DE4318777C2 - Einrichtung zur Unterstützung der Bogenführung - Google Patents
Einrichtung zur Unterstützung der BogenführungInfo
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/102—Combinations of transfer drums and grippers with pneumatic means
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterstützung der
Bogenführung mittels Blasluftstrahlen im Bereich der Druckzone
von Gummi- und Druckzylinder in einem nicht am Druck beteiligten
Druckwerk mit vorhandenem Druckspalt zwischen Gummi- und Druckzy
linder einer Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschine.
Es kommt in der Praxis vor, daß an einer Mehrfarbenbogenrota
tionsdruckmaschine aus verarbeitungstechnischen Gründen nicht
alle Druckwerke für die Verarbeitung des Bedruckstoffes (Aufbrin
gen der Druckfarbe, Aufbringen von Lack) benötigt werden.
In diesem Fall wird eine feinfühlige, sanfte Druckpressung
zwischen Gummi- und Druckzylinder eingestellt, die den Bogen am
Druckzylinder gegen Verschieben fixiert aber gleichzeitig eine
erneute Farbspaltung zwischen Bogen und Gummizylinder vermeiden soll.
Es ist schwierig, die Farbspaltung ganz zu verhindern, so daß
sich der allmähliche Farbaufbau auf dem Gummizylinder störend auf
das Druckergebnis auswirkt und ein Waschen des Gummizylinders
erforderlich ist.
Der Farbaufbau kann auf bekannte Art und Weise durch das Aufspan
nen eines textilen Aufzuges auf den Gummizylinder abgestellt
werden. Das Tuch verhindert eine relative Bewegung zwischen Bogen
und Gummizylinder.
Nachteilig an dem textilen Aufzug ist, daß er, wenn das Druckwerk
benötigt wird, gewechselt werden muß.
Es ist auch bereits bekannt, an einem am Druck beteiligten
Druckwerk den Druckspalt zwischen Gummi- und Druckzylinder mit
Luft anzureichern. Die Luft wirkt dabei mit einer federnden
Abdeckung auf den Druckzylinder zusammen.
Die Luft gemäß dieser, aus der Druckschrift EP 306 682 A2 bekannten
Einrichtung wird dabei durch zwei Blaseinrichtungen erzeugt, die
vor und nach der Druckzone angeordnet sind und der Blasluftstrom
genau in den Druckspalt von Gummi- und Druckzylinder gerichtet
ist.
Die nach der Druckzone angeordnete Blaseinrichtung bewirkt, daß
in Zusammenwirkung mit der federnden Abdeckung ein ruhiger,
dublierfreier Bogeneinlauf in die nachfolgende Druckzone erreicht
wird.
Nachteilig an dieser Blaseinrichtung ist, daß der Bogen am
Bogenende direkt (Blaseinrichtung vor dem Druckspalt) und
indirekt durch Luftumlenkung (Blaseinrichtung nach dem Druck
spalt) unterblasen wird, so daß die Aufbringung des Druckbildes
und ein ruhiger Bogenlauf beeinträchtigt wird.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, an einem nicht am Druck beteiligten
Druckwerk mit vorhandenem Druckspalt zwischen Gummi- und Druckzy
linder zwischen Bogen und Gummizylinder ein Luftpolster aufzubau
en, ohne daß ein unruhiger Bogenlauf durch Unterblasen der
Bogenhinterkante entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Lösung ist einfach im Aufbau und mit geringem Aufwand
betreibbar.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung
näher beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Ein nicht am Druck beteiligtes Druckwerk einer
Druckmaschine,
Fig. 2: Einzelheit A gemäß Fig. 1,
Fig. 3: Draufsicht auf die Blasrohre,
Fig. 4: Strömungsverhältnisse an einer Düse.
Fig. 1 zeigt ein Druckwerk einer Druckmaschine bestehend aus
Platten-, Gummi und Druckzylinder 1; 2; 3 sowie die dem Druckzy
linder 3 vor- und nachgeordneten Bogenführungszylinder 4.
Am Druckzylinder 3 sind die für die Führung der Bogen 5 erforder
lichen Greifer 6 dargestellt. Zwischen Gummi- und Druckzylinder
2; 3 ist keine Druckpressung eingestellt, d. h., das Druckwerk
ist in diesem Fall nicht am Druck beteiligt. Der Abstand vom
Gummi- zum Druckzylinder 2; 3 beträgt ca. 2 mm.
Vor und nach der Druckzone 11 von Gummi- und Druckzylinder 2; 3
ist jeweils ein Blasrohr 7; 8 angeordnet, das (siehe Fig. 3)
jeweils über die Breite der Zylinder 1; 2; 3 reicht und mit Düsen
ist, die bei beiden Blasrohren 7; 8 in Richtung
Druckzone 11 zeigen. Die Düsen 9 sind so angeordnet, daß sich
jeweils je eine Düse 9 des Blasrohres 7 und des Blasrohres 8
gegenüberstehen.
Wie Fig. 4 zeigt, wird die Geometrie des Blasluftstrahles 10
durch eine obere Strahlgrenze 10.1, eine untere Strahlgrenze 10.2
und einen Mittenstrahl 10.3 bestimmt. Der Winkel α zwischen
Mittenstrahl 10.3 und obere und untere Strahlgrenze 10.1; 10.2
beträgt naturgemäß bei Freistrahlen 8 bis 10 Grad.
Die Richtung der Düsen 9 des Blasrohres 7 zur Druckzone 11 ist
derart eingestellt, daß der Mittenstrahl 10.3 auf den Gummizylin
der 2 gerichtet ist. Die untere Strahlgrenze 10.2 bildet eine
Tangente zum Gummizylinder 2, wobei der Tangentenpunkt am
Gummizylinder 2 zur Druckzone 11 einen Abstand a von 50-150 mm
hat und die obere Strahlgrenze 10.1 bildet mit der Verbindungs
linie 12 Gummizylinder/Blasrohr 2; 7 einen Winkel β von min
destens 30° und max. 60°.
Die Richtung der Düsen 9 des Blasrohres 8 zur Druckzone 11 ist
derart eingestellt, daß der Mittenstrahl 10.3 auf den Druckzylin
der 3 zeigt. Die untere Strahlgrenze 10.2 schließt mit der
Verbindungslinie 13 Blasrohr/Druckzylinder 8; 3 einen Winkel β
von mindestens 30° und max. 60° ein und die obere Strahlgrenze
10.1 tangiert die durch die rückströmende Luft gebildete quer
schnittsbreite des Abströmraumes 14, deren Breite bei ca. 10 bis
15 mm liegt und trifft auf den Druckzylinder 3 in einem Abstand
von 50-150 mm nach der Druckzone 11 auf.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Durch die Anordnung der Düsen 9 wird die erforderliche Luft mittels der Blasluftstrahlen 10 über den Bogen 5 in die Druckzone 11 von Gummi- und Druckzylinder 2; 3 transportiert, wo die kinetische Energie der Blasluftstrahlen 10 in Druckenergie umgesetzt wird, mit der der Bogen 5 vom Gummizylinder 2 abgehal ten wird.
Durch die Anordnung der Düsen 9 wird die erforderliche Luft mittels der Blasluftstrahlen 10 über den Bogen 5 in die Druckzone 11 von Gummi- und Druckzylinder 2; 3 transportiert, wo die kinetische Energie der Blasluftstrahlen 10 in Druckenergie umgesetzt wird, mit der der Bogen 5 vom Gummizylinder 2 abgehal ten wird.
Diese Umsetzung wird durch das "Gegeneinanderblasen" zweier
Blasluftstrahlen 10 erreicht. Mehrere Düsen 9 sind oberhalb des
Bogenweges über die Bogenbreite axial so verteilt, daß sich immer
je eine Düse 9 vor und und nach der Druckzone 11 gegenüberstehen.
Die Strahlen treffen in der Druckzone 11 aufeinander, behindern
sich und werden derart abgelenkt, daß sie gezwungen sind, ihre
Richtung zu ändern und als Druckströmung abzufließen. Um zu
verhindern, daß die Bogenhinterkante bei konstant blasenden Düsen
9 unterblasen und damit angehoben wird, sind die Düsen 9 so zur
Druckzone 11 geneigt, daß die Blasluftstrahlen 10 den Bogen 5
entgegen seiner Bewegungsrichtung ständig ausstreichend berühren.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Gummizylinder
3 Druckzylinder
4 Bogenführungszylinder
5 Bogen
6 Greifer
7 Blasrohr vor der Druckzone
8 Blasrohr nach der Druckzone
9 Düsen
10 Blasluftstrahl
10.1 obere Strahlgrenze
10.2 untere Strahlgrenze
10.3 Mittenstrahl
11 Druckzone
12 Verbindungslinie von Gummizylinder/Blasrohr 7
13 Verbindungslinie von Druckzylinder/Blasrohr 8
14 Abströmraum
a Abstand
α Winkel
β Winkel
2 Gummizylinder
3 Druckzylinder
4 Bogenführungszylinder
5 Bogen
6 Greifer
7 Blasrohr vor der Druckzone
8 Blasrohr nach der Druckzone
9 Düsen
10 Blasluftstrahl
10.1 obere Strahlgrenze
10.2 untere Strahlgrenze
10.3 Mittenstrahl
11 Druckzone
12 Verbindungslinie von Gummizylinder/Blasrohr 7
13 Verbindungslinie von Druckzylinder/Blasrohr 8
14 Abströmraum
a Abstand
α Winkel
β Winkel
Claims (5)
1. Einrichtung zur Unterstützung der Bogenführung mittels Blas
luftstrahlen im Bereich der Druckzone von Gummi- und Druck
zylinder in einem nicht am Druck beteiligten Druckwerk mit
vorhandenem Druckspalt zwischen Gummi- und Druckzylinder ei
ner Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschine, wobei jeweils im
zwickelförmigen Raum vor und nach der Druckzone (11) ein
achsparallel über die Breite der Zylinder (2, 3) reichendes,
Düsen (9) aufweisendes Blasrohr (7, 8) angeordnet ist, die
Düsen (9) des einen Blasrohres (7) vor der Druckzone (11)
einen ersten Blasluftstrahl (10) gegen den Gummizylinder (2)
blasen, die Düsen des anderen Blasrohres (8) nach der Druck
zone (11) einen zweiten Blasluftstrahl (10) gegen den Druck
zylinder (3) blasen, jeweils eine Düse (9) des einen Blasroh
res (7) jeweils einer Düse (9) des anderen Blasrohres (8)
gegenübersteht, und die Düsen (9) beider Blasrohre (7, 8) so
zur Druckzone (11) geneigt sind, daß die Blasluftstrahlen
(10) den Bogen (5) entgegen seiner Bewegungsrichtung aus
streichend berühren, wobei der erste Blasluftstrahl (10)
vor der Druckzone (11) am Gummizylinder (2) abgelenkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Strahlgrenze
(10.1) des Blasluftstrahles (10) des Blasrohres (7) vor
der Druckzone (11) mit einer Verbindungslinie (12) von
Gummizylinder (2) und Blasrohr (7) einen Winkel β von
mindestens 30° und maximal 60° einschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die untere Strahlgrenze
(10.2) des Blasluftstrahles (10) des Blasrohres (7) vor
der Druckzone (11) den Gummizylinder (2) vor der Druckzone
(11) tangiert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die untere Strahlgrenze
(10.2) des Blasluftstrahles (10) des Blasrohres (8) nach
der Druckzone (11) mit einer Verbindungslinie (13) von
Druckzylinder (3) und Blasrohr (8) einen Winkel β von
mindestens 30° und maximal 60° einschließt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, wobei die untere Strahl
grenze (10.2) des Blasluftstrahles (10) des Blasrohres (7)
vor der Druckzone (11) den Gummizylinder (2) in einem Ab
stand (a) von 50-150 mm zur Druckzone (11) tangiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318777 DE4318777C2 (de) | 1993-06-05 | 1993-06-05 | Einrichtung zur Unterstützung der Bogenführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318777 DE4318777C2 (de) | 1993-06-05 | 1993-06-05 | Einrichtung zur Unterstützung der Bogenführung |
Publications (2)
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---|---|
DE4318777A1 DE4318777A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4318777C2 true DE4318777C2 (de) | 1996-04-04 |
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ID=6489745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318777 Expired - Lifetime DE4318777C2 (de) | 1993-06-05 | 1993-06-05 | Einrichtung zur Unterstützung der Bogenführung |
Country Status (1)
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---|---|
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- 1993-06-05 DE DE19934318777 patent/DE4318777C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |