DE3017718A1 - Verfahren und vorrichtung zum oertlichen entfernen eines metallischen ueberzugs von einem band - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum oertlichen entfernen eines metallischen ueberzugs von einem bandInfo
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Description
Di-? Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
örtlichen Entfernen eines metallischen Überzugs von einem Band aus dielektrischem Material, insbesondere zur Herstellung
elektrischer Kondensatoren, die ein dünnes Band aus dielektrischem, auf der einen Oberfläche metallisiertem Material
aufweisen.
Bestimmte Arten von Kondensatoren werden durch Aufwickeln eines Bandes aus dielektrischem Material, im, allgemeinen plastischem
Kunststoff, das von einer dünnen Metallschicht überzogen ist, hergestellt. Diese Bänder v/erden durch Aufdampfen von Metall
im Vakuum unter Freilassung nicht zu metallisierender Zonen, insbesondere Randzonen, hergestellt.
De^ Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfairen bzw. eine einfache Vorrichtung zum örtlichen Entfernen
eines metallischen Überzugs von einem Band aus dielektrischem Material, insbesondere zur Herstellung elektrischer Kondensatoren,
anzugeben.
030048/0674
BAD 0RK3IPJAL
-Zt-
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zwischen dem Überzug und einer eine starke Krümmung aufweisenden Elektrode,
jdie gegenüber der Zone angeordnet wird, in der der Überzug entjfernt
werden soll, eine Koronaentladung ausgebildet wird.
;Die Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von Kondensatoren
^gestattet es, von einem auf seiner gesamten Oberseite metallisierten
Band auszugehen, das sich sehr viel leichter herstellen ;läßt, als wenn isolierende Zonen freigelassen werden müssen.
!Durch die Koronaentladung ergeben sich isolierende Zonen, die
sich sehr genau auf dem Ausgangsband begrenzen lassen, und die !Bearbeitung kann in freier Luft und dennoch einfach erfolgen.
jDie erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Träger zur Aut-
* · inahme des Bandes in der Weise, daß es leicht oder nicht gekrümmt
!wird, eine Elektrode zur Erzeugung eines Koronaeffekts, die in
■der Nähe der Lage des Bandes auf dem Träger eine stärkere Krüm-■·■
jmung aufweist, eine den Strom rückleitende Elektrode, die mit dem
!Überzug kontaktierbar ist, und Mittel zur Ausbildung einer
[Potentialdifferenz zwischen der ersten Elektrode und dem Überzug,
,die die Ausbildung eines Koronaentladungsstroms zwischen der !Elektrode· und dem Überzug gestattet.
Die Behandlung des Bandes kann kontinuierlich erfolgen, wobei
das Band an der Elektrode oder den Elektroden, die die Koronarentladung
bewirken, vorbeiläuft. Die Entladungselektrode kann !die verschiedensten Formen aufweisen. So kann eine Elektrode
mit einer einzigen Spitze, mit einem Netz aus Spitzen oder ein
Blatt bzw. eine dünne Platte verwendet werden, deren Neigung 'relativ zur Laufrichtung des Bandes in Abhängigkeit von den gel^rünschten
Ergebnissen gewählt ist, verwendet werden. Di 3 Rand-
!kante des Blattes kann parallel zum Band verlaufen. Wenn Formen
ι mit veränderbarer Größe gewünscht werden, kann die Kante dagegen j
!relativ zur Tragebene des Bandes geneigt sein.
030048/0874 BAD
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der !
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: ''
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die eine Elektrode mit einer Spitze bzw« in j
Form einer Spitze aufweist, ;
Fjg. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungs- i
beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Elektroden: in Form dünner Platten oder Klingen zu]
Bandes oder Streifens großer Länge und
in Form dünner Platten oder Klingen zur Behandlung eines '
Fig. 3 die Abhängigkeit der abgetragenen Metallmenge von der
zugeführten Energie.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 (in der die Dickenverhältnisse zur
'Verdeutlichung stark vergrößert dargestellt sind) besitzt einen Träger 10, vorzugsweise aus dielektrischem, gut Wärme leitendem
Material, zur Aufnahme eines Bandes 11 mit einem metallischen
Überzug 12, der örtlich entfernt werden soll. Ein guter Kontakt zwischen Träger 10 und Band 11 verbessert den Halt des letzteren.
Ein derartiger Kontakt ergibt sich bei Verwendung eines Trägers aus Berylliumoxyd, das so poliert bzw. geglättet ist, daß der
Wärmetransfer erleichtert wird.
Der elektrische Stromkreis zur Erzeugung der Koronaentladung weist eine Elektrode 13 in Form bzw. mit einer Spitze auf, die
über einen ohmschen Strombegrenzungswiderstand 14 mit dem einen jPol einer Gleichsparungsquelle 15 verbunden ist. Eine Stromrückleitungselelrtrode
16, die am metallischen Überzug 12 liegt, ist, !ggf. über Masse, mit dem anderen Pol der Quelle 15 verbunden.
Der Träger 10 wird seinerseits vorzugsweise durch eine Gegenelektrode 1V getragen, die ebenfalls mit Masse verbunden ist.
Ferner liegt ein Gerät 18 zum Messen der Stromstärke in dem Stromkreis.
030048/0674
Pr
Die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung sollten zui* Ausbildung
einer Koronaentladung; vorgesehen sein. In der Praxis
sollte das Ende der Spitze einen zwischen 1 und 100 Mikrometer liegenden Krümi|angs3t*adius und einen zwischefi 0,1 und 10 mm
liegenden Mbst^d D-vom Band 11 aufweisen. Die Mochspanhungs^
quelle 15 ,sollt^ eilten Strom von mehr als 20^UA zwischen der
Elektrode ff 3 U3$ä deia Überzug ausbilden können.
Die erzielten Ergebnisse unterscheiden sieh in Abhängigkeit davon
ob die Elektrode 13 positiv oder negativ in Bezug auf den Überzug
12 ist. r '..;-· ■
Wenn die iSpitzej: positiv ist, erfolgt eine Abtragung des Metalls
in einer Zone, pie einen scharfen Rand aufweist, ohne das Band zu beeinträchtigen, solange die Stromstärke eine4 Wert von etwa
100/aA bei laufenden Materialien nicht überschreitet. Der Abtragungsvorgang
ist folgender: der Entladungbogen tritt zwischen der Spitze der JSlektpode 13 und dem dieser zunächst liegenden
Teilsäes-JJberzisgs at#f und hebt das Metall ab. Die Entladung
tritil jeio.eh auch auf anderen Punkten des Überzugs auf, die sich
dann;am nächsten bei der Spitze befinden, und solange, bis eine
kreiaförmpge Ze^e gebildet worden ist, wenn das land--11 .stille.
Wenn die Spitzel Jedoch negativ ist, erfolgt eine Oxidation des
Metallüberzugsiin e|ner Zone, die fortschreitend geschwächt wird.
Besonders güns^|.ge Ergebnisse lassen sich bei einem Band aus
dielektrischem ftaterdgal, das aus einem Polymer mit einem Überzug
aus einer dünnen Metallschicht besteht, mit Hilfe einer Elektrode
in Fojrm einer M|tallsj>itze erzielen, deren Krümmungsradius am
Ende ^wisehen Vund-φ) Mikrometer, deren Spitzenwinkel etwa 17°
und φΓβη Jlbstaad vom Band etwa 1 mm beträgt. Die Quelle 15
liefert ei|te Spannung; von einigen Kilovolt und der Widerstand
hat einen ^tert ^on einigen Megaohm.
I. I
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©RIGINAL
Sine Abwandlung kann darin bestehen, daß di't RtiqNleitöngselektricle
16 nicht direkt mit dem Überzug 12 in Berührung steht, sondern
einen ähnlichen Aufbau wie die Elektrode 13 aufweist, wobei also leichzeitig eine entmetallisierte Zone und eine Zone gebildet
werden, in der das Metall des Überzugs oxidiert let·
Die spitze Elektrode 13 kann durch eine dünne Platte ersetzt Werden, deren Randkante ebenfalls eine schwache Krümmung aufweist,
hierbei läßt sich eine entmetallisierte Zone in langgestreckter Form erzielen. Wenn der Abstand der Kante vom Band nicht über
iie gesamte Kantenlänge konstant ist, erhält die entmetallisierte Zone die Form eines Wassertropfens, dessen größter Teil gegenüber
iem^enigen Punkt der Kante liegt, der den geringsten Abstand vom
Band hat. Die zulässige Stromstärke in der Elektrode ist jedoch iffensichtlich größer als die in der spitzen Elektrode* im Falle
3iner in der oben für eine Spitze angegebenen Größenordnung der Krümmung ist eine Stromstärke in der Größenordnung von 1mA auf
5 ine Länge von 10 cm zulässig.
Ss läßt sich zeigen, daß bei positiver Spitze im Bereich des
Lichtbogens oder Funkens 500 Coulombs pro m bei einer Aluminiumschicht mit einer Dicke von 190 £ auf einem Band aus einem polymeren
Material zulässig sind.
Ss ist aber auch möglich, mehrere Spitzen längs einer beliebigen
3ahn anzuordnen.
:)as Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 dient ztgr kontinuierlichen
behandlung eines Bandes 11, 12. Es besitzt ebenfalls eine Hochspannüngsquelle
15a zur Versorgung der den Koronaeffekt bewirkenden Elektroden bzw. Koronaentladungselektroden. Diese Elektroden
13a sind durch eine Reihe dünner Platten gebildet, die parallel
oder schräg zur Laufrichtung des Bandes verlaufen. Den isolierenden
Träger bildet hier eine Trommel oder ein Zylinder 10a, der durch einen Antrieb in Drehung versetzt wird, und die StromrUck-
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-Q-
leitelektroden werden durch Umlenkzylinder 16a aus Metall gebildet.
Die Elektroden 13a sind um die Achse der Trommel 10a
herum verteilt ^angeordnet, und zwar in einem Abstand, der konstant
sein ode£ in Sandlaufrichtung abnehmen kann« Alle Elektroden
13a· werdenjöbeB die gleiche Leitung 19 an Spannung gelegt,
wobei ein nicht dargestellter Strombegrenzungswiderstand zwischen
geschaltet ist -ψ
Die Vorrichtung, nach Fig. 2 kann zum Entfernen des Metallüberzugs
längs der.seitlichen Ränder des Bandes, wenn Kondensatoren hergestellt
werden sollen, und/oder zur Ausbildung isolierender oxidierter
Zonen -|erwendet werden. j
Versuche haben ,gezeigt, daß die abgetragene Metailmenge allein
von der zugeführten Energie abhängt.
Wenn ein Abstarb D νφ. nicht mehr als 0,1 mm eingehalten wird,
genügen einige 10Ö Vsflt und ein Strom von einigen 10 Mikroampere
zur Erzielung einer Sntmetallisierung, wobei sich die Zündleistung
auf einige Wai?£ reduziert.
Nachstehend si$d als Beispiel einige Entmetallisierungsergebnisse
bei einem Poly^erepfetalatfilm . von 12 Mikrometer Dicke mit einem
Aluminium-Überzug vo/B 290 S. angegeben.
Die eine Spitzf bildende Elektrode 13 ist in einem gegenüber einen
Normalmaß veränderbaren Abstand D angeordnet.
Die in Fig. 3 durch e#ie ausgezogene Linie dargestellte Kurve
stellt die Abhängigkeit des entmetallisierten Oberflächeninhalts S νοώ def Energie 1f'(Efrodukt aus Ladting und Spannung) für verschi§den$
Abst3pade:# dar. :
Die gestrichelt dargestellte Kurve stellt die Menge m des abgetraginen
-Jletall« p.# Meter in Abhängigkeit von der zugeführten
Mm 48/0674
301771S
Energie bei einer Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit einer
Elektrode, die nur eine einzige Spitze aufweist, bei einem Abstan<ji
D = 0,3 mm dar„
030048/087V
'40-
L e e r s e i t e;
■' i
M'
Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zum örtlichen Entfernen eines metallischen Überzugs von einem Band aus dielektrischem Material, insbesondere zur Herstellung elektrischer Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überzug (12) und einer eine starke Krümmung aufweisenden Elektrode (13), die gegenüber der Zone angeordnet wird, in der der Überzug entfernt werden soll, eine Koronaentladung ausgebildet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an der Elektrode vorbeigeführt wird.
- 3. Vorrichtung zum örtlichen Entfernen eines metallischen Überzugs von einem Band aus dielektrischem Material, insbesondere rur Herstellung elektrischer Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: einen Träger (10; 1Oa) zur Aufnahme des Bandes in der Weise, daß es leicht oder nicht gekrümmt wird, eine Elektrode (13; 13a) zur Erzeugung eines. Koronaeffekts, die in der Nähe der Lage des Bandes auf dem Träger eine stärkere Krümmung aufweist, eine den Strom rückleitende Elektrode (17; 16a), die mit dem Überzug kontaktierbar ist, und Mittel (15; 15&) zur Ausbildung einer Potentialdifferenz zwischen der ersten Elektrode und dem Überzug, die die Ausbildung eines KoronaentladungsStroms zwischen der Elektrode und dem Überzug gestattet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaeffekterzeugungselektrode (13; 13a) gegenüber dem Träger einen Teil mit einem Krümmungsradius aufweist, der zwischen030048/0674ORIGINAHNSPECTEDi 1 und 100 Mikrometer liegt und von dem Träger einen Abstand ! zwischen Θ,1 und 10 mm aufweist..'5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, I daß die Elektrode ein oder mehrere Spitzen oder eine Schneid-' kante aufweist.'6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der : Träger (10a) in der Weise "beweglich ist, daß er das Band an ; der Koronaeffekterzeugungselektrode vorbeibefordert.ι -7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausbildung der Potentialdifferenz ' die Koronaeffekterzeugungselektrode auf ein positives Potential ■ in Bezug auf den Überzug legen, so daß der Überzug örtlich : abgetragen wird.'8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die Mittel zur Ausbildung einer Potentialdifferenz die Koronaeffekterzeugungselektrode auf eir. negatives , Potential in Bezug auf den Überzug legen, so daß dieser örtlich oxidiert wird..9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß der Träger aus einem dielektrischen und gut Wärme leitenden Material, z.B. aus poliertem Berylliumoxyd, besteht.030048/0674
BAD ORIGINAL .
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