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CH270587A - Verfahren zum Regenerieren von körnigem Material und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von körnigem Material und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.

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Publication number
CH270587A
CH270587A CH270587DA CH270587A CH 270587 A CH270587 A CH 270587A CH 270587D A CH270587D A CH 270587DA CH 270587 A CH270587 A CH 270587A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circulating
chamber
blades
flame
furnace
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
S Simpson Herbert
Original Assignee
S Simpson Herbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Simpson Herbert filed Critical S Simpson Herbert
Publication of CH270587A publication Critical patent/CH270587A/de

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    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
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Description


  Verfahren zum Regenerieren von körnigem Material und Einrichtung zur Ausübung  dieses Verfahrens.    In Giessereien und ähnlichen Betrieben,  welche körniges Material, z. B. Sand für Guss  formen und -kerne, verwenden, besteht solcher  Sand gewöhnlich aus mit Ton vermengtem Kies,  der mit aus C)1 oder     Zerealien    enthaltenden  Bindemitteln vermischt ist und einen hinrei  chenden Feuchtigkeitsgehalt     aufweist.,    um die  Wirksamkeit des Bindemittels zu entwickeln  und den Sand formbar zu gestalten.

   Nachdem  der Sand für die Herstellung von     Gussformen,     Kernen und dergleichen verwendet wurde,  wird er unbrauchbar und ist nicht mehr ver  wendungsfähig und zufolge der Hitze, welcher  der Sand ausgesetzt wird, wird er mit     un-          verbranntem    Bindematerial und Kohlenstoff  in solchem Ausmasse überzogen, dass der  artiger Sand weggeworfen werden muss. Die  ser Umstand verursacht     einen    beachtlichen  Abfall und erfordert zusätzliche Kosten für  den Einkauf von neuem, reinem Sand. Es ist  daher in höchstem Masse wünschbar, den ur  sprünglichen Sand in einen wirksam gereinig  ten Zustand zurückzugewinnen, um ihn dann  für die neuerliche Verwendung wieder zu kon  ditionieren.  



  Die vorliegende Erfindung umfasst nun ein  Verfahren zum Regenerieren von körnigem  Material, insbesondere verbrauchtem Giesserei  sand, das sich dadurch kennzeichnet, dass das  Material durchpflügt und gleichzeitig umge  wälzt wird, eine Flamme     tangential    zu der das  Material seitlich     begrenzenden    Wand gegen    das sich umwälzende Material gerichtet, und  Sekundärluft dem letzteren zugeführt wird  zum Unterhalt der Verbrennung und Weg  brennen der Fremdkörper von den Körnern  des Materials, während diese Körner durch  das Pflügen blossgelegt werden.  



  Die Erfindung umfasst auch eine zur Aus  übung dieses Verfahrens dienende Einrich  tung, die sich kennzeichnet durch eine wenig  stens annähernd geschlossene Kammer mit  einem Boden zum Aufnehmen des zu regene  rierenden Materials, in der Kammer über dem  Boden angebrachte und in das auf letzterem  befindliche Material hineinragende, dem Pflü  gen dienende     Umwä,lzschaufeln    Mittel zum  Richten einer Flamme auf das auf dem Boden  befindliche Material, und durch Mittel zum  Rotieren des Bodens relativ zu den     Umwälz-          schaufeln    zwecks Hin- und     Herbewegens    des  Materials und fortschreitenden     Blosslegens    der  Körner desselben gegenüber der Flamme, um  Fremdkörper von den Körnern wegzubrennen.  



  Im folgenden sei das Verfahren gemäss der  Erfindung an Hand der beiliegenden Zeich  nung, die im Ausführungsbeispiel der     Ein-          riehtung    zur Durchführung des Verfahrens  darstellt,     beispielsweise    erläutert.  



  Auf dieser Zeichnung ist       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     Sandregene-          rierungsapparates,    teilweise im Schnitt und  mit innern Teilen in punktierten Linien,           Fig.    2 eine Draufsicht auf den Appa  rat in kleinerem Massstab,       Fig.    3 ein teilweiser, senkrechter Schnitt,  in grösserem     Massstabe,    von dem     obern    Teil  des Apparates gemäss Linie     III-III    in     Fig.    2,       Fig.    4 ein waagrechter Schnitt des Appa  rates gemäss Linie     IV-IV    in     Fig.    1, in grö  sserem Massstab,

         Fig.    5 ein Teilschnitt (in grösserem Mass  stab) des untern Teils des     Apparatgehäuses     und des sich drehenden Trägertisches, wobei       gewisse    Teile nicht gezeichnet sind, und zeigt  die Antriebsmittel des Tisches im Aufriss,       Fig.    6 ein Teilschnitt, in grösserem Mass  stab,

   der     Umwälzmittel    gemäss Linie     VI-VI     in     Fig.    4 mit den     Umwälzorganen    im Aufriss  und zum Teil weggebrochen und       Fig.    7 ein senkrechter Teilschnitt einer       Einzelheit    gemäss der Linie     VII-VII    in       Fig.    6 mit dem grösseren Teil der     Umwälz-          organe    im Aufriss.  



  Das vollständige Regenerieren von ver  brauchtem oder     inertem,    körnigem Material.,  wie z. B. gebundener     Giessereisand        und    der  gleichen, erfolgt durch eine Einrichtung des  in     Fig.    1 gezeigten Typus.

   Diese Einrichtung  ist für die     chargenweise    Behandlung von Ma  terial bestimmt, wodurch es möglich wird, eine  Charge von verbrauchtem Material in einer  begrenzten Zone der Verbrennungskammer  auf einen sich drehenden Tisch aufzubringen,  welcher das Material auf einem kreisförmigen  Weg in den Wirkungsbereich eines Satzes von  ortsfesten und einstellbaren     Umwälzmitteln     bringt, welche auf     Luftzufuhrmitteln    befestigt  sind und mit diesen in Verbindung stehen,  welch letztere Luft an gegenüberliegenden  Seiten der     Umwälzmittel    in das Material strö  men lassen, während das Material gemischt,  umgewälzt und in den Bereich der     Flammen-          wirbel    hineingedreht wird,

   wobei die Körner  des Materials einer     Verbrennungs-    und Oxy  dationsbehandlung in Gegenwart von sekun  därer     Hilfsluft    aus den     Umwälzmitteln    -unter  zogen werden, um das Material vollständig zu  reinigen und gleichzeitig den     Schmutz,    Staub,  heisse Gase und dergleichen zu entfernen, wo  durch eine     gereinigte    Charge von heissem Ma-         terial,    bereit zur Entnahme und Wiederver  wendung, zur Verfügung steht.  



  Wie in     Fig.    1 gezeigt ist, besitzt die Ein  richtung einen Grund- oder Basisrahmen 1,  welcher aus Profileisen oder dergleichen her  gestellt und für eine feste Verbindung mit  dem Boden eingerichtet ist. Fest verbunden  mit dem Rahmen 1 ist eine Anzahl von auf  ragenden Pfosten oder Füssen 2, an denen  das     untere    Ende eines zylindrischen     Herd-          oder    Ofengehäuses oder     -behälters    3 ange  bracht ist.

   Das Gehäuse 3 besteht aus Metall  oder einem andern geeigneten Material     und     bildet eine Schaltung rund um das     Isolier-          futter    4, welches aus Blöcken aus einem ge  eigneten Isoliermaterial hergestellt ist. Ein  Futter 5 liegt an der Innenseite des     Isolier-          futters    4 an und ist vorzugsweise aus hitze  beständigem Material, wie z. B. Feuersteinen,  hergestellt. Das     untere    Ende des Ofengehäu  ses 3 (siehe     Fig.5)        untergreift    das innere  Futter und mit dem Boden des Gehäuses ist  ein Kragen 6 fest verbunden, dessen Öffnung  mit einer Öffnung 7 im Boden des Gehäuses 3  kommuniziert.  



  Der sich drehende Herdtisch weist eine  Grundplatte 8 auf, an deren äusseren Kante  ein im Querschnitt U-förmiger Tischrand 9  starr befestigt ist, welcher Rand mit der  Grundplatte eine Kammer bildet, in welche  Kammer der Gehäusekragen 6 hineinragt, wie  in     Fig.    5 gezeigt. Eine     Bettung    10 aus körni  gem Material,     wie    z. B. Kies, füllt diese Kam  mer des Tisches aus und bildet zusammen mit  dem im Ofengehäuse behandelten Material  einen     Isolierverschluss.     



  Fest verbolzt mit dem Boden des sich dre  henden Tisches ist eine Nabe 11, in deren  axialer Bohrung eine Antriebswelle 12 lagert,  welche mittels einer Schraube 13 gesichert ist.  Die Welle 12 wird mit der gewünschten, redu  zierten Geschwindigkeit mit Hilfe eines     Ge-          schwindigkeitsredüktionsgetriebes    14 gedreht,  welches auf dein Basisrahmen 1 unterhalb des  Ofengehäuses angebracht ist, wie in     Fig.    5  gezeigt. Eine Welle 15 ragt aus dem Reduk  tionsgetriebe 14 heraus und trägt an ihrem  äussern Ende ein gekehltes Antriebsrad 16, an      welchem ein Antriebsriemen 17 eingreift. Der  Riemen 17 greift ebenfalls auf einem kleinen,  gekehlten Antriebsrad 18 ein, welches auf der  aus dem Antriebsmotor 20 herausragenden  Motorwelle 19 verkeilt ist.

   Dieser Antriebs  motor 20 ist auf dem Basisrahmen 1 befestigt.  



  Für den Schutz des sieh drehenden Ofen  tisches 8 ist ein Schild 21 rund um den untern  Teil des Ofengehäuses 3 vorgesehen, welcher  sich abwärts rund um den Ofentisch erstreckt,  wie in     Fig.    1 gezeigt.  



  Fest verbunden mit dem obern Ende des  zylindrischen Ofengehäuses 3 ist ein Deckel,  bestehend aus einem im     Querschnitt        U-förmi-          gen    Metallring 22     (Fig.3),    welcher einen  obern Ring 23 aus Isoliermaterial fest um  schliesst und eine     Auslassöffnung    24 aus der  innern Verbrennungskammer des Ofens durch  eine Öffnung 25 aufweist, welch letztere mit  der Öffnung     2.1    verbunden ist und sich in der  obern Deckplatte 26 des Ofengehäuses be  findet.  



  Mit der Deckplatte 26 des Ofengehäuses ist  ein Paar im Querschnitt U-förmige Balken 27  fest verbunden, zwischen welchen ein Turm  gehäuse 28 fest verankert ist, welches die  Öffnungen     2.1    Lind 25 überdeckt und eine Aus  lasskammer 29 aufweist, welche wiederum in  Verbindung mit dem     Auslassrohr    oder     -kammer     30 steht, durch welche Staub, Schmutz, heisse  Gase und andere Verbrennungsprodukte aus  der Ofenkammer durch die Öffnungen 24 und  25 und die Kammern 29 und 30 und eventuell  durch einen     Abzugkamin    oder Schornstein 31       entweichen    können, dessen unteres Ende mit  dem Deckel des Turmgehäuses 28 verbun  den ist.  



  In das Turmgehäuse 28 ist ein     Materialein-          fülltrichter    32 eingebaut, dessen     Einfüllöff-          nung    durch eine Öffnung der Deckplatte des  Turmgehäuses 28 herausragt, wodurch das       Eintragen    einer Charge von verbrauchtem,  körnigem Material, wie z. B.     Giessereisand,    in  den Trichter 32 ermöglicht und dieses abwärts  in einen verjüngten, zylindrischen Hals 33  bewegt wird. Das untere Ende dieses     Trich-          terhalses    33 weist einen Flansch auf, mit wel  chem ein mit Flansch versehener Rohrstutzen    34 fest verbolzt ist.

   Das untere Ende dieses  Rohrstutzens 34 weist einen Ventil- oder     Klap-          pensitz    35 auf, um ein Steuerventil oder eine  Steuerklappe 36 im normalen Zustande als  Verschluss gegen diesen Sitz drücken zu lassen,  wodurch eine Materialcharge in dem Trichter  gehalten wird, bis diese Materialcharge  wunschgemäss in die     Regenerierungskammer     des Ofens eingeführt wird.  



  Die obere Seite der Steuerklappe 36 weist  eine axiale Nabe 37 auf, welche durch eine  Anzahl von radial angeordneten, geneigten  Stützbalken 38 verstärkt ist. Mit der Nabe  37 fest verbunden ist das untere Ende einer  die Klappe betätigenden Stange 39, deren  oberes Ende als flache, offene Zunge 40 aus  gebildet ist, welche drehbar durch einen     Bol-,          zen    41 mit dem     untern    Ende der Glieder 42,  die von der Zunge 40 durch ein Paar Unter  lagsscheiben getrennt sind, verbunden ist. Das  obere Ende der Glieder 42 ist drehbar mit  tels eines Bolzens 43 mit dem obern Ende  eines     Klappenöffnungshebels        44    verbunden.

    Das obere Ende des Hebels 44 ist von den  obern Enden der Glieder 42 durch     Unterlags-          scheiben    getrennt. Der     Klappenöffnungshebel     44 ist in der     itlitte    zwischen seinen beiden  Enden auf einem Bolzen 45 abgestützt. Der  Stützbolzen 45 ist an einem Paar Laschen  oder Tragklammern 46 gelagert, welche sich  im Abstand voneinander an gegenüberliegen  den Seiten des Hebels 44 befinden und an der  Deckplatte 26 des Turmgehäuses z. B. ange  schweisst sind.  



  Das andere Ende des Hebels 44 weist eine  Öffnung auf, in der das obere Ende einer  Zugstange 47 für die Klappenbetätigung ein- F  gehakt ist. Das untere Ende der     Zugstange     47 ist als Handgriff 48     (Fig.        1.)    ausgebildet,  um durch eine bequeme Bedienung des Hebels       44    die     Öffnung    der Klappe 36     zu    bewerkstel  ligen, um. eine Materialcharge in die Behand  lungskammer des Ofens einfallen zu lassen.

    Der Hebel     44    kann auch in die in     Fig.    1 ge  zeigte Stellung bewegt werden, um die Einlass  klappe in die Schliessstellung an den Sitz 35  am untern Ende des Rohrstutzens 34 zu     drük-     < .       ken.    Die Materialcharge, die aus dem Mess-           trichter    32 entleert wird, geht durch das Rohr  34, sobald die     Klappe    35 geöffnet ist,     und     fällt auf den sich drehenden Tisch und bleibt  auf dem Bett 10 aus körnigem Material lie  gen, um mit diesem zusammen     zwischen    dem  Gehäusekragen 6 und dem sich drehenden  Ofentisch einen selbstwirkenden Verschluss zu  bilden.

   Die Materialcharge wird derart auf  den sich drehenden Tisch fallen gelassen, dass  es, sobald der Tisch für die Materialbehand  lung gedreht wird, auf einem kreisförmigen  Weg in den     Wirkungsbereich    der zusammen       wirkenden        Umwälz-    und     Luftzufuhrmittelein-          heit    innerhalb der Behandlungskammer des  Ofengehäuses gebracht wird.  



  Die     Luftzufuhr-    und die     Umwälzmittelein-          heit    sind innerhalb der     Ofenbehandlungskam-          mer    einander gegenüber liegend angebracht  und weisen eine die     Luft    verteilende und die       Umwälzmittel    tragende Röhre 49 auf, welche  die Futterwände des Ofens und das äussere  Ofengehäuse 3 an einander diametral gegen  überliegenden Stellen durchsetzt. Eines der  herausragenden Enden der Röhre 49 ist mit  dem Verschluss 50 verschlossen.

   Das andere  herausragende Ende der Röhre 49 ist fest mit  einem     Sekundärluftrohr    51     verbinden,    des  sen zweites Ende mit einer Luftpumpe 52, die  auf dem     Grundrahmen    1 angebracht ist, ge  kuppelt ist. Diese Luftpumpe oder das Ge  bläse . 52     wird    durch einen Motor 53 ange  trieben.  



  Die     Luftzufuhrröhre    49 dient dem doppel  ten Zweck, sowohl Luft aus dem Gebläse oder  der Pumpe 52 heranzuschaffen und gleich  zeitig eine Vielzahl von     Umwälzmitteln    zu tra  gen. Die     Umwälzmittel    bestehen aus     zwei     Gruppen, die sich innerhalb der     Brennkam-          mer    des Ofens     befinden    und auf beiden Seiten  vom     Mittelpunkt    der Brennkammer auf dia  gonal gegenüberliegenden Seiten der Röhre 49  angebracht     sind,

      wie in     Fig.    4     -gezeigt.    Jede  Gruppe der     Umwälzmittel    umfasst vier Ein  heiten. Die     Luftzufuhrröhre    weist auf ihrer  Grund-     und    Oberfläche, auf einer Geraden  liegend, Öffnungen auf, wobei die obern und  untern Öffnungen miteinander     verbunden     sind.    Jede     Umwälzeinheit    weist eine Hohlwelle  54 mit einer Anzahl von Luftführungen oder       -öffnungen    55 auf, welche mit dem Innern  der Röhre 49 in Verbindung stehen, wie in  den     Fig.    6 und 7 gezeigt.

   Jede dieser Hohl  wellen 54 geht quer durch die Röhre 49 und  durch die Lagerfutter 56, die in den Rohröff  nungen angebracht sind. An dem untern, her  ausragenden Ende jeder Hohlwelle 54 und  unterhalb des untern Lagerfutters 56 ist ein  Halter 57 für das     Umwälzmittel    verbolzt, wel  cher seiner Länge nach eine Nute     und    in sei  nem Boden einen Schlitz 58 aufweist. Glei  tend gelagert in jedem der mit einer Nut     ver-          sehenen    Halter 57 für das     Umwälzmittel    ist  der Kopf 59 einer     Umwälzschaufel    60.

   Der  Kopf 59 der     Umwälzschaufel    weist eine Öff  nung 61 auf, welche mit dem untern Ende der  Hohlwelle 54 in Verbindung steht, und diese  Öffnung 61 besitzt zwei entgegengesetzt lie  gende     Auslassöffnungen    62, durch die von der  Röhre 49 durch die Hohlwelle 54 und die  Öffnungen 61 im Kopf der     Umwälzschaufel     kommende Luftströme entlang und abwärts  der gegenüberliegenden Flächen der     Umwälz-          schaufel    60 strömen, um die     Umwälzschaufel     zu kühlen und einen Sekundärluftstrom durch  das Material strömen zu lassen,

   während die  ses in der     Verbrennungskammer    und     Umwälz-          kammer    des Ofens oder Herdes behandelt  wird.  



  Das obere Ende einer jeden Hohlwelle 54  ragt über das obere Lagerfutter 56 hinaus und  ist derart eingerichtet, dass es mit dem an  geschweissten Kragen 63 einer     Verstellvor-          richtim.g    64 für die     Umwälzschaufel    verbolzt  ist. Das obere Ende einer jeden Hohlwelle  54 des     Umwälzmittels    ist auf diese Weise  durch die     Verstellvorrichtung    64 verschlossen,  wie in den     Fig.    6 und 7 gezeigt.  



  Vier     Umwälzeinheiten    bilden     eine    feste  Gruppe und sind durch eine Verbindungs  stange 65 miteinander verbunden. Bolzen 66       verbinden    die     Verstellvorrichtung    69 der orts  festen Gruppe von     Umwälzmitteln    mit der  Stange 65.  



  Die     zweite    Gruppe von     Umwälzmitteln    ist  verstellbar     und    mit Bolzen 66 an einer ver-      schiebbaren Verbindungsstange 67 befestigt.,  an deren Mitte ein     abwärtsgerichteter    Arm 68  fest angebracht ist. Der Arm. 68 bildet einen  zusammenhängenden Bestandteil einer abge  winkelten     Umwälzmittel-Verstellstange    69,  welche nach aussen durch ein Loch der Ofen  wandungen     ragt.    Das äussere Ende der Um  wälzmittel-Verstellstange 69 ist mit einem  Handgriff 70 versehen, welcher verbolzt ist  und mit einer Seite in eine Feststellplatte 71  eingreift.

   Diese Feststellplatte 71 ragt derart  abwärts, dass sie mit ihrer untern Kante     7wi-          sehen    die Zähne eines U-förmigen, gezahnten  Gestelles 72 eingreift, um die verstellbaren       Umwälzschaufeln    60 in der verstellbaren  Gruppe in einer bestimmten Stellung festzu  halten. Ihn die     Umwälzmittel    zu verstellen,  wird der Handgriff leicht gehoben und die  Feststellplatte verschoben, um die Verbin  dungsstange 67 und zu gleicher Zeit die mit  dieser verbundenen     Umwälzschaufeln    60 zu  bewegen.

   Wenn die gewünschte Einstellung  der     Umwälzmittel    erreicht ist, wird die Fest  stellplatte 71. zwischen die Zähne der Zahn  stange 72     eingerüekt,    um die verstellten Um  wälzmittel in ihrer Stellung zu fixieren.  



  Die zwei Gruppen von     Umwälzmitteln    sind  derart, angeordnet, dass die eine Gruppe fest  ist, während die andere Gruppe mit Bezug  auf den ortsfesten Satz zum Verstellen ein  gerichtet. ist., damit das von dem sich dre  henden Ofentisch getragene Material gegen  die Mitte des Ofens durch die eine Gruppe  von     Urnwälzmitteln    geschoben wird, während  die andere Gruppe von     Umwälzmitteln    das  Material nach aussen gegen den Rand des  Tisches hin verteilt. Das Kissen oder Bett 10  aus Kies, welches in die Kammer des Tisches  eingefüllt ist, dient sowohl als Isolation als  auch als Verschluss zwischen dem stationären  Ofenkragen 6 und dem sich drehenden Boden  oder Tisch B.  



  Der aus der Röhre 49 durch die Vertei  lungsschlitze 62 der     Umwälzschaufeln    ausströ  mende Luftstrom ist gegen die einander ge  genüberliegenden Flächen der Schaufeln ge  richtet     und    dient als Kühlmittel für dieselben.  Dieser ans den     Umwälzschaufeln    kommende         ekundgrItiftstrom    dient auch als Hilfe für  S<B>1</B>  die vollständige Verbrennung der Kohlenstoff  und andere Fremdkörper aufweisenden Über  züge der Sandkörner, welche im Ofen behan  delt werden.  



  Der Herd oder Ofen ist mit zwei mit Bren  nern ausgestatteten Feuerstellen, die sich im  Herd befinden, versehen. Die genannten  Feuerstellen sind im. wesentlichen parallel in  gegenläufiger Richtung an gegenüberliegenden  Seiten der     L:mwälzmittel    eingerichtet, wie in       Fig.    4 gezeigt. Die zwei Feuerstellen stehen  mit dem Innenraum des Ofens in Verbindung       Lind    ragen nach aussen durch die Ofenwan  dungen in     tangentialer    Richtung in bezug  auf die     Umwälzzone    des Ofens.    Jede der     Feuerstelleneinheiten    weist ein       Grxehäuse    73 aus Metall auf und ist in fester  Verbindung mit dem Ofengehäuse 3.

   Das       Feuerstellengehäuse    73 ist mit einem Isolier  futter 74, hergestellt aus Blöcken oder Steinen  eines beliebigen Isoliermaterials, ausgekleidet.  Das innere Ende der     Federkammern    75 ist.  gegen die Behandlungskammer hin offen. Das  äussere, verschlossene Ende des Feuerstellen  gehäuses 73 weist ausserdem innerhalb des  Futters 74 eine ans Feuerstein bestehende       Bettung    76 auf, hergestellt aus porösem Ma  terial, die derart bemessen ist, dass sie eine  Flammen werfende Düse 77 aufnehmen kann,  welche einen Teil eines Ölbrenners 78 dar  stellt.

   Jeder der Ölbrenner ist mit einer     Öl-          zufuhrleitung    79, welche mit einer geeigneten       Ölversorgungsquelle    in Verbindung steht, ver  sehen und weist eine     Primärluft-Zufuhrlei-          tung    80 für die     Beimisehung    von Primärluft  zum Öl auf, um den nötigen.

   Brennstoff zu  bereiten, wodurch     Heizflammen        erzeugt    wer  den, welche von den Feuerstellen in die  Misch- und Behandlungskammer zur Erzeu  gung der notwendigen hohen Temperaturen  gerichtet werden, um die mit Öl und andern  Kohlenstoffen gebundenen Materialien und  Fremdkörper von den sandigen Körnern abzu  brennen, während die Materialcharge voll  ständig umgewälzt und von einer Sekundär  luftquelle belüftet wird.

        Durch die     Schaffung    von     zwei    Brenner  und     Feuerstelleneinheiten    in dem Ofen und  die gezeichnete     Anordnung    derselben werden  die     Verbrennungsflammen    in das Innere des       Ofens    in einander entgegengesetzten Richtun  gen derart gerichtet, dass eine wirbelnde Ein  wirkung der Flammen auf das Material er  zeugt wird, während dieses     umgewälzt    und  gedreht wird,

       iun    die Körner des Materials       durch    die     Umwälz-    und Oxydationsbehand  lungen in Gegenwart einer     Sekundärbelüf-          tung,    die durch die     Umwälzmittel    bewirkt  wird, vollständig     zu    reinigen. Da die Brenner  von üblicher Konstruktion sind, erübrigt sich  eine nähere     Beschreibung    derselben.  



  Für die Kontrolle des     Innern    des Herdes  oder Ofens und für dessen manuelle     Auffül-          lung    ist auf der einen Seite des Ofengehäuses  ein Schauloch vorgesehen, welches mittels einer  an einer Angel schwenkbar angebrachten Türe  81 verschlossen     imd    mittels eines Handgriffes  82 bewegbar ist.

   In der Wand des Behand  lungsofens, der Schautüre 81 gegenüberlie  gend, ist eine     Entladeöffnung    83 ausgebildet,  an welcher an einem Drehzapfen     zwischen     deren Seiten eine     Entladetür    84     angebracht    ist,  welche in der     Verschlussstellimg    schief durch  die genannte Öffnung 83     ragt,    um     zwischen     der Innenfläche der Ofenwandung     und    deren  äussern Hülle einen Verschluss     zii    bilden, wie  in     Fig.    4 gezeigt. Die     Entladetür    84 weist  einen Handgriff 85 auf.

   Die eine Seite eines       Entladetrichters    86 ist unterhalb der Entlade  tür 84 fest mit dem Ofengehäuse 3 verbunden.  



  Wenn verbrauchter und     inerter,    mit Öl ge  bundener Sand regeneriert werden soll, er  fordert derartiger Sand vorerst eine     vorgän-          gige    Behandlung zum Entfernen von metalli  schen Rückständen und zum Brechen von       Klumpen.    Hierauf     wird    der mit Öl gebundene  Sand in abgemessenen Chargen mittels eines       Becherwerkes    oder dergleichen eingefüllt, wo  bei die abgemessene Charge von verbrauchtem       Giessereisand    in den     Einfülltrichter    32 fallen  gelassen wird und auf der geschlossenen  Steuerklappe 36 liegen bleibt.

   Die Charge von  gebrauchtem     Giessereisand,    welcher in dem  Aufnahmetrichter 32 liegt, wird aus dem ge-    nannten Trichter in die Behandlungskammer  des Herdes eingefüllt, indem die Zugstange 47  mittels des Handgriffes 44 aufwärts geschoben  wird, um die     Materialsteuerklappe    36     zu    öff  nen, wodurch die Materialcharge durch das       Trichterrohr    34 in die Behandlungskammer  des Ofens fällt. Die Materialcharge fällt auf  das Isolierbett 10 aus Kies oder dergleichen,  welches von dem Ofentisch getragen wird und  ein     Isoliermedium    darstellt und zugleich als  Verschluss zwischen dem Tisch und dem Ofen  gehäuse dient.  



  Wenn eine Materialcharge im Ofen einge  tragen ist, so ist sowohl die Türe 81 des Schau  loches als auch die     Entladetür    geschlossen.  Durch das Anlassen des Antriebsmotors 20  wird der Ofentisch mittels des Reduktions  getriebes 14 gedreht, so dass das auf dem  Tisch liegende Material im stationären Ofen  gehäuse auf einem kreisförmigen Weg in den  Wirkungsbereich der ortsfesten und einstell  baren     Umwälzmittelgruppen    60 gebracht     wird.     Durch die     Ölbrennerwerden    an einander gegen  überliegenden Stellen Flammen in die Behand  lungskammer des Ofens derart gerichtet,  dass sie in einem Wirbel auf die Sand  partikel einwirken,

   während der genannte  Sand durch die     Umwälzsehaufeln        bewegt    und  umgewälzt wird. Die Materialcharge wird so  in einer abgegrenzten Zone hohen Tempera  turen unterworfen in Gegenwart von Sekun  därluftströmen, welche an gegenüberliegenden  Seiten der Köpfe einer jeden     Umwälzschaufel     ausströmen.

   Die von den     Umwälzschaufeln     kommenden Sekundärluftströme dienen nicht  nur zur Belüftung des Materials während der       Umwälzung    und der Einwirkung der hohen  Temperaturen, sondern auch als zusätzliche  Sauerstoffquelle während der     Verbrennungs-          und    Oxydationsbehandlung, so dass die Über  züge von dem mit Öl gebundenem Material  und die Fremdkörper von den Sandkörnern  abgebrannt werden, um diese in einem voll  ständig gereinigten und heissen Zustande,  bereit zur Entnahme, zu erhalten.  



  Während der Behandlung einer Sand  charge werden die heissen Gase, der Schmutz,  Staub und die     Asche    der gebrochenen Binde-      mittel durch die Turmkammer 29 und 30 und  den Abzugskamin 31 abgesaugt, wobei das  obere Ende dieses Kamins aus dem Gebäude  oder Raum, in welchem die Einrichtung für  die Sandregenerierung aufgestellt ist, heraus  führt oder dieser Kamin mit einem Staub  und Schmutzsammler oder dergleichen verbun  den ist.    Für den Fall, dass es notwendig wird, den  Zustand der     Umwälzmittel    zu prüfen oder das  Innere des Ofens zu reinigen, kann die Türe  81 des Schauloches geöffnet werden, um den  Zutritt zum Innern des Ofens zu ermöglichen.  



  Nachdem eine Materialcharge durch die       Verbrennungs-    und Oxydationsbehandlung  sowie die gleichzeitige     Umwälz-    und Belüf  tungsbehandlung vollständig gereinigt wurde,  werden die Brenner gelöscht und, während  der Tisch weiter dreht, die     Entladetür    84 ge  öffnet, um das Material durch die Entlade  öffnung 83 in den Entleerungstrichter 86 zu  entleeren, aus welchem das so erhaltene, ge  reinigte, heisse, körnige Material entfernt und  anschliessend gekühlt wird.

   Das regenerierte  Material kann nun einer Einheit für das     Re-          konditionieren    zugeführt werden, in welcher  die gereinigte Charge mit den gewünschten  Mengen Wasser wieder angemacht und mit  den gewählten Bindemitteln gemischt wird,  um das Material so zuzubereiten, dass es wie  der für die Herstellung von     Gussformen,     -kernen und dergleichen verwendet werden  kann.  



  Es ist klar, dass die beschriebene Einrich  tung und das beschriebene Verfahren, mit.  welchem das Regenerieren von verbrauchtem,  körnigem Material durchgeführt wird, für das  Regenerieren von mit Ton gebundenen, kör  nigen Materialien, welche bereits einer Wasch-,  Misch- und Erwärmungsbehandlung unter  zogen wurden, in einer für diesen Zweck ge  eigneten Anlage, verwendet wird. Natürlich  muss eine Materialcharge nach der     Nassbehand-          lung    einer weiteren Reinigung mittels einer       Verbrennungs-    und Oxydationsbehandlung in  dem Ofen unterzogen werden, wobei das Ma  terial. vorzugsweise erst     entschlammt    und    nicht zu kalt oder zu nass sein sollte, wenn es  in den Ofen für die weitere Behandlung ein  getragen wird.  



  Die verschiedenen Arbeitsvorgänge in der  Regenerierung von verbrauchtem, körnigem  Material mit Hilfe der beschriebenen Ein  richtung können durch eine Bedienungsperson  in getrennten und voneinander unabhängigen  Zeitabständen durch die Betätigung des Ein  füllrostes, durch Einstellung der veränder  lichen     Umwälzmittel,    durch     Anlaufenlassen     und Anhalten des Drehtisches, durch Anzün  den und Löschen der Ölbrenner in den Feuer  stellen und durch .die     Öffnun-    der     Entlade-          tür    nach Vollendung der Regenerierung des  Sandes in dem begrenzten, erhitzten Bereiche  des Ofens vollzogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Regenerieren von körni gem Material, insbesondere verbrauchtem Gie- ssereisand, dadurch. gekennzeichnet, dass das Material durchpflügt und gleichzeitig umge wälzt wird, eine Flamme tangential zu der das Material seitlich begrenzenden Wand gegen das sieh umwälzende Material gerichtet und Sekundärluft dem letzteren zugeführt wird zum Unterhalt der Verbrennung und Wegbrennen der Fremdkörper von den Kör nern des Materials, während diese Körner durch das Pflügen blossgelegt werden.
    II. Einrichtung zum Ausüben des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine wenigstens annähernd geschlossene Kammer mit einem Boden zum Aufnehmen des zu regenerierenden Materials, in der Kam mer über dem Boden angebrachte und in das auf letzterem befindliche Material hinein ragende, dem Pflügen dienende Umwälzsehau- feln, Mittel zum Richten einer Flamme auf das auf dem Boden befindliche Material, und durch Mittel zum Rotieren des Bodens relativ zu den Umwälzschaufeln zwecks Hin- und Herbewegens des Materials und fortschreiten den Blosslegens der Körner desselben gegen über der Flamme,
    um Fremdkörper von den Körnern wegzubrennen. ÜIVTERAINTSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pflugwinkel während der Materialumwälzung verändert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Sekundärluft menge verändert wird, zwecks vollständigen Verbrennens der Fremdkörper. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammen- richtmittel Brenner sind, die an gegenüber liegenden Wänden der Kammer befestigt sind, wobei die Flamme tangential in letztere ein tritt, zwecks Hervorrufens einer Flammen- wirbelung. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälz- schaufeln in zum Boden senkrechten Ebenen angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der Um- wälzschaufeln verstellbar ist, -um deren Ebenen gegenüber denjenigen anderer Umwälzschau- feln verändern zu können.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zum Verstellen der Umwälzschaufeln von Hand ein Sperrhebel vorgesehen ist, der mit einer Zahnstange zu sammenarbeitet, -um die verstellbaren Umwälz- schaufeln. in verschiedenen Stellungen fest halten zu können. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälz- schaufeln in der Kammer mittels einer in die ser quer angeordneten Röhre abgestützt sind.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälz- schaufeln Öffnungen aufweisen zum Zufüh ren der Sekundärluft. 9. Einrichtung nach Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff nungen beidseitig jeder Umwälzschaufel vor gesehen sind. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die in der Kammer quer angeordnete Röhre zum Zuführen der Sekundärluft dient und die Umwälzschaufeln mittels vertikaler Hohlwellen unter der Röhre angeordnet sind, und dass in den Hohlwellen und Umwälzschaufeln Öffnungen vorgesehen sind, um die einströmende Sekundärluft durch beidseitig jeder Umwälzschaufeln vorgesehene Öffnungen in die Kammer zu leiten. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine in der Kammer über dem Boden angeordnete Schüttvorrich- tung zum Einführen einer jeweils weiteren Ladung von zu regenerierendem Material, und eine Entleerungsvorrichtung zum Ausführen des regenerierten Materials. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einen drehbaren Tisch aufweist, der gegenüber dem Kammergehäuse isoliert ist.
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