DE19535704A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
- F21S41/435—Hoods or cap-shaped
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- F21S41/17—Discharge light sources
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 43 23 991 A1
bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf mit
einer konkav gekrümmten reflektierenden Innenseite. Der
Reflektor weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung auf,
in deren Bereich ein Lampenträger angeordnet ist, der am
Reflektor befestigt ist. In den Lampenträger ist eine durch
die Öffnung ragende Lichtquelle eingesetzt. Der Lampenträger
ist von der der konkav gekrümmten reflektierenden Innenseite
gegenüberliegenden Rückseite des Reflektors her am Reflektor
montiert. Bei der Herstellung des Reflektors wird vor allem
auf geringe Fertigungstoleranzen von dessen Innenseite
geachtet, da diese zu Abweichungen des vom Reflektor reflek
tierten Lichtbündeis führen würden. Die Rückseite des
Reflektors kann dagegen größere Fertigungstoleranzen
aufweisen, da diese ohne optische Funktion ist. Wird der
Reflektor beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt, so
werden die Innenseite und die Rückseite des Reflektors durch
verschiedene Werkzeugteile geformt, die unter Umständen
toleranzbedingt Fehlstellungen zueinander aufweisen können,
wodurch sich ebenfalls Maßabweichungen zwischen Innenseite
und Rückseite des Reflektors ergeben können. Nachteilig bei
der Montage des Lampenträgers von der Rückseite des Reflek
tors her ist, daß infolge der Fertigungstoleranzen der
Lampenträger unterschiedliche Lagen einnehmen kann, was sich
auch auf die in diesen eingesetzte Lichtquelle auswirkt, die
dadurch unterschiedliche Stellungen relativ zur reflektie
renden Innenseite des Reflektors einnehmen kann, was wieder
um zu unerwünschten Abweichungen des vom Reflektor reflek
tierten Lichtbündels führt. Dies ist insbesondere bei einer
Lichtquelle, die einen großen Lichtstrom aussendet, wie bei
spielsweise einer Gasentladungslampe, nachteilig.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Lampen
träger mit geringstmöglichen Toleranzen zur reflektierenden
Innenseite am Reflektor montierbar ist, so daß auch die
Lichtquelle entsprechend exakt in Bezug auf die Innenfläche
angeordnet werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schein
werfers angegeben. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2
ist eine einfache und sichere Befestigung des Lampenträgers
ermöglicht. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ist
eine exakte Positionierung des Lampenträgers am Reflektor
erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem
horizontalen Längsschnitt, Fig. 2 den Scheinwerfer aus
schnittsweise in einem vertikalen Längsschnitt und Fig. 3
den Scheinwerfer ausschnittsweise in einem Querschnitt
entlang Linie III-III in Fig. 2.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Scheinwerfer für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflek
tor 10 auf mit einer konkav gekrümmten, reflektierenden
Innenseite 12. Der Reflektor 10 weist eine seiner reflektie
renden Innenseite gegenüberliegende Rückseite und in seinem
Scheitelbereich eine Öffnung 14 auf. Der Reflektor 10 kann
in einem Gehäuse 16 verstellbar angeordnet sein und ver
schiedenen Lichtfunktionen, beispielsweise Abblendlicht
und/oder Fernlicht und/oder Nebellicht zugeordnete Bereiche
aufweisen. Die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 16 ist mit
einer lichtdurchlässigen Abdeckscheibe 18 verschlossen. An
seiner Rückseite weist das Gehäuse 16 wenigstens eine
Öffnung 17 auf, die mit einer Kappe 19 verschließbar ist.
Der Scheinwerfer kann auch als sogenannter Einsatzschein
werfer ausgebildet sein, bei dem die Abdeckscheibe 18 mit
dem Reflektor 10 verbunden ist und der Reflektor 10 an einem
Tragrahmen verstellbar gelagert ist.
Am Reflektor 10 ist im Bereich der Öffnung 14 an dessen
Scheitelbereich ein Lampenträger 20 befestigt, in den eine
Lichtquelle 22 eingesetzt ist, die durch die Öffnung 14 zur
reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10 hindurch
ragt. Der Lampenträger 20 weist einen hohlzylinderförmigen,
gestuften Innenabschnitt 21 auf, der zur Aufnahme des
Sockels 23 der Lichtquelle 22 ausgebildet ist. Der Innen
abschnitt 21 ist so ausgebildet daß er den Sockel 23 der
Lichtquelle 22 mit möglichst geringem Spiel quer und längs
zur optischen Achse 11 des Reflektors 10 aufnimmt und der
Sockel 23 in Lichtaustrittsrichtung 26 in diesem an einem
Absatz zur Anlage kommt. Zusätzlich kann der Innenabschnitt
21 so ausgebildet sein, daß der Sockel 23 nur in einer
bestimmten Drehstellung eingesetzt werden kann, um eine
korrekte Montage der Lichtquelle 22 sicherzustellen.
Der Reflektor 10 weist auf seiner reflektierenden Innenseite
12 am die Öffnung 14 umgebenden Rand eine Aufnahme 25 für
den Lampenträger 20 auf, die durch eine entgegen Lichtaus
trittsrichtung 26, das heißt entgegen der Richtung, in der
von der reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10
reflektierte Lichtstrahlen verlaufen, zurückgesetzte Vertie
fung gebildet ist. Der Lampenträger 20 weist an seinem ent
gegen Lichtaustrittsrichtung 26 weisenden Endbereich einen
flanschartigen Abschnitt 28 auf, mit dem er in der Aufnahme
25 angeordnet ist. Der flanschartige Abschnitt 28 kann sich
über den gesamten Umfang des Lampenträgers 20 erstrecken
oder nur über einen Teil des Umfangs in Form mehrerer Vor
sprünge ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der flanschartige
Abschnitt 28 des Lampenträgers 20 mit geringem Spiel quer
zur optischen Achse 11 des Reflektors 10 in der Aufnahme 25
angeordnet, so daß er sich in einer definierten Stellung
relativ zum Reflektor 10 befindet. Der Lampenträger 20 wird
von der reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10 her
entgegen Lichtaustrittsrichtung 26 montiert und kommt in
seiner Endlage entgegen Lichtaustrittsrichtung 26 am Boden
der Aufnahme 25 zur Anlage.
Der Lampenträger 20 wird am Reflektor 10 mittels eines oder
mehrerer Halteelemente 30 befestigt, die von der Rückseite
des Reflektors 10 her durch Öffnungen am Rand der Öffnung 14
hindurchgesteckt sind und am flanschartigen Abschnitt 28
angreifen. Die Halteelemente 30 können als Schrauben ausge
führt sein, die in entsprechende Gewindeöffnungen des Ab
schnitts 28 eingeschraubt werden. Die Halteelemente 30
können auch wie dargestellt als Nieten ausgeführt sein, die
durch entsprechende Öffnungen im Abschnitt 28 in Lichtaus
rittsrichtung 26 hindurchragen und verstemmt sind. Durch die
Halteelemente 30 wird der flanschartige Abschnitt 28 des
Lampenträgers 20 in der Anlage am Boden der Aufnahme 25
gehalten.
Die Lichtquelle 22 wird von der Rückseite des Reflektors 10
her in Lichtaustrittsrichtung 26 mit ihrem Sockel 23 in den
Innenabschnitt 21 des Lampenträgers 20 eingeführt und ragt
mit ihrem Glaskolben 24 durch die Öffnung 14 hindurch zur
reflektierenden Innenseite 12 des Reflektors 10. Die Licht
quelle 22 kann eine Glühlampe sein oder eine Gasentladungs
lampe und wird im Lampenträger 20 durch ein Befestigungs
element 32 fixiert. Das Befestigungselement 32 kann bei
spielsweise wie dargestellt in bekannter Weise als eine am
Lampenträger 20 schwenkbar gelagerte Bügelfeder ausgeführt
sein, die am Sockel 23 angreift, oder als ein Überwurfring,
der über den Sockel 23 geschoben ist.
Der Reflektor 10 kann aus wärmebeständigem Kunststoff be
stehen und durch Spritzgießen hergestellt sein. Das zur Her
stellung des Reflektors 10 verwendete Werkzeug weist zwei
Teile auf, wobei durch eines der Werkzeugteile die Innen
seite des Reflektors 10 geformt wird und durch das andere
Werkzeugteil dessen Rückseite. Eines der Werkzeugteile muß
dabei zur Entformung des Reflektors 10 relativ zum anderen
Werkzeugteil bewegbar sein. Die Aufnahme 25 für den Lampen
träger 20 und die Innenseite 12 des Reflektors 10 werden da
bei vom selben Werkzeugteil geformt, so daß diese nur sehr
geringe Fertigungstoleranzen zueinander aufweisen. Der Lam
penträger 20 ist daher an der reflektierenden Innenseite 12
des Reflektors 10 mit geringstmöglichen Toleranzen relativ
zur Innenseite 12 angeordnet. Der Lampenträger 20 ist vor
zugsweise als Gußteil ausgeführt, beispielsweise als Metall
gußteil und besteht vorzugsweise als Leichtmetall wie Alu
minium. Alternativ kann der Lampenträger 20 auch aus Blech
geformt sein oder aus wärmebeständigem Kunststoff durch
Spritzgießen hergestellt sein.
Am Lampenträger 20 kann zusätzlich auch eine Abschirm
vorrichtung 40 angeordnet sein, durch die ein Teil des von
der Lichtquelle 22 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird, so
daß es nicht auf die reflektierende Innenseite 12 des
Reflektors 10 treffen kann und/oder aus dem Scheinwerfer
austreten kann. Die Abschirmvorrichtung 40 weist beispiels
weise eine unterhalb des Glaskolbens der Lichtquelle 22 aus
gehend vom flanschartigen Abschnitt 28 des Lampenträgers 20
sich in Lichtaustrittsrichtung 26 erstreckende lichtundurch
lässige Schale 42 auf, durch die von der Lichtquelle 22 zu
einem unteren Bereich des Reflektors 10 ausgesandtes Licht
abgeschirmt wird. Die Schale 42 kann als separates Bauteil
am Lampenträger 20 befestigt sein oder einstückig mit dem
Lampenträger 20 ausgebildet sein. Die Abschirmvorrichtung 40
kann außerdem eine lichtundurchlässige Kappe 44 aufweisen,
die am in Lichtaustrittsrichtung 26 weisenden vorderen End
bereich der Schale 42 befestigt ist und durch die von der
Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht, das direkt, das heißt
ohne Reflexion an der Innenseite 12 des Reflektors 10 aus
dem Scheinwerfer austreten würde, abgeschirmt wird.
Schließlich kann die Abschirmvorrichtung 40 zusätzlich auch
zu beiden Seiten neben dem Glaskolben 24 der Lichtquelle 22
angeordnete lichtundurchlässige Stege 46 aufweisen, die sich
ausgehend vom flanschartigen Abschnitt 28 des Lampenträgers
20 in Lichtaustrittsrichtung 26 erstrecken. Die Stege 46
weisen jeweils eine obere Kante 47 auf, an der von der
Lichtquelle 22 ausgesandtes Licht vorbeigelangen und auf die
Innenseite 12 des Reflektors 10 treffen kann. Durch die
oberen Kanten 47 der Stege 46 wird dabei eine obere Hell
dunkelgrenze des von der Innenseite 12 des Reflektors 10
reflektierten und aus dem Scheinwerfer austretenden Licht
bündels erzeugt. Die oberen Kanten 47 der Stege 46 sind vor
zugsweise auf unterschiedlicher Höhe angeordnet, um ein
Lichtbündel mit asymmetrischer Helldunkelgrenze zu erzeugen,
das heißt, daß das Lichtbündel auf der eigenen Verkehrsseite
und auf der Gegenverkehrsseite unterschiedliche Helldunkel
grenzen aufweist. Die Stege 46 verlaufen nahe dem Glaskolben
24 der Lichtquelle 22, um eine scharfe Helldunkelgrenze zu
erzeugen. Die Stege 46 können wie die Schale 42 als separate
Bauteile am Lampenträger 20 befestigt sein oder einstückig
mit dem Lampenträger 20 ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), der
eine konkav gekrümmte reflektierende Innenseite (12) und in
seinem Scheitelbereich eine Öffnung (14) aufweist, in deren
Bereich ein Lampenträger (20) angeordnet ist, in den eine
Lichtquelle (22) eingesetzt ist und der am Reflektor (10)
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger
(20) an der reflektierenden Innenseite (12) des Reflektors
(10) angeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lampenträger (20) mittels wenigstens eines von der Rück
seite des Reflektors (10) her durch diesen hindurchtretenden
Halteelements (30) am Reflektor (10) befestigt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Lampenträger (20) am Reflektor (10) entgegen
Lichtaustrittsrichtung (26) zur Anlage kommt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) an seiner reflektie
renden Innenseite (12) am die Öffnung (14) umgebenden Rand
eine Aufnahme (25) für den Lampenträger (20) aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lampenträger (20) in der Aufnahme (25) mit geringem
Spiel quer und längs zur optischen Achse (11) des Reflektors
(10) angeordnet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Lampenträger (20) einen flanschartigen
Abschnitt (28) aufweist, mit dem er in der Aufnahme (25)
angeordnet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (20) ein
Metallgußteil ist und insbesondere aus Leichtmetall besteht.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22) eine Gasent
ladungslampe ist.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Lampenträger (20) eine Ab
schirmvorrichtung (40) angeordnet ist, durch die von der
Lichtquelle (22) ausgesandtes Licht teilweise abgeschirmt
wird.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil (42; 46) der Abschirmvorrichtung (40)
einstückig mit dem Lampenträger (20) ausgebildet ist.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschirmvorrichtung (40) zwei einander ge
genüberliegende, sich seitlich neben der Lichtquelle (22) in
Lichtaustrittsrichtung (26) erstreckende Stege (46) auf
weist, durch deren obere Kanten (46) eine Helldunkelgrenze
des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels erzeugt
wird.
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