DE2412735A1 - Heizkoerper, insbesondere fuer warmwasserheizungen, und verfahren zur herstellung des heizkoerpers - Google Patents
Heizkoerper, insbesondere fuer warmwasserheizungen, und verfahren zur herstellung des heizkoerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit einem oberen ersten, einen ersten
Querkanal enthaltenden Querglied und einem mit Abstand und parallel zu diesem angeordneten unteren zweiten, einen
zweiten Querkanal enthaltenden Querglied, wobei das erste und/oder das zweite Querglied über eine Anschluß"verbindung
an eine Zulauf- bzw. Ablaufleitung für das die Wärme transportierende
Medium anschließbar sind, und das erste und das zweite Querglied verbindenden Längsgliedern, die jeweils
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eine Durchgangsbohrung besitzen, die einerseits mit dem
ersten Querkanal und andererseits mit dem zweiten Querkanal in offener Verbindung stehen» Ausserdem bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines
derartigen Heizkörpers.
Heizkörper allgemein sollten eine möglichst große Wärmeaustauschfläche
besitzen und ausserdem aus möglichst einfach herzustellenden und ohne großen Zeitaufwand zusammenzubauenden
Einzelteilen zusammengesetzt sein. Darüber hinaus sollten Heizkörper formschön gestaltet sein, da sie in
Wohnräumen zumeist unbedeckt und somit für einen Betrachter frei sichtbar angeordnet sind. Bekannte Heizkörper erfüllen
diese Bedingungen nur unbefriedigend und die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Heizkörper der in
Frage stehenden Art zu schaffen, der die genannten, an einen
Heizkörper zu stellenden Bedingungen auf optimale Weise erfüllt, wobei überdies ein Verfahren geschaffen werden soll,
mit dem sich der erfindungsgemäße Heizkörper auf einfache Weise herstellen läßt. Des weiteren soll der erfindungsgemäße
Heizkörper so beschaffen sein, daß in ihm ein Wasserverdunstungsbehälter für einen Betrachter unsichtbar untergebracht
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Längsglied ein die Durchgangsbohrung enthaltendes
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rohrförmiges Mittelteil mit von seinem Umfang nach aussen abstehenden flächenhaften Längsrippen, deren Längsrichtungen
parallel zur Längsrichtung des rohrförmigen Mittelteils verlaufen und die mit ihrer ersten Längsseite entlang einer
Mantellinie des rohrförmigen Mittelteiles mit diesem verbunden
sind, aufweist und daß das rohrförmige Mittelteil Jeweils über einen eine Anschlußbohrung besitzenden Anschlußstutzen
mit dem ersten Querglied bzw. mit dem zweiten Querglied verbunden ist, der einerseits in die Durchgangsbohrung des rohrförmigen Mittelteiles und andererseits in
eine mit der Durchgangsbohrung fluchtende und in den ersten' bzw. zweiten Querkanal mündende Querbohrung des ersten bzw.
zweiten Quergliedes eingreift, wobei das erste und/oder zweite Querglied an der der Querbohrung gegenüberliegenden
Stelle eine nach aussen mündende und mit einem Einsatzstück verschlossene Öffnung aufweist. Der erfindungsgemäße Heizkörper
besteht also aus wenig Einzelteilen, die sich mittels der Anschlußstutzen auf einfache Weise miteinander verbinden
lassen, wobei sich überdies die Größe des Heizkörpers aufgrund seines baukastenartigen Zusammenbaus ohne zusätzlichen
Aufwand variieren läßt, so daß der Heizkörper leicht an die geweilige Raumgröße, d.h. an das von ihm zu erwärmende Saumvolumen
angepaßt werden kann. Der Heizkörper besitzt ein gefälliges Aussehen und er kann leicht gereinigt werden,
da keine hierbei störenden Verkleidungen vorgesehen sind. Ausserdem bereitet die Abdichtung der einzelnen Teile des
Heizkörpers gegeneinander keinerlei Schwierigkeiten, da
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hierzu lediglich geeignete Dichtungen zwischengelegt zu werden "brauchen. Infolge der Anordnung der Längsrippen
besitzt der Heizkörper eine "besonders große Wärmeaustauschflache und die vom die Querkanäle und die Durchgangsbohrungen
durchströmende Wärmetransportmedium angelieferte Wärme kann somit mit hohem Wirkungsgrad zur Erwärmung des zu
beheizenden Raumes ausgenutzt werden. Die zweckmäßigerweise nur am unteren zweiten Querglied vorhandene, der Querbohrung
gegenüberliegende Öffnung dient dazu, um durch sie mit einem geeigneten Betätigungswerkzeug bis zu den Anschlußstutzen
gelangen zu können. ITm den Heizkörper mit einem nicht als solcher ins Auge fallenden Luftbefeuchter auszurüsten,
kann man mindestens ein Längsglied als Behälter zur Aufnahme von zu verdunstendem Wasser ausbilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Heizkörpers ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten
Verfahrensschritt sämtliche Längsglieder jeweils mittels
eines als Schraubenhülse ausgebildeten Anschlußstutzens
gegen das erste Querglied verspannt werden, in dem man mit einem Betätigungswerkzeug, z.B. einer Sechskantstange,
von dem dem zweiten Querglied zugeordneten Ende der Durchgangsbohrung her durch die Durchgangsbohrung die Schraubenhülse
festzieht wonach das zweite Querglied ebenfalls mittels Schraubenhülsen mit den Längsgliedern verspannt
wird, indem man diese Schraubenhülsen jeweils durch die der zugehörigen Querbohrung gegenüberliegende Öffnung des
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zweiten Quergliedes hindurch festzieht, wonach in sämtliche Öffnungen ein Einsatzstück eingesetzt, z.B. eingeschraubt
oder eingepreßt wird. Dabei kann man mindestens für die die Längsglieder mit dem ersten Querglied verbindenden Schraubenhülsen
Schraubenhülsen mit Rechts- Links-Gewinde verwenden, die zunächst jeweils ein kurzes iätück in die Durchgangsbohrung
eingeschraubt werden, wonach man das erste Querglied auf die Längsglieder aufsetzt und mit diesen verspannt.
Es ergibt sich also, daß sich der erfindungsgemäße Heizkörper mit wenigen einfachen Verfahrensschritten zusammenbauen
läßt.
Die Erfindung sowie weitere, bis jetzt nicht genannte vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nun
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Heizkörpers,
Fig. 2 den schematisch dargestellten Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Heizkörpers gemäß
dem Schnittverlauf II-II in Fig. 1 in Te'ildarstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstab,
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den Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Heizkörpers gemäß dem Schnittverlauf IV-IV
in Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab,
Fig. 5 den schematischen Querschnitt eines als Luftbefeuchter
ausgebildeten Längsgliedes und
Fig. 6 den Längsschnitt des in Fig. 5 dargestellten
Längsgliedes gemäß dem Schnittverlauf VI-VI in Fig. 5 in Teildarstellung.
Der dargestellte Heizkörper 1 besitzt ein oberes erstes Querglied 2, das einen ersten Querkanal 5 enthält, ein
mit Abstand und parallel zum ersten Querglied 2 angeordnetes unteres zweites Querglied 3 mit einem zweiten Querkanal
6 sowie mehrere, das erste und das zweite Querglied miteinander verbindende Längsglieder, z.B. die Längsglieder
4a, 4b. In den Längsgliedern 4a, 4b verläuft jeweils eine Durchgangsbohrung 7>
die einerseits mit dem ersten Querkanal
5 und andererseits mit dem zweiten Querkanal 6 in
offener Verbindung steht. Das dem Heizkörper über eine
nicht dargestellte Zulaufleitung zugeführte Wärmetransportmedium
kann also durch die Querkanäle 5»6 und die
Durchgangsbohrungen 7 zirkulieren und nach der Wärmeabgabe durch eine ebenfalls nicht dargestellte Ablaufleitung
aus dem Heizkörper wieder ausfließen.
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Wie insbesondere aus I1Xg. 3 hervorgeht, enthält jedes Längsglied,
z.B. das Längsglied 4a, ein rohrförmiges, die Durchgangsbohrung 7 enthaltendes Mittelteil 8, von dessen Umfang
nach aussen mit ihrer Längsrichtung parallel zum Längsglied 4a verlaufende Längsrippen, z.B. 9, 10,11,12, mit
flächenhafter Ausdehnung abstehen, die mit ihrer ersten inneren Längsseite entlang einer Mantellinie des rohrförmigen
Mittelteiles 8 mit diesem verbunden sind. Das rohrförmige Mittelteil 8 ist jeweils über einen eine Anschlußbohrung 34·
bzw. 35 für den Durchtritt des Wärmetransportmediums besitzenden
Anschlußstutzen 3o bzw. 31 mit dem ersten Querglied 2 bzw. mit dem zweiten Querglied 3 verbunden.
Dabei greifen die Anschlußstutzen 3o bzw. 31 jeweils einerseits
in die Durchgangsbohrung 7 und andererseits in eine
mit der Durchgangsbohrung 7 fluchtende Querbohrung 32 bzw. 33 des ersten Quergliedes 2 bzw. des zweiten Quergliedes
3 ein, wobei die Querbohrung 32 in den ersten Querkanal 5
und die Querbohrung 33 in den zweiten Querkanal 6 mündet.
Der das rohrförmige Mittelteil 8 mit dem ersten Querglied 2 verbindende Anschlußstutzen 3o ist eine Schraubenhülse
mit einem ein Linksgewinde 5o und ein Rechtsgewinde 51
aufweisenden Aus sengewinde, während der das jjohrf örmige
Mittelteil 8 mit dem zweiten Querglied 3 verbindende Anschlußstutzen 31 eine Schraubenhülse mit einsinnigem Gewinde
52 ist, das mit einem Innengewinde des rohrförmigen Mittelteiles in Eingriff steht. Bei dem oberen Anschluß-
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stutzen 3o ist die Anzahl der Gänge des in die Durchgangs-"bohrung
eingreifenden Rechtsgewindes 51 größer als die Anzahl der Gänge des in die Querbohrung eingreifenden Linksgewindes
5o. Bei der Montage des dargestellten Heizkörpers
geht man nun so vor sich, daß man zunächst in jedes Längsglied eine obere Schraubenhülse mit ihrem Hechtsgewinde
51 ein kurzes Stück einschraubt, wonach man das erste Querglied 2 auf die Anschlußstutzen 3o aufsetzt. Anschließend
greift man mit einem nicht dargestellten Betätigungswerkzeug, z.B. einer Sechskantstange, von dem dem zweiten
Querglied 3 zugeordneten Ende der Durchgangsbohrung 7 her durch die Durchgangsbohrung bis zum jeweiligen Anschlußstutzen
hindurch und verdreht diesen so lange, bis das betreffende Längsglied mit dem ersten Querglied 2 fest verspannt
ist. Darauf führt man durch die offene öffnung 38 des unteren Quergliedes 3 den unteren, als Schraubenhülse
mit einsinnigem Aussengewinde ausgebildeten Anschlußstutzen 31 ein und zieht ihn ebenfalls fest. Dabei ist die Querbohrung
33 gewindefrei und nur die Durchgangsbohrung weist ein Innengewinde auf. Der Anschlußstutzen 31 besitzt einen
in radialer Richtung vorstehenden Kopf 53» der das untere
Querglied 3 beim Festziehen- der Schraubenhülse gegen das
rohrförmige Mittelteil 8 preßt. Danach wird das Einsatzstück 39 in die Öffnung 38 eingesetzt, z.B. eingepreßt
oder eingeschraubt, wodurch die Öffnung 38 verschlossen wird.
Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen dem unteren Querglied und den Längsgliedern ebenfalls jeweils mittels
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einer ein Rechts-Links-Gewinde tragenden Schraubenhülse hergestellt werden, auch ist es möglich, sowohl für den
unteren als auch für den oberen Anschlußstutzen Schraubenhülsen mit einsinnigem Gewinde zu verwenden. Diese Ausführungsformen
sind nicht dargestellt, da die hierzu notwendigen Änderungen geringfügiger Natur sind. Des weiteren
kann auch eine der Öffnung 38 des unteren Quergliedes 3
entsprechende Öffnung am oberen Querglied 2 vorhanden sein, eine solche Öffnung bzw. das zugehörige Einsatzstück wäre
jedoch für einen Betrachter des Heizkörpers sichtbar, so daß es zweckmäßig ist, das obere Querglied 3 geschlossen
auszubilden. Zur Abdichtung des Heizkörpers können z„Be
an den Stellen 36, 37 entsprechend ausgebildete Dichtungen eingelegt sein.
Das erste und das zweite Querglied 2 bzw. 3 des dargestellten Heizkörpers besitzen jeweils ebene Umfangsflächen
54·, 55ί 56 bzw. 57» 58, 59» wobei das erste und das zweite
Querglied jeweils einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Umfang aufweisen. Durch diese Maßnahme wird
der Anwendungsbereich des Heizkörpers beträchtlich erweitert,
da sich hierdurch auf einfache Weise allseitig Anschlußbohrungen für die Zulauf- bzw. Ablaufleitung anbringen
lassen. So kann z.B. die ebene Umfangsflache 58 angebohrt,
werden, wenn die Zulauf- bzw. Ablauf leitung aus dem !Fußboden des betreffenden Raumes herauskommen, während bei
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aus der Zimmerwand ragender Zulauf- bzw. Ablaufleitung ein Anordnen der Anschlußstellen an den ebenen Umfangsflächen
56 bzw· 59 zweckmäßig sein kann. Ferner sind am Umfang des oberen und unteren Quergliedes zwei bzw.
drei Längsnuten 46a, 46b, 46c bzw. 47 eingearbeitet, die
den optischen Eindruck des Heizkörpers noch weiter verbessern und mit der Zeit entstehende Kratzer auf der
Oberfläche der Querglieder optisch in den Hintergrund drängen.
Die Längsrippen, z.B. 9j1o,11,12, jedes Längsgliedes
können verschieden ausgebildet sein, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Längsrippe 9 eine in
radialer Richtung vom rohrförmigen Mittelteil 8 ab-
12 stehende Radialrippe, die Längsrippe/eine in tangentialer
Richtung vom rohrförmigen Mittelteil 8 abstehende Tangentialrippe und die Längsrippe 11 eine Doppelrippe
ist, deren erste Teilrippe 16 vom rohrförmigen Mittelteil 8 in radialer Richtung absteht und in die zweite Teilrippe
17, die etwa parallel zur Tangentialrichtung verläuft, unter Bildung eines Winkels von etwa 90° übergeht.
Die Längsrippe 1o stellt wie die Längsrippe 9 eine Radialrippe
dar, wobei die Längsrippe 1o mit ihrer dem rohrförmigen Mittelteil 8 abgewandten zweiten Längsseite
mit einer Seitenrippe 18 derart verbunden ist, daß die Längsrippe 1o und die Seitenrippe 18 zusammen eine T-Rippe
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"bilden die den Querschnitt eines T mit schräg gestellten
Quersteg "besitzt. Ferner können die Längsrippen im Bereich
rohrihrer vom / förmigen Mittelteil 8 angewandten Längsseite
eine Äbwinklung 2o, 21 aufweisen, wie es in der Zeichnung für die Längsrippen 11 "bzw. 12 dargestellt ist.
Das dargestellte Längsglied 4a besitzt insgesamt 9 über einen Winkelbereich .von etwa 180° am Umfang des rohrförmigen
Mittelteils 8 verteilte Radialrippen, von denen die jeweils zum benachbarten Querglied hinweisenden Radialrippen,
wie aus Fig. 2 hervorgeht, jeweils mit einer Seitenrippe 18 verbunden sind und zusammen mit diesen T-Rippen bilden.
Im mittleren Winkelbereich 22 des von Radialrippen freien Umfangs des rohrförmigen Mittelteiles 8 steht die Tangentialrippe
12 sowie die Doppelrippe 11 vom rohrförmigen Mittelteil 8 ab, wobei die zweite Teilrippe 17 der Doppelrippe parallel
zur Tangentialrippe 12 angeordnet ist und sich die Doppelrippe 12 in entgegengesetzter Richtung erstreckt wie die
Tangentialrippe 11„ Die Tangentialrippen 12 sämtlicher
Längsglieder sind in einer ersten Ebene 23 und die zweiten Teilrippen 17a, 17b usw. der Doppelrippen 11 sind in einer
zur ersten Ebene 2Ό parallelen zweiten Ebene 24 angeordnet, wobei die zweite Teilrippe 17b des Längsgliedes 4d die
Tangentialrippe 12 des Längsgliedes 4a überlappt, wodurch
sich in Richtung gemäß Pfeil 25 gesehen ein einen geschlossenen
Eindruck machendes Äusseres des Heizkörpers ergibt. Die äusseren Längsseiten der Radialrippen des
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Längsgliedes 4a sind nach Art der Mantellinien einer
Rechtecksäule mit zur ersten Ebene 23 bzw. zweiten Ebene 24 rechtwinkligen Rechteckseiten angeordnet. Von den Längsrippen
werden Konvektionskanäle, z.B. die Konvektionskanäle 26, 27 begrenzt, die nach unten und nach oben offen sind
und durch die infolge der Kaminwirkung von unten Kaltluft einströmt die sich an den Längsrippen erwärmt und oben als
Warmluft aus den Konvektionskanalen 26, 27 wieder austritt.
Die flächenhaft ausgebildeten Längsrippen gewährleisten eine große Wärmeaustauschfläche sowie eine starke Wärmeabstrahlung
vom Heizkörper. Die Ausbildung und die gegenseitige Anordnung der Längsrippen kann selbstverständlich
auch anders sein als beim dargestellten Ausführungsbeispiel ohne von der Erfindung abzuweichen.
Das untere Querglied 3 ist mittels Mauerhaken 4o in der Wand 41 des zu beheizenden Raumes verankert und am ersten
Querglied 2 ist eine Befestigungsnut 43 vorhanden, in die
mindestens ein Befestigungsbügel 42 eingreift, der mit seinem anderen Ende in der Wand 41 eingehängt ist. Wenn
sich der Befestigungsbügel 42 über die gesamte Länge des
Heizkörpers erstreckt, sind in dem Befestigungsbügel 42 Durchbrüche 44 vorhanden, die ein Austreten der Warmluft
aus dem Raum 45 gewährleisten. Der Heizkörper ist zweckmäßigerweise
aus stranggepresstem Aluminium oder aus einer Aluminium enthaltenden Legierung, z.B. aus AlMgSi hergestellt,
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wodurch der Heizkörper korrosionsbeständig ist und seine Einzelteile leicht hergestellt werden können. Infolge des
baukastenartigen Aufbaus und aufgrund des Hersteilens der
Einzelteile als Strangpressteile kann der Heizkörper ohne zusätzlichen Aufwand in verschiedenen Größen hergestellt
werden. Der Heizkörper kann an seiner Oberfläche lackiert oder mit einer durch anodische Oxydation erzeugten und
vorzugsweise eingefärbten Oxydschicht versehen sein.
In den I1Ig. 5 und 6 ist ein Längsglied 6o dargestellt,
das als Behälter zur Aufnahme von zu verdunstendem Wasser
ausgebildet ist, das dargestellte Längsglied 6o dient also als Luftbefeuchter. Das Längsglied 6o enthält wie
die oben beschriebenen Längsglieder ein rohrförmiges Mittelteil 61, an dessen Umfang eine Tangentiairippe
62 und eine mit ihrer zweiten Teilrippe 63 zur Tangentialrippe 62 parallel verlaufende Doppelrippe 64 abstehen.
Die dem Umfang des rohrförmigen Mittelteils 61 abgewandten zweiten Längsseiten der Tangentialrippe 62 und der Doppelrippe
64 sind mittels einer das rohrförmige Mittelteil 61
umschließenden Seitenwand 65 miteinander verbunden.
Nach unten hin wird der Behälter von einem Boden 66 begrenzt, der mit dem unteren Ende des rohrförmigen Mittelteils
6i verbunden ist. Wird also das Wärmetransportmedium
durch die Durchgangsbohrung des rohrförmigen. Mittelteils 61 geleitet, so erhitzt sich das zuvor in
den Behälter eingefüllte Wasser und der so erzeugte Wasser-
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dampf kann durch eine in beliebiger Höhe angebrachte öffnung ausströmen. Das Längsglied 60 kann mit Ausnahme
der Seitenwand 65 identisch ausgebildet sein wie die übrigen Längsglieder des Heizkörpers, d.h. das Längsglied 60 kann
ebenfalls weitere, gestrichelt angedeutete Längsrippen enthalten. Vom zu beheizenden Raum her gesehen ist das Luftbefeuchter
ausgebildete Längsglied 60 vollständig in den Heizkörper integriert, so daß es nunmehr nicht mehr nötig
ist wie bei bekannten Heizkörpern, zusätzlich einen Behälter für das zu verdunstende Wasser an den Heizkörper anzuhängen.
Das Einfüllen des Wassers in den Behälter des Längsgliedes kann beispielsweise in Richtung des Pfeiles 67 erfolge^
also über den aus Fig. 4 ersichtlichen Zwischenraum 68,
der sich zwischen dem ersten Querglied 2 und dem dargestellten Längsglied befindet, wobei die Umfangsflache
des ersten Quergliedes 2 mit der zweiten Teilrippe 17a
fluchtet und mit Abstand zu dieser angeordnet ist.
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Claims (1)
- Ansprüche/Λ.)Heizkörper, insbesondere für Warmwasserheizungen, mit einem oberen ersten, einen ersten Querkanal enthaltenden. Querglied und einem mit Abstand und parallel zu diesem angeordneten unteren zweiten, einen zweiten Querkanal enthaltenden Querglied, wobei das erste und/oder das zweite Querglied über eine Anschlußverbindung an eine Zulauf- bzw. Ablaufleitung für das die Wärme transportierende Medium anschließbar sind, und das erste und das zweite Querglied verbindenden Längsgliedern, die jeweils eine Durchgangsbohrung besitzen, die einerseits mit dem ersten Querkanal und andererseits mit dem zweiten Querkanal in offener Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsglied (4a, 4b) ein die Durchgangsbohrung (7) enthaltendes rohrförmiges Mittelteil (8) mit von seinem Umfang nach aussen abstehenden flächenhaften Längsrippen (z.B. 9»1o,1^ 12), deren Längsrichtungen parallel zur Längsrichtung des rohrförmigen Mittelteils (8) verlaufen und die mit ihrer ersten Längsseite entlang einer Mantellinie des rohrförmigen Mittelteiles (8) mit diesem verbunden- 16 -509839/05037412735sind, aufweist und daß das rohrförmige Mittelteil (8) jeweils über einen eine Anschlußbohrung (34 bzw. 35) besitzenden Anschlußstutzen (3o. bzw. 3Ό mifr dem ersten Querglied (2) bzw. mit dem zweiten Querglied (3) verbunden ist, der einerseits in die Durchgangsbohrung (7) des rohrförmigen Mittelteiles (8) und andererseits in eine mit der Durchgangsbohrung (7) fluchtende und in den ersten bzw. zweiten Querkanal (5 bzw. 6) mündende Querbohrung (32 bzw. 33) des ersten bzw. zweiten Quergliedes eingreift, wobei das erste und/oder zweite Querglied an der der Querbohrung gegenüberliegenden Stelle eine nach aussen mündende und mit einem Einsatzstück (39) verschlossene öffnung (38) aufweist.2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur das untere zweite Querglied (3) an der der Querbohrung (33) gegenüberliegenden Stelle eine nach aussen mündende und mit dem Einsatzstück (39) verschlossene Öffnung (38) aufweist.3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (31) eine Schraubenhülseenmit einsinnigem Auss^ewinde (52) ist, und die Durchgangsbohrung (7) des rohrförmigen Mittelteils (8) oder die Querbohrung (33) des zugeordneten Quergliedes (3) ein entsprechendes Innengewinde aufweist, während die jeweils- 17 -509839/0503andere Bohrung gewindefrei ist, wobei das die gewindefreie Bohrung enthaltende Querglied bzw. Mittelteil zwischen einem in radialer Richtung vorstehenden Kopf (53) der Schraubenhülse und dem das Innengewinde aufweisenden Mittelteil (8) bzw. Querglied verspannt ist.4·. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3o) eine Schraubenhülse mit einem ein Linksgewinde (5o) und ein Hechtsgewinde (51) aufweisenden Aussengewinde ist.5. Heizkörper nach Anspruch 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das rohrförmige Mittelteil (8) mit dem ersten Querglied (2) verbindende Anschluß stutz en. (3o) eine Schraubenhülse mit einem ein Linksgewinde (5o) und ein Rechtsgewinde (51) aufweisenden Aussengewinde ist, während der das rohrförmige Mittelteil (8) mit dem zweiten Querglied (3) verbindende Anschlußstutzen (31) eine Schraubenhülse mit einsinnigem Gewinde ist, das mit einem Innengewinde des rohrförmigen Mittelteils (8) in Eingriff steht.6. Heizkörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Gänge des in die Durchgangsbohrung (7) eingreifenden Recht- bzw. Linksgewindes größer ist als die Anzahl der Gänge des in die Querbohrung (32) eingreifenden Links- bzw. Rechtsgewindes«- 18 -509839/050374127357. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das -Einsatzstück (39) in die öffnung (38) des Quergliedes (3) eingepreßt ist.8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (39) in die öffnung (38) des Quergliedes (3) eingeschraubt ist.9· Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Querglied (2 bzw. 3) ebene Umfangsflachen (54,55>56 bzw. 57, 58,59) aufweisen.10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Querglied (2 bzw. 3) einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Umfang aufweisen.11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des oberen und/oder unteren Quergliedes (2 bzw. 3) Längsnuten (46a, 46b, 46c bzw. 47) eingearbeitet sind.12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (9) als Radialrippen in radialer Richtung vom rohrförmigen Mittelteil- 19 -509839/0503(8) abstehen.13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen(12) als langentialrippen in tangentialer -Richtung vom rohrförmigen Mittelteil (8) abstehen.14. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Läiqjprippen (11) als Doppelrippen ausgebildet sind, deren erste Teilrippe (16) vom rohrförmigen Mittelteil (8) in radialer Richtung absteht und in die zweite Teilrippe (17) der Doppelrippe (15) unter Bildung eines Winkels von etwa 90° übergeht.15. Heizkörper nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (11 bzw. 12) im Bereich ihrer der ersten Längsseite gegenüberliegenden Längsseite eine Abwinklung (2o bzw. 21) besitzen.16. Heizkörper -nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (1o) mit ihrer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite mit einer Seitenrippe (18) derart verbunden sind, daß Längsrippe (1o) und Seitenrippe (18) zusammen eine T-Rippe bilden, die den Querschnitt eines T oder eines T mit schräg gestelltem Quersteg besitzt.-2o -509839/050317. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vom rohrförmigen Mittelteil (8) etwa über einen Winkelbereich von 180 mehrere über den Umfang verteilte Radialrippen (9) abstehen und etwa im mittleren Winkelbereich (22) des von Radialrippen (9) freien Umfangs des rohrförmigen Mittelteils (8) eine Tangentialrippe und eine mit ihrer zweiten Teilrippe(17) zur Tangentialrippe tangential verlaufende Doppelrippe abstehen, wobei sich die Tangentialrippe und die zweite Teilrippe (17) in bezug auf das rohrförmige Mittelteil (8) in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.18. Heizkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialrippen sämtlicher Längsglieder (4a,4b) des Heizkörpers in einer ersten Ebene (23) verlaufen und die zweiten Teilrippen (17) der Doppelrippen (15) sämtlicher Längsglieder in einer zur ersten Ebene (23) parallelen zweiten Ebene (24) angeordnet sind.19· Heizkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Teilrippen (17b) der Längsglieder jeweils die Tangentialrippe des benachbarten Längsgliedes überlappen.2o. Heizkörper nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die zum jeweils benachbarten Längsglied hinweisenden Radialrippen jeweils eine rechtwinklig zur- 21 -509839/05037412735ersten bzw. zur zweiten Ebene (23 bzw. 24) verlaufende Seitenrippe (18) besitzen.21. Heizkörper nach einem der Ansprüche 17 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Längsseiten der Radialrippen eines Quergliedes nach Art der Mantellinien einer Rechtecksäule mit zur ersten bzw. zur zweiten Ebene (23 bzw. 24) rechtwinkligen Rechteckseiten verlaufen.22. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangsfläche(54) des ersten Querglieds (2) mit den zweiten Teilrippen (17) der Doppelrippen (15) fluchtet und mit Abstand zu diesen angeordnet ist.23. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsglied (60) als Behälter zur Aufnahme von zu verdunstendem Wasser ausgebildet ist.24. Heizkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (66) des Behälters mit dem unteren Ende des rohrförmigen Mittelteils (8) verbunden ist.25. Heizkörper nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälter von einer Tangential-- 22 -509839/0503rippe (62), einer mit ihrer zweiten Teilrippe (63) zur langentialrippe (62) parallel verlaufenden Doppelrippe (64) und von einer die zweite Längsseite der Tangentialrippe (62) mit der Zweiten Längsseite der Doppelrippe (64) verbindenden und das rohrförmige Mittelteil (61) umschließenden Seitenwand (65) gebildet wird,26. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß er am zweiten Querglied (3) befestigte Mauerhaken (4o) und mindestens einen am ersten Querglied (2) befestigten Befestigungsbügel (42) zum Befestigen des Heizkörpers an einer Wand (41) enthält.27. Heizkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw* die Befestigungsbügel (42) mit ihrem dem ersten Querglied (2) zugewandten Endbereich in eine Befestigungsnut (43) im ersten Querglied eingreift bzw. eingreifen.28. Heizkörper nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Befestigungsbügel (42) über die ganze Länge des Heizkörpers erstreckt und den bei an der Wand (41) befestigtem Heizkörper sich zwischen diesem und der Wand befindlichen Saum (45) nach oben hin abschließt.- 23 - · 509839/050329. Heizkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (42) ÜJurchbrüche (44) zum Durchströmen von Warmluft besitzt.30. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querglied (2), das untere Querglied (3) und die Längsglieder (4a,4b,6o) aus stranggepreßtem Aluminium oder aus einer Aluminium enthaltenden Legierung, z.B. aus AlMgSi, hergestellt sind.31. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper auf seiner Oberfläche mit einer durch anodische Oxydation erzeugten Oxydschicht versehen ist.Verfahren zur Herstellung des32. /Heizkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 31,dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt sämtliche Längsglieder Jeweils mittels eines als Schraubenhülse ausgebildeten Anschlußstutzens gegen das erste Querglied verspannt werden, indem man mit einem Betätigungswerkzeug, z.B. einer Sechskantstange, von dem dem zweiten Querglied zugeordneten Ende der Durchgangsbohrung her durch die Durchgangsbohrung die Schraubenhülse festzieht, wonach das zweite Querglied ebenfalls mittels Schraubenhülsen mit den Längsgliedern verspannt wird, indem man diese Schraubenhülsen jeweils durch die der zugehörigen Querbohrung gegenüberliegende Öffnung509839/0503 -24-des zweiten Quergliedes hindurch festzieht, wonach in sämtliche Öffnungen ein Einsatzstück eingesetzt wird.33· Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens für die die Längsglieder mit dem ersten Querglied verbindenden Sehraubenhülsen Schraubenhülsen mit Recht-Links-Gewinde verwendet, die zunächst jeweils ein kurzes Stück in die Durchgangst)ohrung eingeschraubt werden, wonach man das erste Querglied auf die Längsglieder aufsetzt und mit diesen verspannt.509839/0503Le e rs eit
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