DE2914148A1 - Raederfahrzeug fuer kinder - Google Patents
Raederfahrzeug fuer kinderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Räderfahrzeug mit einem im wesentlichen längs ausgerichteten Grundkörper, der zur
Rollbewegung von einem Paar mit ihm verbundener Räder getragen wird, die im wesentlichen in Längsausrichtung zueinander
am vorderen und hinteren Grundkörperende angebracht sind.
Insbesondere handelt es sich dabei um ein von Kindern benutztes, von ihnen in Bewegung versetztes und sie tragendes
Spielzeug. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise gehören Tretroller dazu, die das Kind tragen können,
wobei das eine Bein in BerUtaong mit dem Fahrzeug ist und
mit dem anderen Bein das Kind sich in periodischen Abständen zur Vorwärtsbewegung abstoßen kann. Derartige verhält-
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nismäßig langweilige, altertümliche Spielzeuge lassen den Spielspaß vermissen und weisen somit nur eine begrenzte
Anziehungskraft für Kinder von heute auf und sind deshalb
nicht sehr populär. Dennoch bieten derartige Spielzeuge eine wünschenswerte Kombination von Übung, Koordination und
Spielwert an, und deshalb, wenn sie mit konstruktiven Auslegungen, die der heutigen Zeit entsprechen, angeboten werden,
könnten sie eine erneute Anziehungskraft auf die heutigen
Kinder ausüben.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Räderfahrzeug der oben beschriebenen Art anzubieten, das
einen neuartigen Aufbau aufweist, der ein attraktives Spielzeug von hohem Spielwert schafft, das für die Kinder
von heute eine Anziehungskraft besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine im wesentlichen in
der Mitte des Grundkörpers angeordnete Stützfläche für ein Knie des Fahrzeugbenutzers, eine Steuervorrichtung,
die die dem Knie des Benutzers gegenüberliegende Hand trägt und ein Schwenken des Vorderrades ermöglicht, und
einen Auslegerträger für die andere Hand des Benutzers, wobei sich dieser Auslegeträger seitlich von der einen
Seite des Grundkörpers in einem im wesentlichen vorderen Bereich erstreckt und an einem Außenabschnitt mit
einem zusätzlichen Fahrzeugrad versehen ist.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein mit Rädern versehenes Fahrzeug der oben genannten Art geschaffen
wird, bei dem ein an drei Stellen mit Rädern versehener Träger vorgesehen ist, so daß ein Bein und beide Arme
des Kindes während der Benutzung gelagert werde können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Räderfahrzeug der eben erwähnten Art geschaffen wird,
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das einen verhältnismäßig einfachen und preisgünstigen Aufbau
besitzt,und dennoch sicher und leicht zu betreiben ist
und bei der Benutzung Spaß macht.
Erfindungsgemäß ist dementsprechend als Spielzeug ein mit
Rädern versehenes Fahrzeug vorgesehen, das einen im wesentlichen längs ausgerichteten Grundkörper besitzt, der
von einem Räderpaar zur rollenden Vorwärtsbewegung getragen wird, wobei die Räder vorne bzw. hinten an dem Grundkörper
angebracht sind. Weiterhin besitzt der Körper im wesentlichen in seiner Mitte einen vertieften Abschnitt,
der ein Knie des Kindes tragen kann, während das andere
Bein zur Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges frei bleibt. Ein Ausleger mit einem dritten Rad am Außenende erstreckt
sich seitlich von dem Fahrzeuggrundkörper weg. Lagerflächen für die Hände sind über dem Auslegerrad und dem vorderen
Rad vorgesehen, so daß das Kind dadurch in einer im wesentlichen nach vorn gelehnten Stellung' getragen wird.
Das Vorderrad kann in einer begrenzten Schwenkbahn gedreht werden, so daß das Kind eine Steuerung des Fahrzeugs durch
eine Vielzahl von Drehungen und ähnlicher Manöver erreichen kann, während es insgesamt oder auch teilweise von
dem Fahrzeug getragen wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich, die
in Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung betrachtet werden soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kindes, das die vorliegende Erfindung in der beabsichtigten Weise verwendet;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kindes, das die vorliegende Erfindung in der beabsichtigten Weise verwendet;
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Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Räderfahrzeug;
Fig. 3 eine Seitenansicht;
Fig. k eine Schnittansicht entlang der Linie k-k in
Fig. 2; und
Fig. 5 eine Vorderansicht.
In den Fig. ist das Spielzeugfahrzeug 10 der vorliegenden
Erfindung bei seiner normalen Verwendung oder in Spielstellung dargestellt. Das Fahrzeug 10 besitzt einen im wesentlichen
längs ausgerichteten Grundkörper 12, der vorzugsweise ein ausgeformter, einstückiger Kunststoffaufbau ist, mit
einer horizontal ausgerichteten Oberfläche 13» wobei der
Grundkörper einen verhältnismäßig engen Vorderabschnitt und einen sich nach oben erstreckenden und aufgeweiteten
oder fächerartigen Hinterabschnitt besitzt. Die Randabschnitte
der Oberfläche 13 des Grundkörpers 12 enden in einem sich nach unten erstreckenden Flansch 14, der dazu beiträgt, daß
der Grundkörper 12 die notwendige Steifheit erhält. Radvorrichtungen
16 und 18 sind jeweils am vorderen, bzw. hinteren Abschnitt des Grundkörpers 12 im wesentlichen entlang
der mittleren Längslinie des Körpers befestigt und tragen demgemäß den Körper zur Rollbewegung. Beide Radvorrichtungen
besitzen ein Rollelement 20, das aus einem Polyurethan-Kunststoffmaterial
geformt werden kann, und das auf einer Achse 22 durch ein Lager 2^ getragen wird.
Der Hinterabschnitt des Grundkörpers 12 besitzt ein Paar seitlicher Tragteile 26, die sich über die Breite des
Körpers erstrecken und an den gegenüberliegenden Flanschen l4 enden. Mittig mit den Trägern 26 ist ein Paar beabstandeter
Vorsprünge 28 verbunden, die sich nach unten von der Oberfläche 13 erstrecken und die mit einem Paar
beabstandeten, ausgerichteten Öffnungen 29 zur Aufnahme
der Hinterachse 22 versehen sind. Die Achse und demgemäß die Hinterradanordnung 18 ist an den Vorsprüngen 28 mit
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Hilfe von Befestigungsmuttern 30 befestigt. Der Mittelabschnitt
der Oberfläche 13 des Grundkörpers 12 ist mit einer längsausgerichteten
Ausnehmung 32 versehen, in der ein Kniekissen aus einem geeigneten, nachgiebigen Material, beispielsweise durch
Klebstoffe angebracht ist, so daß auf diese Weise eine Lagerung für ein Knie des die Vorrichtung verwendenden Kindes
vorgesehen wird. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß das Ausmaß und die Höhe des hinteren Abschnitts des
Grundkörpers so ausgelegt sind, daß der Fuß und der Schuh eines Kindes durchschnittlicher Größe, das die Vorrichtung
verwendet, sich zur Rückseite des Grundkörpers in einer bequemen Stellung oberhalb der Erde erstreckt. Dieser Aufbau
verringert die Möglichkeit, daß die Zehen des Fußes, der von dem Fahrzeug getragen wird, auf dem Pflaster oder einer
anderen befahrenen Fläche schleifen, wenn das Fahrzeug bewegt wird.
Der Vordex'abschnitt des Grundkörpers endet in einem etwas
stumpf abgerundeten Ende, das für eine wesentliche Steifheit in der Lagerung der Vorderradvorrichtung 16 sorgt. Im Hinblick
darauf kann der obere Abschnitt des Grundkörpers 12 weiterhin mit einem verstärkten Vorsprung oder Kissen 36
im vorderen Bereich versehen werden, durch das eine Öffnung 38 vorgesehen ist, um einen Gewindebolzen 40 aufzunehmen.
Der Bolzen seinerseits dient zur Verbindung einer Steuervorrichtung 42 mit einer Nabe 44, die ihrerseits die Rolle
20 des Vorderrads 16 zwischen einem Paar sich nach unten erstreckender Vorsprünge 46 hält. Wie bei der Hinterradvorrichtung
18 wird das vordere Rad durch eine Achse 22 und ein Lager 24 gehalten. Eine Mutter 48 am einen Ende des
Gewindebolzens 40 dient dazu, die Nabe mit dem Steuerelement
42 zu verbinden. Der Steuerungsaufbau 42 seinerseits besitzt
ein Paar beabstandeter Seitträger 50 und ein verbindendes
Griffteil 52. Der Griff 52 dient, wie am besten aus Fig. 1
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zu sehen ist, zum Tragen des linken Armes des Kindes, d.h. für den Arm, der dem Bein gegenüberliegt, das von dem Fahrzeug
in der Vertiefung 12 getragen wird.
Insoweit die Steuerungsvorrichtung k2, die Nabe kk und die
Vorderradanordnung i6 als eine Einheit verbunden sind, können
sie eine Schwenkbewegung bezüglich des vorderen Endes des Grundkörpers 12 ausführen,und durch diese Bewegung kann
das Fahrzeug 10 durch das Kind auf einfache Weise gelenkt werden, indem der Aufbau 42 in eine beliebige Richtung gedreht
wird. Um eine volle 90 Bewegung der Vorderradanordnung
l6 zu verhindern, die die vordere Rolle 20 in Querstellung
oder Bremsposition bringen würde, ist das vordere Ende der Nabe kk mit einem Finger oder einem Vorsprung 5k a™
oberen Ende versehen. Anschläge 56, die sich nach unten von
der Oberfläche 1'3 des Grundkörpers 12 erstrecken, sind an Stellen etwa um '45 auf beiden Seiten der Mitte der Schwenkbahn
eines solchen Vorsprungs ^k angeordnet. Demgemäß kann
die Nabe kk und somit der Vorderradaufbau 16 keine volle Drehbewegung durchführen.
Etwas vor der Vertiefung 32 hinter dem Vorderradaufbau 16
ist der Flansch 1k mit einem Paar ausgerichteten usnehmungen
58 auf beiden Seiten versehen. Die Ausnehmungen 58 dienen dazu, den Trägerarm 60 eines Auslegers 62 aufzunehmen,
der, wie in der Zeichnung dargestellt, sich seitlich nach außen von dem Grundkbrper 12 weg erstrecken kann« Der Ausleger
62 ist am Außenende mit einem Paar beabstandeter,
sich nach unten erstreckender Zapfen 6k versehen, die ihrerseits einen dritten Radaufbau 66 tragen. Dieser Radaufbau
66 besitzt eine Rolle 20 »it einem Lager 2k, die auf einer
Achse 22 zur Drehung getragen wird, wie es oben im Zusammenhang mit den Radaufbauten 16 und 18 beschrieben wurde. Ein
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Auslegei-gri f Γ 68 ist an der Oberfläche des Endabschnitts des
Trägerarms 60 vorgesehen. Dieser Griff erstreckt sich nach oben von dem Trägerarm 6ü und ist im wesentlichen demgemäß
über der dritten Radanordnung 66 angeordnet. Der Auslegergriff 68 besitzt ein Paar beabstandeter Stäbe 70 und ein
verbindendes Griffteil 72. Der Griff 68 dient dazu, den rechten Arm des Kindes zu tragen, wie es am besten aus Fig.
1 zu sehen ist.
Obwohl der Ausleger 62 in der Zeichnung als auf der rechten Seite des Grundkörpers 12 angeordnet dargestellt ist,
dürfte es einleuchten, das er dazu ausgelegt werden kann, auf einer beliebigen Seite angeordnet zu werden, und deshalb
ist der Trägerarm 60 mit einem Paar beabstandeter, sich vertikal erstreckender Öffnungen 7^ versehen, durch
die ein Bolzenpaar 76 geführt werden kann, die den Trägerarm
60 mit dem Grumdkb'rper 12 verbinden. Somit kann durch
ein Entfernen der Bolzen, ein Anordnen des Auslegers auf der linken Seite des Grundkörpers und ein Viederbefestigen
der Bolzen 76 die Ausrichtung des Auslegers in Übereinstimmung mit den Wünschen des Kindes, das mit der Vorrichtung
10 spielt geändert werden. Es ist selbstverständlich, daßjsxch der Ausleger nach links erstreckt, das linke Knie
und das linke Bein des Kindes in der Vertiefung 32 aufgenommen werden und das rechte Bein verwendet wird, um sich
in periodischen Abständen abzustoßen und somit das Fahrzeug in der gewünschten Weise zu bewegen. Im Hinblick darauf
ist die Oberfläche 13 des Grundkörpers 12 mit einem Paar
beabstandeter Vertiefungen 78 zur Aufnahme der Köpfe 80
der Bolzen 76 versehen. Weiterhin ist ein hohler Abstandshalter
82 zwischen der Oberfläche des Trägers 60 und der Unterfläche der Vertiefung 78 angeordnet. Eine Mutter oder
eine andere herkömmliche Befestigungsvorrichtung 8k dient dazu, den Ausleger 62 mit dem Grundkörper 12 zu verbinden.
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Vähi-end hier ein bestimmter spezieller Aufbau zur Verkörperung
der Erfindung beschrieben wurde, sind für den Fachmann verschiedene
Abänderungen und Umordnungen der Teile möglich, die durchgeführt werden können, ohne daß von dem Grundgedanken
und von dem Rahmen der Erfindungsidee abgewichen wird, so daß die Erfindung nicht auf die speziellen, hier dargestellten
und beschriebenen Formen beschrankt sein soll.
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JÜ
Leerseife
Claims (9)
1.) Räderfahrzeug mit einem im wesentlichen längs ausgerichteten
Grundkörper, der zur Rollbewegung von einem Paar mit ihm verbundener Räder getragen wird, die im wesentlichen
in Längsausrichtung zueinander am vorderen und hinteren Grundkörperende angebracht sind,
gekennzeichnet durch
a) eine im wesentlichen in der Mitte des Körpers (13) angeordnete Stützfläche (32) für ein Knie des Fahrzeugbenutzers
,
b) eine Steuervorrichtung (42), die die dem Knie des Benutzers gegenüberliegende Hand trägt und ein Schwenken
des Vorderrades (16) ermöglicht, und
c) einen Auslegerträger (60) für die andere Hand des Benutzers, wobei sich dieser Auslegerträger (60) seit-
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lich von der einen Seite des Grundkörpere 13 in einem
im wesentlichen vorderen Bereich erstreckt und an einem AuOenabschnitt mit einem zusätzlichen Fahrzeugrad (66) versehen ist.
2) Räderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (32) für das Knie eine im wesentlichen längs ausgerichtete Vertiefung ist, die in
dem Grundkörper (13) ausgebildet ist, wobei diese Vertiefung hinter dem vorderen Rad (16) und dem Auslegerrad (66) angeordnet ist.
3) Räderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerrad (66) hinter dem vorderen
Rad (16) angeordnet ist.
4) Räderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Handträger (42,72) im wesentlichen direkt über dem vorderen Rad(i6), bzw. dem
Auelegerad (66) angeordnet sind und weiterhin oberhalb des Grundkörpers (13) und dem Auslegerträger (60) liegen.
5) Häderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Anschlagvorrichtungen (54,56), die die Drehbewegung des Vorderrades (16) auf weniger
als 90 beschränken.
6) Räderfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagvorrichtungen einen Finger (5*0 aufweisen, der sich radial nach außen von einer das drehbare Rad tragenden Nabe (44) erstreckt, die zwischen
der Steuerungsvorrichtung (42) und dem Vorderrad (16) liegt und unterhalb des Grundkörpers (13) angeordnet
ist und so ausgelegt ist, daß sie durch den Finger (54) bei Drehung der Steuerungsvorrichtung (42) berührt wird.
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7) Räderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (i6,18,66) eine
dreieckförraige Dreipunktlagerung für das Fahrzeug bilden, das Vorderrad Tür eine begrenzte Schwenkbewegung
bezüglich des Grundkörpers (13) angebracht ist und die anderen Räder zur Bewegung in Längsrichtung fixiert
sind.
dreieckförraige Dreipunktlagerung für das Fahrzeug bilden, das Vorderrad Tür eine begrenzte Schwenkbewegung
bezüglich des Grundkörpers (13) angebracht ist und die anderen Räder zur Bewegung in Längsrichtung fixiert
sind.
8) Räderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zur Verwendung auf einer im wesentlichen flachen, horizontal
ausgerichteten Ebene ausgelegt ist.
ausgerichteten Ebene ausgelegt ist.
9) Räderfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerträger (6θ) ab
nehmbar befestigt ist, um alternativ auf beiden Seiten des Grundkörpers (i3) angebracht zu werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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