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DE60317323T2 - Skateboard mit richtungslaufrolle - Google Patents

Skateboard mit richtungslaufrolle Download PDF

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DE60317323T2
DE60317323T2 DE60317323T DE60317323T DE60317323T2 DE 60317323 T2 DE60317323 T2 DE 60317323T2 DE 60317323 T DE60317323 T DE 60317323T DE 60317323 T DE60317323 T DE 60317323T DE 60317323 T2 DE60317323 T2 DE 60317323T2
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Skateboard, welches zwei getrennte Bretter (11, 21) aufweist, von denen jedes eine der Richtung folgende Rolle bzw. eine Richtungsschwenkrolle (13, 23) und an seinen beiden Enden ein Verbindungselement (40) zum Halten der Bretter (11, 21) aufweist. Mit diesem Skateboard kann der Fahrer leicht das Skateboard drehen bzw. lenken und beschleunigen, indem er die Bretter (11, 21) verdreht.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Wie in 7a gesehen werden kann, weist ein herkömmliches Skateboard eine ovale Platte (111) und zwei Rad- bzw. Rollensätze (113, 123) auf, welche auf der Unterseite der Platte (111) befestigt sind, wobei jeder der Radsätze zwei Räder trägt. Mit dieser Konfiguration kann das herkömmliche Skateboard durch das Stampfen auf den bzw. Abstoßen des Fahrers bzw. vom Boden beschleunigt werden und es kann in die rechte oder linke Richtung durch das Lehnen des Fahrers auf die eine Seite oder die andere Seite der Platte (111) gelenkt werden. Wie in 7b gesehen werden kann, weist eine herkömmliche Schwenkrolle (130) eine Radhalterung (134), einen Rollenarm (135) und eine Rolle (136) auf. Eine derartige herkömmliche Schwenkrolle (130) wird im Allgemeinen als Frontrad in einem Handkarren benutzt, da es leicht seine Rollrichtung durch Anwenden einer minimalen Drehkraft durch den Benutzer ändert.
  • In dem Dokument US-A-5 540 455 ist ein Skateboard mit zwei getrennten Brettern und einem Verbindungselement angegeben.
  • Jedoch ohne des Fahrers Abstoßen vom Boden kann das herkömmliche Skateboard nicht beschleunigt werden, oder es kann nur durch einen extrem geschickten Fahrer beschleunigt werden.
  • Ferner besteht ein weiteres Problem darin, dass das herkömmliche Skateboard für das Drehen nach rechts oder links nicht stark verdreht werden kann, da die Platte (111) das Rad des Radsatzes berührt, wenn die Platte (111) um mehr als einen bestimmten Winkel verdreht wird. Aus diesem Grund kann das herkömmliche Skateboard nur in einen verhältnismäßig kleinen Grad gelenkt werden, so dass es nicht möglich ist, die Richtung des Skateboards zu ändern, um eine Drehung innerhalb eines kleinen Drehradius durchzuführen.
  • Deshalb ist es notwendig und Aufgabe dieser Erfindung, ein Skateboard zu liefern, welches viel stärker lenkbar als das herkömmliche Skateboard ist und welches ohne das Abstoßen des Fahrers vom Boden beschleunigt werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird ein Skateboard entsprechend Anspruch 1 geliefert.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das vordere Brett eine oder mehr als eine Richtungsschwenkrolle besitzen, und das hintere Brett kann einen oder mehr als einen festen Rollensatz besitzen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Verbindungselement ein Verdreh- bzw. Verwindungsrohr sein, welches elastisches Material darin besitzt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Verbindungselement das Verwindungsrohr und zwei elastische Glieder aufweisen, welche parallel zu dem Verwindungs- bzw. Twistrohr an beiden Seiten des Verwindungsrohres vorgesehen sind und welche an dem vorderen Brett und an dem hinteren Brett an jedem der beiden Enden befestigt sind.
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Skateboard geliefert, welches ein vorderes Brett, ein hinteres Brett und ein Verbindungselement besitzt, welches die zwei Bretter in einer beabstandeten Beziehung bzw. in einem Abstand miteinander verbindet, wobei wenigstens eines von dem vorderen Brett und dem hinte ren Brett eine oder mehr als eine Richtungsschwenkrolle- bzw. Richtungslaufglied-Skate-Klinge (Skate blade) besitzt, welche auf der Unterseite der Platte des vorderen Brettes und des hinteren Brettes befestigt ist bzw. sind, wobei das Verbindungselement ein elastisches Glied beinhaltet, so dass es elastisch verdreht oder gebogen werden kann, wenn es eine Verdrehkraft oder eine Biegekraft empfängt, und es kann in seine Ursprungsform zurückgebracht werden, wenn die Kraft entfernt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Form eines Skateboards entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Explosionsseitenansicht der Richtungsschwenkrolle in 1;
  • 3a, 3b, 3c sind Draufsichten, welche zeigen, wie das Skateboard aus 1 zu lenken ist;
  • 3d ist eine Draufsicht, welche zeigt, wie die treibende Kraft des Skateboards aus 1 zu erzeugen ist;
  • 4a ist eine Querschnittsansicht des Verwindungsrohres aus 1;
  • 4b ist eine perspektivische Ansicht, welche die Installation der Plattenfeder aus 4a zeigt;
  • 5a ist der Umriss eines Skateboards entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5b ist der Umriss eines Skateboards entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Skateboards entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7a ist eine perspektivische Ansicht, welche die Form eines herkömmlichen Skateboards darstellt;
    und
  • 7b ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Schwenkrolle.
  • Arten, die Erfindung auszuführen
  • Nachfolgend wird hier die vorliegende Erfindung detaillierter mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben. Jedoch werden diese Beispiele nur zum Zwecke der Erläuterung gegeben, und sie werden nicht erstellt, um den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
  • Wie in 1 gesehen werden kann, weist das Skateboard mit Richtungsschwenkrollen entsprechend der vorliegenden Erfindung zwei Bretter auf, welche das vordere Brett (10) bzw. das hintere Brett (20) sind, und ein Verwindungsrohr (40), welches die zwei Bretter (10, 20) in einem Abstand miteinander verbindet.
  • Das Brett (10 oder 20) weist auf: eine Platte (11 oder 21), eine Richtungsschwenkrolle (13 oder 23), welche auf der Unterseite der Platte (11 oder 21) befestigt ist, und Befestigungseinrichtungen (12), welche das Brett (10 oder 20) fest an dem Verwindungsrohr (40) befestigen.
  • Wie aus 2 ersehen werden kann, weist die Richtungsschwenkrolle auf: ein Radlagerring (34), welcher an der Platte befestigt ist, einen Rollenarm (35), welcher drehbar mit dem Radlagerring (34) verbunden ist, und eine Rolle (36), welche drehbar mit den freien Enden des Rollenarmes (35) verbunden ist. Die Radlagerung (34) besitzt die Form eines Keils, so dass ein spitzer Winkel zwischen der Kontaktoberfläche des Radlagerglieds (34) und der Platte (11) und der gegenüberliegenden Oberfläche des Radlagergliedes (34) und des Rollenarmes (35) gebildet wird.
  • Mit diesem Skateboard, welches Richtungsschwenkrollen (13, 23) besitzt, wie es in 3a zu sehen ist, dreht sich der Rollenarm (35) der vorderen Richtungsschwenkrolle (13), wenn der Fahrer das vordere Brett (10) zu seiner rechten Seite bezüglich der Vorwärtsrichtung des Skateboards neigt, auf die linke Seite, und die Rolle (36) rollt in die rechte Richtung in Bezug auf die Vorwärtsrichtung, so dass der Fahrer sich zur rechten Richtung drehen kann.
  • Alternativ, wie aus 3b ersehen werden kann, wenn der Fahrer das hintere Brett (20) auf seine rechte Seite in Bezug auf die Vorwärtsrichtung neigt, dreht sich der Rollenarm (25) der hinteren Richtungsschwenkrolle (23) auf die linke Seite, und die Rolle (26) rollt nach rechts in Bezug auf die Vorwärtsrichtung, so dass das hintere Brett (20) sich nach rechts dreht, mit dem Ergebnis, dass der Fahrer sich nach der linken Richtung drehen kann.
  • Durch das Kombinieren dieser zwei Effekte, wie aus 3c zu ersehen ist, kann der Fahrer, wenn der Fahrer das vordere Brett (10) zur rechten Seite neigt und das hintere Brett (20) zu seiner linken Seite in Bezug auf die Vorwärtsrichtung neigt, sich nach der rechten Richtung innerhalb eines kleinen Drehradius drehen. Zusätzlich, wenn der Fahrer beide Bretter (10, 20) zu der gleichen lateralen Seite in Bezug auf die Vorwärtsrichtung neigt, kann er/sie sich in diese Richtung vorwärtsbewegen, wobei beide Bretter (10, 20) parallel nach vorne gerichtet sind.
  • Der Mechanismus des Erzeugen der treibenden Kraft wird in 3d gezeigt, wo der Fahrer eine Verdrehbewegung zur linken Richtung in Bezug auf die Vorwärtsrichtung ausführt. Wenn der Fahrer sich in linker Richtung verdreht, ist das vordere Brett (10) zur +y-Richtung vorgespannt und das hintere Brett (20) ist auf die -y-Richtung vorgespannt, so dass die Richtungsschwenkrollen (13, 23) Rollwinkel (α, β) in Bezug auf die Vorwärtsrichtung ausführen, welche proportional zur Größe der Vorspannkräfte sind, welche von beiden Brettern (10, 20) empfangen werden. Und aufgrund der Charakteristika der Keilform der Radlagerglieder (34, 24), welche die Komponenten der Richtungsschwenkrollen (13, 23) sind, werden Kräfte (F1, F2) in Rollrichtung der Richtungsschwenkrollen (13, 23) erzeugt. So erzeu gen die horizontalen Komponentenkräfte (F1Cos α, F2Cos β) der Kräfte (F1, F2) die treibenden Kräfte, welche das Skateboard beschleunigen. Als Ergebnis besteht bei dem Skateboard, welches Richtungsschwenkrollen besitzt, keine Notwendigkeit für den Fahrer, sich vom Boden abzustoßen, um die treibende Kraft zu erzeugen, stattdessen muss er/sie nur seinen/ihren Körper nach rechts und links verdrehen, ohne seine/ihre Füße zu bewegen. Und es kann in 3d gesehen werden, dass die Vertikalkomponenten von F1 und F2 (F1Sin α, F2Sin β) ein Moment erzeugen, so dass das Skateboard dazu zu bringen, sich um das Zentrum der Schwerkraft zu drehen.
  • Wie in 4a gezeigt wird, weist das Verwindungsrohr (40) das Frontrohr (41), das hintere Rohr (50), das innere Rohr (52) auf, welches fest in dem hinteren Rohr (50) durch Kugellager (51) gehalten wird, so dass es bezüglich des hinteren Rohres (50) gedreht werden kann, jedoch nicht von dem hinteren Rohr (50) getrennt werden kann, und das Schnappschloss (53, 54) auf, welches in dem inneren Rohr (52) befestigt ist und das innere Rohr (52) mit dem vorderen Rohr (41) verbindet, um die zwei Rohre (52, 41) gegeneinander drehbar zu machen.
  • Eine Plattenfeder (55), welche in dem hinteren Rohr (50) installiert wird, wird in 4b gezeigt. Die Plattenfeder (55) ist mit dem inneren Rohr (52) an einem Ende kombiniert und mit dem hinteren Rohr (50) an dem anderen Ende durch die Halter (56) kombiniert, so dass die Plattenfeder (55) durch die Drehung des vorderen Rohrs (41) elastisch gedreht wird, relativ zum hinteren Rohr (50), ausgelöst durch die Drehkraft des Fahrers. Zu dieser Zeit liefert die Plattenfeder (55) eine Rückstellkraft, wenn die Verdrehkraft entfernt wird. Mit dieser Konfiguration gestattet das Verbindungsrohr (40) mit der Plattenfeder (55) in ihm, dem Fahrer sicher seine/ihre Balance durch dessen Rückstellkraft beizubehalten, welche durch die Plattenfeder (55) erzeugt wird, wenn der Fahrer die vorderen und hinteren Bretter (10, 20) nach rechts und links verdreht, um eine Drehung durchzuführen oder um eine treibende Kraft zu erzeugen, während er das Skateboard der vorliegenden Erfindung fährt.
  • Außerdem können die zwei Bretter (10, 20) durch Drücken des Knopfes (54) des Sprungsschlosses (53, 54) getrennt werden, so dass es für den Fahrer bequem ist, das Skateboard zu halten und zu tragen.
  • Zusätzlich können zwei oder mehrere Richtungsschwenkrollen (13, 23), welche auf der Unterseite der Platten (11, 21) befestigt sind, installiert werden, um so entlang einer longitudinalen Achse der Platten (11, 21) ausgerichtet zu sein oder um so in einer Seiten-zu-Seiten-Anordnung parallel zu sein. Mit der longitudinalen oder der parallelen Konfiguration besitzt das Skateboard eine verhältnismäßig größeren Drehradius, aber es sichert eine größere Sicherheit zu.
  • Wie aus 5a ersehen werden kann, ist die Richtungsschwenkrolle (13) im vorderen Brett (10) aufgenommen, jedoch ein oder mehrere feste Rollensätze (61), in welchen die Rollglieder nicht auf der Achse des Rollgliedarmes gedreht werden können, sind im hinteren Brett (20) aufgenommen. Mit dieser Konfiguration kann das Drehen bzw. Lenken des Skateboards nur durch das vordere Brett (10) bewirkt werden. So kann dieses Skateboard in Bezug auf die Sicherheit für junge Kinder verwendet werden.
  • In 5b ist das Verwindungsrohr (40) nicht mit der Plattenfedereinrichtung (55, 56, 57) ausgestattet, sondern es gibt zwei flexible Gummiglieder (65), welche parallel zum Verwindungsrohr (40) an beiden Seiten des Verwindungsrohres (40) sind. Die zwei flexiblen Gummiglieder (65) sind an ihren einen Enden mit dem vorderen Brett (10) und an ihren anderen Enden mit dem hinteren Brett (20) verbunden. Die Rückstellkraft kann durch diese flexiblen Gummiglieder (65) erhalten werden, wenn das Verwindungsrohr (40) verdreht wird.
  • Und aus dem obigen Skateboard ist vorstellbar, ein Skateboard zu erfinden, wie es in 6 zu sehen ist, welches mit Richtungslaufglied-Skate-Klingen (73, 83) ausgestattet ist, welche Klingen (76, 86) anstatt von Rollen (36, 26) in den Richtungsschwenkgliedern (13, 23) in 1 besitzen. Das Skateboard wird auf dem Eis benutzt.

Claims (9)

  1. Skateboard, welches aufweist: ein vorderes Brett (10), ein hinteres Brett (20), ein Verbindungselement (40, 65), welches das vordere Brett (10) und das hintere Brett (20) in einer beabstandeten Beziehung bzw. mit einem Abstand miteinander verbindet, wobei das Verbindungselement (40, 65) ein elastisches Element (55, 65) aufweist, welches das Verbindungselement (40, 65) in seinen ursprünglichen Zustand zurückführt, nachdem eine drehende oder/und neigende Kraft, welche an dem Verbindungselement (40, 65) angelegt wurde, entfernt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: wenigstens eine Richtungsschwenkrolle (13, 23), welche frei um eine Drehachse beweglich und an der Unterseite des vorderen Brettes (10) und des hinteren Brettes (20) so montiert ist, dass die Drehachse jeder Richtungsschwenkrolle (13, 23) unter einem spitzen Winkel bezüglich des vorderen und des hinteren Brettes (10, 20) geneigt ist.
  2. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die Drehachse des vorderen Brettes (10) und die Drehachse des hinteren Brettes (20) jeweils in Bezug auf die vorderen und hinteren Bretter (10, 20) mit einer gemeinsamen Orientierung geneigt sind, wenn keine Kraft an dem Verbindungselement angelegt ist.
  3. Skateboard nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (40, 65) ein Verdreh- bzw. Verwindungsrohr (40) ist, welches ein elastisches Material darin besitzt.
  4. Skateboard nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (40, 65) aufweist: ein Verwindungsrohr (40) und zwei elastische Elemente (65), welche an ihren einen Enden mit dem vorderen Brett (10) und an ihren anderen Enden mit dem hinteren Brett (20) verbunden sind, wobei die zwei elastischen Elemente (65) parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Richtungsschwenkrolle (13, 23) eine Skateklinge bzw. Skate blade (73, 83) aufweist.
  6. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Richtungsschwenkrolle (13, 21) wenigstens ein Rad (26, 36) aufweist.
  7. Skateboard nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (40, 65) aufweist: ein Verwindungsrohr (40) und zwei elastische Elemente (65), welche an ihren einen Enden mit dem vorderen Brett (10) und mit ihren anderen Enden an dem hinteren Brett (20) verbunden sind und wobei das Verwindungsrohr (40) zwischen den zwei elastischen Elementen (65) liegt.
  8. Skateboard nach Anspruch 7, wobei das Verwindungsrohr (40) und die zwei elastische Elemente (65) parallel zueinander sind.
  9. Skateboard nach Anspruch 1, wobei die Richtungsschwenkrolle (13, 23) aufweist: eine Radlagerung (24, 34), welche an dem Brett (10, 20) befestigt ist und welches die Form eines Keils besitzt, einen Rollenhaltearm (25, 35), welcher drehbar mit der Radlagerung (24, 34) verbunden ist, und eine Rolle (26, 36), welche drehbar mit dem freien Endteil des Rollenhaltearmes (25, 35) verbunden ist.
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