DE1923968C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer gleichmäßig verteilten, elektrostatischen Ladung
tuf eine ladungsspeichernde Oberfläche eines vorzugsweise elektrophotographischen Materials mittels einer
Koronaentladungseinrichtung, welche eine oder mehrere Entladungselektroden sowie ein zwischen diesen und
der aufzuladenden Oberfläche angeordnetes Steuergitter aufweist, wobei die aufzuladende Oberfläche relativ
gegenüber der Koronaentladungseinrichtung in einer bestimmten Richtung bewegt wird: Außerdem bezieht
sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise in der Elektrophotographie anwendbar. Dabei kann es sich bei
der aufzuladenden Oberfläche um die photoleitfähige Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
handeln oder um die Oberfläche eines Bildempfangsmaterials, also beispielsweise die Oberfläche
eines Papierblattes, auf das beim elektrophotographischer.
Kopierverfahren das durch Tonung entwickelte Bild übertragen werden soll.
Bei der Aufladung der photoleitfähigen Oberfläche ist es in der Elektrophotographie erwünscht, die Oberfläche
bis zum Erreichen eines bestimmten Potentials so
ίο aufzuladen, daß dieses über die Oberfläche nicht
merklich schwankt, damit das reproduzierte Bild ein wahres Abbild der Vorlage ist, insbesondere dann, wenn
das zu reproduzierende Bildmuster feinere Grauwertabstufungen hat Bei gewissen im Handel befindlichen
is elektrophotographischen Kopiergeräten wird die
Gleichmäßigkeit der Ladung durch ein Abschirmen der Koronaentladung mittels eines Gitters erreicht, das
über der zu ladenden Oberfläche angeordnet ist und das ein elektrisches Potential gleich demjenigen aufweist,
bis zu dem die Oberfläche geladen werden soll.
Aus der US-Patentschrift 27 77 957 ist ein solches Ladesystem bekannt Obwohl dieses System eine
gleichförmige Ladung erzielt, ist dies doch nur auf Kosten der Ladegeschwindigkeit möglich, die geringer
ist als bei einer Koronaentladung ohne Gitter, da die Potentialdifferenz zwischen dem Gitter sind der
aufzuladenden Oberfläche geringer ist als die Potentialdifferenz zwischen der Entladungselektrode und der
Oberfläche.
Eine gleichmäßige und doch schnelle Ladung ist in der US-Patentschrift 27 01 764 beschrieben. Hierbei wird
die Oberfläche einer photoleitfähigen Schicht nacheinander in zwei verschiedenen Ladestationen geladen. Die
erste Ladestation vermittelt eine schnelle ungleichmäßige
Ladung ungefähr bis zum gewünschten Potential, während die zweite Ladestation in einem langsameren
Nachladevorgang die Ladung gleichmäßig verteilt und das gewüschte Potential einstellt Ein solches Verfahren
hat aber den Nachteil, daß zwei Ladestationen erforderlich sind.
Aus der US-Patentschrift 27 78 946 ist schließlich eine Vorrichtung bekannt, bei der zwei Ladestationen in
einem Aufbau miteinander kombiniert sind. Ein schnelles Aufbringen einer gleichmäßigen Ladung läßt
sich jedoch nicht erreichen, da die aufzuladende Oberfläche effektiv zwei aufeinanderfolgenden verschiedenen
elektrischen Feldern ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen einer gleichmäßig verteilten
elektrostatischen Ladung auf eine ladungsspeichernde Oberfläche zu schaffen, das rasch und mit geringem
Aufwand, d. h. mit einer einzigen Ladestation, durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die aufzuladende Oberfläche, bezogen auf ihre Flächenelemente, während des Vorbeilaufs an der
Koronaentladungseinrichtung einer zunehmend geringeren Aufladungsrate unterworfen wird.
Bei zwei verschiedenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die wie bekannte Vorrichtungen mit einer
vorzugsweise als Draht ausgebildeten, an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Koronaentladungselektrode
und einem zwischen dieser und der aufzuladenden Oberfläche angeordneten, gleich gepolten
Steuergitter sowie einer Einrichtung zur Relativbewegung der aufzuladenden Oberfläche gegenüber der bzw.
den Entladungselektroden in einer Richtung versehen
sind, besteht das Steuergitter entweder aus einer Reihe von quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in einer
Eöene angeordneten Leitern, an die, in der Bewegungsrichtung
gesehen, zunehmend geringere Potentiale gelegt sind, oder besteht das Steuergitter aus einer
Mehrzahl von quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in einer Ebene angeordneten Leitern, die, in der
Bewegungsrichtung gesehen, abnehmende Abstände voneinander aufweisen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bzw. zwei durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
der beiden erfindungsgemäflen Vorrichtungen im einzelnen erläutert
Es zeigen
Fig. 1 und 3 schematische Darstellungen zweier bekannter Vorrichtungen,
F i g. 2 und 4 den Vorrichtungen gemäß F i g. 1 bzw. 3 zugecrdnete Ladekurven,
Fig.5 ein schematisch dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 die zugehörige Ladekurve,
F i g. 7 ein schematisch dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 8 die zugehörige Ladekurve und
F i g. 9 ein schematisch dargestelltes drittes Ausführungsbeispiel,
das eine Kombination des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels darstellt.
In F i g. 1 ist eine bekannte Schnelladevorrichiung
dargestellt, die eine drahtförmige Entladungselektrode 1' aufweist, die auf einem hohen Potential Vi gehalten
wird. Nach oben ist die Entladungselektrode Γ von einer geerdeten Abschirmung 2' umschlossen. Unterhalb
der Abschirmung 2' und der Entladungselektrode 1' befindet sich die auf ihre Oberfläche zu ladende
photoleitfähige Schicht 3, die auf einem geerdeten Leiter 4 liegt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, wie beim Laden mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 sich die Ladung auf der
Oberfläche der Schicht 3 mit der Zeit anhäuft, wenn die Entladungselektrode 1 das Potential Vi erhalten hat.
Aus der dargestellten Kurve ist ersichtlich, daß die Oberfläche gemäß einer Exponentialfunktion bis zum
Erreichen des Potentials Vi der Lnuadungselektrode aufgeladen würde. Nach der Zeitspanne A' wird der
Ladevorgang jedoch unterbrochen, entweder durch ein Aufheben des Potentials Vi der Entladungselektrode
oder durch ein Herausbewegen der Schicht 3 aus der Ladestation. Die Oberfläche behält daher eine ungleichmäßige
Ladung, deren Potential um den Wert V2 schwankt
Obwohl man mit der an Hand der F i g. 1 und 2 charakterisierten bekannten Vorrichtung schnell laden
kann, geschieht dies nicht mit der für manche Fälle notwendigen Gleichmäßigkeit. Diese Gleichmäßigkeit
wird mit der in Fig.3 dargestellten bekannten Vorrichtung erzielt Diese Vorrichtung unterscheidet
sich von der Vorrichtung gemäß F i g. 1 dadurch, daß zwischen mehreren Drähten 1", welche die Entladungselektrode
bilden, und der Schicht 3 ein Gitter 5 aus Drähten angeordnet ist, dessen Potential Vj dem
Potential der auf der Schicht 3 gewünschten Ladung angepaßt ist. Diese Vorrichtung verhält sich so, als ob
die Ladungsträger an den Drähten des Gitters 5 entstehen würden. Wie die F i g. 4 zeigt, wird auch hier
die Schicht gemäß einer Exponentialfunktion aufgeladen. Das Aufladen, bis das Potential V2 erreicht ist,
beansprucht jedoch eine viel längere Zeit A" als bei Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Allerdings
ist die Ladung sehr gleichmäßig. Ein Vergleich der Fig.2 und 4 zeigt jedoch, daß die zeitliche Verlängerung
des Ladevorganges ganz erheblich ist
Demgegenüber erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein schnelles und gleichmäßiges Laden in
einfacher Weise. Das an Hand der Fig.5 und 6 zu
beschreibende erste Ausführungsbeispiel weist eine aus mehreren Drähten bestehende Entladungselektrode 1
und eine Abschirmung 2 auf, deren Aufbau und Anordnung bezüglich der auf dem Leiter 4 liegenden
photofähigen Schicht 3 den Gegebenheiten bei der bekannten Vorrichtung gemäß Fig.3 entspricht
Zwischen der Entladungselektrode 1 und der Schicht 3 ist in an sich bekannter Weise ein Gitter δ angeordnet.
Dieses Gitter besteht zumindest aus einer Reihe von untereinander parallelen, quer zur X-Richtung angeordneten
Drähten. Diese Drähte weisen einen von links nach rechts, d. h. in X-Richtung, abnehmenden Abstand
auf. Wo der Abstand groß ist, bietet das Gitter eine große Durchgriffsmöglichkeit Wo der Abstand dagegen
gering ist, besteht entsprechend nur eine geringe Durchgriffsmöglichkeit Bei großer Durchgriffsmöglichkeit
würde sich die Schicht 3 aufladen, bis das Potential dem Potential der Entladungselektrode entspricht,
während bei geringer Durchgriffsmöglichkeit die Schicht geladen würde, bis das Potential dem Potential
des Gitters entspricht. Da die Schicht 3 in ^-Richtung
bewegt wird, ist ihre Oberfläche zunächst dem sehr hohen Potential Vi der an eine Hochspannungsquelle 10
angeschlossenen Entladungselektrode 1 und dann einem zunehmend geringeren Potential ausgesetzt, bis ihre
Oberfläche das gewünschte Potential V2 erreicht, welches das an eine Niederspannungsquellc 11 angeschlossene
Gitter 6 hat
F i g. 6 zeigt die Ladekurve des ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig.5. Zu Beginn der Zeitspanne A,
wird die Schicht gemäß einer Exponentialfunktion so geladen, daß ihr Potential nach hinreichender Zeit den
Wert Vi erreichen würde. Da die Schicht jedoch in Richtung der immer dichter aufeinanderfolgenden
Drähte des Gitters 6 bewegt wird, wird die Ladekurve abgeflacht. Das Potential V2 wird aber in einer
wesentlich kürzeren Zeit erreicht, als es bei der Ladekurve gemäß F i g. 4 der Fall ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 weist ebenfalls die aus Drähten bestehende Entladungselektrode
1, die Abschirmung 2 und den geerdeten Leiter 5 auf, auf dem die zu ladende Schicht 3 angeordnet ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Gitter 7 vorgesehen, das aus einzelnen, äquidistant und quer zur
X- Richtung angeordneten, gegeneinander isolierten Drähten besteht. Die bei einer Blickrichtung gemäß
F i g. 7 ganz links angeordneten Drähte erhalten mit Hilfe einer Vielfachspannungsquelle 12 ein hohes
Potential um den Wert Vi, den auch das von der Hochspannungquelle 10 gelieferte Potential der Entladungselektrode
1 hat, während die nach rechts folgenden Drähte von der Vielfachspannungsquelle 12
ein nach und nach abnehmendes Potential erhalten. Es besteht dann ein Potentialgradient in X-Richtung. Der
äußere rechte Draht erhält vorzugsweise das Potential V2, welches die gleichmäßige Ladung auf der Schicht 3
haben soll. Das Gitter 7 ist so an die Vielfachspannungsquelle i2 angeschlossen, daß der Gradient in Richtung
der Relativbewegung der Schicht zum Gitter abnimmt. Wo das Potential der Gitterdrähte hoch ist, übt das
Gitter auf die von der Entladungselektrode ausgehenden Ladungsträger einen sehr geringen Einfluß aus. Wo
das Potential der Gitterdrähte dagegen gering ist, übt das Gitter auf die Ladungsträger einen Einfluß in dem
Sinne aus, daß die Schicht 3 so weit aufgeladen wird, bis das Potential ihrer Oberflächenladung dem schwächsten
Gitterpotential V2 angeglichen ist. Da die Schicht in
^-Richtung bewegt wird, ist ihre Oberfläche anfänglich
einem hohen und anschließend einem geringer werdenden Potential ausgesetzt, wobei ihr anfänglich eine hohe
Ladung gegeben wird, die dann im Bereich der geringeren Potentiale an den Endwert angeglichen wird.
Die aus F i g. 8 ersichtliche Ladekurve zeigt, daß die Oberfläche der Schicht 3 während einer der beim ersten
Ausführungsbeispiel erforderlichen Zeitspanne Ai entsprechenden
Zeitspanne A2 bis zum Potential V2
aufgeladen wird.
Es ist natürlich ohne weiteres verständlich, daß auch eine Kombination der Ausführungsbeispiele gemäß den
F i g. 5 und 7 benutzt werden kann, bei der die einzelnen
Drähte des Gitters verschiedenen Abstand voneinander habe·! und gleichzeitig gegeneinander elektrisch isoliert
sind, so daß sie verschiedene Potentiale erhalten können. Die Fig.9 zeigt ein entsprechendes drittes
Ausführungsbeispiel mit einem Gitter 8, dessen Drähte in AT-Richtuhg abnehmenden Abstand voneinander
haben und an die Vielfachspannungsquelle 12 so angeschlossen sind, daß in XRichtung ein Potentialgradient
besteht. In jedem Fall sollte entlang jenem Bereich der aufzuladenden Schicht 3 ein Potentialgradient
bestehen, welcher sich in der Ladestation befindet.
Da lediglich eine Relativbewegung zwischen der Ladestation und der aufzuladenden Schicht 3 erforderlich
ist, kann die vorgesehene Bewegung der Schicht an der ortsfesten Ladestation vorbei auch durch eine
Bewegung der Ladestation an der ortsfesten Schicht vorbei ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufbringen einer gleichmäßig verteilten elektrostatischen Ladung auf eine Iadungsspeichernde
Oberfläche eines vorzugsweise elektrophotographischen Materials mittels einer
Koronaentladungseinrichtung, welche eine oder mehrere Entladungselektroden sowie ein zwischen
diesen und der aufzuladenden Oberfläche angeordneten Steuergitter aufweist, wobei die aufzuladende
Oberfläche relativ gegenüber der Koronaentladungseinrichtung in einer bestimmten Richtung
bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuladende Oberfläche, bezogen auf ihre
Flächenelemente, während des Vorbeilaufes an der Koronaentladungseinrichtung einer zunehmend geringeren
Aufladungsrate unterworfen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einer vorzugsweise
als Draht ausgebildeten, an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Koronaentladungselektrode
und einem zwischen dieser und der aufzuladenden Oberfläche angeordneten, gleich gepolten Steuergitter
sowie einer Einrichtung zur relativen Bewegung der aufzuladenden Oberfläche gegenüber der bzw.
den Entladungselektroden in einer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter aus einer
Reihe von quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in einer Ebene angeordneten Leitern (7) besteht,
an die, in der Bewegungsrichtung (X) gesehen, zunehmend geringere Potentiale gelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einer vorzugsweise
als Draht ausgebildeten, an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Koronaentladungselektrode
und einem zwischen dieser und der aufzuladenden Oberfläche angeordneten, gleich gepolten Steuergitter
sowie einer Einrichtung zur rehtiven Bewegung der aufzuladenden Oberfläche gegenüber der bzw.
den Entladungselektroden in einer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter aus einer
Mehrzahl von quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in einer Ebene angeordneten Leitern (6)
besteht, die, in der Bewegungsrichtung (X) gesehen, abnehmende Abstände voneinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Leiter (8)
verschiedene, in der Bewegungsrichtung (X) abfallende Potentiale aufweisen.
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