DE3490029T1 - Schalungssystem - Google Patents
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-
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Description
,500 N0RN
Schalungssystem
Pie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schalungssystem der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art, ■■■ ■:/■ . ■■■'■. -■ .· ·. ■';· , ; '■■ . . '. 'VV · '■■ ■■■ ■ ' ;
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Bei kleineren Schalungsarbeiten ist es noqh immer üblich,
Schalungstafeln an Stützen zu nageln, wobei die Stirnseiten der Tafeln Kante an Kante aneinanderstoßende widerlager
bilden. Anschließend wird die Schalung in der Längsrichtung mit Längsträgern von gewöhnlich 5 cm χ 10 cm
plan gerichtet. Das ist ein mühseliges Vorgehen. Es ist zeitaufwendig, und der Verschleiß an den Schalungstafeln
ist groß. Bei größeren Arbeiten werden größere Schalungs-
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tafeln an einem verstärkenden Fachwerk- oder Gittergerüst verweidet. Derartige Bauteile sind schwer sowie teuer, weshalb ihre Anwendung auf größere Arbeiten beschränkt wird.
Ferner liegt auch ein Problem bei einer Doppelschalung vor, indem in die Schalungstafeln Löcher zur Anbringung
von Abstandsstücken gebohrt werden müssen.
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Wenn man in Betracht zieht, wie groß der Anteil der Kosten für Betonierarbeiten ist, der auf das Schalen entfällt,
so besteht noch immer eine Notwendigkeit für Verbesserungen in diesem Bereich.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Schalungssystem zu schaffen, das zur Verminderung der oben erwähn-'
ten Probleme beiträgt.
Das Schalungssystem gemäß der Erfindung ist dadurch gekenn zeichnet, daß die Rahmenbauteile wenigstens an den den
Stützen oder Pfosten zugewandten Seiten mit längslaufenden
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V Nuten und/oder Federn zum Eingriff mit entsprechenden f.
Federn oder Nuten im Pfosten ausgestattet sind und daß die j
Frontseite der Schalungsplatte nach Anordnung im Rahmenbau- 4
teil mit der Frontseite des Pfostens bündig ist. f
Vorzugsweise wird der Pfosten mit der Feder ausgestattet, :
während dann das Rahmenbauteil die entsprechende Nut erhält.
Eine Seite der Nut bildet (wenn sie eine Wand betrifft)
ein Teil der Wand, das den Beton begrenzt, so daß die Außen- . seite der Schalungstafel somit mit einer Seite des Pfostens
bündig ist.
Um die Schalungstafel in Stellung zu bringen, ist die dem pfosten zugewandte Seite des Rahmenbauteils mit einem
Flansch oder Steg versehen, der sich parallel zur Schalungstafel
erstreckt und entsprechend der Stärke Her Tafel zu- ;
rückgesetzt ist, oder es ist im Pfosten parallel zur Feder
oder Nut eine längliche Kerbe mit rechtwinkligem Querschnitt J
ausgebildet, gegen die die Schalungsplatte anliegt,, und die
eine solche Breite hat, daß die Außenfläche der Schalungstafel
mit der betreffenden Seite des Pfostens bündig liegt.
Das Rahmenbauteil muß dabei entsprechend schmaler sein. Die erstgenannte Lösung wird auf Grund der Tatsache,, daß
es einfacher ist, die Schalungstafel an ihrem Platz zu halten, wenn ihre Abmessungen denen des Rahmenbauteils
angepaßt werden, so daß sie mit einem Preßsitz im Rahmenbauteii
angebracht werden kann, bevorzugt.
Zusätzlich zu den Federn oder Nuten in den den Pfosten
zugewandten Seiten des Rahmenbauteils kann dieses auch noch mit Federn oder Nuten in den beiden übrigen Außenflächen,
d.h. oben und unten, versehen sein. Diese Nuten und Federn sind dazu gedacht, einen Eingriff mit entsprechenden Fedem
bzw. Nuten von unterhalb bzw. oberhalb des Rahmenbauteils angeordneten Trägern herzustellen. Wenn man mit einem
mit Federn versehenen Träger, der auf einem Fundament in
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einer gewünschten Richtung in Lage gebracht wird, beginnt, dann hat man einen guten Ausgangspunkt für die Schalungsarbeit und kann einen späteren Ausrichtvorgang einsparen.
Das Schalungssystem gemäß der Erfindung kann sowohl zum
Verschalen von Wänden wie auch von Decken und Fußböden verwendet werden. In den letztgenannten Fällen wird die Verwendung
von Nuten und Federn, die eine winklige Querschnittsgestalt haben, bevorzugt, um eine Verriegelung zwi-
sehen Pfosten und Rahmenbauteil zu erhalten. Ferner kann
es auch zum Verschalen von gerundeten Wänden zum Einsatz kommen, indem der Pfosten einen Trapez-Querschnitt erhält,
wobei die beiden Stirnseiten gleich lang sind, während die beiden verbleibenden Seiten unterschiedliche Längen
haben.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung, die
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer auseinandergezogenen Perspektivansicht einer Ausführungsform des Schalungssystems
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Schalungssystem;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das Schalungssystem.
Die Fig. 1 zeigt ein Schalungssystem 10 gemäß der Erfindung
zur Verschalung einer Wand. Das Schalungssystem IO QQ umfaßt ein Rahmenbauteil 11, vertikale Pfosten 12, Schalungstafeln 13 und einen oberen, im wesentlichen horizontalenTräger 14 zusammen mit einem (nicht gezeigten) äquivalenten
Träger.
gg In den Außenseiten des Rahmenbauteils 11 ist eine umlaufende
Nut 15 ausgebildet, d.h., die Nut 15 ist an allen Kantenseiten des Bauteils vorhanden. Parallel zu einer Wandfläche dieser Nut ist an der Innenseite der den Pfosten
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zugewandten Flächen ein Flansch oder Steg 16 angeordnet.
Der Abstand des Flansches von der Kante des Bauteils 11 entspricht
der Stärke der Schalungstafel 13, so daß diese, wenn sie in das Rahmenbauteil 11 eingesetzt ist, am Flansch
16 anliegt, während ihre Außenfläche mit der Kante des
Rahmenbauteils bündig ist, wie Fig. 3 zeigt. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist das Rahmenbauteil noch zusätzlich mit Querträgern oder Streben 17 versehen, die
versteifend wirken und deshalb insbesondere dann zur Anwendung kommen, wenn die Rahmenbauteile größere Abmessungen
haben.
Der Pfosten 12 ist an jeder der beiden Seiten, die den
Rahmenbauteilen 11 zugewaidt sind, mit einer längsverlaufenden Feder 18 versehen. Diese Federn passen in die Nuten 15
der Rähmenbauteile 11. Die Federn sind etwas kürzer als
der Pfosten selbst, indem sie an den Enden abgeschnitten sind. Dabei werden in den Pfostenenden Ausnehmungen gebildet,
falls der Pfosten hohl ist, oder es wird, wenn die Federn 18 kürzer als der eigentliche Pfosten sind, eine
Ausnehmung in die Stirnflächen der Pfosten geschnitten.
Die Ausnehmungen in den Pfostenenden sind den Nuten in den
Rahmeribauteilen 11 äquivalent und entsprechen einer Feder
an einer Fläche des Trägers 14. Ferner sind im Pfosten 12 Löcher 19 ausgestaltet, deren Zweck es ist, sie durchsetzende
Abstandsstücke, die irrt Fall einer Doppel- oder Zweiseitensc^halung
zur Anwendung kommen, zu führen. Dadurch ist
es in diesen Fällen nicht notwendig, die Schalungstafel selbst zu durchbohren.
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Die Arbeitsweise bei Verwendung des Schalungssystems gemäß der Erfindung beim Gießen einer Wand ist folgende:
Auf einem Fundament wird ein Träger 14 in der gewünschten Ausrichtung und von einer gewünschten Länge mit der Feder
nach oben angeordnet. Auf den Träger 14 wird ein Rahmenbauteil
11 gesetzt, dessen Nut 15 mit der Feder am Träger 14 in Eingriff kommt. Anschließend wird ein Pfosten 12 aufge-
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stellt, dessen Ausnehmung in der Stirnfläche mit der Feder
am Träger und dessen Feder 18 an der einen Seitenfläche
mit der Nut 15 im Rahmenbaüteil 11 zum Eingriff gebracht
werden. Hierauf wird an der gegenüberliegenden Seite des Pfostens 12 ein weiteres Rahmenbauteil 11 angeordnet,dessen Nut mit der Feder 18 am Pfosten 12 zum Eingriff gelangt.
In jedem Rahmenbauteil wird eine Schalungstafel 13 mit Preßsitz und am Flansch 16 anliegend angebracht. Der
Pfosten 12 und ein auf jeder Seite von diesem befindliches
Rahmenbauteil 11 werden miteinander mittels einer Klemmeinrichtung, üblicherweise ein Keilverschluß 21 (Fig. 3),
verbunden. Die Klemmeinrichtung sorgt auch dafür, daß die
Schalungstafel besser in ihrer Lage verbleibt.
Falls eine höhere Schalung erwünscht ist, die höher ist
als eine Schalungstafel oder ein Rahmenbauteil, dann kann man einen Träger 14, der sowohl auf der Unterseite wie
auf der Oberseite je eine Feder hat, auf der errichteten Schalung anbringen und erneut mit der Montage von1Rahmenbauteilen
sowie Pfosten beginnen. Es ist auch möglich, Pfosten zu verwenden, die eine der Höhe von mehreren Rahmenbauteilen gleichwertige Höhe haben, und mehrere Rahmenbauteile
fortlaufend übereinander anzuordnen. Die folgenden Rahmenbauteile müssen dann an der unteren Stirnseite
Federn zum Eingriff in die Nut in der oberen Stirnseite
des darunter befindlichen Rahmenbauteils haben.
Erfindungsgemäß wird ein einfaches und praktisches Schalungssystem geschaffen, wobei die Schalungstafeln, Pfo-
sten und Seitenflächen der Rahmenbauteile zusammen die
Fläche bilden, die dem Beton zugewandt ist. Die einzelnen Bauteile sind leicht zu handhaben und ermöglichen die
Errichtung der Schalung, ohne daß es hierzu notwendig ist, Krane zu verwenden, und ohne die Notwendigkeit,
zumindest nicht in besonders hervorzuhebendem Umfang,zu
nageln. Durch die Erfindung wird eine bemerkenswerte Zeitersparnis bei kleineren Schalungsarbeiten im Vergleich
zur herkömmlichen Schalungsweise ermöglicht.
Claims (5)
1. Schalungssystem mit Rahmenbauteilen (11) , Pfosten (12)
zur Anordnung zwischen den Rahmenbauteilen, notwendigenfalls mit Verriegelungseinrichtungen (21) und mit Schalungstafeln (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbauteile wenigstens auf den den Pfosten (12) zugewandten
Seiten mit längsverlaufenden Nuten (15) Und/oder Federn zum Eingriff mit entsprechenden Federn oder Nuten am Pfosten ausgestattet sind und daß die Frontseite
der Schalungstafel (13) nach Einsetzen in das Rahmenbauteil
mit der Frontseite des Pfostens bündig ist.
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2. Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (12) mit ihn durchsetzenden, horizontalen Löchern (19) zur Durchführung von Abstandsstücken
versehen ist.
3. Schalungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke des Pfostens (12) parallel
zur Feder (18) oder zur Nut mit einer längsverlau- ■
fenden Auskerbung versehen ist, deren Tiefe gleich der Stärke der Schalungstafel ist.
4. Schalungstafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite des ,,Rahmenbauteils
in einem Abstand von dessen Frontseite, der gleich der Stärke der Schalungstafel (13) ist, ein
längsverlaufender Flansch (16) angeordnet ist.
5. Schalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) und die
Nut (15) jeweils eine winkelige Querschnittsgestalt ;
35
haben.
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