DE2709392C2 - Kohlenhobel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel für die Gewinnung von Kohle oder sonstigem Mineral, bestehend
aus zwei miteinander zugfest gekoppelten Hobelgrundkörpern und einer zwischen diesen angeordneten BrUkke, die mindestens einen mit Lösewerkzeugen bestückten, mittels einer Lenkeranordnung und einer Schwenkvorrichtung hohenverschwenkbaren Hobelaufsatz
trägt.
Es sind Kohlenhobel in verschiedenen Ausführungen bekannt, die mit ihren Lösewerkzeugen den Kohlenstoß
auf ganze Mächtigkeit erfassen und die auch eine Anpassung an wechselnde Flözmächtigkeiten zulassen.
Durch das DE-GM 19 90 314 ist z. B. ein Kohlenhobel bekanntgeworden, der in symmetrischer Anordnung
zwei an einer Hobelführung geführte Hobelgrundkörper aufweist, die über ein gelenkig eingeschaltetes, brükkenartiges Zwischenglied zugfest verbunden sind, an
welchem Hobelaufbauteile höhenverschwenkbar angeordnet sind. Die mit Lösewerkzeugen bestückten
Hobelaufbauteile sind jeweils an Parallelogrammlenkern angeordnet, so daß sie über den Schnitthorizont
der Hobelgrundkörper nach oben gegen das Hangende ausgeschwenkt wenden können. Damit ist es möglich,
das Flöz auch bei wechselnden Mächtigkeiten auf ganzer Höhe schalend hereinzugewinnen. Für die Ausschwenkung der Hobelaufbauteile sind an einen ge-
meinsamen Druckgasspeicher angeschlossene Gasdruckzylinder vorgesehen, die jeweils in etwa aufrechter Lage zwischen dem bröckenartigsn Zwischenglied
und dem unteren Lenker der Parallelogrammlenker eingeschaltet sind.
Es ist auch nicht mehr neu, Kohlenhobel mit hydraulisch aussteflbarcn Lösewerkzeugen oder Werkzeugträgern auszurüsten, wobei die Druckbeaufschlagung der
hydraulischen Schubkolbengetriebe z. B. durch am Hobel angebaute hydraulische Akkumulatoren od. dgL er-
folgt(DE-AS1238418).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hobel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein besonders
großer Einstellbereich seine Arbeitshöhe bei robuster und zweckdienlicher Bauweise, insbesondere der lenkergeführten Hobelaufbauteile erreicht werden kann,
vor allem dann, wenn die als Träger für die ausstellbaren
Hobelaufbauten dienende, die Hobelgrundkörper verbindende Brücke so hoch gelegt wird, daß zumindest ein
Teil des gelösten Haufwerks durch den Raum unterhalb der Brücke hindurch in den Förderer verladen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß der Hobelaufsatz durch eine formschlüssige Zwangsführung an der Brücke geführt und
gegen diese abgestützt ist.
Für die Führung und Abstützung des Hobelaufratzes können Schlitz- oder Nutführungen od. dgL vorgesehen
werden. Vorzugsweise weist der lenkergeführte Hobelaufsatz mindestens eine Führungsleiste auf, die in einem
Führungsschlitz der Brücke geführt ist Da der Hobelaufsatz durch die Zwangsführung in der Horizontalen
beidseitig abgestützt wird, sind die Lenker und deren Anschlußgelenke an der Brücke und am Hobelaufsatz
im Hobelbetrbb gefährlichen Quer- und Biegekräften entzogen. Die Lenker können infolgedessen verhältnismäßig lang bemessen werden, ohne daß sich an ihnen
übermäßig hohe Beanspruchungen einstellen. Die Abstützung und Führung des Hobelaufsatzes erfolgt in Nähe seiner Lösewerkzeuge, wodurch diese zuverlässig im
Eingriff mit dem Abbaustoß gehalten werden. Es empfiehlt sich im übrigen, für die Lenkeranordnung, wie
bekannt, Parallelogrammlenker zu verwenden, wobei als Schwenk verrichtung zweckmäßig ein hydraulischer
Schwenkzylinder vorgesehen ist Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist dabei der
Schwenkzylinder in Schräglage zwischen dem oberen Lenker der Parallelogrammlenker und der Brücke angeordnet Diese Maßnahme ermöglicht es, einem im
Hub ausreichend groß bemessenen Schwenkzylinder in raumsparender Weise auch dann zwischen die Parallelogrammlenker und die Brücke einzuschalten, wenn die
Letztere nur eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe aufweist und mit ihrer Unterkante etwa in Höhe der Hobelseite der Hobelgrundkörper liegt
In bevorzugter Ausführung der Erfindung wird eine die Hobelgrundkörper übergreifende Brücke verwendet, die an ihren gegenüberliegenden Enden Lösewerkzeuge trägt. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen,
daß die Lösewerkzeuge des Hobelaufsatzes über die Lösewerkzeuge der Brücke hochschwenkbar sind. Mit
den an den Hobelgrundkörper, der Brücke und dem bzw. den Hobelaufsätzen angeordneten Lösewerkzeugen lassen sich auch mächtige Flöze auf ganzer Höhe
schälend hereingewinnen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist an dem höhenverschwenlcbaren Hobelaufsatz ein gegenüber diesem höhenverstellbarer Hobelaufbau angeordnet Während die Verschwenkung des
Hobelaufsatzes vorzugsweise mittels eines oder mehrerer hydraulischer Schwenkzylinder erfolgt, wird für die
Höhenverstellung des an dem Hobelaufsatz angeordneten Hobelaufbaues vorzugsweise ei&e mechanische
Verstellvorrichtung, z.B. eine hebelbetätigte Ratsche od. dgL vorgesehen. Es empfiehlt sich im übrigen, eine
Verriegelung vorzusehen, mit der sich der Hobelaufsatz und/oder der Hobelaufbau in der jeweiligen Höheneinstellung z. B. mittels Riegelbolzen lösbar festlegen läßt
Die Verwendung einer solchen mechanischen Verriegelung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn für die
Höhenverstellung hydraulische Zylinder vorgesehen werden.
Die Zwangsführung und Abstützung des Hobelaufsatzes an der Brücke begünstigt die Anordnung eines an
dem Hobelaufsatz höhenverstellbar angebrachten Hobelaufbaues, der mit im Hangendbereich arbeitenden
Schälwerkzeugen versehen ist Die Reaktionskräfte dieser Schälwerkzeuge werden über den Hobelaufsatz und
dessen Zwangsführung auf den starren Brückenträger des Hobels übertragen.
Um einen möglichst großen Verstellbereich zu erhalten, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß
der lenkergeführte Hobelaufsatz bis etwa in das Schnittniveau der an der Brücke angeordneten Meißelgruppe
absenkbar ist, während der Hobelaufbau etwa bis in das Schnittniveau der am Hobelaufsatz angeordneten Meißelgruppe abgesenkt werden kann. In bevorzugter Ausführung weist der erfindungsgemäUe Hobel an beiden
Enden seiner Brücke jeweils einen höhenverschwenkbaren Hobelaufsatz mit einem demgegenüber höhenverstellbaren Hobelaufbau auf. Dabei sind zweckmäßig
die beiden Hobelaufsätze unabhängig voneinander höhenverschwenkbar.
Für die Verschwenkung der lenkergeführten Hobelaufsätze werden vorzugsweise hydraulische Schwenkzylinder verwendet Dabei können in der Brücke hydraulisch betätigte Kraftübertrager, Pumpen od. dgl. für
die Druckbeaufschlagung des bzw. der Schwenkzylinder angeordnet werden. Die Betätigung der Kraftübertrager bzw. der Hydraulikpumpen erfolgt in diesem Fall
im allgemeinen von Hand. Andererseits kann der Hobel aber auch mit einer eigenen Energiequelle für die Verstellung des bzw. der Hobelaufsätze und/oder des bzw.
der Hobelaufbauten versehen sein. In diesem Fall kann auch eine fernbetätigte, z. B. eine durch Funksteuerung
betätigte Schwenkvorrichtung für den bzw. die Hobelaufsätze vorgesehen werden.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbehpiel eines erfindungsgemäßen Hobels in einer Ansicht vom Kohlenstoß her,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Teilansicht wobei die an der Brücke des Hobels angeordneten Hobelaufbauteile im abgesenkten Zustand dargestellt sind,
F i g. 3a einen einzelnen Hobelaufbau nebst seiner Führung, in der Ansicht der F i g. 3, teilweise im Vertikalschnitt,
5 6
F i g. 3b einen Horizontalschnitt durch die Zwangs- 34 liegen etwa in der Mitte der Brücke 20 vertikal überführung
des Hobelaufbaus, einander. An den oberen Parallelogrammlenkern 31
F i g. 4 den Hobel gemäß den F i g. 1 bis 3 in einer greift in einem Gelenk 36 ein hydraulischer Schwenkzy-
Teil-Drauf sieht, und linder 35 an, dessen Kolbenstange 37 an dem Gelenk-
F i g. 5 in einer Teilansicht einen hebelbetätigten Ak- 5 bolzen des Anschlußgelenkes 34 des unteren Parallelo-
kumulator zur Betätigung eines der Höhenverschwen- grammlenkers 32 angeschlossen ist. Der hydraulische
kung des Hobelaufsatzes dienenden hydraulischen Schwenkzylinder 35 ist demgemäß in Schräglage zwi-
Schwenkzylinders. sehen den Parallelogrammlenkern 31 und 32 angeord-
Der dargestellte Kohlenhobel 10 ist an einer an sich net und annähernd in Brückenmitte gegen die Brücke 20
bekannten Rampenführung 11 geführt (Fig. 2), die ab- io abgestützt, während er mit seinem Gelenk 36 etwa in
baustoßseitig an einem Kettenkratzförderer 12 ange- der Mitte des oberen Parallelogrammlenkers 31 anbaut
ist. Der den Strebförderer bildende Kettenkratz- greift
förderer 12 ist in den Fig. 1 bis 3 aus Gründen der Wie vor allem die Fig.3a,3b und4 zeigen, weisen die
Übersichtlichkeit fortgelassen. Werkzeugträger 28 der beiden Hobelaufsätze 27 ver-
Der Kohlenhobel 10 ist zu seiner Quermittelebene is satzseitig jeweils eine stabile Führungsleiste 38 auf, die
symmetrisch ausgebildet. Er unifaßt zwei glcichausge- in einer U- bzw. schlitzförmigen Führung 39 der Brücke
bildete Hobelgrundkörper 13 und 14, die z. B. über eine 20 geführt ist Die Teile 38 und 39 bilden eine Zwangs-Kette
15 zugfest miteinander verbunden sind. Der An- führung für den Hobelaufsatz 27, welche den Hobelauftrieb
des Hobels erfolgt, wie bekannt, mittels einer end- satz in jeder Schwenkposition in der Horizontalen beidlosen
Hobelkette, deren Untertrum 17 in einem Ketten- 20 seitig abstützt, so daß die Reaktionskräfte der Lösekanal
hinter der Rampenführung 11 geführt und bei 16 werkzeuge 29 über die Zwangsführung unmittelbar auf
an den äußeren Enden der Hobelgrundkörper 13 und 14 die Brücke 20 übertragen werden,
angeschlagen ist Die beiden an der Rampenführung Jeder Hobelaufsatz 27 weist einen vertikal verstellbageführten Hobelgrundkörper 13 und 14 sind jeweils an ren Hobelaufbau 40 auf. Die beiden Hobelaufbauten 40 ihren beiden gegenüberliegenden Enden mit Lösewerk- 25 sind ebenfalls von gleicher Ausbildung. Sie tragen Lösezeugen 18 und 19 in gestaffelter Anordnung versehen. werkzeuge 41, die in gestaffelter Anordnung an einem Die Hobelgrundkörper 13 und 14 sind außerdem über Werkzeugträger 42 angeordnet sind. Die Hobelaufbaueine vom einen kurzen Balken gebildete Brücke 20 ge- ten 40 sind mechanisch in der Höhe verstellbar an den koppelt, welche die Hobelgrundkörper mit ihren Enden Hobelaufsätzen 27 angeordnet, was z. B. mittels einer übergreift und an beiden Balkenenden jeweils überein- 30 Zahnstangen-Ratschen-Einstellvorrichtung bekannter ander angeordnete Lösewerkzeuge 21 trägt Mit der Art, mittels einer Schiebeführung mit Steckbolzenver-Brücke 20 verbunden sind Stützen 22, welche horizon- riegelung od. dgl. erfolgen kann. Der gesamte Werktale Langlöcher 23 aufweisen, durch welche Bolzen 24 zeugträger 42 ist in einem Gelenk 43 schwenkbar gelader Hobelgrundkorper mit begrenztem axialen Bewe- gert Die Werkzeugträger 42 weisen außerdem an ihren gungsspiel hindurchfassen. Aufgrund dieses Bewe- 35 beiden gegenüberliegenden Seiten übereinander angegungsspiels ergibt sich beim Anlaufen des Hobels in der ordnete Werkzeuggruppen auf, so daß sie in beiden Hoeinen oder anderen Fahrtrichtung eine gewisse Verzö- belfahrtrichtungen Schneidarbeit im Hangendbereich gerung in der Mitnahme der Brücke 20 und damit auch verrichten können.
angeschlagen ist Die beiden an der Rampenführung Jeder Hobelaufsatz 27 weist einen vertikal verstellbageführten Hobelgrundkörper 13 und 14 sind jeweils an ren Hobelaufbau 40 auf. Die beiden Hobelaufbauten 40 ihren beiden gegenüberliegenden Enden mit Lösewerk- 25 sind ebenfalls von gleicher Ausbildung. Sie tragen Lösezeugen 18 und 19 in gestaffelter Anordnung versehen. werkzeuge 41, die in gestaffelter Anordnung an einem Die Hobelgrundkörper 13 und 14 sind außerdem über Werkzeugträger 42 angeordnet sind. Die Hobelaufbaueine vom einen kurzen Balken gebildete Brücke 20 ge- ten 40 sind mechanisch in der Höhe verstellbar an den koppelt, welche die Hobelgrundkörper mit ihren Enden Hobelaufsätzen 27 angeordnet, was z. B. mittels einer übergreift und an beiden Balkenenden jeweils überein- 30 Zahnstangen-Ratschen-Einstellvorrichtung bekannter ander angeordnete Lösewerkzeuge 21 trägt Mit der Art, mittels einer Schiebeführung mit Steckbolzenver-Brücke 20 verbunden sind Stützen 22, welche horizon- riegelung od. dgl. erfolgen kann. Der gesamte Werktale Langlöcher 23 aufweisen, durch welche Bolzen 24 zeugträger 42 ist in einem Gelenk 43 schwenkbar gelader Hobelgrundkorper mit begrenztem axialen Bewe- gert Die Werkzeugträger 42 weisen außerdem an ihren gungsspiel hindurchfassen. Aufgrund dieses Bewe- 35 beiden gegenüberliegenden Seiten übereinander angegungsspiels ergibt sich beim Anlaufen des Hobels in der ordnete Werkzeuggruppen auf, so daß sie in beiden Hoeinen oder anderen Fahrtrichtung eine gewisse Verzö- belfahrtrichtungen Schneidarbeit im Hangendbereich gerung in der Mitnahme der Brücke 20 und damit auch verrichten können.
der an der Brücke angeordneten Gewinnungswerkzeu- In den F i g. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Hobel
ge. Hierdurch wird ein hartes, ruckartiges Anfahren des 40 bei voller Ausstellung der Hobelaufsätze 27 und der
Hobels weitgehend vermieden, da die Mitnahme der an Hobelaufbauten 40 dargestellt Es ist erkennbar, daß die
der Brücke angeordneten Lösewerkzeuge erst nach ei- Meißelgruppe 18,21,29 und 41 übereinander angeordner
gewissen Vorlaufzeit der an den Hobelgrundkör- net sind, so daß auch ein mächtiges Flöz auf gesamter
pern gefestigten Werkzeuge erfolgt Die Übertragung Höhe von den Meißeln erfaßt und schälend hereingeder
Hobelantriebskräfte erfolgt im übrigen nicht über 45 wonnen werden kann. Fig.3 zeigt demgegenüber die
die Brücke 20, sondern vielmehr von dem in Hobelfahrt- Meißelgruppen 29 und 41 des Hobelaufsatzes 27 und
richtung vorne laufenden Hobelgrundkörper über die des Hobelaufbaues 40 im abgesenkten Zustand. Die
zugfeste Verbindung 15 auf den nachlaufenden Hobel- Meißelgruppe 29 des Hobelaufsatzes 27 ist hierbei bis in
grundkorper. Zwischen den beiden Hobelgrundkörpern oder unter das Schnittniveau der Meißelgruppe 31 der
13 und 14 ist unterhalb der Brücke 20 ausreichende 50 Brücke 20 abgesenkt während die Meißelgruppe 41 des
Höhe vorhanden, um ein Teil der Kohle unter der Brük- Hobelaufbaues bis in oder unter das Schnittniveau der
ke hindurch in den Förderer 12 verladen zu können. Meißelgruppe 29 des Hobelaufsatzes abgesenkt ist
Die Brücke 20 weist im mittleren Bereich einen den Durch mehr oder weniger weites Hochschwenken des
Förderer 12 übergreifenden Ausleger 25 auf, der sich an lenkergeführten Hobelaufsatzes 27 und durch mehr
einer Führung 26 abstützt und führt, die versatzseitig an 55 oder weniger weites Ausfahren des Hobelaufbaues 40
dem Förderer 12 angeordnet ist läßt sich somit die Schnitthöhe des Hobels innerhalb
Jedem Hobelgrundkörper 13 und 14 ist ein an der eines weiten Einstellbereiches einsteilen. Die hydrauli-Brücke
20 gelagerter Hobelaufsatz 27 zugeordnet Die sehen Schwenkzylinder 35 sind dabei raumsparend zwibeiden
Hobelaufsätze 27 sind von gleicher Ausbildung; sehen den Parallelogrammlenkern 31 und 32 eingeschalsie
weisen jeweils einen Werkzeugträger 28 auf, der mit 60 tet, ohne den Raum unterhalb der Brücke 20 in An-Lösewerkzeugen
29 in Obereinanderanordnung verse- sprach zu nehmen. Zum Schutz der hydraulischen
hen ist, die zweckmäßig aus Meißelklappen od. dgl be- Schwenkzylinder können Abdeckungen, z. B. Gummistehen.
Der Werkzeugträger 28 des Hobelaufsatzes 27 matten od. dgL, vorgesehen werden. Die Betätigung der
ist mittels einer Lenkeranordnung 30 in der Vertikalebe- hydraulischen Schwenkzylinder kann mittels kleiner
ne verschwenkbar. Die Lenkeranordnung 30 umfaßt 65 Handpumpen oder hydraulischer Kraftübertrager bzw.
Parallelogrammlenker 31 und 32, die über Gelenke 33 Druckübersetzer erfolgen, die in gesonderten Kammern
mit dem Werkzeugträger 28 und über Anschlußgelenke 50 an den Enden der Brücke 20 angeordnet sind. In
34 mit der Brücke verbunden sind. Die Anschlußgelenke F i g. 5 ist ein solcher hydraulischer Druckübersetzer bei
51 angedeutet, der mittels eines Handhebels 52 betätigt wird. Bei Verschwenken des Hebels 52 in Pfeilrichtung
X wird ein hydraulisches Druckmedium über entsprechende Anschlußleituhgen dem zugeordneten
Schwenkzylinder 35 zugeführt. Die Anschlußleitungen verlaufen geschützt in der Brücke 20. Zur Entlastung
des hydraulischen Systems während der Gewinnungsarbeit werden die höhenverschwenkbaren Hobelaufsätze
27 in den Führungen 38,39 mit Hilfe lösbarer Steckbolzen 53 verriegelt, die, wie die F i g. 3a und 4 zeigen,
Bolzenlöcher 54 an den Führungsleisten 38 der Hobelaufsätze durchfassen.
Es besteht auch die Möglichkeit, für die Verschwenkung der lenkergeführten Hobelaufsätze 27 ferngesteuerte
Schwenkantriebe vorzusehen. Dabei ist es möglich, den Hobel mit einer eigenen Energiequelle, beispielsweise
einer Batterie, einem Druckgasspeicher u.dgl. auszustatten, wobei die Verstellbewegungen gegebenenfalls
über Funk gesteuert werden können. Zur Verriegelung der Hobelaufsätze 27 und/oder der Hobelaufbauten
40 können ebenfalls ferngesteuerte bzw. funkgesteuerte Riegelvorrichtungen vorgesehen werden. Von
Bedeutung ist ferner, daß sich die Hobelaufsätze und die
Hobelaufbauten unabhängig voneinander in der Höhe einstellen lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, die
Energie für die genannten Stellbewegungen aus der Antriebsenergie des Hobels selbst abzuleiten. Dies kann
z. B. durch einen Reibradantrieb erfolgen, dessen Reibräder am Förderer 12 oder an Anbauteilen desselben
abrollen und ihre Drehenergie z. B. auf einen hydraulisehen
Druckübersetzer oder auf einen Speicher od. dgL abgeben. Der Reibradantrieb braucht dabei nur zeitweise
für die Durchführung der Verstellbewegungen in Funktion zu jein. Auch besteht die Möglichkeit, die zur
Verstellung der Hobelaufsätze und der Hobelaufbauten erforderliche Energie aus der Hobelzugkette selbst zu
entnehmen, indem man in an sich bekannter Weise in die Hobelzugkette elastische Glieder einbaut und die Elastizität
nach Art eines Druckübersetzers zur Energiegewinnung ausnutzt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
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60
65
Claims (20)
1. Hobel für die Gewinnung von Kohle oder sonstigem Mineral, bestehend »us zwei'miteinander
zugfest gekoppelten Hobelgrundkörpern und einer zwischen diesen angeordneten Brücke, die mindestens einen mit Losewerkzeugen bestückten, mittels
einer Lenkeranordnung und einer Schwenkvorrichtung hohenverschwenkbaren Hobelaufsatz trägt,
dad ure h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Hobelaufsatz (27) durch eine formschlüssige Zwangsführung(38,39) an der Brücke (20) geführt und gegen
diese abgestützt ist
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lenkergeführte Hobelaufsatz (27) mindestens eine Führungsleiste (38) aufweist, die in einen Führungsschlitz (39) der Brücke (20) geführt ist
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, die Lenkeranordnung
aus Parallelogrammlenkern (31, 32) und die Schwenkvorrichtung aus einem Schwenkzylinder
(35) besteht, wobei der Schwenkzylinder in Schräglage zwischen dem oberen Lenker (31) der Parallelogrammlenker und der Brücke (20) angeordnet Ut
4. Hobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (35) an dem den unteren Lenker (32) der beiden Parallelogrammlenker
mit der Brücke (20) verbindenden und etwa im mittleren Bereich der Brücke befindlichen Gelenke (34)
oder in Nähe dieses Gelenks gegen die Brücke abgestützt ist
5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hobelgrundkörper (13,14) übergreifende Brücke (20) an ihren ge-
genüberliegenden Enden Lösewerkzeuge (21) trägt, und daß die Lösewerkzeuge (29) des lenkergeführten Hobelaufsatzes (27) über die Lösewerkzeuge der
Brücke hochschwenkbar sind.
6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohenverschwenkbaren Hobelaufsatz (27) ein gegenüber diesem höhenverstellbarer Hobelaufbau (40) angeordnet ist
7. Hobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufbau (40) mittels einer mechanischen Verstellvorrichtung, z. B. mittels einer hebelbetätigten Ratsche od. dgl. gegenüber dem Hobelaufsatz (27) verstellbar ist
8. Hobel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufsatz (27)
und/oder der Hobelaufbau (40) in der jeweiligen Höheneinstellung mittels einer lösbaren Verriegelung,
z. B. einer Bolzenverriegelung, festlegbar ist
9. Hobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufsatz (27) mittels eines die Führungsleiste (38) durchgreifenden Steckbolzen (53)
festlegbar ist. :
10. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lenkergeführte Ho-
belaufsatz (27) mit seinen oberen Lösewerkzeugen (29) bis etwa in das Schnittniveau der an der Brücke
(20) angeordneten Meißelgruppe absenkbar ist.
11. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufbau (40) mit
seinen oberen Lösewerkzeugen (41) bis etwa in das Schnittniveau der am Hobelaufsatz (27) angeordneten Meißelgruppe (29) absenkbar ist.
12. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (20) über eine
Führung (23, 24) mit begrenztem axialen Bewegungsspiel, insbesondere eine Bolzen-Langlochverbindung, mit den beiden unterhalb der Brücke zugfest verbundenen Hobelgrundkörpern (13,14) verbunden ist
13. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösewerkzeuge (29)
des Hobelaufsatzes (27) aus Schwenkklappen od. dgL bestehen.
14. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (42)
des Hobelaufbaues (40) gelenkbeweglich ist
15. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch -gekennzeichnet, daß an beiden Enden der
Brücke (20) jeweils run höhenverschwenkbarer Hobelauf satz (27) mit einem demgegenüber höhenverstellbaren Hobelaufbau (40) angeordnet ist, und daß
die beiden Hobelaufsätze (27) unabhängig voneinander höhenverschwenkbar sind.
16. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brücke (20) ein
hydraulisch betätigter Druckübersetzer (51) für die Druckbeaufschlagung des Schwenkzylinders (25) angeordnet ist.
17. Hobel nach einem der Ansprüche i bis 16, gekennzeichnet durch die Anordnung einer fernbetätigen, vorzugsweise funkgesteuerten Schwenkvorrichtung für den bzw. die Hobelaufsätze.
18. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Energiequelle für die Verstellung des bzw. der Hobelaufsätze
und/oder des bzw. der Hobelaufbauteile versehen ist
19. Hobel nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine fernbetätigte mechanische Verriegelung für den bzw. die hydraulisch verstellbaren Hobelaufsätze bzw. Hobelaufbauteile.
20. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkvorrichtung
von dem Hobelantrieb, z. B. über einen Reibradantrieb, antreibbar ist
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