DE4305300A1 - Deckenschalung - Google Patents
DeckenschalungInfo
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenschalung mit Decken
stützen, auf deren Stützenkopf Deckenträger aufliegen, die
Schalelemente tragen.
Bei bekannten Deckenschalungen dieser Art liegen auf den Trägern
eine bestimmte Anzahl von Schalelementen, vorzugsweise mit
ihrer Schmalseite, auf. In vielen Fällen ist es erwünscht, daß
der Rand des auf dem Trägerende aufliegenden Schalelementes in
einer bestimmten Lage zu der Stützenachse verläuft, wenn z. B.
die Schalelemente vollständig oberhalb der Träger und des
Stützenkopfes verlaufen, so soll der Punkt, an dem die Ecke
von vier einander benachbarten Schalelementen aneinanderstoßen,
nach Möglichkeit in Verlängerung der Stützenachse liegen. Ist
jedoch eine Schalung so ausgelegt, daß zwischen den Schalelemen
ten noch die obere Fläche von Deckenträgern und eine Kopfplatte
der Stütze in der Schalebene verläuft, so sollen die Ränder
der auf den Enden des Trägers aufliegenden Schalelemente nach
Möglichkeit in der senkrechten Längsmittelebene der Stütze
verlaufen. Dies ist notwendig, wenn Haltemittel an den Trägern
und am Stützenkopf auf die Breite eines Deckenschalelementes
abgestimmt sind.
Bei der Herstellung von Schalelementen läßt es sich oft nicht
vermeiden, daß in ihren Abmessungen Toleranzen auftreten. Auch
verändern die Schalelemente im Laufe des Gebrauchs ihre Abmes
sungen; die aus Schichtholz bestehende Schalhaut kann aufquel
len, insbesondere kann zwischen dem Rand der Schalhaut und dem
diesen umgebenden Rahmen des Schalelementes ein Spalt entstehen,
der sich mit Beton oder dergleichen ausfüllt, so daß sich dieser
Rahmen etwas nach außen krümmt und daher sich das betreffende
Maß des Schalelementes um Toleranzen vergrößert. Werden Schal
elemente aneinandergelegt, so addieren sich Toleranzen in den
betreffenden Abmessungen der Schalelemente, was sich auf das
Zusammenspiel mit den Haltemitteln für diese Schalelemente
auswirkt. Außerdem stört ein Übermaß auch an einer Anschluß
stelle der Schalfläche an einem Stützenkopf, wenn ein solcher
quer zur Längsrichtung der Träger bis in die Schalfläche hinauf
sich erstreckt.
Bei bekannten Deckenschalungen dieser Art sind die Deckenträger
an den Stützen so befestigt, daß der Stützenabstand exakt der
wirksamen Länge das Trägers unter Berücksichtigung seiner Be
festigungsmittel an der Stütze entsprechen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile zu vermei
den, die durch die Toleranzen in den Schalelementen entstehen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Decken
träger um ein Toleranzen der Schalelemente ausgleichendes Spiel
längsverschiebbar auf dem Stützenkopf aufliegen. Es muß daher
der Abstand der Stützen nicht mehr genau der wirksamen Länge
des Deckenträgers entsprechen, sondern er entspricht der tat
sächlichen Breite der bestimmten Anzahl der Schalelemente, die
zwischen zwei Stützen aufgelegt werden sollen, also zuzüglich
der Summe der Toleranzen. Um dieses Spiel, um das der Abstand
zwischen den Stützen größer oder kleiner ist als das Sollmaß
des Trägers, ist daher gemäß der Erfindung der Träger auf dem
Stützenkopf verschiebbar.
Diese Verschiebbarkeit des Trägers auf dem Stützenkopf kann
bei Ausführungsformen der Erfindung verschieden verwirklicht
sein, dieses Spiel ist in den Haltemitteln vorgesehen, mit
denen der Träger am Stützenkopf befestigt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Spiel zwischen
dem Rand einer Kopfplatte und einem an dem Rand vorbei nach
unten greifenden Vorsprung vorgesehen, der an der Unterseite
des Trägers angeordnet ist und zur Halterung des Trägers dient.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann so ausgebildet sein,
daß der Vorsprung in einen Zwischenraum zwischen dem Rand der
Kopfplatte und einem Anschlag eingreift, der um das vorgenannte
Spiel länger ist als der Vorsprung.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann zwischen dem an der
Unterseite des Trägers vorgesehenen Vorsprung und einem Anschlag
das oben genannte Spiel vorgesehen sein, wobei der Vorsprung
beim Abschwenken der Träger zum Ausschalen an diesem Anschlag
anliegt. Schließlich kann bei Ausführungsformen der Erfindung
der Stützenkopf nach oben über eine Kopfplatte hinausragende
Plattenabschnitte aufweisen, die in einen von unten zugäng
lichen, in Trägerlängsrichtung verlaufenden Schlitz eingreifen,
wobei der Träger in diesem Schlitz zumindest um das obengenannte
Spiel längsverschiebbar geführt ist.
Diese längsverschiebbare Führung der Träger in dem Stützenkopf
verhindert, daß beispielsweise bei einer Schalung, bei der die
Schalelemente oberhalb von Trägern und Stützenköpfen verlaufen,
der Rand einer größeren Schalfläche in extremen Fällen sogar
um einige Zentimeter über die letzte Stütze hinausragt, wenn
Träger verwendet werden, die in der entsprechenden Richtung
unverschiebbar an den Stützenköpfen befestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale
können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der
Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung darge
stellt.
Sie zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Deckenscha
lung, an der die Erfindung verwirklicht ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist auf deiner Stütze 1 ein Stützenkopf 2 befestigt,
der eine Grundplatte 3 und im Abstand darüber eine Kopfplatte
4 aufweist. Zwischen diesen beiden Platten befindet sich ein
Metallsteg 5, der an seinen über die Platte 4 hinausragenden
Enden plattenartige Halteteile 6 und 7 aufweist, die über den
Rand 8 der Platte 4 hinaus nach oben ragen und an der der
Stützenachse 9 zugewandten Stirnfläche 10 gewölbt verlaufen.
An ihrem oberen Ende weist diese Stirnfläche einen etwa lot
recht, vorzugsweise hinterschneidend verlaufenden Abschnitt 11
auf. Außerhalb der Platte 3 ist in dem Steg 5 ein Anschlag 12
vorgesehen, der quer durch dieses Stützenteil verläuft und an
seinen beiden Enden über diese Halteteile 6 und 7 hinaussteht.
Auf die Kopfplatte 4 ist das Ende eines Deckenträgers 13 auf
gelegt, auf dessen oberer Fläche 14 Schalungselemente 15 auf
gelegt sind. Der Träger 13 weist an seiner Unterseite einen
Vorsprung 16 auf, der einen Längsschlitz 17 aufweist, der sich
nach oben bis ungefähr zweidrittel der Höhe des Trägers er
streckt und in den die Halteteile 6 und 7 so eingreifen, daß
der Träger 13 quer zur Zeichenebene unverschiebbar gehalten ist.
Der Vorsprung 16, der in einen Zwischenraum zwischen dem Rand
8 der Kopfplatte 4 und dem Anschlag 12 nach unten greift, weist
eine Breite auf, die um ein bestimmtes Maß kleiner ist als die
Breite des Zwischenraumes zwischen dem Rand 8 und dem Anschlag
12. In der Zeichnung ist dies so dargestellt, daß in dem Falle,
in dem eine Stirnfläche 18 des Schalelementes genau in der
Stützenachse 9 verläuft, eine Stirnfläche 19 des Trägers 13 in
einem Abstand 20 von der Stützenachse 9, ein dem Rand 8 der
Kopfplatte 4 zugewandte Stirnfläche 21 des Vorsprungs 16 einen
Abstand 22 von diesem Rand 8 und eine Stirnfläche 23 des Vor
sprunges 16 einen Abstand 24 von dem Anschlag 12 aufweist. Je
nach den beim Aneinanderreihen von Schalelementen 15 auf dem
Träger 13 auftretenden Toleranzen kann daher der Träger 13 bei
der als Beispiel dargestellten Lage der Stirnfläche 18 um das
Spiel 24 nach rechts oder um das Spiel 22 nach links verschoben
aufgelegt werden.
Zu dem Abstand 20 addiert sich noch der Abstand des in der
Zeichnung auf der linken Seite des Stützenkopfes 2 aufzulegenden
Trägers von der Verlängerung der Stützenachse 9.
Der Schlitz 17 an der Unterseite des Trägers 13 ist zumindest
so lang, daß derartige Ausgleichsbewegungen des Trägers relativ
zu dem nach oben herausragenden Vorsprung 6 und 7 ohne weiteres
möglich sind. Trotzdem liegt der Träger 13 zugfest und um seine
Längsachse kippsicher auf den Stützen auf.
Claims (4)
1. Deckenschalung mit Deckenstützen, auf deren Stützenkopf
Deckenträger aufliegen, die Schalelemente tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenträger (13) um ein Toleranzen
der Schalelemente ausgleichendes Spiel (22, 24) längsver
schiebbar auf dem Stützenkopf (2) aufliegen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spiel (22, 24) zwischen dem Rand einer Kopfplatte (4) des
Stützenkopfes (2) und einem an dem Rand (8) vorbei nach
unten greifenden Vorsprung (16) vorgesehen ist, der an der
Unterseite des Trägers (13) angeordnet ist.
3. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spiel (22, 24) zwischen einem an
der Unterseite des Trägers vorgesehenen Vorsprung (16) und
einem Anschlag (12) vorgesehen ist, an dem der Vorsprung
(16) beim Abschwenken des Trägers (13) anliegt.
4. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützenkopf (2) mindestens einen
nach oben über eine Kopfplatte (4) hinausragenden Platten
abschnitt (6, 7) aufweist, der in einem von unten zugäng
lichen, in Trägerlängsrichtung verlaufenden Schlitz (17)
eingreift, und daß der Träger in diesem Schlitz zumindest
um das Spiel (22, 24) längsverschiebbar geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305300 DE4305300C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Deckenschalung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305300 DE4305300C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Deckenschalung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305300A1 true DE4305300A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305300C2 DE4305300C2 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=6480977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305300 Expired - Fee Related DE4305300C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Deckenschalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305300C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210381263A1 (en) * | 2017-10-12 | 2021-12-09 | George CHARITOU | Construction component |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2219597B2 (de) * | 1971-04-28 | 1980-07-24 | Kwikform Ltd., Birmingham, Warwickshire (Ver. Koenigreich) | Tragkonstruktion für Deckenschalungen |
DE3147081A1 (de) * | 1981-05-30 | 1982-12-30 | Udo 4836 Herzebrock Rose | "geruest fuer betonschalungen" |
EP0511921A1 (de) * | 1991-04-30 | 1992-11-04 | COFFRAGES RICARD Société Anonyme | Modularer Zusammenbau von Deckenschalungstützen; Verfahren und Schalung mit Anwendung dieses Zusammenbaus |
-
1993
- 1993-02-20 DE DE19934305300 patent/DE4305300C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20210381263A1 (en) * | 2017-10-12 | 2021-12-09 | George CHARITOU | Construction component |
US12084874B2 (en) * | 2017-10-12 | 2024-09-10 | George CHARITOU | Construction component |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305300C2 (de) | 1996-09-19 |
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