DE102005026558B3 - Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter in dem wenigstens ein Sprüharm angeordnet ist - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter in dem wenigstens ein Sprüharm angeordnet ist Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, in dem wenigstens ein Sprüharm (1) angeordnet ist, der in dem Sprühraum um eine vertikale Achse (2) rotierend gelagert ist, wobei der Sprüharm (1) mit Sprühdüsen (3) bestückt ist, die über eine Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit gespeist werden. In dem Sprüharm (1) sind erfindungsgemäß rotierende Mittel (4) vorgesehen, die ein Schließen und Öffnen der Sprühdüsen (3) für gepulste Sprühstrahlen bewirken, wodurch insbesondere ein wesentlich effizienteres Reinigen des Geschirrs erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter in dem wenigstens ein Sprüharm angeordnet ist, der in dem Spülraum um eine vertikale Achse rotierend gelagert ist. Der Sprüharm ist mit Sprühdüsen bestückt, die über eine Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit gespeist werden.
- Aus dem Stand der Technik sind insbesondere Sprüharme bekannt, die derart ausgelegt sind, dass sie insbesondere Problemzonen im Spülbehälter berücksichtigen. Hier wird beispielsweise auf die
EP 0 974 302 A2 verwiesen, die eine Spülvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine offenbart, dessen Sprüharm über so genannte Eckspritzdüsen verfügt. Eine andere Lösung aus dem Stand der Technik ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 18 777 bekannt. Dort wird beschrieben, dass ein Hauptspülarm sowie ein Hilfsspülarm, der drehbar am Hauptspülarm befestigt ist, an der Wand der Geschirrspülmaschine entlang streicht und unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft durch die Eckbereiche geführt wird. Dies sind beispielsweise Lösungen des Standes der Technik, die insbesondere Problemzonen in dem Spülbehälter verbessert reinigen sollen. - Diese Lösungen des Standes der Technik steigern zwar die räumliche Effizienz der Reinigung jedoch nicht die Effizienz der einzelnen Sprühstrahlen, die aus dem Düsenarm auf das Geschirr während der Reinigung einwirken.
- Der Erfindung stellt sich somit das Problem, insbesondere die Effizienz des Sprühstrahls zu verbessern, damit eine verbesserte Reinigungsleistung des Sprühstrahlsystems gegeben ist.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen im Wesentlichen darin, dass auf das zu reinigende Geschirr gepulste Sprühstrahlen einwirken, die zu einem effizienteren Reinigungsvorgang führen. Die Sprühvorrichtung wird dabei über die Umwälzpumpe versorgt, wobei infolge der veränderten Drehzahl der Umwälzpumpe Tropfengröße bzw. Tropfenintervall dadurch schnell verändert werden können. Durch das Betreiben der Umwälzpumpe entstehen in der Sprühvorrichtung Volumenströme. Diese werden ausgenutzt, um funktionale Veränderungen und/oder Bewegungen an der Sprühvorrichtung zu bewirken. Erfindungsgemäß wird mittels eines bestimmten Volumenstroms ein Funktionselement von einer Position in die andere bewegt und/oder angetrieben. Mittels dieser Positionsänderung werden Parameter der Sprühstrahlen beeinflusst. Dadurch, dass in dem Sprüharm rotierende Mittel vorgesehen sind, die ein Schließen und Öffnen von Sprühdüsen für gepulste Sprühstrahlen bewirken, wird einmal die Strahlform, die Strahlgeschwindigkeit, die Strahlart, die Strahlrichtung, das Sprühtropfenintervall sowie die Düsenposition beeinflusst. Dabei wird die Rotation der Mittel ausschließlich durch die Spülflüssigkeit bewirkt, die über die Umwälzpumpe im Spülbehälter umläuft.
- Nach einer ersten Ausführungsform umfassen hierbei die Mittel einen zylinderförmigen Körper, der in seinem Umfang mit Ausschnitten versehen ist, die im Überdeckungsbereich mit den auf dem Düsenarm angeordneten Sprühdüsen liegen. Um den Körper in dem Sprüharm in Rotation zu halten, sind in dem Körper einlaufseitig Turbinenschaufeln angeformt. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn mittels der Umwälzpumpe Spülflüssigkeit durch den Sprüharm gepumpt wird, neben der Rotation um die vertikale Achse der zylindrische in dem Sprüharm integrierte Körper mit rotiert, wobei infolge der Rotation des Körpers die Sprüharmdüsen geschlossen oder geöffnet werden, in dem die Ausschnitte am Umfang des zylindrischen Körpers an den Öffnungen der Sprüharmdüsen vorbei bewegt werden.
- Eine andere Möglichkeit der Rotationswirkung kann dadurch erfolgen, dass am freien Ende, einlaufseitig des zylindrischen Körpers, ein Zahnkranz angeordnet ist, der in Wirkverbindung mit einem an der feststehenden Rotationsachse der Zuführleitung angeordneten Zahnkranz steht. Es versteht sich auch hier von selbst, dass, wenn der Sprüharm rotiert, infolge des sich ergebenden Winkelgetriebes der zylindrische Körper in dem Sprüharm mit rotiert.
- In vorteilhafter Weiterbildung nimmt zur endseitigen Lagerung des zylindrischen Körpers der Körper eine Kegelform ein, deren Kegelspitze im Sprüharm die Lagerkontaktstelle bildet. Somit ergibt sich für den zylindrischen Körper in dem Sprüharm ein so genanntes Nadellager, welches einerseits geringe Lagerwiderstände aufweist und welches ein so genanntes selbst zentrierendes Lager für den zylindrischen Körper bildet.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Mittel einen zylinderförmigen Körper umfassen, der über seinen Umfang radial schräg in der Zylinderwand angeordnete Austrittsdüsen aufweist, wobei der flügelartige Düsenarm den Körper seitlich überdeckt. Hierbei bewirken die schräg angeordneten Austrittdüsen die Rotation des Körpers sowie des Düsenarms. Somit ist in einem flügelartigen Düsenarm ein rotierender zylinderförmiger Stab eingefasst, dessen Düsen nur Spülflüssigkeit abgeben, wenn sie nicht von den Sprüharmbereichen überdeckt sind. Die Sprühstrahlen, die durch die schräg angeordneten Austrittsdüsen austreten, bewirken hierbei einmal die Selbstrotation des zylinderförmigen Körpers, sowie die vertikale Rotation des Düsenarms.
- Nach einer weiteren Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Mittel einzeln über die Erstreckung des Düsenarms rotierend angeordnete Körper umfassen, die mit Verschlusselementen versehen sind, welche die Austrittsdüsenöffnungen am Düsenarm überstreichen. Hierbei weist vorzugsweise der einzelne Körper eine kreuzartige Form auf, wobei an den Schenkelenden die Verschlusselemente angeformt sind. Die Verschlusselemente umfassen hierbei gebogene an die Düsenarmform angepasste Flächenelemente. Um die kreuzartigen Verschlusselemente in Rotation zu halten, sind die kreuzartig angeordneten Schenkel turbinenschaufelartig geformt ausgebildet. Somit können einem bestimmten Sprühhorizont entsprechend diese rotierenden Mittel zugeordnet werden, so dass sich infolge der kreuzartigen Räder ebenfalls pulsierende Sprühstrahlen ergeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigen:
-
1 : Eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung; -
2 : Eine Detailansicht des Rotationsantriebes mittels Turbinenschaufeln; -
3 : Eine weitere Variante des Rotationsantriebes mittels eines Winkelgetriebes; -
4 : Eine geschnittene Seitenansicht durch einen Sprüharm mit integrierten, zylindrischen Körper; -
5 : Eine weitere Variante gemäß der Erfindung; und -
6 : Eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung. - Die
1 zeigt in der Perspektive einen Sprüharm1 einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine. Der Sprüharm1 ist dabei in einem Sprühraum um eine vertikale Achse2 rotierend gelagert. Dabei ist der Sprüharm1 mit Sprühdüsen3 bestückt, die über eine Umwälzpumpe, ebenfalls nicht näher dargestellt, mit Spülflüssigkeit gespeist werden. Wie aus der perspektivischen Darstellung der1 zu erkennen ist, sind in dem Sprüharm1 rotierende Mittel4 vorgesehen, die ein Schließen und Öffnen der Sprühdüsen3 für gepulste Sprühstrahlen bewirken. Dabei bewirkt die Spülflüssigkeit die Rotation der Mittel4 . Wie aus der perspektivischen Darstellung der1 aber auch der4 gut zu erkennen ist, umfassen die Mittel4 einen zylindrischen Körper5 , der über seinen Umfang mit Ausschnitten6 versehen ist, die im Überdeckungsbereich mit den auf dem Düsenarm1 angeordneten Sprühdüsen3 liegen. Somit werden durch die Rotation des zylinderförmigen Körpers5 in bestimmten Zeitabständen Düsen3 freigegeben und entsprechend auch wieder verschlossen. Dreht sich nun der Zylinder5 in einer konstanten Drehzahl, so stoßen die Düsen3 impulsartige Wasserstrahlen aus. Diese gepulsten Sprühtropfen reinigen dann das verschmutzte Geschirr wesentlich effizienter. - Zur Erzeugung der Rotation sind in dem zylindrischen Körper
5 und hier insbesondere einlaufseitig Turbinenschaufeln7 angeformt, wie dies beispielsweise in der2 näher dargestellt ist. Eine andere Variante des Antriebs des zylindrischen Körpers5 zeigt die3 . Dort ist zur Erzeugung der Rotation am freien Ende, einlaufseitig des zylindrischen Körpers5 , ein Zahnkranz8 angeordnet, der in Wirkverbindung mit einem an der feststehenden Rotationsachse2 der Zuführleitung angeordneten Zahnkranz9 steht. Dreht sich also der Sprüharm1 um die Vertikalachse, wird dadurch auch entsprechend der zylindrische Körper5 mitgedreht. - In der
4 wird noch einmal veranschaulicht, wie sich das Öffnen und Schließen der einzelnen Sprühdüsen3 vollzieht. Das Wasser tritt gemäß der Pfeilrichtung in den Düsenarm1 ein und entsprechend dem eingezeichneten Rotationspfeil öffnen beim Überstreichen der einzelnen Ausschnitte6 die einzelnen Sprühdüsen3 . Aus dieser4 ist auch insbesondere die Lagerung des zylindrischen Körpers5 zu entnehmen, wobei hier zur Lagerung des zylindrischen Körpers5 endseitig der Körper5 eine Kegelform einnimmt, deren Kegelspitze10 im Sprüharm1 die Lagerkontaktstelle bildet. Dabei soll nur die Spitze10 des Kegels direkten Kontakt zum feststehenden Bereich haben. Die vordere Kontaktfläche ist von der Auslegung der Kegelspitze10 klein zu halten. Dies wird durch die Wasserströmung erreicht. Sie drückt das rotierende System an die Kegelspitze10 und hat nur radialen Kontakt im hinteren Bereich. - Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere in der
5 dargestellt, wobei diese sich dadurch auszeichnet, dass die Mittel4 ebenfalls einen zylindrischen Körper5 umfassen, der über seinen Umfang radial schräg in der Zylinderwand angeordnete Austrittsdüsen11 aufweist, wobei der flügelartige Düsenarm1 den Körper5 bereichsweise seitlich überdeckt, also der zylindrische Körper5 zwischen den beiden Düsenarmschenkeln12 und13 rotierend gelagert ist. Dabei bewirken die aus den schräg angeordneten Austrittsdüsen11 austretenden Spülflüssigkeitsstrahlen selbsttätig die Rotation des Körpers5 , was durch die in der Darstellung angedeuteten fett gedruckten Pfeile verdeutlicht wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenzylinder5 so ausgelegt, dass die Sprühdüsen11 auch gleichzeitig als Antriebsdüsen fungieren. Dies ist sehr einfach zu realisieren. Hierbei werden die Sprühdüsen11 soweit wie möglich schräg gestellt. Das Wasser, das nun durch die versetzten Düsen11 gesprüht wird, erzeugt über den Düsenarm1 verteilt Rückstoßkräfte. Diese Rückstoßkräfte versetzen den Körper5 in Rotation. Für eine Drehung des Körpers5 sind somit keine weiteren Antriebselemente nötig. Durch die angestellten rotierenden Sprühdüsen11 ist eine hohe Wasserstrahlraumabdeckung erreichbar. Jede Düse11 kann sich in der Form, Anzahl und Art unterscheiden, zum Beispiel Fächerstrahl – keine große Verschmutzungsgefahr, hier kann sich zwischen dem rotierenden Zylinder5 und dem Sprüharm1 kein Schmutz ansammeln. Durch die beweglichen Öffnungen des rotierenden Innenzylinders5 ergeben sich für die Düsen11 viele Auslegungsmöglichkeiten. Dabei können zum Beispiel Düsenform, Düsenart, Düsenanzahl und Düsenposition an jedem Zylinderausschnitt individuell gestaltet werden. Zu unterschiedlichen Zeiten geben die Düsen11 des Sprüharms1 unterschiedliche Sprühstrahlen in unterschiedliche Richtungen frei. Somit ist eine erhöhte Raumabdeckung für die Wasserstrahlen gewährleistet. - Das letzte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel
4 einzelne über die Erstreckung des Düsenarms1 rotierend angeordnete Körper5 umfassen, die mit Austrittsdüsenöffnungen am Düsenarm1 überstreichenden Verschlusselementen14 versehen sind. Hierzu weist vorzugsweise der einzelne Körper5 eine kreuzartige Form auf, wobei an den Schenkeln16 und17 die Verschlusselemente14 angeformt sind. In vorteilhafter Weise umfassen hierbei die Verschlusselemente14 gebogene, an die Düsenarmform angepasste Flächenelemente15 . Um die einzelnen Körper5 hier in Rotation zu halten, sind die kreuzartig angeordneten Schenkel16 und17 turbinenschaufelartig geformt ausgebildet. Durch mehrere einzelne Sprühturbinen, wie sie in diesem Beispiel der5 gezeigt werden, kann eine individuelle Wasserstrahlabdeckung erzeugt werden. Dabei werden die Verschlusselemente14 mit der jeweiligen Turbine durch die Wasserströmung angetrieben. Die Verschlusselemente14 der Turbinen können bevorzugt zum Beispiel aus Gummimaterial ausgelegt werden. Somit wird die innere Fläche des Zylinders besser abgedichtet. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, dass durch den Einsatz von Gummimaterial am Turbinenflügel die Verschmutzungsgefahr verringert wird. Weiter sind die Düsen3 durch die einzelnen Turbinen individuell und voneinander unabhängig. An jeder Düse3 können unterschiedliche Düsen angeordnet werden, die sich in der Form, Anzahl und Art unterscheiden. Weiter ist die Tropfengröße druckabhängig und kann somit zum Beispiel durch Veränderung der Umwälzpumpendrehzahl individuell eingestellt werden.
Claims (11)
- Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, in dem wenigstens ein Sprüharm angeordnet ist, der in dem Sprühraum um eine vertikale Achse rotierend gelagert ist, wobei der Sprüharm mit Sprühdüsen bestückt ist, die über eine Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sprüharm (
1 ) rotierende Mittel (4 ) vorgesehen sind, die ein Schließen und Öffnen von Sprühdüsen (3 ) für gepulste Sprühstrahlen bewirken. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit die Rotation der Mittel (
4 ) bewirkt. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) einen zylinderförmigen Körper (5 ) umfassen, der über seinen Umfang mit Ausschnitten (6 ) versehen ist, die im Überdeckungsbereich mit den auf dem Düsenarm (1 ) angeordneten Sprühdüsen (3 ) liegen. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Rotation in dem zylindrischen Körper (
5 ), und hier insbesondere einlaufseitig, Turbinenschaufeln (7 ) angeformt sind. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Rotation am freien Ende einlaufseitig des zylindrischen Körpers ein Zahnkranz (
8 ) angeordnet ist, der in Wirkverbindung mit einem an der feststehenden Rotationsachse (2 ) der Zuführleitung angeordneten Zahnkranz (9 ) steht. - Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des zylindrischen Körpers (
5 ) endseitig der Körper (5 ) eine Kegelform einnimmt, deren Kegelspitze (10 ) im Sprüharm (1 ) die Lagerkontaktstelle bildet. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) einen zylinderförmigen Körper (5 ) umfassen, der über seinen Umfang radial schräg in der Zylinderwand angeordnete Austrittsdüsen (11 ) aufweist, wobei der flügelartige Düsenarm (1 ) den Körper (5 ) seitlich überdeckt. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) einzelne, über die Erstreckung des Düsenarms (1 ) rotierend angeordnete Körper (5 ) umfassen, die mit Verschlusselementen (14 ) versehen sind, welche die Austrittsdüsen (3 ) am Düsenarm (1 ) überstreichen. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise der einzelne Körper (
5 ) eine kreuzartige Form aufweist, wobei an den das Kreuz bildenden Schenkeln (16 ) und (17 ) die Verschlusselemente (14 ) angeformt sind. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (
14 ) gebogene, an die Düsenarmform angepasste Flächenelemente (15 ) umfassen. - Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kreuzartig angeordneten Schenkel (
16 ) und (17 ) turbinenschaufelartig geformt ausgebildet sind.
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