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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umladen elektrischer
Komponenten, die zum Herstellen einer elektrischen Schaltung (z.
B. einer elektronischen Schaltung) verwendet wird, und ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Austauschen von Komponentenhaltern in der
Umladevorrichtung und insbesondere die Technik zur Verbesserung
des Wirkungsgrads des Austausches der Komponentenhalter.
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Angaben zum
Stand der Technik
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Es
ist eine Vorrichtung zum Umladen elektrischer Komponenten ("EC") bekannt, die einen
oder mehrere Halter enthält,
wie etwa eine Saugdüse,
die eine EC ansaugt und hält,
indem diese mit einem Unterdruck (d. h. mit einem negativen Luftdruck)
beaufschlagt wird. Die EC-Umladevorrichtung kann in einem EC-Montagesystem
als eine Austausch- und Montagevorrichtung für EC verwendet werden. Die Austausch- und Montagevorrichtung
für EC
empfängt
eine oder mehrere ECs von einer EC-Zuführvorrichtung
des EC-Montagesystems, lädt
die ECs um und gibt die ECs an ein Objekt, wie etwa eine gedruckte
Leiterplatte ("PCB") als eine Art Schaltungssubstrat
oder eine Art EC-Empfangselement, ab. Die Abgabe der ECs an die
PCB bedeutet die Montage der ECs auf der PCB. Somit funktioniert
die Austausch- und Montagevorrichtung für EC nicht nur als eine Vorrichtung
zum Umladen von ECs, sondern außerdem
als eine Vorrichtung zum Montieren von ECs.
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Es
ist eine Vorrichtung zum Umladen von ECs, die lediglich einen Halter
enthält
und die ECs einzeln unter Verwendung des einzelnen Halters umlädt, sowie
eine Vorrichtung zum Umladen von ECs, die mehrere Halter enthält und gleichzeitig
mehrere ECs unter Verwendung der mehreren Halter umlädt, bekannt.
In jedem Fall ist der einzelne Halter oder jeder der mehreren Halter
an einem Halterfutter lösbar angebracht.
Der einzelne Halter oder die mehreren Halter ist bzw. sind in Abhängigkeit
von der Art bzw. den Arten von ECs, die umgeladen werden sollen, aus
verschiedenen Arten von Haltern ausgewählt. Deswegen wird bzw. werden
dann, wenn die momentan verwendete Art bzw. die momentan verwendeten Arten
von ECs zu einer anderen Art bzw. anderen Arten von ECs geändert wird
bzw. werden, die momentan verwendete Art des einzelnen Halters bzw.
die momentan verwendeten Arten der Halter zu einer anderen Art des
Halters bzw. zu anderen Arten der Halter entsprechend der anderen
Art bzw. der anderen Arten von ECs geändert.
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In
dem obigen Abschnitt zum Stand der Technik ist eine Vorrichtung
zum Umladen von ECs, die ein Halterfutter enthält, an dem ein Halter lösbar angebracht
ist, sowie eine Vorrichtung zum Austauschen von Haltern, die mehrere
Halter hält
und einen der Halter, der durch sie gehalten wird, gegen der Halter,
der durch das Halterfutter gehalten wird, austauscht, bekannt. Die
Vorrichtung zum Austauschen von Haltern enthält mehrere Halterhalteabschnitte, wovon
jeder einen Halter hält,
derart, dass der Halter hiervon abnehmbar ist. Der Halter, der durch
das Halterfutter gehalten wird, wird gegen einen der Halter, die
durch die Halteraustauschvorrichtung gehalten wird, in der folgenden
Weise ausgetauscht: Zunächst wird
der Halter, der durch das Halterfutter gehalten wird, durch einen
leeren Halterhalteabschnitt der Halteraustauschvorrichtung gehalten,
und ein Halter, der durch einen anderen Halterhalteabschnitt gehalten wird,
wird durch den leeren Halterfutter gehalten. In einem besonderen
Fall wird dann, wenn ein anderer Halter als der durch die Halteraustauschvorrichtung gehaltene
Halter benötigt
wird, einer der Halter, der durch die Halteraustauschvorrichtung
gehalten wird, von einer Bedienperson gegen den benötigten Halter ausgetauscht.
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Es
ist jedoch mühsam
für die
Bedienperson, jeden der Halter, die durch die Halteraustauschvorrichtung
gehalten werden, gegen einen anderen Halter auszutauschen. Wenn
die Anzahl von Haltern, die ausgetauscht werden müssen, größer wird,
nehmen die Arbeit und die Zeit, die dafür benötigt wird, ebenfalls zu. Es
wird z. B. angenommen, dass in einer Vorrichtung zum Umladen und
Montieren von ECs mit einer Halteraustauschvorrichtung, die mehrere Halter
hält, eine
momentan verwendete Art von PCBs in eine andere Art von PCBs geändert wird
und demzufolge momentan verwendete Arten von ECs, die der momentan
verwendeten Art der PCBs entsprechen, in andere Arten von ECs, die
der anderen Art von PCBs entsprechen, geändert werden. Bei der oben
genannten Umlade- und Montagevorrichtung muss eine Bedienperson
mehrere Halter, die durch die Halteraustauschvorrichtung gehalten
werden, gegen mehrere andere Halter, die den anderen Arten von ECs
entsprechen, die der anderen Art von PCBs entsprechen, austauschen.
Diese Tätigkeit
ist mühsam
und zeitaufwändig.
Sie benötigt
darüber
hinaus eine lange Zeitperiode, in der keine ECs auf PCBs montiert
werden können.
Deswegen besitzt die Vorrichtung zum Umladen und Montieren von ECs
einen geringen Wirkungsgrad bei der Montage von ECs. Bei einer Vorrichtung
zum Umladen von ECs, die ein einziges Halterfutter enthält, an dem
ein Halter, der aus verschiedenen Haltern ausgewählt wird, lösbar befestigt ist, ist es
für eine
Bedienperson mühsam, den
von dem Halterfutter gehaltenen Halter gegen einen Halter auszutauschen,
der aus verschiedenen Halter ausgewählt wird, wenn die Häufigkeit
des Austauschens von Haltern groß ist.
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Es
ist üblich,
dass eine Halteraustauschvorrichtung in oder nahe bei einem Umladebereich
für ECs,
der durch eine Vorrichtung zum Umladen von ECs definiert ist, vorgesehen
ist, damit die Halteraustauschvorrichtung Halter an einem Halterfutter
rasch austauschen kann. Es gibt jedoch viele periphere Vorrichtungen
oder Elemente rund um die Vorrichtung zum Umladen von ECs und demzufolge
muss eine Bedienperson seine Tätigkeit
in einem engen Raum mit einer geringen Produktivität ausführen.
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In
der verwandten Technik offenbart das Patent JP-A-09/272092 eine
automatische Wechselvorrichtung für einen Kopf zur Oberflächenmontage,
wobei die Wechselvorrichtung eine Saugdüse enthält. Die Wechselvorrichtung
umfasst außerdem
eine Klemme mit einer Führungsnut,
die eine hin und her gehenden Gleitbewegung an einer Stange eines pneumatischen
Zylinders ausführen
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Umladen elektrischer Komponenten zu schaffen, die Komponentenhalter
einfach austauschen kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Austauschen von Komponentenhaltern zu schaffen, das Komponentenhalter
einfach austauschen kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Austauschen von Komponentenhaltern zu schaffen, die Komponentenhalter
einfach austauschen kann.
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Aspekte
der Erfindung sind in den unabhängigen
Ansprüchen
definiert. Bevorzugte Merkmale der Aspekte sind in ihren entsprechenden
abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Umladen
elektrischer Komponenten, die mehrere Komponentenhalter enthält, wovon
jeder eine elektrische Komponente hält, und die Funktion zum Austauschen
der Komponentenhalter aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: ein
Halterfutter, das jeden der Komponentenhalter in der Weise hält, dass
jeder Komponentenhalter hiervon abnehmbar ist; eine Futterbewegungsvorrichtung,
die das Halterfutter bewegt, um die elektrische Komponente, die
durch jeden Komponentenhalter gehalten wird, der durch das Halterfutter
gehalten wird, umzuladen; ein Halterhalteelement, das die Komponentenhalter
in der Weise hält,
dass jeder der Komponentenhalter hiervon abnehmbar ist; eine Halteelement-Haltevorrichtung,
die das Halterhalteelement in der Weise hält, dass das Halterhalteelement
hiervon abnehmbar ist; und eine Halteraustausch-Bewegungsvorrichtung,
die das Halterfutter und/oder das Halterhalteelement relativ zu
dem jeweils anderen bewegt, so dass das Halterfutter einen der Komponentenhalter,
der hiervon gehalten wird, gegen einen weiteren der Komponentenhalter,
der durch das Halterhalteelement gehalten wird, austauscht. Saugdüsen, wovon
jede eine elektrische Komponente ("EC")
ansaugt und hält,
indem diese mit Unterdruck beaufschlagt wird, werden vorzugsweise
als Komponentenhalter verwendet. Andere Arten von Komponentenhaltern
können
jedoch verwendet werden, wie etwa Komponentenhalter, wovon jeder
mehrere Halteklemmen enthält,
die geöffnet
und geschlossen werden können,
um eine EC zu halten. Die Futterbewegungsvorrichtung kann in verschiedenen
Arten ausgeführt
sein. Die Futterbewegungsvorrichtung kann z. B. eine Vorrichtung
sein, die einen sich schrittweise drehenden Körper, der sich schrittweise
um eine Achsenlinie drehen kann und mehrere Halterfutter in der
Weise unterstützt, dass
die Halterfutter bei einer vorgegebenen Winkelschrittweite der schrittweisen
Drehung, mit der der Drehkörper
schrittweise gedreht wird, in gleichem Winkelabstand um die Achsenlinie
voneinander beabstandet sind; und eine Drehvorrichtung, die den Drehkörper bei
der vorgegebenen Winkelschrittweite der schrittweisen Drehung in
der Weise schrittweise dreht, dass die Halterfutter nacheinander
an jeder der mehreren Anhaltepositionen angehalten werden, enthält. Die
Futterbewegungsvorrichtung kann eine Vorrichtung sein, die mehrere
Drehelemente enthält, die
um eine gemeinsame Achsenlinie voneinander unabhängig drehbar sind, und mehrere
Halterfutter unterstützt;
und eine Drehbewegungs-Beaufschlagungsvorrichtung, die jedes der
Drehelemente mit einer Drehbewegung beaufschlagt, die gewährleistet, dass
jedes Drehelement um die gemeinsame Achsenlinie um 360° gedreht
wird, während
jeder vollen Drehung wenigstens einmal angehalten wird und zu jedem
der vorhergehenden und nachfolgenden Drehelementen eine vorgegebene
Zeitdifferenz einhält. Die
Halterfutter, die durch die Drehelemente unterstützt werden, werden nacheinander
wenigstens einmal zusammen mit den entsprechenden Drehelementen
angehalten. Die Rotationsachsenlinie des oben angegebenen, sich
schrittweise drehenden Körpers
oder die gemeinsame Rotationsachsenlinie der Drehelemente kann vertikal
sein oder kann relativ zu einer vertikalen Ebene geneigt sein. Jedes
der Halterfutter, die durch den sich schrittweise drehenden Körper unterstützt werden,
oder die Drehelemente können
durch eine Axialrichtungs-Bewegungsvorrichtung
in einer axialen Richtung parallel zu der Rotationsachsenlinie oder
der gemeinsamen Rotationsachsenlinie bewegt werden. Die Futterbewegungsvorrichtung,
die von der Vorrichtung zum Umladen von ECs verwendet wird, kann
diese Axialrichtungs-Bewegungsvorrichtung enthalten. Der sich schrittweise
drehende Körper,
der die Halterfutter unterstützt,
bzw. die Drehelemente, die die Halterfutter unterstützen, kann
bzw. können
durch eine X-Y-Bewegungsvorrichtung,
wie etwa ein X-Y-Roboter, zu einer beliebigen Position auf einer
horizontalen Ebene bewegt werden. Die Futterbewegungsvorrichtung kann
die X-Y-Bewegungsvorrichtung enthalten. Die Futterbewegungsvorrichtung
kann eine Vorrichtung sein, die ein bewegliches Element enthält, das
auf einer Ebene in wenigstens zwei Richtungen, die zueinander senkrecht
sind, bewegt werden kann und an dem wenigstens ein Halterfutter
vorgesehen ist; und kann eine Bewegungsvorrichtung sein, die das
bewegliche Element bewegt. Das Halterfutter kann auf dem beweglichen
Element in einer Richtung bewegt werden, die die eine Richtung schneidet.
Das bewegliche Element kann längs
einer geraden Linie, einer gekrümmten
Linie oder einer Kombination dieser Linien bewegt werden. In der
vorliegenden Vorrichtung zum Umladen von ECs werden dann, wenn Komponentenhalter
ausgetauscht werden, entweder das Halterhalteelement oder das Halterfutter
relativ zu dem jeweils anderen durch die Halteraustausch-Bewegungsvorrichtung
bewegt, so dass Komponentenhalter ausgetauscht werden. Wenn ein
oder mehrere Komponentenhalter, die von jenen, die durch das momentan
verwendete Halterhalteelement gehalten werden, verschiedenen sind,
benötigt
werden, wird das momentan verwendete Halterhalteelement gegen ein
anderes Halterhalteelement ausgetauscht. Da das momentan verwendete
Halterhalteelement durch die Halteelement-Haltevorrichtung in der
Weise gehalten wird, dass das Halteelement von der Haltevorrichtung
abnehmbar ist, kann das momentan verwendete Halterhalteelement gegen
ein anderes Halterhalteelement ausgetauscht werden. Mehrere Komponentenhalter,
die durch das momentan verwendete Halterhalteelement gehalten werden,
werden gleichzeitig gegen mehrere andere Komponentenhalter ausgetauscht,
indem das momentan verwendete Halterhalteelement gegen ein anderes
Halterhalteelement ausgetauscht wird.
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Dadurch
stellt die vorliegende Vorrichtung zum Umladen von ECs sicher, dass
Komponentenhalter einfacher und schneller ausgetauscht werden als
bei einer früheren
Vorrichtung, die lediglich zuläst, dass
Komponentenhalter einzeln an einer Halterhaltevorrichtung befestigt
und davon gelöst
werden. Das Halterhalteelement, das von der Halteelement-Haltevorrichtung
abgenommen wird, kann zu einer Position transportiert werden, die
von der Vorrichtung zum Umladen von ECs entfernt ist. Dadurch können die Komponentenhalter,
die durch das abgenommene Halterhalteelement gehalten werden, nicht
in einem engen Raum, der von Elementen der Umladevorrichtung umgeben
ist, sondern in einem großen
Raum, der von der Vorrichtung entfernt ist, gegen andere Komponentenhalter
ausgetauscht werden. Dadurch ist der Wirkungsgrad des Halteraustauschs
verbessert. Darüber
hinaus kann das Halterhalteelement, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung
in der Weise gehalten wird, dass das Halteelement von der Haltevorrichtung
abnehmbar ist, aus mehreren Halterhalteelementen ausgewählt werden.
Im zuletzt genannten Fall können
die mehreren Halterhalteelemente von jeder der Halteelement-Haltevorrichtungen
mehrerer Vorrichtungen zum Umladen von ECs einer einzigen Art oder
unterschiedlicher Arten gemeinsam verwendet werden.
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Das
Halterfutter kann jeden der Komponentenhalter mit einer Haltekraft
halten, derart, dass das Halterfutter zulässt, dass jeder Komponentenhalter hiervon
abgenommen werden kann, wenn eine Kraft, die größer als die Haltekraft ist,
auf den jeweiligen Komponentenhalter in einer Richtung ausgeübt wird, in
der der jeweilige Komponentenhalter von dem Halterfutter wegbewegt
wird, und die Vorrichtung kann ferner ein Halterentnahme-Verhinderungsmittel
umfassen, das an dem Halterhalteelement in der Weise befestigt ist,
dass das Halterentnahme-Verhinderungsmittel in eine Betriebsposition
hiervon beweglich ist, in der das Verhinderungsmittel verhindert, dass
irgendeiner der Komponentenhalter von dem Halterhalteelement abgenommen
wird, und in eine betriebslose Position hiervon beweglich ist, in
der das Verhinderungsmittel zulässt,
dass jeder Komponentenhalter von dem Halterhalteelement abgenommen wird;
und eine Verhinderungsmittel-Bewegungsvorrichtung,
die Halterentnahme-Verhinderungsmittel in die Betriebsposition und
die betriebslose Position hiervon bewegt. Wenn der durch das Halterfutter
gehaltene Komponentenhalter an das Halterhalteelement zurückgegeben
wird, wird das Halterentnahme-Verhinderungsmittel in seine betriebslose
Position bewegt, in der das Verhinderungsmittel dem Halterfutter
ermöglicht,
den Komponentenhalter an dem Halterhalteelement anzuordnen, und
wird anschließend
in seine Betriebsposition bewegt, in der das Verhinderungsmittel
verhindert, dass der Komponentenhalter von dem Halterhalteelement
abgenommen wird. Wenn das Halterfutter in einer Richtung weg vom
Komponentenhalter bewegt wird, nimmt der Komponentenhalter eine
Kraft, die größer als
die Haltekraft des Halterfutters ist, in einer Richtung auf, in der
der Komponentenhalter von dem Halterfutter wegbewegt wird. Dadurch
wird der Komponentenhalter von dem Halterfutter abgenommen. Das
Halterentnahme-Verhinderungsmittel hilft in seiner Betriebsposition,
den Komponentenhalter von dem Halterfutter abzunehmen. Das Halterentnahme-Verhinderungsmittel
verhindert im Allgemeinen in seiner Betriebsposition, dass irgendeiner
der Komponentenhalter, der durch das Halterhalteelement gehalten wird,
hiervon abgenommen wird. Das Halterentnahme-Verhinderungsmittel
kann im Einzelnen eine Abdeckung oder eine Klappe sein, die normalerweise
in ihrer Betriebsposition gehalten wird, in der die Abdeckung oder
die Klappe die von dem Halterhalteelement gehaltenen Komponentenhalter
abdeckt und schützt
und die in ihre betriebslose Position bewegt wird, wenn einer der
Komponentenhalter von dem Halterhalteelement abgenommen wird. Wenn
eine Hauptfunktion des Verhinderungsmittels darin besteht zu verhindern,
dass einer der mehreren Komponentenhalter von dem Halterhalteelement
abgenommen wird, braucht das Verhinderungsmittel dies lediglich
zu tun und kann demzufolge ein Mittel sein, das mehrere Halterentnahme-Verhinderungsabschnitte
enthält,
die an jeweiligen Positionen vorgesehen sind, die den mehreren Komponentenhaltern, die
durch das Halteelement gehalten werden, entsprechen. Wenn dagegen
eine Hauptfunktion des Verhinderungsmittels darin besteht, alle
Komponentenhalter zu schützen,
ist es vorzuziehen, dass das Verhinderungsmittel ein Mittel ist,
das jeden Komponentenhalter, der von dem Halteelement gehalten wird,
so weit wie möglich
abdeckt. In diesem Fall kann das Verhinderungsmittel ein plattenartiges
Element sein, das mehrere Öffnungen
aufweist, wovon jede eine Abmessung besitzt, die etwas größer ist
als die größte Abmessung
jedes Komponentenhalters. Es ist vorzuziehen, dass das Verhinderungsmittel durch
die Verhinderungselement-Bewegungsvorrichtung
in einer Richtung senkrecht zu der Richtung bewegt wird, in der
das Halterfutter jeden Komponentenhalter von dem Halterhalteelement
abnimmt, d. h. in einer Richtung parallel zu der Ebene, auf der
die mehreren Komponentenhalter durch das Halterhalteelement gehalten
werden. Wenn in einem besonderen Fall das Halterhalteelement und
die Halteelement-Haltevorrichtung zwischen einer Transporteinrichtung
für gedruckte
Leiterplatten ("PCB") und einer Zuführvorrichtung
für ECs
vorgesehen ist, kann das Halterentnahme-Verhinderungsmittel in einer Richtung
senkrecht zu der Richtung, in der die PCB-Transporteinrichtung und die EC-Zuführvorrichtung
angeordnet sind, jeweils in seine Betriebsposition und betriebslose
Position bewegt werden. In diesem zuletzt genannten Fall muss die
Strecke zwischen der PCB-Transporteinrichtung und der EC-Zuführvorrichtung
dafür,
dass das Verhinderungsmittel jeweils in seine Betriebsposition und
betriebslose Position bewegt werden kann, nicht vergrößert werden. Dadurch
kann das EC-Montagesystem, das die EC-Umladevorrichtung, die PCB-Transporteinrichtung
und die EC-Zuführvorrichtung
enthält,
vorteilhaft eine einfache Konstruktion besitzen.
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In
einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zum Austauschen mehrerer Komponentenhalter in einer Vorrichtung zum
Austauschen elektrischer Komponenten, die ein Futter enthält, das
jeden Komponentenhalter in der Weise hält, dass jeder Komponentenhalter
hiervon abnehmbar ist, wobei die Umladevorrichtung eine elektrische
Komponente umlädt,
die durch einen der Komponentenhalter gehalten wird, der durch das Futter
gehalten wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Bewirken,
dass jedes von wenigstens zwei ersten Haltemitteln wenigstens zwei
der Komponentenhalter hält,
derart, dass jeder der wenigstens zwei Komponentenhalter hiervon
abgenommen werden kann,
Bewirken, dass ein zweites Haltemittel
wenigstens eines der wenigstens zwei ersten Haltemittel hält, derart,
dass das wenigstens eine der ersten Haltemittel hiervon abnehmbar
ist,
Austauschen des durch das Futter gehaltenen Komponentenhalters
gegen einen weiteren der Komponentenhalter, der durch das wenigstens
eine der ersten Haltemittel gehalten wird, das durch das zweite Haltemittel
gehalten wird, und
Austauschen des wenigstens einen der ersten
Haltemittel, das durch das zweite Haltemittel gehalten wird, gegen
wenigstens eines der ersten Haltemittel.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Austauschen
mehrerer Komponentenhalter in einer Vorrichtung zum Umladen elektrischer
Komponenten, die ein Halterfutter umfasst, das jeden der Komponentenhalter
in der Weise hält,
dass jeder entsprechende Komponentenhalter hiervon abnehmbar ist,
wobei die Umladevorrichtung eine elektrische Komponente umlädt, die
von einem der Komponentenhalter gehalten wird, der durch das Halterfutter
gehalten wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Bereitstellen von wenigstens zwei Halterhalteelementen, Bewirken,
dass jedes der wenigstens zwei Halterhalteelementen, die wenigstens
zwei der Komponentenhalter halten, hiervon abgenommen werden können, Bewirken,
dass eine Halteelement-Haltevorrichtung
wenigstens eines der wenigstens zwei Halterhalteelemente in der
Weise hält,
dass das wenigstens eine Halterhalteelement hiervon abnehmbar ist, Austauschen
des einen Komponentenhalters, der durch das Halterfutter gehalten
wird, gegen einen weiteren der Komponentenhalter, der durch das
wenigstens eine Halterhalteelement, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten
wird, und Austauschen des wenigstens einen Halterhalteelements,
das durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten wird, gegen
wenigstens eines der Halterhalteelemente, so dass die wenigstens
zwei Komponentenhalter, die durch das wenigstens eine Halterhalteelement
gehalten werden, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten
wird, gegen die wenigstens zwei Komponentenhalter ausgetauscht werden,
die durch das wenigstens eine Halterhalteelement gehalten werden,
das nicht durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten wird.
Wenigstens eines der zwei oder mehr Halterhalteelemente können durch
die Halteelement-Haltevorrichtung in der Weise gehalten werden,
dass der Komponentenhalter, der durch das Halterfutter gehalten
wird, gegen einen der Komponentenhalter ausgetauscht wird, der durch
das wenigstens eine Halterhalteelement gehalten wird, das durch
die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, und wenigstens ein anderes Element der zwei oder
mehr Halterhalteelemente können
in einer Position gehalten werden, die von der Halteelement-Haltevorrichtung
entfernt ist. Eine Bedienperson kann einen oder mehrere Komponentenhalter,
der bzw. die durch das Halterhalteelement oder die Elemente gehalten
wird bzw. werden, das bzw. die von der Haltevorrichtung entfernt
gehalten wird bzw. werden, gegen einen oder mehrere andere Komponentenhalter,
der bzw. die zum Montieren von ECs auf einer anderen Sorte von Leiterplatten
benötigt
wird bzw. werden, austauschen. In dem zuletzt genannten Fall wird
bzw. werden dann, wenn die Vorrichtung zum Umladen von ECs einen
oder mehrere andere Komponentenhalter benötigt, das eine Halterhalteelement
oder die mehreren Halterhalteelemente, das bzw. die durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird bzw. werden, gegen das eine Halterhalteelement oder
die mehreren Halterhalteelemente, das bzw. die von der Haltevorrichtung
entfernt gehalten werden, ausgetauscht. Dadurch werden mehrere Komponentenhalter
gleichzeitig gegen mehrere andere Komponentenhalter auf einmal ausgetauscht.
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Der
Schritt des Austauschens des einen Komponentenhalters, der durch
das Halterfutter gehalten wird, kann das automatische Austauschen
des einen Komponentenhalters, der durch das Halterfutter gehalten
wird, gegen einen anderen der Komponentenhalter, der durch das wenigstens
eine Halterhalteelement gehalten wird, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, umfassen und der Schritt des Austauschens des wenigstens
einen Halterhalteelements, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, kann das manuelle Austauschen des wenigstens einen
Halterhalteelements, das durch Halteelement-Haltevorrichtung gehalten
wird, gegen das wenigstens eine Halterhalteelement, das nicht durch
die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten wird, umfassen. Da der
momentan verwendete Komponentenhalter, der durch das Halterfutter
gehalten wird, automatisch gegen einen der Komponentenhalter ausgetauscht wird,
der durch das Halterhalteelement gehalten wird, kann die Operation
zum Umladen von ECs der Vorrichtung zum Umladen von ECs im Wesentlichen ununterbrochen
ausgeführt
werden. Das Halterhalteelement, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, wird manuell gegen das Halterhalteelement ausgetauscht,
das nicht durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten wird,
z. B. dann, wenn die momentane Einstellung des EC-Montagesystems
in eine andere Einstellung geändert
wird, da die momentan verwendete Art der PCBs in eine andere Art
von PCBs geändert
wird. Die Änderung
der momentan verwendeten Einstellung in eine andere Einstellung
enthält
z. B. die Änderung
der PCB-Transportbreite einer PCB-Transportvorrichtung des EC-Montagesystems.
Da die Änderung
der PCB-Transportbreite
ausgeführt
wird, während
die EC-Montageoperation angehalten ist, entsteht kein Problem mit
dem manuellen Austauschen der Halterhalteelemente durch die Bedienperson.
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Der
Schritt des Austauschens des einen Komponentenhalters, der durch
das Halterfutter gehalten wird, kann ein Betreiben einer Futterbewegungsvorrichtung,
die zum Bewegen des Halterfutters dient, um dadurch die elektrische
Komponente, die durch den einen Komponentenhalter gehalten wird,
der durch das Halterfutter gehalten wird, umzuladen, umfassen, um
das Halterfutter relativ zu dem wenigstens einen Halterhalteelement
zu bewegen. Da das Halterfutter relativ zu dem Halterhalteelement bewegt
wird, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten wird,
indem die Futterbewegungsvorrichtung verwendet wird, die hauptsächlich vorgesehen
ist, um das Halterfutter zu bewegen und dadurch die elektrische
Komponente umzuladen, die durch den Komponentenhalter gehalten wird,
der durch das Halterfutter gehalten wird, können die Kosten, die zum Austauschen
der Komponentenhalter erforderlich sind, gesenkt werden im Vergleich
mit dem Fall, bei dem eine Vorrichtung zum ausschließlichen
Bewegen und Austauschen des Halters zum Austauschen des Komponentenhalters,
der durch das Halterfutter gehalten wird, gegen einen anderen Komponentenhalter,
der durch das Halterhalteelement gehalten wird, verwendet wird.
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Der
Schritt das Austauschens des einen Komponentenhalters, der durch
das Halterfutter gehalten wird, kann ferner das Bewegen der Halteelement-Haltevorrichtung
umfassen, um wenigstens ein Halterhalteelement, das hiervon gehalten
wird, relativ zu dem Halterfutter zu bewegen. Es gibt einige Fälle, bei
denen die Bewegung des Halterfutters durch die Futterbewegungsvorrichtung
nicht ausreicht, um die Komponentenhalter auszutauschen. Selbst
in diesen Fällen
kann es möglich
sein, die Komponentenhalter auszutauschen, indem zusätzlich die
Bewegung der Halteelement-Haltevorrichtung ausgenutzt wird, ohne
die Futtervorrichtung zu modifizieren.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Austauschen mehrerer
Komponentenhalter in einer Vorrichtung zum Umladen elektrischer
Komponenten geschaffen, die ein Halterfutter umfasst, das jeden
der Komponentenhalter in der Weise hält, dass jeder Komponentenhalter
hiervon abnehmbar ist, wobei die Umladevorrichtung eine elektrische
Komponente umlädt,
die durch einen der Komponentenhalter gehalten wird, der durch das
Halterfutter gehalten wird, die Vorrichtung wenigstens ein Halterhalteelement,
das wenigstens zwei der Komponentenhalter in der Weise hält, dass
jeder der wenigstens zwei Komponentenhalter hiervon abgenommen werden kann;
und eine Halteelement-Haltevorrichtung, die das Halterhalteelement
in der Weise hält,
dass das Halterhalteelement hiervon abnehmbar ist, umfasst. Das
Halterhalteelement wird durch die Halteelement-Haltevorrichtung
abnehmbar gehalten.
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Deswegen
können
die mehreren Komponentenhalter, die durch das Halterhalteelement
gehalten werden, gleichzeitig gegen mehrere benötigte Komponentenhalter ausgetauscht
werden, indem das Halterhalteelement, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, gegen ein anderes Halterhalteelement ausgetauscht
wird, das die mehreren benötigten
Komponentenhalter hält.
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Die
Halteelement-Haltevorrichtung kann das Halterhalteelement in der
Weise halten, dass das Halterhalteelement hiervon ohne Verwendung
irgendwelcher Werkzeuge abnehmbar ist. Da das Halterhalteelement
an der Halteelement-Haltevorrichtung gehalten und hiervon abgenommen
werden kann, ohne dass irgendwelche Werkzeuge verwendet werden müssen, kann
das Halterhalteelement leicht und schnell an der Haltevorrichtung
befestigt und hiervon gelöst
werden. Das Halterhalteelement kann jedoch an der Haltevorrichtung
befestigt und hiervon gelöst
werden mit Hilfe eines Befestigungselements oder einer Befestigungsvorrichtung, wie etwa
eine Schraube und eine Mutter, die die Verwendung eines Werkzeugs,
wie etwa einen Schraubenschlüssel,
beinhaltet.
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Die
Halteelement-Haltevorrichtung kann ein Halteelement-Unterstützungselement
mit einer Halteelement-Unterstützungsoberfläche, die
eine unterstützte
Oberfläche
des Halterhalteelements unterstützt;
eine Positionierungsvorrichtung, die das Halterhalteelement in einer
Richtung parallel zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche positioniert; und
eine Wegbewegungs-Verhinderungsvorrichtung, die verhindert, dass
sich das Halterhalteelement von der Halteelement-Unterstützungsoberfläche wegbewegt,
umfassen.
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Die
Positionierungsvorrichtung kann einen Anschlag, der an zwei Abschnitten
des Halterhalteelements, die voneinander in einer Richtung parallel zu
der unterstützten
Oberfläche
beabstandet sind, in Eingriff gelangt und eine translatorische Bewegung des
Halterhalteelements in einer Richtung verhindert, in der das Halterhalteelement
mit dem Anschlag in Eingriff ist, und eine Drehung des Halterhalteelements
in einer Richtung parallel zu der unterstützen Oberfläche verhindert; und eine Parallelrichtungs-Vorbelastungsvorrichtung,
die das Halterhalteelement in einer Richtung parallel zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche zum
Anschlag vorbelastet, umfassen.
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Die
Wegbewegungs-Verhinderungsvorrichtung kann ein Wegbewegungs-Verhinderungselement,
das in der Nähe
des Anschlags an einer Eingriffoberfläche des Halterhalteelements,
das sich gegenüber
der unterstützten
Oberfläche
hiervon befindet, in Eingriff gelangt; und eine Senkrechtrichtungs-Vorbelastungsvorrichtung,
die in einer Richtung, in der die unterstützte Oberfläche des Halterhalteelements
zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche bewegt
wird, auf einen der gegenüberliegenden
Endabschnitte des Halterhalteelements, das sich gegenüber dem
anderen Endabschnitt hiervon befindet, der mit dem Anschlag in Eingriff
ist, eine Vorbelastungskraft ausübt,
umfassen.
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Der
Anschlag und die Wegbewegungs-Verhinderungsvorrichtung können einteilig
ausgebildet sein.
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Der
Anschlag und die Wegbewegungs-Verhinderungsvorrichtung können zwei
mit Köpfen
versehene Stifte umfassen, die an dem Halteelement-Unterstützungselement
an zwei Positionen befestigt sind, die voneinander in einer Richtung
parallel zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche beabstandet
sind, und die beiden Abschnitte sowie die Eingriffoberfläche des
Halterhalteelements können zwei
Nuten aufweisen, die in dem Halterhalteelement ausgebildet sind
und mit entsprechenden axialen Abschnitten der beiden mit Köpfen versehenen
Stifte bzw. der zwei Oberflächen,
die die zwei Nuten umgeben, in Eingriff sind. Die Nute können U-förmig oder V-förmig sein.
Es ist vorzuziehen, dass die beiden Nute derart sind, dass sie in
einem Zustand, in dem die beiden Nute mit entsprechenden axialen
Abschnitten der beiden mit Köpfen
versehenen Stifte in Eingriff sind, eine translatorische Bewegung
des Halterhalteelements in einer Richtung, in der die beiden Nute
voneinander entfernt werden, und in einer Richtung, in der sich
die Nute den Stiften nähern,
verhindern, wenn die Nute an den entsprechenden axialen Abschnitten
hiervon Eingriff gelangen.
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Die
Parallelrichtungs-Vorbelastungsvorrichtung und die Senkrechtrichtungs-Vorbelastungsvorrichtung
können
durch eine einzige Vorbelastungsvorrichtung gebildet sein, die eine
Vorbelastungskraft mit einer ersten Richtungskomponente, um das
Halterhalteelement zu dem Anschlag vorzubelasten, und einer zweiten
Richtungskomponente, um das Halterhalteelement zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche vorzubelasten,
erzeugt.
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Die
einzige Vorbelastungsvorrichtung kann ein Hauptelement, das entweder
am Halteelement-Unterstützungselement
oder am Halterhalteelement befestigt ist, ein Eingriffelement, das
mit einem Eingriffabschnitt des anderen des Halteelement-Unterstützungselements
und des Halterhalteelements lösbar
in Eingriff ist, und ein elastisches Element, das zwischen dem Hauptelement
und dem Eingriffelement vorgesehen ist, umfassen. Das Hauptelement,
das Eingriffelement und das elastische Element können an dem Halteelement-Halteelement vorgesehen
sein und der Eingriffabschnitt kann an dem Halterhalteelement vorgesehen
sein oder umgekehrt. In dem zuerst genannten Fall befinden sich eine
kleinere Anzahl von Elementen an dem Halterhalteelement und dementsprechend
bewirkt die vorliegende Austauschvorrichtung vorteilhaft geringere Kosten
als die Austauschvorrichtung, bei der jedes von mehreren Halterhalteelementen
ausgewählt
wird und mit einer einzigen Halteelement-Haltevorrichtung verwendet
wird und die mit ihrem eigenen Hauptelement, Eingriffelement und
elastischen Element versehen ist.
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Die
Austauschvorrichtung kann ferner ein Halterentnahme-Verhinderungselement
umfassen, das an dem Halterhalteelement in der Weise befestigt ist,
dass das Halterentnahme-Verhinderungselement in eine Betriebsposition
hiervon beweglich ist, in der das Halterentnahme-Verhinderungselement
verhindert, dass irgendeiner der Komponentenhalter aus dem Halterhalteelement
entnommen wird, und in eine betriebslose Position hiervon beweglich
ist, in der das Halterentnahme-Verhinderungselement zulässt, dass
jeder Komponentenhalter aus dem Halterhalteelement entnommen wird;
und eine Verhinderungselement-Bewegungsvorrichtung, die das Halterentnahme-Verhinderungselement
in die Betriebsposition oder in die betriebslose Position hiervon
bewegt.
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Die
Austauschvorrichtung kann ferner eine Verhinderungselement-Vorbelastungsvorrichtung, umfassen,
die zwischen dem Halterhalteelement und dem Halterentnahme-Verhinderungselement
vorgesehen ist und das Halterentnahme-Verhinderungselement in die
Betriebsposition hiervon vorbelastet. In dem Zustand, in dem das
Halterhalteelement nicht durch die Halteelement-Haltevorrichtung
gehalten wird, wird das Halterentnahme-Verhinderungselement durch
die Vorbelastungskraft der Verhinderungselement-Vorbelastungsvorrichtung
in seiner Betriebsposition gehalten. Dadurch verhindert das Verhinderungselement,
dass jeder der Komponentenhalter, die durch das Halterhalteelement
gehalten werden, hiervon abgenommen wird. Das heißt, da verhindert
wird, dass die Komponentenhalter selbst in dem Zustand, in dem das
Halteelement nicht durch die Halteelement-Haltevorrichtung gehalten
wird, von dem Halterhalteelement gelöst werden, kann die Bedienperson
das Halteelement leicht handhaben.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Bevorzugte
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden lediglich
beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben,
in der:
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1 eine
schematische Draufsicht eines Systems zum Montieren elektrischer
Komponenten ("EC") ist, das eine Vorrichtung
zum Umladen und Montieren von ECs enthält, in der die vorliegende
Erfindung ausgeführt
ist und die eine Saugdüsen-Austauschvorrichtung
enthält,
bei der die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, und die ein Verfahren
zum Austauschen von Saugdüsen
ausführt,
bei dem die vorliegende Erfindung ausgeführt wird;
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2 eine
geschnittene Vorderansicht eines relevanten Abschnitts eines sich
schrittweise drehenden Körper
als Teil der Vorrichtung zum Umladen und Montieren von ECs von 1 ist;
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3 eine
geschnittene Vorderansicht einer EC-Ansaugdüse, eines Adapters und eines
Wellenelements ist, die an dem sich schrittweise drehenden Körper von 1 befestigt
sind;
-
4 ein
Vorderaufriss einer Anhebe- und Absenkvorrichtung und eines mechanischen
Abschnitts einer Schaltventil-Steuervorrichtung ist, die beide jeweils
Teil der Vorrichtung zum Umladen und Montieren von ECs von 1 sind;
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5 ein
teilweise geschnittener Vorderaufriss der Saugdüsen-Austauschvorrichtung von 1 ist;
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6 ein
Seitenaufriss der Saugdüsen-Austauschvorrichtung
von 5 ist;
-
7 eine
Draufsicht eines Halteelement-Unterstützungselements als Teil der
Saugdüsen-Austauschvorrichtung
von 5 ist;
-
8 ein
Vorderaufriss einer Befestigungsvorrichtung ist, die durch das Halteelement-Unterstützungselement
von 5 unterstützt
wird;
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9 eine
Draufsicht eines Düsenhalteelements
als Teil der Saugdüsen-Austauschvorrichtung von 5 ist;
-
10 eine
geschnittene Vorderansicht eines Düsenhaltelochs des Düsenhalteelements
von 9 ist;
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11 eine
Draufsicht einer Ausnehmung des Düsenhalteelements von 9 ist;
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12 eine
Draufsicht des Düsenhalteelements
von 9 gemeinsam mit einer Düsenentnahme-Verhinderungsplatte,
die sich in ihrer Betriebsposition befindet, ist;
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13 eine
Draufsicht des Düsenhalteelements
von 9 gemeinsam mit der Düsenentnahme-Verhinderungsplatte,
die sich in ihrer betriebslosen Position befindet, ist;
-
14 ein
teilweise geschnittener Vorderaufriss des Düsenhalteelements von 9 gemeinsam
mit der Düsenentnahme-Verhinderungsplatte ist;
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15 ein
geschnittener Seitenaufriss eines Stifts ist, der von dem Düsenhalteelement
vorsteht und in ein Langloch der Düsenentnahme-Verhinderungsplatte
eingesetzt ist;
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16 eine
schematische Vorderansicht eines Düsensensors ist, der durch einen
X-Achsen-Gleiter
als Teil der Vorrichtung zum Umladen und Montieren von ECs von 1 unterstützt wird;
-
17 ein
Blockdiagramm eines relevanten Abschnitts einer Steuervorrichtung
des EC-Montagesystems von 1 ist;
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18 ein
teilweise geschnittener Vorderaufriss einer weiteren Vorrichtung
zum Umladen und Montieren von ECs ist, bei der die vorliegende Erfindung
realisiert ist und bei der ein weiteres Verfahren zum Austauschen
von Düsen,
bei dem die vorliegende Erfindung realisiert ist, ausgeführt wird;
und
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19 ein
geschnittener Vorderaufriss eines Wellenelements und einer EC-Ansaugdüse der Vorrichtung
zum Umladen und Montieren von ECs von 18 ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anschließend wird
ein System 10 zum Montieren elektrischer Komponenten ("EC") beschrieben, das
zwei Vorrichtungen 20, 22 zum Umladen und Montieren
von ECs enthält,
bei denen die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die beiden
Vorrichtungen 20, 22 zum Umladen und Montieren
von ECs enthalten entsprechende Saugdüsen-Austauschvorrichtungen 190, 192,
bei denen die vorliegende Erfindung ebenfalls angewendet wird. Jede
der Saugdüsen-Austauschvorrichtungen 190, 192 führt ein
Verfahren zum Austauschen von Saugdüsen aus, bei dem die vorliegende
Erfindung ebenfalls angewendet wird.
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Das
in 1 gezeigte EC-Montagesystem ist ein Teil einer
Montagelinie für
elektrische Schaltungen, die zusätzlich
zu dem EC-Montagesystem 10 ein (nicht gezeigte Siebdrucksystem
als eine stromaufwärtige
Vorrichtung, die in einer Richtung, in der ein Schaltungssubstrat
("CS") transportiert wird,
an einer stromaufwärtigen
Seite des EC-Montagesystems 10 vorgesehen ist, und ein
(nicht gezeigtes) Aufschmelzlötsystem
als eine stromabwärtige
Vorrichtung, die auf der stromabwärtigen Seite des EC-Montagesystems 10 vorgesehen
ist. Das Siebdrucksystem ist eine Art des Lötmittelpaste-Auftragssystem,
die eine Lötmittelpaste
auf das CS aufträgt, d.
h. es druckt die Lötmittelpaste
auf das CS, um eine gedruckte Leiterplatte ("PCB") 32 zu
schaffen, auf der ECs 86 durch das EC-Montagesystem 10 angebracht
werden. Das Aufschmelzlötsystem
bringt die auf das SC aufgetragene Lötmittelpaste zum Schmelzen
bzw. schmelzt diese auf und verbindet die ECs 86 elektrisch
mit der PCB 32.
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Das
EC-Montagesystem 10 wird im Folgenden beschrieben.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 12 eine Basis, auf der eine PCB-Transportvorrichtung 14,
zwei EC-Zuführvorrichtungen 16, 18 und
die beiden Vorrichtungen 20, 22 zum Umladen und
Montieren von ECs vorgesehen sind. Die PCB-Transportvorrichtung 14 und
die EC-Zuführvorrichtungen 16, 18 haben
den gleichen Aufbau wie die PCB-Transportvorrichtung und die EC-Zuführvorrichtungen,
die in der US-Patentanmeldung Serien-Nr. 08/979.828 offenbart sind,
die an den Einreicher der vorliegenden Anmeldung übertragen
sind. Außerdem
haben die Vorrichtungen 20, 22 zum Umladen und
Montieren von ECs mit Ausnahme von deren Saugdüsen-Austauschvorrichtungen 190, 192 den
gleichen Aufbau wie jene der EC-Montagevorrichtungen,
die in der oben angegebenen US-Patentanmeldung offenbart sind. Deswegen
werden im Folgenden lediglich relevante Abschnitte der Vorrichtungen
oder Geräte 14, 16, 18, 20, 22 beschrieben,
bevor die Saugdüsen-Austauschvorrichtungen 190, 192 beschrieben
werden.
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Die
PCB-Transportvorrichtung 14 enthält die beiden Haupttransporteinrichtungen 24, 26,
eine einzelne Einlauf-Transporteinrichtung 28 und eine
einzelne Auslauf-Transporteinrichtung 30.
Die beiden Haupttransporteinrichtungen 24, 26 enthalten
entsprechende PCB-Positionierungs- und Unterstützungsvorrichtungen, wovon
jede die PCB 32 positioniert und unterstützt, und
sind nebeneinander liegend, d. h. auf einer horizontalen Ebene in
einer Richtung (d. h. Richtung der Y-Achse) nebeneinander angeordnet,
die senkrecht zu einer Richtung (d. h. Richtung der X-Achse), in der die
PCB 32 transportiert wird, ist. Die Richtung der X-Achse
wird bei Bedarf als die "PCB-Transportrichtung" bezeichnet. Die Richtung
der X-Achse, d. h. die PCB-Transportrichtung ist in 1 die
Richtung von links nach rechts.
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Die
Einlauf-Transporteinrichtung 28 ist in der PCB-Transportrichtung
an der Stromaufwärtsseite der
Haupttransporteinrichtungen 24, 26 vorgesehen und
wird durch eine (nicht gezeigte) Einlauf-Transporteinrichtungs-Verschiebevorrichtung
zu einer ersten Verschiebeposition, in der die Einlauf-Transporteinrichtung 28 auf
die erste Haupttransporteinrichtung 24 ausgerichtet ist,
und zu einer zweiten Verschiebeposition, in der die Einlauf-Transporteinrichtung 28 auf
die zweite Haupttransporteinrichtung 26 ausgerichtet ist,
verschoben. Die Einlauf-Transporteinrichtung 28 empfängt von
der Siebdruckvorrichtung die PCB 32, auf die die Lötmittelpaste
durch die Druckvorrichtung per Siebdruck aufgebracht wurde, und
transportiert die PCB 32 zu der ersten oder zweiten Haupttransporteinrichtung 24, 26.
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Die
Auslauf-Transporteinrichtung 30 ist in der PCB-Transportrichtung
an der stromabwärtigen Seite
der Haupttransporteinrichtungen 24, 26 vorgesehen
und wird durch eine (nicht gezeigte) Auslauf-Transporteinrichtungs-Verschiebevorrichtung
zu einer ersten Verschiebeposition, in der die Auslauf-Transporteinrichtung 30 auf
die erste Haupttransporteinrichtung 24 ausgerichtet ist,
und zu einer zweiten Verschiebeposition, in der die Auslauf-Transporteinrichtung 30 auf
die zweite Haupttransporteinrichtung 26 ausgerichtet ist,
verschoben. Die Auslauf-Transporteinrichtung 30 empfängt von
der ersten oder der zweiten Haupttransporteinrichtung 24, 26 die
PCB 32, auf die die ECs durch die Vorrichtungen 20, 22 zum
Umladen und Montierten von ECs montiert wurden, und transportiert
die PCB 32 zu dem Lötmittelaufschmelzsystem.
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Jede
der EC-Zuführvorrichtungen 16, 18 enthält mehrere
EC-Aufgeber 42, wovon jeder an einem Aufgeber-Unterstützungstisch 40 lösbar befestigt
ist. Jeder der EC-Aufgeber 42 enthält eine
Bandzuführvorrichtung,
die mehrere ECs 86 in Form eines EC-Trägerbands zuführt und
die ECs 86 einzeln an einen EC-Zuführabschnitt 42 jedes
Aufgebers 42 liefert. Die mehreren EC-Aufgeber 42 sind
an dem Aufgeber-Unterstützungstisch 40 in
der Weise befestigt, dass die entsprechenden EC-Zuführabschnitte
der EC-Aufgeber 42 längs
einer geraden Linie parallel zur Richtung der X-Achse angeordnet
sind.
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Die
Vorrichtungen 20, 22 zum Umladen und Montieren
von ECs enthalten entsprechende EC-Montageköpfe 50, 52 sowie
entsprechende X-Y-Roboter 62, 64, die entsprechende
X-Achsen-Gleiter 54, 56 und entsprechende Y-Achsen-Gleiter 58, 60 enthalten
und die die entsprechenden Montageköpfe 50, 60 zu
jeweiligen beliebigen Positionen auf einer horizontalen Ebene bewegen. Da
die beiden EC-Montageköpfe 50, 52 den
gleichen Aufbau besitzen und die beiden X-Y-Roboter 62, 64 den
gleichen Aufbau besitzen, werden im Folgenden lediglich der EC-Montagekopf 50 und
der X-Y-Roboter 62 beschrieben.
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Der
Y-Achsen-Gleiter 58 ist auf der Basis in der Weise vorgesehen,
dass der Y-Achsen-Gleiter 58 in
der Richtung der Y-Achse beweglich ist, und der X-Achsen-Gleiter 54 ist
auf dem Y-Achsen-Gleiter 58 in der Weise vorgesehen, dass
der X-Achsen-Gleiter 54 in
der Richtung der X-Achse beweglich ist. Der Y-Achsen-Gleiter 58 wird
in Richtung der Y-Achse durch eine Y-Achsen-Gleiter-Bewegungsvorrichtung bewegt,
die einen Y-Achsen-Servomotor 65 (17) als
eine Antriebsquelle und eine Bewegungsumsetzungsvorrichtung, die
die Drehung des Y-Achsen-Servomotors 65 in
eine lineare Bewegung umsetzt und die lineare Bewegung an den Y-Achsen-Gleiter 58 überträgt, enthält. Der
X-Achsen-Gleiter 54 wird in ähnlicher Weise in Richtung
der X-Achse durch eine X-Achsen-Gleiter-Bewegungsvorrichtung bewegt,
die einen X-Achsen-Servomotor 66 (17) als
eine Antriebsquelle und eine Bewegungsumsetzungsvorrichtung, die
die Drehung des X-Achsen-Servomotors 65 in
eine lineare Bewegung umsetzt und die lineare Bewegung an den X-Achsen-Gleiter 54 überträgt, enthält.
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Der
EC-Montagekopf 50 enthält
einen sich schrittweise drehenden Körper 68 (2),
der auf dem X-Achsen-Gleiter 54 in der Weise befestigt
ist, das der sich schrittweise drehende Körper 68 um eine vertikale
Achsenlinie schrittweise drehbar ist. Der sich schrittweise drehende
Körper 68 wird
um einen beliebigen Winkel in jeder der entgegengesetzten Richtungen
durch eine Drehvorrichtung gedreht, die einen Drehservomotor 70 (17)
als eine Antriebsquelle enthält.
Jeder der oben beschriebenen drei Servomotoren 65, 66, 70 ist
ein elektrischer Drehmotor als eine Art Elektromotor und ist in
Bezug auf seinen Drehwinkel und seine Drehzahl genau steuerbar.
Die Servomotoren 65, 66, 70 können durch
Schrittmotoren ersetzt werden.
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Der
sich schrittweise drehende Körper 68 unterstützt mehrere
Wellenelemente 72 (in der vorliegenden Ausführungsform
sechzehn Wellenelemente 72; wobei in 2 lediglich
ein Wellenelement 72 gezeigt ist) in der Weise, dass die
mehreren Wellenelemente 72 um die Achsenlinie der Drehung
des Körpers 68 in
Winkelrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet
sind. Die Wellenelemente 72 sind in entsprechende Löcher eingesetzt,
die durch den Drehkörper 68 in
der Weise ausgebildet sind, dass die Wellenelemente 72 in
entsprechenden axialen Richtungen parallel zu der Achsenlinie der
Drehung des Körpers 68 sowie
um ihre eigenen Achsenlinien drehbar sind. Wenn der Drehkörper 68 gedreht
wird, wird ein Umlaufen der sechzehn Wellenelemente 72 um die
Achsenlinie der Drehung des Körpers 68 bewirkt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist ein kugelförmiger Nockenstößel 76 an
einem oberen Ende jedes der Wellenelemente 72 drehbar befestigt.
Jedes Wellenelement 72 ist durch eine Druckschraubenfeder 82 als
ein elastisches Element, das eine Art der Vorbelastungsvorrichtung
darstellt, die zwischen dem Drehkörper 68 und jedem Wellenelement 72 vorgesehen
ist, nach oben vorbelastet. Dadurch ist der Nockenstößel 76 zwangsläufig mit
einer Nockenfläche 80 eines
feststehenden Nockens 78, der an dem X-Achsen-Gleiter 54 befestigt
ist, in Kontakt. Die Nockenfläche 80 enthält einen
Abschnitt mit veränderlicher
Höhenposition,
dessen Höhenposition
in einer Umfangsrichtung hiervon kontinuierlich veränderlich ist,
und einen Abschnitt mit konstanter Höhenposition, dessen Höhenposition
in der gleichen Richtung konstant ist. Da die entsprechenden Nockenstößel 76 der
sechzehn Wellenelemente 72 der Nockenfläche 80 folgen bzw.
auf dieser rollen, wenn der Drehkörper 68 gedreht wird,
werden die Wellenelemente 72 nach oben und nach unten bewegt,
während
bewirkt wird, dass sie um die Achsenlinie der Drehung des Körpers 68 umlaufen.
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Die
sechzehn Wellenelemente 72 tragen an ihren entsprechenden
unteren Endabschnitten, die von dem Drehkörper 68 nach unten
vorstehen, entsprechende EC-Ansaugdüsen 84 als Komponentenhalter.
Jede der EC-Ansaugdüsen 84 saugt
eine EC 86 durch Beaufschlagen der EC 86 mit einem
negativen Luftdruck oder Unterdruck an und hält diese. Jede Ansaugdüse 84 ist
mit einem Durchlass 88, der in dem entsprechenden Wellenelement 72 ausgebildet
ist, und mit einem entsprechenden Schaltventil 90, das
an dem Drehkörper 68 befestigt
ist, verbunden. Das Schaltventil 90 ist über einen
(nicht gezeigten) Durchlass, der in dem Drehkörper 68 ausgebildet
ist, mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle verbunden. Das
Schaltventil 90 wird durch eine Schaltventil-Steuervorrichtung
in eine Unterdruck-Lieferposition, in der das Ventil 90 den
Luftdruck in der Ansaugdüse 85 von
einem Druck, der größer als
der atmosphärische
Druck ist, zu einem negativen Druck ändert, wodurch die Düse 84 eine EC 86 ansaugen
kann, und in eine EC-Freigabeposition
geschaltet, in der das Ventil 90 den Luftdruck der Düse 84 von
dem negativen Druck auf den Wert, der größer als der atmosphärische Druck
ist, ändert,
wodurch zugelassen wird, dass die Düse 84 die EC 86 freigibt.
Selbst wenn der Drehkörper 68 gedreht
wird, bleiben die Durchlässe,
die in dem Drehkörper 68 ausgebildet
sind, mit einem Durchlass in Verbindung, der in dem X-Achsen-Gleiter 54 ausgebildet
und mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist jede der EC-Ansaugdüsen 84 über einen
Adapter 100 an dem entsprechenden Wellenelement 72 befestigt.
Der Adapter 100 ist in ein Aufnahmeloch 104 eingesetzt,
das in einem Düsenhalteabschnitt 102 ausgebildet
ist, der an dem unteren Endabschnitt des Wellenelements 72 vorgesehen
ist. Der Adapter 100 ist relativ zu dem Wellenelement 72 in
der axialen Richtung hiervon beweglich. Der Adapter 100 wird
durch die mehreren Halteelemente 106 (wobei lediglich ein
Halteelement 106 in den 2, 3 und 4 gezeigt
ist) gehalten, die durch den Düsenhalteabschnitt 102 in
der Weise unterstützt
werden, dass die mehreren Halteelemente 106 um die Achsenlinie
der Drehung des Wellenelements 72 in Winkelrichtung gleichmäßig voneinander
beabstandet sind. Der Adapter 100 ist durch eine Druckschraubenfeder 108 als
ein elastisches Element, das eine Art Vorbelastungsvorrichtung darstellt,
in eine Richtung vorbelastet, in der der Adapter 100 von
dem Düsenhalteabschnitt 102 nach unten
vorsteht.
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Der
Düsenhalteabschnitt 102 weist
mehrere Nuten 110 auf, die parallel zu der Achsenlinie
der Drehung des Wellenelements 72 verlaufen und die um
diese Achsenlinie in Winkelrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet
sind. Die Halteelemente 106 sind jeweils in die Nute 110 in
der Weise eingesetzt, dass die Halteelemente 106 in den
Nuten 110 schwenkbar sind. Die Halteelemente 106 werden
mit Hilfe eines ringförmigen
Federelements 112, das an dem Halteabschnitt 102 eingesetzt
ist, auf dem Düsenhalteabschnitt 102 unterstützt. Die
Halteelemente 106 enthalten entsprechende Vorsprünge 114,
die zu der Mittellinie des Düsenhalteabschnitts 102 vorstehen
und in entsprechende Löcher 116 eingesetzt sind,
die in dem Halteabschnitt 102 in der Weise ausgebildet
sind, dass jedes der Halteelemente 106 mit einer Bodenoberfläche des
entsprechenden Lochs 116 in Kontakt ist und um eine Achsenlinie
senkrecht zu einer Längsrichtung
hiervon und tangential zu einem Abschnitt des Halteabschnitts 102,
an dem alle Halteelemente 106 befestigt sind, schwenkbar
ist.
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Anschließend enthält jedes
Halteelement 106 einen Betriebsabschnitt 118,
der über
der Vorsprung 114 vorgesehen und in ein Loch eingesetzt ist,
das in dem Düsenhalteabschnitt 102 ausgebildet ist.
Da der Vorsprung 114 und der Betriebsabschnitt 118 jedes
Halteelements 106 in die Löcher 110 bzw. 120 des
Düsenhalteabschnitts 102 eingesetzt
sind, wird verhindert, dass jedes Halteelement 106 um eine
Achsenlinie geschwenkt wird, die die Achsenlinie der Drehung des
Wellenelements 72 senkrecht schneidet.
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Ein
unterer Abschnitt jedes der Halteelemente 106 ist in ein
entsprechendes der mehreren Löcher 126 eingesetzt,
die in einem Eingriffabschnitt 124 mit größerem Durchmesser
des Adapters 100 ausgebildet sind. Dadurch wird verhindert,
dass der Adapter 100 relativ zu dem Düsenhalteabschnitt 102 gedreht wird.
Jedes Halteelement 106 besitzt einen Eingriffvorsprung 128,
der von einem unteren Endabschnitt hiervon zu dem Adapter 100 vorsteht
und der an einer unteren Oberfläche
des Eingriffabschnitts 124 mit großem Durchmesser in Eingriff
gelangen kann. Dadurch wird verhindert, dass sich der Adapter 100 aus dem
Aufnahmeloch 104 des Düsenhalteabschnitts 102 löst. In dem
Zustand, in dem die entsprechenden Eingriffvorsprünge 128 der
Halteelemente 106 aus dem Eingriffabschnitt 124 des
Adapters 100 gelöst werden,
indem die Betriebsabschnitte 118 der Halteelemente 106 gedrückt werden
und dadurch die Halteelemente 106 gegen die Vorbelastungskraft
des Federelements 112 geschwenkt werden, kann der Adapter 100 aus
dem Düsenhalteabschnitt 102 des Wellenelements 72 entnommen
werden.
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Jede
der EC-Ansaugdüsen 84 enthält ein Rohrhalteelement 132 und
ein Saugrohr 134, das durch das Halteelement 132 gehalten
wird. Das Rohrhalteelement 132 enthält einen konischen Abschnitt 136 als
einen Einsetzabschnitt, der in ein konisches Loch 138 als
ein Aufnahmeloch, das in dem Adapter 100 ausgebildet ist,
eingesetzt wird. Das Rohrhalteelement 132 wird auf dem
Adapter 100 mit Hilfe eines im Allgemeinen U-förmigen Federelements 140 unterstützt. Zwei
Armabschnitte des Federelements 140 sind in zwei Nute 142,
die in dem Adapter 100 ausgebildet sind, eingesetzt. Der
Abstand zwischen den beiden Armabschnitten verringert sich in einer
Richtung zu entsprechenden freien Enden der Armabschnitte und entsprechende
freie Endabschnitte der beiden Armabschnitte sind zueinander gebogen.
Dadurch wird verhindert, dass sich das Federelement 140 von
dem Adapter 100 löst.
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In
dem Zustand, in dem der konische Abschnitt 136 in das konische
Loch 138 eingesetzt ist, ist das Federelement 140 in
eine ringförmige
Nut 144 eingesetzt, die in einer äußeren Oberfläche des
konischen Abschnitts 136 ausgebildet ist. Dadurch gelangt
das Federelement 140 an dem konischen Abschnitt 136 in
Eingriff, wodurch das Rohrhalteelement 132 gehalten wird.
Außerdem
zieht das Federelement 140 den konischen Abschnitt 136 des
Rohrhalteelements 132 in das konische Loch 138 des
Adapters 100. Dadurch ist das Rohrhalteelement 132 relativ
zu dem Adapter 100 positioniert. Das Federelement 140 ist
in die ringförmige
Nut 144 in der Weise eingesetzt, dass eine Mitte eines
kreisförmigen
Querschnitts des Federelements 140 nicht auf eine Mitte eines
halbkreisförmigen
Querschnitts der Nut 144 ausgerichtet ist, d. h. sie ist
etwas oberhalb der Mitte des halbkreisförmigen Querschnitts positioniert.
Deswegen gelangt das Federelement 140 an einem oberen Abschnitt
der Nut 144 in Eingriff, wodurch das Rohrhalteelement 132 in
das konische Loch 138 gezogen wird. Die EC-Ansaugdüse 84 kann
aus dem Adapter 100 entnommen werden, indem eine Kraft, die
größer als
die Düsenzugkraft
des Federelements 140 ist, in einer Richtung, in der die
Düse 84 von
dem Adapter 100 wegbewegt wird, auf die Düse 84 ausgeübt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform
stellen die Adapter 100 Düsenfutter als eine Art der
Komponentenfutter bereit. Die Adapter 100 sind an den Wellenelementen 72 als
Futterhalteelemente lösbar befestigt.
Es kann gesagt werden, dass die Wellenelemente 72 jeweils
die EC-Ansaugdüsen 84 über die Adapter 100 halten.
Das Bezugszeichen 146 bezeichnet eine scheibenartige lichtemittierende
Platte, die aus Aluminium gebildet ist und einen hohen Reflexionsgrad
besitzt. Eine obere Oberfläche
der Platte 146 wirkt als eine lichtreflektierende Oberfläche 148.
Eine Schicht aus einem lumineszierenden Material ist auf einer unteren
Oberfläche 150 der
Platte 146 ausgebildet, von der das Saugrohr 134 vorsteht. Die
lumineszierende Schicht absorbiert ultraviolettes Licht und sendet
sichtbares Licht zu der EC 86 aus.
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Der
sich schrittweise drehende Körper 68 wird
bei einer Schrittweite der schrittweisen Drehung, die gleich der
Schrittweite des Winkelabstands ist, mit der die sechzehn Wellenelemente 72 um
die Achsenlinie der Drehung des Drehkörpers 68 in Winkelrichtung
gleichmäßig voneinander
beabstandet sind, schrittweise gedreht. Wenn der Drehkörper 68 schrittweise
gedreht wird, werden die sechzehn Wellenelemente 72 (und
die Adapter 100 und die EC-Ansaugdüsen 84) sequentiell
an sechzehn Anhaltepositionen angehalten. Eine der sechzehn Anhaltepositionen,
die der untersten Position der Nockenfläche 80 entspricht,
ist eine EC-Ansaug- und Montageposition, an der die EC-Ansaugdüsen 84 ECs 86 von
der EC-Zuführvorrichtung 16 empfangen
und die ECs 86 auf der PCB 32 montieren. Eine
der sechzehn Anhaltepositionen, die der höchsten Position der Nockenfläche 80 entspricht
und in Winkelrichtung um 180 Grad von der EC-Ansaug- und Montageposition
beabstandet ist, ist eine EC-Bildaufnahmeposition. Die Nockenfläche 80 ist
in der Weise gebildet, dass die Wellenelemente 72 (und
die EC-Ansaugdüsen 84) vor
und nach jeder EC-Ansaug- und Montageposition und EC-Bildaufnahmeposition
horizontal bewegt werden. Die Nockenfläche 80 ist in der
Weise vorgesehen, dass die EC-Ansaug- und Montageposition auf einer
geraden Linie positioniert ist, die durch die Achsenlinie der Drehung
des Drehkörpers 68 verläuft und
parallel zu der Richtung der X-Achse ist. Eines der sechzehn Wellenelemente 72,
das an der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist, ist
an der untersten Position positioniert, und die entsprechenden Höhenpositionen
der anderen Wellenelemente 72 werden in jeder der entgegengesetzten
Umfangsrichtungen der Nockenfläche 80 zu
der EC-Bildaufnahmeposition höher.
Die entsprechenden Höhenpositionen
der beiden Wellenelemente 72, die an das Wellenelement 72,
das an der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist, angrenzen
und sich auf beiden Seiten hiervon befinden, sind auf gleicher Höhe wie die
Höhenposition
des an der EC-Ansaug- und Montageposition positionierten Wellenelements 72 oder
etwas höher
als diese. Eine EC-Bildaufnahmevorrichtung 160 (17)
ist an einer Position auf dem X-Achsen-Gleiter 54 vorgesehen,
die der Bildaufnahmeposition entspricht. Außerdem ist eine Bezugsmarkierungs-Bildaufnahmevorrichtung 162 (17),
die entsprechende Bilder von mehreren Bezugsmarkierungen aufnimmt,
die an der PCB 32 angebracht sind, an dem X-Achsen-Gleiter 54 vorgesehen.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist eine Anhebe- und Absenkvorrichtung 170,
die jedes der Wellenelemente 72 (d. h. die Adapter 100)
anhebt und absenkt, an einer Position auf dem X-Achsen-Gleiter 54 vorgesehen,
die der EC-Ansaug- und Montageposition entspricht. Die Anhebe- und
Absenkvorrichtung 170 enthält einen Linearmotor 172 als
eine Antriebsquelle. Der Linearmotor 172 ist ein Servomotor,
der eine Art Elektromotor ist und in Bezug auf seine Bewegungsstrecke
und Drehzahl genau gesteuert werden kann. Der Servomotor 172 kann
durch einen Schrittmotor ersetzt werden. Der Linearmotor 172 enthält ein Gehäuse und
einen beweglichen Abschnitt 174, der von dem Gehäuse vertikal
nach unten vorsteht und an dem ein bewegliches Element 176 befestigt
ist. Ein Antriebselement 178 ist an dem beweglichen Element 176 befestigt
und enthält
einen Antriebsabschnitt 180, der einer dünnen Platte ähnlich ist.
Der Antriebsabschnitt 180 ist in eine Ausnehmung 182 eingesetzt,
die in einem Abschnitt des feststehenden Nockens 78 ausgebildet
ist, der der EC-Ansaug- und Montageposition
entspricht. Der Antriebsabschnitt 180 ist in der Ausnehmung 182 nach
oben und unten beweglich.
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Wenn
das bewegliche Element 176 durch den Linearmotor nach oben
und unten bewegt wird, wird das Antriebselement 178 zwischen
einer oberen Hubendeposition, an der der Antriebsabschnitt 180 in der
Weise in die Ausnehmung 182 eingesetzt ist, dass eine untere
Oberfläche
der Nockenfläche 80 des
Antriebsabschnitts 180 auf die Nockenfläche 80 ausgerichtet
oder mit dieser bündig
ist, und der Antriebsabschnitt 180 ein Teil des feststehenden
Nockens 78 bildet, und einer unteren Hubendeposition, an
der der Antriebsabschnitt 180 nicht auf die Ausnehmung 182 ausgerichtet
ist und die untere Oberfläche
hiervon unter der Nockenfläche 80 positioniert ist.
Aus dem Zustand, in dem ein Wellenelement 72 durch die
Drehung des sich schrittweise drehenden Körpers 68 an der EC-Ansaug-
und Montageposition angehalten ist und der Nockenstößel 76 hiervon
an der unteren Oberfläche
des Antriebsabschnitts 180 in Eingriff ist, wird das bewegliche
Element 178 abgesenkt, so dass der Antriebsabschnitt 180 abgesenkt wird.
Demzufolge werden das Wellenelement 72 und der Adapter 100 ebenfalls
abgesenkt (wenn die EC-Ansaugdüse
durch den Adapter 100 gehalten wird, wird die Düse 84 ebenfalls
abgesenkt). Wenn das bewegliche Element 176 angehoben wird
und dementsprechend das Antriebselement 178 angehoben wird,
wird der Antriebsab schnitt 180 ebenfalls angehoben. Demzufolge
werden das Wellenelement 72 und der Adapter 100 wegen
der Vorbelastungskraft der Druckschraubenfeder 82 ebenfalls
angehoben, um dem Antriebsabschnitt 10 zu folgen. Die Strecke
der Aufwärts-
oder Abwärtsbewegung
des Antriebselements 178, d. h. des Wellenelements 72 kann
durch Steuerung des Linearmotors 172 eingestellt werden,
wodurch die Strecke der Bewegung des beweglichen Elements 176 eingestellt
wird. Ein mechanischer Abschnitt 184 der Schaltventil-Steuervorrichtung,
der das Schaltventil 90 in zeitlicher Beziehung mit der
Aufwärts-
und Abwärtsbewegung des
Antriebselements 178 schaltet, ist an einer Position vorgesehen,
die sich auf dem X-Achsen-Gleiter 54 in der Nähe der EC-Ansaug-
und Montageposition befindet. Es erfolgt jedoch keine Beschreibung
des mechanischen Abschnitts. Außerdem
ist eine Düsendrehvorrichtung
als eine Halterdrehvorrichtung, die jedes Wellenelement 72 um
seine eigene Achsenlinie dreht und dadurch die EC-Ansaugdüse 84 um
ihre eigene Achsenlinie dreht, auf dem X-Achsen-Gleiter 54 und
auf jedem Wellenelement 72 vorgesehen. Die Düsendrehvorrichtung
korrigiert einen Winkelfehler der EC 86, die durch die
Düse gehalten
wird, oder ändert
eine Ist-Winkelposition
der EC 86 in eine vorgegebene Winkelposition. Es erfolgt
jedoch keine Beschreibung der Düsendrehvorrichtung.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist die erste Saugdüsen-Austauschvorrichtung 190 zwischen
der ersten Haupttransporteinrichtung 24 der PCB-Transporteinrichtung 14 und
der ersten EC-Zuführvorrichtung 16 vorgesehen
und die zweite Saugdüsen-Austauschvorrichtung 192 ist
zwischen der zweiten Haupttransporteinrichtung 26 der PCB-Transporteinrichtung 14 und
der zweiten EC-Zuführvorrichtung 18 vorgesehen.
Da die beiden Saugdüsen-Austauschvorrichtung 190, 192 den
gleichen Aufbau besitzen, wird die Austauschvorrichtung 190 als
ein Beispiel der beiden Vorrichtungen 190, 192 beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt ist, enthält die Saugdüsen-Austauschvorrichtung 190 ein
Saugdüsenhalteelement 194 als
ein Halterhalteelement sowie eine Halteelement-Haltevorrichtung 196. Die Halteelement-Haltevorrichtung 196 enthält einen
Rahmen 198, der an der Basis 12 befestigt ist,
die in 5 nicht gezeigt ist. Eine Zylindervorrichtung 200,
die durch mit Druck beaufschlagter Luft betätigt wird (die nachfolgend
als der "Luftzylinder " bezeichnet wird), als
eine Zylindervorrichtung, die durch mit Druck beaufschlagtem Fluid
betätigt
wird, die eine Art eines durch mit Druck beaufschlagtem Fluid betätigten Aktuators
darstellt, ist an dem Rahmen 198 in der Weise befestigt,
dass der Luftzylinder 200 nach oben ausgerichtet ist. Wie
in den 5 und 6 gezeigt ist, ist ein plattenartiges
Halteelement-Unterstützungselement 204 an
einem oberen Ende einer Kolbenstange 202 des Luftzylinders 200 in
der Weise befestigt, dass sich das Unterstützungselement 204 horizontal erstreckt.
Eine obere Oberfläche
des Unterstützungselements 204 definiert
eine Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206.
Zwei Führungsstangen 208 als
Führungselemente,
die an einer unteren Oberfläche
des Unterstützungselements 204 befestigt
sind, sind in zwei Führungszylinder 210,
die an dem Rahmen 198 befestigt sind, in der Weise eingesetzt,
dass die Führungsstangen 208 nach
oben und unten beweglich sind. Entsprechende untere Endabschnitte
der beiden Führungsstangen 208,
die von den Führungszylindern 210 nach
unten vorstehen, sind durch ein Verbindungselement 212 miteinander
verbunden. Wenn ein mittels Elektromagnet betätigtes Richtungssteuerventil 213 (17)
geschaltet wird, werden zwei Luftkammern des Luftzylinders 200,
die momentan mit der Atmosphäre
bzw. einer Quelle zum Liefern von mit Druck beaufschlagter Luft
verbunden sind, mit der Quelle zum Liefern von mit Druck beaufschlagter
Luft bzw. mit der Atmosphäre
verbunden, so dass die Kolbenstange 202 nach oben und unten
bewegt wird. Demzufolge wird das Halteelement-Unterstützungselement 204 nach oben
und unten bewegt, während
es seine horizontale Position beibehält und durch die Führungsstangen 208 und
die Führungszylinder 210 geführt wird.
Der Luftzylinder schafft eine Halteelement-Anhebe- und Absenkvorrichtung als eine
Art der Halteelement-Bewegungsvorrichtung.
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Die
Saugdüsen-Austauschvorrichtung 190 ist
in der Weise vorgesehen, dass eine Längsrichtung des Halteelement-Unterstützungselements 204 parallel
zu der PCB-Transportrichtung,
d. h. zur Richtung der X-Achse verläuft. Wie in den 6 und 7 gezeigt
ist, besitzt das Unterstützungselement 204 zwei Ausnehmungen 214,
die durch seine Dicke in entsprechenden Abschnitten hiervon ausgebildet
sind, die in der Breitenrichtung einander gegenüberliegen und in der Längsrichtung
mittig liegen. Zwei Durchgangslöcher 216 sind
durch die Dicke des Unterstützungselements 204 auf
beiden Seiten von jedem der beiden Ausnehmungen 214 in
der Längsrichtung
des Unterstützungselements 204 ausgebildet.
Zwei mit Köpfen
versehene Stifte 218 enthält entsprechende Außengewindeabschnitte 220,
die jeweils in die beiden Durchgangslöcher 216 eingesetzt
sind, die in einem der in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Endabschnitte
des Unterstützungselements 204 ausgebildet
sind, der sich näher
an der PCB-Transporteinrichtung 14 befindet als der andere
Endabschnitt in der Breitenrichtung. Zwei Muttern 221 sind
außen auf
die freien Endabschnitte der entsprechenden Gewindeabschnitte 220 der
beiden mit Köpfen
versehenen Stifte 218, die von dem Unterstützungselement 2044 nach
unten vorstehen, geschraubt. Dadurch sind die beiden mit Köpfen versehenen
Stift 218 an dem Unterstützungselement 203 in
der Weise befestigt, dass die beiden Stifte 218 in einer
Richtung parallel zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206 voneinander
beabstandet sind und sich senkrecht zu der Unterstützungsoberfläche erstrecken. Die
beiden mit Köpfen
versehenen Stifte 218 enthält außerdem entsprechende Mittelabschnitte 222,
die jeweils einen kreisförmigen
Querschnitt besitzen. Die maximale Erstreckung des Außengewindes
jeder Mutter 221 bei dem entsprechenden mit einem Kopf versehenen
Stift 218 ist durch das Anstoßen des Mittelabschnitts 222 des
Stifts 218 an der Unterstützungsoberfläche 206 definiert.
Dadurch wird ein Raum zwischen der Unterstützungsoberfläche 206 und
einem Kopfabschnitt 220 in Bezug auf den Zwischenabschnitt 222 geschaffen.
Wie in 7 gezeigt ist, sind diametral gegenüberliegende
Abschnitte des Kopfabschnitts 224 gefast, d. h. abgeschnitten
und ein Drehwerkzeug kann an dem Kopfabschnitt 224 in Eingriff
gelangen.
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Wie
in 6 gezeigt ist, besitzt das Halteelement-Unterstützungselement 204 zwei
geneigte Oberflächen 228 (wobei
lediglich eine geneigte Oberfläche 228 in 6 gezeigt
ist), die an jeweiligen Positionen, die den beiden Ausnehmungen 214 entsprechen,
an einer Rückflächenseite
des Elements 204, das der Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206 gegenüberliegt,
vorgesehen sind. Die beiden geneigten Oberflächen 228 sind um 45
Grad in Bezug auf die Unterstützungsoberfläche 206 geneigt.
Wie in den 5 und 6 gezeigt
ist, ist eine Befestigungsvorrichtung 230 an einer der
beiden geneigten Oberflächen 228 befestigt,
die dem anderen Endabschnitt in der Breitenrichtung entspricht,
der den beiden mit Köpfen
versehenen Stiften 218 gegenüberliegt, d. h. die näher an der
EC-Zuführvorrichtung 16 liegt
als der oben angegebene Endabschnitt in der Breitenrichtung, an
dem die mit Köpfen
versehenen Stifte 218 in Eingriff sind.
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Wie
in den 6 und 8 gezeigt ist, enthält die Befestigungsvorrichtung 230 ein
Hauptelement 232; einen Hebel 234, der an dem
Hauptelement 232 in der Weise befestigt ist, dass der Hebel 234 relativ
zu dem Hauptelement 232 um eine Achsenlinie parallel zu
einer Breitenrichtung des Hauptelements 232 schwenkbar
ist; ein Paar Arme 236, die über ein Achsenelement 235 an
dem Hebel 234 in der Weise befestigt sind, dass das Paar
Arme 236 um das Achsenelement 235 schwenkbar ist,
das sich parallel zu der Achsenlinie erstreckt, um die der Hebel 234 relativ
zu dem Hauptelement 232 schwenkbar ist; ein zweites Paar
Arme 238, die an dem ersten Paar Arme 236 in der
Weise in Eingriff sind, dass das zweite Paar Arme 238 relativ
zu dem ersten Paar Arme 236 in den jeweiligen Längsrichtungen
der Arme 236 beweglich sind und relativ zu den Armen 236 nicht
schwenkbar sind; ein Eingriffelement 240, das zwischen
jeweiligen Endabschnitten des zweiten Paars Arme 238 verbindet,
die nicht auf das erste Paar Arme 236 ausgerichtet sind;
zwei Druckschraubenfedern 242 als elastische Elemente,
die eine Art von Vorbelastungsvorrichtungen darstellen, die zwischen
den beiden ersten Armen 236 bzw. den zweiten Armen 238 vorgesehen
sind; und einen Anschlag 244 (6), der
durch das Hauptelement 232 unterstützt wird und der den maximalen
Betrag der Schwenkbewegung des Hebels 234 relativ zu dem Hauptelement 232 festlegt.
Gegenüberliegende
Endabschnitte von jeder der beiden Schraubenfedern 242 sind
an entsprechenden Endabschnitten der ersten und zweiten Paare der
Arme 236, 238 in Eingriff, so dass jede Schraubenfeder 242 die
entsprechenden ersten und zweiten Arme 236, 238 zueinander
in einer Richtung parallel zu der geneigten Oberfläche 228 vorbelastet.
Das Hauptelement 232 der Befestigungsvorrichtung 230 ist
an der geneigten Oberfläche 228 mit
Schrauben 246 als eine Art der Befestigungsvorrichtung
befestigt, so dass die Befestigungsvorrichtung 230 um 45
Grad relativ zu der Unterstützungsoberfläche 206 geneigt
ist.
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Das
Düsenhalteelement 194 ist
an dem Halteelement-Unterstützungselement 204 ohne
Verwendung irgendeines Werkzeugs lösbar befestigt und wird mit
dem Unterstützungselement 204 nach
oben und unten bewegt. Wie in den 5 und 9 gezeigt
ist, besitzt das Düsenhalteelement 194 eine
im Allgemeinen rechtwinklige plattenartige Form und weist mehrere
stufenförmige
Düsenhaltelöcher 250 auf.
Wie in den 9 und 10 gezeigt
ist, enthält jedes
der Düsenhaltelöcher 250 einen
Abschnitt 254 mit kleinem Durchmesser, der in eine unterstützte Oberfläche 252 des
Halteelements 104 mündet,
die an dem Halteelement-Unterstützungselement 204 unterstützt ist;
und einen Abschnitt 256 mit großem Durchmesser, der in eine
gegenüberliegende
Oberfläche
des Halteelements 204 mündet,
die der unterstützten
Oberfläche 252 gegenüberliegt.
Die Löcher 250 sind
in einem regelmäßigen Intervall
sowohl in der Breitenrichtung als auch in der Längsrichtung des Halteelements 194 ausgebildet.
Der Abschnitt 256 mit großem Durchmesser jedes Düsenhaltelochs 250 besitzt
eine Tiefe, die größer ist
als die Dicke der lichtemittierenden Platte 146 jeder EC-Ansaugdüse 84. Das
Halteelement-Unterstützungselement 204 ist schwarz
gefärbt,
um seinen Reflexionsgrad zu verringern.
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Wie
in 14 gezeigt ist, ist eine EC-Ansaugdüse 84 in
jedes der Düsenhaltelöcher 250 einsetzbar.
In 14 sind lediglich zwei Düsen 84 als Beispiele
aller Düsen 84 dargestellt.
In den 12 und 13 sind
die Düsen 84 nicht
gezeigt. Jede der Düsen 84 ist
in ein Düsenhalteloch
in der Weise eingesetzt, dass das Saugrohr 134 in den Abschnitt 254 mit
kleinem Durchmesser eingesetzt ist, die lichtemittierende Platte 146 in
den Abschnitt 256 mit großem Durchmesser eingesetzt
ist und an einer unteren Wand dieses Abschnitts 256 unterstützt ist,
und der konische Abschnitt 136 des Rohrhalteelements 132 von
dem Halteelement 194 nach oben vorsteht.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
werden mehrere Arten der EC-Ansaugdüsen 84 verwendet.
Die jeweiligen lichtemittierenden Platten 146 der verschiedenen
Arten von Düsen 84 haben
den gleichen Durchmesser, die entsprechenden Saugrohre 134 der
Düsen 84 haben
jedoch unterschiedliche Durchmesser. Eine geeignete Düse der verschiedenen
Arten von Düsen 84,
d. h. ein geeignetes Saugrohr der verschiedenen Arten von Saugrohren 134 wird
in Abhängigkeit
von der Form und den Abmessungen der ECs 86, die anzusaugen
und zu montieren sind, ausgewählt.
Dadurch hält
das Düsenhalteelement 194 die
verschiedenen Arten von Düsen 84 in der
Weise, dass die Anzahl von Düsen 84 jeder
Art proportional zu der Verwendungshäufigkeit jeder Art der Düsen 84 ist
und die Düsen 84 jeder
Art zueinander benachbart angeordnet sind. Der Durchmesser der entsprechenden
Abschnitte 254 mit kleinem Durchmesser der Düsenhaltelöcher 250 ist
in der Weise vorgegeben, dass das Saugrohr 134 mit dem größten Durchmesser
in jeden Abschnitt 254 eingesetzt werden kann. Der Durchmesser
der entsprechenden Abschnitte 254 mit großem Durchmesser der
Düsenhaltelöcher 250 ist
in der Weise vorgegeben, dass er etwas größer ist als der Durchmesser der
lichtemittierenden Platten 146 der Düsen 84. Die entsprechenden
konischen Abschnitte 136 der verschiedenen Arten von Düsen haben
die gleichen Abmessungen.
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Wie
in 9 gezeigt ist, besitzt das Düsenhalteelement 194 zwei
geneigte Oberflächen 260 an entsprechenden
Positionen, die in der Breitenrichtung einander gegenüberliegen
und in der Längsrichtung
mittig angeordnet sind (wobei in 6 lediglich eine
geneigte Oberfläche 260 gezeigt
ist). Zwei Nute 262 sind durch die Dicke des Halteelements 194 an entsprechenden
Positionen ausgebildet, die sich an beiden Seiten jeder geneigten
Oberfläche 260 in
der Längsrichtung
des Halteelements 194 befinden und in einer Richtung parallel
zu der unterstützten
Oberfläche 252 beabstandet
sind. Die beiden Paare von Nuten 262 münden jeweils in die in der
Breitenrichtung gegenüberliegenden
Stirnflächen
des Halteelements 194. Jede der Nuten 262 besitzt
einen im Allgemeinen U-förmigen
Querschnitt längs
einer Ebene parallel zu der unterstützten Oberfläche 252 und
die Breite jeder Nut 262 vergrößert sich in einer Richtung zu
ihrer Mündung
in die entsprechende Stirnfläche des
Halteelements 194. Wie in den 6 und 11 gezeigt
ist, ist jede Nut 262 von einer Ansenkung umgeben, deren
Bodenfläche
eine Eingriffsfläche 264 definiert,
die der unterstützten
Oberfläche 252 gegenüberliegt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, sind die beiden geneigten Oberflächen 260 um
45 Grad in Bezug auf die unterstützte
Oberfläche 252 geneigt,
so dass entsprechende untere Abschnitte der geneigten Oberflächen 260 sich
näher an
der Mittel in der Breitenrichtung des Halteelements 194 befinden
als entsprechende obere Abschnitte der geneigten Oberflächen 260.
Ein Eingriffelement 268 (6 und 14)
ist mit einer Schraube 270 (die in 14 nicht
gezeigt ist) als eine Art der Befestigungsvorrichtung an einer der
beiden geneigten Oberflächen 260,
die sich in dem Zustand, in dem das Düsenhalteelement 194 an dem
Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt
ist, näher
an der EC-Zuführvorrichtung 16 befindet,
lösbar
befestigt. Dadurch ist das Eingriffelement 268 an dem Halteelement 194 in
der Weise befestigt, dass das Eingriffelement 268 um 45
Grad in Bezug auf die unterstützte
Oberfläche 252 geneigt ist.
Ein unterer Endabschnitt des Eingriffelements 268 steht
von der geneigten Oberfläche 260 nach
unten vor und ist nach hinten gebogen, damit es einen im Allgemeinen
V-förmigen
Querschnitt aufweist. Der V-förmige
untere Endabschnitt des Eingriffelements stellt einen Eingriffabschnitt 272 dar.
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Wie
in 12 gezeigt ist, bringt eine Bedienperson die beiden
Nuten 262, die in der Breitenrichtung in dem anderen Endabschnitt
des Düsenhalteelements 194 ausgebildet
sind, der dem einen Endabschnitt in der Breitenrichtung dieses Düsenhalteelements 194 gegenüberliegt,
an dem das Eingriffelement 268 befestigt ist, an den entsprechenden
Zwischenabschnitten 222 der beiden mit Köpfen versehenen
Stiften 218, die von dem Halteelement-Unterstützungselement 204 vorstehen,
in Eingriff. Dadurch werden eine translatorische Bewegung des Düsenhalteelements 194 in
der Richtung, in der die beiden oben angegebenen Nute 262 voneinander
beabstandet sind, eine translatorische Bewegung des Düsenhalteelements 194 in
eine Richtung, in der das Halteelement 194 relativ zu dem
Unterstützungselement 204 bewegt
wird, um die beiden Nute 262 jeweils an den beiden Stiften 218 in
Eingriff zu bringen, eine translatorische Bewegung des Düsenhalteelements 194 in
eine Richtung parallel zu der unterstützten Oberfläche 252,
und eine Drehung des Düsenhalteelements 194 um
eine Achsenlinie senkrecht zu der Oberfläche 252 verhindert.
Wie in den 6 und 11 gezeigt
ist, sind gleichzeitig die entsprechenden Kopfabschnitte 224 der
beiden Stifte 218 an den entsprechenden Eingriffoberflächen 264 an
den beiden Nuten 262 in Eingriff, so dass verhindert wird, dass
sich das Halteelement von dem Unterstützungselement 204 nach
oben wegbewegt. Darüber hinaus
bringt eine Bedienperson das Eingriffelement 240 der Befestigungsvorrichtung 230 an
dem Eingriffabschnitt 272 des Eingriffelements 268,
das an dem Halteelement 194 befestigt ist, in Eingriff,
so dass das Halteelement 194 durch die Vorbelastungskraft
der Druckschraubenfedern 242 in einer Richtung parallel zu
der Unterstützungsoberfläche 206 zu
den mit Köpfen
versehenen Stiften 218 vorbelastet ist und die unterstützte Oberfläche 252 zu
der Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206 in
einer Richtung senkrecht zu dieser Oberfläche 206 vorbelastet
ist. Wie oben beschrieben wurde, ist die Befestigungsvorrichtung 230 an
dem Unterstützungselement 204 in
der Weise befestigt, dass die Befestigungsvorrichtung 230 um 45
Grad in Bezug auf die Unterstützungsoberfläche 206 geneigt
ist, und demzufolge sind die Schraubenfedern 242 in ähnlicher
Weise geneigt. Dadurch erzeugen die Schraubenfedern 242 eine
Vorbelastungskraft mit einer ersten Richtungskomponente, um das
Halteelement 194 zu den mit Köpfen versehenen Stiften 218 vorzubelasten,
und einer zweiten Richtungskomponente um das Halteelement 194 zu der
Unterstützungsoberfläche 206 vorzubelasten. Die
Schraubenfedern 242 stellen eine gemeinsame Vorbelastungsvorrichtung
dar, die nicht nur als eine Vorbelastungsvorrichtung in einer parallelen
Richtung, sondern auch als eine Vorbelastungsvorrichtung in einer
senkrechten Richtung wirkt. Wenn die Bedienperson den Eingriffabschnitt 272 an
dem Eingriffelement 240 in Eingriff bringt, setzt sie den
Eingriffabschnitt 272 in die Ausnehmung 214 des
Unterstützungselements 204 ein,
so dass der Eingriffabschnitt 272 an dem Eingriffelement 240,
das sich in der Ausnehmung 214 befindet, in Eingriff gelangt.
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Wie
in den 12, 13 und 14 gezeigt
ist, ist das Düsenhalteelement 194 mit
einer dünnen
Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 versehen,
die die Düsenhaltelöcher 250 abdeckt.
Die Verhinderungsplatte 280 besitzt vier Öffnungen 282, die
sich in einer Längsrichtung
der Platte 280 zueinander parallel erstrecken. Jede der
vier Öffnungen 282 enthält mehrere
kreisförmige
Löcher 284 und mehrere
Verbindungslöcher 286,
wovon jedes seine beiden benachbarten kreisförmigen Löcher 284 miteinander
verbindet. Die kreisförmigen
Löcher 284 besitzen
einen Durchmesser, der etwas größer ist
als der Durchmesser der Abschnitte 256 mit großem Durchmesser
der Düsenhaltelöcher 250.
Die kreisförmigen
Löcher 284 in
der Längsrichtung
der Platte 280 in einem regelmäßigen Intervall ausgebildet,
das gleich dem Intervall ist, mit dem die Haltelöcher 250 in der Längsrichtung
des Halteelements 194 ausgebildet sind. Die Verbindungslöcher 286 besitzen
eine Weite, die größer ist
als der größte Durchmesser
der konischen Abschnitte 136 der Saugdüsen 84 und kleiner
ist als der Durchmesser der lichtemittierenden Platten 146.
Die Weite der Löcher 286 ist
definiert als eine Abmessung in der Breitenrichtung der Platte 280.
Jedes der Verbindungslöcher 286 ist
durch ein Paar Vorsprünge
definiert, die ein Paar Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitte 288 der
Platte 280 bilden. Die beiden Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitte 288 jedes
Paars sind in der Richtung der Y-Achse, d. h. in der Breitenrichtung
der Platte 280, d. h. in der Breitenrichtung des Unterstützungselements 204 voneinander
beabstandet und einander gegenüberliegend.
Die vier Öffnungen 282 sind
in einem regelmäßigen Intervall
ausgebildet, das gleich dem Intervall ist, in dem die Düsenhaltelöcher 250 in der
Breitenrichtung des Halteelements 194 ausgebildet sind.
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Wie
in den 12, 13 und 15 gezeigt
ist, stehen von dem Düsenhalteelement 194 mehrere
Stifte 292 vor. Diese Stifte 292 stellen Eingriffvorsprünge dar.
Die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 weist
mehrere lang gestreckte Löcher 294 auf,
die parallel zu der Längsrichtung
der Platte 280 verlaufen. Die Stifte 292 sind
jeweils in die lang gestreckten Löcher 294 eingesetzt,
so dass die Platte 280 relativ zu dem Halteelement 194 beweglich
ist. Das Bezugszeichen 296 bezeichnet in 15 eine
Unterlegscheibe. Die Stifte 292, die in die lang gestreckten
Löcher 294 eingesetzt
sind, führen
die Bewegung der Platte 280 relativ zu dem Halteelement 194 und
verhindern, dass die Platte 280 um eine Achsenlinie senkrecht
zu der unterstützten Oberfläche 252 gedreht
wird.
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Wie
in den 12 und 14 gezeigt
ist, ist eine Zugschraubenfeder 300 als ein elastisches
Element, das eine Art Vorbelastungsvorrichtung darstellt, zwischen
dem Düsenhalteelement 194 und
der Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in
der Weise vorgesehen, dass die Schraubenfeder 300 das Element 194 und
die Platte 280 miteinander verbindet. Die Begrenzung der
Bewegung der Platte 280 auf Grund der Vorbelastungskraft
der Schraubenfeder 300 ist durch das Anschlagen der lang
gestreckten Löcher 294 an
den Stiften 292 festgelegt. In dem Zustand, in dem entsprechende
stromaufwärtige
Enden der lang gestreckten Löcher 294,
betrachtet in der Bewegungsrichtung der Platte 280 relativ
zu dem Halteelement 194, auf Grund der Vorbelastungskraft der
Schraubenfeder 300 in einem anstoßenden Kontakt an den entsprechenden
Stiften 292 gehalten werden, wie in 12 gezeigt
ist, sind die Paare von Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitten 288 der Platte 280 jeweils
direkt über
den Düsenhaltelöchern 250 positioniert,
um eine Entnahme der Saugdüsen 84 aus
dem Düsenhalteelement 194 zu
verhindern. Dieser Zustand entspricht einer Betriebsposition der Platte 280.
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Wie
in den 12, 13 und 14 gezeigt
ist, enthält
die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 einen
vorstehenden Abschnitt 306, der von einem stromaufwärtigen Ende
der Platte 280, betrachtet in der Bewegungsrichtung der
Platte 280, auf Grund der Vorbelastungskraft der Zugschraubenfeder 300 vorsteht.
Ein freier Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 306 bildet
einen Eingriffabschnitt 308, der zu dem Düsenhalteelement 194 vorsteht.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist ein Luftzylinder 312 an
dem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt.
Ein Eingriffelement 318 ist an einer Kolbenstange 314 des
Luftzylinders 312 befestigt. Der Eingriffabschnitt 308 der
Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 ist
in die Ausnehmung 318 in der Weise eingesetzt, dass der
Eingriffabschnitt 308 relativ zu der Ausnehmung 318 beweglich
ist. Dadurch ist die Ausnehmung 318 eine Art Eingriffabschnitt.
Wie in den 5 und 12 gezeigt
ist, ist die Ausnehmung 318 durch die Dicke des Eingriffelements 316 in
einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Richtung der Vorschub-
und Rückzugbewegung
der Kolbenstange 314 ist und parallel zu der Richtung verläuft, in
der das Halteelement 194 an dem Unterstützungselement 204 (d.
h. in der Breitenrichtung des Unterstützungselements 204)
befestigt ist. Wie in 12 gezeigt ist, sind zwei Paare
von gegenüberliegenden
Oberflächen,
wovon jedes Paar entsprechende Endabschnitte von in Längsrichtung gegenüberliegenden
Endabschnitten der Ausnehmung 318 definiert, in der Weise
geneigt, dass die Breite jedes Endabschnitts der Ausnehmung 318 in einer
Richtung zu einer entsprechenden Seitenfläche von gegenüberliegenden
Seitenflächen
des Eingriffelements 316 größer wird. Die beiden Paare
von gegenüberliegenden
Oberflächen
bilden zwei Paare von Führungsoberflächen 320.
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Der
Luftzylinder 312 ist an dem Halteelement-Unterstützungselement 204 an
einer Position befestigt, die gewährleistet, dass der Eingriffabschnitt 308 und
die Ausnehmung 318 in einem Zustand, in dem die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in ihrer
Betriebsposition gehalten wird und die Kolbenstange 314 in
ihrer zurückgezogenen
Position gehalten wird, in einem gegenseitigen Eingriff sind. Da
jedoch die beiden Paare von Führungsoberflächen 320 jeweils
in den in der Längsrichtung
gegenüberliegenden
Endabschnitten der Ausnehmung 318 gebildet sind, kann der
Eingriffabschnitt 308 an der Ausnehmung 318 in
Eingriff gelangen, indem er durch die Führungsoberflächen 320 geführt wird,
selbst wenn der Eingriffabschnitt 308 in der Längsrichtung
der Platte 280, d. h. in der Bewegungsrichtung der Platte 280 relativ
zu dem Halteelement 194 möglicherweise nicht genau auf
die Ausnehmung 318 ausgerichtet ist. Der Luftzylinder 312 ist
an dem Unterstützungselement 204 mit
einer Vorbelastung zu einer Fehlausrichtung der Ausnehmung 318 relativ
zu dem Eingriffabschnitt 308 in einer Richtung befestigt,
die einer Richtung zu dem Unterstützungselement 204 entgegengesetzt
ist, d. h. einer Vorbelastungsrichtung der Zugschraubenfeder 300 entgegengesetzt
ist.
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Wenn
ein mittels Elektromagnet betätigtes Richtungsteuerventil 322 (17)
geschaltet wird, werden zwei Luftkammern des Luftzylinders 312 mit der
Atmosphäre
bzw. mit der Quelle für
die Zufuhr von mit Druck beaufschlagter Luft verbunden, so dass
die Kolbenstange 314 vorgeschoben und zurückgezogen
wird und das Eingriffelement 316 bewegt wird. Demzufolge
wird die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in
einer Richtung parallel zu der PCB-Transportrichtung zwischen ihrer
Betriebsposition, die in 12 gezeigt
ist, und ihrer betriebslosen Position, die in 13 gezeigt
ist, in der die kreisförmigen
Löcher 284 der Öffnungen
282 im Wesentlichen auf die Düsenhaltelöcher 250 ausgerichtet
sind und zulassen, dass jede der Saugdüsen 84 aus dem Düsenhalteelement 194 entnommen wird,
bewegt. Die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 wird
durch den Luftzylinder 312 gegen die Vorbelastungskraft
der Zugschraubenfeder 300 in ihre betriebslose Position
bewegt. Die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 stellt
ein Düsenentnahme-Verhinderungsmittel
dar; der Luftzylinder 312 stellt eine Bewegungsvorrichtung
dar, die das Düsenentnahme-Verhinderungsmittel
bewegt; und die Zugschraubenfeder 300 stellt eine Vorbelastungsvorrichtung
dar, die das Düsenentnahme-Verhinderungsmittel
vorbelastet. Das Eingriffelement 316 wird durch das Paar
Führungselemente
geschaffen, die jeweils in ein Paar Führungsbuchsen eingesetzt sind,
die mit dem Luftzylinder 312 vorgesehen sind. Das Paar Führungselemente
und das Paar Führungsbuchsen wirken
zusammen, um die Bewegung des Eingriffelements 316 relativ
zu dem Luftzylinder 312 zu führen und die Drehung des Elements 316 zu
verhindern.
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Ein
Düsensensor 324 (16)
ist an einer Position auf dem X-Achsen-Gleiter 54 vorgesehen, die
der EC-Ansaug- und Montageposition entspricht. Der X-Achsen-Gleiter 54 enthält einen
(nicht gezeigten) Unterstützungsabschnitt,
der einen unteren Endabschnitt eines Achsenelements als Teil des
sich schrittweise drehenden Körpers 68,
um den der Körper 68 drehbar
ist, unterstützt.
Der Düsensensor 324 wird
durch den Unterstützungsabschnitt
unterstützt. Der
Unterstützungsabschnitt
erstreckt sich zwischen entsprechenden Positionen außerhalb
und innerhalb des Drehpunkts der Wellenelemente 72. Der
Düsensensor 324 wird
durch den Unterstützungsabschnitt in
der Weise unterstützt,
dass der Sensor 324 innerhalb des Orts der Drehung der
Wellenelemente 72 positioniert ist. Wie in 16 gezeigt
ist, ist der Düsensensor 324 vom
Reflexionstyp, d. h. er enthält
einen Lichtsender 326 und einen Lichtempfänger 328. An
einer vertikalen Ebene parallel zur Richtung der Y-Achse sendet der
Lichtsender 326 Licht aus und der Lichtempfänger 328 empfängt oder
detektiert das Licht. Im Einzelnen wird das Wellenelement 72,
das in der EC- Ansaug-
und Montageposition positioniert ist, zu einer Position über einem
geeigneten Loch der Düsenhaltelöcher 250 des
Düsenhalteelements 194 bewegt,
um die momentan verwendete Düse 84 gegen
eine andere Düse 84 auszutauschen.
In diesem Zustand werden das Düsenhalteelement 194 und das
Halteelement-Unterstützungselement 204 in
ihren unteren Hubendepositionen gehalten. Wenn das eine Düsenhalteloch 250 eine
EC-Ansaugdüse 84 hält, sendet
der Lichtsender 326 Licht zu einem Abschnitt der reflektierenden
Oberfläche 148 der
lichtemittierenden Platte 146 der einen Düse 84 aus,
die nicht mit irgendwelchen Paaren von Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitten 288 der
Platte 280, die in ihrer Betriebsposition positioniert
ist, abgedeckt ist, und der Lichtempfänger 328 empfängt das
Licht, das von diesem Abschnitt der reflektierenden Oberfläche 148 reflektiert
wird. Die eine Düse 84,
die durch das Wellenelement 72 getragen wird, das in der
EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist, unterbricht das
Licht, das von dem Lichtsender zu der reflektierenden Oberfläche 148 ausgesendet
wird, oder das Licht, das von der reflektierenden Oberfläche 148 zu
dem Lichtempfänger 238 reflektiert
wird, nicht.
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Wenn
das eine Düsenhalteloch 250 eine EC-Ansaugdüse 84 hält, wird
das Licht, das von dem Lichtsender 326 ausgesendet wird,
durch die reflektierende Oberfläche 148 reflektiert
und wird dann von dem Lichtempfänger 238 empfangen.
Demzufolge überschreitet
die Menge des Lichts, das von dem Lichtempfänger 238 empfangen
wird, einen vorgegebenen Schwellenwert. Dadurch erkennt eine Steuervorrichtung 330 (17),
dass das eine Düsenhalteloch 250 eine
EC-Ansaugdüse 84 hält. Wenn
das jedoch nicht der Fall ist, trifft das Licht, das von dem Lichtsender 326 ausgesendet
wird, auf den Abschnitt 256 mit großem Durchmesser des einen Düsenhaltelochs 250 auf.
Da das Düsenhalteelement 194 schwarz
gefärbt
ist, ist die Menge des Lichts, das von dem Abschnitt 256 reflektiert
wird, gering und die Menge des Lichts, das von dem Lichtempfänger 238 empfangen
wird, kann den vorgegebenen Schwellenwert nicht übersteigen. Dadurch erkennt
die Steuervorrichtung 330, dass das eine Düsenhalteloch 250 keine
EC-Ansaugdüse 84 hält, d. h.
leer ist.
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In
dem vorliegenden EC-Montagesystem 10 sind die beiden EC-Zuführvorrichtungen 16, 18 und die
beiden Vorrichtungen 22, 24 zum Umladen und Montieren
von ECs in der Weise konstruiert, dass die beiden Vorrichtungen 16, 18 bzw.
die beiden Vorrichtungen 20, 22 in Bezug auf die
Mittellinie der PCB-Transporteinrichtungen 14, die parallel
zu der PCB-Transportrichtung verläuft, symmetrisch sind. Das
heißt,
die beiden Vorrichtungen 16, 18 bzw. die beiden
Vorrichtungen 20, 22 sind in der gleichen Richtung
parallel zu der PCB-Transportrichtung orientiert. Das gilt für die beiden
Saugdüsen-Austauschvorrichtungen 190, 192.
Das heißt,
die Vorrichtung 192 ist symmetrisch zu der oben beschriebenen Vorrichtung 190.
Zum Beispiel sind entsprechende Positionen in der Vorrichtung 192,
an denen zwei mit Köpfen
versehene Stifte 218 und eine Befestigungsvorrichtung 230 an
einem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt
sind, ein Eingriffelement 268 an einem Düsenhalteelement 194 befestigt
ist bzw. zwei Nute 262 an den beiden mit Köpfen versehenen
Stiften 218 in Eingriff sind, symmetrisch zu jenen in der
Vorrichtung 190 in Bezug auf die Mittellinie der PCB-Transporteinrichtung 14.
Das Halteelement-Unterstützungselement 204 jeder
der beiden Vorrichtungen 190,192 weist jedoch
die beiden Paare von Durchgangslöchern 216 bzw.
die beiden geneigten Oberflächen 228 auf,
die in den in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten hiervon
ausgebildet sind. Die beiden mit Köpfen versehenen Stifte 218 können von
jedem Paar von Durchgangslöchern 216 unterstützt sein
und die Befestigungsvorrichtung 230 kann an jeder geneigten Oberfläche 228 befestigt
sein. Das Düsenhalteelement 194 von
jeder der beiden Vorrichtungen 190, 192 weist
die beiden Paare von Nuten 262 bzw. die beiden geneigten
Oberflächen 260 auf,
die in den in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten
hiervon ausgebildet sind. Die beiden mit Köpfen versehenen Stifte 218 können an
jedem Paar von Nuten 262 in Eingriff sein und das Eingriffelement 268 kann
an jeder geneigten Oberfläche 260 befestigt
sein. Dadurch können
das Unterstützungselement 204 und
das Halteelement 194 an den beiden Saugdüsen-Austauschvorrichtungen 190, 192, die
zueinander symmetrisch sind, gemeinsam verwendet werden.
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Das
vorliegenden EC-Montagesystem 10 wird durch eine Steuervorrichtung 330,
die in 17 gezeigt ist, gesteuert. Die
Steuervorrichtung 330 wird im Wesentlichen durch einen
Computer 340 gebildet, der eine Verarbeitungseinheit (PU) 332,
einen Festwertspeicher (ROM) 334, einen Arbeitsspeicher (RAM) 336 und
einen Bus 338, der die Elemente 332, 334, 336 miteinander
verbindet, enthält.
Eine Eingabeschnittstelle 342 ist mit dem Bus 338 verbunden und
die beiden EC-Bildaufnahmevorrichtungen 160, die
beiden Bezugsmarkierungs-Bildaufnahmevorrichtungen 162 und
die beiden Düsensensoren 324 (oder
die beiden Lichtempfänger 328)
sind mit der Eingabeschnittstelle 342 verbunden. Der Bus 338 ist mit
einer Ausgabeschnittstelle 346 verbunden, die ihrerseits über verschiedene
Ansteuerungsschaltungen 345, 347, 348, 350, 354, 356 mit
den beiden Y-Achsen-Servomotoren,
den beiden X-Achsen-Servomotoren 66, den beiden Kopf-Servomotoren 70, den
beiden linearen Servomotoren 172, den beiden Magnetventilen 213,
den beiden Magnetventilen 322 und einer Alarmierungsvorrichtung 358 verbunden ist.
Die Alarmierungsvorrichtung 358 benachrichtigt die Bedienperson über das
Auftreten einer Abnormität.
Die Steuervorrichtung 330 steuert außerdem die oben beschriebene
Eingabetransporteinrichtung-Verschiebevorrichtung, die Ausgabetransporteinrichtung-Verschiebevorrichtung,
die beiden Haupttransporteinrichtungen 24, 26,
die Eingabetransporteinrichtung 28, die Ausgabetransporteinrichtung 30,
die entsprechenden Bandzuführvorrichtungen
der EC-Aufgeber 42 usw., wobei dies in 17 nicht
gezeigt ist.
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Im
Folgenden wird die Funktionsweise des EC-Montagesystems 10,
das in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, beschrieben.
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Die
beiden Vorrichtungen 20, 22 zum Umladen und Montieren
von ECs montieren abwechselnd die ECs 86 auf der PCB 32,
die durch eine der beiden Haupttransporteinrichtungen 24, 26 positioniert
wurde. Das heißt,
die Vorrichtungen 20, 22 wirken zusammen, um auf
jeder einzelnen PCB 32 alle ECs 86 zu montieren,
die durch das vorliegende EC-Montagesystem 10 auf dieser
PCB 32 montiert werden sollen. Während die ECs 86 auf
einer PCB 32 montiert werden, die durch eine der beiden
Haupttransporteinrichtungen 24, 26 positioniert
und unterstützt
wird, wird eine weitere PCB 32 von der anderen Haupttransporteinrichtung
abtransportiert und eine dritte PCB 32 wird auf der anderen
Haupttransporteinrichtung zugeführt
und hiervon positioniert und unterstützt. Die dritte PCB 32 wartet
auf der anderen Haupttransporteinrichtung, dass die ECs 86 darauf montiert
werden. Nachdem alle ECs 86 auf der ersten PCB 32,
die durch die eine Haupttransporteinrichtung unterstützt wird,
montiert wurden, wird die erste PCB 32 von der einen Haupttransporteinrichtung
abtransportiert und die Vorrichtungen 20, 22 beginnen die
Montage von ECs 86 auf der dritten PCB 32, die auf
der anderen Haupttransporteinrichtung wartet.
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Die
erste Vorrichtung 20 zum Umladen und Montieren von ECs
erhält
ECs 86 von der ersten EC-Zuführvorrichtung 16 und
die zweite Vorrichtung 22 zum Umladen und Montieren von
ECs erhält
ECs 86 von der zweiten EC-Zuführvorrichtung 18,
die erste Vorrichtung 20 erhält jedoch keine ECs 86 von
der zweiten Vorrichtung 18 und die zweite Vorrichtung 22 erhält keine
ECs 86 von der ersten Vorrichtung 18. Die Operationen
zum Erhalten und Montieren von ECs, die von der ersten Vorrichtung 20 ausgeführt werden,
werden im Folgenden als Beispiel der Operationen beschrieben, die
von beiden Vorrichtungen 20, 22 ausgeführt werden.
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Wenn
ECs 86 von der ersten EC-Zuführvorrichtung 16 erhalten
werden, wird der sich schrittweise drehende Körper 68 schrittweise
gedreht, so dass die sechzehn Wellenelemente 72 mit den
entsprechenden Adaptern 100 nacheinander an der EC-Ansaug- und Montageposition
positioniert werden, während
der Drehkörper 68 durch
den X-Y-Roboter 62 zu einer Position direkt über dem
EC-Zuführabschnitt
eines geeigneten Aufgeber der EC-Aufgeber 42 bewegt wird.
Wenn das entsprechende Wellenelement 72 die EC-Ansaug-
und Montageposition erreicht, gelangt zunächst der Nockenstößel 76 hiervon
an der unteren Oberfläche
des Antriebsabschnitts 180 in Eingriff und in diesem Zustand
wird der Linearmotor 172 gestartet, um das bewegliche Element 176 und das
Antriebselement 178 abzusenken, um dadurch das Wellenelement 72 abzusenken.
Nachdem die EC-Ansaugdüse 84 eine
EC 86 berührt
und die EC 86 ansaugt, indem diese mit einem Unterdruck
beaufschlagt wird, werden das bewegliche Element 176 und
das Antriebselement 178 nach oben bewegt, so dass das Wellenelement 72 gegen
die Vorbelastungskraft der Druckschraubenfeder 82 nach
oben bewegt wird. Dadurch nimmt die Ansaugdüse 84 die EC 86 von
dem einen EC-Aufgeber 42 auf.
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Nachdem
jede der sechzehn EC-Ansaugdüsen 84 eine
EC 86 an der EC-Ansaug- und
Montageposition aufgenommen hat, erreicht die entsprechende Düse 84 die
EC-Bildaufnahmeposition,
in der die EC-Bildaufnahmevorrichtung 160 ein Bild der
EC 86, die durch die jeweilige Düse 84 gehalten wird,
aufnimmt. Nachdem alle Düsen 84 entsprechende
ECs 86 ansaugen und halten, wird der EC-Montagekopf 50 durch
den X-Y-Roboter über
die PCB 32 bewegt und die ECs 86 werden auf der
PCB 32 montiert. Jedes der sechzehn Wellenelemente 72 oder
jeder der sechzehn Adapter 100 wird durch die Drehung des sich
schrittweise drehenden Körpers 68 an
der EC-Ansaug- und
Montageposition positioniert und wird durch den X-Y-Roboter zu einer
Position direkt über
einer EC-Montagestelle auf der PCB 32 bewegt.
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Während der
oben beschriebenen Bewegung jedes Wellenelements 72 wird
jedes Wellenelement 72 um seine eigene Achsenlinie gedreht,
so dass die EC-Ansaugdüse 84,
die von jedem Wellenelement 72 transportiert wird, ebenfalls
um seine eigene Achsenlinie gedreht wird, um einen möglichen Winkelfehler
der EC 86, die durch die Düse 84 gehalten wird,
gegenüber
einer Referenzwinkelposition zu korrigieren. Außerdem kann die Ist-Winkelposition der
EC 86, die durch jede Düse 84 gehalten
wird, in eine vorgeschriebene Winkelposition geändert werden. Bevor die ECs 86 auf
der PCB montiert werden, nimmt die Bezugsmarkierungs-Bildaufnahmevorrichtung 162 entsprechende
Bilder der Bezugsmarkierungen auf, die auf der PCB angebracht sind,
und die Steuervorrichtung 330 berechnet anhand der aufgenommenen
Bilder entsprechende Positionsfehler jeder der vorgeschriebenen EC-Montagestellen
auf der PCB 32 in den Richtungen der X-Achse und der Y-Achse.
Die entsprechenden Bewegungsstrecken jedes der Wellenelemente 72 in
den Richtungen der X-Achse und der Y-Achse werden modifiziert, um
die entsprechenden Positionsfehler einer entsprechenden Stelle der
EC-Montagestellen auf der PCB sowie den entsprechenden Positionsfehler
des Mittelpunkts der EC 96, die durch das jeweilige Wellenelement 72 gehalten
wird, jeweils in den Richtungen der X-Achse und der Y-Achse zu korrigieren.
Die entsprechenden Positionsfehler des Mittelpunkts der EC 86,
die durch das jeweilige Wellenelement 72 gehalten wird,
in den Richtungen der X-Achse und der Y-Achse sind die entsprechenden
Summen von jeweiligen Positionsfehlern des Mittelpunkts der EC 86,
die erzeugt werden, wenn die Düse 84,
die durch das entsprechende Wellenelement 72 transportiert
wird, die EC 86 ansaugt, entsprechender Positionsänderungen
des Mittelpunkts der EC 86, die erzeugt werden, wenn der Winkelfehler
der EC 86 durch ihre Drehung korrigiert wird, und entsprechender
Positionsänderungen
des Mittelpunkts der EC 86, die erzeugt werden, wenn die Ist-Winkelposition
der EC 86 durch ihre Drehung in die vorgeschriebene Winkelposition
geändert
wird. Nach der oben beschriebenen Bewegung jedes Wellenelements 72 wird
jedes Wellenelement 72 durch die Anhebe- und Absenkvorrichtung 72 abgesenkt, so
dass die EC 86 auf der PCB 32 angeordnet wird. Anschließend wird
die Ansaugdüse 84 mit
der Atmosphäre
verbunden und der Unterdruck (d. h. der negative Druck) wird von
der Düse 84 freigegeben. Nachdem
die EC 86 auf der PCB 32 montiert wurde, wird
das Wellenelement 72 angehoben. Die schrittweise Drehung
des Drehkörpers 68 und
die Bewegung des Montagekopfs werden wiederholt, so dass alle ECs 86,
die durch den Kopf 50 gehalten werden, auf der PCB 32 montiert
werden. Anschließend
wird der Kopf zu der EC-Zuführvorrichtung 16 bewegt,
um zusätzliche
ECs 86 von der Vorrichtung 16 aufzunehmen.
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Wenn
die Vorrichtung 20, 22 zum Umladen und Montieren
von ECs ECs 86 auf einer PBC montiert, kann ein derartiges
Ereignis auftreten, dass keine der momentan verwendeten EC-Ansaugdüsen 84,
die durch die sechzehn Wellenelemente 72 (genauer gesagt
durch die sechzehn Adapter 100, die durch die Wellenelemente 72 transportiert
werden) gehalten werden, in Abhängigkeit
von der besonderen Art der EC oder der ECs 86 eine oder
mehrere bestimmte ECs 86 ansaugen kann. In diesem Fall wird
eine der momentan verwendeten Düsen 84 gegen
eine geeignete Düse 84 ausgetauscht.
Zu diesem Zweck bewegt sich der Kopf 50 auf seinem Weg zu
der EC-Zufuhrvorrichtung 16, 18 in die Saugdüsen-Austauschvorrichtung 190, 192,
nachdem der EC-Montagekopf 50, 52 alle ECs 86,
die durch die gegenwärtig
verwendeten Düsen 84 gehalten
werden, montiert hat. Es wird eine Düsenaustauschoperation, die
durch die Vorrichtung 20 zum Umladen und Montieren von
ECs ausgeführt
wird, als ein Beispiel der Operationen beschrieben, die durch die
beiden Vorrichtungen 20, 22 ausgeführt werden,
da durch die Vorrichtung 22 eine identische Operation ausgeführt wird.
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Es
wird z. B. angenommen, dass alle gegenwärtig verwendeten EC-Ansaugdüsen 84,
die durch die sechzehn Wellenelemente 72 transportiert
werden, zum Halten von kleinen ECs 86 dienen, und dass
die Montage der kleinen ECs 86 beendet wurde und anschließend die
Montage der mittelgroßen
ECs 86 und der großen
ECs 86 ausgeführt
wird. In diesem Fall werden alle sechzehn Düsen 86 gegen geeignete
Düsen 84 ausgetauscht.
In bestimmten Fällen
werden jedoch in Abhängigkeit
von der Art oder den Arten von ECs, die montiert werden sollen,
lediglich eine oder mehrere, jedoch nicht alle sechzehn Düsen 84 gegen
eine oder mehrere geeignete Düsen
ausgetauscht.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
nehmen die sechzehn Wellenelemente 72 (genauer gesagt,
die sechzehn Adapter, die von den Wellenelementen 72 getragen
werden) entsprechende Düsen von
dem einzigen Düsenhalteelement 194 auf
und geben diese Düsen 84 an
das gleiche Halteelement 194 zurück. Wenn das Düsenhalteelement 194 an dem
Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt
wird, bevor das Montieren der ECs 86 begonnen wird, haben
demzufolge die sechzehn Wellenelemente 72 noch keine entsprechenden
Düsen 84 gehalten.
Vor dem Montieren von ECs 86 halten die Wellenelemente 72 erstmalig
entsprechende Düsen 84.
In dem Zustand, in dem die Wellenelemente 72 entsprechende
Düsen 84 halten,
hat das einzige Düsenhalteelement 194 wenigstens
sechzehn leere Düsenhaltelöcher 250,
aus denen die sechzehn Düsen 84 durch
die sechzehn Wellenelemente 72 oder die sechzehn Adapter 100 entnommen
wurden. Wenn die Wellenelemente 72 die gegenwärtig verwendeten Düsen 84 gegen
andere geeignete Düsen 84 austauschen,
die durch das Halteelement 194 gehalten werden, geben die
Wellenelemente 72 zuerst die gegenwärtig verwendeten Düsen 84 an
die entsprechenden leeren Löcher 250 des
Halteelements 194 zurück.
Die Steuervorrichtung 330 oder der Computer 340 speichert
einen Datensatz, der die entsprechenden Arten der momentan verwendeten
Düsen 84,
die durch die Wellenelemente 72 gehalten werden, angibt,
und einen Datensatz der die entsprechenden Positionen der leeren
Löcher 250,
aus denen diese Düsen 84 durch
die Wellenelemente 72 entnommen wurden, angibt. Die Steuervorrichtung 330 berechnet anhand
dieser Datensätze
die entsprechenden Strecken der Bewegung des EC-Montagekopfes 50 in den
Richtungen der X-Achse und der Y-Achse.
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Außerdem betätigt die
Steuervorrichtung 330 den Kopf 50, um jedes der
Wellenelemente 72 in die EC-Ansaug- und Montageposition
umlaufen zu lassen, und bewegt den Kopf 50 in der Weise,
dass das entsprechende Wellenelement 72 an einer Position
direkt über
einem entsprechenden Loch der leeren Löcher 250 angeordnet
ist. Die Steuervorrichtung 330 kann jedoch so programmiert
sein, dass jede Düse 84 an
ein leeres Loch 250 zurückgegeben
wird, das nicht das gleiche Loch 250 ist, durch das die
entsprechende Düse 84 am
Beginn gehalten wird, es ist jedoch von der gleichen Art wie die
des ursprünglichen
Lochs 250.
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Wenn
die gegenwärtig
verwendeten Düsen 84 ausgetauscht
werden, wird jedes der Wellenelemente 72 (genauer gesagt
die Adapter 100, die durch die Wellenelemente 72 transportiert
werden), die die momentan verwendeten Düsen 84 halten, durch
die schrittweise Drehung des Drehkörpers 68 zu der EC-Ansaug-
und Montageposition bewegt und wird durch den X-Y-Roboter 62 zu
einer Position direkt über
einem der leeren Löcher 250 bewegt.
Während dieser
Bewegung jedes Wellenelements 72 wird das Düsenhalteelement 194 an
seiner unteren Hubendeposition gehalten. Nach der Bewegung des entsprechenden
Wellenelements wird das Halteelement-Unterstützungselement 204 angehoben,
so dass das Halteelement 194 in seine obere Hubendeposition angehoben
wird.
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Bevor
das Düsenhalteelement 194 angehoben
wird, erfasst der Düsensensor 324 das
oben beschriebene eine Loch 250 und entscheidet, ob es
tatsächlich
leer ist. Wenn eine positive Entscheidung getroffen wird, wird die
gegenwärtig
verwendete Düse 84,
die durch das entsprechende Wellenelement 72 gehalten wird,
an das eine Loch 250 zurückgegeben. Wenn jedoch eine
negative Entscheidung getroffen wird, wird die Austauschoperation
der gegenwärtig
verwendeten Düse
beendet und die Steuervorrichtung 330 betätigt die
Alarmvorrichtung 358, die einen Alarmton erzeugt, um die
Bedienperson über
das Auftreten einer Abnormität
zu benachrichtigen. Dadurch kann die vorliegende Vorrichtung 20 verhindern,
dass das Düsenhalteelement 194 angehoben
wird, wenn das eine Loch 250 tatsächlich nicht leer ist, und
kann dadurch verhindern, dass die gegenwärtig verwendete Düse 84,
die durch das entsprechende Wellenelement 72 gehalten wird,
und die Düse 84,
die durch das eine Loch 250 gehalten wird, miteinander
kollidieren und sich gegenseitig beschädigen.
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Wenn
das oben angegebene geeignete eine Loch 250 leer ist, wird
zugelassen, dass das Düsenhalteelement 194 angehoben
wird. Selbst dann, wenn wenigstens eines von zwei oder mehreren
Düsenhaltelöchern 84,
die dem einen leeren Loch 250 benachbart sind, eine Düse 84 hält und wenigstens eines
von zwei Wellenelementen 72 an beiden Seiten des Wellenelements 72 oder
angrenzend an dieses, das in der EC-Ansaug- und Montageposition
positioniert ist, eine Düse 84 hält, kann
der konische Abschnitt 136 der zuerst genannten Düse 84 nicht
auf das Saugrohr 134 der zuletzt genannten Düse 84 ausgerichtet
werden und kann demzufolge nicht mit der zuletzt genannten Düse 84 in
Kontakt gebracht werden. In 12 bezeichnet
eine Doppelpunkt-Strich-Linie auf einer Ebene, die die Achsenlinie
O der Drehung des sich schrittweise drehenden Körpers 68 senkrecht
schneidet, einen Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Achsenlinie O
angeordnet ist, und der die entsprechenden Achsenlinien der Wellenelemente 72 schneidet.
Die entsprechenden Positionen der Düsenhaltelöcher 250 auf dem Düsenhalteelement 194 sind
anhand des Radius des oben genannten Kreises und der entsprechenden
Positionen der sechzehn Wellenelemente 72 vorgegeben, so
dass in dem Zustand, in dem ein Wellenelement 72, das in der
EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist, an einer Position
direkt über
einem leeren Loch 250 positioniert wird, die entsprechenden
Saugrohre 134 der beiden Düsen 84, die durch
die beiden Adapter 100 gehalten werden, die durch die beiden
Wellenelemente 72 auf beiden Seiten des einen Wellenelements 72 oder
benachbart zu diesem transportiert werden, sich nicht mit den entsprechenden
konischen Abschnitten 136 aller Düsen 84, die durch
das Halteelement 194 gehalten werden, stören. Die
Höhenposition
der Nockenfläche 80 vergrößert sich
in einer Richtung weg von der EC-Ansaug- und Montageposition. Deswegen
werden die verbleibenden Wellenelemente 72, die von dem
oben angegebenen einen Wellenelement und ihren beiden benachbarten Wellenelementen 72 verschieden
sind, an entsprechenden Höhenpositionen
positioniert, die höher
sind als jene, an denen die drei zuletzt genannten Wellenelemente 72 positioniert
sind. Dadurch können
die durch die verbleibenden Wellenelemente 72 gehaltenen
Düsen 84 nicht
mit den Düsen 84 kollidieren,
die durch das Düsenhalteelement 194 gehalten
werden, unabhängig
davon, wo die Düsenhaltelöcher 250 in dem
Halteelement 194 gebildet sind.
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Nachdem
das Düsenhalteelement 194 angehoben
wurde, wird das oben angegebene eine Wellenelement 72 durch
die Anhebe- und Absenkvorrichtung 170 in der Weise angesenkt,
dass das Saugrohr 134 der EC-Ansaugdüse 84, die durch das
eine Wellenelement 72 gehalten wird, in den Abschnitt 254 mit kleinem
Durchmesser des oben angegebenen einen leeren Lochs 250 eingesetzt
wird. In diesem Zustand wird die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in ihrer
Betriebsposition gehalten und die lichtemittierende Platte 146 der
Düse 84 ist
an einer Höhenposition
positioniert, die etwas höher
ist als die der Verhinderungsplatte 280.
-
Nachdem
das Saugrohr 134 in den Abschnitt 254 mit kleinem
Durchmesser eingesetzt wurde, wird die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 durch den
Luftzylinder 312 in ihre betriebslose Position bewegt.
Anschließend
wird das Wellenelement 72 durch die Anhebe- und Absenkvorrichtung 170 weiter nach
unten bewegt, so dass die lichtemittierende Platte 146 in
den Abschnitt 256 mit großem Durchmesser eingesetzt
wird. Die Strecke der Abwärtsbewegung
des Wellenelements 72 wird festgelegt durch Addieren eines
zusätzlichen
Wertes zu der Strecke zwischen der Platte 146 und dem Abschnitt 256.
Der zusätzliche
Wert ist vorgegeben, wobei die Fertigungsfehler z. B. der Saugdüsen-Austauschvorrichtung 190 sowie
weitere Faktoren berücksichtigt
sind. Eine übermäßige Abwärtsbewegung
des Wellenelements 72 wird durch das Zusammendrücken der Druckschraubenfeder 108 aufgenommen.
Nach der Abwärtsbewegung
des Wellenelements 72 wird die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 durch
den Luftzylinder 312 in ihre Betriebsposition zurückgeführt und
das Antriebselement 178 wird in eine Position, z. B. seine
obere Hubendeposition bewegt, in der die Düse 84 aus dem Adapter 100 entfernt
werden kann, so dass das Wellenelement 72 nach oben in
seine obere Hubendeposition bewegt wird. Während dieser Aufwärtsbewegung
des Wellenelements 72 gelangt ein relevantes Paar der Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitte 288 der
Platte 280 an der lichtemittierenden Platte 146 in
Eingriff, wodurch verhindert wird, dass die Düse 84 aus dem Düsenhalteelement 194 entnommen
wird. Da im Einzelnen das Paar von Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitten 288 auf
die Düse 84 eine
Kraft, die größer ist
als die Zugkraft des Federelements 140, die die Düse 84 in
den Adapter 100 zieht, d. h. die Haltekraft des Adapters 100 zum
Halten der Düse 84,
in einer Richtung ausüben,
in der die Düse 84 vom
Adapter 100 wegbewegt wird, wird die Düse 84 aus dem Adapter 100 entnommen
und wird durch das Düsenhalteelement 194 gehalten.
-
Nachdem
das Wellenelement 72 die EC-Ansaugdüse 84 auf diese Weise
an das Düsenhalteelement 194 zurückgegeben
hat, wird das Halteelement 194 nach unten in seine untere
Hubendeposition bewegt. Nach dieser Abwärtsbewegung des Halteelements 194 wird
das Wellenelement 72, das die Düse 84 an das Halteelement 194 zurückgegeben
hat, durch den X-Y-Roboter 62 in eine Position direkt über einem
der Düsenhaltelöcher 250 bewegt,
das die Düse 84 halten
sollte, die als nächste
durch das Wellenelement 72 gehalten werden soll. In dieser
Situation ist das Halteelement 194 in seiner unteren Hubendeposition
positioniert. Deswegen kann selbst dann, wenn wenigstens einer der
entsprechenden Adapter 100 der beiden Wellenelemente 72 an
beiden Seiten des Wellenelements 72 oder benachbart zu
diesem, das an der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist,
eine Düse 84 hält, diese
Düse 84 nicht
mit irgendeiner der Düsen 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten werden, kollidieren.
-
Nach
der oben beschriebenen Bewegung des Wellenelements 72 und
bevor das Düsenhalteelement 194 angehoben
wird, erfasst der Düsensensor 324 oder
entscheidet, ob das oben angegebene eine Loch 250 tatsächlich die
Düse 84 hält, die
als nächstes
von dem Wellenelement 72 verwendet werden soll. Wenn eine
negative Entscheidung getroffen wird, wird die gegenwärtige Düsenaustauschoperation
beendet und die Steuervorrichtung 330 betätigt die
Alarmvorrichtung 358, die einen Alarmton erzeugt, um die
Bedienperson über
das Auftreten einer Abnormität
zu benachrichtigen. Wenn dagegen eine positive Entscheidung getroffen
wird, wird das Düsenhalteelement 194 nach
oben in seine obere Hubendeposition bewegt. Die entsprechenden Positionen
der Löcher 250 auf
dem Düsenhalteelement 194 sind
vorgegeben, so dass selbst dann, wenn wenigstens einer der entsprechenden
Adapter 100 der beiden Wellenelemente 72 auf beiden
Seiten des Wellenelements 72 und benachbart zu diesem,
dessen Adapter 100 momentan leer ist, eine Düse 84 hält, diese
Düse 84 nicht
mit irgendeiner der Düsen 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten wird, kollidiert.
-
Nachdem
das Düsenhalteelement 194 nach oben
bewegt wurde, wird das Wellenelement 72 nach unten bewegt,
so dass der konische Abschnitt 136 der EC-Ansaugdüse 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten wird, in das konische
Loch 138 des Adapters 100, der durch das Wellenelement 72 transportiert
wird, eingesetzt. Die Strecke der Abwärtsbewegung des Wellenelements 72 ist
festgelegt durch Addieren eines zusätzlichen Wertes zu der Strecke, die
von dem konischen Abschnitt 136 benötigt wird, um in das konische
Loch 138 eingesetzt zu werden. Der zusätzliche Wert ist vorgegeben,
wobei die Fertigungsfehler z. B. der Ansaugdüsen-Austauschvorrichtung 190 sowie
weitere Faktoren berücksichtigt sind.
Dadurch wird der konische Abschnitt 136 zuverlässig in
das konische Loch 138 eingesetzt und wird durch das Federelement 140 zuverlässig gehalten. Eine übermäßige Abwärtsbewegung
des Wellenelements 72 wird durch das Zusammendrücken der Druckschraubenfeder 108 aufgenommen.
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Nachdem
der konische Abschnitt 136 in das konische Loch 138 eingesetzt
wurde, wird die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in
ihre betriebslose Position bewegt. Anschließend wird das Wellenelement 72 nach
oben in seine obere Hubendeposition bewegt und die EC-Ansaugdüse 84 wird
aus dem Düsenhalte element 194 entnommen.
Dann wird die Platte 280 in ihre Betriebsposition bewegt
und das Halteelement wird nach unten in seine untere Hubendeposition
in den Zustand bewegt, in dem verhindert wird, dass die Düsen 84,
die durch das Halteelement gehalten werden, aus diesem herausspringen.
Dann wird ein weiteres Wellenelement 72, das die Düse 84 hält, die
als nächstes
ausgetauscht werden soll, durch die Drehung des Drehkörpers 68 in die
EC-Ansaug- und Montageposition bewegt und wird durch den X-Y-Roboter 62 in
eine Position direkt über
einem geeigneten Loch der leeren Löcher 250 des Halteelements 194 bewegt.
Während
das Halteelement 194 nach oben und unten bewegt und das Wellenelement 72 nach
unten und oben sowie horizontal bewegt werden, wird die gegenwärtig verwendete
Düse 84,
die durch das Wellenelement 72 gehalten wird, an das Halteelement 194 zurückgegeben und
es ergreift die Düse 84,
die durch das oben angegebene leere Loch 250 gehalten wird.
Nachdem alle gegenwärtig
verwendeten Düsen 84,
die durch die Wellenelemente 72 oder die Adapter 100 gehalten
wurden, gegen geeignete Düsen 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten wurden, ausgetauscht
wurden, wird der EC-Montagekopf 50 weiter zu der EC-Zuführvorrichtung 16 bewegt,
um ECs 86 von der Vorrichtung 16 aufzunehmen.
Anschließend montiert
der Kopf 50 die ECs 86 auf der PCB 32.
Somit werden dann, wenn die Düsenaustauschoperation
ausgeführt
wird, ein oder mehrere der Wellenelemente 72 nach unten
und oben bewegt und das Düsenhalteelement 194 wird
nach oben und unten bewegt. Dies trägt dazu bei, den Hub der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
der Wellenelemente 72, der für die Düsenaustauschoperation erforderlich
ist, zu verringern.
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In
dem Zustand vor dem Beginn der EC-Montageoperation, in dem die sechzehn
Wellenelemente 72 keine entsprechenden Düsen 84 aufweisen,
wiederholen die sechzehn Wellenelemente 72 lediglich die
entsprechenden Düsenhalteoperationen
und führen
keine Düsenrückgabeoperationen aus.
-
Wenn
die ursprüngliche
Art der PCBs 32 in eine andere Art von PCBs 32 geändert wird,
muss die Bedienperson die ursprüngliche
Einstellung in eine andere Einstellung ändern, die der neuen Art von PCBs
entspricht. Die Arten der EC-Ansaugdüsen 34, die durch
das einzige Düsenhalteelement 194 gehalten
werden, kann z. B. nicht ausreichend sein, um alle Arten der ECs 86,
die auf jeder PCB 32 der neuen Art zu montieren sind, zu
halten. In diesem Fall wird das gegenwärtig verwendete Düsenhalteelement 194,
das durch das Halteelement-Unterstützungselement 204 unterstützt wird,
gegen ein geeignetes Düsenhalteelement 194 ausgetauscht,
das eine ausreichende Anzahl von Arten der Düsen 84 hält, um alle
Arten der ECs 86 zu halten, die auf jeder PCB 32 der
neuen Art montiert werden sollen. Wenn die gegenwärtig verwendete
Einstellung in eine andere Einstellung geändert wird, werden z. B. die
entsprechenden PCB-Transportbreiten der Haupttransporteinrichtungen 24, 26 und
der Einlass- und Auslass-Transporteinrichtungen 28, 30 der
PCB-Transporteinrichtung 14 auf die entsprechenden geeigneten
Breiten geändert
oder eingestellt und eine oder mehrere der EC-Aufgeber 42 der
EC-Zuführvorrichtzungen 16, 18 wird
bzw. werden gegen einen oder mehrere geeignete EC-Aufgeber 42 ausgetauscht. Jedes
Düsenhalteelement 194 wird
in dem Zustand, in dem alle EC-Aufgeber 42 von dem Aufgeber-Zuführtisch 40 abgenommen
sind, an dem Halteelement-Unterstützungselement 194 befestigt
und davon gelöst,
ohne dass es durch die EC-Aufgeber 42 behindert wird. Bevor
das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 194,
das durch das Halteelement-Unterstützungselement 204 unterstützt wird, gegen
ein geeignetes Düsenhalteelement 194 ausgetauscht
wird, wiederholen die sechzehn Wellenelemente 72 lediglich
entsprechende Düsenrückgabeoperationen
und führen
keine Düsenhalteoperationen aus.
Dadurch geben alle entsprechenden Adapter 100 der sechzehn
Wellenelemente 72 die entsprechenden Düsen 84 an das gegenwärtig verwendete Düsenhalteelement 194 zurück. Dadurch
werden die sechzehn Düsen 84 gleichzeitig
gegen sechzehn geeignete Düsen 84 ausgetauscht.
Dadurch hält
jedes Düsenhalteelement 194 weiterhin
die gleiche Anzahl und Art oder Arten von Düsen 84 an den gleichen
Positionen. Selbst dann, wenn die gegenwärtige Einstellung in eine andere
Einstellung geändert
wird, tauscht die Bedienperson das gegenwärtig verwendete Düsenhalteelement 194 nicht
aus, wenn dafür keine
Notwendigkeit besteht.
-
Das
gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 194 wird
durch die Bedienperson manuell gegen ein anderes ausgetauscht. Zuerst
löst die
Bedienperson das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 194,
das an dem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt
ist. Zu diesem Zweck schwenkt die Bedienperson den Hebel 234 in
eine Richtung, in der der Hebel 234 von dem Hauptelement 232 wegbewegt
wird. Folglich werden gemeinsam mit dem Hebel 234 das Achsenelement 235 und die
Arme 236, 238 ebenfalls von dem Hauptelement 232 wegbewegt,
so dass der Hebel 234 eine Lage einnimmt, die relativ zu
dem Hauptelement 232 stark geneigt ist. Anschließend wird
das Eingriffelement 240 von dem eingreifbaren Abschnitt 272 des
Eingriffelements 240, der an dem Halteelement 194 befestigt
ist, gelöst.
Die Bedienperson schwenkt die Arme 236, 238 und
bewegt dadurch das Eingriffelement 240 in eine Position
gegenüberliegend
der Achsenlinie der Schwenkbewegung des Hebels 234 in Bezug
auf das Achsenelement 235, bis das Eingriffelement 240 unter
dem Unterstützungselement 204 positioniert
ist. Die Befestigungsvorrichtung 230 wird gelöst und das
Eingriffelement 240 wird in eine Position bewegt, in der
das Eingriffelement 240 nicht an dem Eingriffelement 268 in
Eingriff gelangen kann. Die Bedienperson bewegt das Halteelement 195 in eine
Richtung, in der die Nute 262 von den mit Köpfen versehenen
Stiften 218 wegbewegt werden, und löst dadurch das Halteelement 194 von
dem Unterstützungselement 204.
Wenn das Halteelement 194 von dem Unterstützungselement 204 gelöst ist,
wird die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in
ihrer Betriebsposition gehalten, in der die Verhinderungsplatte 280 verhindert
oder unmöglich
macht, dass die EC-Ansaugdüsen 84 von
dem Halteelement 194 entnommen werden. Demzufolge wird
selbst dann, wenn das Halteelement 194 möglicherweise
geneigt ist, verhindert, dass die Düsen 84 aus dem Halteelement 194 fallen.
Dadurch kann die Bedienperson das Halteelement 194 leicht
von dem Unterstützungselement 204 lösen und
kann das gelöste
Halteelement 194 leicht transportieren. Nachdem die Bedienperson
das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 104 von
dem Halteelement-Unterstützungselement 204 gelöst hat,
befestigt sie ein neues Düsenhalteelement 194,
das alle erforderlichen EC-Ansaugdüsen 84 hält, an dem
Halteelement-Unterstützungselement 204.
An einer Stelle, die von dem EC-Montagesystem 10 entfernt
ist, hat die Bedienperson bereits bewirkt, dass das neue Halteelement 194 alle
erforderlichen Düsen 84 hält, während das EC-Montagesystem 10 die
ECs 86 unter Verwendung des gegenwärtig verwendeten Halteelements 194 auf
die PCBs 32 montiert.
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Wenn
die Bedienperson das neue Düsenhalteelement 194 an
dem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt,
stellt sie fest, dass das Eingriffelement 240 der Befestigungsvorrichtung 230 unter
der Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206 des
Unterstützungselements 204 positioniert
ist und kann den eingreifbaren Abschnitt 272 des Eingriffelements 268 nicht
in Eingriff bringen. Daher legt die Bedienperson zunächst das
neue Halteelement 194 auf das Unterstützungselement 204 und
bewegt das Halteelement 194 auf der Unterstützungsoberfläche 206 in
einer Richtung, in der sich die Nute 262 den mit Köpfen versehenen
Stiften 218 nähern,
bis die Nute 262 an den axialen Abschnitten 222 der
Stifte 218 in Eingriff gelangen und die Eingriffoberflächen 264 an den
Kopfabschnitten 224 der Stifte 218 in Eingriff
gelangen. Da die Breite jeder der Nute 262 in einer Richtung
zu ihrer Mündung
in die Seitenfläche
des Halteelements 194 größer wird, führt oder erleichtert die weite
Mündung
jeder Nut 262 den Eingriff jeder Nut 262 an dem
entsprechenden Stift 218. Dadurch kann die Bedienperson
die Nute 262 leicht an den Stiften 218 in Eingriff
bringen.
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In
dem oben genannten Zustand schwenkt die Bedienperson die Arme 236, 238 der
Befestigungsvorrichtung 230 um das Achsenelement 235 weg
von dem Hauptelement 232 und schwenkt dadurch den Hebel 234 nach
oben in eine Position, in der das Eingriffelement 240 an
dem eingreifbaren Abschnitt 272 des Eingriffelements 268 in
Eingriff gelangen kann. In diesem Zustand schwenkt die Bedienperson
den Hebel 234 zu dem Hauptelement 232 und bringt
dadurch das Eingriffelement 240 an dem eingreifbaren Abschnitt 272 in
Eingriff. Die Bedienperson schwenkt den Hebel 234 weiter
und bewegt dadurch die Arme 236 relativ zu den Armen 238 in
einer Richtung weg von dem Eingriffelement 240, so dass
die Druckschraubenfedern 242 zusammengedrückt werden.
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Die
Schwenkbewegung des Hebels 234 wird durch den Anschlag 244 in
einer Position angehalten, in der sich das Achsenelement 235 näher an dem Hauptelement 232 befindet
als eine gerade Linie, die durch die Achsenlinie der Schwenkbewegung
des Hebels 234 und des Eingriffelements 240 verläuft. Deswegen
belasten die Druckschraubenfedern 242 die Arme 236, 238 in
den Zustand vor, in dem die Schraubenfedern 242 zu einem
beträchtlich
hohen Grad, jedoch nicht zum höchsten
Grad zusammengedrückt
sind. Das heißt,
das Hauptelement 232, der Hebel 234, die Arme 236, 238 und
die Druckschraubenfedern 242 wirken zusammen, um einen
Mechanismus mit oben liegendem Zentrum (oben liegendem Totpunkt)
zu schaffen. Da die Schraubenfedern 242 relativ zu der
Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206 geneigt
sind, üben
die Federn 242, wie zuvor beschrieben wurde, eine Vorbelastungskraft
mit einer ersten Richtungskomponente, die das Halteelement 194 zu
den mit Köpfen
versehenen Stiften 218 vorbelastet, und einer zweiten Richtungskomponente,
die die unterstützte
Oberfläche 252 dieses
Elements 194 zu der Halteelement-Unterstützungsoberfläche 206 des
unterstützenden
Elements 204 vorbelastet, aus. Dadurch ist das Halteelement 194 stabil an
dem Unterstützungselement 204 befestigt.
Die Halteelement-Haltevorrichtung 196 hält das Düsenhalteelement 194,
ohne dass irgendwelche Werkzeuge verwendet werden, in der Weise,
dass das Halteelement 194 von der Haltevorrichtung 196 lösbar ist. Mehrere
EC-Ansaugdüsen 84 werden
gleichzeitig gegen mehrere andere EC-Ansaugdüsen 84 ausgetauscht,
indem ein einziges Düsenhalteelement 194 gegen
ein anderes Düsenhalteelement 194 ausgetauscht
wird. In dem Zustand, in dem das entsprechende Düsenhalteelement 194 an
dem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt
ist, sind die Kopfabschnitte 224 der mit Köpfen versehenen Stifte 218 tiefer
liegend als die obere Oberfläche
des entsprechenden Halteelements 194. Deswegen stören sich
die Stifte 218 nicht mit der Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280.
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Wenn
alle Düsenhalteelemente 194 an
dem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt sind,
wird die Kolbenstange 314 des Luftzylinders 312 in
seiner zurückgezogenen
Position gehalten und die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 wird
in ihrer Betriebsposition gehalten, in der der eingreifbare Abschnitt 308 des
Vorsprungs 306 der Platte 280 an der Ausnehmung 318 des
Eingriffelements 316 in Eingriff ist. Die Ausnehmung 318 ist
in der Weise ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht
zu der Längsrichtung
des Unterstützungselements 204 und
parallel zu der Richtung, in der die Nute 262 zu den mit
Köpfen
versehenen Stiften 218 bewegt werden, um das Halteelement 194 an
dem Unterstützungselement 204 zu
befestigen, erstreckt. Wenn das Halteelement 194 auf dem
Unterstützungselement 204 bewegt
wird, um die Nute 262 zu den Stiften 218 zu bewegen,
tritt der eingreifbare Abschnitt 308 in die Ausnehmung 318 ein.
Selbst wenn der eingreifbare Abschnitt 308 möglicherweise
nicht auf die Ausnehmung 318 ausgerichtet ist, kann der Abschnitt 308 durch
ein Paar von Führungsflächen 320 in
der Weise geführt
werden, dass er in die Ausnehmung 318 eingesetzt wird,
während
die Druckschraubenfeder 300 geringfügig ausgedehnt wird. Deswegen
kann sich die Betriebsposition der Platte 280, wenn das
Halteelement 194 an dem Unterstützungselement 204 befestigt
ist, von der Betriebsposition der gleichen Platte 280,
wenn das Halteelement 194 von dem Unterstützungselement 204 gelöst ist, unterscheiden.
Da der Unterschied jedoch sehr klein ist, können alle Paare von Düsenentnahme-Verhinderungsabschnitten 288 die
entsprechenden Düsenhaltelöcher 250 abdecken.
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In
der Ansaugdüsen-Austauschvorrichtung 190 sind
die mit Köpfen
versehenen Stifte 218 an dem einen der in der Breitenrichtung
gegenüberliegenden
Endabschnitte des Halteelement-Unterstützungselements 204 befestigt,
der sich näher
an der PCB-Transporteinrichtung 14 befindet,
und die Befestigungsvorrichtung 230 ist an dem anderen
Endabschnitt des Unterstützungselements 204 befestigt,
der sich näher
an der EC-Zuführvorrichtung 16 befindet.
Da die EC-Aufgeber 42 von dem Aufgeberunterstützungstisch 40 gelöst sind,
wenn das Düsenhalteelement 194 an
dem Halteelement-Unterstützungselement 204 befestigt
und von diesem gelöst werden,
kann die Bedienperson, die neben der EC-Zuführvorrichtung 16 steht,
die Befestigungsvorrichtung 230 leicht betätigen, ohne
von irgendetwas behindert zu werden.
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Aus
der vorhergehenden Beschreibung ist klar, dass in der vorliegenden
Ausfüh rungsform
der X-Y-Roboter 62, 64, die Drehvorrichtung, die
den sich schrittweise drehenden Körper 68 schrittweise
dreht, und die Anhebe- und Absenkvorrichtung 170, die jedes
der Wellenelemente 72 anhebt und absenkt, zusammenwirken,
um eine Futterbewegungsvorrichtung zu schaffen; der Luftzylinder 200 stellt
eine Halteelement-Bewegungsvorrichtung dar; und die Futterbewegungsvorrichtung
und die Halteelement-Bewegungsvorrichtung wirken zusammen, um eine
Düsenaustausch-Bewegungsvorrichtung
zu schaffen.
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In
der dargestellten Ausführungsform
wird das Halteelement 194, nachdem das Wellenelement 72,
das an der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert wurde, die
gegenwärtig
verwendete EC-Ansaugdüse 84 an
das Düsenhalteelement 194 zurückgegeben
hat und bevor das "leere" Wellenelement 72 bewegt
wird, um die nächste "Ziel"-Düse 84 von
diesem Element 194 aufzunehmen, nach unten in seine untere
Hubendeposition bewegt. Diese Abwärtsbewegung des Halteelements 194 ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich. Deswegen kann z. B. eine Route vorgegebenen
sein, längs
dieser das leere Wellenelement 72 in der Weise bewegt wird,
dass selbst dann, wenn eines der beiden Wellenelemente 72 auf beiden
Seiten des leeren Wellenelements 72 oder benachbart zu
diesem eine EC-Ansaugdüse 84 hält, das
leere Wellenelement 72 in eine Position direkt über der
Ziel-Düse 84 bewegt
werden kann, wobei sich das Saugrohr 134 dieser Düse 84 nicht
mit den entsprechenden konischen Abschnitten 136 der Düsen 84 stört, die
an dem Halteelement 194 gehalten werden. Da das leere Wellenelement 72 in
einer Position gehalten wird, an der die gegenwärtig verwendete Düse 84 aus
ihrem Adapter 100 z. B. in seiner oberen Hubendeposition
entnommen wird, und keine Düse 84 hält, kollidiert
das leere Wellenelement 72 nicht mit Düsen 84, die durch
das Halteelement 194 gehalten werden.
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Die 18 und 19 zeigen
eine weitere Vorrichtung 400 zum Umladen und Montieren
von ECs, die anstelle jeder der beiden Vorrichtungen 20, 22 zum
Umladen und Montieren von ECs verwendet werden kann. Bei dieser
Vorrichtung 400 ist eine Achsenlinie der Drehung eines
sich schrittweise drehenden Körpers 418 in
Bezug auf eine vertikale Linie geneigt, die senkrecht zu der horizontalen
Ebene verläuft,
die durch die EC-Zuführvorichtungen 16, 18 und
die PCB-Transportvorrichtung 14 definiert ist und längs der
die PCB 32 durch die PCB-Transportvorrichtung 14 transportiert
wird. In dieser Vorrichtung 400 ist es dann, wenn ein "leeres" Wellenelement 72 in
eine Position direkt über
einer "Ziel"-Düse 84 bewegt
wird, die an einem Düsenhalteelement 194 gehalten
wird, nicht erforderlich, das Halteelement 194 nach unten
zu bewegen, unabhängig
davon, längs welcher
Route das leere Wellenelement 72 bewegt wird. Außerdem besitzt
die vorliegende Vorrichtung vorteilhaft einen hohen Grad der Freiheit
in Bezug darauf, wie mehrere Düsenhaltelöcher 250 auf
der Ebene des Halteelements 194 angeordnet sind. Die Vorrichtung 400 zum
Umladen und Montieren von ECs besitzt mit Ausnahme der Ansaugdüsen-Austauschvorrichtung 190, 192 den
gleichen Aufbau wie die Vorrichtung zum Umladen und Montieren von ECs,
die in der US-Patentanmeldung Serien-Nr.08/977.662 offenbart ist,
die an den Einreicher der vorliegenden Anmeldung übertragen
wurde. Deswegen wird im Folgenden lediglich ein relevanter Abschnitt
der offenbarten Vorrichtung beschrieben. Anschließend werden
die gleichen Bezugszeichen, die in der ersten Ausführungsform
verwendet wurden, die in den 1 bis 17 gezeigt
ist, verwendet, um entsprechende Elemente und Teile der zweiten Ausführungsform,
die in den 18 und 19 gezeigt
ist, zu bezeichnen, und es erfolgt keine wiederholte Beschreibung
hiervon.
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Die
Vorrichtung 400 zum Umladen und Montieren von ECs enthält einen
EC-Montagekopf 402, der
durch einen X-Y-Roboter 404 auf einer horizontalen Ebene
bewegt wird wie jeder der EC-Montageköpfe 62, 64,
die in 1 gezeigt sind. Der X-Y-Roboter 404 enthält einen
X-Achsen-Gleiter 406; einen Y-Achsen-Gleiter (nicht gezeigt);
eine Vorschubspindel 408, die durch den Y-Achsen-Gleiter
in der Weise unterstützt
wird, dass die Vorschubspindel 408 um eine Achsenlinie
parallel zu der Richtung der X-Achse drehbar ist und in einer axialen
Richtung hiervon nicht beweglich ist; eine Mutter 410,
die an dem X-Achsen-Gleiter 406 befestigt ist und auf die
Vorschubspindel 408 geschraubt ist; und einen X-Achsen-Gleiter-Bewegungsservomotor 412.
Der X-Y-Roboter 404 bewegt den EC-Montagekopf 402 in
eine beliebige Position auf der horizontalen Ebene.
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Der
X-Achsen-Gleiter 406 unterstützt einen sich schrittweise
drehenden Körper 418 in
der Weise, dass der Drehkörper 418 um
eine Achsenlinie drehbar ist, die in Bezug auf eine vertikale Linie
senkrecht zu der horizontalen Ebene drehbar ist. Der Drehkörper 418 enthält ein Achsenelement 420,
das durch den X-Achsen-Gleiter 406 in der Weise unterstützt wird,
dass das Achsenelement 420 um die geneigte Achsenlinie
drehbar ist; und ein Wellenelement-Unterstützungselement 422,
das an dem Achsenelement 420 befestigt ist. Das Wellenelement-Unterstützungselement 422 weist
sechzehn Unterstützungslöcher 424 in
der Weise auf, dass entsprechende Mittellinien der sechzehn Unterstützungslöcher 424 durch
sechzehn Erzeugende einer konischen Oberfläche definiert werden, deren
Mittellinien mit der geneigten Achsenlinie des Achsenelements 420 zusammenfallen.
Der Drehkörper 418 ist
an dem X-Achsen-Gleiter 406 in der Weise befestigt, dass
die geneigte Achsenlinie des Achsenelements 420 relativ
zu einer Linie senkrecht zu einer horizontalen Kopftransportebene
um einen Winkel geneigt ist, der gewährleistet, dass eine der sechzehn
Erzeugenden der konischen Oberfläche
die horizontale Kopftransportebene senkrecht schneidet.
-
Der
sich schrittweise drehende Körper 418 wird
um einen beliebigen Winkel in jeder der entgegengesetzten Richtungen
um die geneigte Achsenlinie des Achsenelements 420 durch
eine Drehvorrichtung 436 genau gedreht, die eine angetriebene
Riemenscheibe 428, die an dem Achsenelement 420 befestigt
ist; einen Drehservomotor 430 als eine Antriebsquelle;
eine Antriebsriemenscheibe 432; und einen Takt- oder Zahnriemen 434 enthält. Die
sechzehn Unterstützungslöcher 424 unterstützen entsprechende
Wellenelemente 440 in der Weise, dass jedes der Wellenelemente 440 um
seine eigene Achsenlinie drehbar ist und in einer axialen Richtung hiervon
relativ zu dem Wellenelement-Unterstützungselement 422 beweglich
ist. Die sechzehn Wellenelemente 440 sind durch entsprechende
Druckschraubenfedern 442 als ein elastisches Element, das
eine Art Vorbelastungsvorrichtung darstellt, nach oben vorbelastet.
Jedes der Wellenelemente 440 enthält einen Düsenhalteabschnitt 102,
der mit dem Düsenhalteabschnitt 102 jedes
der in 2 gezeigten Wellenelemente 72 identisch
ist. Der Düsenhalteabschnitt 102 jedes
der Wellenelemente 440 trägt einen Adapter 100,
der eine EC-Ansaugdüse 84 in
der Weise hält,
dass die Ansaugdüse 84 hiervon
abnehmbar ist.
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Wenn
der Drehkörper 418 schrittweise
gedreht wird, wird jedes der sechzehn Wellenelemente 440 nacheinander
an jeder der sechzehn Anhaltepositionen angehalten. Die sechzehn
Anhaltepositionen enthalten eine EC-Ansaug- und Montageposition,
in der die Achsenlinie von jedem Wellenelemente 440 die
horizontale Kopftransportebene senkrecht schneidet, und eine EC-Bildaufnahmeposition,
die von der EC-Ansaug- und Montageposition in Winkelrichtung um
90 Grad beabstandet ist und in der ein Bild einer EC 86,
die durch jedes der Wellenelemente 440 oder jeder EC-Ansaugdüse 84 gehalten
wird, aufgenommen wird. Da die Kopftransportebene in der vorliegenden
Ausführungsform
horizontal ist, erstreckt sich das Wellenelement 400, das
in der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist, vertikal.
Da die Achsenlinie der Drehung des Drehkörpers 418 geneigt
ist, nimmt das Wellenelement 440, das in der EC-Ansaug-
und Montageposition positioniert ist, die tiefste Position aller
Wellenelemente 440 ein. In der vorliegenden Vorrichtung
wird jedes Wellenelement 440 nicht durch die Kombination
aus einem Nocken und einem Nockenstößel angehoben oder abgesenkt.
Da die Achsenlinie der Drehung des Drehkörpers 418 relativ
zu der Kopftransportebene geneigt ist, nehmen die sechzehn Wellenelemente 440 unterschiedliche
Höhenpositionen
ein.
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Wie
in 18 gezeigt ist, ist eine Anhebe- und Absenkvorrichtung 450,
die jedes Wellenelement 440 anhebt und absenkt, an einer
Position auf dem X-Achsen-Gleiter 406 vorgesehen, die der
EC-Ansaug- und Montageposition entspricht. Die Anhebe- und Absenkvorrichtung 450 enthält einen
Linearmotor 452 als eine Antriebsquelle; ein aktives Element 454;
ein bewegliches Element 456; ein Antriebselement 458;
und einen Antriebsabschnitt 460. Der Linearmotor 452 wird
durch einen Servomotor bereitgestellt. Wenn das bewegliche Element 456 durch
den Linearmotor 452 abgesenkt wird und demzufolge das Antriebselement 458 und
der Antriebsabschnitt 460 abgesenkt werden, gelangt der
Antriebsabschnitt 460 an dem Wellenelement 440 in
Eingriff, das in der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert
ist, so dass das Wellenelement 440 gegen die Vorbelastungskraft
der Druckschraubenfeder 442 abgesenkt wird. Wenn dagegen
das bewegliche Element angehoben wird und demzufolge das Antriebselement 458 und
der Antriebsabschnitt 460 angehoben werden, wird das Wellenelement 440 durch
die Vorbelastungskraft der Schraubenfeder 442 angehoben.
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Die
vorliegende Vorrichtung 400 zum Umladen und Montieren von
ECs wird von einem EC-Montagesystem verwendet, das eine (nicht gezeigte) Steuervorrichtung
enthält,
die den X-Achsen-Gleiter-Bewegungsservomotor 412, den Drehservomotor 430,
den Linearmotor 452 usw. der Vorrichtung 400 steuert.
Ein (nicht gezeigter) Düsensensor,
der mit dem in 16 gezeigten Düsensensor 324 identisch ist,
ist an einer Position auf dem X-Achsen-Gleiter 406 vorgesehen,
die der EC-Ansaug- und Montageposition entspricht. Der Düsensensor
der vorliegenden Vorrichtung 400 ist in dem Ort der Drehung
der entsprechenden Achsenlinien der Wellenelemente 440,
die durch den Drehkörper 418 unterstützt werden,
angeordnet.
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Wenn
die EC-Ansaugdüse 84,
die durch ein Wellenelement 440 transportiert wird, gegen
eine von mehreren EC-Ansaugdüsen 84,
die durch ein Düsenhalteelement 194 gehalten
werden, ausgetauscht wird, wird zuerst ein Wellenelement 440 durch
die Drehung des sich schrittweise drehenden Körpers 86 in die EC-Ansaug-
und Montageposition bewegt und durch den X-Y-Roboter 404 in
eine Position direkt über
einem Düsenhalteloch 250 des
Halteelements bewegt, das leer sein sollte. Wenn das eine Loch 250 tatsächlich leer
ist, wird das Halteelement 194 nach oben in seine obere
Hubendeposition bewegt. Da die Achsenlinie der Drehung des Drehkörpers 418 geneigt
ist, sind die beiden Düsen 84,
die durch die entsprechenden Adapter 100 der beiden Wellenelemente 440 auf
beiden Seiten des einen Wellenelements 440 und benachbart
zu diesem, das in der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert
ist, über
den Düsen 84 positioniert,
die durch das Halteelement 194 gehalten werden, selbst
wenn das Halteelement 194 in seiner oberen Hubendeposition
positioniert ist. Dadurch wird verhindert, dass die zuerst genannten Düsen 84 mit
den zuletzt genannten Düsen 84 kollidieren,
unabhängig
davon, wie die mehreren Düsenhaltelöcher 250 auf
dem Düsenhalteelement 194 angeordnet
sind. Das heißt,
die vorliegende Vorrichtung 400 besitzt vorteilhaft einen
hohen Grad der Freiheit der Anordnung der Löcher 250 auf dem Halteelement 194.
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Nachdem
das Düsenhalteelement 194 in
seine obere Hubendeposition bewegt wurde, wird das eine Wellenelement 440 in
der Weise abgesenkt, dass das Saugrohr 134 in den Abschnitt 254 mit
kleinem Durchmesser eingesetzt ist, woraufhin die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 in
ihre betriebslose Position bewegt wird, anschließend wird das eine Wellenelement 440 in
der Weise abgesenkt, dass die lichtemittierende Platte 146 in
den Abschnitt 256 mit großem Durchmesser eingesetzt
ist, dann wird die Platte 280 in ihre Betriebsposition
bewegt und das eine Wellenelement 440 wird angehoben. Dadurch
wird die Düse 84,
die durch das eine Wellenelement 440 gehalten wird, an
das Halteelement 194 zurückgegeben. In dem Zustand,
in dem das Halteelement 194 in seiner oberen Hubendeposition
gehalten wird, wird der Drehkörper 418 durch
den X-Y-Roboter 404 in der Weise bewegt, dass der "leere" Adapter 100 des
einen Wellenelements 440 in eine Position direkt über einer
geeigneten Düse 84 bewegt wird,
die durch das Halteelement 194 gehalten wird. Während dieser
Bewegung des Körpers 418 wird
das eine Wellenelement 440 in einer angehobenen Position
gehalten, der Adapter 100 des einen Wellenelements 440 ist
leer und die beiden Düsen 84,
die durch die entsprechenden Adapter 100 der beiden Wellenelemente 440 auf
beiden Seiten des einen Wellenelements 40 und benachbart
zu diesem, das in der EC-Ansaug- und Montageposition positioniert ist,
gehalten werden, werden wegen der Neigung des Körpers 418 über den
Düsen 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten werden, das in
seiner oberen Hubendeposition positioniert ist, positioniert. Dadurch
wird verhindert, dass die Düsen 84,
die durch die entsprechenden Adapter 100 der Wellenelemente 440 gehalten
werden, mit den Düsen 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten werden, kollidieren, selbst
wenn das Halteelement 194 in seiner oberen Hubendeposition
positioniert ist. Deswegen ist es nicht erforderlich, das Halteelement 194 in
seine untere Hubendeposition abzusenken, wenn der leere Adapter 100 des
einen Wellenelements 440 in eine Position direkt über einer
Düse 84,
die hiervon als nächstes
gehalten werden soll, bewegt wird. Außerdem besitzt die vorliegende
Vorrichtung vorteilhaft einen hohen Grad der Freiheit bei der Bestimmung
einer Route, längs
der das eine Wellenelement 440 zu der nächsten Düse 84 bewegt wird.
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Nach
der oben beschriebenen Bewegung des Drehkörpers 418 wird das
eine Wellenelement 440 durch die Anhebe- und Absenkvorrichtung 450 abgesenkt,
das Düsenentnahme-Verhinderungselement
wird in seine betriebslose Position bewegt und der leere Adapter 100 des
einen Wellenelements 440 hält die nächste Düse 84 und nimmt die
Düse 84 von dem
Düsenhalteelement 194 auf.
Anschließend
wird die Platte 280 in ihre Betriebsposition bewegt und das
Halteelement 194 wird in seine untere Hubendeposition bewegt.
Dann wird der Drehkörper 418 weiter
gedreht, so dass ein weiteres Wellenelement, das die Düse 84 hält, die
als nächstes
ausgetauscht werden soll, in die EC-Ansaug- und Montageposition
und weiter in eine Position direkt über einem leeren Loch 250 des
Halteelements 194 bewegt wird. Da das Halteelement 194 in
seiner unteren Hubendeposition positioniert ist, kann der Drehkörper 418 gedreht
und in den Zustand bewegt werden, in dem verhindert wird, dass die
Düsen 84,
die durch die Wellenelemente 440 gehalten werden, mit den
Düsen 84,
die durch das Halteelement 194 gehalten werden, kollidieren.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
nehmen die entsprechenden Adapter 100 der sechzehn Wellenelemente 72, 440 entsprechende EC-Düsen 84 von
dem einzigen Düsenhalteelement 194 auf
und geben diese Düsen 84 an
dieses Element 194 zurück.
Außerdem
werden dann, wenn das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 194, das
durch die Halteelement-Haltevorrichtung 196 gehalten wird,
gegen ein anderes Düsenhalteelement 194,
das nicht durch die Haltevorrichtung 196 gehalten wird,
ausgetauscht wird, zuerst alle gegenwärtig verwendeten Düsen 84,
die durch den EC-Montagekopf 50, 52, 402 gehalten
werden, an das Halteelement 194 zurückgegeben und alle Düsen 84,
die durch das gegenwärtig
verwendete Halteelement 194 gehalten werden, werden gleichzeitig
gegen mehrere Düsen 84 ausgetauscht,
die durch das andere Halteelement 194 gehalten werden.
Es ist jedoch möglich,
lediglich eine oder mehrere Düsen 84, die
tatsächlich
ausgetauscht werden müssen,
an das gegenwärtig
verwendete Halteelement 194 zurückzugeben. In dem zuletzt genannten
Fall können
die Düse
oder die Düsen 84 nicht
an ein Düsenhalteelement 104 zurückgegeben
werden, von dem die Düse oder
die Düsen 84 aufgenommen
wurden. Der Computer 340 der Steuervorrichtung 330 speichert
jedoch Daten, die angeben, welche Art von Düsen 84 durch welche
Düsenhaltelöcher 250 von
welchen Düsenhalteelementen 194 gehalten
werden, sowie Daten, die angeben, welche Düsenhaltelöcher 250 von welchen
Düsenhalteelementen 194 leer
sind. Daher kann die Steuervorrichtung 330 die Bedienperson darüber informieren,
ob das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 194 ausgetauscht
werden sollte und welches der Düsenhalteelemente 194 anstelle des
gegenwärtig
verwendeten Elements 194 verwendet werden sollte. Gemäß den Informationen,
die z. B. auf einer (nicht gezeigten) Anzeigevorrichtung durch die
Steuervorrichtung 330 angezeigt werden, kann die Bedienperson
das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelemente 194 gegen
das geeignete Element 194, das durch die Informationen
angegeben ist, leicht austauschen.
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Außerdem können von
mehreren Düsenhalteelementen 194 mehrere
(z. B. zwei) EC-Ansaugdüsen 84,
die zum Montieren von ECs 86 auf jeder Art von PCB 32 benötigt werden,
abgegeben werden. In diesem Fall werden zuerst möglichst viele Düsen 84 von
allen gegenwärtig
verwendeten Düsen 84,
die durch den EC-Montagekopf 50, 52, 402 gehalten werden,
gegen geeignete Düsen 84,
die durch das gegenwärtig
verwendete Düsenhalteelement 194 gehalten
werden, das durch die Halteelement-Haltevorrichtung 196 gehalten
wird, ausgetauscht, woraufhin das gegenwärtig verwendete Halteelement 194 gegen
ein neues Düsenhalteelement 194 ausgetauscht wird,
und anschließend
werden die restlichen gegenwärtig
verwendeten Düsen 84,
die durch den Kopf 50, 52, 402 gehalten
werden, gegen geeignete Düsen
der Düsen 84,
die durch das neue Düsenhalteelement 194 gehalten
werden, das durch die Haltevorrichtung 196 gehalten wird,
ausgetauscht. In diesem Fall kann die Bedienperson ebenfalls das
gegenwärtig
verwendete Halteelement 194 gegen das neue Düsenhalteelement 194 gemäß den Informationen, die
auf der Anzeigevorrichtung durch die Steuervorrichtung 330 angezeigt
werden, leicht austauschen. Die vorliegende Art des Austauschens
von Düsen kann
in Kombination mit der Art des Austauschens von Düsen ausgeführt werden,
die in dem vorhergehenden Absatz beschrieben wurde.
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Jede
der beiden Arten des Austauschens von Düsen, die in den beiden vorhergehenden
Absätzen
beschrieben wurde, kann als eine Art bezeichnet werden, bei der
ein großes
Düsenhalteelement 194 in
zwei oder mehrere kleine Düsenhalteelemente 194 unterteilt
sind, die zusammenwirken, um mehrere EC-Ansaugdüsen 84 an entsprechende
Adapter 100 der sechzehn Wellenelemente 72, 440 abzugeben bzw.
von diesen aufzunehmen.
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Die
Adapter 100 als Halterfutter können durch Futter, von denen
jedes eine EC-Ansaugdüse 84 als
einen Komponentenhalter hält,
wobei diese mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, wie in der japanischen
Patentanmeldung offenbart ist, die zur öffentlichen Prüfung offengelegt
wurde, oder durch Futter, wovon jedes eine Düse 84 unter Verwendung
einer magnetischen Kraft hält,
ersetzt werden. Die magnetische Kraft kann erhalten werden, indem
ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet verwendet wird. Wenn
der Unterdruck oder der Elektromagnet zum Halten der Düse 84 verwendet
wird, kann die Düse 84 als
Komponentenhalter von dem Futter freigegeben werden, indem die Beaufschlagung
mit dem Unterdruck oder die Zufuhr einer elektrischen Leistung an
das Futter oder den Elektromagneten unterbrochen wird. Die Düse 84 kann
alternativ von dem Halterfutter freigegeben werden, indem auf die
Düse 84,
die durch das Futter infolge des Unterdrucks oder der magnetischen
Kraft gehalten wird, eine Kraft, die größer ist als die Haltekraft
des Futters, in einer Richtung ausgeübt wird, in der die Düse 84 von
dem Futter wegbewegt wird.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
haben alle Arten von EC-Ansaugdüsen 84 den gleichen
oder gemeinsamen Durchmesser ihrer lichtemittierenden Platten 146 oder
ihrer konischen Abschnitte 136, wobei ihre Ansaugrohre 134 unterschiedliche
Durchmesser besitzen. Die lichtemittierenden Platten 146 oder
die konischen Abschnitte 136 können jedoch unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, die den unterschiedlichen Durchmessern der
Ansaugrohre 134 entsprechen. Außerdem können die Abschnitte 254 mit
kleinem Durchmesser oder die Abschnitte 256 mit großem Durchmesser unterschiedliche
Durchmesser aufweisen entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern
der lichtemittierenden Platten 146 oder der konischen Abschnitte 136.
Jedes der Löcher 250 kann
ausschließlich
für eine
besondere einzige Art von Düsen 84 dienen
oder kann für
mehrere Arten von Düsen 84,
die unterschiedliche Durchmesser ihrer Ansaugrohre 134,
ihrer lichtemittierenden Platten 146 oder ihrer konischen
Abschnitte 136 aufweisen, dienen.
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Die
Saugdüsen-Austauschoperation
kann in der Weise ausgeführt
werden, dass wenigstens zwei der vertikalen oder horizontalen Bewegungen
jedes der Wellenelemente 72, 440, die vertikale
Bewegung des Düsenhalteelements 194 und
die Bewegung der Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 gleichzeitig
erfolgen, solange sich die EC-Ansaugdüsen 84, die Halteelemente 194 und
die Verhinderungsplatte 280 nicht gegenseitig stören. Wenn
z. B. eine EC-Ansaugdüse 84 an
das Düsenhalteelement 194 zurückgegeben
wird, können
die Abwärtsbewegung
des einen Wellenelements 72, 440, das die eine
EC-Ansaugdüse 84 hält, und
die Aufwärtsbewegung
des Düsenhalteelements 194 gleichzeitig
erfolgen. Vor der Abwärtsbewegung
des einen Wellenelements 72, 440 und der Aufwärtsbewegung
des Düsenhalteelements 194 erfasst
und entscheidet in diesem Fall der Düsen sensor 324, ob
das EC-Halteloch 250, an das die eine Düse 84 zurückgegeben
wird, leer ist. Wenn das eine Loch 250 leer ist, wird das
eine Wellenelement 72, 440 abgesenkt und das Halteelement 194 wird
angehoben. Wenn jedoch das eine Loch 250 nicht leer ist,
d. h. tatsächlich
eine Düse 84 hält, wird das
eine Wellenelement 72, 440 nicht abgesenkt und das
Halteelement 194 wird nicht angehoben. Dadurch wird verhindert,
dass die eine Düse 84,
die durch das eine Wellenelement 72, 440 gehalten
wird, mit der Düse 84,
die tatsächlich
durch das eine Loch 250 gehalten wird, welches eigentlich
leer sein sollte, kollidiert oder durch diese beschädigt wird.
Andernfalls können
die Abwärtsbewegung
des einen Wellenelements 72, 440 und die Bewegung
der Verhinderungsplatte 280 in ihre betriebslose Position gleichzeitig
ausgeführt
werden. Nachdem das eine Wellenelement 72, 440 eine
Düse 84 von
dem Halteelement 194 übernommen
hat, kann darüber
hinaus gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung
des Halteelements 194 ein weiteres Wellenelement 72, 440,
das eine weitere Düse 84 hält, die
als nächstes
auszutauschen ist, in die EC-Ansaug- und Montageposition und dann in eine
Position direkt über
einem weiteren Loch 250 bewegt werden.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
wird die Ansaugdüsen-Austauschvorrichtung 190, 192 in
der Weise verwendet, dass das Austauschen der EC-Ansaugdüsen 84 mittels des
Austauschens der Düsenhalteelemente 194 manuell
durch die Bedienperson ausgeführt
wird, wenn eine gegenwärtig
verwendete Einstellung in eine neue Einstellung geändert wird,
d. h. in dem Zustand, in dem keiner der EC-Aufgeber 42 an
dem Aufgeberunterstützungstisch 40 vorhanden
ist. Das Austauschen der EC-Ansaugdüsen 84 mittels des
Austauschens der Düsenhalteelemente 194 kann
jedoch zu einem anderen Zeitpunkt ausgeführt werden als dann, wenn eine
gegenwärtig
verwendete Einstellung in eine neue Einstellung geändert wird,
d. h. in einem Zustand, in dem die EC-Aufgeber 42 an dem
Aufgeberunterstützungstisch 40 vorhanden
sind. Die entsprechenden Positionen, an denen das Halteelement-Unterstützungselement 204 und
das Düsenhalteelement 194 vorgesehen
sind und/oder die jeweiligen Konstruktionen der Positionierungsvorrichtung,
die das Halteelement 194 relativ zu dem Unterstützungselement 204 positionieren,
und die Wegbewegungs-Verhinderungsvorrichtung, die verhindert, dass
sich das Halteelement 194 von dem Unterstützungselement 204 wegbewegt,
können
z. B. so festgelegt sein, dass das Austauschen der Halteelemente 194 in
dem Zustand, in dem die EC-Aufgeber 40 an dem Tisch 40 vorhanden
sind, d. h. an dem Tisch 40 befestigt bleiben, möglich ist.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
wird die EC-Ansaugdüse 84,
die durch den entsprechenden der Adapter 100 gehalten wird,
gegen eine der Düsen 84 ausgetauscht,
die durch das Düsenhalteelement 194 gehalten
wird, indem sowohl die vertikale Bewegung des entsprechenden Wellenelements 72, 440 als
auch die vertikale Bewegung des Halteelements 194 (oder
des Halteelement-Unterstützungselements 204)
verwendet werden. Das Austauschen der Düsen 84 kann jedoch
ausgeführt werden,
in dem lediglich die vertikale Bewegung des entsprechenden Adapters 100 als
ein Halterfutter verwendet wird, ohne dass die vertikale Bewegung des
Halteelements 194 verwendet wird.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
wird die Alarmierungsvorrichtung betätigt, um einen Alarmton zu
erzeugen, der die Bedienperson über
das Auftreten einer Abnormität
informiert, wenn ein EC-Halteloch 250, an das die EC-Ansaugdüse 84,
die durch den Adapter 100 eines Wellenelements 72, 440 zurückgegeben
werden soll, nicht leer ist. Alternativ kann der Computer 340 oder
die Steuervorrichtung 330 so angepasst sein, zu entscheiden,
ob leere Löcher 250 vorhanden
sind, wovon jedes die Düse 84 halten
kann, die an das Düsenhalteelement 194 zurückgegeben
werden soll. Wenn wenigstens ein leeres Loch 250 vorhanden
ist, bewirkt die Steuervorrichtung 330 die Rückgabe der
Düse 84 an
das leere Loch 250 oder an ein geeignetes der leeren Löcher 250.
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In
jeder der dargestellten Ausführungsformen
erfasst und entscheidet der Düsensensor 324, ob
ein Düsenhalteloch 250 eine
EC-Ansaugdüse 84 hält, wenn
das Düsenhalteelement 194 in
seine untere Hubendeposition abgesenkt und in dieser gehalten wird,
und das Ergebnis dieser Entscheidung wird verwendet, wenn entschieden
wird, ob das Halteelement 194 für den Austausch der Düsen 84 angehoben
werden kann. Wenn z. B. das Austauschen der Düsen 84 ausgeführt wird,
wobei lediglich die vertikale Bewegung des entsprechenden Wellenelements 72, 440 verwendet
wird, ohne die vertikale Bewegung des Düsenhalteelements 194 zu
verwenden, kann jedoch der Düsensensor 324 für die Entscheidung
verwendet werden, ob der Adapter 100 des entsprechenden
Wellenelements 72, 440 eine Düse 84 an das Halteelement 194 zurückgegeben
hat oder ob das Halteelement 194 die eine Düse 84 von
dem Adapter 100 empfangen hat und diesen Adapter 100 hält. Ansonsten
kann der Düsensensor 324 verwendet
werden, um vor dem Zeitpunkt, an dem der Adapter 100 des
entsprechenden Wellenelements 72, 400 eine weitere
Düse 84 von
dem Halteelement 194 aufnimmt, zu erfassen und zu entscheiden,
ob ein Düsenhalteloch 250,
das diese Düse 84 halten
sollte, diese Düse 84 tatsächlich hält. Außerdem kann
z. B. dann, wenn die vertikale Bewegung des Düsenhalteelements 194 verwendet
wird, der Düsensensor 324 verwendet
werden, um zu erfassen und zu entscheiden, ob ein Düsenhalteloch 250,
von dem eine EC-Ansaugdüse 84 durch
den Adapter 100 des entsprechenden Wellenelements 72, 440 aufgenommen worden
sein sollte, tatsächlich
leer ist, wenn das Düsenhalteelement 194 in
seine untere Hubendeposition abgesenkt und in dieser gehalten wird,
nachdem der Adapter 100 des entsprechenden Wellenelements 72, 440 für den Zweck
der Aufnahme einer Düse 84 aus
dem einen Loch 250 des Halteelements 194 angehoben
wird und bevor das entsprechenden Wellenelement 72, 440 durch
die Drehung des sich schrittweise drehenden Körpers 68, 418 und
durch die Bewegung des X-X-Roboters 62, 404 bewegt wird.
Das Ergebnis dieser Entscheidung wird zum Entscheiden verwendet,
ob der Adapter 100 des entsprechenden Wellenelements 72, 440 tatsächlich die eine
Düse 84 aus
dem einen Loch 250 des Halteelements 194 aufgenommen
hat.
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Der
Luftzylinder 312, der die Düsenentnahme-Verhinderungsplatte 280 bewegt,
kann an dem Halteelement-Unterstützungselement 204 in
der Weise befestigt sein, dass die Position des Luftzylinders 312 relativ
zu dem Unterstützungselement 204 einstellbar
ist. In diesem Fall kann die Position des Luftzylinders 312 relativ
zu dem Unterstützungselement 204 in
der Weise eingestellt werden, dass die Ausnehmung 318 des
Eingriffelements 316 auf den Eingriffabschnitt 308 der
Verhinderungsplatte 280 ausgerichtet ist. Es ist alternativ
möglich,
ein Hubeinstellelement zu verwenden, das den Hub der Kolbenstange 314 des
Luftzylinders 312 einstellt. In diesem Fall kann die Ausnehmung 318 des
Eingriffelements 316 durch Betätigen des Hubeinstellelements
auf den Eingriffabschnitt 308 der Verhinderungsplatte 280 ausgerichtet
werden. In jedem der beiden oben genannten Fälle kann die Ausnehmung 318 mit
Führungsoberflächen zum
Führen
des Eingriffabschnitts 308 der Verhinderungsplatte 280 in
der Ausnehmung 318 versehen sein.
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Der
Austausch der Düsenhalteelemente 194 kann
durch eine automatische Düsenhalteelement-Austauschvorrichtung
automatisch ausgeführt werden.
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Das
Prinzip der vorliegenden Erfindung kann nicht nur bei einer Vorrichtung
zum Umladen und Montieren von ECs in der oben beschriebenen Weise angewendet
werden, sondern auch bei jeder Art von Vorrichtungen zum Umladen
von ECs, die ECs von einer EC-Zuführvorrichtung empfangen und
die ECs an eine EC-Empfangsvorrichtung umladen.
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Es
sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung mit weiteren Änderungen,
Verbesserungen und Modifikationen, die einem Fachmann erscheinen,
ausgeführt werden
kann, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, abzuweichen.
-
Alle
Merkmale, die in dieser Spezifikation (wobei dieser Ausdruck die
Ansprüche
einschließt) und/oder
in der Zeichnung offenbart sind, können unabhängig von weiteren offenbarten
und/oder dargestellten Merkmalen in der Erfindung enthalten sein.
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Feststellungen
in dieser Spezifikation der "Aufgaben
der Erfindung" beziehen
sich auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung, es fallen jedoch nicht notwendigerweise alle Ausführungsformen
der Erfindung in den Umfang der Ansprüche.
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Die
Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erfolgt
lediglich beispielhaft.
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Der
Text der Zusammenfassung, die hiermit eingereicht wird, wird hier
als Teil der Spezifikation wiederholt.
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Eine
Vorrichtung (20, 22; 400) zum Umladen elektrischer
Komponenten enthält
mehrere Komponentenhalter (84), wovon jeder eine elektrische
Komponente (86) hält,
und besitzt die Funktion zum Austauschen der Komponentenhalter,
wobei die Vorrichtung Folgendes enthält: ein Halterfutter (100),
das jeden der Komponentenhalter in der Weise hält, dass der entsprechende
Komponentenhalter hiervon abnehmbar ist; eine Futterbewegungsvorrichtung
(62, 64, 70, 170; 404, 450),
die das Halterfutter bewegt, um die elektrische Komponente, die
durch den entsprechenden Komponentenhalter gehalten wird, der durch
das Halterfutter gehalten wird, umzuladen; ein Halterhalteelement
(194), das den Komponentenhalter in der Weise hält, dass
jeder der Komponentenhalter hiervon abgenommen werden kann; eine
Halteelement-Haltevorrichtung (196), die das Halterhalteelement
in der Weise hält,
dass das Halterhalteelement hiervon abnehmbar ist; und eine Halteraustausch-Bewegungsvorrichtung
(62, 64, 70, 170, 200; 404, 450),
die das Halterfutter oder das Halterhalteelement relativ zu dem
jeweils anderen in der Weise bewegt, dass das Halterfutter einen
der Komponentenhalter, der hiervon gehalten wird, gegen einen weiteren
der Komponentenhalter, der durch das andere Halterhalteelement gehalten
wird, austauscht.