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DE3016619C2 - Schnellverbindung - Google Patents

Schnellverbindung

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Publication number
DE3016619C2
DE3016619C2 DE3016619A DE3016619A DE3016619C2 DE 3016619 C2 DE3016619 C2 DE 3016619C2 DE 3016619 A DE3016619 A DE 3016619A DE 3016619 A DE3016619 A DE 3016619A DE 3016619 C2 DE3016619 C2 DE 3016619C2
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DE
Germany
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ring
loop
areas
quick connection
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DE3016619A
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English (en)
Other versions
DE3016619A1 (de
Inventor
Harald 3180 Wolfsburg Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE3016619A priority Critical patent/DE3016619C2/de
Publication of DE3016619A1 publication Critical patent/DE3016619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3016619C2 publication Critical patent/DE3016619C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Schnellverbindung ist als Verbindung zwischen Radkappe und Felge eines Fahrzeugrads aus der DE-AS 26 22 908, B60B, 7/06, in der Weise bekannt, daß die schlaufenförmigen Bereiche des an der Radkappe gehaltenen, aus Federdraht bestehenden Rings unmittelbar in den Hinterschnitt an der Felge einrasten.
Wie Untersuchungen in dem bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, nämlich zur Halterung eines Radzierrings an einer Fahrzeugfelge, gezeigt haben, führt jede unmittelbare schleifende Berührung zwischen dem aus Metall, vorzugsweise Federdraht, bestehenden Ring und einem der zu verbindenden Teile, beispielsweise der Felge, zu Beschädigungen der bearbeiteten Oberfläche dieses Teiles. Dies ist auch ein grundsätzlicher Nachteil von ebenfalls bekannten Halterungen, die mit Krallen arbeiten oder bei denen der Ring in metallenen Federzungen gehalten ist, die mit radial nach außen gewölbten Bereichen in den Hinterschnitt einrasten (US-PS 34 80 329, Fig. 20).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß bei einfacher Herstellung des federnden Ringes eine unmittelbare schleifende Kontaktgabe zwischen diesem Ring bzw. seinen schlaufenartigen Bereichen einerseits und den beiden zu verbindenden Teilen andererseits vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der definierten und erläuterten Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise ohne Verwendung zusätzlicher Teile die Eigenschaft einer gewinde- oder schraubenlosen Schnellverbindung gewahrt, die allein durch Andrücken bzw. Abziehen beispielsweise des Radzierrings hergestellt bzw. aufgehoben wird. Der wiederum verwendete federnde Ring, der nicht notwendigerweise aus Federstahl zu bestehen braucht, da die schlaufenartigen Bereiche ihm auf jeden Fall eine ausreichende elastische Nachgiebigkeit verleihen, erstreckt sich auch mit seinen schlaufenartigen Bereichen nur in einer einzigen Ebene, was die
ίο Herstellung erleichtert Eine Ummantelung des Ringes beispielsweise mit einem Kunststoff ist nicht erforderlich, da der Ring in Abweichung von der bekannten Schnellverbindung beim Herstellen bzw. bei der Aufhebung der Verbindung, also in dem bevorzugten Anwendungsfall bei Bewegungen des Radzierrings relativ zu seiner Felge, nicht auf einem der beiden Teile gleitet, sondern der Ring nur dazu dient, die federnden Zungen in dem bevorzugten Anwendungsfall des Radzierrings federnd nach außen gegen die Felge vorzuspannen. Diese federnden Zungen bestehen, sofern das sie tragende Teil, also beispielsweise der Radzierring, ein Kunststoffteil ist, ebenfalls aus Kunststoff, se daß sowohl durch die flächige Auflage dieser federnden Zungen auf dem anderen der beiden zu verbindenden Teile als auch durch die Materialwahl für die federnden Zungen Beschädigungen der beiden zu verbindenden Teile bei ihren Relativbewegungen zum Herstellen und Aufheben der Verbindung ausgeschlossen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den bevorzugten Anwendungsfall, also die Halterung eines aus Kunststoff bestehenden Radzierrings an einer Fahrzeugfelge, anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 den in Fig.2 mit I-I bezeichneten teilweisen Mittelschnitt und
Fig.2 den in Fig. 1 bei H-Il angedeuteten Schnitt senkrecht zur Achse von Felge und Radzierring.
Von der Felge 1 interessiert in diesem Zusammenhang nur der Hump 2, da er zur Herstellung der Schnellverbindung ausgenutzt wird. Er dient nämlich gleichsam als Hinterschnitt, der zusammenwirkt mit leistenförmigen radialen Vorsprüngen 3 auf dem äußeren Umfang der Federzungen 4 an dem aus Kunststoff bestehenden Radzierring 5, der im übrigen einen radial nach außen weisenden umlaufenden Flansch 6 sowie einen sich nach innen in Richtung auf die gemeinsame Achse 7 von Felge 1 und Radzierring 5 erstreckenden Speichenbereich 8 aufweist. Im übrigen ist gerade ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schnellverbindung darin zu sehen, daß sie die Ausbildung des Radzierrings in seinen nach außen sichtbaren Bereichen nicht beeinflußt.
Die Festlegung des Radzierrings 5 erfolgt also mittels der leistenförmigen radialen Vorsprünge 3, die den Hump 2 hintergreifen, sowie mittels Anschlägen 9, die von außen gegen den Hump 2 drücken.
Wie sich gezeigt hat, reichen die elastischen Eigenschaften der aus Kunststoff bestehenden Federzungen 4 insbesondere bei im Betrieb stark unterschiedlichen Temperaturen, wie sie bei mit Reifen versehenen Fahrzeugfelgen auftreten, nicht aus, um über längere Zeit einen sicheren Hall der Radzierkappen 5 an der Felge 1 zu gewährleisten. Damit aber die relativ breiten, aus Kunststoff bestehenden und daher die bearbeitete Oberfläche der Felge 1 nicht angreifenden Federzungen
4 als unmittelbare Verbindungselemente beibehalten werden können, ist zur Wahrung und Erhöhung der elastischen Spannkraft der elastische Drahtring 10 mit schlaufenartigen Bereichen 11 vorgesehen, die in der Ebene des Rings 10 liegen. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, sind beiderseits der sch'aufenartigen Bereiche 11 rückgebogene Bereiche 12 vorhanden, die eine zur Erzielung der elastischen Nachgiebigkeit des Rings 10 ausreichende Größe der Schenkel der schlaufe nartigen Bereiche 11 sicherstellen.
Die schlaufenartigen Bereiche U kommen nicht mit der Felge 10 in Berührung, sondern sie ragen lediglich in Ausnehmungen 13 in den federnden Zungen 4 zur Gewinnung einer Sicherung in Umfangsrichtung durch die so gebildeten Anschläge 14 hinein. In radialer Richtung drückt der Rir.g 10 gegen Ansätze 15 an den Federzungen, die mit rinnenförmigen Vertiefungen 16 zur Aufnahme des Rings 10 versehen sind. Der Ring 10 ist in sich geschlossen, d.h. seine beiden Enden sind beispielsweise zusammengelötet
Wie Versuche gezeigt haben, zeichnet sich diese Konstruktion durch eine einfache Festlegung des Ringes 10 an dem Radzierring und durch eine ίο einwandfreie Halterung desselben an der Felge aus, wobei die Verbindung zwischen Radzierring und Felge auch gegen Relativdrehungen der beiden Teile gesichert ist, die im Hinblick auf die Lage eines Einfüllstutzens an der Felge unerwünscht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnellverbindung zwischen zwei teilweise konzentrisch verlaufenden Teilen mit einem geschlossenen federnden Ring, der in der Ebene des Rings radial nach außen weisende schlaufenartige Bereiche aufweist und durch Anschläge an einem der beiden Teile für seine schlaufenartigen Bereiche in Umfangsrichtung gesichert ist, wobei das andere der beiden Teile einen Hinterschnitt aufweist, insbesondere zur Halterung eines Radzierrings an einer Fahrzeugfelge, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenartigen Bereiche (11) radial innerhalb von auf dem Umfang des einen Teils (5) gleichmäßig verteilten federnden Zungen (4) liegen, die auf ihrer inneren Seite radiale Vertiefungen (16) als axia! sichernde Aufnahmen für den Ring (10), dagegen auf ihrer äußeren Seite einen mit dem Hinterschnitt (2) an dem anderen der beiden Teile (1) zusammenwirkenden radialen Vorsprung (3) tragen und durch den Ring (10) in den radialen Vertiefungen (16) radial nach außen federnd vorgespannt sind.
2. Schnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenartigen Bereiche (11) in Ausnehmungen (13) in den Zungen (4) hineinragen, die neben diesen Ausnehmungen die radialen Vertiefungen (16) tragen.
3. Schnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) beiderseits jedes schlaufenartigen Bereichs (11) radial eingezogene Bereiche (12) aufweist.
DE3016619A 1980-04-30 1980-04-30 Schnellverbindung Expired DE3016619C2 (de)

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DE3016619A1 DE3016619A1 (de) 1981-11-05
DE3016619C2 true DE3016619C2 (de) 1987-05-07

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DE3016619A1 (de) 1981-11-05

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