DE3914175C2 - - Google Patents
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- DE3914175C2 DE3914175C2 DE3914175A DE3914175A DE3914175C2 DE 3914175 C2 DE3914175 C2 DE 3914175C2 DE 3914175 A DE3914175 A DE 3914175A DE 3914175 A DE3914175 A DE 3914175A DE 3914175 C2 DE3914175 C2 DE 3914175C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C43/00—Assembling bearings
- F16C43/02—Assembling sliding-contact bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/07—Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
- F16C35/077—Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/30—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/588—Races of sheet metal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Axiallager und besteht insbesondere darin, daß
ein ringförmiges Abstandsglied aus Kunststoff verwendet wird, das eine vorbe
stimmte axiale Dicke hat. Das Abstandsglied kann auch dazu beitragen, das Lager
bzw. die Lageranordnung zusammenzuhalten. Die Erfindung ist besonders geeignet
zur Verwendung bei Axiallagern, die beim Zusammenbau von Fahrzeuggetrieben,
insbesondere Automobilgetrieben benötigt werden. Wenn solche Getriebe zusammen
gebaut werden, liegt ein Axiallager typischerweise flach in einem teilweise
zusammengebauten Getriebe, während ein Ende eines Getriebeteils, beispielsweise
einer Getriebefluidpumpe auf das Axiallager abgesenkt wird. Dabei wird eine
Metallscheibe auf das untere Ende der Pumpe aufgesetzt oder aufgelegt, die mit
der oberen Oberfläche der gegenüberliegenden Axiallaufscheibe des Axiallagers
zusammenpaßt. Diese Metallscheibe wird typischerweise an dem unteren Ende der
Pumpe durch Metallzungen gehalten, die nach oben vorragen und in Öffnungen in
dem unteren Ende der Pumpe eingreifen, die speziell dazu ausgebildet sind, diese
Zungen aufzunehmen. Zusätzlich wird Schmierfett auf der oberen Oberfläche der
Metallscheibe aufgebracht, so daß, wenn die Scheibe gegen das untere Ende der
Pumpe gedrückt wird, das Fett auch dazu beiträgt, die Scheibe an der Pumpe zu
halten.
Die Axiallageranordnung nach der Erfindung löst mehrere Probleme, die mit der
Verwendung von Metallscheiben nach dem Stand der Technik verbunden sind. Die
Verwendung von Fett ist nicht länger erforderlich, wodurch das Anziehen und Fest
halten von kleinen Teilchen und Staub ausgeschaltet wird, das die optimale
Wirksamkeit des Axiallagers beinträchtigen würde. Zusätzlich ist das Kunststoff
Abstandsglied der Erfindung billiger herzustellen als die Metallscheibe mit
ihren Zungen. Der Zusammenbau des Getriebes kann schneller und billiger er
folgen, indem Kunststoff-Abstandsglieder von vorbestimmter Dicke verwendet
werden. Eine axiale Messung wird durchgeführt, bevor die Axiallageranord
nung und die Pumpe mit dem Getriebe zusammengebaut werden. Dann kann ein
Axiallager mit einem Abstandsglied der richtigen Dicke ausgewählt und beim
Zusammenbauvorgang verwendet werden, anstatt daß man wie in der Vergangen
heit getrennte Metallscheiben verwenden müßte. Der Zusammenbau eines Auto
mobilgetriebes mit einer Fluidpumpe ist nur ein Beispiel für die Anwendung
des erfindungsgemäßen Lagers.
Ein Axiallager mit einem auswechselbaren, ringscheibenförmigen Abstands
glied ist aus der US-PS 47 25 153, insbesondere Fig. 8 bis 14, bekannt.
Hiernach trägt das Abstandsglied sich axial erstreckende Flanschteile,
an deren axial äußeren Enden jeweils ein sich vom Umfang radial nach in
nen erstreckender Vorsprung ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Vorsprün
ge wird das Abstandsglied an dem Axiallager gehalten, indem die Vor
sprünge das Axiallager von außen her übergreifen. Das Abstandsglied kann
also mit dem Axiallager vor dessen Einbau gekuppelt werden, um auf diese
Weise einer Baueinheit - nach Auswahl eines Abstandsglieds bestimmter
Dicke - eine entsprechende Gesamtdicke zu geben. Bei dieser bekannten
Ausbildung ist es jedoch ohne weiteres möglich, das Abstandsglied jeder
zeit wieder von dem Axiallager in axialer Richtung abzuziehen, wobei die
Vorsprünge des Abstandsglieds über die Außenseite des Axialflansches der
Axiallaufscheibe hinweggleiten. Dadurch besteht nicht nur die Gefahr,
daß die Baueinheit vor, während oder nach dem Einbau auseinanderfällt,
sondern es besteht darüber hinaus auch die Gefahr, daß der Axialflansch
der Axiallaufscheibe und/oder die Halteteile oder Vorsprünge des Ab
standsgliedes beschädigt oder verformt werden.
Aus der US-PS 39 51 482 ist ein weiteres Axiallager bekannt, bei dem ei
ne einbaufertige Baueinheit mittels einer Schnappverbindung hergestellt
werden kann. Die Schnappverbindung ist dadurch gebildet, daß ein ring
förmiges, inneres Dichtungselement eine Dichtungslippe in Form eines
sich radial nach außen erstreckenden Vorsprungs besitzt, über den ein
äußeres Dichtungselement mittels eines Verriegelungsgliedes einrasten
kann.
In diesen beiden bekannten Fällen weisen die Schnappverbindungen zusam
menwirkende Flächen auf, die jeweils in gleicher Richtung geneigt sind,
so daß bei entsprechenden Axialkräften ein dauerhafter Zusammenhalt
nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Axiallager mit Abstands
glied derart auszubilden, daß das Abstandsglied nach dem Zusammenfügen
mit dem Axiallager sicher daran gehindert ist, sich von diesem wieder zu
lösen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentan
spruch.
Hiernach ist zwischen der Axiallaufscheibe und dem Abstandsglied ein
ringförmiges Band einer bestimmten Querschnittsform derart vorgesehen,
daß das Band einerseits mit seinem Umfang am Umfang des Ringflansches
der Axiallaufscheibe angreift und andererseits einen sich nach außen er
streckenden Ringflansch aufweist, der nach dem Zusammenfügen mit dem Ab
standsglied mit dessen Lippe so zusammenwirkt, daß alle Bauteile unlös
bar in einer Baueinheit zusammengehalten sind. Der Ringflansch des Ban
des erstreckt sich derart, daß er hinter der Lippe des Abstandsglieds
einrastet, so daß ein axiales Auseinanderziehen der Teile nicht mehr
möglich ist andererseits ist der Flansch des Bandes so ausgebildet, daß
er beim Zusammenfügen des Bandes mit dem Abstandsglied ohne weiteres ra
dial nach innen ausweichen kann, oder, da das Abstandsglied aus elasti
schem Material ausgebildet sein kann, kann auch dessen Axialflansch mit
der Lippe beim Zusammenfügen nach außen ausweichen. Sobald die Teile in
einander eingeschnappt sind, ergibt sich eine positive Verriegelung,
durch die verhindert wird, daß das Abstandsglied von dem Band und damit
von dem Axiallager wieder abgezogen werden kann. Durch die Erfindung
wurde also eine Schnappverbindung geschaffen, die mit zunehmenden Axial
kräften stärker verriegelt, also selbstsperrend wirkt, und die ein Tren
nen der Lagerteile sicher verhindert.
Aus der US-PS 43 10 205 ist zwar bei einem Axiallager ein ringförmiges
äußeres Band vorgesehen, das eine Axiallaufscheibe übergreift und das
wenigstens einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung auf
weist. Dieser Vorsprung dient jedoch zur Bildung eines Press-Sitzes mit
einer äußeren Abstützung, beispielsweise innerhalb eines Gehäuses. An
dem ringförmigen Band ist nicht ein äußerer Ringflansch vorgesehen, der
sich von dem Band nach außen erstreckt, und außerdem ist nicht ein zu
sätzliches, wählbares Abstandsglied vorhanden, das an dem ringförmigen
Band befestigt werden könnte.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung,
die eine abgebrochene Schnittansicht eines Axiallagers mit einem aus
wählbaren Abstandsglied zeigt.
Das Axiallager 12 weist einen Käfig 14 auf, der mehrere Rollen 16 ent
hält, sowie ein ringförmiges Band 19, das einen radial nach außen wei
senden ringförmigen Flansch 21 trägt. Das Band 19 übergreift mit seinem
Innenumfang den Außenumfang des Ringflansches einer Axiallaufscheibe 22.
Das Axiallager weist eine zweite Axiallaufscheibe 24 auf. Schließlich
ist ein auswählbares, scheibenförmiges Axialabstandsglied 34 vorgesehen,
daß eine vorbestimmte Dicke hat.
Der umlaufende ringförmige Flansch 21 des Bandes 19 wirkt mit einer Lip
pe 35 zusammen, die sich von dem Abstandsglied 34 radial nach innen er
streckt, und zwar derart, daß der ringförmige Flansch 21 hinter der Lip
pe 35 einrastet, so daß das Abstandsglied 34 daran gehindert ist, sich
von dem Axiallager zu lösen.
Das auswählbare Abstandsglied 34 hat eine variable axiale Dicke, und es
kann zweimal so dick oder sogar dicker als in der Zeichnung gezeigt
sein. Die Anforderungen beim Zusammenbau bestimmen, wie viele verschie
dene vorbestimmte Dicken des Abstandsglieds 34 für den Zusammenbau zur
Verfügung stehen.
Claims (1)
- Axiallager mit wenigstens einer Axiallaufscheibe (22), die einen radia len Abschnitt und einen sich axial erstreckenden Ringflansch aufweist,
- - mit einer Vielzahl von Rollen (16), die längs des radialen Abschnitts der Axiallaufscheibe (22) laufen,
- - sowie mit einem auswechselbaren ringscheibenförmigen Abstandsglied (34) mit einer sich radial vom Umfang nach innen erstreckenden Lippe (35), mit deren Hilfe das Abstandsglied (34) an dem Axial lager (12) gehalten ist,
- - wobei zwischen dem Ringflansch der Axiallaufscheibe (22) und dem Abstandsglied (34) ein ringförmiges Band (19) mit einem sich axial erstreckenden Ringabschnitt vorgesehen ist, der mit seinem Umfang an dem Umfang des Ringflansches der Axiallaufscheibe (22) angreift, und
- - wobei das Band (19) einen sich radial nach außen erstreckenden, von dem sich radial erstreckenden ringscheibenförmigen Teil des Abstandsglieds (34) wegweisenden, ringförmigen Flansch (21) hat, der hinter der Lippe (35) des Abstandsglieds (34) einrastet, um das Axiallager (12), das Band (19) und das Abstandsglied (34) in einer Baueinheit zusammenzuhalten.
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