadenbremse 5 zulaufende Fadenende klemmt.
Auf einer geschilderten Maschine, die eine Vielzahl derartiger Spinnstellen aufweist, wird nun wie folgt
verfahren: Nach Erreichen einer vorgegebenen Fadenlänge
auf der Aufnahmespule 15 wird die Maschine abgestellt
und das Fadenende auf der Spindel in bekannter Weise
festgehalten, während der Austausch der vollen Aufnahme-
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- - β - - .'.■■■; ..-. ■■■-..■
spulen 15 gegen leere Hülsen 14· erfolgt. Sind nun die
. * Vorlagespulen 1 so weit aufgebraucht, daß keine für
eine ganze Aufnahmespule 15 ausreichende Fadenmenge
mehr abgezogen werden kann, so werden die Fäden samtlicher
Zwirnstellen zwischen der Vorlagespule 1 und dem Liefer"
'werk 6, 7 öittels der Vorrichtung 4 durchgetrennt und
™ die mit dem Lieferwerk verbundenen Fadenenden (Fig. 2)
zum Knüpfen durch das Fadenklemmstück 23 bereitgehalten.
Anschließend werden die noch nicht völlig leeren Vorlagespulen durch volle neue ersetzt. Die Fadenenden der
neuen Vorlagespulen werden durch den vor der Schnittstelle liegenden Fadenführer 2 durchgezogen und init dem
in der Maschine befindlichen durch die Vorrichtung 4 gehaltenen Fadenende durch eine Verbindungsstelle, z, B.
einen Knoten, eine Schweißung oder eine Klebverbindung
fc miteinander verbunden. Beim darauffolgenden Laufenlassen
der Maschine wird nun mit geeigneten weiter unten
noch dargelegten Mitteln dafür gesorgt, daß mindestens während des Durchlaufes der Verbindungsstelle der beiden
Fadenenden durch die Streckzone nicht mit dem vollen
Streckverhältnis gearbeitet wird, so daß während des
Durchlaufes der Verbindungsstelle durch das Streckwerk
• kein Fadenbruch auftritt. Die Verbindungsstelle wird
anschließend auf den Abfallkonus 17 im Abfallwulst 18
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und nicht auf die Aufnahmespule 15 gewickelt. Der ganze
Durchlauf der Verbindungsstelle des Fadens kann zudem noch in einem Langsamgang der Maschine erfolgen. Die
Verringerung des Streckverhältnisses während des Durchlaufens
der Verbindungsstelle kann durch folgende Vorrichtungen
vorgenommen werden: Im Beispiel gemäß Jig. 3 ist ein Antriebskopf einer Streckzwirnmaschine mit
Lieferwerk und Streckwalzenantrieb dargestellt. Der Hauptmotor 25 treibt neben der Spindelantriebswelle 26
über zwei Stirnräder 27 und 28 die Antriebswelle" 29 der
Streckwalzen 30 an. Auf der Welle 29 sitzen zugleich
zwei weitere Stirnräder 31'und 32» die mit den auf der
Lieferwalzenwelle 33 frei drehbaren Räder 34- und 35 im
Eingriff stehen. Eine Scheibe 36 sitzt drehfest auf der Welle 33· Zwischen den beiden Rädern 34- und 35 ist je
eine elektrisch betätigte Lamellenkupplung 37 und 38
eingelegt, die je nach Stromzufuhr vom Schalter 39 das
linke 32J- oder rechte Rad 35 mit der Scheibe 36 kuppelt.
Wird nun das linke Rad 34- (Schalterstellung gestrichelt)
gekuppelt, so ergibt sich aus den Größenverhältnissen der beiden das Drehmoment übertragenden Räder 31 und 34-ein
schnellerer Lauf der Lieferwalzenwelle 33 und damit ein
kleineres Streckverhältnis zwischen Lieferwerk 33 und
Streckwalzen 30. Wach Passieren der Verbindungsstelle wird dann der Schalter 39 in Normalbetriebsstellung
umgelegt (ausgezogene Lage), in der die Räder 32 und
die Welle 33 antreiben und wieder das normale Streckverhältnis herrscht. Unmittelbar nach dem Motor kann
noch ein wahlweise einschaltbares Reduktionsgetriebe eingelegt sein, das den Langsamgang der Maschine gestattet. Diese Lösung kann auch bei Streckspulmaschinen
gewählt werden, da die Aufwindgeschwindigkeit nicht
™ beeinflußt wird. Eine andere Vorrichtung läßt die
Änderung des Streckverhältnisses durch Abheben der Druckwalze des Lieferwerkes bewerkstelligen (Fig. 4).
Die Druckwalzen 41, die hier durch Eigengewicht auf der Lieferwalze 42 aufliegen, sind mittels eines Armes
4-3 frei schwenkbar auf der Welle 44 gelagert. Ein auf
der Welle 44 festsitzender Mitnehmer 45 untergreift
den Arm 43, und am Ende der Welle 44 sind zwei untereinander im Eingriff stehende Zahnräder 46, 47 auf-
fc gesetzt, die durch eine Kurbel 48 von Hand gedreht werden
können, wodurch ein Abheben der Druckwalzen 41 von der Lieferwalze 42 erfolgt. Eine Sperre 49 sorgt für
Verbleiben der Arme 43 in Abhebestellung. Soll nun das
Streckverhältnis zwischen Lieferwalze 42 und Streckwalze 5° reduziert werden, so wird lediglich die Kurbel
48 im Uhrzeigersinn so lange gedreht, bis durch den Mitnehmer 45 der Arm 43 etwas nach oben geschwenkt,
die Druckwalze 41 von der Lieferwalze»42 abgehoben
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und der Faden 51 mit der Geschwindigkeit Vp vom Streckwerk von der oben liegenden Vorlagespule (nicht gezeigt)
abgezogen wird. Damit wird das Streckverhältnis auf sehr
einfache Weise auf Hull reduziert, ohne die Aufwindgeschwindigkeit beeinflussen zu müssen· Ist die Verbindungsstelle
der Fadenenden durch die Streckzone durchgelaufen, so wird die Sperre 4-9 von Hand abgehoben, wodurch
die Druckwalze 4-1 unter Einwirkung ihres Eigengewichtes
sich wieder auf die Lieferwalze 4-2 auflegt
und durch Herstellen der Klemmung die Verstreckung wieder seinenormale GröSe annimmt.
Eine weitere, für Streckzwirnmasohiaeia geeignete Lösung
ist aus Fig. 5 ersichtlich. Auf den Streckwalzen 52 ist
außen eine z. B· sandgestrahlte Zone kleiner Reibung 53
angebracht· Wird der Faden 54- dorthin verlegt (strichpunktierter Fädenlauf), so ergibt sich infolge Gleitens
auf der Zone 55 kein übertragen der Umfangsgeschwindigkeit
der Streckwalze 'auf den Faden, d» hv der Faden läuft
mit Liefergeschwindigkeit V^ zur Aufwindstelle (nicht
gezeigt). Es findet somit keine Verstreckung statt. Die Verschiebung des Fadens 54- in die Zone' 53 geschieht' ganz
einfach längs der Streckwalzen 52, indem eine Schiene 55, auf der eine Mehrzahl Fadenleitelemente, ζ· B. Streckstifte 56, montiert sind, soweit nach außen verschoben
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wird, bis der Faden 54· in der Zone 53 aufläuft. Hierzu
dient ein Motor 57 mit einem Untersetzungsgetriebe 58 *
das eine Welle 59 bedient, auf die eine Schaltnockenscheibe
60 und passende Form aufweisende Steuerscheiben 61 aufgesetzt sind. Die Nockenscheibe 60 betätigt einen
Schalter 62 für den Motor 57» äer von Hand nach dem
Verbinden der Fadenenden eingeschaltet und nach einer
halben Umdrehung der Welle 59 durch Eindrücken des Tasters 63 beim nächsten Passieren eines Nockens wieder
ausgeschaltet wird. Auf den Steuerscheiben 61 liegen unter Druck von Federn 64· im Gestell 65 in horizontaler
Richtung verschiebbar geführte*Stangen 66 auf,die fest
mit der Schiene 55 verbunden sind. Der Motor 57 dreht
nun die Welle 59 um eine halbe Umdrehung, wodurch die
Schiene 55 nach außen in die strichpunktiert gezeichnete
Lage fährt und in dieser Lage verweilt, bis die Verbindung
der Fadenenden das Streckwerk verlassen hat· Kurz vor
Abschluß der halben Umdrehung tritt der ursprüngliche Zustand wieder ein, d. h. der Faden lauft wieder von
der Lieferwalze auf die Zone hoher Reibung der Streckwalze 52 (ausgezogener Fadenlauf)· Das Streckverhältnis
entspricht somit wieder dem ursprünglichen. Diese Lösung
würde sich für Streckspulmaschinen nicht eignen, da die
Aufspulgeschwindigkeit nicht ohne weiteres auf die. Liefergeschwindigkeit
V^j herabgesetzt werden kann«
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Eine andere Form der Erfindung sieht vorr daß die
geringere Verstreckung nicht mit mechanischen Mitteln
erreicht wird, sondern daß die Verbindung der Fadenenden derart nachgiebig gestaltet wird, daß eine normale
Verstreckung nicht stattfindet* Dies wird beispielsweise
erreicht durch Aufnahme einer Fadenreserve in die
Verbindung (Fig. 6). Das auslaufende Fadenende 67 ist
so geknüpft, daß das neue Fadenende 68 darin gleiten kann, daß jedoch kein Aufstauen an Fadenführungselementen
möglich ist. Das neue Fadenende 68 ist in einer Schleife
69 als Fadenreserve durch den Knoten 70 im auslaufenden
■ - - * ■ ■ ■ ' -■-■ '
Fadenende gelegt und in Form eines gleitenden Knotens
mit sich selbst verbunden unter Einhaltung einer Fadenlänge L, die während des Durchlaufes durch die Streckzone
durch Wandern des Knotens 71 gegen den Knoten 70
aufgebraucht werden kann«, Die Reibungsverhältnisse in
den beiden Knoten 70 und 71 sind so gestaltet, daß sich
die Schleife 69, in den Fadenführungsorganen vor dem Lieferwerk noch nicht zuzieht, daß jedoch nach Durchlaufen des
Lieferwerks und vor Erreichen des Streckstiftes bereits ein Gleiten auftritt, so daß der Knoten den Streckstift
nicht mehr mit der vollen Verstreckspannung umfährt«. Das
gleiche Verfahren ist auch anwendbar bei einer Streckzone ohne Streckstift.
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Eine mit dem Aufbau gemäß Fig. 3 vergleichbare Variante
ist in Fig. 7 wiedergegeben. Das Stirnrad 72 ist mit der
Welle 73 durch, eine Schaltkupplung kuppelbar, die durdh
einen Schalter 74 ein- und ausgerückt werden kann. Wird
nun der Lieferwerksantrieb durch Umlegen des Schalters
74 abgekuppelt, die Druckwalzen 75 unter Belastung gelassen,
so ziehen die Fäden 76 das Lieferwerk mit, und die Fäden werden dabei entweder nur einer elastischen Deformation unterworfen, wie dies bei Verarbeitung von schweren
Titern der Fall ist, oder das auf das Lieferwerk einwirkende,
von der Lagerreibung herrührende Bremsmoment erzeugt zu einer teilweisen Verstreckung ausreichend große
Kräfte im Faden* Dieser Fall dürfte bei feineren Titern
eintreten. Etwas höhere Fadenkräfte stellen sich dann ein, wenn die Massenträgheit der Lieferwalzen noch als Einflußgröße
auftritt. Dies ist der Fall, wenn die Maschine während des Durchlaufs der Verbindungsstelle der Fäden
durch das Streckwerk auf Normalgeschwindigkeit hochgefahren wird und das Lieferwerk ausschließlich durch den Zug
der Fäden beschleunigt werden muß.
Eine weitere Variante ist in Fig. 8 dargestellt. Hier
wird zwischen dem Lieferwerk J2 und einer ersten Streckrolle
73» die mit großer Geschwindigkeit umlauft und eine Streckzone
I bildet, eine erste, z. B. 1,004- bis 1,5-fache
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Verstreckung des Fadens herbeigeführt, der dann eine
zweite größere, z. B· 4 bis 2,8-fache Verstreckung in
derStreckzone II folgt, die durch die Streckrolle 74
abgeschlossen wird. Im Gegensatz zur Ausführungsform
gemäß Fig. 5 dient nun hier eine analoge wahlweise auf
die Bäder 75 und 76 einrückbare Kupplung 77 zur Reduktion
des Streckverhältnisses in der Zone II, z· B. auf 2-fach,
wenn Rad 75 mit der Scheibe.78, die fest auf der Welle 79
sitzt, gekuppelt wird· Bas ohnehin kleinere Streckverhältnis
in der Zone I kann unverändert bleiben, weil bei kleinen
Streckverhältnissen die Gefahr der Fadenbrüche we gen überbeanspruchung
des Fadens im durchlaufenden Knoten verhältnismäßig gering ist· Bisse Ausführung eignet sich auch für
Streckspulmaschinen, da der von der Btreckrolle 74- ablaufende Faden in seiner Geschwindigkeit nicht beeinflußt wird.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung des in Fig. 5 gezeigten Prinzips kann bei einer Ausführung einer Streckzwirnmaschine
mit einer Streck- und Relaxierzone angewandt werden, wie in Fig. 9 schematisch dargestellt. Zwischen dem
Lieferwerk 80 und der Streckwalze 81 wird der Faden in der
Streckzone I verstreckt und anschließend durch die langsamer laufende Rolle 82 in der Relaxierzone II relaxiert« Wird
nun der Faden auf die Zone kleiner Reibung 83 der Rolle 81 verlegt (strichpunktierter Fadenlauf), so tritt ein
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Gleiten des Fadens auf dieser Rolle auf und es findet in der Zone I keine Verstreckung mehr statt. Es kann
somit auch in der Zone II keine Relaxierung mehr erfolgen, denn ein unverstreckter Faden kann sich nicht
verkürzen. Durch das Verlegen des Fadens in dieNZone 83
verlegt sich der Faden auch auf der Rolle 82 auf die dort ebenfalls angebrachte Zone kleiner Reibung 84, so
daß er auch hier mit Liefergeschwindigkeit von der Rolle
gleitet und sich kein Stauen des Fadens in der Relaxierzone
ergeben kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche :Λ. Verfahren zum Einziehen von Fäden bei.Streckzwirnoder Streckspulmaschinen u. dgl., bei dem ausgehend von einer Vorlagespule sämtliche Fäden zwischen auslaufender Vorlagespule und Lieferwerk getrennt werden, das zum Lieferwerk laufende Fadenende bereitgehalten wird, die auslaufende Vorlagespule durch eine neue volle ersetzt und eine Verbindung zwischen den beiden Fadenenden hergestellt wird, dadurch gekennze i chne t, daß das auf den Faden übertragene Streckverhältnis während des Durchlaufens der zuvor hergestellten Verbindung durch das Streckwerk reduziert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Faden übertragene Streckverhältnis durch Verminderung der Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz der das Streckwerk definierenden Walzen erfolgt.9.09Ö87/1433194052S3. Verfahren nach Anspruch 10.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Lieferwerkes erhöht wird,4-, Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeich net, daß die Geschwindigkeit des Lieferwerkes durch den Zug des Fadens im Streckwerk erhöht wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Zug des !Fadens durch Beschleunigung des Streckwerkes zusätzlich erhöht wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß der Faden auf der Lieferwalze des Lieferwerkes oder einer Streckwalze des Streckwerkes zum Gleiten gebracht wird. ·7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß in die Verbindung der Fadenenden eine Reserve eingeknüpft wird.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge k en η ζ e ic hn et, daß an das bereitgehaltene Fadenende ein Knoten geknüpft und das neue Fadenende mittels einer Schleife durch den eine Gleitung zulassenden Knoten gezogen und09807/1433in halber Reservenlänge mittels eines ebenfalls ein Gleiten zulassenden Knotens mit sich selbst verknüpft wird.9· Verfahren nach Anspruch 1» dadurch g e k e η η -ζ e ich η e t, daß die auf den Faden übertragene Verstreckung in zwei Stufen vorgenommen wird, von denen die erste einen kleineren, die zweite einen größeren Anteil des Streckverhältnisses übernimmt und letzteres beim Durchlauf der Verbindung reduziert •wird. J... „". - .-.""■ -10. Verfahren nach Anspruch 9ι dadurch ge kenn -ζ ei c h η et, daß der kleinere Anteil,des Streckverhältnisses der ersten Stufe konstant gehalten wird.11. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch g e k e η η-ze i chne t, daß der Faden zusätzlich auf einer nachgeschalteten, eine Relaxierzone bildende Walze zum Gleiten gebracht wird.12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 1.1, dadurch g e k e η n zeichne t, daß das Verbindungsstück getrennt von der Aufnahmespule aufwickelbar ist·909 8 87/1 A3113· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur
Reduktion des Streckverhältnisses vorgesehen
sind,14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η n- mk zeichnet, daß die Mittel aus einer denLieferwerksantrieb unterbrechenden Schaltkupplung bestehen.15· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch g e k e η nz e i c h η e t, daß die Mittel aus einem wahlweise einschaltbaren Umschaltgetriebe zum Antrieb der
Lieferwalze des Lieferwerkes mit erhöhter Geschwindigkeit bestehen.16· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η-ζ e i ohne t, daß die Mittel aus von der Lieferwalze des Lieferwerkes abhebbaren Druckwalzen bestehen,'17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge k en η ζ e ic h η et, daß die Mittel aus einer Fadenlauf-Verlegevorrichtung gebildet werden, die diesen zeitweise auf eine Streckwalzenzone geringerer Reibung* leiten« ,9 0 9 8 8 7 / 1 A 3 318. Vorriciitung nach AnspructL 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlauf-Verlegevorrichtung durch einen Streckstift gebildet ist.19· Vorrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Reduktion des Streckverhältnisses für sämtliche Fäden zentral betätigbar sind.20. Vorrichtung nach Anspruch 13? g e k e η η ζ ei c hn e t durch eine zwischen Vorlagespulen und Lieferwerk angeordnete Fadenabtrennvorrichtung.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabtrennvorrichtung gleichzeitig für Abtrennung einer Mehrzahl von Fäden vorgesehen ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabtrennvorrichtung eine Haltevorrichtung für das dem Streckwerk zulaufende Fadenende besitzt.23. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k en nzeichnet, daß bei einem zweistufigen Streck-90 9 887/U33■- 22 >werk die Mittel aus einem wahlweise einschaltbaren Umschaltgetriebe zum Antrieb der ersten Streckwalze der zweiten Streckstufe und des Lieferwerkes der ersten Streckstufe mit erhöhter Geschwindigkeit bestehen.24. Knoten zum Verbinden eines Fadenendes einer neuen W Vorlagespule und eines anderen auslaufenden, vor dem Lieferwerk abgetrennten Fadenendes auf einer Streckzwirn- oder Streckspulmaschine, zur Anwendung bei einem Verfahren und einer Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch g e k e η nz e i c h n et, daß das auslaufende Fadenende einen Knoten aufweist, durch den das neue Fadenende hindurchgezogen wird und an seinem Ende durch einen zweiten Knoten mit sich selbst verknüpft ist, und beide fc Knoten ein Gleiten des neuen Fädenendes zulassen.90 98 87/ U33
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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