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Heizkörper
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Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 26 49 770.1) Die Erfindung betrifft
einen Heizkörper mit wenigstens einem wasserführenden Stahlrohr von rechteckigem
Querschnitt, wobei wenigstens auf einer Breitseite des rechteckigen Rohres Aluminium7n,mellen
angebracht sind, die mit einem abgewinkelten Abschnitt an dem Stahlrohr anliegen
und durch eine Klebe- oder Preßverbindung mit diesem eng verbunden sind, nach Patent
....
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(Patentanmeldung P 26 49 770.1).
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Ein solcher Heizkörper gewährleistet aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit
von Aluminium und der relativ großen Kontakt fläche der Aluminiumlamellen am Stahlrohr
eine hohe Heizleistung,
insbesondere durch Konvektion.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Heizkörper
hinsichtlich einer neuen Gestaltung weiterzubilden.
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Nach der Erfindung wird der Heizkörper langgestreckt ausgebildet,
wobei auf den hußensei-ten und der Oberseite des Heizkörpers eine wärmeisolierende
Abdeckung vorgesehen ist und diese Abdeckung auf der Oberseite wenigstens teilweise
abnehmbar ausgebildet ist.
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Die wärmeisolierende Abdeckung eines wie eine Rohrleitung langgestreckten
Heizkörpers ergibt eine sehr einfache Steuerung der Heizleistung dadurch, daß man,
um eine Konvektionsströmung der Luft zu ermöglichen, die Abdeckung ganz oder teilweise
abnimmt, während bei geschlossener Abdeckung eine Konvektionsströmung und damit
eine Heizwirkung unterbunden wird. Die isolierende Abdeckung kann dabei in optisch
ansprechender Form ausgebildet werden. Insbesondere eignet sich ein derartiger Heizkörper
für den nachträglichen Einbau in Wohnungen bzw.
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zur hltbausanlerung.
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Damit man eine schlanke Ausgestaltung des Heizkörpers erhält, wird
das Stahlrohr auf einer Breitseite mit Aluminiumlamellen und auf der gegenüberliegenden
Seite mit einer Isolierschicht versehen, wobei auf der Seite der Lamellen eine Befestigungseinrichtung
angebracht wird, mittels der der langgestreckte Heizkörper an einer Wand befestigt
werden kann. Der Heizkörper kann damit wie eine Leiste längs der Wand angebracht
werden.
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Zweckmäßigerweise wird zwischen Wand und Lamellen eine Isolierschicht
vorgesehen.
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Die Befestigungseinrichtung wird vorteilhafterweise so ausgebildet,
daß sie zugleich zum Anpressen der Lamellen an dem Stahlrohr dient. Am Stahlrohr
können in Abständen Bolzen bebefestigt
sein, mittels der die Lamellen,
beispielsweise über eir.e sich in Längsriciitirng des Stahlrohres erstreckende Leiste,
an åiesem angedrückt werden wobei die freien Enden der Bolzen zum Befestigen an
der Wand ausgebildet oder mit einem Befestigungsteil versehen sein können.
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Die isolierende Abdeckung auf der Oberseite des lleizkörpers kann
wenigstens absclmittsweise als Klappe ausgebildet sein, so daß durch einfaches Wegklappen
der Oberseite die Heizung praktisch eingeschaltet werden kann. Nach einer anderen
Ausgestaltung können verschiebbare Abschnitte der isolierenden Abdeckung auf der
Oberseite vorgesehen werden.
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Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht
den Aufbau eines Heizkörpers mit mehreren übereinander angeordneten Stahlrohren,
Fig. 2 und 3 eine weitere Ausführungsform eines Heizkörpers nach Fig. 1 in einem
Vertikalschnitt und in einer -Draufsicht.
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Fig. 4 in einer Schnittansicht die Anordnung eines lang gestreckten
Heizkörpers an einer Wand, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausgestaltung nach Fig.
4, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Befestigungseinrichtung, und Fig. 7 in
einer Draufsicht eine andere Ausführungsform der oberen Abdeckung.
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Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Heizkörper mit vier übereinander
angeordneten Stahlrohren1 mit rechteckigem Querschnitt, die an den Enden des Heizkörpers
über eine Sammelleitung miteinander verbunden sind, welche mit einem Anschlußstutzen
für
die Vorlauf- bzw. flücklaufleitung versehen ist. Durch diese Sammelleitung werden
die Rechteckrohre 1 im Abstand voneinander gehalten. Auf beiden Seiten der hochgestellten
Rechteckrohre sind Alllminiumlam.ellen 2 angeordnet, die sich über die Höhenabmes.CJung
der vier Rechteckrohre 1 erstrecken und aus einem abgewinkelten Aluminiumblech gebildet
sind (Fig. 3 und 5). Dieser aus den Stahlrohren 1 und den Alumlniumlamellen 2 gebildete
Heizkörper ist von einem Gehäuse 3 umgeben, von dem in Fig. 1 lediglich die unteren
Abschnitte der beiden Seitenwände wiedergegeben ist. Im Bereich der Lamellen 2 sind
die Gehausexande mit nach innen abgewinkelten Abschnitten 4 versehen, mit denen
sie an den Lamellen anliegen. Diese abgewiSkelten Abschnitte 4 erstrecken sich über
die Länge des Heizkörpers bzw. über die Längsabmessung des Larnellenpakets. In der
durch diese abgewinkelten Abschnitte 4 ausgebildeten Vertiefung der Seitenwände
ist Jeweils eine Leiste 5 angeordnet, die sich zweckmäßigerweise über die Länge
des abgewinkelten Abschnitts 4 erstreckt. In Abständen sind an diesen Leisten 5
Bolzen 6 befestigt, von denen lediglich einer in Fig. 1 wiedergegeben ist. Diese
Bolzen 6 sind mit einem Ende an den Leisten 5 beispielsweise festgeschweißt und
an der gegenüberliegenden Leiste durch eine Bohrung geführt . Die freien Enden der
Bolzen 6 sind mit einem Gewinde versehen. Mittels einer Schraube 7 mit Innengewinde
werden die gegenüberliegenden Leisten 5 so gegeneinander verspannt, daß die Lamellen
2 mit ihren Kontaktabschnitten 8 (Fig. 3) an die Stahlrohre 1 angedrückt werden.
Vorzugsweise werden die gegenüberliegenden Leisten 5 so gegeneinander verspannt,
daß die Lamellenabschnitte 9 (Fig. 3) sich elastisch etwas verformen, so daß sie
unter Vorspannung an dem Stahlrohr anliegen.
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Eine weitere Ausführungsform eines solchen Heizkörpers ist in den
Fig. 2 und 3 wiedergegeben. Die Seitenwände des Heizkörpers
sind
durch nebeneinander angeordnete, im Querscimitt U-förmige Wandelemente 20 gebildet,
die sich längs der Höhenabmessung des Heizkörpers erstrecken und an den freien Enden
der Schenkel abgewinkelte Abschnitte 21 aufweisen, mit denen sie eine Anlagefläche
bilden. Die auf den beiden Seiten des Heizkörpers angeordneten Wandelemente 20 werden
durch Zugstreben 22 miteinander verbunden, die aus einem Blechstreifen bestehen
b e st ehen können und zwischen aneinandergrenzenden Wandelementen 20 durch Stifte
23 befestigt werden. Mit 24 sind steife Blechstreifen bezeichnet, die zwischen den
Aluminiumlamellen 2 und den Anlageabsohnitten 21 der Wandolemente 20 angeordnet
sind und dazu dienen, die Aluminiumlamellen zwischen den Zugstreben 22 an das Stahlrohr
1 anzudrücken. Zur Erzielung einer entsprechenden Biegefestigkeit des Blechstreifens
kann dieser mit einem geeigneten Profil versehen sein. Der Blechstreifen 24 ergibt
eine in der Herstellung günstige zusätzliche Heizfläche.
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Die Wandelemente 20 können in einfacher Weise aus fertiglackiertem
Bandmaterial durch Abkanten hergestellt werden. Bei der Montage werden die einzelnen
Schichten des Heizkörpers, bestehend aus den Wandelementen 20, dem Blechstreifen
24, den Aluminiumlamellen 2, den wasserführenden Vierkantrohren 1 usw. übereinandergelegt,
worauf ein Druck auf den fertigen Aufbau ausgeübt wird, der die Aluminiumlamellen
2 etwas elastisch verformt, wobei die Zugstreben 22 mittels der Stifte 23 befestigt
werden, die in entsprechende Bohrungen eingesteckt werden. Bei entsprechender Auslegung
dieser Zugstreben 22 und der Bohrungen für die Stifte 23 werden die Lamellen 2 unter
entsprechender Spannung am Stahlrohr 1 anliegend gehalten.
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Anstelle der zylindrischen,Stifte 23 kann auch eine Exzentereinrichtung
zum Verspannen der Zugstreben 22 vorgesehen werden.
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Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Heizkörper, der wie eine Rohrleitung
längs einer Wand verlegt wird. Äuf einer Breitseite des wasserführenden Stahlrohres
1 sind die Lamellen 2 angeordnet,
während die übrigen Seiten des
.Stahlrohres 1 von einer wärmeisolierenden Schacht 10 umgeben sind. Die Oberseite
dieser Anordnung ist mit einer weiteren wärmeisolierenden Abdeckung 11 versehen,
die abnehmbar ist. Bei dem dargestellten AusfUhruz.gsbeispiel ist bei 12 ein Scharnier
vorgesehen, so daß diese Abdeckung 11 in die durch gestrichelte Linien angedeutete
Offenstellung verschwenkt werden kann. In dieser Offenstellung der Abdeckung 11
wird die Wärmeabgabe des wasserführenden Stahlrohres 1 auf der Außenseite sowie
auf der Ober- und Unterseite durch die Isolierschicht 10 zwar verhindert, Jedoch
kann sich zwischen den Lamellen 2, die von dem Stahlrohr 1 aufgeheizt werden, eine
Konvektionsströmung ausbilden, wobei die Luft unter dem in einem Abstand über dem
Boden angeordneten Heizkörper zuströmt und auf der Oberseite wieder austritt.
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Wird die Abdeckung 11 geschlossen, wie es in Fig. 4 durch ausgezogene
Linien dargestellt ist, so wird eine solche Konvektionsströmung unterbunden. Da
sich die Luft unter der Abdeckung 11 staut und das wasserführende Stahlrohr 1 auf
den Außenseiten von der Isolierschicht 10 umgeben ist, wird damit der Heizkörper
praktisch abgeschaltet, ohne daß der Durchfluß im wasserführenden Rohr 1 beeinflußt
wird.
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Die als Klappe ausgebildete Abdeckung 11 kann abschnittsweise geöffnet
werden, so daß neben dem An- und Abschalten der Heizung auch eine Zwischeneinstellung
mit verminderter Heizleistung möglich ist.
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Die Rohrleitung mit den daran angebrachten Lamellen kann auf dem Boden
abgestützt sein, beispielsweise über am Boden befestigbare Stützen, die im Abstand
voneinander längs der Rohrleitung angeordnet sind und diese in einem Abstand über
dem Boden halten, so daß ein ungehinderter Luftzutritt von der Unterseite möglich
ist. Bei einer solchen Ausgestaltung wird zweckmäBigerweise der gesamte Aufbau,
abgesehen von der Unterseite, mit einem wärmeisolierenden Material umgeben, wobei
die Oberseite abnehmbar ist bzw. beweglich ausgebildet wird.
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Wenn es bei der Anordnung des Heizkörpers auf dessen Breitenabmessung
nicht ankommt, so können auf beiden Seiten des wasserführenden Rohres 1 Aluminiumlamellen
2 vorgesehen werden, die Jeweils auf L'on Außens&iten von einer wärmeisolierenden
Schicht eingefaßt und auf der Oberseite mit einer entsprechend breiten, beveglichen
A1zdecliung 11 versehen sind.
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Grundsätzlich ist der Aufbau mit isolierender Umhüllung des Heizkörpers,
die auf der Oberseite beweglich oder ausgebildet ist, auch bei einem Heizkörper
nach Fig.1 und 2 möglich.
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Zweckmäßigerweise wird die in Fig. 4 wiedergegebene schmale Ausgestaltung
des Heizkörpers ähnlich einer Leiste an der Wand befestigt. Werden die Lamellen
2 am Stahlrohr 1 festgeklebt, so kann auf der Außenseite der Lamellen eine entsprechende
Befestigungseinrichtung vorgesehen werden. Auch ist es möglich, die Lamellen unmittelbar
an einer an der Wand angebrachten Befestigungseinrichtung einzuhängen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind ähnlich der Ausführungsforin
nach Fig. 1 in Abständen Bolzen 6 vorgesehen, mittels der die Lamellen 2 am Rohr
1 angedrückt werden. Die Bolzen 6 sind hierbei unmittelbar am Rohr j angeschweißt.
Die Bolzen sind durch entsprechende Bohrungen auf den Abschnitten 8 der Lamellen
geführt. Auf den etwa parallel zum Rohr 1 liegenden Abschnitten 13 liegt eine Leiste
14 an, durch welche sich das mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens 6 erstreckt.
Mittels einer Mutter 15 können die Lamellen über die entsprechend biegesteife Leiste
14 so am Stahlrohr 1 angepreßt werden, daß sich eine für den Wärmeübergang vom Stahlrohr
1 auf die Aluminiumlamellen 2 ausreichend dichte Anlage der Kontaktabschnitte 8
ergibt.
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Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Leiste 14 durch eine entsprechend breite
Ausgestaltung zugleich zur Befestigung des Heizkörpers an der Wand dienen, wobei
in dem zugänglichen Bereich unter dem Heizkörper die Leiste 14 an der Mauer festgeschraubt
wird. Je nach Höhe des Rohres 1 bzw. der Lamellen 2 können auch
zwei
Bolzen 6 übereinander vorgesehen werden.
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Eine andere Ausführungsform der Beîestia mg des Heizkörpers an der
Wand ist in Fig. 6 schematischl wiedergegeben. An einer an der Wand mittels Schrauben
befestigten Leiste oder Schiene 17 sind in Abständen Bolzen 16 befestigt, auf denen
das wasserführende Rohr 1 und die daran anliegenden Lamellen 2 aufliegen. Ein auf
die freien Bolzenenden aufgeschobenes Anlagestück 18 wird mittels einer Schraube
19 an das Stahlrohr 1 angepreßt, so daß dieses dicht an den Kontaktabschnitten 8
der Lamellen 2 angedrückt wird, die sich am oberen Abschnitt der Leiste 17 abstützen.
Nach der Montage kann die Isolierschicht 10 mit der abnahmbaren Abdeclcung 11 beispielsweise
durch Aufstecken angebracht werden.
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Die Abdeckung 11, die bei dem Ausfihrungsbeispiel nach Fig. 4 als
Klappe ausgebildet ist, kann auch in Form verschiebbarer Abschnitte vorgesehen werden,
die zur Freigabe der Oberseite der Lamellen 2 in Längsrichtung des Heizkörpers verschoben
werden. Dabei können die Lamellen 2 lediglich im Bereich dieser verschiebbaren Abschnitte,
alsoabschnittsweise am Stahlrohr 1 ausgebildet sein.
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Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine mit Durchbrechungen
20 versehene obere Abdeckung vorgesehen ist, welche gegenüber einer Schicht oder
einem Gitter mit entsprechenden Öffnungen verschoben werden kann, wie es durch gestrichelte
Linien angedeutet ist.
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Die das wasserführende Rohr 1 umgebende wärmeisolierende Schicht 10
kann aus einem Hartschaumstoff bestehen, wie er in der Möbelindustrie zur'Imitation
von Holzteilen verwendet wird. In entsprechender Weise kann auch die wärmeisolierende
Abdeckung des Heizkörpers in Form einer Holzimitation ausgebildet werden.
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Wenn ein entsprechend festes Material fUr die wärmeisolieron de Schicht
10 vorgesehen wird, so ist es auch möglich, diese im Querschnitt U-förmige Isolierschicht
an der Wand zu befestigen und dann zwischen die Schenkel der so gebildeten U-Schiene
das wasserführende Rohr mit den auf der Außenseitc vorstehenden Lamellen einzuschieben.
Bei einer solchen Ausführungsform kann eine abnehmbare bzw. bewegliche Abdeckung
vorgesehen werden, die im Quersclinitt winkelförmig ausgebildet ist, so daß sie
die Oberseite und die Außenseite der Lamellen abdeckt.
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Eine Anordnung, bei der das wasserführende Rohr an der Wand und die
Lamellen auf der Außenseite des Rohres angebracht sind, kann auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 6 vorgesehen werden, wobei anstelle der An'agestUcke 18 eine durchgehende
Leiste zum Andrücken der Lamellen am Rohr 1 vorgesehen wird.
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Anstelle der Bolzen 6 bzw. 16 bei den Ausführungsformen nach den Fig.
4 bis 6 können auch Zugstreben 22 aus Blechstreifen vorgesehen werden, wie sie die
Fig. 2 und 3 zeigen. Diese Zugstreben können beispielsweise auf der Ober- und Unterseite
des Stahlrohres 1 angebracht und mit der gegenüberliegenden Leiste 14 bzw. 17 verbunden
werden.
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Die beschriebene Ausgestaltung einer Heizung mit einem langgestreckten
Heizkörper in Form eines Rohres mit daran zumindest abschnittsweise angebrachten
Lamellen und einer diesen Heizkörper umgebenden, auf der Oberseite abnehmbaren Isolierung
kann auch bei einer anderen Ausgestaltung des wasserführenden Rohres und der Lamellen
vorgesehen werden.
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Ein solcher Heizkörper in Form eines Rohres eignet sich vor allem
für die Altbausanierung, wobei die wasserführenden Leitungen nicht unter Putz verlegt
werden. Nach der Erfindung werden die wasserführenden Leitungen selbst als Heizkörper
ausgebildet. Der Heizkörper kann längs der Wände eines Zimmers verlaufen, wobei
entsprechende Eckverbindungsstücke vorgesehen werden.