DE3708224C2 - - Google Patents
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/14—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
- F27B7/16—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
- F27B7/161—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
- F27B7/162—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall the projections consisting of separate lifting elements, e.g. lifting shovels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel gemäß dem Ober
begriff der Patentansprüche 1 bis 3.
Drehtrommeln der vorausgesetzten Art werden ins
besondere für Kühlrohre eines Satellitenkühlers, Kühltrom
meln oder Drehrohröfen verwendet und sind vielfach in
einem Teilbereich ihrer Länge mit Hubschaufeln oder
sonstigen Einbauelementen versehen. Hubschaufeln dienen
hierbei dem Zweck, das Gut in der Drehtrommel anzuheben
und dadurch einen verbesserten Wärmeaustausch zwischen
Gut und Gas herbeizuführen.
Bei einer dieser bekannten Drehtrommelausführungen sind
die Fußteile der Hubschaufeln an die Innenseite des
Trommelmantels angeschweißt, während die in das Gut
eintauchenden Oberteile dieser Einbauelemente abgewin
kelt oder in sonstiger Weise schaufelförmig ausgebildet
sind und dabei an vorstehenden Laschen der Fußteile an
geschraubt sind (vgl. DE-PS 31 23 330)-
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (US-PS
31 24 338) sind die Fußteile sowie zumindest die mit
diesen Fußteilen verbundenen unteren Enden der Ober
teile der Krümmung des Trommelmantels angepaßt, wobei
das obere Ende jedes Fußteiles und das untere Ende je
des Oberteiles plattenförmig ausgebildet und aneinander
angepaßt sind. Die in das Gut eintauchenden Oberteile
dieser Einbauelemente sind pflugscharartig geformt. Die
Fußteile und Oberteile dieser bekannten Einbauelemente
sind miteinander sowie mit der Wand des Trommelmantels
durch jeweils mehrere Schrauben fest verbunden, die in
aufwendig geformten Ausnehmungen und Bohrungen angeord
net sind.
Bei diesen erläuterten bekannten Drehtrommeln sollen
die aufwendig konstruierten und profilierten Einbau
elemente vor allem einen sich über den ganzen Trom
melquerschnitt erstreckenden Gutschleier hervorrufen.
Aus der US-PS 15 44 504 ist ferner ein insbesondere zum
Brennen von Kalk bestimmter Drehrohrofen mit einer In
nenauskleidung bekannt, in der eine Anzahl von radial
in das Ofeninnere hineinragenden und mit Schneidkanten
versehenen Einbauelementen vorgesehen ist, die vollkom
men einstückig (mit Fuß- und Oberteil) hergestellt sein
können und bei denen es sich vorzugsweise um entspre
chend geformte Steinelemente handelt.
Im Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3 wird dagegeben aus
gegangen von einem Stand der Technik gemäß AT-
PS 1 33 992, der sich auf einen Drehrohrofen bezieht.
Anhand der dortigen Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbei
spiel beschrieben, nach dem in den Ofenraum hineinra
gende Wärmeübertragungskörper bzw. Einbauelemente mit
gewölbten Platten ausgebildet sind, deren Fläche in
Richtung der Längserstreckung des Ofens und damit
parallel zur Drehofenachse verläuft, wodurch einerseits
eine größere Wärmeaustauschfläche erzielt und anderer
seits eine Bewegung des Materials während der Drehung
des Ofens herbeigeführt werden soll. Darüber hinaus sind
diese gewölbten Platten noch so schräg gestellt, daß
ihre eine Längskante deutlich näher zur Drehrohrachse
liegt als die andere. Ein anderes Ausführungsbeispiel
ist in dieser AT-PS 1 33 992 anhand der Fig. 5 und 6 be
schrieben. In dem zu diesem Beispiel gehörenden Be
schreibungsabschnitt ist u. a. ausgeführt, daß die
dortigen Wärmeübertragungskörper aus hitzebeständigem
Material bestehen, als Hubschaufeln ausgebildet sind
und eine geneigte Fläche aufweisen. Diese Anordnung
soll sowohl zur Aufwirbelung des Behandlungsgutes im
freien Ofenraum als auch zu einer durchgreifenden Um
rührung des Brenngutes führen. Die Wärmeübertragungs
körper dieses Beispiels sind jeweils auf besonderen
Fußteilen befestigt, welche in Aussparungen des feuer
festen Ofenfutters eingesetzt sind, wobei sie mittels
einer Schraube lösbar festgelegt und mit dem Trommel
mantel verbunden sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Drehtrommel der im Oberbegriff des Anspruches 1 bis 3
vorausgesetzten Art zu schaffen, in der ein be
sonders guter Wärmeaustausch zwischen Gut und Gas mit relativ
einfach ausgebildeten Einbauelementen erzielt werden
kann, die verschiedenen Einbauzonen und Funktionen an
paßbar und im Bedarfsfalle verhältnismäßig leicht aus
tauschbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den
Kennzeichnungsteilen der Ansprüche1 bis 3 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Drehtrommel können die mit
einer im wesentlichen ebenen, großflächigen Platte in
das Gut eintauchende Oberteile nach einer ersten Aus
führungsform in ihrer Winkelneigung gegenüber der Trom
mellängsachse relativ zum Fußteil einstellbar sein, und
in einer zweiten Ausführungsform können einige dieser
Oberteile als Brechzähne ausgebildet sein, deren Plat
tenflächen etwa in Trommelumfangsrichtung verlaufen und
die gegenüber dem Trommelradius in Trommeldrehrichtung
geneigt sind, wähend in einer dritten Ausführungsform
die in das Gut eintauchende Platte der Oberteile eine
im Grundriß etwa ovale oder elliptische Form besitzt,
deren lange Achse gegenüber der Trommelachse geneigt
ist, und bei der die Formschlußverbindung zwischen Fuß
teil und Oberteil durch eine Schwalbenschwanzverbindung
gebildet ist, die sich in Trommeldrehrichtung keilför
mig verjüngt und durch eine Schweißnaht gesichert ist.
Diese verschiedenen Gestaltungsformen der Oberteile der
Einbauelemente können den verschiedenen Einbauzonen und
Funktionen in der zugehörigen Drehtrommel äußerst gut
angepaßt werden, wobei sie für eine besonders gute Wär
meübertragung zwischen Gut und Gas (bzw. umgekehrt)
herangezogen werden können. Betrachtet man beispiels
weise einen Kühler, dann tauchen die Einbauelemente in
das heiße Gut ein und werden hierdurch stark erhitzt.
Bei der weiteren Drehbewegung der Drehtrommel werden
dann die durch das Gut erhitzten Einbauelemente bzw.
deren Oberteile von der durch die Drehtrommel gezogenen
Kühlluft bestrichen und dabei durch diese Kühlluft in
tensiv gekühlt. Zur Unterstützung dieses Wärmeaustau
sches sind daher die Oberteile etwa in Form von im we
sentlichen flachen, großflächigen Platten ausgebildet,
so daß sie sowohl dem zu kühlenden Gut als auch der die
Kühltrommel durchsetzenden Kühlluft eine große An
griffsfläche bieten. Ein umgekehrter Wärmeaustausch
kann dann beispielsweise am Einlaufende eines Drehrohr
ofens herbeigeführt werden, in dem das zugeführte Gut
aufgeheizt und gebrannt werden soll.
Was die drei zuvor erwähnten Ausführungsformen der
Oberteile anbelangt, so kann mit der ersten Ausfüh
rungsform bei einer guten Wende- und Rührwirkung der
Einbauelemente gleichzeitig eine Förderwirkung in
Längsrichtung der Drehtrommel erzielt werden, während
als Brechzähne ausgeführte Oberteile für ein Auflösen
größerer Gutstücke sorgen und dabei gleichzeitig eben
falls Wende- bzw. Rührarbeit übernehmen können. Die er
wähnte dritte Ausführungsform der Einbauelemente bzw.
ihrer Oberteile gestattet eine leichte Auswechselbar
keit auf den Fußteilen, was z. B. aus Verschleißgründen
an entsprechenden Abschnitten der Drehtrommel von Vor
teil ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten und verwendeten Ein
bauelemente brauchen somit im wesentlichen keine Hubar
beit zu leisten, da sie vor allem eine Art Wender oder
Rührer (mit Wärmeübertragungsfunktion) für ein dauern
des Umwälzen des Gutes im Drehrohr bilden. Hierdurch
ergibt sich noch ein weiterer Vorteil insofern, als die
durch die Drehtrommel hindurchgezogenen Gase daran ge
hindert werden, unerwünscht große Mengen an staubhalti
gem Gut aus der Drehtrommel mitzureißen.
Bei allen drei erwähnten Ausführungsarten der Oberteile
können die Fußteile im wesentlichen gleichartig herge
stellt sein, indem alle Seitenwände dieses Fußteiles
großflächig bogenförmig derart ausgeschnitten sind, daß
in den Eckbereichen dieses Fußteiles kleinflächige,
sich an der Innenseite des Trommelmantels abstützende
Stützfüße gebildet sind. Ein Vorteil dieser Ausführung
ist darin zu sehen, daß die kleinflächigen Stützfüße
vor allem bei hohen Temperaturen innerhalb der Dreh
trommel den Wärmeübergang vom Innern der Trommel zum
Trommelmantel verringern. Außerdem kann durch die
großen Ausschnitte in den Seitenwänden noch eine erheb
liche Gewichtseinsparung bei diesen Fußteilen erzielt
werden.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine ganz schematisch gehaltene Teilan
sicht des Kühlrohres eines Satellitenküh
lers;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines
Einbauelements, etwa gemäß Linie II-II in
Fig. 4;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einbauelements der
Fig. 2 (etwa entlang der Linie III-III in
Fig. 2);
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Einbauelement ge
mäß Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines
anderen Ausführungsbeispieles des Einbau
elements in Form eines Brechzahnes;
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch eine Dreh
trommel mit eingebauten Brechzähnen gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer weiteren Aus
führungsform des Einbauelements, bei dem
Fußteil und Oberteil durch eine Schwalben
schwanzverbindung formschlüssig miteinan
der verbunden sind;
Fig. 8 eine Aufsicht auf das Einbauelement gemäß
Fig. 7.
Die erfindungsgemäße Drehtrommel sei zunächst an
hand eines in Fig. 1 im wesentlichen nur schema
tisch dargestellten Kühlrohres 1 eines Satelliten
kühlers allgemein erläutert. Dieser Satellitenküh
ler kann in an sich bekannter Weise am Umfang
eines hier nur angedeuteten Drehrohrofens 2 vor
gesehen sein. Aus dem Drehrohrofen 2 gelangt das
zu kühlende Gut über ein Verbindungsrohr 3 und
einen Einlaufkonus 4 in das Kühlrohr 1. Es sei
angenommen, daß die nachfolgend näher erläuter
ten Einbauelemente in der Zone 5 an der Innen
wand des Trommelmantels befestigt sind. An die
se Zone 5 kann sich eine Zone 6 anschließen, in
der Einbauelemente in Form von Hubschaufeln vor
gesehen sind.
Am Trommelmantel, und zwar an der Innenseite der
Trommelwand 7 ist - wie bereits erwähnt - eine
Vielzahl von Einbauelementen 8 befestigt. Diese
Einbauelemente 8 tauchen während eines Teiles der
Trommelbewegung (d. h. im vorliegenden Falle: wäh
rend eines Teiles der Drehbewegung des Kühlrohres
1 um die Achse des Drehrohrofens 2) in das Gut ein.
Vorzugsweise sind dabei die Einbauelemente 8 in
Längsrichtung der Trommel (vgl. Trommellängsach
se 9) sowie in Umfangsrichtung der Trommel 1 der
art gegeneinander versetzt, daß sie - in Trommel
achsrichtung (Längsachse 9) betrachtet - eine im
wesentlichen geschlossene ringförmige Projektions
fläche ergeben.
Anhand der Fig. 2 bis 4 sei eine erste Ausführungs
form der Einbauelemente 8 näher erläutert. In die
sen Fig. 2 bis 4 ist ein solches Einbauelement 8
in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Nach dieser ersten Ausführungsform enthält jedes
Einbauelement 8 ein Fußteil 11, das an der In
nenseite des Trommelmantels 7 befestigt ist, so
wie ein von diesem Fußteil 11 getragenes, wäh
rend eines Teiles der Trommeldrehbewegung in das
Gut eintauchendes Oberteil 12. Das Fußteil 11 und
das Oberteil 12 jedes Einbauelements 8 sind mit
einander sowie mit der Wand des Trommelmantels 7
durch eine Schraube 13 fest verbunden.
Das Fußteil 11 kann vorzugsweise im Format dem
Normformat von Keilsteinen entsprechen, die die
feuerfeste Ausmauerung 14 auf der Innenseite des
Trommelmantels 7 bilden. Im Bedarfsfalle kann der
im Fußteil 11 vorhandene Hohlraum zusätzlich
auch mit Leichtschamotte-Stampfmasse ausgefüllt
sein.
Das in das Gut eintauchende Oberteil 12 jedes Ein
bauelements 8 ist etwa in Form einer im wesent
lichen flachen, großflächigen Platte ausgebildet
(wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen las
sen). Dabei ist es vorteilhaft, diese plattenför
mige Ausbildung des Oberteiles 12 unter einem
Winkel α zur Trommellängsachse 9 zu neigen. Die
ser Neigungswinkel α der Platte jedes Oberteiles
12 gegenüber der Trommellängsachse 9 kann dabei
vorzugsweise derart gewählt werden, daß sich bei
der Trommeldrehbewegung eine minimale Hubwirkung
der Einbauelemente 8 ergibt, damit so wenig wie
möglich staubförmiges Gut angehoben und von dem
durch die Trommel hindurchgezogenen Gasstrom mit
gerissen werden kann. Diese Neigung (α) des Ober
teiles 12 kann ferner so vorgenommen werden, daß
bei der Wende- und Rührwirkung der Einbauelemente
8 gleichzeitig eine Förderwirkung in Längsrich
tung der Kühltrommel 1 erzielt werden kann (vgl.
in diesem Zusammenhang auch Fig. 1).
Zu diesem Zweck ist im dargestellten Ausführungs
beispiel der Fig. 2 bis 4 das in das Gut eintau
chende Oberteil 12 jedes Einbauelements 8 in sei
ner Winkelneigung gemäß Winkel α (vgl. Fig. 1) ge
genüber der Trommellängsachse 9 einstellbar.
Diese Einstellbarkeit kann gemäß Fig. 2 bis 4 da
durch erreicht werden, daß in den gegeneinander
weisenden Seiten von Fußteil 11 und Oberteil 12
eine entsprechende Anzahl von ineinanderpassenden
Verzahnungselementen 15 vorgesehen sind. Im vor
liegenden Beispiel ist das untere Ende des Ober
teiles 12 nach Art einer Fußplatte 12a gebildet,
die die Oberseite des Fußteiles 11 abdeckt. Im
Bereich des äußeren Umfanges von Fußteil 11 und
Oberteil 12 können dementsprechend an deren ge
geneinanderweisenden Seiten eine solche Anzahl
von Verzahnungselementen 15 über den Umfang ver
teilt sein, daß eine ausreichende Verstellbarkeit
der in das Gut eintauchende Platte des Oberteiles
12 gegenüber der Trommellängsachse 9 gewähr
leistet ist.
Durch die miteinander in Eingriff befindlichen Ver
zahnungselemente 15 zwischen Fußteil 11 und Ober
teil 12 wird mit Unterstützung der Befestigungs
schraube 13 gleichzeitig auch die formschlüssige
Festlegung des Oberteiles 12 jedes Einbauelements
8 auf der Oberseite des zugehörigen Fußteiles 11
sichergestellt.
Es versteht sich von selbst, daß die zuvor erläu
terte Einstellbarkeit des Oberteiles 12 gegenüber
dem Fußteil 11 jedes Einbauelements 8 auch durch
andere geeignete Mittel erzielt werden kann, bei
spielsweise durch in passende Ausnehmungen eingrei
fende Zapfenvorsprünge oder auch durch eine Napf
artige Vertiefung an der Oberseite des Fußteiles
11, in die die passend geformte Fußplatte des
Oberteiles 12 eingreift.
Dadurch, daß das untere Ende des Oberteiles 12 je
des Einbauelements 8 nach Art einer Fußplatte 12a
ausgebildet ist, wird nicht nur ein verbesserter
Verschleißschutz für das Fußteil 11 geschaffen,
sondern durch diese Art der Abdeckung des Fußtei
les 11 kann vielfach auch auf hochhitzebeständiges
Material für dieses Fußteil verzichtet werden.
Wie sich in den Fig. 2 und 3 ferner erkennen läßt,
sind die Seitenwände 11a des Fuß
teiles 11 verhältnismäßig großflächig (insbeson
dere bogenförmig) ausgeschnitten, wie es bei 11b
angedeutet ist. Durch diese Maßnahme ergeben sich
in den Eckbereichen des Fußteiles 11 relativ klein
flächige Stützfüße 11c, durch die dieses Fußteil 11
sich an der Innenseite des Trommelmantels 7 abstützt.
Diese kleinflächigen Stützfüße 11c haben den Vor
teil, daß sie vor allem bei hohen Temperaturen
innerhalb der Kühltrommel 1 den Wärmeübergang vom
Innern der Trommel zum Trommelmantel 7 verringern.
Durch die dabei hergestellten Ausschnitte 11b in
den Seitenwänden 11a wird gleichzeitig noch eine
erhebliche Gewichtseinsparung bei diesen Fußteilen
11 erzielt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis
4 ist ferner strichpunktiert angedeutet, daß die
Platte der in das Gut eintauchenden Oberteile 12
zumindest einige Einbauelemente 8 mit als Rippen
12b ausgebildeten Vorsprüngen zur Oberflächenver
größerung versehen sein kann, was die Wärmeüber
tragung zwischen Gut und Gas innerhalb der Trommel
1 noch weiter verbessert.
Eine andere Ausführungsform der Einbauelemente 8
sei anhand der Fig. 5 und 6 erläutert. Hiernach
kann das in das Gut eintauchende Oberteil 12 zu
mindest einige Einbauelemente 8 zunächst einmal
ebenfalls Plattenform besitzen, wobei die Plat
tenfläche etwa in Trommelumfangsrichtung verläuft.
Darüber hinaus ist dieses Oberteil 12 als Brech
zahn ausgebildet, der gegenüber dem Radius R des
Kühlrohres 1 in Trommeldrehrichtung (Pfeil 10)
um den Winkel β geneigt ist, der im dargestell
ten Beispiel (Fig. 5) etwa 15° betragen kann. Auf
diese Weise ist auch die in das Trommelinnere ge
richtete Oberseite 12c jedes Oberteiles 12 ent
sprechend geneigt.
Betrachtet man einen Längsabschnitt der Kühltrom
mel 1, in dem als Brechzähne ausgebildete Obertei
le 12 der Einbauelemente 8 vorgesehen sind, wie es
in Fig. 6 durch einen Teilquerschnitt der Kühltrom
mel 1 mit einigen solcher Brechzähne angedeutet ist,
dann läßt sich erkennen, daß durch diese Brechzähne
während der Trommeldrehbewegung (Pfeil 10) größere
Gutstücke 24 etwas weiter nach oben mitgenommen wer
den als das übrige Gut. Nach Erreichung eines ge
wissen Drehwinkels der Trommel 1 fallen diese
größeren Gutstücke 24 gemäß Pfeil 25 nach unten
und schlagen auf die relativ großflächige, ihnen
entgegengerichtete Oberseite 12c der im unteren
Trommelabschnitt befindlichen Brechzähne (Ober
teile 12), so daß sie hierdurch aufgelöst werden
können. Durch ihre relativ schmale Plattenform so
wie durch die Ausrichtung ihrer Plattenflächen in
Trommelumfangsrichtung wirbeln diese Brechzähne
kaum oder überhaupt keinen Staub auf. Sie können
darüber hinaus genauso mit dem zugehörigen unte
ren Teil der Einbauelemente 8 verbunden sein, wie
es an dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ge
schildert worden ist; darüber hinaus können sie
auch gleichzeitig die Aufgabe eines Wenders oder
Rührers übernehmen.
Diese Einbauelement-Oberteile 12 in Form von Brech
zähnen werden - wie in Fig. 1 angedeutet - im Kühl
rohr 1 eines Satellitenkühlers in der Zone 5 bevor
zugt in dem Abschnitt 5a angeordnet, der dem Ab
schnitt 5b mit den eigentlichen Wendern voraus
geht.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist
davon ausgegangen worden, daß die Fußteile 11 und
Oberteile 12 der Einbauelemente 8 miteinander so
wie mit dem Trommelmantel 7 verschraubt sind
(Schrauben 13). Es sei jedoch betont, daß grund
sätzlich auch die Möglichkeit besteht, die Fuß
teile 11 an der Innenseite der Trommelwand 7 durch
entsprechende Schweißnähte zu befestigen, wobei
dann eine lösbare Befestigung der Oberteile 12
auf den Fußteilen 11 vorzusehen ist, um die ge
wünschte Auswechselbarkeit der Oberteile 12 zu
ermöglichen. Dies kann beispielsweise dadurch ge
schehen, daß die Stützfüße 11c der Fußteile 11 mit
Hilfe von Schweißnähten 16 an der Innenseite des
Trommelmantels 7 angeschweißt sind, wie es in
Fig. 3 angedeutet ist. In diesem Falle dient die
Schraube 13 dann nur noch für die lösbare Befesti
gung zwischen Oberteil 12 und Fußteil 11.
Im Falle von Kühlrohren eines Satellitenkühlers wird
man es jedoch im allgemeinen vorziehen, die Ober
teile 12 gemeinsam mit den Fußteilen 11 an der
Trommelwand 7 durch die Schrauben 13 lösbar zu
befestigen. Der Trommelmantel eines Satellitenküh
lerrohres ist nämlich relativ dünn und kann aus
diesem Grunde leicht mit entsprechenden Bohrun
gen für die Befestigungsschrauben 13 versehen
werden. Aufgrund der Durchmessergröße (maxima
ler Durchmesser von etwa 2,60 m) können bei die
sen Kühlrohren die Schrauben am Außenumfang des
Trommelmantels relativ leicht montiert werden.
Bei Satellitenkühlerrohren hat die Verschraubung
der Einbauelemente 8 mit dem Trommelmantel 7 im
allgemeinen noch einen weiteren Vorteil: Die Aus
mauerung 14 eines solchen Kühlrohres 1 wird mit
relativ hartem Klinker beaufschlagt, wodurch mit
verhältnismäßig hohem Verschleiß zu rechnen ist.
Wenn diese Ausmauerung stark ausgearbeitet ist,
dann treten die Fußteile 11 der Einbauelemente 8
aus der Ausmauerung 14 heraus und sind dadurch
einem erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Aus diesem
Grunde müssen die Fußteile 11 vielfach öfter aus
gewechselt werden.
Wenn demgegenüber die Einbauelemente 8 etwa im Ein
laufabschnitt eines Drehrohrofens montiert sind,
dann sind deren Fußteile 11 weniger stark dem
Verschleiß ausgesetzt. In diesen Fällen können
die Fußteile 11 der Einbauelemente 8 an der In
nenseite des zugehörigen Rohrmantels angeschweißt
sein (wie etwas weiter oben erläutert), während es
vorzuziehen ist, die Oberteile 12 dieser Einbau
elemente 8 auswechselbar auf den Fußteilen 11 zu
befestigen. Ein solches Ausführungsbeispiel sei
nachfolgend anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben.
In der perspektivischen Teil-Schnittdarstellung
in der Fig. 7 sei angenommen, daß der Trommelman
tel (Drehrohrmantel) 17 eines Drehrohrofens mit
einer Ausmauerung 18 aus Formsteinen ausgeklei
det ist (wie an sich bekannt). An der Innenseite
dieses Innenmantels 17 ist wiederum eine Vielzahl von
in das Gut eintauchenden Einbauelementen 8 im we
sentlichen in der Weise vorgesehen, wie es oben,
beispielsweise anhand Fig. 1, erläutert ist. Je
des Einbauelement 8 enthält dementsprechend wie
derum ein Fußteil 11 und ein Oberteil 12, das
eine form
schlüssige Verbindung mit dem Fußteil 11 aufweist.
Das Fußteil 11 jedes Einbauelements 8 ist so ausgeführt, wie es an
hand der Fig. 2 bis 4 beschrieben ist, d. h. es
besitzt in seinen Eckbereichen relativ kleinflä
chige Stützfüße 11c, die durch Schweißnähte 16
an der Innenseite des Trommelmantels 17 ange
schweißt sind. Zwischen dem oberen Ende des Fuß
teiles 11 und dem unteren Ende des Oberteiles 12
jedes Einbauelements 8 ist als formschlüssige Ver
bindung eine Schwalbenschwanzverbindung 19 vorge
sehen, die sich - in der Aufsicht auf das Einbau
element 8 betrachtet (Fig. 8) - in Trommeldrehrich
tung (Pfeil 10) keilförmig verjüngt.
Diese Schwalbenschwanzverbindung 19 wird dadurch
gebildet, daß an der Oberseite des Fußteiles 11
vom Einbauelement 8 ein Schwalbenschwanzvorsprung
20 und an der Unterseite vom Oberteil 12 des Ein
bauelements 8 eine passende Schwalbenschwanzaus
nehmung 21 angeformt ist. In Fig. 8 ist zu erken
nen, daß der Schwalbenschwanzvorsprung 20 und die
Schwalbenschwanzausnehmung 21 im Grundriß eine sym
metrische Keilform besitzen. Das Oberteil 12 kann
dadurch auf einfache Weise und lösbar formschlüs
sig mit dem Fußteil 11 verbunden werden, indem die
Schwalbenschwanzausnehmung 21 auf den Schwalben
schwanzvorsprung 20 aufgeschoben wird, wobei die
beiden gegeneinander gerichteten Seiten des Fuß
teiles 11 und des Oberteiles 12 etwa die gleiche
Grundrißgröße besitzen, so daß ihre benachbarten
Seitenflächen bündig miteinander abschließen.
Um die in der zuvor geschilderten Weise gebildete
Schwalbenschwanzverbindung 19 für den Betrieb des
Drehrohrofens sichern zu können, wird das Oberteil
12 des Einbauelements 8 mit dem Fußteil 11 durch
eine Schweißnaht 22 verbunden. Nun ist jedoch zu
beachten, daß das Fußteil 11 des Einbauelements
8 ohnehin aus schweißbarem Metall hergestellt ist,
währen das Oberteil 12 des Einbauelements 8 im all
gemeinen aus nicht-schweißbarem bzw. schwer schweiß
barem Metallguß hergestellt ist. Aus diesem Grunde
wird es vorgezogen, in das Oberteil 12 im Bereich
seiner einen Außenseite 12d und an der Schwalben
schwanzverbindung 19 ein schweißbares Metallstück
23 fest einzugießen, um über dieses Metallstück 23
das Oberteil 12 des Einbauelements 8 mittels der
Schweißnaht 22 auf dem Fußteil 11 festzuschweißen,
und zwar vorzugsweise etwas innerhalb der Schwal
benschwanzausnehmung 21 auf dem Schwalbenschwanz
vorsprung 20 (wie es in den Fig. 7 und 8 angedeu
tet ist).
Generell kann das Oberteil 12 jedes Einbauelements
8 in jeder geeigneten Weise konstruiert und herge
stellt sein, wie es zum Teil weiter oben anhand
der Fig. 2 bis 6 erläutert worden ist. Der Ein
fachheit halber wird es im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel jedoch meist vorgezogen, die Ober
teile 12 der Einbauelemente 8 als im wesentlichen
einstückige Gußteile herzustellen, wobei diese in
das Gut eintauchenden, plattenförmigen Oberteile
12 mit der gewünschten Neigung (α) zur Trommel
achse hergestellt sind. Im Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 7 und 8 wird es ferner vorgezogen, der in
das Gut eintauchenden Platte vom Oberteil 12 im
Grundriß eine etwa ovale oder elliptische Form
zu geben, deren lange Achse 12e gegenüber der Trom
mellängsachse 9 unter dem gewünschten Winkel α ge
neigt ist.
Falls bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7
und 8 das Oberteil 12 eines Einbauelements 8 aus
Verschleißgründen ausgewechselt werden muß, dann
kann dies ganz einfach dadurch geschehen, daß die
relativ kurze Sicherungsschweißnaht 22 entfernt
wird, wodurch die Schwalbenschwanzverbindung 19
zwischen Oberteil 12 und Fußteil 11 auf relativ
einfache Weise gelöst werden kann. Nach Entfernen
des verschlissenen Oberteiles 12 kann ein neues
Oberteil 12 wieder formschlüssig mit dem Fußteil
11 verbunden werden (bei erneuter Festlegung durch
eine Sicherungsschweißnaht 22).
Claims (14)
1. Drehtrommel zum Wärmeaustausch zwischen Feststoff-
Gut und Gas, insbesondere
- - Kühlrohr eines Satellitenkühlers,
- - Kühltrommel oder
- - Drehrohrofen,
enthaltend eine Vielzahl von an der Innenseite des
Trommelmantels (7) befestigten, zur Wärmeübertragung
zwischen Gut und Gas dienenden Einbauelementen (8),
die
- - ein zur Befestigung am Trommelmantel dienendes Fußteil (11) und
- - ein während eines Teiles der Trommeldrehbewegung mit einer im wesentlichen ebenen, großflächigen Platte in das Gut eintauchendes, vom Fußteil ge tragenes Oberteil (12) aufweisen,
wobei jedes Oberteil (12) auf dem zugehörigen Fuß
teil (11) durch eine an den zueinander weisenden
Seiten von Oberteil und Unterteil ausgebildete Form
schlußverbindung (15) mittels einer Schraube (13)
lösbar festgelegt und mit dem Trommelmantel fest
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Oberteil (12) in seiner Winkelneigung (α) gegenüber der Trommellängsachse relativ zum Fuß teil (11) einstellbar ist, und
- - alle Seitenwände (11a) des Fußteils (11) groß flächig bogenförmig derart ausgeschnitten sind, daß in den Eckbereichen dieses Fußteils klein flächige, sich an der Innenseite des Trommelman tels (7) abstützende Stützfüße (11c) gebildet sind.
2. Drehtrommel zum Wärmeaustausch zwischen Feststoff-
Gut und Gas, insbesondere
- - Kühlrohr eines Satellitenkühlers,
- - Kühltrommel oder
- - Drehrohrofen,
enthaltend einen Vielzahl von an der Innenseite des
Trommelmantels (7) befestigten, zur Wärmeübertragung
zwischen Gut und Gas dienenden Einbauelementen (8),
die
- - ein zur Befestigung am Trommelmantel dienendes Fußteil (11) und
- - ein während eines Teiles der Trommeldrehbewegung mit einer im wesentlichen ebenen, großflächigen Platte in das Gut eintauchendes, vom Fußteil ge tragenes Oberteil (12) aufweisen,
wobei jedes Oberteil (12) auf dem zugehörigen Fuß
teil (11) durch eine an den zueinander weisenden
Seiten von Oberteil und Unterteil ausgebildete Form
schlußverbindung (15) mittels einer Schraube (13)
lösbar festgelegt und mit dem Trommelmantel fest
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - einige der Oberteile (12) als Brechzähne ausge bildet sind, deren Plattenflächen etwa in Trom melumfangsrichtung (10) verlaufen und die gegen über dem Trommelradius (R) in Trommeldrehrich tung geneigt sind, und
- - alle Seitenwände (11a) des Fußteils (11) groß flächig bogenförmig derart ausgeschnitten sind, daß in den Eckbereichen dieses Fußteiles klein flächige, sich an der Innenseite des Trommelman tels (7) abstützende Stützfüße (11c) gebildet sind.
3. Drehtrommel zum Wärmeaustausch zwischen Feststoff-
Gut und Gas, insbesondere
- - Kühlrohr eines Satellitenkühlers,
- - Kühltrommel oder
- - Drehrohrofen,
enthaltend eine Vielzahl von an der Innenseite des
Trommelmantels (17) befestigten, zur Wärmeübertra
gung zwischen Gut und Gas dienenden Einbauelementen
(8), die
- - ein zur Befestigung am Trommelmantel dienendes Fußteil (11) und
- - ein während eines Teiles der Trommeldrehbewegung mit einer großflächigen Platte in das Gut ein tauchendes, vom Fußteil getragenes Oberteil (12) aufweisen,
wobei jedes Oberteil (12) auf dem zugehörigen Fuß
teil (11) durch eine an den zueinander weisenden
Seiten von Oberteil und Unterteil ausgebildete Form
schlußverbindung (15) mittels einer Schraube (13)
lösbar festgelegt und mit dem Trommelmantel fest
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die in das Gut eintauchende Platte des Oberteils (12) eine im Grundriß etwa ovale oder elliptische Form besitzt, deren lange Achse (12e) gegenüber der Trommelachse (9) geneigt ist,
- - die Formschlußverbindung zwischen Fußteil (11) und Oberteil (12) durch eine Schwalbenschwanz verbindung (19) gebildet wird, die sich - in Aufsicht auf das Oberteil betrachtet - in Trom meldrehrichtung (10) keilförmig verjüngt und durch eine Schweißnaht (22) gesichert ist,
- - alle Seitenwände (11a) des Fußteils (11) groß flächig bogenförmig derart ausgeschnitten sind, daß in den Eckbereichen dieses Fußteils klein flächige, sich an der Innenseite des Trommelman tels (7) abstützende Stützfüße (11c) gebildet sind.
4. Drehtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ober
teiles (12) nach Art einer Fußplatte (12a) ausgebil
det ist, die die Oberseite des Fußteiles (11) ab
deckt.
5. Drehtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Fußteil (11) jedes
Einbauelementes (8) über seine Stützfüße (11c) am
Trommelmantel (7) angeschweißt ist.
6. Drehtrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Schwalbenschwanzverbindung (19) an der
Oberseite des Fußteils (11) der Schwalbenschwanzvor
sprung (20) und an der Unterseite des Oberteiles
(12) die passende Schwalbenschwanzausnehmung (21)
angeformt ist.
7. Drehtrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - das Fußteil (11) des Einbauelementes (8) aus schweißbarem Metall und das Oberteil (12) des Einbauelements aus nicht-schweißbarem Metallguß hergestellt ist und
- - in dieses Oberteil (12) im Bereich seiner Außen seite (12d) an der Schwalbenschwanzverbindung (19) ein schweißbares Metallstück (23) zum Ver schweißen mit dem Fußteil (11) eingegossen ist.
8. Drehtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der
Platte jedes Oberteiles (12) gegenüber der Trommel
längsachse (9) derart gewählt ist, daß sich bei der
Drehbewegung der Trommel (1) eine minimale Hubwir
kung der Einbauelemente (8) ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708224 DE3708224A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Drehtrommel zum waermeaustausch zwischen feststoffgut und gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708224 DE3708224A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Drehtrommel zum waermeaustausch zwischen feststoffgut und gas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708224A1 DE3708224A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3708224C2 true DE3708224C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6323023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873708224 Granted DE3708224A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Drehtrommel zum waermeaustausch zwischen feststoffgut und gas |
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EP0565954B1 (de) * | 1992-04-13 | 1997-09-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Schwelvorrichtung |
DE69723705T2 (de) * | 1997-11-18 | 2004-06-17 | Magotteaux International | Befestigungseinrichtung für Hubschaufel eines Drehrohrkühler in der Zementindustrie |
US5975752A (en) * | 1998-02-25 | 1999-11-02 | Conoco Inc. | Fabricated steel lifter for rotary kiln |
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DE212968C (de) * | 1908-03-02 | |||
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DE494151C (de) * | 1928-09-21 | 1930-03-19 | Metallgesellschaft Ag | Drehrohrofen mit auswechselbaren und luftgekuehlten Mitnehmern |
FR715109A (fr) * | 1931-04-11 | 1931-11-26 | Perfectionnements aux fours rotatifs à ciment, refroidisseurs rotatifs, etc. | |
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DE2255069B2 (de) * | 1972-11-10 | 1977-03-03 | Polysius Ag, 4723 Neubeckum | Trommel zur thermischen behandlung von schleissendem gut |
DE2307108C3 (de) * | 1973-02-14 | 1985-07-11 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Hubschaufel für Kühlrohre mit feuerfester Innenauskleidung |
DE3123330C2 (de) * | 1981-06-12 | 1985-12-19 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Trägerelement für Einbauten in Drehtrommeln |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708224 patent/DE3708224A1/de active Granted
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DE3708224A1 (de) | 1988-09-22 |
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