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DE2929477C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2929477C2
DE2929477C2 DE2929477A DE2929477A DE2929477C2 DE 2929477 C2 DE2929477 C2 DE 2929477C2 DE 2929477 A DE2929477 A DE 2929477A DE 2929477 A DE2929477 A DE 2929477A DE 2929477 C2 DE2929477 C2 DE 2929477C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring element
wheel
hub
sleeve
gripping surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2929477A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2929477A1 (de
Inventor
Krister Erik Gustav Vaestra Froelunda Se Arvidsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo AB
Original Assignee
Volvo AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volvo AB filed Critical Volvo AB
Publication of DE2929477A1 publication Critical patent/DE2929477A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2929477C2 publication Critical patent/DE2929477C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/04Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins built-up of several main parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Radkappe für Fahrzeugräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige zweiteilige Radkappe ist aus der US-PS 24 74 853 bekannt, die hinter einem Vorsprung oder einem Federelement der Felge einrastet. Eine ähnliche komplizierte Radkappe ist in der GB-PS 5 01 466 beschrieben, bei der ein Teil in einer Nut in der Radnabe eingreift. Der radzentrale andere Teil wird mittig in das eine Teil eingerastet, wobei eine Kraft auf das eine Teil ausgeübt wird, die dieses Teil von der Radnabe zu lösen versucht.
Eine ebenfalls kompliziert aufgebaute zweiteilige Radkappe ist aus der US-PS 29 69 257 bekannt, bei der der äußere, äußerlich die ganze Radkappe darstellende Teil an einer bestimmten Stelle auf den inneren Teil gedrückt wird, wenn eine Schraube festgezogen wird, durch die die beiden Teile stets miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zweiteilige Radkappe für Fahrzeugräder zu schaffen, die sich leicht ansetzen und abnehmen läßt und bei der im angesetzten Zustand bei Verwendung relativ dünnwandigen Materials, die Haltekraft erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Befestigung der Radkappe an der Nabe benötigt lediglich eine hierzu vorgesehene Nut ohne besondere Vorkehrungen an der Felge zu treffen. Außerdem erhöht das Einsetzen der Nebenkappe durch eine Hebelwirkung die Haltekraft des ersten Federelementes an der Nabe, so daß mit einfachen Mitteln eine besonders einfache und sichere Halterung der Radkappe am Fahrzeugrad gewährleistet ist.
Die eigene Federkraft der Federelemente selbst kann im Zusammenhang mit diesem Vorteil relativ gering sein, so daß die Radkappe ohne Schwierigkeit auf die Nabe aufgesteckt werden kann. Man muß also bei der Montage nicht stark gegen die Radkappe schlagen, und es ist nicht nötig, dieselbe aus einem sehr starken Blech herzustellen, wie die bekannten Radnaben. Nach dem Aufdrücken wird die Radkappe auf der Radnabe verriegelt und kann nur durch Entfernen der Nabenkappe wieder entfernt werden. Die Platte selbst hat nur eine geringe Masse, so daß auch nur kleine Trägheitskräfte auftreten können, wenn das Fahrzeug über eine unebene Straße fährt, was andererseits wiederum bedeutet, daß nur eine kleine Federkraft erforderlich ist, damit die Platte nicht aus ihrem Sitz herausfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung nun in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert, wobei die
Fig. 1 und 2 die Radkappe auf der Felge während der Montage bzw. die fertig montierte Radkappe zeigen.
Eine Radfelge 1 wird mit Hilfe von Radmuttern 2, die auf Bolzen 3 aufgeschraubt werden, auf einer Radnabe 4 befestigt, in der sich eine am Rand umlaufende Nut 5 befindet. Auf die Felge 1 ist eine Radkappe aufgesetzt, die insgesamt mit 6 bezeichnet ist und aus einem scheibenförmigen bzw. ringförmigen Teil 7 besteht, der mit seinem Außenrand 8 an der Felge 1 anliegt. Der ringförmige Teil 7 ist mit einer Mittelöffnung 9 versehen, von der sich eine Hülse 10 axial in Richtung auf die Nabe 4 erstreckt. Die Hülse endet in einem radial einwärts verlau­ fenden Ringflansch 11.
Die Radkappe ist mit bogenförmig gekrümmten Federelementen 13 und 14 dargestellt. Jedes Federelement besteht aus einem in axialer Richtung auswärts verlaufenden Schenkel 13 und enem axial nach innen verlaufenden Schenkel, sowie einem radial gerichteten Abschnitt 15 dazwischen, mit dem die Federelemente am Ring­ flansch 11 am Ende der Hülse 10 anliegen. Der äußere Endab­ schnitt des Federelements 13 weist konkav einwärts ge­ krümmte Greifflächen 16 auf, die, wie es aus der Fig. 2 zu ersehen ist, in eine Umfangsnut 17 einer losen Nabenkappe 18 eingreifen, welche vorzugsweise in Gestalt eines Emblems ausgebildet ist. In ähnlicher Weise sind die inneren Enden des Federelementes 14 mit nach innen konvex gekrümmten Greifflächen 19 ausgestattet, die in die Umfangs­ nut 5 der Radnabe 4 eingreifen. Das Federelement 13 wird mit Hilfe von Blattfedern 20, die beispielsweise durch Schweißen an den inneren Schenkeln befestigt sind, und außen über die Hülse 10 greifen, gegenüber der Hülse gehalten, während eine Wulst 21 am Außenumfang der äußeren Schenkel den Ringflansch 11 hintergreift. Es ist möglich, die Blatt­ federn 20 auch an der Hülse 10 festzuschweißen, so daß dann die Wulst nicht benötigt wird, doch ist die dargestellte Anordnung aus Herstellungsgründen vorzuziehen, denn so brauchen die Federelemente nur auf die Hülse aufgeschnappt zu werden.
Das Aufsetzen der Radkappe geschieht auf einfache Weise so, daß die inneren Enden der Federelemente in axialer Richtung über die Nabe 4 geschoben werden, bis durch die Federkraft der Blattfedern die inneren Greifflächen 19 in die Ringnut 5 einschnappen. Die Nabenkappe wird dann zwischen die äußeren Enden der Federschenkel eingesteckt, so daß die äußeren Greifflächen 16 in die Nut 17 der Nabenkappe einschnappen. Der Durchmesser der Nut 17 ist etwas größer als der Durchmesser des in die äußeren Greifflächen 16 eingeschriebenen Kreises vor dem Ein­ setzen der Platte, so daß die äußeren Schenkel 13 beim Ein­ setzen etwas auseinandergedrückt werden. Der Hebeleffekt erhöht dann die Kraft, mit der die inneren Schenkel 14 gegen die Nabe 4 drücken.
Wenn die Radkappe auf die Nabe aufgesetzt ist, wirken nur die Blattfedern 20 als Federelemente, so daß der Griff zwischen den Federelementen und der Radnabe, d. h. der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Ringnut 5 und dem Durchmesser des zwischen den Greifflächen 16 des Federelementes 14 eingeschriebenen Kreises, größer gemacht werden kann, als der Griff zwischen den Federelementen und der Nabenkappe 18. Wenn die Federelemente 13 und 14 gleiche Länge haben, bedeutet dies, daß für das Abziehen der Radkappe 7 von der Nabe 4 eine größere Kraft erforderlich ist als für das Eindrücken der Nabenkappe 18 zwischen die äußeren Schenkel der Federelemente 13.
Es ist nicht erforderlich, daß die Emblemplatte 18 vollständig von dem Deckelteil 7 abgenommen werden kann. Sie kann beispielsweise in der Zeichnung rechts von der Nut 17 eine weitere Nut haben, deren Innendurchmesser kleiner ist, so daß von den Schenkeln 13 die Spannung weggenommen wird, wenn die Nabenkappe so weit herausgezogen worden ist, daß die Greifflächen 16 in die zusätzliche Nut eingeschnappt sind. Allerdings läßt sich mit einer vollständig herausnehmbaren Platte ein festerer Griff zwischen den inneren Schenkeln der Federelemente und der Nut in der Radnabe erzielen.

Claims (8)

1. Zweiteilige Radkappe für Fahrzeugräder, bestehend aus einem ringförmigen, zumindest den Bereich der Radbefestigungsschrauben abdeckenden und federnd gehaltenen äußeren Teil mit einer zentralen Mittelöffnung, die von einer axial nach innen gerichteten Hülse gebildet ist, sowie einer in der Mittelöffnung lösbar eingesetzten Nabenkappe, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (7) am axial inneren Ende der die Mittelöffnung (9) bildenden Hülse (10) mit zwei miteinander verbundenen und axial entgegengesetzt verlaufenden Federelementen (13 und 14) versehen ist, wobei das eine axial innere Verlängerung der Hülse (10) darstellende erste Federelement (14) in eine Nut (5) an der Radnabe (4) oder der Radschüssel angreift und das im radialen Abstand von der Hülse (10) nach axial außen verlaufende zweite Federelement (13) bei Einsetzen der Nabenkappe (18) durch Hebelwirkung die Haltekraft des ersten Federelementes (14) an der Radnabe (4) oder Radschüssel verstärkt.
2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federelement (13) von einem radial einwärts gerichteten Ringflansch (11) ausgeht.
3. Radkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente an ihrem freien Ende mit Greifflächen (16, 19) versehen sind.
4. Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des von den Greifflächen (19) des ersten Federelementes (14) gebildeten Kreises größer ist als der Durchmesser des von den Greifflächen (16) des zweiten Federelementes (13) gebildeten Kreises.
5. Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (11) etwa auf der halben Strecke zwischen den Greifflächen (19) des ersten Federelementes (14) und den Greifflächen (16) des zweiten Federelementes (13) liegt.
6. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen den Federelementen (13, 14) ein radial verlaufender Abschnitt (15) vorgesehen ist, der am radialen Ringflansch (11) der Hülse (10) anliegt, daß auf der Außenseite des zweiten Federelementes (13) dem Ringflansch (11) ein Wulst (21) gegenübersteht, und daß am Federelement (14) ein Fortsatz (20) die äußere Umfangsfläche der Hülse (10) übergreift.
7. Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifflächen (16, 19) in einer Längsschnittebene durch die Federelemente (13, 14) konvex gekrümmt sind und in Umfangsnuten (17, 5) der Nabenkappe (18) bzw. der Nabe (4) eingreifen.
8. Radkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (20) eine Verlängerung einer am ersten Federelement (14) außen befestigten Blattfeder ist.
DE19792929477 1978-08-08 1979-07-20 Radkappe fuer kraftfahrzeuge Granted DE2929477A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (2)

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DE2929477C2 true DE2929477C2 (de) 1989-09-07

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DE19792929477 Granted DE2929477A1 (de) 1978-08-08 1979-07-20 Radkappe fuer kraftfahrzeuge

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JP (1) JPS5525695A (de)
DE (1) DE2929477A1 (de)
FR (1) FR2432943A1 (de)
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IT (1) IT1118113B (de)
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