DE2556951B2 - Abstimmeinrichtung für Funkempfänger - Google Patents
Abstimmeinrichtung für FunkempfängerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmeinrichtung eines automatisch auf eine gewünschte Frequenz
abstimmbaren Funkempfängers mit einem Abstimmkreis, der als Abstimmelement ein Element mit variabler
Reaktanz enthält, und mit einem Kreis zum Erzeugen einer variablen Spannung zum Steuern der Reaktanz
des Abstimmelements.
Der üblicherweise gebrauchte Rundfunkempfänger verwendet die folgenden Abstimmeinrichtungen: Der
Rundfunkempfänger wird auf die Frequenz der gewünschten Station durch Variieren der Induktivität
oder Kapazität des Abstimmkreises unter geeignetem Drehen des Abstimmknopfes oder auf die Frequenz
abgestimmt, die aus gespeicherten Frequenzsignalen durch vorheriges Speichern mehrerer gewünschter
Senderfrequenzsignale in mehrere Drucktastenmechanismen als mechanische Positionen eines induktiven
oder kapazitiven Elements des Abstimmkreises mechanisch ausgewählt ist. Die letztere Methode ist
bekanntlich bei dem Drucktastenabstimmempfänger verwirklicht. Diese Abstimmeinrichtung wird verbreitet
bei ortsungebundenen Radioempfängern eingesetzt, weil sie eine Vorwählabstimmung ermöglicht. Der
ortsungebundene Radioempfänger muß jedoch korn-
pakt gebaut sein, und deshalb ist der ortsungebundene
Radioempfänger des letzteren Typs, bei dem die Vorwahl mechanisch durchgeführt wird, gewöhnlich nur
zu einer Auswahl von etwa 5 Stationen (Frequenzen) in der Lage, da die Zahl der Vorwäh! Drucktasten
beschränkt ist Dadurch kann ein solcher Vorwähl-Drucktastenmechanismus,
wenn der Empfangsbereich entsprechend einem fahrenden Fahrzeug erweitert oder geändert wird, die Empfangsfrequenzen nicht abdecken.
Deshalb war in einem solchen Falle die vorerwähnte Methode sehr von Nachteil, da durch Aufgabe der
Vorwählbedingung ein Rückstellen oder Löschen erforderlich war. Weiter wurde als ortsungebundener
Radioempfänger auch ein solcher automatischer Abstimmempfknger praktisch verwendet, der nacheinander
auf das Frequenzsignal von Sendern nach dem automatischen Abtasten nach Empfangsfrequenzen als
Folge dessen abgestimmt wird, daß durch Verwendung enes Halbleiterelements mit variabler Kapazität für
den Abstimmkreis die variable Steuersjiannung für dieses Element mit variabler Kapazität mit einem
Potentiometer kontinuierlich geändert wird.
Diese Art von Empfängern bietet große Vorteile, da alle Sendestationen im Empfangsgebiet selbsttätig
gewählt werden können. Liegen die Sendestationen jedoch benachbart, ist eine längere Zeit erforderlich, um
die gewünschte Stationsfrequenz zu empfangen, da jede Station nacheinander empfangen und zudem der
Wählschalter jedesmal betätigt werden muß, w enn die Stationsfrequenz empfangen wird. Dies ist ein schwerwiegender
Nachteil der Abstimmeinrichtung dieser Art.
Wie oben beschrieben, kann der Drucktasten-Abstimmempfänger
die gewünschte Sendestation sofort auswählen, kann jedoch nicht den gesamten Empfangsbereich abdecken; der automatisch abstimmende
Empfänger kann zwar das Signal über den ganzen Empfangsbereich empfangen, kann jedoch die Sendestation
nicht sofort auswählen. So besitzen solche Empfänger als tragbare oder ortsungebundene Radioempfänger
einerseits Vorzüge, andererseits aber auch Nachteile, die Probleme offen lassen, welche ihrer
Lösung harren.
Es ist auch ein Abstimmsystem bekannt, das einen Abstimmkreis enthält, der ein Abstimmelement mit
variabler Reaktanz aufweist, wobei zur Steuerung der Reaktanz dieses Elements ein Kreis zur Erzeugung
einer variablen Spannung vorgesehen ist (DE-AS 20 23 996).
Die bekannte Anordnung ist ein Voreinstell- Auswahlsystem, bei dem eine Spannung durch eine Widerstandsgruppe
geteilt wird. Aus den Teilspannungen wird die gewünschte Abstimmfrequenz durch Anlegen an das
Element mit variabler Reaktanz ausgewählt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstimmeinrichtung eines automatisch auf eine gewünschte
Frequenz abstimmbaren Funkempfängers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die
sofort jede gewünschte Sendestation aus einem weiteren Frequenzbereich auswählt. Gelöst wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des <>o
Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es auch, die Frequenzabtastung zur Abstimmung mit einer
vergleichsweise hohen Geschwindigkeit für eine andere h>
als die gewünschte Frequenz und dann mit einer geringeren Geschwindigkeit für die Frequenz nahe der
gewünschten Frequenz auszuführen, wobei dies mit kurzer Abtastzeit und ohne Fangencheinung erfolgt.
Die Erfindung führt auch zu einem automatischen digitalen Auswahlsystem, bei dem der Wählvorgang des
Signals einer gewünschten Sendestation durch Umwandeln in ein Digitalsignal und durch dessen Speicherung
erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft beschrieben; von diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Grundausführung der erfindungsgemäßen Empfänger-Abstimmeinrichtung,
Fig.2 das Zeitdiagramm zur Erläuterung des
Betriebs einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
F i g. 3 die Wellenform des vom Zähler zu zählenden Frequenzsignals des Örtlichen Oszillators,
Fig.4 ein Teilblockdiagramm der Abstimmeinrichtung
gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform,
F i g. 5 den Aufbau des Kreises der erfindungsgemäßen Digitaleinstelleinrichtung,
F i g. 6 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Frequenzwählkassette und einer Haupteinheit eines
Empfängers mit der Digitaleinstelleinrichtung,
F i g. 7 den Aufbau des Kreises einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Digitaleinstelleinrichtung.
In F i g. 1 bedeutet 11 den Radiofrequenzverstärker
(RF-Verstä.ker), 12 den Frequenzwandler, 13 den örtlichen Oszillator, 15 einen Zwischenfrequenzverstärker,
17 einen AM-Detektor im Falle eines AM-Empfängers oder einen Frequenzdiskriminator im Falle eines
FM-Empfängers und 19 einen Tonfrequenzverstärker, was einen üblichen Überlagerungsempfänger bildet.
Wenn zur leichteren Erklärung das Frequenzsignal des örtlichen Oszillators um die Differenz von der
Zwischenfrequenz höher ist als die Empfangsfrequenz, wird die Abstimmung erreicht Hier weisen der
Radiofrequenzverstärker (nachfolgend kurz als RF-Verstärker bezeichnet) bzw. der Kreis des örtlichen
Oszillators ein variables Reaktanzelement auf, nämlich im allgemeinen eine variable Kapazitanzdiode, die die
Abstimmfrequenz gemäß der variablen Eingangsspannung variieren kann, und die variable Steuerspannung
wird über Widerstände 91,92 und 93 angelegt, um diese
variablen Kapazitanzdioden automatisch zu steuern. Im Falle dieser Figur werden Zwei-Stufen-RF-Verstärker
eingesetzt.
In der gleichen Figur bedeutet 21 eine Schwingkristalleinheit oder ein keramisches Resonanzelement, 22
einen Taktimpulse erzeugenden Kreis, 23 einen ein Zeitbasissignal erzeugenden Kreis, 24 einen ein
Rückstellsignal erzeugenden Kreis, 25 einen formenden und die Frequenz teilenden Schaltkreis und 26 eine
UND-Schaltung. Hier erzeugt der Taktimpulse erzeugende Kreis 22 ein Signal zur Bestimmung der Zählzeit,
der Zählhaltezeit und der Steuerung des später beschriebenen Rückstellsignals und erfordert besondere
Genauigkeit und Stabilität. Der das Zeitbasissignal erzeugende Kreis 23 erzeugt den Torimpuls, der die
Zählzeit bestimmt, und der das Rückstellsignal erzeugende Kreis 24 erzeugt den Rückstellimpuls, der den
Zählerinhalt löscht und den Zähler rückstellt, wie später ausgeführt. Der bereits erwähnte »formende und
Frequenz teilende« Schaltkreis 25 formt das Signal des örtl'chen Oszillators 13 und teilt dessen Frequenz, wie
erforderlich.
Im Falle des AM-Emfpängers wird das Frequenzsignal des örtlichen Oszillators direkt verwendet.
während im Falle des FM-Empfängers ein solches Signal in 1Ao geteilt wird, so daß die Frequenzgrößenordnung
um eine Stelle gesenkt wird. Wenn nötig, ist auch ein Verstärker beteiligt. In F i g. 2 stellen (1) und (2)
das Zeitbasissignal bzw. das Rückstellsignal dar. Diese ri
Signale werden durch Teilung und Schaltvorgänge erhalten, eine Erläuterung dieser speziellen Methoden
unterbleibt an dieser Stelle. Fig.3 stellt das die UND-Schaltung 26 passierende Signal dar.
Bezüglich des Impulses zur Zeit fi innerhalb des
Zeitraums AB in Fig. 2 (1) und (2) werden die dem Frequenzsignal des örtlichen Oszillators entsprechenden,
darin eingeschlossenen Impulse von dem später beschriebenen Zähler gezählt. Der ImPuIs im Zeitraum
CD ist der Rückstellimpuls.
Daher wird der Zählergehalt während des Zeitraums (t2—2t\) festgehalten. Hier werden die Zeiten ii und f2
unter Berücksichtigung der Auslegung des gesamten Empfängerteils gewählt.
Nun zurück zur Fig. 1: 27, 31 und 33 stellen einen Verschiebekreis dar; 29, 32 34 und 35 einen Zähler, 41,
42,43 und 44 einen Digitaleinstellkreis, 46,47,48 und 49
einen Digitalkomparator.
Nachfolgend wird der Betrieb dieses Teils des AM-Empfängers beschrieben. :>
Die Verschiebekreise 27, 31 und 33 verschieben das Zwischenfrequenzsignal von 455 kHz, und die Zähler
29, 32, 34 und 35 sind der Dezimalzähler, der das Zwischenfrequenzsignal von dem Frequenzsignal des
örtlichen Oszillators subtrahiert und das Zählergebnis jo Stelle um Stelle ausgibt. Der Digitaleinstellkreis vermag
das bestimmte Frequenzsignal der gewünschten Station Stelle um Stelle einzustellen, und der Digitalkomparator
46,47,48 und 49 vergleicht das Zählergebnis einer jeden
dieser Stellen, wobei der Wert einer jeden Stelle des J5
bestimmten Frequenzsignals vom Digitaleinstellkreis eingestellt und entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs
ausgegeben wird.
Wird die bestimmte Frequenz zu 1240 kHz angenommen,
ist die Frequenz des örtlichen Oszillators 1695 kHz. Ebenso ist wenn die Impulsbreite fi des
Zeitbasissignals in Fig.2 zu 1 ms und f2 zu 10ms am
Ausgang der UN D-Schaltung 26 angenommen wird, das Signal wie in F i g. 3 dargestellt, das innerhalb der
Zeitspanne von 1 ms zu einem Zeitpunkt, da die Überlagerungsfrequenz mit der genauen Frequenz
zusammenfällt, 1695 Impulse umfaßt.
In diesem Falle werden »1«, »2«, »4« bzw. »0« in die Digitaleinstellkreise 44, 43, 42 und 41 eingegeben. Und
der Verschiebekreis und der Zähler arbeiten auf Empfang des in Fig.3 dargestellten Signals. Fünf
Impulse werden nämlich in den Verschiebekreis 27 verschoben und der Zähler 29 beginnt mit dem Zählen
vom 6. Impuls an. Währenddessen werden im Verschiebekreis
31, wie im' obigen Falle, fünf Impulse verschoben, und der Zähler 32 beginnt mit dem Zählen
vom 156. Impuls an. Dann werden im Verschiebekreis 33
vier Impulse verschoben, und der Zähler 34 beginnt mit dem Zählen vom 456. Impuls an. Daher gibt jeder Zähler
die Ausgabe entsprechend dem Wert jeder durch Subtrahieren des Zwischenfrequenzsignals von 455 kHz
von der Überlagererfrequenz erhaltenen Stelle, und jede Stelle wird jeweils mit den zuvor an den
Digitalkomparator gegebenen »1«, »2«, »4« und »0« verglichen. Wenn die bestimmte Frequenz durch 3
Stellen wie z. B. 690 kHz gegeben ist, werden »0«, »6«
und »9« vom Digitaleinstellkreis eingestellt, und nach dem Zählvorgang, wie oben beschrieben, wird das
Zählergebnis am Digitalkomparator verglichen. Hier wird der Digitalschalter für den Digitalkreis verwendet.
Die Digitalkomparatoren 46, 47, 48 und 49 sind hintereinander in Kaskadenschaltung geschaltet. Wird
der Zählerausgang mit A und der Einstellwert des Digitaleinstellkreises mit B angenommen, gibt der
Digitalkomparator 49 z. B. an seinen Ausgangsklemmen a, b entsprechend den Werten von A und B folgendes
aus:
Wenn A = B
WennA>ß
WennA>ß
0,Z>=0
l,f>=0
l,f>=0
Da die Digitalkomparatoren 46,47,48 bzw. 49 Werte
kleiner als 10 vergleichen, kann das Binärzählwerk mit 4 Bits in befriedigender Weise eingesetzt werden. Daher
kann der Komparatorkreis von 4 Bits χ 4 = 16 Bits durch Kombination erstellt werden.
Beim Vergleich mittels Digitaleinstellung kann ein Vergleich bis zu 1 kHz durchgeführt werden. Im Falle
der Frequenzzuweisung im AM-Funkbereich aber ist die Ziffernstelle von 1 kHz gewönlich Null, wobei der
Wert, der im Digitaleinstellkreis 41 eingestellt wird, stets Null ist. Aus diesem Grunde erfolgt für die
Ziffernstelle von 1 kHz kein Vergleich, und für das automatische Abstimmen der Ziffernstelle von 1 kHz ist
eigens der automatische Frequenzsteuerschaltkreis (AFC) vorgesehen.
Auf dieser Grundlage wird nachfolgend eine weitere Ausführungsform beschrieben.
Zunächst ist der Digitalkomparator 46 nicht erforderlich, da der Digitaleinstellkreis 41 entfernt ist. Auch fehlt
der Verschiebekreis 27, was zu einer Zwischenfrequenzsignal-Verschiebezahl
von 450 führt Es entfällt nämlich der durch die gestrichelte Linie in F i g. 1 eingeschlossene
Teil. Daraus ergibt sich, daß die Digitaleinstellung für die bestimmte Frequenz 1240 kHz und 690 kHz jeweils
durch 3 Stellen erfolgen kann als »1«, »2«, »4« und »0«, »6«, »9«.
Nachfolgend wird beschrieben, warum die Zahl der Verschiebungen des Zwischenfrequenzsignals zu 450
gewählt wurde.
Im Falle von 1240 kHz z.B. wird die Oberlagerfrequenz
1695 kHz, und wenn die Oberiagererfrequenz um diese Frequenz herum variiert, können folgende
Beziehungen zwischen dem Zählerausgang und dem Digitaleinstellwert erhalten werden.
Digitaleinstellwert
123
124
124
124
125
124
124
124
125
Wenn sich nämlich die Überlagererfrequenzen mn
+4 kHz oder -5 kHz um die Mittelfrequenz von 1695 kHz ändert FaDt der Zahlerausgang nah dem Digitaleinstellwert zusammen. Wird sie um 455 verschoben, wie
aus den obigen Beziehungen verständlich wird, fällt der
Zählerausgang mit dem Digitaleinstellwert zusammen, wenn Änderungen von +9 kHz und —0 erfolgen,
während sie vom Einstellwert abweicht, wenn eine Änderung von -1 kHz vorliegt, so ändert sich die
Uberlagerer- | Zahl der Ver | Zähleraus |
Frequenz | schiebung | gang |
1689 | 450 | 1239 |
1690 | 450 | 1240 |
1695 | 450 | 1245 |
1699 | 450 | 1249 |
1700 | 450 | 1250 |
Überlagererfrequenz um +9 kHz, was einen Nachteil für die Verwendung des AFC-Kreises mit sich bringt.
Nachfolgend wird der AFC-Kxeis beschrieben. In
diesem Kreis bedeutet 71 einen Frequenzdiskriminator, 72 einen positive Spannung erfassenden Kreis und 73
einen negative Spannung erfassenden Kreis. Wenn das Zwischenfrequenzsignal über die festgelegte Höhe
hinausgeht, wenn nämlich das Überlagerer-Frequenzsignal höher ist als festgelegt, erfaßt der Frequenzdiskriminator
71 eine positive Spannung, und der die positive Spannung erfassende Kreis 72 gleicht eine solche
positive Spannung ab und verstärkt sie, bevor er sie als Ausgang weitergibt. 1st dagegen das Zwischenfrequenzsignal
unter dem festgelegten Wert, gleicht der die negative Spannung erfassende Kreis 73 das Signal ab
und verstärkt es, bevor es als Ausgang weitergegeben wird.
Der Ausgang des Digitalkomparators 49, die NOR-Schaltung
51, der positive Spannung erfassende Kreis 72 und der negative Spannung erfassende Kreis 73
erzeugen das variable Steuersignal, das auf die Dioden mit variabler Kapazitanz im RF-Verstärker 11 und den
örtlichen Oszillator 13 über den Spannungs-Speicherkreis 81 mit Hilfe des die Steuerung erzeugenden
Kreises, der unter 60 dargestellt ist, gebracht werden soll.
Dieser Spannungs-Speicherkreis 81 besteht z. B. aus
einem Kondensator, der über eine Neonröhre und einen Feldeffekttransistor (FET) geladen wird, der die
Kondensatorspannung abgibt und zudem vier Anschlüsse besitzt Wenn eine positive Gleichstrom-Steuerspannung
an die Eingangsklemme 81a gelegt wird, gibt er die
Gleichspannimg ab, die von der Ausgangsklemme 81 b nach und nach proportional zur Zeitfunktion ansteigt
Wenn ein Eingangssignal verschwindet wird die Gleichspannung darin zu dieser Zeit lange gespeichert,
um ein Ausgangssignal aufrecht zu erhalten. Wenn eine negative Gleichsteuerspannung an die Eingangsklemmen
gelegt wird, zeigt dieser Spannungsspeicherkreis die Eigenschaft die Ausgangs-Gleichspannung proportional
zur Zeitfunktion graduell zu senken, das heißt eine sogenannte Lautstärken-Regelfunktion.
Die NOR-Schaltung 51 arbeitet mit den Signalen des das Zeitbasissignal erzeugenden Kreises 23 und des das
Rückstellsignal erzeugenden Kreises 24. Mit anderen Worten, sie gibt das Signal »1« innerhalb des
Nullpegelzeitraums zwischen ti—2t\, dargestellt in
Fig.2 (1) und (2), aus. Daher arbeiten, wenn die
NOR-Schaltung 51 ein Ausgangssignal hat nämlich nur dann, wenn das Zählergebnis bestimmt ist die
UND-Schaltungen 61 und 62. Mit anderen Worten, für den Fall Λ>Bund dem Ausgangssignal a=l, f>=0 im
Digitalkomparator 49 schaltet die UND-Schaltung 61 den Schaltkreis 68 Ober die ODER-Schaltung 66 und
läßt dann die negative Steuergleichspannung anlegen. Als Felge wird dann diese Spannung an den
Spannungsspeicherkreis 81 gelegt, der Spannungspegel
dieses Spannungs-Speicherkreises 81 sinkt, und deshalb
wird durch das Senken der Steuerspannung der Diode mit variabler Kapazitanz die Überlagererfrequenz eo
gesenkt (in der Praxis wird das RF-Signal simultan gesteuert, die Beschreibung dieses Signals wird jedoch
aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung weggelassen).
Für den Fall A<B und einem Ausgangssignal a=0 es
und b=\ im DighaDcomparator arbeitet dagegea die
UND-Schaltung 62 und schaltet den Schaltkreis 69 über die ODER-Schaltung 67, nut der Wirkung einer
Steigerung des Ausgangsspannungspegels des Spannungs-Speicherkreises 81. Dadurch steigt die Steuerspannung
der Diode mit variabler Kapazitanz an, was die Überlagererfrequenz erhöht.
Für den Fall A = B und eines Ausgangssignals a = 0, b=0 fällt das Zählergebnis mit dem Digitaleinstellwert
zusammen. Für einen solchen Fall besteht keine Notwendigkeit, die Überlagererfrequenz zu korrigieren,
und zudem arbeiten die UND-Schaltungen 61 und 62 nicht. Wenn die Überlagererfrequenz nicht bei dem
Stellenwert von 1 kHz zusammenfällt, selbst wenn A = B, führt der die positive Spannung erfassende Kreis
72 oder der die negative Spannung erfassende Kreis 73 zu einem Ausgangssignal an ihrem Ausgangsklemmen
X oder Y, wodurch der automatische Frequenzsteuer(AFC)-kreis betätigt wird. Mit anderen Worten, wenn
a=0, b=0, arbeitet die NOR-Schaltung 52 (diese Bedingung wird nur während der oben erwähnten
Zeitspanne (i2—2/i) erreicht, in der das Zählergebnis des
Zählers gehalten wird). Besteht ein Eingangssignal an der Eingangsklemme X der UND-Schaltung UND-Schaltung
63, arbeitet die UND-Schaltung 63, und wenn ein Eingangssignal an der Eingangsklemme Y der
UND-Schaltung 64 besteht, arbeitet die UND-Schaltung 64.
Wenn, wie oben erwähnt, die UND-Schaltung 63 arbeitet, wird die Überlagererfrequenz gesenkt, und
wenn die UND-Schaltung 64 arbeitet, wird die Überlagererfrequenz erhöht. So hört der automatische
Frequenzsteuerkreis auf zu arbeiten, wenn das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme X und Y des die
positive oder negative Spannung erfassenden Kreises 72 oder 73 verschwindet, nämlich wenn die Überlagererfrequenz
mit der bestimmten Frequenz zusammenfällt
Wenn, wie oben beschrieben, eine Differenz zwischen dem Zählerausgangssignal und dem Einstellwert besteht
wird die Überlagererfrequenz automatisch korrigiert Die für die einmalige Frequenzkorrektur erforderliche
Zeit ist (i2—2fi), und eine solche Korrektur wird η
man wiederholt und schließlich stimmt die Überlagererfrequenz mit der Einstellfrequenz überein, d. h. sie fällt
mit ihr zusammen. Der Wert von η wird entsprechend
der Differenz zwischen dem Zählerausgangssigna] und dem Einstellwert und der Änderung der Überlagererfrequenz
bestimmt welche innerhalb der Zeitspanne (i2—2fi) variiert Bezüglich der Frequenzänderung
durch einmalige Korrektur haben Versuche gezeigt, daß die optimale Frequenzänderung vergleichsweise klein
sein soll, z. B. 10 kHz, wenn man das Schwingungsphänomen
um die bestimmte Frequenz des Abstimmpunktes in Betracht zieht d. h. die »Fangerscheinung«. Aus
diesem Grunde werden bei dieser Ausführungsform der die Steuerspannung erzeugende Kreis, die Charakteristik
der Diode variabler Kapazitanz und die Arbeitsbedingungen so bestimmt, daß innerhalb der Zeitspanne
(f2—2fi), z.B. 8 msec, eine Frequenzänderung von
10 kHz besteht Zur bequemeren Beschreibung wird der Bereich der Frequenzänderung, in welchem keine
»Fangerscheinung« auftritt, nachfolgend als minimaler
Einstellfrequenzbereich bezeichnet
In FIg. 1 stellt 82 den Decoder dar, und der Frequenzanzeiger 83 zeigt, ob die Ausgangssignale der
Zähler 32,34 und 35 mit dem Einstellwert zusammenfallen oder nicht Als Frequenzanzeiger 83 können z.B.
Digitalanzeigeröhren verwendet werden.
Im Falle des FM-Empfängers ist da die Frequenz hoch ist, zusätzlich zur Frequenzteilung von V« am oben
erwähnten formenden und frequenzteilenden Kreis, für den Frequenizverschiebekreis eine solche Konfiguration
notwendig, die die Überlagererfrequenz so viel wie das Zwischenfrequenzsignal verschiebt, wenn sie sich dem
unteren Bereich der Empfangsfrequenz nähert, um die Konfiguration zum Decken der Zwischenfrequenz des
FM-Signals von 10,7 MHz zuzufügen. Deshalb wird ein Verschiebekreis mit Komplementärbetrieb verwendet.
Zudem wird der Frequenzdiskriminator 71 überflüssig und der Frequenzdiskriminator 17 erfaßt direkt die
Änderung der Zwischenfrequenz. Daher sind die Frequenzeinstellung durch Drei-Stellen-Anzeige und
automatische Abstimmung wie im Falle des obigen AM-Empfängers möglich. Die den Verschiebekreis
einfügende Position in F i g. 1 ist in diesem Falle natürlich verschieden, da das Zwischenfrequenzsignal
i 0,7 MHz ist.
Zur obigen Ausführungsform ist beschrieben, daß die Steuerspannung für die Diode mit variabler Kapazitanz
mit Hilfe des Spannungs-Speicherkreises zugeführt wird, die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt,
und es ist beispielsweise auch möglich, ein Potentiometer zu verwenden.
Vorstehend ist die Grundausführung der Abstimmeinrichtung beschrieben, die die gewünschte Station durch
digitale Arbeitsweise auswählt. Wird aber auf der Grundlage des genannten minimalen Einstellfrequenzbereichs
automatisch abgestimmt, besteht folgender Nachteil:
Wenn nämlich die Differenz zwischen dem Zählwert und dem Einstellwert vergleichsweise groß ist, z. Bn
wenn eine Frequenzänderung vom Empfangszustand von 162OkHz zur Einstellfrequenz von 56OkHz beim
AM-Funk eintritt, ist eine erhebliche Frequenzabtastzeit (etwa 1 see) erforderlich. Deshalb ist beim Betrieb
des Empfängers eine solche Frequenzabtastung unbefriedigend. Um einen solchen Nachteil zu beseitigen,
setzt die Erfindung einen solchen Aufbau ein, daß die Überlagererfrequenz gegenüber dem monomalen Einstellfrequenzbereich
im Digitalkomparator stark geändert wird, bis der Zählwert der zweithöchsten Stelle mit
dem zu vergleichenden Einstellwert zusammenfällt, und
wenn dies der Fall ist, wird die Überlagererfrequenz innerhalb des minimalen Einstellfrequenzbereichs geändert,
wodurch die Frequenzabtastzeit verkürzt wird.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform einer solchen Anordnung. In dieser Figur ist der Wert der
zweithöchsten Stelle an den Ausgangsklemmen al und bi des Digitalkomparators 48 zum Vergleich verzweigt,
und die verzweigten Ausgangssignale sind jeweils an die Inverter 101 und 102 gelegt Die Ausgänge dieser
Inverter sind mit der UND-Schaltung 103 verbunden. Die UND-Schaltung 103 gibt »1« aus, wenn beide
Eingangssignale »1« sind, mit anderen Worten, der Vergleich ergibt sich aus der Komparator-48-Überein-Stimmung
und das Ausgangssignal »1« wird an die eine Eingangsklemme der NAND-Schaltung 104 angelegt
Da die NAND-Schaltung 104 die Impulsfolge des Impulse erzeugenden Kreises 105 an ihrer anderen
Eingangsklemme empfängt wenn das Ausgangssignal der UND-Schaltung 103 »1« ist, gibt die NAND-Schaltung
104 das intermittierende Ausgangssignal aus, das der Impulssignalwellenform entspricht Fig.2 (3) zeigt
die Wellenform dieser Impulsfolge. Da der minimale Einstellfrequenzbereich durch das Abgabeverhältnis
dieses Impulses bestimmt wird, soll dieses Abgabeverhältnis
strikt entsprechend der Leistung des die Steuerspannung erzeugenden Kreises des Empfängers
gewählt werden.
Bei dieser Ausführungsform kann der Frequenzbereich von 20 kHz innerhalb einer Zeitspanne von
(f2—2fi) (8 msec) geändert werden. Zudem werden der
die Steuerspannung erzeugende Kreis und der die Impulse erzeugende Kreis mit einem Abgabeverhältnis
von V2 verwendet.
Die Ausgangsklemme der NAND-Schaltung 104 ist mit den Kathoden eines Diodenpaares 106 und 107
verbunden, die an der Kathode parallel geschaltet sind und deren Anoden 106 und 107 zudem jeweils mit den
Ausgangsklemmen a, b des Digitalkomparators 49 verbunden sind. Diese Dioden werden leitfähig, wenn
die NAND-Schaltung 104 »0« ausgibt, wobei das Ausgangssignal des Komparators 49 über eine Leitung
zur Schaltung 104 geführt wird. Die Widerstände 94 und S5 sind Vorwiderslände dieser Dioden. Daher nimmt,
wenn die zweithöchste Stelle als Ergebnis des Vergleichs übereinstimmt, die Ausgangssignalwellenform
des Komparators 49 die gleiche Wellenform an wie die Impulsfolge. Daraus ergibt sich eine intermittierende
Steuerung für den die Steuerspannung erzeugenden Kreis 60 (F i g. 1). Andererseits erlauben die Dioden
108 und 109, da sie mit den Ausgangsklemmen des Komparators 49 wie im Falle der Dioden 106 und 107
verbunden sind, die Erzeugung eines Ausgangssignals des Komparators 49 nur innerhalb der Zeitspanne
(f2—2^), nachdem das Zählergebnis des Zählers
bestimmt ist. Die miteinander verbundenen Kathoden sind nämlich mit den Ausgangsklemmen der NOR-Schaltung
51 verbunden. Wenn der Rückstellimpuls und der Schaltungsimpuls in die NOR-Schaltung 51 eingegeben
werden, werden diese Dioden leitfähig und führen das Ausgangssignal des Komparators 49 zur NOR-Schaltung
51.
Nachfolgend wird die Anwendung dieser Ausführungsform auf AM-Funkempfänger beschrieben. In
Fig.4 ist das Empfangssignal mit 162OkHz (Zählwert
der Zähler 29,32,34,35 ist 1620) angenommen und die
bestimmte Frequenz ist 560 kHz (Einstellwert ist 560), die Signale a=l und Zj=O werden ausgegeben, da das
Vergleichsergebnis im Komparator 49 A > B ist
Diese Ausgangssignale besitzen die in F i g. 2 (4) und (5) dargestellte Form durch die Widerstände 94, 95,
Dioden 108, 109 und NOR-Schaltung 51 und werden dem die Steuerspannung erzeugenden Kreis 60
zugeführt Folge hiervon ist wie oben erwähnt daß eine negative Steuergleichspannung von dem Spannung
erzeugenden Kreis 60 abgegeben wird, wodurch die Ausgangsspannungshöhe des Spannungsspeicherkreises
81 (F i g. 1) gesenkt wird. So kann durch Senken der Steuerspannung der Diode mit variabler Kapazitanz die
Überlagererfrequenz gesenkt werden. In diesem Falle ist jedoch der Bereich der Frequenzänderung 20 kHz,
wie zuvor erwähnt, und da die Einstellung so erfolgt daß er größer ist als der minimale Einstellfrequenzbereich
von 10 kHz, wird die Frequenzabtastung beschleunigt
Als Folge dieser raschen Frequenzabtastung wird der Zählwert 1500, und wenn der zweithöchste Stellenwert
»5« fibereinstimmt, wird die Ausgabe des Komparators 48 NuD (ai=0, Z>i=0). Diese Ausgangssignale werden
durch die Inverter 101 und 102 zu »1« invertiert und der UND-Schaltung 103 zugeführt Dadurch gibt die
UND-Schaltung 103 »1« aus, und dieses Ausgangssignal
wird dann der NAND-Schaltung 104 für die logische Operation mit dem Impulssigna] des Impulse erzeugenden
Kreises 105 zugeführt Als Folge geht von der NAND-Schaltung 104 ein intermittierendes Signal ans,
das die Dioden 106 und 107 ein- und ausschaltet. So wird das Ausgangssignal des !Comparators 49 teilweise
weitergeleitet. Wie oben beschrieben, wird der Ausgang des !Comparators 49 ein intermittierender Impuls, wie in
F i g. 2 (6) gezeigt, und dieses Signal kann dazu dienen, die Überlagererfrequenz zu senken. Diese Steuerung
erfolgt langsamer als die rasche Abtastung, da es die Abtastung beim minimalen Einstellfrequenzbereich ist,
die Abtastgeschwindigkeit wird nämlich etwa xh der
raschen Abtastung. ι ο
Tritt wieder im Vergleich für diese zweite Stelle durch diese langsame Frequenzabtastung eine Differenz auf,
beginnt wieder eine rasche Frequenzabtastung. Daraus resultiert, wenn die Zählung 590 erreicht, wieder eine
langsame Frequenzabtastung, die auf der vorgenannten Operation beruht So kann die Abstimmung auf 560 kHz
ohne die »Fangerscheinung« erreicht werden.
Zudem erfolgt, wenn der Vergleich an der zweiten Stelle von der höheren Stelle, wie im Falle des
Einstellwertes von 800 oder 1400, abgeschlossen ist, der Vergleich wie nachfolgend beschrieben, was zu keinem
Nachteil führt. Mit anderen Worten, wenn der Einstellwert zu 800 und auch der Zählwert zu 720
angenommen wird, stimmt die zweithöchste Stelle nicht überein, und es erfolgt ein Ausgang ai=0, b\ = \ für
A<B, die rasche Frequenzabtastung erfolgt zur Erhöhung der Überlagererfrequenz. So erfolgt über die
Frequenz eine Korrektur, die es ermöglicht, daß der Zählwert den Wert in der Größenordnung von 800 (z. B.
830) erreicht Nun stimmt der zweithöchste Stellenwert überein, und es kann das Vergleichsergebnis A>
B (ai = l, f>i=0) erzielt werden, wodurch eine langsame
Frequenzabtastung erfolgt, um die Überlagererfrequenz zu senken, und eine Abstimmung auf 80OkHz kann
erfolgen. Wie zuvor beschrieben, kann nach dieser Ausführungsform die Frequenzabtastzeit ohne die
»Fangerscheinung« verkürzt werden.
Die Fig.5 bis 7 zeigen die Ausführungsform einer
verbesserten Digitaleinstelleinrichtung anstelle des Digitalschalters, um die Auswahl der gewünschten
Station zu erleichtern. Diese Einstelleinrichtung verwendet die Wählkassette, wo die Kanalspeichereinrichtung,
die mehrere bestimmte Signale in dem Diodenmatrixkreis zu deren relativem Ausgang speichert, und der
Kanalwählschalter für die selektrive Auswahl allein des gewünschten bestimmten Signals in einem kästchenartigen
Gehäuse untergebracht ist Diese Kassette ist an der Empfängereinheit angebracht, wobei zwischen Anbringen
und Entfernen freie Wahl besteht
Nachfolgend wird diese Ausführungsform im einzelnen beschrieben. In der anschließenden Beschreibung
wird von einem Vergleich der der kHz-Einheit entsprechenden Stelle abgesehen, da bei der Frequenzzuweisung
des AM-Funks die Stelle der kHz-Einheit nahezu Null ist und folglich der entsprechende
Einstellwert stets Null ist
In Fig.5 haben die Digitalkomparatoren 47,48 und
49 jeweils 4, insgesamt 8 binär-codierte Dezimalleitungen (BCD-Code-Leitungen), die mit den Zählern 32,34,
35 und dem Dighaleinstellkreis zu verbinden sind, und
gleichzeitig and die SCD-Code-Leitungen in der
Digitaleinstellseite alle mit dem Register 96 verbunden. Zusätzlich ist er durch Verbinden beider Enden mit der
+^Energiezuführung in den Zustand eines hohen »H«-Pegels(»l«-Signal) versetzt Die Digitaleinstellung
für den Komparator wird durch Ändern der BCD-Code-Leitung
im »1 «-Zustand in den niederen »L«-Pegel (»O«-Signal) entsprechend dem gewünschten bestimmten
Wert ausgeführt Der Kanalspeicherkreis 201 kann die ßCD-Code-Leitung in das »0«-Signal ändern. Diese
Speichereinrichtung 201 bildet auf der gedruckten Schaltung vertikale Leitungen L\ bis Ln, die mit der
SCD-Code-Leitung verbunden sind, und horizontale
Leitungen L21 bis Zoo, die selektiv mit dem Kanalwählschalter
SW\ verbunden sind, und diese vertikalen und horizontalen Leitungen sind über mehrere Dioden 202
an der bestimmten Position verbunden, wodurch der Matrixkreis gebildet wird. Dadurch wird die BCD-Code-Leitung
im »1 «-Signalzustand durch den Regelkreis vertikale Leitung — Diode — horizontale Leitung
— Kanalwählschalter — Erde in den »O«-Signalzustand gewandelt Die horizontalen Leitungen Z.21 bis Z.J0
entsprechen einem jeden Kanal mehrerer Stationen. Wenn der horizontalen Leitung L2x entsprechend dem
ersten Kanal die Frequenz von 138OkHz spezifiziert werden muß, werden die Werte »1«, »3«, »8«
aufeinanderfolgend jedem Komparator 49, 48, 47 mit der ßCD-Code-Leitung spezifiziert Daher reicht es für
ABCD aus, der Eingangsklemme des Komparators 49 das Signal »l«=1000 zuzuführen, ähnlich das Signal
»3« = 1100 der des Komparators 48, und weiter das Signal »8« = 0001 der des Komparators 47. Da in der
Anfangsstufe alle »1« jedem Komparator eingegeben wurden, sind die, die zum »0«-Signal zu ändern sind, wie
folgt: d. h. der Komparator 49 wird BCD, Komparator 48 wird CD und Komparator 47 wird ABC So können
durch Verbinden der Diode 202 zwischen der horizontalen Leitung Ln und den vertikalen Leitungen L\ bis Z-I2,
die mit der 5CZ>Code-Leitung zu verbinden sind, die in
»0« zu wandeln ist, wie in der Figur gezeigt, und durch
Verbinden der horizontalen Leitung La\ mit der Erde mit
Hilfe des Wählschalters 5Wi die Werte »1«, »3« bzw.
»8« an den Komparatoren 49, 48 und 47 erhalten werden. Der Vergleichsablauf eines jeden Komparators
nach einer solchen Bestimmung ist der gleiche wie oben beschrieben. Daher kann eine entsprechende Beschreibung
an dieser Stelle unterbleiben.
Mit dieser Methode können verschiedene Frequenzen auf die vertikalen Leitungen Li bis Ln entsprechend
Kanal 2 bis Kanal 12 eingestellt werden. In diesem Falle ist die Zahi der Kanäie nicht nur auf die Kanäle 1 bis i 2
beschränkt
Diese Kanalspeichereinrichtung 201 ist in dem kästchenartigen Gehäuse untergebracht das die Wählkassette
211 bildet Andererseits ist die Empfängereinheit 221 an ihrer Vorderseite mit dem Kassettenbehälter
222 ausgestattet der freie Wahl läßt zwischen Entfernen und Anbringen der Wählkassette 211 und des
Kanalwählschalters SiVi. Weiter ist an der Innenseite
des Kassettenbehälters 222 die Kopplungseinrichtung
223 vorgesehen, die die elektrische/Mechanische Kopplung
zwischen den Ausgangsklemmen (vertikale Leitungsseite) der Wählkassette 211 und den Eingangsklemmen des Digitalkomparators sowie zwischen den
Eingangsklemmen der Kassette 211 und jeder Klemme des Wählschalters SW1 ermöglicht Wie in der Figur
gezeigt, ist der Wählschalter SW1 von der Art eines
drehbaren Stufenschalters, und ein solcher, ausgestattet
mit der Kanalauzeige, ist wünschenswert Eine solche Kanalanzeige kann jedoch auch an der Empfängereinheit
und auch an der Wählkassette vorgesehen sein. Die Bezugsziffer 224 bezeichnet die Zuführungen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, die
sowohl den AM- als auch den FM-Funkbereich mit einer EmzerwähBcassette zu wählen vermag. Mit anderen
Worten, die horizontalen Leitungen L21 bis Ls
entsprechend Kanal 1 bis Kanal 7 sind für den AM-Funkbereich vorgesehen, während die horizontalen
Leitungen L2S bis /^ entsprechend Kanal 8 bis Kanal 10
für den FM-Funkbereich vorgesehen sind. Gleichzeitig tritt die vertikale Leitung L41 für die AM/FM-Umschaltung
hinzu. Diese vertikale Leitung U\ wird durch das
Register 97 und die + ^-Energiezuführung in den »1 «-Signalzustand versetzt, wird jedoch zum »O«-Zustand
invertiert, da die Diode 205, wie in der Figur dargestellt, angeschlossen ist, wenn der Empfang auf
FM umgeschaltet wird. Das Umschalten zwischen AM und FM kann erfolgen, wenn der AM/FM-Wechselschalterkontakt
auf die FM-Seite umgeschaltet wird, als Folge der Tatsache, daß der AM/FM-Schalter SW2, der
mit der vertikalen Leitung Lu verbunden ist, das Relais
206 außer Betrieb setzt, wenn der Kanalwählschalter
SWi die vertikale Leitung Lu in den »O«-Signalzustand
wandelt.
Wie oben beschrieben, ermöglicht es diese Ausführungsform,
die Wählkassette auswechselbar am Empfänger anzubringen oder von diesem zu entfernen, wo
die bestimmten Signale, die verschiedenen Funkfrequenzen entsprechen, gespeichert werden, und zudem
kann ausschließlich die gewünschte Frequenz leicht aus der Speichereinrichtung gewählt werden. Daher ist der
erfindungsgemäße Wählvorgang für den gesamten Empfangsbereich des Empfängers möglich. Aus diesem
Grunde ist diese Ausführungsform für den ortsgebundenen Funk- bzw. Rundfunkempfänger sehr geeignet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:1 Abstimmeinrichtung eines automatisch auf eine gewünschte Frequenz abstimmbaren Funkempfängers mit einem Abstimmkreis, der als Abstimmelement ein Element mit variabler Reaktanz enthält, und mit einem Kreis zum Erzeugen einer variablen Spannung zum Steuern der Reaktanz des Abstimmelements, gekennzeichnet durch eine Gatterschaltung (23, 24, 26) zum Ausblenden eines Signals während eines bestimmten Zeitraums aus dem Überlagerungskreis (11, 13) des Abstimmkreises, durch einen Zählkreis (27, 29, 31 bis 35) zum Zählen des durch die Gatterschaltung gelassenen Signals, durch einen Digitaleinstellkreis (41 bis 44) zum Vorbestimmen der gewünschten Station, durch einen Digiialkomparator (46 bis 49) zum Vergleich der Signale vom Zählkreis und vom Digitaleinstellkreis uud durch einen Kreis (60) zum Erfassen der Obereinstimmung oder Nichtübereinstimmung des Ergebnisses des Vergleichs beider Signale durch den Digitalkomparator und zum Steuern der Zuführung eines Abtastsignals zu dem Kreis (81) zum Erzeugen einer variablen Spannung.
- 2. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (81) zum Erzeugen einer variablen Spannung durch eine positive oder negative Steuer-Gleichspannung lad- oder entladbar ist und ein Speicherelement bildet, das eine gewünschte Höhe der Ausgangsspannung festhält.
- 3. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterschaltung einen Kreis (23) zum Erzeugen eines Zeitbasissignals, der einen kontinuierlichen Gatterimpuls von bestimmter Zeitdauer erzeugt, einen logischen UND-Kreis (26), der das Überlagerungsfrequenzsignal und das Zeitbasissignal empfängt und das Signal nur ausblendet, wenn der Gattc.rimpuls auftritt, und einen Kreis (24), der ein Rückstellsignal zum Rückstellen des Zählkreises erzeugt, jeweils bevor der Zählkreis das durch den logischen UND-Kreis gelassene Signal zählt, enthält.
- 4. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkreis einen Verschiebekreis (27,31, 33), der das durch die Gatterschaltung (23,24,26) gelassene Signal um die dem Zwischenfrequenzsignal des Empfängers entsprechende Impulszahl verschiebt, enthält.
- 5. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche so 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ernpfangsfrequenz-Anzeigeeinrichtung (83) zur Anzeige des Ausgangssignals des Zählkreises.
- 6. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 5, gekennzeichnet durch einen automatischen ή Frequenzsteuerkreis (71, 72, 73), der eine Gleichspannung entsprechend der Verschiebung der Abstimmfrequenz vom Diskriminator (17) des Empfängers erfaßt.
- 7. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche *>° 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitaleinstellkreis (41 bis 44) mit dem Digitalkomparator (46 bis 49) verbunden ist und einen Diodenmatrixkreis (201) zum Speichern verschiedener bestimmter Signale und einen Wähl-Schaltkreis (SWi), der mit b5 dem Matrixkreis verbunden ist und nur das gewünschte, bestimmte Signal wählt, enthält.
- 8. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Wählkassette (211), die ein kastenförmiges Gehäuse bildet und den Diodenmatrixkreis aufnimmt, durch einen Kassettenbehälter (222), der an einem Teil des Empfängergehäuses vorgesehen ist, um die Wählkassette nach freier Wahl aufzunehmen, und durch eine Kopplungseinrichtung (223), die an dem Kassettenbehälter vorgesehen ist, um die Ausgangsseite des Matrixkreises mit der Eingangsseite des Digitalkomparators. zu verbinden, wenn die Kassette eingesetzt ist.
- 9. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkreis (27,29,31 bis 35) und der Digitaleinstellkreis (41 bis 44) für mehrere Stellen ausgebildet sind, daß mehrere Digitalkomparatoren (46 bis 49) vorgesehen sind, von denen jeder die Signale von dem Zählkreis und von dem Digitaleinstellkreis für jede Stelle vergleicht, daß der Kreis (60) zum Erfassen der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung des Ergebnisses des Vergleichs beider Signale durch die Komparatoren den Beginn und das Ende der Zuführung des Abtastsignals steuert und daß ein Abtaststeuerkreis (103 bis 105) vorgesehen ist, der die Übereinstimmung des Vergleichs im Komparator durch Vergleichen der zweithöchsten Stelle erfaßt und die Zuführung des Abtastsignals von dem Steuerkreis ausführt
- 10. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststeuerkreis einen Bestimmungskreis (163), der die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung des Vergleichs der zweithöchsten Stelle erfaßt, einen Impulssignal-Generator (105), einen NAND-Kreis (104), der die logische Operation für das Ausgangssignal des Bestimmungskreises und das Impulssignal des Impulssignalgenerators ausführt, und eine Erdungseinrichtung, die einen Teil des Ausgangssignals des Komparator für die höchste Stelle auf Erdpotential hält, wenn das Vergleichsergebnis des Komparator mit dem intermittierenden Ausgangssignal des logischen Kreises übereinstimmt, enthält.
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