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DE19535704A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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Publication number
DE19535704A1
DE19535704A1 DE1995135704 DE19535704A DE19535704A1 DE 19535704 A1 DE19535704 A1 DE 19535704A1 DE 1995135704 DE1995135704 DE 1995135704 DE 19535704 A DE19535704 A DE 19535704A DE 19535704 A1 DE19535704 A1 DE 19535704A1
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DE
Germany
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reflector
lamp holder
light
headlight
lamp
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1995135704
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Fabry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to FR9611028A priority patent/FR2739174B1/fr
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Publication of DE19535704A1 publication Critical patent/DE19535704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • F21S41/435Hoods or cap-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/17Discharge light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/196Wire spring attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 43 23 991 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf mit einer konkav gekrümmten reflektierenden Innenseite. Der Reflektor weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung auf, in deren Bereich ein Lampenträger angeordnet ist, der am Reflektor befestigt ist. In den Lampenträger ist eine durch die Öffnung ragende Lichtquelle eingesetzt. Der Lampenträger ist von der der konkav gekrümmten reflektierenden Innenseite gegenüberliegenden Rückseite des Reflektors her am Reflektor montiert. Bei der Herstellung des Reflektors wird vor allem auf geringe Fertigungstoleranzen von dessen Innenseite geachtet, da diese zu Abweichungen des vom Reflektor reflek­ tierten Lichtbündeis führen würden. Die Rückseite des Reflektors kann dagegen größere Fertigungstoleranzen aufweisen, da diese ohne optische Funktion ist. Wird der Reflektor beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt, so werden die Innenseite und die Rückseite des Reflektors durch verschiedene Werkzeugteile geformt, die unter Umständen toleranzbedingt Fehlstellungen zueinander aufweisen können, wodurch sich ebenfalls Maßabweichungen zwischen Innenseite und Rückseite des Reflektors ergeben können. Nachteilig bei der Montage des Lampenträgers von der Rückseite des Reflek­ tors her ist, daß infolge der Fertigungstoleranzen der Lampenträger unterschiedliche Lagen einnehmen kann, was sich auch auf die in diesen eingesetzte Lichtquelle auswirkt, die dadurch unterschiedliche Stellungen relativ zur reflektie­ renden Innenseite des Reflektors einnehmen kann, was wieder­ um zu unerwünschten Abweichungen des vom Reflektor reflek­ tierten Lichtbündels führt. Dies ist insbesondere bei einer Lichtquelle, die einen großen Lichtstrom aussendet, wie bei­ spielsweise einer Gasentladungslampe, nachteilig.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Lampen­ träger mit geringstmöglichen Toleranzen zur reflektierenden Innenseite am Reflektor montierbar ist, so daß auch die Lichtquelle entsprechend exakt in Bezug auf die Innenfläche angeordnet werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schein­ werfers angegeben. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist eine einfache und sichere Befestigung des Lampenträgers ermöglicht. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ist eine exakte Positionierung des Lampenträgers am Reflektor erreicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem horizontalen Längsschnitt, Fig. 2 den Scheinwerfer aus­ schnittsweise in einem vertikalen Längsschnitt und Fig. 3 den Scheinwerfer ausschnittsweise in einem Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflek­ tor 10 auf mit einer konkav gekrümmten, reflektierenden Innenseite 12. Der Reflektor 10 weist eine seiner reflektie­ renden Innenseite gegenüberliegende Rückseite und in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 14 auf. Der Reflektor 10 kann in einem Gehäuse 16 verstellbar angeordnet sein und ver­ schiedenen Lichtfunktionen, beispielsweise Abblendlicht und/oder Fernlicht und/oder Nebellicht zugeordnete Bereiche aufweisen. Die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 16 ist mit einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 18 verschlossen. An seiner Rückseite weist das Gehäuse 16 wenigstens eine Öffnung 17 auf, die mit einer Kappe 19 verschließbar ist.
Der Scheinwerfer kann auch als sogenannter Einsatzschein­ werfer ausgebildet sein, bei dem die Abdeckscheibe 18 mit dem Reflektor 10 verbunden ist und der Reflektor 10 an einem Tragrahmen verstellbar gelagert ist.
Am Reflektor 10 ist im Bereich der Öffnung 14 an dessen Scheitelbereich ein Lampenträger 20 befestigt, in den eine Lichtquelle 22 eingesetzt ist, die durch die Öffnung 14 zur reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10 hindurch­ ragt. Der Lampenträger 20 weist einen hohlzylinderförmigen, gestuften Innenabschnitt 21 auf, der zur Aufnahme des Sockels 23 der Lichtquelle 22 ausgebildet ist. Der Innen­ abschnitt 21 ist so ausgebildet daß er den Sockel 23 der Lichtquelle 22 mit möglichst geringem Spiel quer und längs zur optischen Achse 11 des Reflektors 10 aufnimmt und der Sockel 23 in Lichtaustrittsrichtung 26 in diesem an einem Absatz zur Anlage kommt. Zusätzlich kann der Innenabschnitt 21 so ausgebildet sein, daß der Sockel 23 nur in einer bestimmten Drehstellung eingesetzt werden kann, um eine korrekte Montage der Lichtquelle 22 sicherzustellen.
Der Reflektor 10 weist auf seiner reflektierenden Innenseite 12 am die Öffnung 14 umgebenden Rand eine Aufnahme 25 für den Lampenträger 20 auf, die durch eine entgegen Lichtaus­ trittsrichtung 26, das heißt entgegen der Richtung, in der von der reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10 reflektierte Lichtstrahlen verlaufen, zurückgesetzte Vertie­ fung gebildet ist. Der Lampenträger 20 weist an seinem ent­ gegen Lichtaustrittsrichtung 26 weisenden Endbereich einen flanschartigen Abschnitt 28 auf, mit dem er in der Aufnahme 25 angeordnet ist. Der flanschartige Abschnitt 28 kann sich über den gesamten Umfang des Lampenträgers 20 erstrecken oder nur über einen Teil des Umfangs in Form mehrerer Vor­ sprünge ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der flanschartige Abschnitt 28 des Lampenträgers 20 mit geringem Spiel quer zur optischen Achse 11 des Reflektors 10 in der Aufnahme 25 angeordnet, so daß er sich in einer definierten Stellung relativ zum Reflektor 10 befindet. Der Lampenträger 20 wird von der reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10 her entgegen Lichtaustrittsrichtung 26 montiert und kommt in seiner Endlage entgegen Lichtaustrittsrichtung 26 am Boden der Aufnahme 25 zur Anlage.
Der Lampenträger 20 wird am Reflektor 10 mittels eines oder mehrerer Halteelemente 30 befestigt, die von der Rückseite des Reflektors 10 her durch Öffnungen am Rand der Öffnung 14 hindurchgesteckt sind und am flanschartigen Abschnitt 28 angreifen. Die Halteelemente 30 können als Schrauben ausge­ führt sein, die in entsprechende Gewindeöffnungen des Ab­ schnitts 28 eingeschraubt werden. Die Halteelemente 30 können auch wie dargestellt als Nieten ausgeführt sein, die durch entsprechende Öffnungen im Abschnitt 28 in Lichtaus­ rittsrichtung 26 hindurchragen und verstemmt sind. Durch die Halteelemente 30 wird der flanschartige Abschnitt 28 des Lampenträgers 20 in der Anlage am Boden der Aufnahme 25 gehalten.
Die Lichtquelle 22 wird von der Rückseite des Reflektors 10 her in Lichtaustrittsrichtung 26 mit ihrem Sockel 23 in den Innenabschnitt 21 des Lampenträgers 20 eingeführt und ragt mit ihrem Glaskolben 24 durch die Öffnung 14 hindurch zur reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10. Die Licht­ quelle 22 kann eine Glühlampe sein oder eine Gasentladungs­ lampe und wird im Lampenträger 20 durch ein Befestigungs­ element 32 fixiert. Das Befestigungselement 32 kann bei­ spielsweise wie dargestellt in bekannter Weise als eine am Lampenträger 20 schwenkbar gelagerte Bügelfeder ausgeführt sein, die am Sockel 23 angreift, oder als ein Überwurfring, der über den Sockel 23 geschoben ist.
Der Reflektor 10 kann aus wärmebeständigem Kunststoff be­ stehen und durch Spritzgießen hergestellt sein. Das zur Her­ stellung des Reflektors 10 verwendete Werkzeug weist zwei Teile auf, wobei durch eines der Werkzeugteile die Innen­ seite des Reflektors 10 geformt wird und durch das andere Werkzeugteil dessen Rückseite. Eines der Werkzeugteile muß dabei zur Entformung des Reflektors 10 relativ zum anderen Werkzeugteil bewegbar sein. Die Aufnahme 25 für den Lampen­ träger 20 und die Innenseite 12 des Reflektors 10 werden da­ bei vom selben Werkzeugteil geformt, so daß diese nur sehr geringe Fertigungstoleranzen zueinander aufweisen. Der Lam­ penträger 20 ist daher an der reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10 mit geringstmöglichen Toleranzen relativ zur Innenseite 12 angeordnet. Der Lampenträger 20 ist vor­ zugsweise als Gußteil ausgeführt, beispielsweise als Metall­ gußteil und besteht vorzugsweise als Leichtmetall wie Alu­ minium. Alternativ kann der Lampenträger 20 auch aus Blech geformt sein oder aus wärmebeständigem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt sein.
Am Lampenträger 20 kann zusätzlich auch eine Abschirm­ vorrichtung 40 angeordnet sein, durch die ein Teil des von der Lichtquelle 22 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird, so daß es nicht auf die reflektierende Innenseite 12 des Reflektors 10 treffen kann und/oder aus dem Scheinwerfer austreten kann. Die Abschirmvorrichtung 40 weist beispiels­ weise eine unterhalb des Glaskolbens der Lichtquelle 22 aus­ gehend vom flanschartigen Abschnitt 28 des Lampenträgers 20 sich in Lichtaustrittsrichtung 26 erstreckende lichtundurch­ lässige Schale 42 auf, durch die von der Lichtquelle 22 zu einem unteren Bereich des Reflektors 10 ausgesandtes Licht abgeschirmt wird. Die Schale 42 kann als separates Bauteil am Lampenträger 20 befestigt sein oder einstückig mit dem Lampenträger 20 ausgebildet sein. Die Abschirmvorrichtung 40 kann außerdem eine lichtundurchlässige Kappe 44 aufweisen, die am in Lichtaustrittsrichtung 26 weisenden vorderen End­ bereich der Schale 42 befestigt ist und durch die von der Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht, das direkt, das heißt ohne Reflexion an der Innenseite 12 des Reflektors 10 aus dem Scheinwerfer austreten würde, abgeschirmt wird.
Schließlich kann die Abschirmvorrichtung 40 zusätzlich auch zu beiden Seiten neben dem Glaskolben 24 der Lichtquelle 22 angeordnete lichtundurchlässige Stege 46 aufweisen, die sich ausgehend vom flanschartigen Abschnitt 28 des Lampenträgers 20 in Lichtaustrittsrichtung 26 erstrecken. Die Stege 46 weisen jeweils eine obere Kante 47 auf, an der von der Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht vorbeigelangen und auf die Innenseite 12 des Reflektors 10 treffen kann. Durch die oberen Kanten 47 der Stege 46 wird dabei eine obere Hell­ dunkelgrenze des von der Innenseite 12 des Reflektors 10 reflektierten und aus dem Scheinwerfer austretenden Licht­ bündels erzeugt. Die oberen Kanten 47 der Stege 46 sind vor­ zugsweise auf unterschiedlicher Höhe angeordnet, um ein Lichtbündel mit asymmetrischer Helldunkelgrenze zu erzeugen, das heißt, daß das Lichtbündel auf der eigenen Verkehrsseite und auf der Gegenverkehrsseite unterschiedliche Helldunkel­ grenzen aufweist. Die Stege 46 verlaufen nahe dem Glaskolben 24 der Lichtquelle 22, um eine scharfe Helldunkelgrenze zu erzeugen. Die Stege 46 können wie die Schale 42 als separate Bauteile am Lampenträger 20 befestigt sein oder einstückig mit dem Lampenträger 20 ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), der eine konkav gekrümmte reflektierende Innenseite (12) und in seinem Scheitelbereich eine Öffnung (14) aufweist, in deren Bereich ein Lampenträger (20) angeordnet ist, in den eine Lichtquelle (22) eingesetzt ist und der am Reflektor (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (20) an der reflektierenden Innenseite (12) des Reflektors (10) angeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (20) mittels wenigstens eines von der Rück­ seite des Reflektors (10) her durch diesen hindurchtretenden Halteelements (30) am Reflektor (10) befestigt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lampenträger (20) am Reflektor (10) entgegen Lichtaustrittsrichtung (26) zur Anlage kommt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) an seiner reflektie­ renden Innenseite (12) am die Öffnung (14) umgebenden Rand eine Aufnahme (25) für den Lampenträger (20) aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (20) in der Aufnahme (25) mit geringem Spiel quer und längs zur optischen Achse (11) des Reflektors (10) angeordnet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lampenträger (20) einen flanschartigen Abschnitt (28) aufweist, mit dem er in der Aufnahme (25) angeordnet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (20) ein Metallgußteil ist und insbesondere aus Leichtmetall besteht.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) eine Gasent­ ladungslampe ist.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Lampenträger (20) eine Ab­ schirmvorrichtung (40) angeordnet ist, durch die von der Lichtquelle (22) ausgesandtes Licht teilweise abgeschirmt wird.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (42; 46) der Abschirmvorrichtung (40) einstückig mit dem Lampenträger (20) ausgebildet ist.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmvorrichtung (40) zwei einander ge­ genüberliegende, sich seitlich neben der Lichtquelle (22) in Lichtaustrittsrichtung (26) erstreckende Stege (46) auf­ weist, durch deren obere Kanten (46) eine Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels erzeugt wird.
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