DE3426004C2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents
GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Geschirrspülmaschine ist aus der US-PS 4 174 723 bekannt.
Eine bekannte Geschirrspülmaschine gemäß der vorgenannten US-PS 4 174 723 oder
der US-PS 3 077 200 weist
einen oberen und einen unteren Geschirrkorb auf, und
ein unter dem unteren Spülkorb angeordneter, horizontal
drehbarer Sprüharm ist unter der Reaktionskraft der aus
diesem Arm abgegebenen Flüssigkeit drehbar. Ein rohrförmiges
Gehäuse, das an dem drehbaren Sprüharm in der
Nähe von dessen Drehachse befestigt ist und sich von ihm
aus nach oben erstreckt, empfängt ebenfalls Flüssigkeit
und trägt ein ausfahrbares Sprührohr, das auf ihm teleskopisch
zusammenschiebbar befestigt ist und sich unter Flüssigkeitsdruck
in eine ausgefahrene Stellung bewegt. Dieses
Sprührohr hat seinerseits eine oder mehrere Öffnungen,
die so angeordnet sind, daß sie einen Flüssigkeitssprühnebel
gegen den oberen Geschirrkorb richten. Diese Anordnung
gewährleistet, daß unter Druck stehende Flüssigkeit
ständig sowohl auf den oberen als auch auf den unteren
Geschirrkorb gerichtet wird.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 29 22 442 eine Geschirrspülmaschine,
die ein Ventil, das in einem Sprüharmeinlaß
drehbar angeordnet ist und eine Öffnung zum Leiten von
Flüssigkeit zwischen einer Umlenkeinrichtung und einem
Durchlaß aufweist, und eine Antriebseinrichtung enthält,
die auf die Relativdrehung zwischen dem Sprüharm und einem
Nabenteil hin bewirkt, daß sich das Ventil relativ zu den
Sprüharmeinlässen ständig dreht, wodurch die Öffnung in
Ausrichtung mit der Umlenkeinrichtung und dem Durchlaß
positioniert wird, um die Flüssigkeit zwischen dem
Sprüharm-Flüssigkeitskanal und dem ausfahrbaren Arm in
Abhängigkeit von der von dem Flüssigkeitseinlaß aus durch
das Nabenteil strömenden Flüssigkeit zu leiten.
Die bekannten Anordnungen erfordern, daß genug Wasser geliefert
wird, um sowohl den Sprüharm als auch das Sprührohr
angetrieben zu halten, was typisch zu einem Durchsatz
in der Größenordnung von 113,6-151 l/min
führt. Weiter ist zu beachten, daß, da bei
Geschirrspülmaschinen heißes Wasser zum Waschen benutzt
wird, der Energieverbrauch zum Zuführen von genug heißem
Wasser, um einen wirksamen Betrieb sowohl des Sprüharms
als auch des Sprührohres zu gewährleisten, ebenfalls
ein Faktor ist. Da eine Geschirrspülmaschine typisch
mehrere Reinigungs- und Spülzyklen durchläuft und
da die Geschirrspülmaschine während jedes Arbeitszyklus
entleert und wieder gefüllt wird, ist die benutzte Menge
an Wasser und insbesondere an heißem Wasser unter dem
Energiegesichtspunkt ebenfalls ein Faktor.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und energiesparende
Geschirrspülmaschine zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beansprucht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der Gesamtdurchsatz des Wassers in
dem Pumpensystem verringert und gleichzeitig der Druck
des entweder von dem Sprüharm oder von dem Sprührohr aus
auf das Geschirr gerichteten Wassers vergrößert. Dabei ist
ein Ventilteil so angeordnet, daß es relativ zu dem
Sprüharm bei der Drehung der Sprüharmvorrichtung relativ
zu dem Nabenteil drehbar ist. Das Ventilteil ist mit
einer einzelnen Wasserförderöffnung versehen, die sich
selbst zwischen dem ersten und dem zweiten Einlaß des
Sprüharms abwechselnd bewegt und positioniert, um Flüssigkeit
zwischen dem Sprüharmflüssigkeitskanal und der
ausfahrbaren Einrichtung als Funktion der durch das Nabenteil
strömenden Flüssigkeit zu leiten. Die Flüssigkeitsverteileinrichtung
umfaßt weiter eine Sprüharmantriebseinrichtung,
die einen Teil der durch das Nabenteil
strömenden Flüssigkeit zu einer Antriebsdüse an dem
Sprüharm leitet, um eine ständige Drehung der Flüssigkeitsverteileinrichtung
unabhängig von der Position des Ventilteils
zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht
einer typischen Geschirrspülmaschine, die mit
der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 in Draufsicht den Sprüharm, der bei der Ausführung
der Erfindung benutzt wird,
Fig. 3 in einer Draufsicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1
die Ventilantriebsanordnung der Flüssigkeitssprühvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Flüssigkeitssprühvorrichtung
nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ähnlich wie in Fig. 4 eine Längsschnittansicht
der Flüssigkeitssprühvorrichtung nach der
Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie
6-6 in Fig. 5 gewisse Einzelheiten des Sprüharms,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines Teils der Flüssigkeitssprühvorrichtung
nach der Linie 7-7
in Fig. 4 und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht nach der Linie
8-8 in Fig. 7, die gewisse Einzelheiten
des Sprüharms zeigt.
Die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen eine automatische
Geschirrspülmaschine 10, die einen inneren Spülraum
oder eine innere Spülkammer 14 hat. Der Spülraum 14
ist durch eine Tür 16 zugänglich, die auf herkömmliche
Weise an ihrem unteren Rand angelenkt ist (nicht dargestellt).
Ein oberer und ein unterer Geschirrkorb 18 bzw.
20 sind in dem Spülraum 14 verschiebbar befestigt und
können manuell über die durch die Tür 16 freigegebene Zugangsöffnung
herausgezogen werden, um das Einbringen und
Entnehmen der zu waschenden Gegenstände zu erleichtern.
Den Boden des Spülraums 14 bildet eine geneigte Wand 22
mit einer Ablaßöffnung 24. Die Bodenwand 22 trennt den
Spülraum 14 von dem Pumpe/Motor-Abteil 26, das eine Pumpe
28 und einen Elektromotor 30 enthält. Die Pumpe 28 dient
zum Umwälzen von Spülflüssigkeit in dem Spülraum 14 und
zum Abpumpen von Spülflüssigkeit aus dem Spülraum 14 der
Geschirrspülmaschine. Der Motor 30 treibt die Umwälzpumpe
28 an und wird durch ein typisches Programmschaltwerk
(nicht dargestellt) gesteuert, das normalerweise in der
Tür 16 untergebracht ist. Von dem Pumpenauslaßgehäuse aus
erstreckt sich eine Leitungsanordnung 32 nach oben, die
in einer Linie mit einer Öffnung 29 (Fig. 4 und 5) in der
Bodenwand 22 angeordnet ist. Wasser aus der Pumpe 28 wird
aufwärts durch ein Gehäuse oder eine Tragnabe 38 zu einer
Flüssigkeitsverteil- oder -sprühvorrichtung 39 gepumpt,
die einen Sprüharm 40 und ein durch Flüssigkeit ausfahrbares
Sprühteil (Sprühturm) 42 aufweist.
Die Befestigungsanordnung für die Leitung 32 und die Nabe
38 relativ zu der Bodenwand 22 des Spülraums 14 ist in
den Fig. 4 und 5 dargestellt, gemäß welchen ein Teil der
Leitung 32 einen inneren Raum oder Kanal 44 hat, der mit
dem inneren Raum oder Kanal 46 der Tragnabe 38 in Verbindung
steht. Sowohl die Leitung 32 als auch die Nabe
38 sind relativ zu der Öffnung 29 in der Bodenwand 22
des Spülraums 14 mittels eines Gewinderinges 48 befestigt,
der in dem inneren Raum der Leitung 32 und der
Tragnabe 38 und in der Öffnung 29, welche sich durch den
Bodens des Spülraums 14 erstreckt, aufgenommen ist. Der
Gewindering 48 ist mit einem Flansch 52 versehen, der
einen nach innen gedrehten Flansch 53 erfaßt, welcher in
der Leitung 32 gebildet ist. Ein Außengewinde 54 (Fig. 4),
das an dem Gewindering 48 gebildet ist, erfaßt einen entsprechenden
Gewindeabschnitt 56, der auf dem Innenumfang
der Nabe 38 gebildet ist, so daß die Nabe 38 und die
Leitung 32 aneinander befestigt werden, indem die Bodenwand
22 des Spülraums 14 zwischen dem Flansch 53 der
Leitung 32 und einem sich nach außen erstreckenden
Flansch 55, der an der Nabe 38 gebildet ist, eingespannt
wird. Antriebsansätze 58 sind an dem Gewindering 48 vorgesehen,
um dessen Drehung zu ermöglichen, damit das Außengewinde
54 und der Gewindeabschnitt 56 und insbesondere
die Flansche 53, 55 der Leitung 32 und der Nabe 38
mit der Bodenwand 22 in Berührung gebracht werden können,
wenn die Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 an dem Spülraum
14 der Geschirrspülmaschine angebaut wird.
Die Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 hat eine Einrichtung
zum Befestigen des Sprüharms 40 derart, daß er um
eine vertikale Achse drehbar ist. Die vertikale Drehachse
für die Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 wird durch
eine stationäre, zentrale Tragnabe 60 festgelegt, die
mittig in dem Durchlaß 46 der Nabe 38 angeordnet ist.
Die Nabe 60 ist durch mehrere Leitschaufeln 62 positioniert
und abgestützt, welche sich von der zentralen
Tragnabe 60 nach außen erstrecken und an den äußeren
Enden des Innenumfanges der Nabe 38 befestigt sind. Die
Nabe 60 ist mit einer sich axial erstreckenden Bohrung
63 versehen, die den Halter für eine Spindel oder Achse
64 bildet. Die Flüssigkeitsverteil- oder -sprühvorrichtung
39 ist auf der Nabe 38 durch einen drehbar befestigten
Tragring 65 drehbar befestigt, der an dem Sprüharm
40 mittels Schrauben 67 befestigt ist. Der Tragring 65
ist auf der Nabe 38 so angeordnet, daß er konzentrisch
zu und in einer Linie mit beiden Durchlässen 44 und 46
des Auslaßkanals 32 bzw. der Nabe 38 ist. Gemäß vorstehender
Beschreibung bilden der Sprüharm 40, das Sprühteil
42 und der Tragring 65 die drehbare Flüssigkeitsverteilvorrichtung
39, mittels welcher der Waschvorgang ausgeführt
wird. Die drehbare Befestigung für den Tragring
65 auf der Achse 64 besteht aus einer drehbaren Nabe 68,
die an dem Tragring 65 mit Hilfe von mehreren tragenden
Leitschaufeln 66 befestigt ist, welche sich jeweils von
der Nabe 68 nach außen zur Innenseite des Tragringes 65
erstrecken.
Der Sprüharm 40, der, wie oben erwähnt, an dem Tragring
65 befestigt ist, ist demgemäß an oder nahe dem oberen
Ende der Tragnabe 38 drehbar um die insgesamt vertikale
Achse befestigt. Der Sprüharm 40 ist symmetrisch ausgebildet
und ist ein langgestrecktes Teil, das einen inneren,
hohlen Flüssigkeitskanal 43 hat, durch den unter Druck
stehende Flüssigkeit durch mehrere Düsen 41 geleitet
wird, die verteilt über der Länge des Sprüharms 40 gebildet
sind. Die Düsen 41 sind so angeordnet, daß das
Wasser in einem insgesamt nach oben gerichteten Düsensprühnebel
austreten wird, um dadurch die Einrichtung
zum Waschen von Geschirr in dem unteren Geschirrkorb 20
zu bilden. Der Sprüharm 40 ist in der gezeigten Ausführungsform
typisch aus Kunststoff hergestellt und hat einen
unteren, ungelochten Abschnitt 70, an welchem der
Tragring 65 befestigt ist, und einen gelochten oberen
Abschnitt 72. Der untere Abschnitt 70 des Sprüharms 40
ist mit einer zentralen Öffnung 73 versehen, und der obere
Abschnitt 72 ist mit einem zentralen Teil 75 versehen,
welcher zu der Öffnung 73 im wesentlichen konzentrisch
ist. Der zentrale Teil 75 des Sprüharms 40 ist mit einer
Öffnung oder einem Durchlaß 76 versehen, welcher gemäß
der Darstellung in den Fig. 2, 6 und 8 tatsächlich ein
bogenförmiges Segment ist, das sich in der hier beschriebenen
Ausführungsform in Umfangsrichtung über ungefähr 180°
erstreckt. Die Öffnung 76 bildet gemäß der Darstellung in
den Fig. 4 und 5 einen Durchlaß für Flüssigkeit, damit
diese zwischen der Leitung 32 und dem Inneren des Sprühteils
42 durch den Sprüharm 40 fließen kann, was im folgenden
noch näher erläutert ist. Die untere Wand des verbleibenden
Segments des zentralen Teils 75 ist mit einem
aufwärts und radial nach außen gekrümmten Wandteil 78
versehen, der einen bogenförmigen Umleitkanal 79 für
Flüssigkeit bildet, damit diese zwischen der Leitung 32
und dem inneren Flüssigkeitskanal 43 des Sprüharms 40
fließen kann. Die oben erwähnte und in den Fig. 4 und 5
gezeigte Achse 64 ist an der Nabe 60 befestigt und erstreckt
sich durch den zentralen Teil 75 der oberen Wand
72 des Sprüharms 40, so daß sie die Flüssigkeitssprühvorrichtung
39 auf der zentralen Nabe 60 drehbar festhält.
Wenn unter Druck stehende Waschflüssigkeit in die Nabe 38
eingeleitet wird, wird daher durch die Kraft der Flüssigkeit
in dem Umleitkanal 79 in dem zentralen Teil 75 die
Flüssigkeit in den Kanal 43 geleitet, was wie oben erwähnt
bewirkt, daß sich der Sprüharm 40 dreht. Die Zufuhr
von Waschflüssigkeit aus der Pumpe 28 bewirkt, daß die
Flüssigkeit über die Düsen 41 austritt. Die aus den Düsen
41 unter einem Winkel gegen die Vertikale austretende
Flüssigkeit bewirkt, daß sich der Sprüharm 40 um die
vertikale zentrale Achse dreht, wobei Waschflüssigkeit,
die aus den Düsen 41 austritt, auf das in den Körben
18 und 20 angeordnete Geschirr gerichtet wird. Da der
Sprüharm 40 symmetrisch aufgebaut ist, ist klar, daß es
keine nennenswerte seitliche Belastung des Sprüharms 40
während des Sprühens gibt.
In der Mitte des Sprüharms ist das ausfahrbare Sprühteil (Sprühturm)
42 angeordnet. Der Sprühturm 42 hat gemäß der Darstellung
in den Fig. 4 und 5 ein äußeres Gehäuse 80, das in einen
Anschluß 82 eingeschraubt ist, welcher auf dem Sprüharmabschnitt
72 gebildet ist. Die obere Wand des Gehäuses 80
hat eine zentrale Öffnung 84. Der Sprühturm 42 hat außerdem
teleskopisch zusammenschiebbare Leitungen 86 und
88, die in der unwirksamen oder zurückgezogenen Position
gezeigt sind. Bei der Zufuhr von unter Druck stehender
Waschflüssigkeit zu dem Sprüharm 40 wird die innerste Leitung
88 durch die Kraft der Flüssigkeit nach oben ausgefahren.
Das untere Ende der Leitung 88 hat einen nach außen
gerichteten Umfangsflansch 90, der die untere Fläche 92
der oberen Wand des Teils 94 der Leitung 86 berührt, wenn
die Leitung 88 voll nach oben ausgefahren ist, wodurch jede
weitere Aufwärtsbewegung der Leitung 88 relativ zu der
Leitung 86 verhindert wird. Gleichzeitig wird auch die
Leitung 86 durch die Kraft der Flüssigkeit in vertikaler
Richtung angehoben, und der nach außen gerichtete Flansch
96 um den unteren Umfang der Leitung 86 berührt die untere
Fläche 98 des nach innen gedrehten oberen Wandteils
100 des Gehäuses 80, wodurch eine weitere vertikale Aufwärtsbewegung
der Leitungen 86 und 88 relativ zu dem Gehäuse
80 verhindert wird. Die Kraft der durch den Kanal 76
und in das Gehäuse 80 strömenden Flüssigkeit wird wie oben
erwähnt bewirken, daß der Sprühturm 42 seine teleskopisch
zusammenschiebbaren Teile 86 und 88 nach oben ausfährt, wodurch
eine Flüssigkeitsleitung bis zu dem oberen Geschirrkorb
18 gebildet wird, um Waschflüssigkeit auf das Geschirr
in diesem Geschirrkorb zu sprühen.
Gemäß der Erfindung ist eine Wasserumleiteinrichtung vorgesehen
zum automatischen Abwechselnlassen der Wasserströmung
während eines Waschvorganges zwischen dem Kanal 79 und dem
sich drehenden Sprüharm 40 sowie der Öffnung 76 und dem ausfahrbaren
oberen Sprühturm 42 und zum Leiten eines Teils der
Flüssigkeitsströmung zu dem Sprühturm 40, um zu gewährleisten,
daß sich der Arm während des gesamten Spülvorganges weiterhin
dreht.
Zu diesem Zweck ist ein als Drehschieber ausgebildetes Ventilteil
110 vorgesehen. Der Drehschieber hat eine Öffnung
112, um Flüssigkeit abwechselnd zu der Öffnung 76 und zu
dem Kanal 79 zu leiten. Der Drehschieber 110 ist auf der
Achse 64 um die Mittelachse drehbar befestigt. Gemäß der
Darstellung in den Fig. 4 und 5 ist der Drehschieber 110 in
der Öffnung 73 des Sprüharms 40 angeordnet und relativ zu
der Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 drehbar. Gemäß der
weiter unten folgenden ausführlicheren Erläuterung bewirkt
die Drehung des Drehschiebers 110 relativ zu der Flüssigkeitsverteilvorrichtung
39, daß das Wasser abwechselnd zu
dem Sprüharm 40 und dem Sprühturm 42 geleitet wird. In dem
Drehschieber 110 ist in Form eines bogenförmigen Segments
die Umgehungsöffnung 112 gebildet, die Wasser gestattet,
ständig durch den Drehschieber zu strömen, wenn dieser sich
relativ zu der Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 um die
zentrale Achse und insbesondere relativ zu dem Kanal 79 und
der Öffnung 76 dreht. Die Drehschieberöffnung 112 wird während
der Drehung des Drehschiebers in eine Linie entweder
mit dem Kanal 79 oder mit der Öffnung 76 gebracht, so daß
sie Wasser alternativ zwischen dem Sprüharm 40 und dem
Sprühturm 42 während jeder Umdrehung des Drehschiebers 110
relativ zu der Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 leitet.
Die Drehung des Drehschiebers 110 erfolgt gemäß der Darstellung
in den Fig. 3, 4 und 5 durch eine Antriebseinrichtung,
die durch Drehung der Flüssigkeitsverteilvorrichtung
relativ zu der Tragnabe 38 betätigt wird. Diese Antriebseinrichtung
weist ein feststehendes Reaktionszahnrad 116
auf, das bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
am Umfang der oberen Außenwand der Nabe 38 gebildet
ist. Das feststehende Reaktionszahnrad 116 ist zu der zentralen
Achse konzentrisch. In Antriebseingriff mit dem
feststehenden Reaktionszahnrad 116 ist ein Antriebszahnrad
118, das auf einer Welle 120 befestigt ist, die sich durch
den drehbar gelagerten Tragring 65 erstreckt und in dessen
Außenwänden drehbar gelagert ist. Demgemäß ist das Antriebszahnrad
118 um eine Achse drehbar, die quer zu der Achse
des feststehenden Reaktionszahnrades 116 angeordnet ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist ein Schneckenrad 122
auf der Welle 120 befestigt und wird durch das Antriebszahnrad
118 in Drehung versetzt. Das Schneckenrad 122 ist
in Antriebseingriff mit einem Ritzel 123, das an dem Drehschieber
befestigt und mit diesem um die zentrale Achse 64
drehbar ist. Wenn im Betrieb die Flüssigkeitsverteilvorrichtung
39 und insbesondere der die Welle 120 tragende
Tragring 65 sich um die zentrale Achse dreht, wird das Antriebszahnrad
118 um seine Achse in Drehung versetzt, wenn
es sich um das Reaktionszahnrad 116 bewegt, das an der Nabe
38 gebildet ist und mit dem es in Eingriff ist. Die
Drehung des Zahnrades 118 bewirkt, daß sich die Welle 120
dreht, die über das Schneckenrad 122 das Ritzel 123 antreibt
und so dem Drehschieber 110 eine Drehbewegung relativ
zu der Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 gibt. Bei der
hier beschriebenen Ausführungsform ist das Übersetzungsverhältnis
so gewählt, daß sich der Drehschieber 110 mit
etwa 1/7 der Drehzahl der Flüssigkeitsverteilvorrichtung
dreht.
Diese Anordnung für eine abwechselnde Flüssigkeitsströmung
zwischen dem Sprüharm 40 und dem Sprühturm 42 gestattet,
den Spülflüssigkeitsdurchsatz von den typischen
113-151 l/min bei Geschirrspülmaschinen,
bei denen die Flüssigkeit kontinuierlich sowohl dem Sprüharm 40
als auch dem Sprühturm 42 zugeführt wird, auf ungefähr
75 l/min zu verringern. Es ist geschätzt worden,
daß die Wassereinsparungen pro Füllung in der Größenordnung
von 1 l liegen. Da ein typischer
vollständiger Spülzyklus sechs Füllungen heißen Wassers
erfordert, führt die hier beschriebene Anordnung zu Einsparungen
von ungefähr 6 l an heißem Wasser
pro vollständigem Spülzyklus. Es sei außerdem angemerkt,
daß durch alternatives Konzentrieren der Flüssigkeitsströmung
zwischen der Sprüharm- und der Sprühturmflüssigkeit
tatsächlich mit höheren Drücken und größerer
Kraft gegen die zu spülenden Gegenstände gesprüht wird.
Weiterhin sind bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, die gewährleisten,
daß sich die Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39
kontinuierlich unabhängig von der Betriebsstellung des
Drehschiebers 110 dreht. Zu diesem Zweck ist gemäß der Darstellung
in den Fig. 2, 6 und 8 eine Sprüharmantriebsdüse
124 an jedem Ende des Sprüharms 40 vorgesehen. Wasser wird
jeder Düse 124 über eine geschlossene Leitung 126 zugeführt.
Die Leitungen sind auf einer Seite durch eine der
Seitenwände des Sprüharms 40 und auf der anderen Seite
durch eine Seitenwand 128 begrenzt, die sich zwischen der
oberen und der unteren Wand des Sprüharms 40 erstreckt. Die
Leitungen 126 stehen gemäß der Darstellung in den Fig. 4
und 5 jeweils mit einem Kanal 130 in Verbindung, der sich
von einer Öffnung 132, die in der unteren Wand des Sprüharms
40 angeordnet ist, zu einer Öffnung 134 in dem Tragring
65 erstreckt, welche an einer Stelle unterhalb des
Drehschiebers 110 angeordnet ist. Die Lage der Öffnung 134
unter dem Drehschieber 110 gewährleistet, daß ein Teil der
Flüssigkeit, die während des Spülzyklus durch die Nabe 38
gedrückt wird, in die Leitung 128 und durch die Düse 124
umgeleitet wird, um die Flüssigkeitssprühvorrichtung 39 unabhängig
von dem Betrieb des Drehschiebers 110 ständig anzutreiben
oder zu drehen.
Die hier beschriebene Ausführungsform zeigt zwar eine Geschirrspülmaschine,
die einen einzelnen Sprüharm und einen
Sprühturm hat, selbstverständlich kann jedoch die hier beschriebene
Flüssigkeitsverteilvorrichtung 39 bei Geschirrspülmaschinen
benutzt werden, die mehrere Sprüharme haben.
Falls die hier beschriebene Flüssigkeitsverteilvorrichtung
39 beispielsweise bei einer Geschirrspülmaschine
benutzt wird, die einen Sprüharm auf einem oberen Niveau
hat, wird der Sprühturm in seiner ausgefahrenen Position
so angepaßt, daß er dem oberen Sprüharm Flüssigkeit zuführt.
Claims (3)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum zum Aufnehmen
von zu spülenden Gegenständen und mit einer in dem Spülraum
angeordneten Flüssigkeitsverteilvorrichtung zum
Sprühen von Flüssigkeit auf die Gegenstände,
enthaltend:
einen durch die Flüssigkeit in Drehung versetzbaren Sprüharm (40), der um eine zentrale Achse (64) drehbar ist und einen Flüssigkeitskanal (43) enthält, und ein durch die Flüssigkeit vertikal ausfahrbares Sprühteil (42), das zwischen einer unwirksamen, zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung bewegbar ist, wobei der Sprüharm (40) einen Einlaß mit einer Umlenkeinrichtung (79) hat, die mit dem Flüssigkeitskanal 43 in dem Sprüharm in Verbindung steht, und einen Durchlaß (76), der mit dem ausfahrbaren Teil (42) in Verbindung steht,
ein stationäres, rohrförmiges, Flüssigkeit empfangendes Nabenteil (38), das in der Bodenwand (22) des Spülraums (14) angeordnet ist und einen Flüssigkeitseinlaß begrenzt, gekennzeichnet durch:
ein Ventilteil (110), das in dem Sprüharmeinlaß drehbar angeordnet ist und eine Öffnung (112) zum Leiten von Flüssigkeit zwischen der Umlenkeinrichtung (79) und dem Durchlaß (76) aufweist,
eine Antriebseinrichtung (116, 118, 120, 122, 123), die bei einer Relativdrehbewegung zwischen dem Sprüharm (40) und dem Nabenteil (38) das Ventilteil (110) relativ zu den Sprüharmeinlässen ständig dreht, wodurch die Öffnung (112) alternativ in Ausrichtung mit der Umlenkeinrichtung (79) und mit dem Durchlaß (76) positioniert wird zum Leiten der Flüssigkeit zwischen dem Sprüharm flüssigkeitskanal (43) und dem ausfahrbaren Teil (42), das mit dem Sprüharm (40) verbunden ist, in Abhängigkeit von der von dem Flüssigkeitseinlaß aus durch das Nabenteil (38) strömenden Flüssigkeit, und
durch eine Sprüharmantriebseinrichtung (124, 126, 132), die einen Teil der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitseinlaß zu dem Sprüharm (40) leitet für eine ständige Drehung des Sprüharms unabhängig von der Position des Ventilteils (110).
einen durch die Flüssigkeit in Drehung versetzbaren Sprüharm (40), der um eine zentrale Achse (64) drehbar ist und einen Flüssigkeitskanal (43) enthält, und ein durch die Flüssigkeit vertikal ausfahrbares Sprühteil (42), das zwischen einer unwirksamen, zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung bewegbar ist, wobei der Sprüharm (40) einen Einlaß mit einer Umlenkeinrichtung (79) hat, die mit dem Flüssigkeitskanal 43 in dem Sprüharm in Verbindung steht, und einen Durchlaß (76), der mit dem ausfahrbaren Teil (42) in Verbindung steht,
ein stationäres, rohrförmiges, Flüssigkeit empfangendes Nabenteil (38), das in der Bodenwand (22) des Spülraums (14) angeordnet ist und einen Flüssigkeitseinlaß begrenzt, gekennzeichnet durch:
ein Ventilteil (110), das in dem Sprüharmeinlaß drehbar angeordnet ist und eine Öffnung (112) zum Leiten von Flüssigkeit zwischen der Umlenkeinrichtung (79) und dem Durchlaß (76) aufweist,
eine Antriebseinrichtung (116, 118, 120, 122, 123), die bei einer Relativdrehbewegung zwischen dem Sprüharm (40) und dem Nabenteil (38) das Ventilteil (110) relativ zu den Sprüharmeinlässen ständig dreht, wodurch die Öffnung (112) alternativ in Ausrichtung mit der Umlenkeinrichtung (79) und mit dem Durchlaß (76) positioniert wird zum Leiten der Flüssigkeit zwischen dem Sprüharm flüssigkeitskanal (43) und dem ausfahrbaren Teil (42), das mit dem Sprüharm (40) verbunden ist, in Abhängigkeit von der von dem Flüssigkeitseinlaß aus durch das Nabenteil (38) strömenden Flüssigkeit, und
durch eine Sprüharmantriebseinrichtung (124, 126, 132), die einen Teil der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitseinlaß zu dem Sprüharm (40) leitet für eine ständige Drehung des Sprüharms unabhängig von der Position des Ventilteils (110).
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (116, 118, 120, 122,
123), die die Drehung des Ventils (110) erzeugt, ein feststehendes
Reaktionszahnrad (116) an dem Nabenteil (38),
ein Antriebszahnrad (118), das auf einer Welle (120), die
sich quer zu der zentralen Achse (64) erstreckt, befestigt
und mit dem Reaktionszahnrad in Eingriff ist, und
eine Zahnradanordnung (122, 123) aufweist, die zwischen
der Welle und dem Ventil angeordnet ist, um die Drehung
des Ventils zu bewirken, wenn sich das Antriebszahnrad
(118) dreht.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprüharm (40) einen zentralen Teil
(75) in dem Sprüharmeinlaß aufweist, der den Durchlaß
(76) bildet, welcher die Flüssigkeitsströmung zwischen
dem Flüssigkeitseinlaß und dem ausfahrbaren Teil (42)
gestattet, wobei die Umlenkeinrichtung (79)
die Flüssigkeitsströmung von dem Flüssigkeitseinlaß zu
dem Flüssigkeitskanal (43) in dem Sprüharm umleitet.
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