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DE69200850T2 - Kleines, für jedes gelände geeignetes sportgerät. - Google Patents

Kleines, für jedes gelände geeignetes sportgerät.

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Publication number
DE69200850T2
DE69200850T2 DE69200850T DE69200850T DE69200850T2 DE 69200850 T2 DE69200850 T2 DE 69200850T2 DE 69200850 T DE69200850 T DE 69200850T DE 69200850 T DE69200850 T DE 69200850T DE 69200850 T2 DE69200850 T2 DE 69200850T2
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DE
Germany
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platform
support
longitudinal
pedal
braking mechanism
Prior art date
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DE69200850T
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Guy Cartier-Millon
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CARTIER MILLON GUY
Original Assignee
CARTIER MILLON GUY
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    • A63C2203/16Inflatable

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Man kennt seit langem mit Rädern versehene Bretter, die es einem Benutzer gestatten, sich rasch fortzubewegen und dabei mehr oder weniger akrobatische Drehungen zu machen.
  • Diese Bretter unterscheiden sich von Rollschuhen dadurch, daß der Benutzer mit seinen zwei Beinen auf dem Brett ruht, die nicht mehr durch einzelne Kufen getrennt sind, so daß der Benutzer seinen gesamten Körper beugen muß, um Richtungsänderungen zu erreichen. Überdies vergleicht man häufig den Sport mit rollenden Brettern und den Wassersport, bei dem Bretter von auflaufenden Wellen mitgenommen werden, genannt "Surf".
  • Diese Rollbretter benötigen jedoch einen ebenen, harten und regelmäßigen Boden und man baut spezielle Pisten, die gewisse Zufälle des Terrains wiedergeben, um von den Wirkungen der Neigung zu profitieren; jedoch müssen sie gut geformt und sorgfältig ausgeführt werden, derart daß es sich am Ende um vollständig künstliche und speziell gebildete Hindernisse handelt.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, eine Vorrichtung zu schaffen, die vollständig von der Notwendigkeit des besonderen Bodens und aus stärkeren Gründen von den speziell gebildeten Pisten gelöst ist.
  • Es gibt Rollbretter, deren vordere Rollen nicht tatsächlich lenkend sind, sondern verschiedene Richtungen durch Deformation elastischer Blöcke einnehmen können, die unter dem Namen "SILENTBLOC" bekannt sind, welche auf die Einwirkungen des Gewichtes bei der Bewegung des Benutzers reagieren.
  • Man kennt bereits Rollbretter, die mit Ausrichteinrichtungen für die vorderen Rollen versehen sind.
  • So beschreibt die US-A 4 054 297 ein Rollbrett, das Organe für eine gewisse Steuerung der Ausrichtung der vorderen Rollen besitzt, jedoch gibt die Gesamtstruktur den Organen eine Kinematik, so daß die Rollen sich nach zwei verschiedenen Winkeln verschieben, wenn sie zum Verdrehen ausgerichtet sind. Dies kann große Ungleichheiten hervorrufen: Abgleiten der Kurven auf glattem Boden, Einsinken oder sogar Stürzen auf lockerem Boden.
  • Es ist festzustellen, daß die beiden vorderen Rollen von zwei Lenkstangen (52 und 53) gesteuert werden, die zwei bestimmte Schwenkachsen (59 und 60) haben und oberhalb der Längsschwenkachse (28) angeordnet sind.
  • Die GB-A 2 225 990 beschreibt eine zur Vorhergehenden analoge Struktur und sieht unter anderem eine Neigung der Lenkrollen hinsichtlich ihrer Verbindung über ein Parallelogramm vor. Diese Anordnung ist für die Verwendung auf hartem Boden nicht sehr gut und wird auf lokkerem Boden unheilvoll.
  • Keine der erwähnten Strukturen gestattet es, die Verwendung eines derartigen, mit Rollen versehen Brettes ins Auge zu fassen, wobei die Tragelemente Rollen mit großem Durchmesser, Kufen oder Raupen sein können.
  • Die Erfindung betrifft zu diesem Zweck ein Sportgerät jenes Typs, der umfaßt
  • - eine Plattform für den Benutzer,
  • - Tragelemente, wie Räder, die in einen vorderen und einen hinteren Satz aufgeteilt sind,
  • - Einrichtungen, die einerseits mit der Plattform und andererseits mit Trägern wenigstens eines Tragelementes verbunden sind,
  • dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Tragelement für wenigstens einen mit der Plattform einstückigen Längszapfen sowie eine unter der Plattform befestigten Schwinge aufweist, die ein Schwenkorgan für eine transversale Lenkstange hat, die dieses Schwenkorgan mit einem seitlichen Längssegment verbindet, das mit einem Träger eines Tragelementes verbunden ist und das Teil eines Gelenksparallelogrammes ist, welches ein anderes seitliches Längssegment gegenüber dem vorhergehenden und zwei Querverbindungen, eine hinter der anderen, aufweist, wobei die vordere mit ihren Enden an zwei Tragelementen befestigt und die andere, hintere, an einem der Enden der beiden seitlichen Längssegmente angelenkt ist.
  • Nach anderen Kennzeichen der Erfindung:
  • - der Zapfen bzw. jeder Zapfen, der mit der Plattform einstückig ist, liegt in unmittelbarer Nähe der unteren Fläche der Plattform sowie auch das Schwenkorgan, das vom Schwenkteil getragen wird, davon einen Abstand hat, um sicher unterhalb des Längszapfens zu liegen;
  • - der Schwenkteil besteht aus einem allgemein dreieckförmigen Teil, der unter der Plattform befestigt ist, wobei der Schwenkteil in Nähe des gegenüberliegenden Winkels dieser Seite angeordnet ist;
  • - die Schwinge wird durch zwei schräge Stäbe gebildet, die zwei zusammenlaufende Seiten des Dreieckes bilden, wobei die dritte Seite parallel zur Ebene der Plattform nur virtuell ist;
  • - die von der Schwinge getragene Schwenkeinrichtung ist vom Typ eines Kugelgelenkes;
  • - das Quergelenk ist schwenkbar auf dem seitlichen Längssegment durch Einrichtungen angeordnet, die die Einstellung der Lage der Lenkstange entlang des des Längssegmentes gestatten;
  • - das vordere Querstück ist mit einer hinteren Längsstütze einstükkig, die zwischen der Traverse und einem im Längsträger eingreifenden Zapfen verspreizt ist;
  • - die Traverse ist mit einer zentralen Stütze einstückig, die einen Längszapfen trägt;
  • - die Schwinge ist mit einer hinteren Längsabstützung einstückig, die zwischen der Schwinge und der Plattform verspreizt ist;
  • - die hintere Anordnung der Tragelemente ist mit wenigstens einer Stütze verbunden, die wenigstens einen Längszapfen trägt;
  • - die Tragelemente der hinteren Anordnung sind Räder, die auf Halbachsen angeordnet sind, zwischen denen ein Differential vorgesehen ist;
  • - die Tragelemente der vorderen Anordnung bestehen aus Kufen, die um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet sind;
  • - die Tragelemente der hinteren Einrichtung bestehen aus wenigstens einer Kette;
  • - die Tragelemente der hinteren Einrichtung sind kinematisch mit einem Antriebsmotor verbunden;
  • - das Gerät besitzt ein Pedal, das von den Füßen eines Benutzers unterhalb der Plattform zugänglich ist und über eine kinematische Verbindung mit wenigstens einem Bremsmechanismus der Tragelemente der hinteren Einrichtung verbunden ist;
  • - das Gerät besitzt ein unterhalb der Plattform vom Fuß eines Benutzers zugängliches Pedal, das über eine kinematische Verbindung mit einem Beschleuniger-Verzögerer des Motors verbunden ist;
  • - die beiden Pedale, die mit einem Bremsmechanismus bzw. einem Beschleuniger-Verzögerer verbunden sind, sind um horizontale Achsen schwenkbar angeordnet und sind übereinander vorgesehen;
  • - das mit dem Bremsmechanismus verbundene Pedal ist mit elastischen Rückstellmitteln versehen, die es ständig in eine Rückstellage drücken, in der der Bremsmechanismus aktiv ist und sie können unter Wirkung des Fußes des Benutzers gegen die Rückstellmittel niedergedrückt werden;
  • - das mit dem Bremsmechanismus verbundene Pedal hat einen Längsspalt, der dem mit dem Beschleuniger-Verzögerer verbundenen Pedal gegenüberliegt, das durch einen Teil gebildet wird, der klein genug ist, um ohne Reibung in den Spalt zu passen und genügend lang ist, um sich unterhalb des Pedals zu erstrecken, das mit dem Bremsmechanismus verbunden ist, wenn sich dieser in der unteren Lage befindet.
  • Die Erfindung wird besser verstanden durch die folgende, detaillierte Beschreibung, die auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug nimmt. Selbstverständlich sind die Beschreibung und die Zeichnungen nur beispielsweise und nicht beschränkend.
  • Fig. 1 ist eine schematische Teilansicht des Gerätes gemäß der Erfindung und zeigt in Draufsicht die vordere Anordnung der Tragelemente, die durch Niederdruckräder und einen Teil der Konstruktion unterhalb der Plattform gebildet sind.
  • Fig. 2 ist eine schematische Teilansicht des Gerätes gemäß der Erfindung und stellt im Aufriß die vordere Anordnung der Tragelemente dar, die durch Räder mit Niederdruck gebildet sind und zeigt einen Teil der Konstruktion unterhalb der Plattform.
  • Fig. 3 ist eine schematische Perspektivansicht und zeigt die automatische Zuordnung der Neigung der Plattform und die Ausrichtung der Tragelemente der vorderen Anordnung im Zuge der Verwendung des Gerätes durch den Benutzer.
  • Fig. 4 ist eine schematische Teilansicht des Gerätes gemäß der Erfindung und stellt in Draufsicht die hintere Anordnung der Tragelemente in einer Ausführungsform dar, die die Verwendung eines Motors vorsieht.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht im Aufriß des Gerätes gemäß der Erfindung einer Ausführungsform, die die Verwendung eines Motors vorsieht und ein Bremspedal sowie ein Pedal zur Beschleunigung- Verzögerung besitzt.
  • Die Fig. 6 bis 9 sind schematische Teilansichten im Aufriß und illustrieren die Verwendung des Bremspedales und des Pedales zur Beschleunigung-Verzögerung.
  • Fig.10 ist eine schematische Teilansicht in Perspektive und zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem man die Möglichkeit der Einstellung des Wertes des Lenkausschlages gegenüber dem seitlichen Neigungswinkel der Plattform vorsieht.
  • Fig. 11 ist eine schematische Teilansicht des Gerätes gemäß der Erfindung und stellt in Draufsicht die Anordnung der vorderen Tragelemente dar, die durch Gelenkkufen gebildet sind und zeigt einen Teil der Konstruktion unter der Plattform.
  • Fig. 12 ist eine schematische Teilansicht des Gerätes gemäß der Erfindung und stellt in Draufsicht die hintere Anordnung der Tragelemente dar, die durch eine Kette gebildet werden, und zwar in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, die die Verwendung eines Motors vorsieht.
  • Wendet man sich den Fig. 1 bis 3 zu, so sieht man ein Sportgerät gemäß der Erfindung, das im wesentlichen drei Teile umfaßt: ein erster oberer Teil 1 besteht aus einer neigbaren Plattform und damit einstückigen Teilen und somit neigbar, ein zweiter Teil 2, der den ersten aufnimmt und aus einer Konstruktion besteht, gegenüber der sich der erste neigt, und schließlich einem dritten Teil 3, der durch Tragelemente, wie Räder, Kufen oder Ketten, gebildet ist.
  • Die Plattform 100, auf die sich ein Benutzer begibt, ist mehr oder weniger eben und hat mehr oder weniger komplexe Formen. Sie kann insbesondere seitliche, bogenförmige Ausschnitte bei den Rädern haben, um zu verhindern, daß eine starke Neigung der Plattform eine Berührung dieser mit den Rädern hervorruft.
  • Die Plattform 100 besitzt an ihrer unteren Fläche Befestigungsorgane, die damit einstückig sein sollen und insbesondere Halteplatten 101 für Zapfen 102, die alle gemäß der Längsachse x des Gerätes ausgerichtet sind.
  • Die Plattform 100 trägt auch eine Schwinge 103, die von vorne gesehen, die Form eines allgemeinen Dreieckes hat. Es kann sich um eine reine Platte handeln, es ist jedoch vorteilhafter, und wäre es nur wegen des Gewichtes, sie so, wie dargestellt, auszubilden, und zwar durch Stangen 104 und 105, die gegen einen unteren, mittleren Punkt unter Bildung eines Scheitels des Dreieckes konvergieren, und zwar einer virtuellen Seite gegenüberliegend, die durch die untere Ebene der Plattform 100 gebildet wird.
  • Die Schwinge 103 wird in ihrer Lage durch eine hintere Abstützung festgehalten, die durch zwei Längsträger 106 und 107 gebildet wird, die unter der Plattform 100 durch Halteplatten 101 befestigt sind.
  • Nahe des unteren Punktes der Schwinge 103 befindet sich ein Schwenkorgan, das durch ein Gelenk 108 gebildet wird.
  • Die Drehzapfen 102 nehmen Kurbelzapfen auf, durch die Neigungsbewegungen der Plattform 100 gegenüber den Abschnitten des Teiles 2 erfolgen können.
  • So nimmt der Drehzapfen 102 am vorderen Teil des Gerätes einen Kurbelzapfen auf, der von einer mittigen Stütze 200 getragen wird, die mit einem Querstab 201 fest verbunden ist, der zwei Achsschenkel 202 und 203 für die Träger 204 und 205 der vorderen Räder 301 und 302 verbindet.
  • Die Achsschenkel 202 und 203 nehmen seitliche Längssegmente 206 und 207 auf, die an ihrem Ende an einer Traverse 208 angelenkt sind. Der Stab 201, die Segmente 206, 207 und die Traverse 208 bilden zusammen ein Gelenksparallelogramm, jedoch kann man sich auch vorstellen, den Stab 201 zu fixieren, der nur die Achsschenkel 202 und 203 verbindet.
  • Der Stab 201 ist mit einer hinteren Stütze versehen, die von zwei Stäben 210, 211 gebildet wird, die gegen eine hintere Hülse 212 in einem Drehzapfen 102 konvergieren.
  • Das Gelenk 108 nimmt eine feste Abstützung eines Querstabes 110 auf, an dessen Ende sich ein Gelenk 111 befindet, das einem seitlichen Segment 206 ausgesetzt ist.
  • An seinem hinteren Teil besitzt das Gerät zwei Räder 303 und 304, die durch eine Achse oder, wie das an und für sich bekannt ist, durch zwei Halbachsen verbunden sind, die in ein Differential eines allgemeinen Typs münden. Hier hat man, wie dies später beschrieben werden wird, die Ausführungsform beibeihalten, gemäß der das Gerät motorisiert ist.
  • Wie immer auch die Ausführungsform sei, ruht die Plattform 100 auf den hinteren Rädern 303 und 304 über die Drehzapfen 102, die die Zapfen eines Trägers aufnehmen (hier ein Träger 215), der mit der Radachse (oder Halbachsen) verbunden ist, dank derer die Räder 303 und 304 zur Verdrehung angeordnet sind.
  • Zwischen der unteren Fläche der Plattform 100 und dem festen Teil 2, bei Vorhandensein der Querstange 201, befinden sich Rückstellfedern 216 und 217, die in Abwesenheit jeglicher äußerer Belastung die Plattform 100 ständig in einer mittleren Gleichgewichtsstellung halten, in der sie sich in einer Ebene parallel zur Querstange 201 befindet.
  • Die Betriebsweise des Gerätes kann, wie folgt, beschrieben werden: Unter der Voraussetzung, daß das Gerät auf einem ebenen, horizontalen Boden aufruht und daß die Plattform 100 von jeder Belastung frei ist, befindet sich die Schwinge 103 in mittlerer Lage, d.h., daß die virtuelle Gerade, die den Mittelpunkt des Gelenkes 108 mit dem Mittelpunkt der gegenüberliegenden Seite verbindet, die selbst virtuell ist, vertikal ist.
  • Aufgrund dieser Tatsache hält die Lenkstange 110 das Segment 206 parallel zur Achse x des Gerätes und die Traverse 208 zwingt das Segment 207 parallel zum Segment 206 und somit zur Achse x des Gerätes. Die Radachsen 301 und 302 sind ebenfalls parallel zur Achse x des Gerätes, und wenn dieses in Bewegung gesetzt wird, so wird es sich in gerader Linie verschieben.
  • Wenn man die Plattform 100 nach rechts zur Achse x des Gerätes neigt, was in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so schwingt die Schwinge 103 notwendigerweise in die gleiche Richtung, derart daß das Gelenk 108 sich nach links zur Achse x des Gerätes verschiebt und einen Zug auf das Segment 206 ausübt, was eine Deformation des Gelenkparallelogrammes zur Folge hat und die Räder 301 und 302 verschwenken sich nach rechts.
  • Ihre Achsen y und z bleiben stets parallel, haben mit der Achse x des Gerätes jedoch einen Winkel ungleich Null.
  • Man erkennt, daß je größer die Neigung der Plattform 100 ist, desto größer ist die Winkelverschiebung des Gelenkes 108, desto größer ist die Winkelverschiebung des Segmentes 206 und desto größer ist der Einschlag der Räder 301 und 302 selbst.
  • Gemäß den seitlichen Neigungen der Plattform 100 neigen sich auch die festen Teile der letzteren, da alle mit Hülse versehenen Teile in die Schwenkzapfen 102 eingreifen, können sie unabhängig voneinadner sofort Bewegungen folgen, derart daß die Verschwenkung der Vorrichtung gemäß der einzigen Achse x des Gerätes erfolgt.
  • Selbstverständlich ist das, was man für eine Neigung der Plattform 100 nach rechts beschrieben hat, in gleicher Weise auch für eine Neigung nach links, was in Fig. 3 dargestellt ist, gültig, derart daß der Benutzer nur eine seitliche Neigungskraft ausüben muß, um gleichzeitig und automatisch einen Einschlag der vorderen Räder 301 und 302 in Richtung der Neigung zu erhalten. Die Verschiebung in gerader Linie erhält man, indem man die Plattform in mittlerer Stellung hält und sie so steuert, daß der Benutzer eine rasche und harmonische Verschiebung erreicht.
  • Das Vorhandensein der Räder 301, 302, 303 und 304 mit großem Durchmesser und ausgerüstet mit Niederdruckreifen erlaubt es dem Gerät, sich auf ungleichem, welligen Terrain und mehr oder weniger weichem Boden zu bewegen.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann auf allen Terrains, insbesondere jedoch zum Abfahren von natürlichen Abhängen verwendet werden, es ist jedoch auch auf harten und sehr harten Böden verwendbar, wie Fahrbahnen und Spezialpisten.
  • Das Abfahren von natürlichen Hängen ist selbstverständlich eine sehr interessante Tätigkeit, insbesondere aus Gründen ihrer Länge, die viel höher ist als jene, die man vernünftigerweise künstlichen Einrichtungen geben kann.
  • Im Gegensatz, da es keine Abfahrt ohne Steigung gibt und da der Aufstieg mühsamer ist, als man das Gerät mitnehmen muß, ist es vorteilhaft, das Gerät mit einem kleinen Motor zu versehen, was ihm eine große Unabhängigkeit gibt und es dem Benutzer gestattet, sich von den Nachteilen zu lösen, die vom einfachen Lauf "mit freiem Rad" herrühren, was die einzige Möglichkeit darstellt, die die bekannten Rollbretter geben.
  • Gemäß der Erfindung erreicht man dies, wie es jetzt beschrieben werden wird:
  • Man verwendet einen Motor 220 bekannten Typs, wie z.B. einem kleinen Explosionsmotor, wie er bei Gartengeräten häufig verwendet wird und den man auf den Schlitten 215 aufbringt, indem man die unerläßlichen und dem Fachmann gut bekannten Vervollständigungen hinzufügt. Man nennt hier für alle Endzwecke einen Beschleuniger 221, Transmissionsriemen 222, einen Reduktor 223 und ein Differential 223 zusammen mit zwei Halbachsen 225 und 226, die mit einem Bremsmechanismus 227 und 228 irgendeines bekannten Typs versehen sind.
  • Die Plattform 100 wird von einem Durchtritt 115 überbrückt, in dem sich ein Pedal 230 erstreckt, das schwenkbar ist und mit einem Steuerorgan 231 für den Beschleuniger 221 verbunden ist und durch eine Feder (nicht dargestellt) in ihrer nichtbeschleunigende Lage zurückgebracht wird.
  • Oberhalb des Durchtrittes 115 befindet sich ein Pedal 232, das um ein Gelenk 233 an der Plattform 100 schwenkbar ist und durch eine Feder 234 in die Lage der maximalen Ausrichtung zurückgebracht wird. An der gegenüberliegenden Seite des Gelenkes 233 hat das Pedal 232 einen Schlitz 235 mit Abmessungen, die ausreichen, um den freien Durchtritt des Beschleunigungspedals 230 zu gestatten. Ein Steuermechanismus irgendeines bekannten Typs, der in 240 schematisiert ist, verbindet das Pedal 232 mit den Bremsmechanismen 227 und 228. Dieser Mechanismus ist so ausgebildet, daß die Räder 303 und 304 gebremst werden, wenn das Pedal 232 in ausgerichteter Lage ist.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung, die beschrieben worden ist, ist, wie folgt (Fig. 6 bis 9):
  • Wenn keine Kraft auf das Bremspedal 232 gegen jene der Feder 234 einwirkt, sind die Räder 303 und 304 blockiert. Der Motor 220 ist entweder in vollem Stillstand oder in den verzögerten Betrieb gebracht.
  • Wenn der Benutzer auf der Plattform 100 steht, kann er mehr oder weniger das Bremspedal 232 drücken, und zwar gegen die Kraft der Rückstellfeder 234 und dabei soweit die Bremskraft vermindern, daß die Mechanismen 227 und 228 auf die Räder 303 und 304 einwirkt. Man erkennt, daß, wenn das Bremspedal 332 vollkommen gegen die Plattform 100 liegt, die Drehung der Räder 303 und 304 völlig frei ist.
  • Wenn der Benutzer auf das Bremspedal 332 relativ nahe des Gelenkes 233 (Fig. 7) einwirkt, löst er die Räder 303 und 304, aber er steuert nicht den Beschleuniger 221, dadurch daß das Pedal 230 frei durch den Schlitz 235 (Fig. 4 und 7) hindurchtritt. Es handelt sich um eine Lage, die als "Freirollen" bezeichnet ist und gewählt werden kann, um einen Hang nur unter der Wirkung der Schwerkraft herabzugleiten: keine Bremse und keine Motoreinwirkung.
  • Wenn der Benutzer seinen Fuß nach hinten versetzt, wirkt er auf das Pedal des Beschleunigers 230, ohne notwendigerweise noch das Bremspedal 232 herabzudrücken, derart daß der Benutzer nach einer kurzen Lernphase mit den relativen Lagen dieser beiden Pedale 230 und 232 und der Plattform 100 zur Steuerung des Gerätes unter Änderung der Geschwindigkeit, der Beschleunigungen, der Verlangsamungen und des Anhaltens je nach Gebrauchszustand, spielen kann.
  • Da das Pedal des Beschleunigers 230 ständig von einer Feder belastet ist, genügt es für den Benutzer, seine Einwirkung zu lösen, damit das Pedal 230 in seine ausgerichtete Lage zurückkommt, die der Verzögerung des Motors 220 entspricht.
  • Selbstverständlich kann der Benutzer das Bremspedal 232 gedrückt halten und das Beschleunigungspedal 232 mit seinem Absatz (Fig. 8) oder besser um einen maximalen Motoreffekt zu erreichen, beide Pedale 230 und 232 vollständig gedrückt (Fig.9) halten; dies stellt die bequemste Lage dar, um einen Abhang z.B. zu erklimmen, oder um sich rasch auf einer freien Fahrbahn zu bewegen.
  • Wenn man sich jetzt der Fig. 10 zuwendet, so sieht man, daß man gemäß der Erfindung die Größe des Einschlages der Vorderräder 301 und 302 für die gleiche Neigung der Plattform 100 einstellen kann.
  • Dazu sieht man auf dem Segment 206 verschiedene Angriffspunkte vor, die man wahlweise für das Gelenk 111 des Lenkers 110 verwenden kann.
  • Hier hat man das Beispiel gewählt, das darin besteht, daß das Segment 206 in Form eines Stabes mit rechteckigem Querschnitt vorliegt, der von mehreren Bohrungen 245 durchsetzt ist, wohingegen der untere Teil des Gelenkes 111 mit einer Schraubstange 246 fest verbunden ist, deren Außendurchmesser an den Durchmesser der Bohrungen 245 angepaßt ist. Nachdem man die Schraubstange 246 mit der gewählten Bohrung 245 in Eingriff gebracht hat, blockiert man sie dort mittels einer Schraube 247.
  • Selbstverständlich kann diese grobe Montage durch jedes andere Verbindungssystem nach freier Wahl des Fachmannes ersetzt werden.
  • Die Qualifikationen "alle Böden" des Gerätes gemäß der Erfindung gestatten es, andere Tragelemente als Räder vorzusehen (die Walzen sind augenscheinlich unzweckmäßig bei ihrer Verwendung auf allen Böden).
  • In der Fig. 11 sieht man ein Beispiel, bei dem die vordere Einrichtung zwei Kufen 305 und 306 besitzt, die horizontale Zapfen 307 und 308 aufweisen, die ihrerseits mit den Trägern 204 und 205 verbunden sind.
  • Die Kufen 305 und 306 können so entweder nach rechts oder nach links ausgerichtet sein, wie man dies oben beschrieben hat, wenn der Benutzer die Plattform 100 neigt, und können unabhängig von diesen Bewegungen sich automatisch in Abhängigkeit von Unregelmäßigkeiten des Bodens heben und senken.
  • Auch die hintere Einrichtung kann Kufen und nicht Räder aufweisen, jedoch sind die hinteren Kufen nicht parallel zum Boden ausrichtbar, obwohl sie auch frei schwenkbar in einer Ebene lotrecht zum Boden schwenkbar angeordnet sein müssen, um sich natürlichen Erhöhungen anzupassen.
  • Mit dieser Art der Ausführung können die Kufen nicht vorwärtstreibend sein und das Gerät ist ohne Motor oder muß einen bestimmten Propeller aufnehmen: Schraube, Schaufelrad, usw.

Claims (19)

1. Sportgerät, von der Art die enthält
- eine Plattform für einen Benützer,
- Tragelemente wie Räder, aufgeteilt in einen vorderen und einen hinteren Satz
- Mittel, die einerseits mit der Plattform und andererseits mit den Stützen mindestens eines Tragelementes verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät wenigstens eine Stütze (200) für wenigstens einen mit der Plattform (100) festen Längsdrehbolzen (102), sowie eine Schwinge (103), die unter der Plattform (100) befestigt ist und ein Schwenkteil (108) für eine transversale Lenkstange (110) trägt, die den Schwenkteil (108) mit einem seitlichen Längsabschnitt (206) verbindet, der an eine Stütze (204) eines Tragelementes (301-305) gebunden ist und Teil eines Gelenkparallelogrammes ist, das einen anderen seitlichen Längsabschnitt (207), der dem zuvor genannten (206) gegenüber liegt, und zwei Verbindungstraversen (201 und 208) enthält, die hintereinander liegen und von denen die eine, vordere (201) über ihre Enden an zwei Stützen (202 und 203) der Tragelemente (301 und 302 - 305 und 306) befestigt ist und die andere, hintere (208) an eines der Enden der beiden seitlichen Längsabschnitte (206 und 207) angelenkt ist.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder mit der Plattform (100) feste Drehbolzen (102) in der unmittelbaren Nähe der unteren Fläche dieser Plattform (100) gelegen ist, während der Schwenkteil (108), der durch die Schwinge (103) getragen wird, davon fern ist, um sich weit unterhalb des Längsdrehbolzens (102) zu befinden.
3. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (103) durch einen Teil mit dreieckiger Grundform gebildet wird, der entlang einer Seite unter der Plattform (100) befestigt ist, wobei der Schwenkteil (108) in der Nähe des dieser Seite gegenüberliegenden Winkels gelegen ist.
4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (103) durch zwei schräge Stäbe (104 und 105) geformt wird, die zwei durch den selben Punkt gehende Seiten des Dreiecks bilden, dessen dritte Seite, welche parallel zur Ebene der Plattform (100) verläuft, nur virtuell ist.
5. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (108), der durch die Schwinge (103) getragen wird, vom Typ eines Kugelgelenks ist.
6. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transversale Lenkstange (110) an dem seitlichen Längssegment (206) durch Mitteln (245 - 246) drehbar befestigt ist, die die Einstellung der Position der Lenkstange (110) entlang des Längssegmentes (206) erlauben.
7. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Traverse (201) mit einer hinteren Längsabstützung (210 - 211) fest verbunden ist, die zwischen der Traverse (201) und einem Lagerzapfen (212) verstrebt ist, der in einen Längsdrehbolzen (102) eingreift.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Traverse (201) mit einer zentralen Stütze (200) fest verbunden ist, die einen Längsdrehbolzen (102) trägt.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (103) mit einer hintere Längsabstützung (106 - 107) fest verbunden ist, die zwischen der Schwinge (103) und der Plattform (100) verstrebt ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Satz der Tragelemente (303 und 304 - 310) mit wenigstens einer Stütze verbunden ist, die wenigstens einen Längsdrehbolzen (102) trägt.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragelemente des hinteren Satzes Räder (303 und 304) sind, die auf Halbachsen (225 und 226) montiert sind, zwischen welchen ein Differential (224) angeordnet ist.
12. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente des vorderen Satzes durch Skier (305 und 306) gebildet werden, von denen jeder um eine horizontale Achse schwenkbar montiert ist.
13. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente des hinteren Satzes durch wenigstens ein Raupenfahrwerk (310) gebildet werden.
14. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (303 und 304 - 310) des hinteren Satzes kinematisch mit einem Antriebsmotor (220) verbunden ist.
15. Gerät gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ein, von oberhalb der Plattform (100) mit dem Fuß des Benutzers zugängliches Pedal (232) beinhaltet, das über eine kinematische Verbindung (240) mit wenigstens einem Bremsmechanismus (227 - 228) für die Tragelemente (303 und 304) des hinteren Satzes verbunden ist.
16. Gerät gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweites, von oberhalb der Plattform (100) mit dem Fuß des Benutzers zugängliches Pedal (230) beinhaltet, das über eine kinematische Verbindung (231) mit einer Beschleunigungs-Verzögerungs-Vorrichtung (221) des Motors (220) verbunden ist.
17. Gerät gemäß den obigen Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pedale (232 und 230), die entsprechend mit einem Bremsmechanismus (227 - 228) und mit einer Beschleunigung- Verzögerungs-Vorrichtung (221) verbunden sind, um horizontale Achsen drehbar montiert und übereinander angeordnet sind.
18. Gerät gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pedal (232), welches mit dem Bremsmechanismus (227 - 228) verbunden ist, elastische Rückholmittel (234) zugeordnet sind, die es ständig in eine Aufrichtposition bringen, in welcher der Bremsmechanismus (227 - 228) aktiv ist und daß das Pedal (232) gegen die Rückholmittel (234) durch Einwirken des Fußes des Benutzers gesenkt werden kann.
19. Gerät gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Bremsmechanismus (227 - 228) verbundene Pedal (232) einen Längsspalt (235) aufweist, der gegenüber dem Pedal (230) liegt, das mit der Beschleunigungs-Verzögerungs-Vorrichtung (221) verbunden ist und das durch einen Teil ausgeführt ist, der dünn genug ist, um ohne Reibung durch den Spalt (235) hindurchzugehen und lang genug ist, um sich über das mit dem Bremsmechanismus (227 - 228) verbundene Pedal (232) zu erstrecken, wenn dieses in gesenkter Position ist.
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