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DE102004027009A1 - Sitzbank für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102004027009A1
DE102004027009A1 DE102004027009A DE102004027009A DE102004027009A1 DE 102004027009 A1 DE102004027009 A1 DE 102004027009A1 DE 102004027009 A DE102004027009 A DE 102004027009A DE 102004027009 A DE102004027009 A DE 102004027009A DE 102004027009 A1 DE102004027009 A1 DE 102004027009A1
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Jacques Guimard
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Sitzbank (1) für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Sitzteil und mindestens einer Rückenlehne und seitlich des Sitzteils und/oder der Rückenlehne angeordneten Seitenwangen (21, 22; 31, 32) ist die Ausrichtung der Seitenwangen (21, 22; 31, 32) in Abhängigkeit von der Anzahl der belegten oder zu belegenden Sitzplätze (2, 3, 4) der Sitzbank (1) verstellbar, wozu zumindest ein Teil der Seitenwangen (21, 22; 31, 32) gegenüber dem Sitzteil und/oder der Rückenlehne zur Belegung von mindestens zwei Fahrzeugsitzen (2, 3) aufgerichtet oder zur Belegung von mindestens drei Fahrzeugsitzen (2, 3, 4) abgesenkt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbank für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 05 779 C2 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der aus einem Sitzteil mit verstellbaren Sitzwangen und einem Lehnenteil mit verstellbaren Lehnenwangen besteht, wobei die Sitzwangen und/oder die Lehnenwangen als Wangenpolsterteile beweglich gehalten und über eine mechanische Verstelleinrichtung von einer weiten, zur Fahrzeugsitzaußenseite hin liegenden Position in eine schmale, zur Fahrzeugsitzmitte hin liegenden Position verstellbar sind. An einer einem Sitzbenutzer zugewandten Wangeninnenseite einer verstellbaren Wange ist im Wangenpolsterteil ein Drucksensor zur Ermittlung eines Anlagedrucks angeordnet, der mit einer Antriebseinheit der mechanischen Verstelleinrichtung verbunden ist. Zur Anpassung der verstellbaren Sitz- und Lehnenwangen an den Körperbau eines Sitzbenutzers bleibt die Antriebseinheit nach einer Aktivierung für eine Verstellung der Sitz- und Lehnenwangen solange aktiviert, bis der Drucksensor einen vorbestimmten Anlagedruck am Körper des Sitzbenutzers feststellt.
  • Bei der bekannten Seitenwangenverstellung wird die Aktivierung der Antriebseinheit und damit die Wangeneinstellung selbsttätig ohne Betätigung durch den Sitzbenutzer lediglich durch die Sitzbelegung durchgeführt, indem die Antriebseinheit durch einen auch für andere Einrichtungen verwendbaren Sitzbelegungsschalter aktiviert wird. Bei Freigabe des Sitzes wird die Antriebseinheit so angesteuert, dass die Wangen in eine weite äußere Ausgangsposition verstellt werden, so dass bei unbesetztem Sitz die Verstellung auf eine breite Einstellung fährt, um sich von dieser breiten Einstellung herkommend an die Statur eines Sitzbenutzers anzupassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Seitenwangenverstellung für eine Sitzbank eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für eine Rücksitzbank, dahingehend einzusetzen, dass sowohl der Sitzkomfort für einen oder mehrere Sitzbenutzer als auch der optische Eindruck der Sitzanordnung verbessert werden.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht eine Seitenwangenverstellung für eine Sitzbank eines Kraftfahrzeugs und insbesondere für eine Rücksitzbank dahingehend nutzbar, dass sowohl der Sitzkomfort für einen oder mehrere Sitzbenutzer als auch der optische Eindruck der Sitzanordnung verbessert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, dass bei einer Belegung einer für beispielsweise drei Sitzbenutzer geeigneten Sitzbank durch zwei Sitzbenutzer ein maximaler Sitzkomfort durch besseren Seitenhalt dadurch gewährleistet ist, dass jedem der beiden Sitzbenutzer ein durch Seitenwangen definierter Fahrzeugsitz bereitgestellt wird, während bei einer Belegung durch drei Sitzbenutzer eine optimale Nutzung der Sitzbank und ein maximaler Sitzkomfort dadurch gewährleistet wird, dass zumindest die dem Mittelsitz zugewandten Seitenwangen abgesenkt werden. Die Bereitstellung von zwei Einzelsitzen durch entsprechend aufgerichtete Seitenwangen oder einer durchgehenden Seitenbank durch entsprechend abgesenkte Seitenwangen bewirkt zudem eine optische Verbesserung zur Erkennung, ob eine durchgehende Sitzbank oder Einzelsitze bereitgestellt werden.
  • Dementsprechend werden die Seitenwangen gegenüber den Sitzteilen und/oder Rückenlehnen zur Belegung von mindestens zwei Fahrzeugsitzen aufgerichtet oder zur Bele gung von mindestens drei Fahrzeugsitzen abgesenkt, wobei vorzugsweise zwei mit einer Seitenwangenverstelleinrichtung versehene Fahrzeugsitze und ein zwischen den beiden Fahrzeugsitzen angeordneter Mittelsitz vorgesehen sind.
  • Die Seitenwangen eines Fahrzeugsitzes können entweder einzeln oder paarweise verstellt werden, wobei bei einer Einzelverstellung der Seitenwangen die äußeren Seitenwangen zweier zu beiden Seiten eines Mittelsitzes angeordneter Fahrzeugsitze auch bei einer Belegung durch drei Sitzbenutzer aufgerichtet bleiben oder bei entsprechender Statur der Sitzbenutzer abgesenkt werden können. Bei einer paarweisen Verstellung der Seitenwangen der zu beiden Seiten eines Mittelsitzes angeordneten Fahrzeugsitze werden bei einer Belegung durch drei Sitzbenutzer beide Seitenwangen jedes Fahrzeugsitzes abgesenkt, so dass eine durchgehende Sitzbank gebildet wird. Bei einer Belegung durch zwei Sitzbenutzer werden demgegenüber zwei durch aufgerichtete Seitenwangen gebildete Einzelsitze bereitgestellt.
  • Bei einer einzelnen Verstellung der Seitenwangen besteht zudem die Möglichkeit, die an den Mittelsitz angrenzenden Seitenwangen geringfügiger als die äußeren Seitenwangen oder in Abhängigkeit vom Belegungsgewicht des Mittelsitzes abzusenken, so dass bei einer Belegung durch beispielsweise drei Sitzbenutzer in der Höhe versetzte Sitzpositionen für die drei Sitzbenutzer bereitgestellt werden und damit eine bessere Raumaufteilung und ein optimaler Sitzkomfort gewährleistet sind.
  • Die Seitenwangenverstellung kann mittels einer elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung erfolgen, die mit einem Unterstützungsbügel verbunden ist, der zwischen einem Seitenwangenpolster der Seitenwange und einem Sitz- oder Lehnenrahmen angeordnet ist.
  • Die Anordnung von Unterstützungsbügeln unterhalb von Seitenwangenpolstern der verstellbaren Seitenwangen ermöglicht es, den äußeren Gesamteindruck unabhängig von der Bildung einer Sitzbank oder von Einzelsitzen zu erhalten.
  • Die Verstellung der Unterstützungsbügel kann entweder durch einen mit jeweils einem Unterstützungsbügel verbundenen Antriebsmotor oder durch einen die miteinander ge koppelten Unterstützungsbügel zweier Seitenwangen eines Fahrzeugsitzes verstellenden Antriebsmotor erfolgen.
  • Die Verbindung jedes Unterstützungsbügels mit einem Antriebsmotor ermöglicht eine unabhängige Verstellung der Seitenwangen, während bei einer Koppelung der Unterstützungsbügel und Verstellung mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors eine nur paarweise Verstellung der Seitenwangen ermöglicht.
  • Die Verstellung der Seitenwangen, d.h. deren Aufstellung oder Absenkung, erfolgt entweder durch eine Sitzbelegungserfassung des Mittelsitzes oder mittels eines oder mehrerer Bedienungsschalter.
  • Eine Sitzbelegungserfassung kann entweder unmittelbar durch einen mit dem Mittelsitz einer dreisitzigen Sitzbank gekoppelten Drucksensors oder indirekt durch eine Belastung der Antriebseinrichtungen, beispielsweise durch die Belastung der Antriebseinrichtungen erkannt werden, die der Seitenwangen-Verstelleinrichtungen zugeordnet sind, die an den Mittelsitz angrenzen. Bei einer Grundeinstellung mit aufgestellten Seitenwangen kann somit durch Erfassung der Belastung der einzelnen Seitenwangen bei einer Sitzbelegung festgestellt werden, ob bei einer dreisitzigen Sitzbank zwei oder drei Sitzbenutzer Platz nehmen. Dementsprechend können die Seitenwangen der Sitzverstelleinrichtungen auf ein Absenken oder Aufstellen der Seitenwangen angesteuert werden, so dass bei einer Nichtbelastung des Mittelsitzes automatisch ein Anheben des Mittelsitzes in eine definierte Position erfolgt.
  • Alternativ kann die Antriebseinrichtung mittels Bedienungsschalter angesteuert werden, wobei ein vom Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbarer, zwei den Endlagen der Seitenwangenverstellung entsprechenden Schaltstellungen aufweisender Bedienungsschalter, und/oder ein vom Sitzbenutzer betätigbarer, stufenloser oder in mehreren Stufen einstellbarer Bedienungsschalter vorgesehen werden kann, der die Endlagen der Seitenwangenverstellung und mindestens eine Zwischenstellung einschließt.
  • Eine weitere Alternative besteht in einer den Fahrzeuginnenraum erfassenden optischen Einrichtung und einer mit der Antriebseinrichtung verbundenen Einrichtung zur Bildauswertung.
  • Eine Korrektur der Sitzpositionen kann mittels eines von dem oder den Sitzbenutzern betätigbaren Bedienungsschalters individuell vorgenommen werden.
  • Eine weitere Alternative zur Ansteuerung der Seitenwangen-Verstelleinrichtungen kann dadurch erfolgen, dass die Antriebseinrichtungen der Seitenwangen in Abhängigkeit von der Zustandsänderung einer Fahrzeugeinrichtung wie dem Türschloss, Gurtschloss, Zündschalter oder dergleichen ansteuerbar sind.
  • Zur weiteren Komfortverbesserung können die Antriebseinrichtungen der Seitenwangen bei einer hinteren Fahrzeugbank beim Öffnen einer hinteren Fahrzeugtür angesteuert werden, insbesondere in der Weise, dass beim Öffnen einer hinteren Fahrzeugtür die Seitenwangen des der Fahrzeugtür benachbarten Sitzplatzes absenkbar sind.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – einen schematischen Querschnitt durch eine Sitzbank mit zwei durch Seitenwangenaufstellung gebildeten Fahrzeugsitzen zur Belegung durch zwei Sitzbenutzer und
  • 2 – eine schematische Darstellung einer Sitzbank mit einer Seitenwangenabsenkung zur Bildung einer durchgehenden Sitzbank für die Benutzung durch drei Sitzbenutzer.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Sitzbank 1 mit zwei einzelnen Fahrzeugsitzen 2, 3 und einem zwischen den Fahrzeugsitzen 2, 3 angeordneten Mittelsitz 4. In der in 1 dargestellten Anordnung ist der Mittelsitz 4 Teil des Fahrzeugsitzes 2, der mit dem Fahrzeugsitz 3 über eine Sitzkopplung 5 verbunden ist.
  • Die Fahrzeugsitze 2, 3 weisen Seitenwangen 21, 22 bzw. 31, 32 auf, die in Fahrzeuglängsrichtung, d.h. in X-Richtung eines Kraftfahrzeugs an ein mittleres Sitzpolster 20 bzw. 30 angrenzen. Die Seitenwangen 21, 22 bzw. 31, 32 weisen Seitenwangenpolster 23, 24 bzw. 33, 34 und darunter angeordnete Seitenwangen-Verstelleinrichtungen auf, die aus Unterstützungsbügeln 61, 62, 63, 64 und mit den Unterstützungsbügeln 61 bis 64 verbundenen Antriebseinrichtungen 71 bis 74 in Form von Elektromotoren bestehen. Die Unterstützungsbügel 61 bis 64 und die Antriebseinrichtungen 71 bis 74 sind zwischen den Seitenwangenpolstern 23, 24 bzw. 33, 34 und Sitz- oder Lehnenrahmen 25, 35 angeordnet.
  • Der in den 1 und 2 schematisch dargestellte Querschnitt durch die Sitzfläche einer Sitzbank ist analog auf die Rückenlehne einer Sitzbank zu übertragen.
  • Die Unterstützungsbügel 61 bis 64 können mittels der Antriebsmotore 71 bis 74 in die in 1 dargestellte Position aufgestellt oder in die in 2 dargestellte Position abgesenkt werden. In der aufgestellten Position der Unterstützungsbügel 61 bis 64 werden die Seitenwangenpolster 23, 24 bzw. 33, 34 der Seitenwangen 21, 22 bzw. 31, 32 unterstützt und bilden somit seitliche Führungen für die auf den Fahrzeugsitzen 2, 3 befindlichen Sitzbenutzer P1 und P2.
  • In der abgesenkten Stellung der Unterstützungsbügel 61 bis 64 fehlt die Unterstützung der Seitenwangenpolster 23, 24 bzw. 33, 34, so dass die durch das Gewicht eines auf dem Fahrzeugsitz 2 bzw. 3 Platz nehmenden Sitzbenutzers P1, P2 auf die Ebene des mittleren Sitzpolsters 20, 30 abgesenkt werden können.
  • Nehmen gemäß 1 zwei Sitzbenutzer P1, P2 auf den Fahrzeugsitzen 2, 3 Platz, während der Mittelsitz 4 zwischen den Fahrzeugsitzen 2, 3 frei bleibt, so erfolgt über eine Steuereinrichtung eine Ansteuerung der Seitenwangen-Verstelleinrichtung in der Weise, dass die Unterstützungsbügel 61 bis 64 aufgestellt und dementsprechend zwei Einzelsitze gebildet werden. Zu diesem Zweck steuert die Seitenwangen-Verstelleinrichtung die Antriebseinrichtungen 71 bis 74 so an, dass die Unterstützungsbügel 61 bis 64 aufgerichtet werden und dementsprechend die Seitenwangenpolster 23, 24 bzw. 33, 34 in der aufgerichteten Position unterstützten.
  • Erfolgt eine Belegung der Sitzbank 1 gemäß 2 durch drei Sitzbenutzer P1, P2, P3, so werden die Seitenwangen-Verstelleinrichtungen derart angesteuert, dass die Unterstützung der Seitenwangenpolster 23, 24 bzw. 33, 34 durch Absenken der Unterstützungsbügel 61 bis 64 aufgehoben wird. Dementsprechend kann die Sitzbelegungsfläche der Sitzbank 1 durch die drei Sitzbenutzer P1, P2, P3 in voller Breite ausgenutzt werden, ohne dass durch die Seitenwangen 21, 22 bzw. 31, 32 eine Sitzplatzvorgabe erfolgt.
  • Die Absenkung der Seitenwangen 21, 22 bzw. 31, 32 wird durch Absenken der Unterstützungsbügel 61 bis 64 bewirkt, so dass die Unterstützung der Seitenwangenpolster 23, 24 bzw. 33, 34 aufgehoben wird.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 zeigt 2 ein Beispiel für die gemeinsame Ansteuerung der Unterstützungsbügel 61, 62 des Fahrzeugsitzes 2 durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 75, der über eine Verbindungsstange 8 oder eine gleichartige Verbindungseinrichtung mit den beiden Unterstützungsbügeln 61, 62 verbunden ist.
  • Anstelle einer Erfassung der Belegung des Mittelsitzes 4 mittels eines dem Mittelsitz 4 zugeordneten Drucksensors kann die Sitzbelegung der Sitzbank 1 auch durch eine Erfassung der Belastung der Sitzwangen-Verstelleinrichtungen oder durch eine optische Erfassung des Fahrzeuginnenraums erfolgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Bedienungsschalter vorgesehen werden, der vom Fahrer eines Kraftfahrzeugs oder von dem Fahrzeuginsassen bedient wird, so dass auch eine individuelle Einstellung der auf der Sitzbank 1 platznehmenden Sitzbenutzer erfolgen kann. Dies ermöglicht beispielsweise auch die Einstellung unterschiedlicher Sitzhöhen bei einer Belegung durch drei Sitzbenutzer P1, P2, P3 gemäß 2, wobei durch eine angehobene Position des auf den Mittelsitz 4 platznehmenden Sitzbenutzers P3 eine optimale Raumaufteilung bei größtmöglichem Sitzkomfort gewährleistet ist.
  • Sowohl bei einer einzelnen als auch bei einer paarweisen Verstellung der Seitenwangen eines Fahrzeugsitzes können weitere, den Komfort verbessernde Funktionen ausgeführt werden. Eine dieser Komfortverbesserungen besteht darin, beim Öffnen einer Fahrzeugtür zumindest die der Fahrzeugtür zugewandten Seitenwange abzusenken, um den Einstieg der Fahrzeuginsassen zu erleichtern.
  • 1
    Sitzbank
    2, 3
    Fahrzeugsitze
    4
    Mittelsitz
    5
    Sitzkopplung
    8
    Verbindungsstange
    20, 30
    mittleres Sitzpolster
    21, 22, 31, 32
    Seitenwangen
    23, 24, 33, 34
    Seitenwangenpolster
    61–64
    Unterstützungsbügel
    71–74
    Antriebseinrichtungen (Antriebsmotoren)
    75
    gemeinsamer Antriebsmotor
    P1–P3
    Sitzbenutzer

Claims (21)

  1. Sitzbank für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Sitzteil und mindestens einer Rückenlehne und seitlich des Sitzteils und/oder der Rückenlehne angeordnete Seitenwangen, deren Ausrichtung gegenüber dem Sitzteil oder der Rückenlehne verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Seitenwangen (21, 22; 31, 32) in Abhängigkeit von der Anzahl der belegten oder zu belegenden Sitzplätze (2, 3, 4) der Sitzbank (1) verstellbar ist.
  2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Seitenwangen (21, 22; 31, 32) gegenüber dem Sitzteil und/oder der Rückenlehne – zur Belegung von mindestens zwei Fahrzeugsitzen (2, 3) aufgerichtet oder – zur Belegung von mindestens drei Fahrzeugsitzen (2, 3, 4) abgesenkt ist.
  3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei mit einer Seitenwangen-Verstelleinrichtung (6164; 7175; 8) versehene Fahrzeugsitze (2, 3) und einen zwischen den beiden Fahrzeugsitzen (2, 3) angeordneten Mittelsitz (4).
  4. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (21, 22; 31, 32) eines Fahrzeugsitzes (2, 3) einzeln verstellbar sind.
  5. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (21, 22; 31, 32) eines Fahrzeugsitzes (2, 3) paarweise verstellbar sind.
  6. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Seitenwangen-Verstelleinrichtung (6164; 7175; 8) mit einer elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung.
  7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen-Verstelleinrichtung (6164; 7175; 8) einen Antriebsmotor (7175) und einen mit dem Antriebsmotor (7175) gekoppelten Unterstützungsbügel (6164) enthält, der zwischen einem Seitenwangenposter (23, 24; 33, 34) und einem Sitz- oder Lehnenrahmen (20, 30) angeordnet ist.
  8. Sitzbank nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch jeweils einen mit einem Unterstützungsbügel (6164) verbundenen Antriebsmotor (7175) für jede Seitenwange (21, 22; 31, 32).
  9. Sitzbank nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen die miteinander gekoppelten Unterstützungsbügel (61, 62) zweier Seitenwangen (21, 22) eines Fahrzeugsitzes (2) verstellenden Antriebsmotor (75).
  10. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Antriebseinrichtung (7175) in Abhängigkeit von zumindest die Sitzbelegung des Mittelsitzes (4) erfassenden Signalen ansteuernde Steuereinrichtung.
  11. Sitzbank nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen die Sitzbelegung erfassenden Drucksensor.
  12. Sitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung der Antriebseinrichtung (7175) bei einer Sitzbelegung erfasst und ausgewertet wird.
  13. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen die Antriebseinrichtung (7175) ansteuernden Bedienungsschalter.
  14. Sitzbank nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen vom Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbaren, zwei den Endlagen der Seitenwangenverstellung entsprechenden Schaltstellungen aufweisenden Bedienungsschalter.
  15. Sitzbank nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen vom Sitzbenutzer betätigbaren, stufenlosen oder in mehreren Stufen einstellbaren Bedienungsschalter, der die Endlagen der Seitenwangenverstellung und mindestens eine Zwischenstellung einschließt.
  16. Sitzbank nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine den Fahrzeuginnenraum erfassende optische Einrichtung und eine mit der Antriebseinrichtung (7175) verbundene Einrichtung zur Bildauswertung.
  17. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtbelegung des mittleren Sitzplatzes (4) die Seitenwangen (21, 22; 31, 32) der Fahrzeugsitze (2, 3) in eine vorgegebene Stellung aufgerichtet sind.
  18. Sitzbank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Stellung der Seitenwangen (21, 22; 31, 32) mittels des von dem/den Sitzbenutzer(n) betätigbaren Bedienungsschalters individuell veränderbar ist.
  19. Sitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (7175) in Abhängigkeit von der Zustandsänderung einer Fahrzeugeinrichtung wie dem Türschloss, Gurtschloss, Zündschalter oder dergleichen ansteuerbar ist.
  20. Sitzbank nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen einer hinteren Fahrzeugtür die Antriebseinrichtung (7175) ansteuerbar ist.
  21. Sitzbank nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen der hinteren Fahrzeugtür die Seitenwangen (21, 22; 31, 32) des der Fahrzeugtür benachbarten Sitzplatzes (2, 3) absenkbar sind.
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