DE69045C - Filterplatte nebst Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents
Filterplatte nebst Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselbenInfo
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- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
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Description
PATEN TAMTNjg
j PATENTSCHRIFT
KLASSE 6: Bier, Branntwein, Wein, Essig und Hefe.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. April 1892 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Filterplatten, bei denen das Filtrirmaterial aus
Faserstoffen besteht und in einem Rahmen zwischen durchlässigen Seitenwänden (Drahtgaze,
Tücher etc.) eingeschlossen liegt, und sie bezweckt derartige Filterplatten unter gleichzeitiger
Anpassung an die Natur und Beschaffenheit der zu filtrirenden Flüssigkeit in einfacherer
Weise als seither und zugleich in solcher j Weise herzustellen, dafs sie gehandhabt und
transportirt werden können, ohne mit den durchlässigen Seiten versehen zu sein.
Zu dem Ende wird der Faserstoff zu einer Art Pappe verdichtet und derart im Rahmen
gebettet, dafs dieser mit seinem geeignet einge- | richteten Innenrand in den Rändern der Pappe I
gelagert ist. Im Falle gröfserer Platten wird die Pappe noch durch eine mittlere, ebenfalls
mit dem Rahmen zusammenhängende, genügend durchlässige Metallzwischenlage versteift.
Die neue Filterplatte ist also wesentlich gekennzeichnet durch ihre Zusammensetzung aus
einer Fütrirschicht von pappenartig verdichtetem Faserstoff und einem umschliefsenden Rahmen,
der mit seinem Innentheil in die Ränder der Fütrirschicht fafst.
Das mit Vorzug zur Herstellung der eben gekennzeichneten Filterplatten benutzte Verfahren
besteht darin, dafs man den Rahmen in der Mitte seines Innenrandes auf dessen ganzem
Verlauf mit einer dünneren Leiste versieht, den Rahmen auf beiden Seiten mit dem Faserstoff
im feuchten bezw. nassen Zustande bedeckt und dann letzteren durch gleichzeitig cremen
O 0 0O1
beide Seiten der Rahmenöffnung einschliefslich der genannten Leiste gerichtete Pressung zur j
Pappe verdichtet, wobei die Leiste in die Masse der letzteren zu liegen kommt. Infolge der
gleichzeitigen Pressung gegen beide Seiten der Schicht erhält dieselbe auf dem ganzen Querschnitt
eine gleichmäfsige Dichte, sowie ferner auf beiden Rahmenseiten die gleiche Höhe.
Als Material zur Herstellung der Fütrirschicht wird vorzugsweise Papierstoff benutzt. Die
Durchlässigkeit wird der Art und Beschaffenheit der zu filtrirenden Flüssigkeit entsprechend
geregelt entweder durch Veränderung der Fasermenge und des Druckes, oder durch Zusatz
von Holzstoff für durchlässigere Pappen (bezw. für vorzugsweise quantitative Leistung
bei leichter filtrirbaren Flüssigkeiten) bezw. von gemahlenem Asbest für dichfere Pappen (bezw.
für vorzugsweise qualitative Leistung bei schwerer filtrirbaren Flüssigkeiten).
Eine zur Ausführung des obigen Verfahrens geeignete Presse wird später beschrieben.
Auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Fig. 1 bis 6 mehrere Ausführungsformen
der neuen Filterplatte.
F bedeutet den Filterplattenrahmen, f dessen als Leiste ausgebildeten Innenrand und F1 den
zur Pappe verdichteten Faserstoff.
In Fig. ι ist eine kleine Platte (der Form nach der Anwendung in der Enzing e r'schen
Filterpresse angepafst) ohne versteifende Zwischenlage angenommen; wie man aus dem
Querschnitt ersieht, dringt die Leiste f allseitig in die Ränder der pappenartigen Fütrirschicht
ein: ihre Breite wird so bemessen, dafs sie der Schicht "einigenden Halt gewährt, um die
Platte ohne Bedeckung mit den durchlässigen Seitenwänden sicher handhaben und trans-
portiren zu können. In den übrigen Figuren sind gröfsere Platten mit innerer Versteifung
angenommen. Dieselbe kann aus einem Stabkreuz f1, Fig. 2, einem System sich gitterartig
kreuzender Stäbe f2, Fig. 3, einem grob gelochten
Blech f'6, Fig. 4, einem grob geschlitzten
Blech f4, Fig. 5, einer weitmaschigen
Drahtgaze y5, Fig. 6, oder ähnlichen Gebilden
bestehen. Die Stäbe f1/2 sind mit dem Rahmen
verbunden und auch ihrerseits mit der Leiste f versehen; die übrigen Gebilde sind
mit den Leisten f verbunden bezw. bilden die Fortsetzung derselben.
Eine zur Herstellung der gekennzeichneten Filterplatten eingerichtete Presse ist in Fig. 7 im
lothrechten Schnitt nach 7-10, Fig. 8, mit abgestellter oberer Druckplatte D, Fig. 8 im
waagrechten Schnitt nach 8-8, Fig. 1 o, Fig. 9 bezüglich des oberen Theiles in Seitenansicht
und bezüglich des unteren Theiles im senkrechten Schnitt, sowie mit eingestellter oberer
Druckplatte und in Fig. 10 im senkrechten Schnitt nach 7-10, Fig. 8, mit der oberen
Druckplatte in der unteren Endlage dargestellt.
Das Kennzeichnende dieser Presse besteht darin, dafs der Filterplattenrahmen F zwischen
einer unteren festliegenden Gegendruckplatte und einer oberen beweglichen Druckplatte,
welche beiden Platten zum Abfliefsenlassen der ausgepreisten Flüssigkeit eingerichtet und der
Filterplattenrahmenöffhung entsprechend gestaltet sind, auf einem senkrecht beweglichen
Stützrahmen ruht, der sich durch Federkraft dem von der Oberplatte ausgeübten Druck entgegenstemmt,
wodurch das zwischen beiden Platten befindliche feuchte Filtrirmaterial (Papierstoff)
auch von unten her Pressung erfährt unter Umbildung zu einer pappenartigen Schicht
von gleichmäfsiger Dichte auf dem ganzen Querschnitt und ohne dafs die Lagerleisten f
bezw. die Versteifungszwischenlage Durchbiegung erleidet.
Der Darstellung ist die Filterplatte Fig. 1 zu Grunde gelegt.
Die Gegendruckplatte G stützt sich auf den von Ablauflöchern a1 durchbrochenen Boden a
des Kastens A\ ihr unterer Theil bildet einen
Hohlraum g3, der unten mit den Bodenlöchern a1 und oben mit zahlreichen im
massiven Obertheil angeordneten Kanälen g in freier Verbindung ist; von letzteren ausgehende
Löcher gl durchbrechen die Oberseite der Platte, welche mit einem feinen Drahtsieb gbelegt
ist. Die Platte G wird von einem gleich hohen losen Rahmen T dicht umschlossen,
der sich mit Lappen f1 auf Schraubenfedern t~
stützt und zugleich an den letztere haltenden senkrechten Stangen t3 geführt wird. Bei abgehobener
oberer Druckplatte D wird dieser Rahmen von den Federn in der oberen Lage (Fig. 7 und 9)
gehalten. Er bildet das " Auflager für den Filterplattenrahmen F. Um dichten Abschlufs
zwischen beiden Theilen zu erzielen, ist der Stützrahmen T an der oberen Innenkante mit
einem aufrechten, im Verhältnifs zur Breite der Filterplattenrahmenleiste jedoch nur schmalen
Rand t versehen. Der Raum zum Einfüllen des Papierstoffes wird durch Aufsetzen eines
kastenartigen bodenlosen Gefäfses E auf den Filterplattenrahmen F hergestellt. Auch hier
wird möglichst dichter Abschlufs zwischen beiden Stücken durch einen vom Kasten E
nach unten vorspringenden Rand e bewirkt. Die Wände des Füllkastens sind von zahlreichen
Löchern e1 zum Ablaufen der Flüssigkeit durchbrochen. Die Druckplatte D hängt
lose am unteren Ende einer Schraubenspindel d3, die ihre Mutter im Bügel ds hat und mittels
KugelbalanciersJ4 nieder- und zurückgeschraubt
wird. Der Bügel d5 ist um den Zapfen de
drehbar, so dafs die Druckplatte D vom Füllkasten weggedreht (Stellung Fig. 7) bezλv.
über denselben eingestellt (Stellung Fig. 9) werden kann. Zur Feststellung des Bügels in
der letzteren Lage ist am Kasten A mittels Scharniers d9 eine Platte d8 befestigt, die sich
in der aufgeklappten Lage mit einem Schlitz d1 um das Bügelende legt. Die Druckplatte D
ist ähnlich wie die Gegendruckplatte G zum Durchlassen der abgeprefsten Flüssigkeit eingerichtet,
indem ihre Oberseite zu Rinnen d ausgebildet ist, von welchen Löcher d1 nach
der mit feinem Drahtsieb d2 belegten Innenseite
gehen. Die Presse ruht auf einem Tisch 5 mit Abflufs s für die aus dem Kasten austretende
Flüssigkeit.
Zur Herstellung der Filterplatte wird der leere Filterplattenrahmen F auf den Stützrahmen
T und der Füllkasten E auf den ersteren gesetzt. Nachdem man den Papierstoff
eingefüllt hat, schwingt man den Bügel d 5
aus der Lage Fig. 7 in diejenige Fig. 9, stellt ihn in letzterer mittels der Schlitzplatte d%
fest und senkt durch Drehen der Schraubenspindel ds die Druckplatte D in dem Kasten E
auf den Papierstoff, wobei dieser infolge des durch den Widerstand der Federn £2 erzeugten
Gegendruckes von beiden Seiten her in die Oeffnung des Filterplattenrahmens bezw. gegen
dessen Seite f geprefst wird und der Wassergehalt der Hauptsache nach zum einen Theil
durch die Löcher g l und zum anderen Theil durch die Löcher d1 und e1 austritt und durch
die Kastenbodenlöcher al zum Abflufs s gelangt.
Bei zunehmender Verdichtung des Papierstoffes giebt der Stützrahmen T allmälig
nach; hat er sich schliefslich auf den Boden λ aufgesetzt, wobei seine Oberkante in gleicher
Höhe mit dem Siebe der Gegendruckplatte zu stehen kommt, so ist der Papierstoff zu einer
auf beiden Seiten der Leiste gleich hohen Pappe verdichtet. Hiermit ist die Filterplatte
fertig,, die man durch Hochschrauben sowie Wegschwingen der Druckplatte und Abheben
des Füllkastens zum Herausnehmen freilegt:
Die Filterplatten können unmittelbar nach der Herstellung in Gebrauch genommen werden.
Ist ihre Filtrirfä'higkeit erschöpft, so stöfst man die Filtrirschichten aus den Rahmen
heraus, zerfasert sie durch eine mechanische Vorrichtung unter fliefsendem Wasser bei
gleichzeitiger Einleitung von Dampf und bewirkt so zugleich Reinigung und Sterilisirung
des Faserstoifes, der hiernach aufs Neue zur Herstellung von Filterplatten verwendet wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Filterplatte, zusammengesetzt aus einer Filtrirschicht (F1) aus pappenartig verdichtetem Faserstoff und einem umschliefsenden Rahmen (F), dessen Innentheil in den Rändern der Filtrirschicht gebettet ist, und wobei im Falle gröfserer Platten die Filtrirschicht weiter noch mit einer inneren, mit dem Rahmeninnentheil zusammenhängenden Versteifung versehen ist.
- 2. Ein Verfahren zur Herstellung der unter i. gekennzeichneten Filterplatten, darin bestehend, dafs man den Rahmen (F) auf Seiten seiner Oeffnung einschliefslich des Innentheiles mit feuchtem Faserstoff umgiebt und dann diesen durch gleichzeitig auf beide Seiten ausgeübten Druck zu einer den genannten Innentheil in sich aufnehmenden Pappe verdichtet.
- 3. Eine Presse zur Ausführung des unter 2. gekennzeichneten Verfahrens, bei welcher zwischen einer beweglichen Druckplatte (D) und einer festliegenden Gegendruckplatte (G) ein letztere lose umschliefsender und von Federn (t 2J gestützter Rahmen (F) zum Auflegen des Filterplattenrahmens (F) angeordnet und dieser zum Stützen eines zum Einfüllen des . Faserstoffes dienenden Kastens (E) benutzt ist (Fig. 7 bis 10).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69045C true DE69045C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE69045C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572369A2 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-01 | Lenzing Aktiengesellschaft | Rückspülbare Filtervorrichtung zur Filtration hochviskoser Flüssigkeiten |
FR2904511A1 (fr) * | 2006-08-01 | 2008-02-08 | Hubert Revolte | Plateau mobile filtrant pour le pressurage de grappes de raisin, et son procede de pressurage de mise en oeuvre |
-
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- DE DENDAT69045D patent/DE69045C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572369A2 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-01 | Lenzing Aktiengesellschaft | Rückspülbare Filtervorrichtung zur Filtration hochviskoser Flüssigkeiten |
EP0572369A3 (en) * | 1992-05-27 | 1994-06-01 | Chemiefaser Lenzing Ag | Back-wash filtering device for filtering high viscosity liquids |
US5453194A (en) * | 1992-05-27 | 1995-09-26 | Lenzing Aktiengesellschaft | Back-flushing filter device for the filtration of highly viscous liquids |
FR2904511A1 (fr) * | 2006-08-01 | 2008-02-08 | Hubert Revolte | Plateau mobile filtrant pour le pressurage de grappes de raisin, et son procede de pressurage de mise en oeuvre |
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