DE4334719A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der
Gattung des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 26 22 365 A1 bekannt.
Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, in den eine Licht
quelle eingesetzt ist. Außerdem ist eine Strahlenblende vorgesehen,
die die Lichtquelle teilweise umgibt und die zwei Träger aufweist,
welche durch Schlitze im Reflektor hindurchragen und zur Halterung
der Strahlenblende dienen. Die Träger sind im Schnitt quer zur Ein
setzrichtung der Strahlenblende als Flachprofile ausgebildet und
deren durch die Schlitze hindurchragende Endbereiche sind zur Be
festigung der Strahlenblende am Reflektor verdreht. Da die Träger
zwangsweise mit Spiel durch die Schlitze hindurchtreten und nicht
sichergestellt ist, daß die Endbereiche der Träger so stark verdreht
werden, daß diese sich am Reflektor abstützen, ist bei dieser Be
festigungsart der Strahlenblende am Reflektor nicht sichergestellt,
daß diese sicher und in einer exakten Stellung am Reflektor gehalten
ist.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß dem
Patentanspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Strahlen
blende durch das elastische Halteelement sicher und in der erfor
derlichen exakten Stellung am Reflektor gehalten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. In Reflektoren aus
Kunststoff, die durch Spritzgießen hergestellt werden, können nur
relativ große Öffnungen beim Spritzgießen geschaffen werden. Unter
diesen Bedingungen ist es günstig, den wenigstens einen Träger der
Strahlenblende wie im Patentanspruch 2 angegeben als Hohlprofil
auszubilden, da dieser so einerseits sicher in einer großen Öffnung
im Reflektor aufgenommen werden kann und andererseits eine hohe
Biegesteifigkeit bei zugleich geringem Gewicht aufweist. Durch die
Ausbildung des Trägers gemäß Patentanspruch 5 kann dieser beim
Durchtritt durch die Öffnung elastisch zusammengedrückt werden, so
daß er spielfrei in der Öffnung gehalten ist. Die im Patentanspruch
7 angegebene Ausbildung des Halteelements an einem Haltering bietet
den Vorteil einer einfachen Montage, vor allem, wenn mehrere Träger
vorgesehen sind, für die dann nur ein Haltering erforderlich ist,
der elastische Zungen entsprechend der Anzahl der Träger aufweist.
Durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 10 ist eine einfache
Montage des Halterings ermöglicht. Gemäß Patentanspruch 9 kann der
Haltering in vorteilhafter Weise zugleich als Halterung für einen
elastischen Bügel zur Befestigung der Lichtquelle im Reflektor
dienen, so daß hierfür kein zusätzliches Bauteil erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer für Fahrzeuge in einem horizonta
len Längsschnitt, Fig. 2 den Scheinwerfer ausschnittsweise in einer
Rückansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 eine Strahlen
blende des Scheinwerfers von Fig. 1 in einem Längsschnitt entlang
Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 die
Strahlenblende in der Ansicht in Pfeilrichtung IV in Fig. 3, Fig.
5 einen Haltering des Scheinwerfers von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung in der Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 1, Fig. 6
den Haltering in einem Schnitt entlang Linie VI-VI in Fig. 5, die
Fig. 7 und 8 die Teilansichten des Halterings in Richtung der
Pfeile VII bzw. VIII in Fig. 5 und Fig. 9 den Scheinwerfer in
einem Schnitt entlang Linie IX-IX in Fig. 2.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge,
beispielsweise Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10 auf, in den
eine Lichtquelle 12 eingesetzt ist, die eine Glühlampe oder eine
Gasentladungslampe sein kann. Der Reflektor 10 kann in einem Gehäuse
14 verstellbar angeordnet sein, dessen Lichtaustrittsöffnung mittels
einer transparenten Abdeckscheibe 16 verschlossen ist. Der Reflektor
10 besteht aus Kunststoff, beispielsweise aus duroplastischem Kunst
stoff, und ist durch Spritzgießen hergestellt. Der Reflektor 10
weist in seinem Scheitelbereich 18 eine Öffnung 20 auf, durch die
von der Rückseite des Reflektors 10 her der Abschnitt der Licht
quelle 12 hindurchtritt, in dem deren Leuchtkörper, Glühwendel oder
Entladungsbogen, angeordnet ist. Die Öffnung 20 ist in ihrem Quer
schnitt an die verwendete Lichtquelle 12 angepaßt, wobei ein Sockel
13 der Lichtquelle 12 in Einsetzrichtung der Lichtquelle 12 (Pfeil
richtung 15) an der Rückseite des Reflektors 10 zur Anlage kommt. An
der Rückseite des Reflektors 10 ist ein die Öffnung 20 umgebender
Kragen 22 angeordnet, der einstückig mit dem Reflektor 10 ist.
Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitelbereich 18 zwei weitere
Öffnungen 24, 25 auf, die auf einem etwas größeren Umfang als der des
Kragens 22 angeordnet sind und im Querschnitt viereckig ausgebildet
sind. Da der Reflektor 10 aus Kunststoff besteht, weist er eine
relativ große Wandstärke auf und die Öffnungen 24, 25 sind zur Rück
seite des Reflektors 10 hin sich konisch verjüngend ausgebildet, was
sich unter anderem aus fertigungstechnischen Gründen so ergibt. Die
Öffnung 24 ist etwa horizontal neben der Öffnung 20 für die Licht
quelle 12 angeordnet und die Öffnung 25 ist etwas tiefer als die
Öffnung 20 neben dieser angeordnet. Im Bereich der Öffnungen 24, 25
ist der Kragen 22 unterbrochen, das heißt nicht ausgebildet.
In den Reflektor 10 ist von dessen Vorderseite her in Pfeilrichtung
28 eine Strahlenblende 29 eingesetzt, die die Lichtquelle 12,
genauer gesagt deren durch die Öffnung 20 ragenden Abschnitt, teil
weise umgibt. Durch die Strahlenblende 29 wird ein Teil des von der
Lichtquelle 12 ausgesandten Lichts abgeschirmt. Die Strahlenblende
29 kann dazu dienen, im wesentlichen nur das von der Lichtquelle 12
direkt zur Abdeckscheibe 16 hin ausgesandte Licht abzuschirmen, oder
auch dazu, mit ihren Begrenzungskanten eine Helldunkelgrenze des aus
dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels zu bilden.
Die in den Fig. 3 und 4 detailliert dargestellte Strahlenblende
29 weist einen topfförmigen Abschnitt 31 auf, der die Lichtquelle 12
teilweise umgibt, und zwei von diesem zum Reflektor 10 hin in Ein
setzrichtung 28 abstehende Träger 32, 33. Die Strahlenblende 29 be
steht aus Blech und ist durch Stanzen und nachfolgendes Biegen in
ihre Form gebracht. Die Träger 32, 33 sind mit dem topfförmigen Ab
schnitt 31 über Stege 35 verbunden und in ihren freien Endbereichen
im Schnitt quer zur Einsetzrichtung 28 zu einem Hohlprofil gebogen.
Eine Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Licht
bündels kann durch die Begrenzungskanten des topfförmigen Abschnitts
31 oder der Stege 35 erzeugt werden. Soll durch die
Begrenzungskanten 34 der Stege 35 die Helldunkelgrenze erzeugt
werden, so sind diese so angeordnet, daß die Helldunkelgrenze die
erforderliche Lage einnimmt. Dabei sind auch die Träger 32, 33 und
die zugehörigen Öffnungen 24, 25 entsprechend angeordnet. Beim Aus
führungsbeispiel sind die Träger 32, 33, wie in Fig. 4 dargestellt,
zu einem viereckigen Hohlprofil gebogen; es ist jedoch möglich,
diese zu einem beliebigen Hohlprofil zu biegen, beispielsweise mehr
eckig oder rund. Die Träger 32, 33 sind im Schnitt quer zur Einsetz
richtung 28 jedoch nicht zu einem ganz geschlossenen Hohlprofil ge
bogen, sondern weisen noch einen Schlitz 36 auf. Durch diesen
Schlitz 36 sind die Träger 32, 33 quer zur Einsetzrichtung 28
elastisch zusammendrückbar. Die Träger 31, 32 ragen seitlich über den
topfförmigen Abschnitt 31 hinaus und deren Querschnitt verjüngt sich
in Einsetzrichtung 28 konisch. Am Übergang der Träger 32, 33 zu den
Stegen 35 ist an den zueinander weisenden Seiten der Träger 31, 32
ein zum Reflektor 10 weisender Absatz 38 gebildet. In den freien
Endbereichen der Träger 32, 33 ist mit Abstand zu deren Enden über
einen Teil von deren Umfang jeweils ein Ausschnitt 39 vorhanden.
Die Strahlenblende 29 wird in Pfeilrichtung 28 in den Reflektor 10
eingesetzt, wobei deren Träger 32, 33 durch die Öffnungen 24, 25 im
Reflektor 10 hindurchtreten. In der definierten Endlage der
Strahlenblende 29 kommt diese mit jeweils einem Absatz 38 an einem
neben den Öffnungen 24, 25 angeordneten Vorsprung 40 an der Innen
seite des Reflektors 10 zur Anlage. In dieser Endlage der Strahlen
blende 29 ragen die freien Endbereiche der Träger 32, 33 mit dem
Ausschnitt 39 auf der Rückseite aus dem Reflektor 10 heraus. Die
Ausschnitte 39 in den Trägern 32, 33 weisen dabei am Kragen 22 nach
innen. Der Querschnitt der Öffnungen 24, 25 im Reflektor 10 ist etwas
kleiner als der der Träger 32, 33, so daß diese quer zur Einsetz
richtung 28 zusammengedrückt werden und spielfrei in den Öffnungen
24, 25 angeordnet sind. Die Öffnungen 24, 25 sind in ihrer Quer
schnittsform an die der Träger 32, 33 angepaßt, also nicht zwangs
weise viereckig, sondern können auch mehreckig oder rund
ausgebildet sein.
Als Halteelement für die Strahlenblende 29 ist ein Haltering 42 vor
gesehen, der in den Fig. 5 bis 8 detailliert dargestellt ist. Der
Haltering 42 wird von der Rückseite des Reflektors 10 her in Pfeil
richtung 15 auf den Kragen 22 aufgesetzt. Der Haltering 42 ist als
Blechteil ausgeführt, das gestanzt und nachfolgend gebogen ist. Der
Haltering 42 weist einen sich quer zu dessen Aufsetzrichtung 15 er
streckenden Bereich 43 auf, mit dem er an einem Flansch 45 an der
Rückseite des Reflektors 10 in Aufsetzrichtung 15 zur Anlage kommt.
Der Haltering 42 weist außerdem einen vom Bereich 43 hochgestellten,
vom Reflektor 10 wegweisenden Rand 46 auf. Zum Außenmantel des
Kragens 22 hin stehen vom Innenrand des Bereichs 43 über den Umfang
des Halterings 42 verteilt an drei Stellen Nasen 50 ab. Beim Aus
führungsbeispiel sind an jeder Stelle jeweils zwei Nasen 50 mit
geringem Abstand nebeneinander angeordnet. Die Nasen 50 sind in
einer Umfangsrichtung angeschrägt und jeweils eine Nase 50 von zwei
nebeneinanderangeordneten Nasen 50 ist etwas bezüglich des Bereichs
43 des Halterings 42 vom Reflektor 10 wegweisend schräggestellt. Der
Kragen 22 des Reflektors 10 weist, wie in Fig. 2 dargestellt, an
seinem Außenmantel über seinen Umfang verteilt drei nach außen ab
stehende Rampen 51 auf. Es ist auch möglich, am Haltering 42 an mehr
oder weniger als drei Stellen die Nasen 50 vorzusehen, wobei dann am
Kragen 22 die entsprechende Anzahl an Rampen 51 vorgesehen ist.
Weiterhin sind aus dem Bereich 43 des Halterings 42 zwei Zungen 52
vom Reflektor 10 wegweisend ausgestellt, die elastisch verformbar
sind. Die freien Enden der Zungen 52 sind, wie in Fig. 6 darge
stellt, leicht gekrümmt ausgebildet, wobei deren Krümmung vom Re
flektor 10 wegweist.
Der Haltering 42 wird zu dessen Montage in Pfeilrichtung 15 gemäß
Fig. 1 auf den Kragen 22 aufgeschoben, und zwar in einer Dreh
stellung, in der dessen Nasen 50 nicht auf die Rampen 51 am Kragen 22
treffen. Der Haltering 42 wird so weit aufgeschoben, bis er mit
seinem Bereich 43 am Flansch 45 zur Anlage kommt. In dieser Stellung
wird der Haltering 42 verdreht, so daß dessen Nasen 50 mit ihren
schrägen Seiten voraus auf die Rampen 51 des Kragens 22 auflaufen
und sich in diesen einkerben, so daß der Haltering 42 am Kragen 22
gehalten ist. Durch die leichte Schrägstellung der Nasen 50 wird auf
den Haltering 42 eine zum Reflektor 10 hin wirkende Kraft bewirkt.
Außerdem taucht beim Verdrehen des Halterings 42 jeweils eine von
dessen Zungen 52 in jeweils einen Ausschnitt 39 im Endbereich der
Träger 32, 33 ein und greift unter elastischer Verformung am vom
Reflektor 10 wegweisenden Randbereich der Ausschnitte 39 an den
Trägern 32, 33 an. Dadurch werden die Träger 32, 33 zur Rückseite des
Reflektors 10 gezogen und damit die Strahlenblende 29 gegen die
Vorsprünge 40 im Reflektor 10 gezogen, so daß die Strahlenblende 29
in ihrer definierten Stellung im Reflektor 10 gehalten wird. Durch
die gekrümmten freien Enden der Zungen 52 ist sichergestellt, daß
diese leicht in die Ausschnitte eintauchen können.
Der Haltering 42 kann in vorteilhafter Weiterbildung, wie in Fig. 9
dargestellt, auch als Halterung für einen elastischen Haltebügel 60
zur Befestigung der Lichtquelle 12 im Reflektor 10 dienen. Der
Lampenhaltebügel 60 besteht beispielsweise aus einem Federdraht und
ist an seinem einen Randbereich 61 am Haltering 42 an einer von
dessen Rand 46 nach außen abstehenden und über den Lampenhaltebügel
60 umgebogenen Lasche 62 schwenkbar gelagert und dessen anderer,
freier Randbereich 64 ist an einem am Rand 46 des Halterings 42
angeordneten Haken 65 einhängbar. Die Lasche 62 am Haltering 42 ist
auch in Fig. 5 dargestellt und der Haken 65 ist in der Teilansicht
in Fig. 8 dargestellt. Der mittlere Bereich 67 des Lampenhalte
bügels 60 ist zum Reflektor 10 hin durchgebogen. Die Lichtquelle 12
wird nach der Montage des Halterings 42 in Pfeilrichtung 15 in die
Öffnung 20 eingesetzt, bis sie mit ihrem Sockel 13 an der Rückseite
des Reflektors 10 zur Anlage kommt. In dieser Stellung
wird der Lampenhaltebügel 60 über die Lichtquelle 12 geschwenkt, so
daß dessen mittlerer Bereich 67 am Sockel 13 der Lichtquelle 12
anliegt und der freie Randbereich 64 des Lampenhaltebügels 60 wird
am Haken 65 eingehängt. Dabei wird die Durchbiegung des mittleren
Bereichs 67 des Lampenhaltebügels 60 elastisch vermindert, so daß
die Lichtquelle 12 in Pfeilrichtung 15 spielfrei am Reflektor 10
gehalten ist. Am Rand 46 des Halterings 42 kann außerdem ein in
Fig. 7 dargestellter Steckkontakt 68 ausgestellt sein, der als
Massekontakt für die Lichtquelle 12 dient. Dabei ist die Lichtquelle
12 über ihren metallischen Sockel 13 und den an diesem angreifenden
Lampenhaltebügel 60 elektrisch leitend mit dem Haltering 42 ver
bunden.
Die vorstehend beschriebene Strahlenblende 29 kann auch mit nur
einem Träger 32 oder 33 oder mit mehr als zwei Trägern ausgeführt
werden, wobei dann im Reflektor 10 entsprechend nur eine Öffnung 24
oder 25 oder mehr als zwei Öffnungen vorgesehen sind. Der oder die
Träger 32 oder 33 können beliebig angeordnet werden, also seitlich
neben der Öffnung 20 zum Durchtritt der Lichtquelle 12, oberhalb von
dieser oder unterhalb von dieser, je nachdem wie dies im jeweiligen
Anwendungsfall günstiger ist.
Claims (13)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), in den eine
Lichtquelle (12) eingesetzt ist und mit einer Strahlenblende (29),
die die Lichtquelle (12) teilweise umgibt und die wenigstens einen
Träger (32, 33) aufweist, der durch eine Öffnung (24, 25) im Reflektor
(10) hindurchtritt und zur Halterung der Strahlenblende (29) auf der
Außenseite des Reflektors (10) befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß am durch die Öffnung (24, 25) zur Außenseite des
Reflektors (10) hindurchtretenden Endbereich des wenigstens einen
Trägers (32, 33) ein Halteelement (42, 52) unter elastischer Vor
spannung angreift, durch das die Strahlenblende (29) gegen eine
definierte Anlage (40) am Reflektor (10) gezogen wird.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Träger (32, 33) im Schnitt quer zur Einsetzrichtung
(28) der Strahlenblende (29) als Hohlprofil ausgebildet ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Träger (32, 33) in Einsetzrichtung (28) der Strahlen
blende (29) sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (24, 25) zum Durchtritt des wenigstens einen Trägers (32, 33)
in Einsetzrichtung (28) der Strahlenblende (29) sich konisch ver
jüngend ausgebildet ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Träger (32, 33) quer zur Einsetz
richtung (28) der Strahlenblende (29) elastisch zusammendrückbar
ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wenigstens eine Träger (32, 33) als ein gebogenes
Blechteil ausgeführt ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (52) an einem Haltering (42)
angeordnet ist und als eine elastisch verformbare Zunge ausgebildet
ist, die am Endbereich des wenigstens einen Trägers (32, 33) der
Strahlenblende (29) angreift.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor (10) an seiner Außenseite einen Kragen (22) aufweist, auf
den der Haltering (42) aufgesetzt ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Träger (32, 33) in seinem Endbereich einen Aus
schnitt (39) aufweist, in den die Zunge (52) eingreift.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering (42) etwa parallel zur Längserstreckung des wenigstens
einen Trägers (32, 33) auf den Kragen (22) aufsetzbar ist und dessen
Zunge (52) durch Drehen des Halterings (42) auf dem Kragen (22) in
Angriff am Träger (32, 33) bringbar ist.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering (42) als Halterung für einen elastischen
Haltebügel (60) zur Fixierung der Lichtquelle (12) dient.
12. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) aus Kunststoff besteht.
13. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlenblende (29) einen topfförmigen
Abschnitt (31) aufweist, mit dem der wenigstens eine Träger (32, 33)
über einen Steg (35) verbunden ist, wobei durch eine Begrenzungs
kante (34) des Stegs (35) eine Helldunkelgrenze des aus dem Schein
werfer austretenden Lichtbündels erzeugt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
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