DE2822209C2 - - Google Patents
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- DE2822209C2 DE2822209C2 DE19782822209 DE2822209A DE2822209C2 DE 2822209 C2 DE2822209 C2 DE 2822209C2 DE 19782822209 DE19782822209 DE 19782822209 DE 2822209 A DE2822209 A DE 2822209A DE 2822209 C2 DE2822209 C2 DE 2822209C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/12—Closed-circuit lubricating systems not provided for in groups F01M1/02 - F01M1/10
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenvakuumpumpe, die
durch eine Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 4.
Bei einer derartigen Flügelzellenvakuumpumpe, die Gegenstand
der DE-OS 27 37 659 ist, wird ein Teilstrom des Schmieröls,
das der Schmierung des Motors dient, durch die Pumpe und
deren Vakuumraum geleitet.
Es ist durch die US-PSen 14 84 607 und 37 71 656 auch
bekannt, daß das Schmieröl einer Verbrennungskraftmaschine
dadurch gereinigt wird, daß das Schmieröl des Ölkreislaufs in
einem Vakuumraum behandelt und die darin enthaltenen,
leichter siedenden, flüchtigen Verunreinigungen verdampft
werden.
Die Beseitigung von flüssigen Verunreinigungen, zu denen
neben Wasser, Benzin bzw. Dieselöl auch Abspaltprodukte des
Schmieröls gehören, ist deswegen günstig, weil die flüssigen
Verunreinigungen die Schmierfähigkeit sehr stark herabsetzten
und den Aufbau eines wirksamen Schmierfilms verhindern.
Außerdem führen flüssige Verunreinigungen, wie z. B. Wasser
allein oder im Zusammenwirken mit anderen Bestandteilen des
Öls zu Korrosionserscheinungen an den Schmierstellen.
Eine Beseitigung der flüssigen Verunreinigungen des Schmier
ölkreislaufs erhöht deshalb die Schmier- und Dichtungswirkung
des Öls und damit dessen Standzeit bzw. die Laufzeit des
Verbrennungsmotors bis zu einem erforderlichen Ölwechsel.
Ausgehend davon, daß für den Zweck, in an sich bekannter
Weise Schmieröl durch Ausdampfen zu reinigen, eine Flügel
zellenvakuumpumpe verwendet werden soll, ist es die Aufgabe
der Erfindung, die Flügelzellenvakuumpumpe so auszubilden,
daß der Ausdampfvorgang in günstiger Weise vonstatten gehen
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 bzw. 4.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 gelingt es, das Öl
infolge der Zentrifugalkraft und des Druckgefälles von den
Hohlräumen durch den porösen Pumpenrotor in feinster
Verteilung in die Vakuumkammer zu führen und hierdurch eine
sehr wirksame Ausdampfung der flüssigen Verunreinigungen zu
bewirken.
Vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß eine Erwärmung des Öls,
die zur Verkrackung führt, nicht nur vermieden, sondern
darüber hinaus auch eine Kühlung des Öls bewirkt wird.
Durch die Erfindung gelingt es, ohne zusätzlichen Energieauf
wand die Standzeit der gesamten eingefüllten Schmierölmenge
zu erhöhen und den Verschleiß des Verbrennungsmotors zu
vermindern, obwohl nur ein Teilstrom von weniger als 10% des
Gesamtschmierölstromes in die Flügelzellenvakuumpumpe geführt
wird. Der Energieaufwand fällt auch deshalb nicht ins
Gewicht, weil der der Vakuumbehandlung unterworfene Teilöl
strom zur Schmierung und Dichtung der Flügelzellenvakuumpumpe
benutzt wird, die für den Betrieb eines Bremskraftverstärkers
in einem Kraftfahrzeug ohnehin benötigt wird.
Durch die Erfindung nach Anspruch 4 wird vermieden, daß das
in den Vakuumraum der Flügelzellenvakuumpumpe gelangte Öl
sofort auf der Druckseite wieder aus der Pumpe hinausbe
fördert wird. Infolge des erhöhten Drucks auf der Austritts
seite und des Druckgefälles zur Vakuumseite strömt das
infolge Zentrifugalkraft und Flügelbewegung auf der zylin
drischen Gehäusewand angesammelte Öl durch die Ausnehmungen,
Nuten, Rillen oder dergleichen zurück und die zur Ölreinigung
erforderliche Verweilzeit des Öls in der Vakuumkammer wird
erheblich vergrößert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Flügel
zellenvakuumpumpe nach Anspruch 1 erhält man durch die in den
Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Maßnahmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Schemabild einer Verbrennungskraftmaschine
(4-Takt-Otto- oder Dieselmotor) mit Druckum
laufschmierung und Vakuumbehandlung eines
Teilstroms, bei der die Vakuumpumpe gleich
zeitig zum Betrieb eines Bremskraftverstärkers
benutzt wird;
Fig. 2 das Schnittbild durch eine Flügelzellenvakuum
pumpe, in der das Schmieröl gleichzeitig einer
Vakuumbehandlung ausgesetzt wird;
Fig. 3 das Radialschnittbild der Pumpe nach Fig. 2.
In Fig. 1 wird durch Block 1 eine übliche Verbrennungskraft
maschine repräsentiert. Es handelt sich dabei um eine
4-Takt-Maschine, welche nach dem Diesel- oder Otto-Prinzip
mit Kraftstoffeinspritzung arbeitet. Derartige Maschinen sind
vorzugsweise als Kolbenmaschinen im Einsatz.
Diese Maschinen besitzen üblicherweise einen Ölbehälter 2, in
welchen Öl bis zum Ölspiegel 11 gefüllt wird. In den Ölsumpf
taucht ein Ölfilter 4 ein, über welchen durch Ölumlaufpumpe 3
Ölströme über Ölleitungen 5 zu verschiedenen Schmierstellen
geführt werden. Die Rückleitungen von den Schmierstellen münden
wiederum in den Ölbehälter 2, sind hier jedoch nicht darge
stellt.
Von der Ölumlaufpumpe 3, üblicherweise einer Zahnradpumpe,
zweigt eine Leitung 15 ab zu der Flügelzellenvakuumpumpe 16,
welche im Detail in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Die Vakuumpumpe wird durch eine im einzelnen nicht darge
stellte Antriebsverbindung 9 von der Verbrennungskraftmaschine
1 angetrieben. Die Vakuumpumpe 16 ist einlaßseitig über
Leitung 17 mit einem Bremskraftverstärker 18 verbunden.
Der Bremskraftverstärker besteht aus einem Kolben- bzw.
Membransystem, mit welchem die vom Fahrer des Kraftfahrzeuges
aufgebrachte Bremskraft verstärkt wird. Der durch die Leitung
15 herangeführte Teilölstrom wird durch den Vakuumraum der
Vakuumpumpe 16 geführt und gemeinsam mit der abgesaugten Luft
durch Leitung 19 wieder in die Ölwanne 2 geführt, wobei
überschüssige Luft durch Auslaß 12 und Filter 13 entweichen
kann. Dieser Teilölstrom dient dabei auch zur Schmierung und
Dichtung der Vakuumpumpe 16.
Die Flügelzellenvakuumpumpe ist in Fig. 2 in einem Axial
schnitt und in Fig. 3 in einem Radialschnitt dargestellt. Sie
besteht aus einem Rotor 20 mit Flügeln 21, welche in Flügel
schlitzen 22 in radialer Richtung beweglich sind. Das Gehäuse
23 der Vakuumpumpe 16 weist stirnseitig den Einlaß 24 auf,
welcher im Gehäuseinneren in der Einlaßniere 25 ausläuft,
welche sich über einen Teil des Umfangs des Gehäuses 23 auf
der Eintrittsseite erstreckt. Über Einlaß 24 ist die Vakuum
pumpe durch Leitung 17 mit dem Bremskraftverstärker 18 (siehe
hierzu Fig. 1) verbunden. Weiterhin weist das Gehäuse
stirnseitig die Auslaßleitung 26 mit Auslaßniere 27 auf,
wobei sich die Auslaßniere ebenfalls über einen Teilbereich
des Gehäuseumfangs an der Druckseite der Vakuumpumpe er
streckt. Im Bereich der Auslaßniere 27 ist die Öleinlaßöff
nung 28 vorgesehen, welche mit der Ölzuleitung 15 verbunden
ist. Die Öleinlaßöffnung liegt mit Löchern 29, welche
achsparallel in dem Rotor 20 angebracht sind, auf einem
gemeinsamen Radius, so daß die Öffnung 28 bei Drehung des
Rotors 20 zeitweilig mit den einzelnen Löchern 29 fluchtet.
Dabei wird das Öl in das Innere der Löcher 29 gespritzt.
Möglich und vorteilhaft ist es, daß die Öleinlaßöffnung 28
dabei auch zeitweise mit den Fußräumen der Flügelschlitze 22
fluchtet, so daß auch in diese Fußräume Öl gelangt.
Da der Rotor aus Sintermetall, insbesondere Sintereisen,
hergestellt und infolgedessen porös ist, gelangt das Öl aus
den Bohrungen 29 infolge Zentrifugalkraft und Druckge
fälle in die Pumpenhälfte, in der ein Vakuum hergestellt
wird, und zwar in sehr feiner Verteilung. Dadurch wird die
Ausdampfung der niedrig siedenden Verunreinigungen aus dem Öl
(insbesondere Wasser, Kraftstoff und Zerfallprodukte) und der
Stofftransport in die Luft sehr wesentlich gefördert.
Im Saugraum der Vakuumpumpe 16 wird ein Vakuum hergestellt,
das vorzugsweise unter 0,5 bar liegt. Durch die verbesserte
Schmier- und Dichtwirkung des gereinigten Öls wird ein guter
Wirkungsgrad bis zu einem Druck von weniger als 0,3 bar
erreicht.
Es ist möglich, zwischen Ölbehälter 2 und Vakuumpumpe 16 in
Leitung 15 einen zusätzlichen Vakuumbehälter einzuschalten,
in den durch die Ölumlaufpumpe 3 ein Teilölstrom gefördert
wird. Es muß nur verhindert werden, daß durch das Vakuum im
Vakuumbehälter Öl aus den Schmierstellen abgezogen wird.
Diesem Zweck dient eine separate Öldosierpumpe mit geringerer
Förderleistung oder ein Drosselventil in der Zufuhrleitung.
Das nach Fig. 2 und Fig. 3 durch die Einlaßöffnung 28 in die
Fußräume der Flügelschlitze 22 geförderte Öl gelangt über
Spalte ebenfalls in sehr feiner Verteilung in den Vakuumraum.
Die entwichenen Dämpfe werden über Auslaßniere 27 und
Auslaßöffnung 26 sowie Leitung 19 zurück in die Ölwanne 2
gegeben.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die Flügelzellen
vakuumpumpe auf der Druckseite eine sich über einen Teilum
fang erstreckende Ausnehmung 30 auf.
Diese Ausnehmung 30 ist schmaler als die übrige zylindrische
Gehäuseinnenwand, so daß sie nicht von den Flügeln 21
ausgefüllt wird. Die Flügel 21 schieben bei ihrer Rotation
eine gewisse Ölmenge vor sich her, die infolge der Zentri
fugalkraft - und unter Umständen auch Schwerkraft - auf die
Gehäuseinnenwand gedrückt wird. Die Ausnehmung 30 hat nun den
Zweck, zu verhindern, daß diese Ölmenge sofort in die
Auslaßniere 27 bzw. Auslaßleitung 26 gefördert wird. Vielmehr
wird die Ölmenge infolge des Druckgefälles wieder zurück
strömen. Hierdurch läßt sich die Verweilzeit des Teilöl
stroms, welcher der Vakuumbehandlung ausgesetzt wird,
wesentlich erhöhen.
- Bezugszeichenaufstellung
1 Verbrennungskraftmaschine
2 Ölbehälter
3 Ölumlaufpumpe
4 Ölfilter
5 Ölbohrungen zu den verschiedenen Schmierstellen, Ölleitung
9 Antriebsverbindung
11 Ölspiegel
12 Luftauslaß
13 Filter
15 Leitung
16 Vakuumpumpe, Flügelzellenvakuumpumpe
17 Vakuumleitung
18 Bremskraftverstärker
19 Leitung
20 Rotor
21 Flügel
22 Flügelschlitz
23 Gehäuse
24 Einlaß
25 Einlaßniere
26 Auslaßleitung
27 Auslaßniere
28 Einlaßöffnung für Öl
29 Loch, Bohrung
30 Ausnehmung
Claims (4)
1. Flügelzellenvakuumpumpe, die durch eine Verbrennungs
kraftmaschine angetrieben wird, bei der der Rotor aus
Sintermetall hergestellt ist, und von einer Stirnseite
zugängige Hohlräume besitzt, in die zwecks Schmierung
und Dichtung der Pumpe ein Teilstrom des Schmierölkreis
laufs der Verbrennungskraftmaschine einbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den porösen Rotor (20) eine Mehrzahl von parallel zur Rotorachse und zu den Flügelfußräumen sowie über die ganze Breite des Rotors (20) verlaufenden, bezüglich der Rotorachse auf demselben Radius liegenden Löchern (29) eingebracht ist, und
daß die Löcher (29) bei Drehung des Rotors (20) mit einer im Pumpengehäuse (23) stirnseitig vorgesehenen Öleinlaßöffnung (28) fluchten, durch welche der Teilöl strom in die Löcher (29) einbringbar ist.
daß in den porösen Rotor (20) eine Mehrzahl von parallel zur Rotorachse und zu den Flügelfußräumen sowie über die ganze Breite des Rotors (20) verlaufenden, bezüglich der Rotorachse auf demselben Radius liegenden Löchern (29) eingebracht ist, und
daß die Löcher (29) bei Drehung des Rotors (20) mit einer im Pumpengehäuse (23) stirnseitig vorgesehenen Öleinlaßöffnung (28) fluchten, durch welche der Teilöl strom in die Löcher (29) einbringbar ist.
2. Flügelzellenvakuumpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öleinlaßöffnung (28) eine auf dem Radius der Löcher
(29) liegende, achsparallele Düsenöffnung ist.
3. Flügelzellenvakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öleinlaßöffnung (28) im Bereich einer in der
Druckzone der Pumpe (16) vorgesehenen, stirnseitig im
Pumpengehäuse (23) ausgebildeten Auslaßniere (27) der
Pumpe (16) liegt.
4. Flügelzellenvakuumpumpe, die durch eine Verbrennungs
kraftmaschine angetrieben wird und in deren Vakuumraum
ein Teilstrom des Schmierölkreislaufs der Verbren
nungskraftmaschine einbringbar ist, insbesondere
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zylinderförmige Gehäuseinnenmantel im Bereich der
Druckzone der Pumpe (16) Ausnehmungen (30), wie Nuten,
Rillen oder dergleichen, aufweist, welche sich über
einen Teilbereich des Umfangs des Gehäuseinnenmantels
erstrecken und in axialer Richtung schmaler als die
Flügelbreite sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822209 DE2822209A1 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Verbrennungskraftmaschine mit einer oelpumpe zur herstellung von schmieroelstroemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822209 DE2822209A1 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Verbrennungskraftmaschine mit einer oelpumpe zur herstellung von schmieroelstroemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822209A1 DE2822209A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822209C2 true DE2822209C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6039912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782822209 Granted DE2822209A1 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Verbrennungskraftmaschine mit einer oelpumpe zur herstellung von schmieroelstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-05-22 DE DE19782822209 patent/DE2822209A1/de active Granted
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US9599127B2 (en) | 2009-03-10 | 2017-03-21 | Deere & Company | Hydraulic circuit supply system |
Also Published As
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DE2822209A1 (de) | 1979-11-29 |
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