DE2607100C2 - Hobel mit verstellbaren Lösewerkzeugen oder Werkzeugträgern - Google Patents
Hobel mit verstellbaren Lösewerkzeugen oder WerkzeugträgernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen am Abbaustoß entlangbewegten Hobel, der mit verstellbaren Lösewerkzeugen
oder Werkzeugträgern und einem diesen zugeordneten Stellantrieb versehen ist, welcher über eine vom Hobel
als Schleppschlauch mitgeführte Speiseleitung beaufschlagbar ist, wobei dem Stellantrieb mindestens ein am
Hobel angeordnetes Schaltventil zugeordnet ist.
Es ist bekannt die Verstellung der Lösewerkzeuge oder der Werkzeugträger eines Kohlenhobels mit Hilfe
hydraulischer Stellantriebe vorzunehmen, die zusammen mit einer sie speisenden Druckmittelpumpe im
Hobel eingebaut sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Pumpe von der pulsierenden
Hobelkette angetrieben wird.
Es ist ferner bekannt. Kohlenhobel mit Sprühdüsen für die Staubniederschlagung zu versehen und dabei das
Bedüsungswasser über einen von dem Hobel nachgeführten Schleppschlauch zuzuleiten, der in einen
,Schleppschlauchtrog des Strebförderers abgelegt werden kann. Aus DE-OS 22 54 774 der Anmelderin ist es in
diesem Zusammenhang bekanntgeworden, das für die Bedüsung erforderliche Druckwasser als Energieträger
zur Durchführung weiterer Funktionen, wie insbesondere zur Aktivierung des Hobels oder zur Einstellung der
Lösewerkzeuge oder Werkzeugträger des Hobels nutzbar zu machen. Da aber der Druck des Bedüsungswassers
im allgemeinen im Niederdruckbereich liegt, müssen hier verhältnismäßig groß bauende Stellzylinder
oder Hydromotoren mit großem Schluckvolumen verwendet werden. Um diese Nachteile zu vermeiden,
ist es aus der genannten älteren Patentanmeldung auch schon bekannt, den Hobel mit einer Hochdruckpumpe
auszurüsten, deren Saugseite an die Niederdruckleitung
der Bedüsungsvorrichtung angeschlossen wird und die auf elektrischem, pneumatischem oder gegebenenfalls
auch hydraulischem Wege mittels eines Hydromotors angetrieben wird, der von dem Bedüsungswasser
gespeist wird. Die Einschaltung des an dem Hobel angeordneten Hydraulikantriebs wird von Hand, über
eine drahtlose Fernsteuerung oder über Tastorgane u.dgl. bewerkstelligt. Die Verwendung des für die
Staubniederschlagung erforderlichen Druckwassers zur Betätigung von hydraulischen ,Stellantrieben oder
Hydromotoren hat allerdings den Nachteil, daß das hydraulische System zwangsläufig einer Korrosion
unterworfen ist, welche dessen Funktionssicherheit in Frage stellt. Da außerdem der ohnehin verhältnismäßig
niedrige Druck des Druckwassers im Betrieb Druckschwankungen unterworfen ist, läßt sich eine zuverlässige
hydraulische Verstellung der Lösewerkzeuge oder Werkzeugträger u. dgl. nur schwer erreichen.
Die Erfindung geht von der vorstehend genannten Offenlegungsschrih aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein baulich einfaches und funktionssicheres System für die ferngesteuerte Verstellung von Lösewerkzeugen
oder Werkzeugträgern u. dgl. zu schaffen, welches eine zuverlässige und exakte Steuerung dieser Vorrichtungen
im laufenden Hobelbetrieb erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellantrieb des Hobels über eine, vorzugsweise
hydraulische Steuerleitung fernsteuerbar ist, und daß die Steuerleitung mit der Speiseleitung zu einem einheitlichen
Schleppschlauch zusammengefaßt ist. Die Fernsteuerung des Stellantriebes od. dgl. erfolgt zweckmäßig
über eine hydraulische SteUerleitung, obwohl gegebenenfalls auch eine pneumatische oder elektrische
Steuerleitung vorgesehen werden könnte. Als Stellantrieb wird .zweckmäßig ein hydraulischer Stellzylinder
od. dgl. vorgesehen. Als hydraulisches Medium für die Druckbeaufschlagung der Stellantriebe bzw. für die
hydraulische Fernsteuerung wird Drucköl oder eine Öl-Wasser-Emulsion verwendet. Dabei wird vorteilhafterweise
für die hydraulische Beaufschlagung der
Il Stellantriebe mit einem Hochdruckmedium gearbeitet,
H während die hydraulische Fernsteuerung über ein Ώ hydraulisches Niederdrucksystem bewirkt wird.
BJ Die bekannten Hobel weisen im allgemeinen für die 3| Berg- und Talfahrt jeweils einen gesonderten verstellba- <% ren Bodenmeißel und jeweils einen gesonderten [ä/ verstellbaren Meißelträger, wie insbesondere eine !j Meißelklappe od. dgL, auf. Außerdem ist es bekannt, den |S Hobel mit einem Firstwerkzeug, wie z. B. einer ίΐ Firstmeißelsäule, auszurüsten, welche die Kohle im !■„; Hangendbereich hereinholt Es empfiehlt sich, für φ sämtliche verstellbaren Werkzeuge und Werkzeugträ- ψ. ger eine hydraulische Zwangsverstellung vorzusehen. g Dabei werden für die fernbetätigte Ansteuerung der ö; verschiedenen Stellantriebe mehrere Steuerieitungen >.£ verwendet, die mit der gemeinsamen Speiseleitung 'μ sämtlicher Stellantriebe zu dem einheitlichen Schiepp- ;!fi schlauch zusammengefaßt sind. Für die Stellantriebe \ii: werden zweckmäßig doppeltwirkende Stellzylinder ! vorgesehen, die durch ferngesteuerte Betätigung ihrer Schaltventile wahlweise auf der einer; oder anderen Seite ihres Kolbens vom Druck beaufschiagbar sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung lassen sich sämtliche Stellvorgänge eines Hobels durchführen. Sie eignet sich insbesondere für die Bodenmeißelverstellung, für das Ein- und Ausschwenken von klappenförmigen Meißelträgern, für das Aus- und Einfahren von Firstwerkzeugen oder auch für die Verstellung einzelner Meißel oder Meißelgruppen, um : diese auf ein bestimmtes Schnittprofil einzustellen. Ferner kann mit Hilfe der Fernsteuervorrichtung eine Winkeleinstellung von Meißeln oder auch, bei einem mit einem Portal versehenen Hobel bekannter Art die Einstellung des Portals gegenüber dem eigentlichen Hobelschlitten durchgeführt werden. Schließlich ist es auch möglich, den Hobel mit einem eigenen Fahrantrieb auszurüsten, der über die als Schleppschlauch nachgeführte hydraulische Speiseleitung betrieben wird. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß der am Hobel angeordnete Fahrantrieb mit einem angetriebenen Ritzel od. dgl. versehen ist, welches im Zahneingriff mit einer Zahnieiste, Lochleiste od. dgl. des Förderers oder der Hobelführung steht, so daß der Hobel ohne die Verwendung einer Hobelkette entlang dem Abbaustoß verfahren werden kann.
BJ Die bekannten Hobel weisen im allgemeinen für die 3| Berg- und Talfahrt jeweils einen gesonderten verstellba- <% ren Bodenmeißel und jeweils einen gesonderten [ä/ verstellbaren Meißelträger, wie insbesondere eine !j Meißelklappe od. dgL, auf. Außerdem ist es bekannt, den |S Hobel mit einem Firstwerkzeug, wie z. B. einer ίΐ Firstmeißelsäule, auszurüsten, welche die Kohle im !■„; Hangendbereich hereinholt Es empfiehlt sich, für φ sämtliche verstellbaren Werkzeuge und Werkzeugträ- ψ. ger eine hydraulische Zwangsverstellung vorzusehen. g Dabei werden für die fernbetätigte Ansteuerung der ö; verschiedenen Stellantriebe mehrere Steuerieitungen >.£ verwendet, die mit der gemeinsamen Speiseleitung 'μ sämtlicher Stellantriebe zu dem einheitlichen Schiepp- ;!fi schlauch zusammengefaßt sind. Für die Stellantriebe \ii: werden zweckmäßig doppeltwirkende Stellzylinder ! vorgesehen, die durch ferngesteuerte Betätigung ihrer Schaltventile wahlweise auf der einer; oder anderen Seite ihres Kolbens vom Druck beaufschiagbar sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung lassen sich sämtliche Stellvorgänge eines Hobels durchführen. Sie eignet sich insbesondere für die Bodenmeißelverstellung, für das Ein- und Ausschwenken von klappenförmigen Meißelträgern, für das Aus- und Einfahren von Firstwerkzeugen oder auch für die Verstellung einzelner Meißel oder Meißelgruppen, um : diese auf ein bestimmtes Schnittprofil einzustellen. Ferner kann mit Hilfe der Fernsteuervorrichtung eine Winkeleinstellung von Meißeln oder auch, bei einem mit einem Portal versehenen Hobel bekannter Art die Einstellung des Portals gegenüber dem eigentlichen Hobelschlitten durchgeführt werden. Schließlich ist es auch möglich, den Hobel mit einem eigenen Fahrantrieb auszurüsten, der über die als Schleppschlauch nachgeführte hydraulische Speiseleitung betrieben wird. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß der am Hobel angeordnete Fahrantrieb mit einem angetriebenen Ritzel od. dgl. versehen ist, welches im Zahneingriff mit einer Zahnieiste, Lochleiste od. dgl. des Förderers oder der Hobelführung steht, so daß der Hobel ohne die Verwendung einer Hobelkette entlang dem Abbaustoß verfahren werden kann.
Wie erwähnt, sind die Speiseleitung und die Steuerleitung bzw. Steuerleitungen zu einem als
Schleppschlauch ausgebildeten Leitungsbündel oder einer mehradrigen Leitung zusammengefaßt. Es empfiehlt
sich, das Leitungsbündel mit einem flexiblen ~>n Schutzmantel od. dgl. zu versehen. Vorzugsweise
werden die Steuerleitungen um die im Querschnitt größere Speiseleitung herum gruppiert, wobei sämtliche
Leitungen von dem Schutzmantel oder einer sonstigen Umhüllung umschlossen sind.
Um die Anzahl der erforderlichen Schaltventile und Steuerleitungen möglichst gering zu halten, empfiehlt es
sich, mehreren Stellantrieben ein gemeinsames, über eine Steuerleitung schaltbares Schaltventil zuzuordnen.
Dabei kann die Anordnung auch so getroffen werden. daß mehrere auf unterschiedliche Schaltcjrücke ansprechende
Schaltventile vorgesehen werden, die über eine gemeinsame hydraulische Steuerleitung fernsteuerbar
sind, welche auf unterschiedliche Steuerdrücke einstellbar ist.
Falls am Hobel Sprühdüsen für die Staubniederschlagung vorgesehen werden, ist es auch möglich, zusätzlich
zu der Speiseleitung und cer oder den Steuerleitungen
eine Druckwasserleitung für die Speisung der Sprühdosen mitzufübren, welche mit der Speiseleitung und der
bzw. den Steuerleitungen zu einem einheitlichen Schleppschlauch zusammengefaßt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführui.gsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt durch den Strebförderer und die Hobelführung einen Hobel, der mit verstellbaren
Werkzeugen und Werkzeugträgern versehen ist;
F i g. 2 den Hobel gemäß F i g. 1 in einer Ansicht vom Abbaustoß her;
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Schleppschlauchleitung.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Hobel 10 ist, wie
.bekannt, an einer rampenförmigen Hobelführung 11
geführt, die abbaustoßseitig an dem als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderer 12 angebaut ist. Der
Hobel wird in herkömmlicher Weise von einer angetriebenen endlosen Hobelkette am Abbaustoß 13
entlanggefahren. Die Hobelkette läuft in Kettenkanälen, die hinter der Laderampe 11 ang'r.irdnet sind. Der
Grundkörper oder Schütten des Hob sis ist mit Führungskolben versehen, die in den unteren Kettenkanal
einfassen und hier mit dem angetriebenen Zugtrum der endlosen Hobelkette verbunden sind.
Der dargestellte Hobel ist in bekannter Weise als Portalhobel ausgebildet. Er weist an seinem Hobelschlitten
15 ein Portal 16 auf, welches für jede der beiden Fahrtrichtungen des Hobels mit Lösewerkzeugen und
Werkzeugträgern versehen ist. Wie voi allem F i g. 2 zeigt, ist der Hobel mit Bodenmeißeln 17, 17'
ausgerüstet, die in Pfeilrichtung A verstellbar sind. Die Verstellung der Bodenmeißel erfolgt über doppeltwirkende
hydraulische Stellzylinder 18, 18', die über V/inkelhebel 19, 19' an den Bodenmeißeln bzw. deren
Werkzeugträgern angreifen. Mit Hilfe dieser Stellantriebe läßt sich daher der Schnitthorizont der Bodenmeißel
einstellen.
Ferner weist der Hobel oberhalb der Booenmoißel
jeweils einen Werkzeugträger 20, 20' auf, der als Meißelklappe ausgebildet ist, die um eine geneigte
Achst 21, 21' schwenkbar ist. Die Verschwenkung erfolgt mittels doppeltwirkender hydraulischer Stellzylinder
22,22', die an dem Hobelkörper bzw. dem Portal gelenkig angeschlossen sind und deren Kolbenstangen
an den Meißelklappen gelenkig angreifen.
Oberhalb der Meißelklappen 20, 20' sind weitere Werkzeugträger 23, 23' angeordnet, welche um
vertikale Achsen 24, 24' schwenkbar sind. Die Verschwenkung erfolgt hier mittels doppeltwirkender
hydraulischer Stellzylinder 25, 25', welche ebenfalls zwischen dem Portal und dem Werkzeugträger gelenkig
eingeschaltet sind.
Srhlit 5'ich sind am Portal noch Firstmeißelträger 26,
26' in Vertikalrichtung B verstellbar angeordnet. Diese Verstellung erfolgt n.ittels hydraulischer Stui'zylinder
27, 27', welche zwischen der Portalbrücke und dem Werkzeugträger 26, 26' eingeschaltet sind. An jedem
der beiden Werkzeugträger 26, 26' ist eine Klappe 28, 28' angelenkt, die um eine Vertikalachse 29, 29'
schwenkbar ist, was mit Hilfe der hydraulischen Schwenkzylinder 30,30'erfolgt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Hobel an seiner Portalbrücke einen Ausleger 31 auf, der sich an einer
Führungsschiene 32 abstützt und führt, die versatzseitig an Anbauteilen 33 und 34 des Förderers 12 angeordnet
ist. Der den Förderer übergreifende Ausleger 31 kann teleskopartig ausgebildet sein, so daß er sich mit Hilfe
eines hydraulischen Stellzylinders in Pfeilrichtung C verstellen läßt. Bei dieser Verstellung wird die
Winkelstellung des gesamten Portals 16 mit den an ihm angeordneten Lösewerkzeugen und Werkzeugträgern
eingestellt.
An dem Anbauteil 33 ist ein Schleppschlauchtrog 35 angeordnet, der zur Aufnahme eines Schleppschlauches
36 dient, welcher, wie bekannt, in einer Schleife in dem Schleppschlauchtrog so verlegt ist, daß der Schleppschlauch
bei der Entlangfahrt des Hobels am Abbaustoß 13 aus dem Trog 35 entnommen bzw. in diesen abgelegt
wird. Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß der längs am Abbaustoß 13 entlangfahrende
Hobel 10 in seiner einen Fahrtrichtung den flexiblen Schleppschlauch 36 in Form einer Schlaufe in r>
den Trog ablegt, während er in seiner anderen Fahrtrichtung den sehlaufenförmig zurückgeführten
Schlauchabschnitt zu dem freien Trogende hin führt. Per Schlrnn<;rhl;iiirh Ifi im iibi"r rlpn Ausleser 31 zu dem
Hobel und den hier angeordneten hydraulischen Stellantrieben geführt.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
Schleppschlauches dargestellt. Der Schleppschlauch umfaßt eine flexible hydraulische Speiseleitung 37, um
die herum mehrere hydraulische Steuerleitungen 38 :3
gruppiert sind. Das gesamte Leitungsbündel wird von einer flexiblen Bewehrung bzw. einem flexiblen
Schutzmantel 39 umschlossen, der zweckmäßig aus einem spiralförmig um das Leitungsbündel herumgewikkelten
Band besteht. κι
Die Speiseleitung 37 des Schleppschlauches steht mit dem strebzentralen Drucksystem in Verbindung und
wird mit Hochdruckflüssigkeit, im allgemeinen einer öl-Wasser-Emulsion od. dgl., gespeist. Die Steuerleitungen
38 werden von dem strebzentralen Druck- und J5 Steuersystem her mit dem hydraulischen Steuerdruckmedium,
im allgemeinen einem Niederdruckmedium einer Öl-Wasser-Emulsion, beaufschlagt.
Die Speiseleitung 37 ist, wie erwähnt, an die einzelnen
Zylinderräume der hydraulischen Stellzylinder ange- -to schlossen, während die hydraulischen Steuerleitungen
38 mit den (nicht dargestellten) Schaltventilen verbunden sind, welche den hydraulischen Stellzylindern
zugeordnet sind. Über die Steuerleitiingen 38 werden
die Schaltventile der Stellzylinder so betätigt, daß wahlweise der eine oder der andere Zylinderraum der
Stellzylinder vom Druck der Speiseleitung beaufschlagt bzw. entlastet wird. Es ist somit möglich, die
verschiedenen Lösewerkzeuge und Werkzeugträger durch Fernsteuerung hydraulisch zu verstellen. Dies läßt
sich so bewerkstelligen, daß bei jeder Fahrtrichtung des Hobels nur die jeweils in Fahrtrichtung vorne liegenden
Werkzeuge und Werkzeugträger in die Arbeitsstellung ausgestellt sind, während die in Hobelfahrtrichtung
hinten liegenden Werkzeuge und Werkzeugträger in einer Ruhestellung ziirückgeschwenkt sind und in dieser
Ruhestellung gehalten werden.
Um die Anzahl der benötigten Schaltventile möglichst
klein zu halten, läßt sich die Anordnung so treffen,
daß mehreren hydraulischen Stellzylindern nur ein einziges Schaltventil zugeordnet ist. welches über eine
einzige Steuerleitung 38 betätigt wird. Beispielsweise kann in den Zuleitungen zu den Stellzylindern 18 und 18'
der beiden Bodenmeißel ein gemeinsames Schaltventil angeordnet werden, welches über einen Servokolben so
betätigt wird, daß bei jeder der beiden Fahrtrichtungen des Hobels jeweils nur der in Fahrtrichtung vorne
liegende Stellzylinder hydraulisch im Sinne einer Ausschwenkung des Bodenmeißels in die Arbeitsstellung
beaufschlagt wird, während der andere Stellzylinder gleichzeitig im Sinne einer Rückstellung des
nachlaufenden Bodenmeißels in die Ruhestellung beaufschlagt wird. Dieselbe Schaltanordnung läßt sich
auch zwischen anderen Zylindergruppen vorsehen.
Falls der Hobel für die Stoubniederschlagung mit Sprühdüsen ausgerüstet ist. kann das Leitungsbündel
des Schleppschlauches 36 auch eine Sprühwasser-Druckleitung aufweisen. Diese Sprühwasser-Druckleitung
kann zugleich auch als Speiseleitung für die hydraulischen Stellantriebe oder für eine am Hobel
angeordnete Pumpe verwendet werden, die ihrerseits die hydraulischen Stellantriebe mit dem Druckmedium
speist. Die Steuerung der den Stellantrieben zugeordneten Schaltventile erfolgt auch in diesem Fall über die
hydraulischen Steuerleitungen 38.
Claims (9)
1. Am Abbaustoß entlangbewegter Hobel, der mit
verstellbaren Lösewerkzeugen und Werkzeugträgern und einem diesen zugeordneten Stellantrieb
versehen ist, der über eine vom Hobel als
Schleppschlauch mitgeführte Speiseleitung beaufschlagbar ist, wobei dem Stellantrieb ein am Hobel
angeordnetes Schaltventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb
(18, 18'; 22, 22'; 25, 25',- 27, 27'; 30,30') des Hobels
(10) über eine, vorzugsweise hydraulische Steuerleitung (38) fernsteuerbar ist, und daß die Steuerleitung
(38) mit der Speiseleitung (37) zu einem einheitlichen Schleppschlauch (36) zusammengefaßt ist
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er mehrere Stellantriebe (18,18'; 22,22'; 25,
25',· 27, 27'; 30, 30') für mehrere verstellbare Lösewerkzeuge oder Werkzeugträger u.dgl. aufweist.
und<Ld3 für die fernbetätigte Ansteuerung der
Stellantriebe mehrere Schaltventile und Steuerleitungen (38) vorgesehen sind, die mit einer gemeinsamen
Speiseleitung (37) zu dem einheitlichen Schleppschlauch zusammengefaßt sind.
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (18, 18'; 22,
22'; 25, 25'; 27, 27'; 30, 30') aus doppeltwirkenden Stellzylindern bestehen, die durch ferngesteuerte
Betätigung ihrer Schaltventile wahlweise auf der einen oder anderen Seite ihres Kolbens vom Druck
beaufschlagbar sind.
4. Hobel nach eikem des Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichne:, daß die Speiseleitung (37) und die Steuerleitung (38) zi\ einem von einem
flexiblen Schutzmantel (39) od. dgl. umschlossenen Leitungsbündel zusammengefaßt sind.
5. Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Schutzmantels (39) die Steuerleitungen (38) um die Speiseleitung (37) herum
gruppiert sind.
6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stellantrieben
ein gemeinsames, über eine gemeinsame Steuerleitung (38) schaltbares Schaltventil zugeordnet
ist.
7. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf unterschiedliche
Schaltdrücke ansprechende Schaltventile über eine gemeinsame, auf unterschiedliche
Steuerdrücke schaltbare hydraulische Steuerleitung (38) fernsteuerbar sind.
8. Hobel nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem im
Hobelkörper eingebauten Fahrantrieb versehen ist, welcher über die Speiseleitung (37) antreibbar ist.
9. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungsbündel
des Schleppschlauches (36) eine Druckwasserleitung für die Staubniederschlagung angeordnet ist.
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