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DE68911312T2 - Kameramechanismus zum verhindern von doppelbelichtung. - Google Patents

Kameramechanismus zum verhindern von doppelbelichtung.

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Publication number
DE68911312T2
DE68911312T2 DE68911312T DE68911312T DE68911312T2 DE 68911312 T2 DE68911312 T2 DE 68911312T2 DE 68911312 T DE68911312 T DE 68911312T DE 68911312 T DE68911312 T DE 68911312T DE 68911312 T2 DE68911312 T2 DE 68911312T2
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DE
Germany
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film
cassette
image
exposure
write
Prior art date
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DE68911312T
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James Cannon
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Fotografie, insbesondere eine Kamera mit einer Doppelbelichtungssperre, falls eine Filmkassette in die Kamera eingelegt wird, die einen teilweise oder vollständig belichteten Filmstreifen enthält.
  • Im allgemeinen bestehen handelsübliche 35mm Filmkassetten, wie sie von der Eastman Kodak Co. und der Fuji Photo Co. Ltd. hergestellt werden, aus einem hohlen zylinderförmigen Gehäuse mit einem ausgeformten Hals oder lippenförmigen Abschnitt, der tangential vom Gehäuse absteht. Eine Filmspule, auf die der Filmstreifen aufgerollt ist, befindet sich frei drehbar innerhalb des Kassettengehäuses. Der Filmstreifen besitzt einen Anfangsbereich, im allgemeinen als "Filmanfang" bezeichnet, der von einem lichtgeschützten Schlitz im Halsabschnitt aus dem Kassettengehäuse herausragt. Typischerweise hat der herausragende Anfang eine Länge von 50,8 bis 76,2 mm.
  • In konventionellen 35mm Filmkassetten hat ein Ende der Filmspule, auf die der Film aufgerollt ist, eine kurze axiale Verlängerung, die vom Kassettengehäuse absteht, so daß es möglich ist, die Spule mit der Hand zu drehen. Wenn die Spule anfänglich von Hand in Abwickelrichtung gedreht wird, neigen die Filmwicklungen innerhalb des Kassettengehäuses dazu, sich radial auszudehnen, da das innere Ende des Filmstreifens auf der Spule befestigt ist. Der Filmanfang, der aus dem Schlitz herausragt, bleibt unverändert. Die Filmwicklungen können sich solange radial ausdehnen, bis eine nichtgleitende Beziehung zwischen der äußersten Wicklung und der inneren, gebogenen Wand des Kassettengehäuses entsteht. Wenn diese nichtgleitende Beziehung besteht, gibt es eine Haftung zwischen der äußersten Wicklung und dem Kassettengehäuse, die eine weitere Drehung der Spule in Abwickelrichtung verhindert. Somit kann die Drehung der Spule in Abwickelrichtung nicht dazu dienen, den Filmstreifen aus dem Gehäuse zu transportieren. Es ist deshalb in den üblichen 35mm Kameras nötig, den herausragenden Anfang zu fassen, um den Filmstreifen aus dem Gehäuse zu ziehen. Es wurde eine 35mm Filmkassette vorgeschlagen, die im Gegensatz zu konventionellen Filmkassetten derart verwendet werden kann, daß durch Drehung der Spule in Abwickelrichtung der Filmstreifen automatisch aus dem Kassettengehäuse transportiert wird. Darüberhinaus ragt der Filmanfang nicht heraus, d.h. er befindet sich vollständig innerhalb des Kassettengehäuses. Insbesondere offenbart die US-A-4,423,943 eine Filmkassette, bei der die äußerste Wicklung der auf die Filmspule aufgewickelten Filmrolle radial von entsprechend gebogenen Lippen zweier axial versetzter Backen der Spule gehalten wird, um die äußerste Wicklung von der Berührung der Innenwand des Kassettengehäuses abzuhalten. Das Ende des Filmstreifens ist auf der Filmspule befestigt. Der Anfang des Filmstreifens hat eine geringere Breite, damit er zwischen den gebogenen Lippen herausragen und an der Gehäusewand anliegen kann. Während der Drehung zur Abwicklung der Filmspule wird der Anfang des Filmstreifens zu der Filmdurchlaßöffnung und durch diese hindurch transportiert, um das Kassettengehäuse zu verlassen. Dies bedeutet, daß zum Transport des Filmstreifens aus dem Kassettengehäuse lediglich die Filmspule in der Abwickelrichtung gedreht werden muß. Gemäß der US-A-4,423,943 jedoch wird die Filmkassette nur dann in eine Kamera eingelegt, nachdem der nichtherausragende Anfang aus dem Kassettengehäuse transportiert wurde. In diesem Patent wird vorgeschlagen, daß man die Filmspule bezüglich des Kassettengehäuses von Hand dreht, bis der Filmanfang mit der Hand gegriffen und an einer Filmtransportvorrichtung in der Kamera befestigt werden kann. Somit wird nicht die Kamera für die Drehung der Filmspule benutzt, um den Filmstreifen aus dem Kassettengehäuse zu transportieren. In der JP-A-57 142627 wird eine Kamera beschrieben, die in einem Vorspulmodus für einen kontinuierlichen Transport aufeinanderfolgender, unbelichteter Felder eines Filmstreifens ohne deren Belichtung, und in einem Rückspulmodus für die Positionierung unbelichteter Bildfelder zur Belichtung sowie deren individuellen Rücktransport in die Filmkassette betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in bezug auf die Art der Filmkassette eine Erweiterung des Standes der Technik dar. Die Filmkassette enthält einen Filmstreifen, der automatisch aus dem Kassettengehäuse transportiert werden kann, wenn die Filmspule gedreht wird, wobei eine Kamera mit einer Doppelbelichtungssperre für den Filmstreifen vorgesehen ist. Insbesondere wird das nächsterreichbare, unbelichtete Bildfeld automatisch für die Belichtung positioniert, wenn eine Filmkassette in die Kamera eingelegt wird, die einen Filmstreifen enthält, der teilweise belichtet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Kamera vorgesehen, die eine motorgetriebene Filmtransportvorrichtung enthält, die in einem Vorspulmodus aufeinanderfolgende unbelichtete Bildfelder eines Filmstreifens kontinuierlich von einer lichtdichten Kassette durch eine Bildebene eines Objektivs zu einer Filmaufwickelspule transportiert, ohne daß irgendeines der Bildfelder in der Bildebene belichtet wird. In einem Rückspulmodus werden die einzelnen unbelichteten Bildfelder zur Belichtung in der Bildebene positioniert und nach jeder Belichtung einzeln in die Kassette zurückgespult. Dabei ergibt sich die Verbesserung durch:
  • Schreib-/Lesemittel, die auf die Belichtung der einzelnen Bildfelder in der Bildebene ansprechen und jedes belichtete Bildfeld anzeigende Filmkodierungen entlang des Filmstreifens erzeugen und das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Filmkodierung bei einem Bildfeld abtasten und dabei feststellen, ob das betreffende Bildfeld belichtet ist oder nicht; und durch ein Steuerelement, das, wenn die Schreib-/Lesemittel das Nichtvorhandensein einer Filmkodierung für ein Bildfeld feststellen, bewirkt, daß die Filmtransportvorrichtung weiterhin im Vorspulmodus arbeitet, und das, wenn die Schreib-/Lesemittel das Vorhandensein einer Filmkodierung für ein Bildfeld feststellen, bewirkt, daß die Filmtransportvorrichtung im Rückspulmodus arbeitet, um nur dieses eine Bildfeld in die Kassette zurückzutransportieren. Dabei bewirkt das Steuerelement, daß die Filmtransportvorrichtung das nächste zur Verfügung stehende unbelichtete Bildfeld des Filmstreifens zum Belichten in der Bildebene positioniert, wenn sich eine Kassette mit dem teilweise belichteten Filmstreifen in der Kamera befindet.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Filmkassette in auseinandergezogener Form, ähnlich der in der zitierten Patentanmeldung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Filmkassette
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Filmkassette im Querschnitt,
  • Fig. 4 einen Querschnitt einer Filmspule und einem ringförmigen Verengungsflansch innerhalb der Filmkassette,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kamera, die eine Doppelbelichtung des in der Filmkassette gelagerten Filmstreifens verhindert,
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Filmkassette zusammen mit der gesamten Länge des Filmstreifens, der aus dem Kassettengehäuse gezogen ist,
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf die Filmkassette und den Filmstreifen,
  • Fig. 8A und 8B ein Flußdiagramm, das den Ablauf einer Kameraroutine zum Laden und zur Verhinderung einer Doppelbelichtung zeigt,
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, das den Ablauf einer Belichtungsroutine der Kamera zeigt; und in der
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm, das den Ablauf einer Betriebsunterbrechungsroutine der Kamera zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform für eine 35mm Bildkamera vorgestellt. Da die Einzelheiten eines solchen Kameratyps allgemein gut bekannt sind, beschränkt sich die folgende Beschreibung auf Einzelteile, die zur vorgestellten Erfindung gehören oder unmittelbar mit ihr zusammenwirken. Es ist klar, daß andere Einzelteile, die nicht im einzelnen gezeigt oder beschrieben werden, in unterschiedlichen, dem Fachmann bekannten Formen ausgeführt werden können.
  • Die Filmkassette
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung zeigen die Fign. 1 - 3 allgemein eine 35mm Filmkassette 1, wie sie in der zitierten Patentanmeldung enthalten ist. Im einzelnen umfaßt die Filmkassette 1 ein lichtdichtes Kassettengehäuse 3 und eine Filmspule 5, die um eine Achse X innerhalb des Kassettengehäuses drehbar gelagert ist. Das Kassettengehäuse besteht aus zwei Gehäusehälften 7 und 9, die entlang gefalzter und abgestuft kantiger Abschnitte 11 und 13 verbunden sind. Die verbundenen Hälften 7 und 9 lassen nach oben und unten ausgerichtete Öffnungen 15 und 17 für jeweils ein längeres und ein kürzeres, gegenüberliegendes Ende 19 und 21 eines Spulenkerns oder einer Nabe 23 frei. Außerdem legen sie einen lichtabgeschirmten Filmdurchlaßschlitz oder Mündung 25 fest. Die lichtabschirmenden Mittel zur Vermeidung von Außenlichteinfall in den Filmdurchlaßschlitz 25 können, auch wenn sie nicht gezeigt werden, aus Samt oder Plüschmaterial sein, das den Schlitz im Inneren umgibt.
  • Der in den Fign. 1 - 3 gezeigte Spulenkern 23 enthält jeweils längere und kürzere koaxial angeordnete Öffnungen 27 und 29, die sich in den entsprechenden längeren und kürzeren, gegenüberliegenden Enden 19 und 21 des Spulenkerns befinden. Zwei getrennte Keilrippen 31 und 33, die am Spulenkern 23 ausgebildet sind, befinden sich innerhalb der längeren koaxialen Öffnung 27. Eine einzelne Keilrippe 35, die ähnlich mit dem Spulenkern ausgebildet ist, befindet sich innerhalb der kürzeren koaxialen Öffnung 29. Die einzelnen Keilrippen 31, 33 und 35 können mechanisch erfaßt werden, um die Filmspule in der Abwickelrichtung zu drehen, die in Fig. 1 durch den Pfeil U gekennzeichnet ist oder in der Rückspulrichtung, die durch den Pfeil W gekennzeichnet ist.
  • Eine Rolle 37 aus aufgewickeltem 35mm Film, d. h. ein Filmstreifen F, ist um den Spulenkern 23 gewickelt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Filmrolle 37 ein inneres oder hinteres Ende 39, das mit einem geeigneten Stück Klebestreifen 41 am Spulenkern 23 befestigt ist, und einen Filmanfang 43. Der Filmanfang 43 hat ein Führungs- oder Vorderende 45 und umfaßt etwa 2 - 3 Wicklungen der Filmrolle 37. Eine dieser Führungswicklungen ist die äußerste Wicklung 47 und eine andere davon ist die nächste nach innen folgende Wicklung 49.
  • Zwei identische Flansche 51 und 53 befinden sich in einem koaxialen Abstand auf dem Spulenkern 23, wie es in den Fign. 1 und 2 gezeigt ist. Die beiden Flansche 51 und 53 umfassen jeweils zugehörige Scheiben 55 und 57 und jeweils zugehörige ringförmige Ansätze oder Ränder 59 und 61, die über den Scheibenwafang abstehen. Die beiden Scheiben 55 und 57 liegen an gegenüberliegenden Seiten, d.h. Enden, 63 und 65 der Filmrolle 37 an und haben jeweils mittig Öffnungen 67 und 69, durch die sich der Spulenkern 23 der Länge nach erstreckt, um eine Drehung des Spulenkerns bezüglich der Flansche 51 und 53 zu ermöglichen. Jeder der Ansätze 59 und 61 enthält folgende Bestandteile, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind:
  • (1) einen ringförmigen Verengungsbereich 71, der jeweils in einem bestimmten radialen Abstand R&sub1; vom Spulenkern 23 von den Scheiben 55 und 57 entfernt positioniert ist, damit die beiden Ansätze 59 und 61 die äußerste Wicklung 47 der Filmrolle 37 berühren, die äußerste Wicklung radial begrenzen und dabei verhindern, daß sich die Filmrolle gegen eine Innenwand 73 des Kassettengehäuses 3 radial ausdehnt oder wie eine Uhrfeder abrollt.
  • (2) einen ringförmigen Entlastungsbereich 75, der sich von einer der Scheiben 55 und 57 zum ringförmigen Verengungsbereich 71 einer der beiden Ansätze 59 und 61 erstreckt und in einem bestimmten radialen Abstand R&sub2;, der größer als der Abstand R&sub1; ist, vom Spulenkern 23 positioniert ist, damit jeder Ansatz eine Berührung der äußersten Wicklung 47 zwischen einer der Scheiben und dem ringförmigen Verengungsbereich gänzlich verhindern kann, und
  • (3) einen ringförmigen freien Endbereich 77, der radial nach außen vom ringförmigen Verengungsbereich 71 einer der Ansätze 59 und 61 und von der äußersten Wicklung 47 weg gebogen ist. Der ringförmige Entlastungsbereich 75 jedes Ansatzes 59 und 61 ist radial von einer der beiden Scheiben 55 und 57 in Richtung der äußersten Wicklung 47 gebogen und schließt mit der äußersten Wicklung einen spitzen Entlastungswinkel A&sub1; ein (Fig. 4). Der Entlastungswinkel A&sub1; kann z.B. 11º45' betragen. Der ringförmige Verengungsbereich 71 jedes Ansatzes 59 und 61 ist in bezug auf die Filmrolle 37 radial nach innen gebogen, damit beide Ansätze die äußerste Wicklung 47 im wesentlichen tangential berühren können (Fig. 4). Dabei wird die Kontaktfläche zwischen den Ansätzen und der äußersten Wicklung begrenzt. Der ringförmige freie Endbereich 77 jedes Ansatzes 59 und 61 ist leicht nach oben abgebogen (Fig. 4) und legt damit einen spitzen Entlastungswinkel A&sub2; fest. Der Entlastungswinkel A&sub2; kann z.B. 10º betragen. Somit sind die beiden Ansätze 59 und 61 jeweils "Z"- oder "S"-förmig (Fig. 2).
  • Zwei starre identische Spreizflächen 79 und 81 sind an der Kassettenhälfte 9 an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Filmdurchlaßschlitzes 25 befestigt (siehe Fig. 2). Die jeweiligen Spreizflächen 79 und 81 biegen gegenüberliegende, begrenzte Abschnitte 59' und 61' der ringförmigen Ansätze 59 und 61 axial auseinander, und zwar bis zu einem axialen Abstand, der etwas größer als die Filmbreite ist (siehe Fig. 2). Grundsätzlich müssen die auseinandergedrückten Abschnitte 59' und 61' der ringförmigen Ansätze 59 und 61 axial genügend Abstand haben, damit diese Abschnitte der Ansätze entsprechende Abschnitte der äußersten Wicklung 47 der Filmrolle 37 nicht radial festhalten. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, werden die unveränderten Abschnitte der beiden Ansätze 59 und 61 durch innere halbkreisförmige glatte Flächen 83 und 85 des Kassettengehäuses 3 in ihrer Stellung gehalten. Die glatten Flächen 83 und 85 grenzen an die jeweiligen Scheiben 55 und 56, außer in der Nähe der Spreizflächen 79 und 81. Somit begrenzen die unveränderten Abschnitte der beiden Ansätze 59 und 61 weiterhin radial die äußerste Wicklung 47.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, drückt der ringförmige freie Endbereich 77 von jeder der ringförmigen Ansätze 59 und 61, in den auseinandergebogenen Abschnitten 59' und 61' der beiden Ansätze, gegen die jeweiligen Spreizflächen 79 und 81. Da der ringförmige freie Endbereich 77 von jeder der Ansätze eine leichte Rundung aufweist, wie in Fig. 4 am besten zu sehen ist, tritt zwischen dem freien Endbereich und den jeweiligen Spreizflächen 79 und 81 eine sehr geringe Reibung auf. Der Entlastungswinkel A&sub2; des ringförmigen freien Endbereichs 77 jedes der Ansätze ist während der Montage der Filmkassete 1 nützlich, um jede der Spreizflächen 79 und 81 in bezug auf den ringförmigen freien Endbereich anzuordnen.
  • Wird der Spulenkern 23 zunächst in der Abwickelrichtung U gedreht, können die beiden Flansche 51 und 53 im wesentlichen fest bleiben und die Filmrolle 37 neigt dazu, sich radial auszudehnen oder wie eine Uhrfeder abzurollen, da ihr inneres Ende 39 am Spulenkern befestigt ist. Somit ist eine nichtgleitende Beziehung zwischen der äußersten Wicklung 47 der Filmrolle und den ringförmigen Ansätzen 59 und 61 der Flansche sichergestellt. Eine Weiterdrehung des Spulenkerns 23 in derselben Richtung führt zu einer ähnlichen Drehung der beiden Flansche 51 und 53. Als Folge davon biegen die beiden Spreizflächen 79 und 81 aufeinanderfolgende Abschnitte 59' und 61' der ringförmigen Ansätze 59 und 61 axial auseinander, wenn die jeweiligen Abschnitte an den Spreizflächen vorbei gedreht werden. Die auseinandergebogenen Abschnitte 59' und 61' der beiden Ansätze 59 und 61 werden durch die halbkreisförmigen glatten Flächen 83 und 85 des Kassettengehäuses in ihre ungebogene Ausgangsstellung zurückgebracht. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird der Anfang 45 der Filmrolle 37 in der Nähe der beiden Spreizflächen 79 und 81 vom radialen Einschluß durch die beiden Ansätze 59 und 61 befreit. Er wird zu zwei starren identischen Abstreifführungsflächen 87 und 89 transportiert, die an den jeweiligen Spreizflächen ausgebildet sind. Die beiden Abstreifführungsflächen 87 und 89 bewirken die Ausrichtung des Anfangs 45 in Richtung Filmdurchlaßschlitz 25, wobei nachfolgenden Abschnitten der äußersten Wicklung 47 ermöglicht wird, sich von entsprechenden Abschnitten der beiden Ansätze 59 und 61 zu lösen, wenn diese Abschnitte der Ansätze von den beiden Spreizflächen 79 und 81 auseinandergebogen werden. Folglich schiebt eine fortgesetzte Drehung des Spulenkerns 23 den Filmanfang 43 vom Innern des Kassettengehäuses nach außen.
  • Wird der Spulenkern 23 in der Rückspulrichtung W gedreht, wird der Filmstreifen F auf den Spulenkern zurückgewickelt, da das hintere Ende 39 des Filmstreifens am Spulenkern befestigt ist. Weitere Einzelheiten dieser Verwendung der Filmkassette 1 entsprechen grundsätzlich der Verwendung, bei der der Spulenkern 23 in Abwickelrichtung gedreht wird.
  • Die Kamera
  • In Fig. 5 wird eine Kamera 101 für die Verwendung mit der Ausführungsform einer Filmkassette 1 dargestellt, die einen normalerweise nichtherausragenden Filmanfang 43 besitzt. Kurz gesagt, es ist beabsichtigt, daß die Kamera 101 magnetisch aufeinanderfolgende Doppelbelichtungssperrkodierungen auf den Filmstreifen F aufbringt, um zu markieren, daß die entsprechenden Bildfelder belichtet sind, und daß sie die letzte Doppelbelichtungssperrkodierung abtastet, um eine Wiederbelichtung bereits belichteter Bildfelder zu verhindern, wenn eine teilweise belichtete Filmrolle in die Kamera eingelegt wird.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, enthält die Kamera 101 an der Rückseite oder im Boden eine Klappe 103, die zum Öffnen schwenkbar am Kameragehäuse 105 befestigt ist, um das Einlegen der Filmkassette 1 quer oder axial (mit einem Ende) in eine Ladekammer 107 zu ermöglichen. Konventionelle motorische Filmtransportvorrichtungen 109 bestehen aus einer Zweirichtungsschaltung 111, einem Antriebsmotor 113 mit zwei Laufrichtungen, der von der Schaltung gesteuert wird, einer geeigneten Antriebsübertragung 115, und entsprechenden Antriebsnaben 117 und 119. Die Antriebsnaben 117 und 119 greifen in den Spulenkern 23 der Filmkassette 1 und in eine Aufwickelspule oder Trommel 121, die drehbar im Innern einer Aufwickelkammer 123 befestigt ist, um den Spulenkern und die Aufwickeltrommel entweder in Abwickelrichtung U oder in Aufwickelrichtung W zu drehen.
  • Wird ein neuer, unbenutzter (unbelichteter) Film in die Kamera 101 eingelegt, wird die Filmtransportvorrichtung 109 in einem Vorspulmodus betrieben, um den Spulenkern 23 zunächst in Abwickelrichtung U zu drehen und den nichtherausragenden Filmanfang 43 aus dem Kassettengehäuse 3 über eine bildseitige Öffnung 125, die sich in der Brennebene FP einer Aufnahmelinse 127 befindet, auf die Aufwickeltrommel 121 zu schieben. Gleichzeitig wird die Trommel 121 in derselben Richtung U gedreht, damit ein Zahn (nicht dargestellt), der sich in ihrer Nähe befindet, den Filmanfang 43 an einem in das Vorderteil 45 des Filmanfangs gestanztes Loch ergreifen kann (nicht dargestellt). Daraufhin wird der gesamte Rest des Filmstreifens F ohne Unterbrechung aus dem Kassettengehäuse über die bildseitige Öffnung 125 und auf die Trommel 121 abgewickelt. Der Filmtransport erfolgt ohne Belichtung des Filmstreifens F. Da das hintere Ende 39 des Filmstreifens F am Spulenkern 23 befestigt ist, wird ein "Filmende"- Signal erzeugt, das den Motor 113 zum Stillstand bringt. Daraufhin polt die Zweirichtungsschaltung 111 den Motor um und die Filmtransportvorrichtung 109 wird in einem Aufwickelmodus betrieben, der dem Abwickelmodus entgegengerichtet ist. Im Aufwickelmodus werden der Spulenkern 23 und ebenso die Trommel 121 in Wickelrichtung W gedreht. Jedoch wird die Filmtransportvorrichtung 109 abgeschaltet, sobald ein erstes verfügbares Bildfeld Nr. 1 (Fig. 6), d. h. eine erste verfügbare, zu belichtende Fläche des Filmstreifens F, in eine Belichtungsposition in der bildseitigen Öffnung 125 transportiert ist. Nachdem das erste Bild aufgenommen ist, wird die Filmtransportvorrichtung 109 im Rückspulmodus betrieben, um das erste belichtete Bild auf den Spulenkern 23 zu wickeln und das nächste verfügbare unbelichtete Bild Nr. 2 aus (Fig. 6) in die Belichtungsposition zu transportieren. Dieser Ablauf wird nach jeder Filmbelichtung wiederholt, und der Filmstreifen F wird dabei um ein Bild in das Kassettengehäuse 3 zurückgespult. Damit werden die belichteten Bilder im Kassettengehäuse 3 geschützt, wenn z. B. die Rückklappe 103 zufällig geöffnet wird, bevor der Filmstreifen F komplett in die Filmkassette 1 zurücktransportiert ist.
  • Andere Bestandteile der Kamera 101 sind ein geschlossener Zählerschalter 133, ein konventioneller magnetischer Schreib-/Lesekopf 135, ein offener Filmabtastschalter 137, ein offener Türschalter 139, ein offener Patronenschalter 141, ein offener Verschlußauslöseschalter 143, ein offener Betriebsunterbrechungsschalter 145 und entsprechende konventionelle Betriebsunterbrechungs- und Doppelbelichtungssperrwarnschaltungen 147 und 149. Jedes der Elemente 133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147 und 151, sowie die Filmtransportvorrichtung 109, ist jeweils mit einem konventionellen digitalen Mikrocomputer 153 verbunden, wie er in vielen früheren Kameras benutzt wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Schreib-/Lesekopf 135 über eine konventionelle Schreib-/Leseschaltung 157 mit dem Mikrocomputer verbunden. Verschiedene andere Kodier- und Dekodierschaltungen sind in den US- Patenten, Ser. Nos. 206,646; 206,408; 206,553 und 206,407 enthalten. Der handelsübliche Mikrocomputer 153 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 159, einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) 161, einen Festwertspeicher (ROM) 163 und eine externe Uhr 165.
  • Der Zählerschalter 133 ist immer dann geschlossen, wenn ein Perforierungssensor 167 des Schalters in eine aus einer Reihe von Filmperforierungen P mit gleichmäßigem Abstand des Filmstreifens F eintaucht. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat der Filmstreifen F eine einzelne Perforierung P zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Bildfeldern Nr. 1 - 36. Im Filmanfang 43 befinden sich jedoch keine Perforierungen. Ist der Zählerschalter 133 geschlossen, zeigt dies an, daß der Filmstreifen etwas mehr als eine einzelne Feldbreite transportiert wurde. Wie in Fig. 7 dargestellt, befindet sich der Perforierungssensor 167 neben einer Ecke der bildseitigen Öffnung 125. Somit wird der Zählerschalter 133 immer dann geschlossen, wenn eines der Bildfelder Nr. 1 - 36 sich in der Belichtungsposition in der bildseitigen Öffnung 125 befindet.
  • Der Schreib-/Lesekopf 135 ist geeignet, identische Doppelbelichtungssperrkodierungen 169, von denen eine in Fig. 7 gezeigt ist, entlang des Filmstreifens F neben jedem belichteten Bildfeld magnetisch zu erzeugen und anzuzeigen, daß ein Bildfeld belichtet ist. Er kann auch das Vorhandensein einer Doppelbelichtungssperrkodierung bei einem Bildfeld magnetisch abtasten, um festzustellen, ob dieses bestimmte Feld belichtet ist. Die Doppelbelichtungssperrkodierung 169 wird immer dann auf dein Filmstreifen F erzeugt, wenn ein belichtetes Bildfeld aus seiner Belichtungsposition in der bildseitigen Öffnung 125 in die Filmkassette 1 transportiert wird (im Rückspulmodus der Filmtransportvorrichtung 109). Umgekehrt wird sie immer dann abgetastet, wenn ein belichtetes Filmfeld aus der Filmkassette gezogen wird (im Vorspulmodus der Filmtransportvorrichtung). Wie in den Fign. 5 und 7 gezeigt, befindet sich der Schreib-/Lesekopf 135 zwischen der Ladekammer 107 für die Filmkassette 1 und der bildseitigen Öffnung 125. Der Filmstreifen F kann mit einem bekannten Magnetstreifen oder einer bekannten durchsichtigen Magnetschicht versehen sein (nicht dargestellt), auf der jede Doppelbelichtungssperrkodierung 169 erzeugt wird. Eine geeignete Halterung für den Schreib-/Lesekopf 135 kann auf der Rückklappe 103 angebracht werden.
  • Der Türschalter 139 ist geschlossen, wenn die Rückklappe 103 geschlossen ist und er ist offen, wenn die Rückklappe geöffnet ist. Der Patronenschalter 141 ist immer dann geschlossen, wenn sich eine Filmkassette 1 in der Ladekammer 107 befindet und er ist immer dann offen, wenn die Kammer leer ist. Der Verschlußauslöseschalter 143 ist geschlossen, wenn ein konventioneller Verschluß (nicht dargestellt), geöffnet ist und immer dann offen, wenn der Verschluß geschlossen ist. Der Betriebsunterbrechungsschalter 145 ist geschlossen, wenn ein Betriebsunterbrechungsknopf (nicht dargestellt) am Kassettengehäuse 105 von Hand gedrückt wird, um das Zurückspulen des Filmstreifens F in die Filmkassette 1 vorzeitig zu starten, d. h. bevor alle verfügbaren Bildfelder belichtet sind. Der Filmabtastschalter 137 ist geschlossen, wenn ein Filmabtaster 171 des Schalters den Filmstreifen F berührt und immer dann offen, wenn der Filmabtaster keinen Kontakt mit dem Filmstreifen hat. Wie in Fign. 5 und 7 dargestellt, befindet sich der Filmabtastschalter 137 zwischen der bildseitigen Öffnung 125 und der Aufwickeltrommel 121.
  • Die Flußdiagramme der Fig. 8 - 10
  • Fign. 8, 9 und 10 sind jeweils Flußdiagramme, die drei bestimmte Routinen oder Betriebsarten des Mikrocomputers 153 darstellen, die in Zusammenwirkung mit den Schaltern 133, 137, 139, 141, 143 und 145, mit der Filmtransportvorrichtung 109, mit dem Schreib-/Lesekopf 135 und mit den Betriebsunterbrechungs- und Doppelbelichtungssperrwarnschaltungen 147 und 151 ausgeführt werden.
  • (1) Lade-/Doppelbelichtungssperrroutine - Fig. 8
  • Wenn in dieser Routine bei geschlossener Rückklappe 103 der Türschalter 139 geschlossen ist und bei in die Ladekammer 107 eingelegter Filmkassette 1 der Patronenschalter 141 geschlossen ist, wird die Schreib-/Leseschaltung 157 im Lesemodus arbeiten, damit der Magnetkopf 135 das Vorhandensein oder das Fehlen einer Doppelbelichtungssperrkodierung 169 auf dem Filmstreifen F bestimmen kann. Die Filmtransportvorrichtung 109 wird im Vorspulmodus betrieben, um den Motor 113 zu starten und den Spulenkern 23 der Filmkassette und die Aufwickeltrommel 121 in Abwickelrichtung U zu drehen. Dabei wird der Filmstreifen F aus der Filmkassette auf die Aufwickeltrommel transportiert, ohne eines der Bildfelder zu belichten.
  • Ist der Filmstreifen F vollständig unbelichtet, d. h. handelt es sich um einen neuen, ungebrauchten Film, wird grundsätzlich die gesamte Länge des Filmstreifens auf die Aufwickeltrommel 121 gespult. Das daraus resultierende "Filmende"-Signal schaltet den Motor aus, wodurch die Filmtransportvorrichtung 109 vom Abwickelmodus in den Rückspulmodus umgeschaltet wird. Somit wird der Motor 113 umgepolt, um den Spulenkern 23 in Aufwickelrichtung W und die Aufwickeltrommel 121 in der gleichen Richtung zu drehen, bis der Zählerschalter 133 geschlossen ist. Dann wird der Motor 113 abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das erste verfügbare, unbelichtete Feld Nr. 1 (Fig. 6) in der Belichtungsposition in der bildseitigen Öffnung 125.
  • Ist der Filmstreifen F teilweise belichtet, weil er aus der Kamera 101 entnommen wurde, bevor alle verfügbaren Bildfelder Nr. 1 - 36 belichtet wurden, und wird er nun wieder in die Kamera eingelegt, wird der Schreib-/Lesekopf 135 die erste auftauchende Doppelbelichtungssperrkodierung 169 lesen. Dann wird die Filmtransportvorrichtung 109 vom Abwickelmodus in den Rückspulmodus umgeschaltet und der Motor 113 wird umgepolt, um das entsprechende, zuletzt belichtete Bildfeld in die Filmkassette zurückzuspulen (siehe Fig. 7). Wenn der Zählerschalter 133 geschlossen ist, weil das nächste verfügbare, unbelichtete Bildfeld in die Belichtungsposition in der bildseitigen Öffnung 125 transportiert wurde, wird der Motor 113 abgeschaltet.
  • Ist der Filmstreifen F vollständig belichtet, wird der Schreib-/Lesekopf 135 eine Doppelbelichtungssperrkodierung neben dem Bildfeld Nr. 36 aus (Fig. 6) lesen, weil genau dieses Feld zuletzt bei der vorherigen Benutzung belichtet wurde und jetzt als erstes aus der Filmkassette 1 transportiert wird. Dann wird die Filmtransportvorrichtung 109 vom Abwickelmodus in den Rückspulmodus umgeschaltet und der Motor wird umgepolt, um das zuletzt belichtete Feld, das Bildfeld Nr. 36, in die Filmkassette zurückzutransportieren. Da der Filmanfang 43 keine Perforierung P wie der Filmstreifen F enthält, wird der Zählerschalter 133 nicht geschlossen, bis das vorderste Ende 45 des Filmanfangs hinter den Perforierungssensor 167 des Zählerschalters zurückgespult ist. Dann wird, weil der Filmabtastschalter 137 offen ist (aufgrund der Tatsache, daß das vorderste Ende 45 des Filmanfangs 43 zuvor hinter den Filmabtaster 171 dieses Schalters zurückgespult wurde), die Doppelbelichtungssperrwarnschaltung 151 eingeschaltet, um dem Benutzer anzuzeigen, daß der Filmstreifen F vollständig belichtet ist. Gleichzeitig wird die Uhr 165 eingeschaltet. Wenn die Uhr 165 feststellt, daß eine bestimmte Zeit, z. B. eine halbe Sekunde, vergangen ist, seit der Filmanfang 43 in die Filmkassette 1 zurückgespult wurde, wird der Motor 113 abgeschaltet. Da die Doppelbelichtungssperrwarnschaltung 151 eingeschaltet bleibt, wird der Benutzer daran erinnert, die Filmkassette 1 aus der Ladekammer 107 zu entfernen, worauf die Schaltung abgeschaltet wird.
  • (2) Belichtungsroutine - Fig. 9
  • Wenn in dieser Routine bei geöffnetem Kameraverschluß der Verschlußauslöseschalter 143 geschlossen ist, wird die Schreib-/Leseschaltung 157 im Schreibmodus arbeiten, und die Filmtransportvorrichtung 109 wird in ihrem Rückspulmodus betrieben, um den Motor 113 zu starten und das belichtete Feld in die Filmkassette 1 zurückspulen und das nächste verfügbare, unbelichtete Feld in die Belichtungsposition in der bildseitigen Öffnung 125 transportieren. Wird das belichtete Feld aus der Belichtungsposition entfernt, wird der Schreib-/Lesekopf 135 eine Doppelbelichtungssperrkodierung 169 auf dem Filmstreifen F an einer vorbestimmten Stelle neben dem belichteten Feld erzeugen, um anzuzeigen, daß das entsprechende Feld belichtet ist. Wenn der Zählerschalter 133 geschlossen ist, weil das nächste verfügbare, unbelichtete Feld in die Belichtungsposition transportiert wurde, wird der Motor abgeschaltet.
  • (3) Betriebsunterbrechungsroutine - Fig. 10
  • Wenn in dieser Routine der Betriebsunterbrechungsschalter 145 offen ist, weil der Benutzer von Hand den Betriebsunterbrechungsknopf gedrückt hat, wird die Betriebsunterbrechungswarnschaltung eingeschaltet, um dem Benutzer diesen Zustand anzuzeigen. Die Filmtransportvorrichtung 109 wird in ihrem Rückspulmodus betrieben, um den Motor 113 zu starten und den ganzen Filmstreifen F, der sich außerhalb der Filmkassette 1 befindet, in die Kassette zurückspulen. Ist die Uhr 165 wie in der Laderoutine der Fig. 8 abgelaufen, wird der Motor 113 abgeschaltet. Da die Betriebsunterbrechungsschaltung 147 eingeschaltet bleibt, wird der Benutzer daran erinnert, die Filmkassette 1 aus der Ladekammer 107 zu entfernen, worauf die Schaltung abgeschaltet wird.
  • Wirkungsweise
  • Die Filmtransportvorrichtung 109 wird in ihrem Vorspulmodus betrieben, um die unbelichteten Bildfelder Nr. 1 - 36 des Filmstreifens F aus der Filmkassette 1 kontinuierlich auf die Aufwickeltrommel 121 zu transportieren, ohne irgendeines der Bildfelder in der Brennebene FP der Aufnahmelinse 127 zu belichten. Die Filmtransportvorrichtung wird in ihrem Rückspulmodus betrieben, um jeweils unbelichtete Felder zur Belichtung in der Brennebene zu positionieren und sie einzeln nach jeder Belichtung in die Filmkassette zurückzubefördern. Bevor ein belichtetes Bildfeld in die Filmkassette 1 zurückbefördert wird, wird eine Doppelbelichtungssperrkodierung 169 auf dem Filmstreifen F an einer bestimmten Stelle unmittelbar neben dem belichteten Feld erzeugt. Wenn der Filmstreifen F vorzeitig in die Filmkassette 1 zurückgespult wird, d.h. ohne daß er vollständig belichtet wurde, und zu einem späteren Zeitpunkt die Filmkassette wieder in die Kamera 101 eingelegt wird, wird die Filmtransportvorrichtung 109 nur solange im Vorspulmodus betrieben, bis eine Doppelbelichtungssperrkodierung 169 abgetastet wird. Dann wird die Filmtransportvorrichtung 109 im Rückspulmodus betrieben, um das belichtete Feld entsprechend der abgetasteten Kodierung in die Filmkassette zurückzutransportieren und das nächste erreichbare, unbelichtete Feld zur Belichtung in der Brennebene FP zu positionieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Jedoch wird anerkannt, daß Variationen und Änderungen mit dem Stand der Technik ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu ändern. Zum Beispiel kann sich das Vorderende 45 des Filmanfangs 43 im Filmdurchlaßschlitz 25 der Filmkassette 1 befinden oder ganz leicht aus der Kassette herausschauen, anstatt so angeordnet zu sein, wie es vorstehend in Fig. 3 gezeigt ist. Somit umfaßt die Formulierung "nichtherausragend", wie sie in bezug auf den Filmanfang 43 in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die Formulierung "im Grunde genommen nichtherausragend".
  • Gemäß einem anderen Beispiel, kann der Filmstreifen F konventionelle, filmbezogene Daten beinhalten, wie etwa die Filmempfindlichkeit, die vom Hersteller magnetisch auf den Filmstreifen aufgebracht ist. Dann würde die Doppelbelichtungssperrkodierung 169 genau auf dieselbe Stelle aufgebracht werden, die von den gesamten Originaldaten oder einem Teil davon belegt ist, um damit solche Daten ganz oder teilweise zu ersetzen. Andererseits können die Originaldaten ganz oder teilweise einfach gelöscht werden, um eine Lücke zu hinterlassen, die folglich als Doppelbelichtungssperrkodierung 169 dienen könnte.
  • Zeichnungsbeschriftung: Fig. 5
  • 103 Rückklappe
  • 139 Türschalter
  • 141 Patronenschalter
  • 143 Verschlußauslöseschalter
  • 145 Betriebsunterbrechungsschalter
  • 147 Betriebsunterbrechungswarnschaltung
  • 165 Uhr
  • 157 Schreib-/Leseschaltung
  • 151 Doppelbelichtungssperrwarnschaltung
  • 111 Zweiwegeschaltung
  • 113 Motor
  • 115 Übertragung
  • 133 Zählerschalter
  • 137 Filmabtastschalter
  • 127 Objektiv
  • Fig. 8A/B Laderoutine
  • a Türschalter geschlossen?
  • b Patronenschalter geschlossen?
  • c Schreib-/Leseschaltung in den Lesemodus schalten
  • d Motor ein im Vorspulmodus
  • e Motor ausgeschaltet?
  • f belichtetes Feld?
  • g Motor ein im Rückspulmodus
  • h Zählerschalter geschlossen?
  • i Filmabtastschalter geschlossen?
  • j Motor aus
  • k Doppelbelichtungssperrwarnung ein
  • l Uhr starten
  • m Zeit abgelaufen?
  • n Patronenschalter offen?
  • o Doppelbelichtungssperrwarnung aus
  • Fig. 9 Belichtungsroutine
  • p Verschlußauslöseschalter geschlossen?
  • q Schreib-/Leseschaltung in den Schreibmodus schalten
  • r Filmkodierung aufbringen
  • Fig. 10 Betriebsunterbrechungsroutine
  • s Betriebsunterbrechungsroutineschalter geschlossen?
  • t Betriebsunterbrechungsroutinewarnung ein
  • u Betriebsunterbrechungsroutinewarnung aus

Claims (3)

1. Fotografische Kamera (101) mit einer motorgetriebenen Filmtransportvorrichtung (109), die in einem Vorspulmodus aufeinanderfolgende unbelichtete Bildfelder eines Filmstreifens (F) kontinuierlich von einer lichtdichten Kassette (1) durch eine Bildebene eines Objektivs (127) zu einer Filmaufwickelspule (121) transportiert, ohne daß die Bildfelder in der Bildebene belichtet werden, und die in einem Rückspulmodus die jeweiligen unbelichteten Bildfelder zur Belichtung in der Bildebene positioniert und sie nach der Belichtung einzeln in die Kassette zurückspult,
gekennzeichnet durch
Schreib-/Lesemittel (135, 157), die auf die Belichtung der jeweiligen Bildfelder in der Bildebene ansprechen und jedes belichtete Bildfeld anzeigende Filmcodierungen (169) entlang des Filmstreifens (F) erzeugen und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Filmcodierung bei einem Bildfeld abtasten und dabei feststellen, ob das betreffende Bildfeld belichtet ist oder nicht, und durch
ein Steuerelement (153), das, wenn die Schreib-/Lesemittel (135, 157) das Nichtvorhandensein einer Filmcodierung (169) für ein Bildfeld feststellen, bewirkt, daß die Filmtransportvorrichtung (109) weiterhin im Vorspulmodus arbeitet, und das, wenn die Schreib-/Lesemittel (135, 157) das Vorhandensein einer Filmcodierung für ein Bildfeld feststellen, bewirkt, daß die Filmtransportvorrichtung (109) im Rückspulmodus arbeitet, um nur dieses eine Bildfeld in die Kassette zurückzutransportieren, wobei das Steuerelement bewirkt, daß die Filmtransportvorrichtung das nächste zur Verfügung stehende unbelichtete Bildfeld des Filmstreifens zum Belichten in der Bildebene positioniert, wenn sich eine Kassette mit dem teilweise belichteten Filmstreifen in der Kamera (101) befindet.
2. Fotografische Kamera (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen (F) auf der Rückseite eines jeden Bildfeldes veränderbare, auf den Film bezogene Daten aufweist und daß die Schreib-/Lesemittel (135, 157) diese Daten so verändern, daß eine Filmcodierung entsteht.
3. Fotografische Kamera (101> nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kassettenaufnahmekammer (107) vorgesehen ist und daß die Schreib-/Lesemittel (135, 157) an einer vorbestimmten Stelle zwischen der Kassettenaufnahmekammer und der Bildebene des Objektivs (127) ein Schreib-/Leseelement (135) zum Lesen und Schreiben einer Filmcodierung (169) aufweisen, damit die betreffenden Bildfelder nach jeder Belichtung codiert werden und die Filmcodierung im wesentlichen sofort abgetastet wird, nachdem das betreffende Bildfeld die Filmkassette (1) verlassen hat.
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