DE2743366C2 - Verfahren zur Homopolymerisation eines α-Olefins mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation untereinander bzw. mit bis zu 10 Mol-% Äthylen und/oder eines Diolefins - Google Patents
Verfahren zur Homopolymerisation eines α-Olefins mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation untereinander bzw. mit bis zu 10 Mol-% Äthylen und/oder eines DiolefinsInfo
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Description
Es sind bereits Verfahren zur Polymerisation von a-Olefinen mit Katalysatorsystemen aus festen Titanha-Iogeniden
und Organoaluminiumverbindungen bekannt, die zu hochstereoregulären Polymeren ."uhren. Bei
diesen Verfahren ist jedoch die Ausbeute an Polymeren pro Mengeneinheit der Titankatalysatorkomponente
noch gering und es ist eine weitere Stufe erforderlich, um den Katalysatorrückstand aus dem resultierenden
Polymeren zu entfernen. In der letzten Zeit wurden einige Verfahren zur Olefinpolymedsation beschrieben,
die die Nachteile dieser bekannten Verfahren beheben sollen (vgl. die DE-OSen 22 30, 728, 22 30 752 und
22 30 672). Diese Verfahren stellen einen Versuch dar, hochstereoreguläre Poly-a-olefine durch Polymerisation
von Λ-Olefinen, wie Propylen, unter Anwendung
eines Katalysatorsystems zu erzielen, das eine feste Komponente, die man durch Copulverisieren einer
Komplexverbindung, gebildet aus einem Titanhalogenid und einem spezifischen Elektronendonator zusammen
mit einem wasserfreien Magnesiumhalogenid erhält, und das Reaktionsprodukt eines Trialkylaluminiums mit
einem spezifischen Elektronendonator umfaßt. Jedoch ist auch bei diesen Verfahren die Stereoregularität des
resultierenden Polymeren noch nicht ausreichend und die Ausbeute an Polymerem pro Titanatom ist immer
noch nicht zufriedenstellend. Zusätzlich leiden diese Verfahren an dem Nachteil, daß die Ausbeute des
Polymeren pro Chloratom in dem Katalysator gering ist; daß die Polymerisation mit einer sehr geringen
Konzentration der Aufschlämmung aufgrund der geringen scheinbaren Dichte des resultierenden PoIymeren
durchgeführt werden muß, was wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt; sowie daß die Polymerisationsaktivität
des Katalysators innerhalb kurzer Zeit verlorengeht.
Die DE-OS 21 53 520 beschreibt ein Verfahren zur selektiven Herstellung von entweder einem ataktischen
Polymeren als ein Hauptprodukt oder einem stereoregulären Polymeren als einem Hauptprodukt. In dieser
Veröffentlichung wird festgestellt, daß bei Verwendung einer Titan-Katalysatorkomponente, erhalten durch
Kontakt einer Titanverbindung mit einem Gemisch eines Magnesiumhalogenidträgers vom aktiven Typ und
einer wasserfreien Verbindung eines Elements der Gruppen I bis IV des Periodensystems der Elemente,
beispielsweise Si, beim vorstehenden Verfahren, vorzugsweise in Form eines auf einem Träger befindlichen
Katalysators, der anschließend mit einem Elektronendonator modifiziert wurde, ein stereoreguläres Polymeres
als ein Hauptprodukt erhalten wird. In dieser Veröffentlichung wird lediglich SiO2 als Beispiel für eine
wasserfreie Siliziumverbindung genannt. Darüberhinaus ist aus dieser Veröffentlichung ersichtlich, daß Äther,
Thioäther, Amine, Phosphine, Ketone und Ester als Elektronendonatoren verwendet werden können, je-
doch sind keine speziellen Verbindungen für die Ester
angegeben. Die isotaktische Natur des Polymeren, dargestellt durch seinen Extraktionsrückstand in siedendem
n-Heptan, liegt bei allen Beispielen in der genannten DE-OS 21 53 520 bei höchstens etwa 70%
und daher ist das in dieser Druckschrift beschriebene Verfahren für die Herstellung von hochstereoregulären
Polymeren durchaus nicht zufriedenstellend. Darüber hinaus wird als Elektronendonator für die Herstellung
der isotaktischen Polymeren nur Ν,Ν,Ν',Ν'-TetramethyI-äthylendiamin
verwendet. Auch werden dort nur wasserfreies Lithiumchlorid und SiO2 als wasserfreie
Verbindung eines Elements der Gruppen I bis IV eingesetzt.
Es wurde auch bereits versucht, die Nachteile des aus
der DE-OS 21 53 520 bekannten Verfahrens auszuschalten unter Verwendung einer Titan enthaltenden
Katalysatorkomponente, bestehend aus einem organischen Komplex, der sich ableitet von (1) einem
Magnesiumhalogenfd. wie Magnesiumchlorid. Magnesiumbromid
oder Magnesiumjodid, (2) einer speziellen Siliziumverbindung, vorzugsweise einer organischen
Siliziumverbindung, besonders bevorzugt einem Organopolysiloxan, (3) einem organischen Carbonsäureester
und (4) einer speziellen Titanverbindung in Kombination mit einer Organoaluminiumverbindung, wodurch
ein überlegener Katalysator zur Herstellung von hochstereoregulären Polyolefinen erhalten wurde (vgl.
DE-OS 25 04 036).
Das zur Herstellung der bei diesem bekannten Verfahren eingesetzten Titan enthaltenden Katalysatorkomponente
verwendete Magp.isiumdihalogenid muß nach der dieser Druckschrift «ntnehmbaren Lehre
vor seinem Einsatz jedoch erst noch untx..· verringertem Druck entwässert oder pulverisiert und vor der·
Anwendung auf einen mittleren Teilchendurchmesser von 1 bis 50 Mikron gesiebt, d. h. einer aufwendigen
Behandlung unterworfen werden, was einen beachtlichen Nachteil darstellt. Außerdem führt dieses bekannte
Verfahren bei der Olefinpdlymerisation zu Polymeren mit einem unbefriedigend hohen Feinanteil.
Des weiteren ist auch ein Verfahren zur Polymerisation
von a-Olefinen mittels eines Ziegler-Katalysatorsystems
bekannt, dessen Magnesium enthaltende feste Titan-Katalysatorkomponente durch Umsetzung eines
Reaktionsprodukts, gebildet aus einer Organomagnesiumverbindung, wie einem Grignard-Reagens und einem
Organopolysiloxan, wie Hydropolysiloxan oder Polysiloxan, mit einer Halogenverbindung von Titan oder
Vanadium erhalten wurde (vgl. DE-OS 23 50 196). Die bei diesem bekannten Verfahren eingesetzte Titan-Katalysatorkomponente
ist nicht mit einem organischen Säureester oder einem anderen Elektronendonator behandelt worden. Bei den in dieser Druckschrift
beschriebenen Beispielen wird sie auch nur zur Polymerisation von Äthylen und zur Copolymerisation
von Äthylen mit nicht mehr als etwa 10% eines anderen
«-Olefins, wie Propylen, Buten-(I) oder Hexen-(l), eingesetzt.
Eigene Versuche zeigten, daß bei der Polymerisation von Propylen unter Anwendung dieser Titap-Ka?a|ysatorkomponente,
die ohne einen organischen Säureester gebildet wurde, lediglich kautschukartige Polymere
erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren, 6S
zur Polymerisation von «-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen zu erarbeiten und zu dessen
Durchführung ein Ziegler-Katalysatorsystem zu verwenden, das mit einer guten Reproduzierbarkeit der.
katalytischen Wirksamkeit und in hohen Ausbeuten hochstereoreguläre Polymere mit verringertem Halogengehalt,
hohem Schüttgewicht und einem verringerten Gehalt an feinem pulverförmiger!, zu Handhabungsnachteilen führenden Polymeren ergibt und .dessen
Magnesium enthaltende feste Titan-Katalysatorkomponente herstellbar ist ohne aufwendige Vorbehanduing
der hierzu eingesetzten Ausgangs-Magnesiumverbindung.
Gegenstand der Erfindung ist somit das im Patentanspruch beschriebene Verfahren.
Es war zwar bekannt, daß die Isotaktizität von mit
Ziegler-Katalysatorsystemen aus einer titanhaltigen Komponente (A) und einer aluminiumorganischen
Verbindung (B) hergestellten Polyolefinen durch Behandlung der Komponente (A) mit einem organischen
Carbonsäureester gesteigert werden kann (vgL die DE-OSen 20 29 890 und 20 56 749 sowie die JP
72 25 706). Es war jedoch überraschend und nicht vorhersehbar, daß das aus der DE-OS 23 50196
bekannte Katalysatorsystem, das bei der Polymerisation von Propylen zu rein katuschukartigen Polymeren führt,
dann hochisotaktische Polyolefine ergibt, wenn die titanhaltige Komponente unter Zusatz eines organischen
Carbonsäureester erhalten worden ist und das Katalysatorsystem als zusätzliche Komponente (C)
einen organischen Carbonsäureester enthält
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren polymerisierbar «-Olefine und Diolefine sind Propylen, 1-Buten,
1-Methyl-l-penten und 3-MethyI-l-buten und konjugierte
Diolefine, wie Butadien, und nicht-konjugierte Diene, wie Dicyclopentadien, Äthylidennorbornen und
1,5-Hexadien.
Die zur Herstellung der beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten festen Titan-Katalysatorkomponente
(A) verwendete organische Magnesiumverbindung (1) ist eine Verbindung der Formel
R-Mg-R'
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 10
Kohlenstoffatomen und R' ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt
Beispiele für eine derartige organische Magnesiumverbindung sind organische Magnesiumverbindungen, die
allgemein als Grignard-Reagenzien bezeichnet werden. Derartige Verbindungen können auch in Form von
Acidukten mit Äthern, wie Tetrahydrofuran, verwendet
werden. Sie können auch nicht in der Form von Ätheraddukten vorliegen und können Grignard-Reagenzien
sein, die in Lösungen in gewöhnlichen inerten Lösungsmitteln nach der in »Journal of Chemical
Society« 1961, S. 1175 beschriebenen Methode hergestellt
wurden.
Spezielle Beispiele für diese organischen Magnesiumverbindungen sind Halogen enthaltende organische
Magnesiumverbindungen, wie:
CH3MgCi1CH3MgBr1CH3MgI;
C2H5MgCl1C2H5MgBr1C2H5MgI;
C3H7MgCl1C3H7MgBr1C3H7MgI;
C4H9MgCl1C4H9MgBr1QH9MgI;
C5HnMgCI1C3HnMgBr1C5H1IMgI;
C6Hi3MgCI1C6Hi3MgBr1C6HuMgI;
C7Ht5MgBr1C7Ht5MgI;
C8H17MgCI1C8H17MgBr1C8Hi7MgI;
C9Hi9MgCI1C9Hi9MgBr,
27 43 5 |
5 | 366 6 |
C9Hi9MgI und C10H21MgCi; | Phenylbenzoat, | |
4-Tolylbenzoat und | ||
und Halogen-freie Magnesiumverbindungen wie: | Benzylbenzoat; ^fethvlsnisat |
|
Mg(CH3J21Mg(C2Hs)2, | Äthylanisat, | |
Mg(C3H7J2, Mg(C4H9J2, | IO | Isopropylanisat, |
Mg(C5Hn)2, Mg(C6H13J2. | Isobutylanisat, | |
MgiC7H;5)2, Mg(CH3XC2H5). | Phenylanisat, | |
Mg(C2H5XC3H7). Mg(CH3XQH9) und | Benzylanisat, | |
Mg(C2H5)(C4H9). | Äthyl-o-methoxybenzoat, | |
15 | Methyl-p-äthoxybenzoat, | |
Zur Herstellung der beim Verfahren der Erfindung | Äthyl-p-äthoxybenzoat, | |
eingesetzten Titan-Katalysatorkomponente (A) geeig | n-Butyl-p-äthoxybenzoat, | |
nete Polysiloxane bzw. Cyclopolysiloxane sind | Äthyl-p-allyloxybenzoat, | |
Phenyl-p-äthoxybenzoat, | ||
Hexamethyl-disiloxan, | 20 | Methyl-o-äthoxybenzoat, |
Decamethyltetrasiloxan, | Äthylveratrat und | |
Tetracosamethyl-undecasiloxan, | Äthylasym-guaiacolcarboxylat; | |
3-HydroheptamethyI-trisilox£i"i, | Methyl-p-toluat, | |
S.S-Dihydrooctamethyl-tetrasiloxan, | Äthyl-p-toHjat, | |
3Ä7-Trihydrononarr.ethy!-pentasi!oxan, | 25 | !sopropy!-p-to!uat. |
Tetramethyl-13-diphenyl-disiIoxan, | n- oder iso-AmyltoIuat, | |
Pentamethyl-134-triphenyl-trisiloxan, | Allyl-p-toluat, | |
Heptaphenyl-disiloxan, | Phenyl-p-toluat, | |
Octaphenyl-trisiloxan, | 2-Tolyl-p-toluat, | |
Methylpolysiloxan | 30 | Äthyl-o-toluat, |
und Phenylmethyl-polysiloxan | Äthyl-m-toluat, | |
bzw^Ae-Trimethylcyclotrisiloxan, | Methyl-p-äthylbenzoat, | |
2,4,6,8-TetramethyI-cyclotetrasiIoxan. | Äthyl-p-äthylbenzoat, | |
Hexamethyl-cyclotrisiloxan, | sec.-Butyl-p-äthylbenzoat, | |
Octamethyl-cyclotetrasiloxan, | 35 | Isopropyl-o-äthylbenzoat, |
Decamethyl-cyclopentasiloxan. | n-Butyl-m-äthylbenzoat und | |
Dodecamethyl-cyclohexasiloxan, | Äthyl-3,5-xylolcarboxyIat. | |
Triphenyl-LS^-trimethyl-cyclotrisiloxan. | ||
Hexaphenyl-cyclotrisiloxan und | Bevorzugt hierunter sind Ester von Benzoesäure, | |
Oi-'taphenyl-cyclotetrasiloxan. | 40 | Alkylbenzoesäuren und Alkoxybenzoesäuren. Ci-C4- |
Alkylester, insbesondere Methyl- oder Äthylester von | ||
Zur Herstellung der beim erfindungsgemäßen Ver | Benzoesäure, o- oder p-Toluylsäure oder ρ Anissäure. | |
fahren eingesetzten Titan-Katalysatorkomponente ver- | sind besonders bevorzugt. | |
v, endba. e organische Säureester sind | Die bevorzugte Titanverbindung (4) zur Verwendung | |
45 | bei der Reaktion zur Bildung der Katalysatorkompo | |
Methylformiat, | nente (A) ist Titantetrachlorid. | |
Äthylacetat, | Das zur Herstellung der beim erfindungsgemäßen | |
n-Amylacetat, | Verfahren eingesetzten Titan-Katalysatorkomponente | |
2-Äthylhexylacetat. | (A) zunächst gebildete Reaktionsprodukt aus (1) und (2) | |
n-Butylformiat, | 50 | kann auf verschieden^ Weise erhallen werden. Die |
Äthylbutyrat, | Umsetzung kann in einem Äther oder einem inerten | |
Äthylvalerat; | organischen Lösungsmittel durchgeführt werden, wie | |
Methylchloracetat und | Heptan, Hexan oder Kerosin. Die organische Magnesi | |
Äthyldichloracetat: | umverbindung kann vor der Anwendung synthetisch | |
Methylcyclohexancarboxylat, | 55 | hergestellt werden. Sie kann auch in situ hergestellt |
Äthylcyclohexancarboxylat, | werden, dadurch, daß metallisches Magnesium, eine | |
Methylmethylcyclohexancarboxylatund | SMhium enthaltende Verbindung (2) und ein Alkylhalo- | |
Äthylmethylcyclohexancarboxylat; | genid in dem Reaktionssystem zur Bildung des | |
Methylbenzoat, | Reaktionsprod.iktes aus (1) und (2) vorivanden sind. Die | |
Äthylbenzoat, | 60 | Reaktionstemperatur liegt bei Raumtemperatur bis |
n- oder iso-Propylbenzoat | 3000C, und man arbeitet vorzugsweise von 30 Minuten | |
n-, iso-,sec- oder tert.-Butylberizoat. | bis 10 Stunden. Das Molverhältnis der organischen | |
n- oder iso-Amylbenzoat, | Magnesiumve; oindung zur organischen Silicium enthal | |
n-Hexylbenzoat, | tenden Verbindung, das nach den Arten dieser | |
n-Octylbenzoat und | 65 | Verbindungen variiert, liegt derart, daß 0.1 bis 10 Atome |
2-Ätbylhexylbenzoat. | Silicium pro Atom Magnesium verwendet werden. | |
Wenn bei der Bildung des Reaktionsprodukts aus (I) | ||
bevorzugt sind | und (2) das Reaktionsprodukt nicht als Feststoff ausfällt, | |
kann das endgültige Reaktionsprodukt dadurch erhalten | ||
Methyl- und Äthylbenzoat; | werden, daß man das Lösungsmittel durch Destillation | |
Cyclopentylben^oat und | während oder nach der Reaktion entfernt. | |
Cyclohexylbenzoat: | Die chemische Struktur des Reaktionsproduktes der | |
organischen Magnesiumverbindung (I) mit der organischen Silicium enthaltenden Verbindung (2) ist im Detail
nicht bekannt. Das Infrarot-Absorptionsspektrum des Reaktionsproduktes zeigt im wesentlichen das Verschwinden
von Absorptionsbanden der Si —O —Si-Bindung
des Polysiloxans sowie das Auftreten neuer Absorptionsbanden zwischen 800 und 1000 cm-'. Dies
demonstriert, daß die organische Magnesiumverbindung (I) mit dem Polysiloxan (2) reagiert hat. Das
Auftreten der neuen Absorptionsbanden ist wahrscheinlich durch die Bindung einer Si-O-Mg-Bindung in
dem Reaktionsprodukt bedingt.
Das Reaktionsprodukt aus (I) und (2) zeigt ein Molverhältnis von organischer Magnesiumverbindung
(1) zur organischen Silicium enthaltenden Verbindung (2), ausgedrückt als Mg/Si von 0,1 bis 10. Bevorzugte
Reaktionsprodukte sind solche, in deren Infrarot-Spek-
»ran aino in <4ar r\rT*rt nicrhpH \Λ ίϊ ffnPC Il im νΡΓΓ>ΙΠΓΐΙ ΙΠ Ci
beobachtete Mg —C-Bindung im wesentlichen verschwunden
ist. Diese Reaktionsprodukte können andere Magnesiumverbindungen enthalten. Beispielsweise können
sie geringe Mengen an Reaktionsprodukten, die aus organischen Magnesiumverbindungen und Elektronendonatoren
gebildet wurden, oder Magnesiumhalogenide enthalten.
Die beim Verfahren der Erfindung eingesetzte feste Titan-Katalysatorkomponente(A)ist ein Reaktionsprodukt,
das man erhalt durch Inkontaktbringen von dem Reaktionsprodukt der organischen Magnesiumverbindung
(I) mit der organischen Silicium enthaltenden Verbindung (2). (3) des organischen Säureesters und (4)
der Ti tan verbindung.
Es sind verschiedene Kontaktmöglichkeiten zur Herstellung der Komponente (A) geeignet. Vorzugsweise
wird das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) zuerst mir dem organischen Säureester (3) umgesetzt und das
Reaktionsprodukt wird anschließend mit (4) der Titanverbindung umgesetzt.
Der Kontakt des Reaktionsprodukts aus (1) und (2) mit dem organischen Säureester (3) wird vorzugsweise
unter mechanischen Copulverisierungsbedingungen durchgeführt.
Die Copulverisierungsbehandlung führt man unter Verwendung einer Vorrichtung, wie einer Kugelmühle,
Vibrationsmühle oder einer Schlagmühle in Abwesenheit von Sauerstoff und Wasser durch. Das Verhältnis
zwischen dem Reaktionsprodukt aus (1) und (2) und dem organischen Säureester (3) liegt derart, daß die Menge
des organischen Säureesters (3) vorzugsweise das 0.001-bis 10 Mol-fache. insbesondere das 0.01-bis 5 Mol-fache,
besonders bevorzugt das 0.01- bis 1 Mol-fache, bezogen auf 1 Atom des Magnesiums in dem Reaktionsprodukt
aus (1) und (2) beträgt. Es ist bevorzugt, die Pulverisierungsbedingungen beispielsweise nach den
Arten des Reaktionsprodukts aus (1) und (2) und des organischen Esters (3) oder gemäß der Pulverisierungsvorrichtung
zu wählen. Im allgemeinen liegt die Pulverisierungszeit bei 1 Stunde bis 10 Tagen und die
Pulverisierungstemperatur liegt bei Raumtemperatur oder in der Nähe der Raumtemperatur, ohne daß es
notwendig wäre, das Pulverisierungssystem zu kühlen oder zu erwärmen. Im Falle von beispielsweise einer
Vibrationsmühle, in der 2,8 kg Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 15 mm in einem
Kugelmühlenzylinder aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 800 mi und einem Innendurchmesser
von 100 mm eingepaßt sind und in den 20 bis 40 g der zu copulverisierenden Materialien eingebracht
werden, führt man die Pulverisierung vorzugsweise derart aus, daß die Pulverisierungszeit mindestens 6
Stunden, vorzugsweise mindestens 24 Stunden, bei einer Stoßbeschleunigung von 7G beträgt.
Es können verschiedene Arbeitsweisen für die Umsetzung der Titanverbindung (4), einer weiteren Komponente zur Bildung der beim Verfahren der Erfindung eingesetzten festen Titan-Katalysatorkomponente (A) verwendet werden. Beispielsweise werden das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) und der organische Säureester (3) in Anwesenheit der Titanverbindung (4) mechanisch copulverisiert, um die drei unter den mechanischen Pulverisierungsbedingungen in Kontakt zu bringen; oder das pulverisierte erhaltene Produkt der vorstehenden Arbeitsweise wird weiter mit der Titanverbindung in Kontakt gebracht; oder die Titanverbindung (4) wird ohne mechanisches Pulverisieren mit den! mechanisch copu!v?risicrtcn Produkt d?? Reaktionsprodukts aus (I) und (2) und des organischen Säureesters (3) in Kontakt gebracht.
Es können verschiedene Arbeitsweisen für die Umsetzung der Titanverbindung (4), einer weiteren Komponente zur Bildung der beim Verfahren der Erfindung eingesetzten festen Titan-Katalysatorkomponente (A) verwendet werden. Beispielsweise werden das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) und der organische Säureester (3) in Anwesenheit der Titanverbindung (4) mechanisch copulverisiert, um die drei unter den mechanischen Pulverisierungsbedingungen in Kontakt zu bringen; oder das pulverisierte erhaltene Produkt der vorstehenden Arbeitsweise wird weiter mit der Titanverbindung in Kontakt gebracht; oder die Titanverbindung (4) wird ohne mechanisches Pulverisieren mit den! mechanisch copu!v?risicrtcn Produkt d?? Reaktionsprodukts aus (I) und (2) und des organischen Säureesters (3) in Kontakt gebracht.
Wird der Kontakt der Titanverbindung (4) unter Copulverisierungsbedingungen durchgeführt, so ist es
auch möglich, die Titanverbindung in Form eines Komplexes mit dem organischen Säureester (3) zu
verwenden. Führt man den Kontakt mit der Titanverbindung unter den Copulverisierungsbedingungen
durch, so ^eträgt die Menge der verwendeten
Titanverbindung vorzugsweise 0,001 bis 10 Mole, besonders bevorzugt 0,01 bis 1 Mole pro Atom
Magnesium. Dieses pulverisierte Produkt kann als die feste Katalysatorkomponente (A) mit oder ohne
Waschen verwendet werden. Vorzugsweise wirü sie in der Endstufe der Katalysatorherstellung mit einer
flüssigen Titanverbindung ohne mechanisches Copulverisieren umgesetzt.
Bei der Reaktion der Titanverbindung in der flüssigen Phase ohne mechanisches Pulverisieren bevorzugt man
es, das pulverisierte Produkt, das von dem Reaktionsprodukt
aus (1) und (2) und (3) resultiert, oder das pulverisierte Produkt, das von dem Reaktionsprodukt
aus (1) und (2). (3) und (4) resultiert, in einer flüssigen Titanverbindung zu suspendieren, wie Titantetrachlorid
oder in einer Lösung der Titanverbindung in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Hexan, Heptan
oder Kerosin, zu suspendieren. Gemäß einer derartigen Arbeitsweise haben die geringen Mengen an Verunreinigungen,
die bei der Pulverisierungsstufe auftreten, keine nachteiligen Effekte und die Verhältnisse der
Rohmaterialien können weitgehend variiert werden.
Die Titanverbindung wird vorzugsweise in derartigeii Anteilen verwendet, daß die Menge an Titanatom 0,001 bis 1000 Atome, insbesondere mindestens 0,05 Atom pro Atom Magnesium beträgt, obwohl die Menge je nach der verwendeten Menge des organischen Säureesters variieren kann. Es besteht keine spezielle Einschränkung hinsichtlich der Temperatur, bei der die flüssige Titanverbindung ohne mechanisches Pulverisieren umgesetzt wird. Vorzugsweise führt man den Kontakt jedoch gewöhnlich bei einer Temperatur von ω 20 bis 200° C während mindestens 0,5 Stunden durch.
Die Titanverbindung wird vorzugsweise in derartigeii Anteilen verwendet, daß die Menge an Titanatom 0,001 bis 1000 Atome, insbesondere mindestens 0,05 Atom pro Atom Magnesium beträgt, obwohl die Menge je nach der verwendeten Menge des organischen Säureesters variieren kann. Es besteht keine spezielle Einschränkung hinsichtlich der Temperatur, bei der die flüssige Titanverbindung ohne mechanisches Pulverisieren umgesetzt wird. Vorzugsweise führt man den Kontakt jedoch gewöhnlich bei einer Temperatur von ω 20 bis 200° C während mindestens 0,5 Stunden durch.
Führt man den Kontakt unter mechanischen Pulverisierungsbedingungen
durch, so wird die resultierende Katalysatorkomponente (A) beispielsweise durch Filtrieren
isoliert und wird zur Polymerisation verwendet, nachdem sie gut mit einem inerten organischen
Lösungsmittel der vorstehend angegebenen Arten gewaschen wurde.
Der Kontakt des Reaktionsprodukts aus (1) und (2),
Der Kontakt des Reaktionsprodukts aus (1) und (2),
das Magnesium und Silicium enthält, mit dem organischen Säureester (3) kann auch in einem inerten
Lösungsmittel erfolgen, beispielsweise einem Lösungsmittel, wie Hexan, Heptan oder Kerosin, ohne daß
mechanisch pulverisiert wird.
Wird das Reaktionsprodukt aus (1) und (2) mit (3) ohne mechanische Copulverisierung in Kontakt ge-Li
acht, so liegt die Menge an organischem Säureester (3) vorzugsweise bei 0.01 bis 1 Mol pro Mol Magnesium
in dem Reaktionsprodukt aus (1) und 12). Die Reaktion zu diesem Zeitpunkt reicht aus, wenn sie bei einer
Reaktionstemperatur bis etwa 2000C während 5 Minuten bis 2 Stunden durchgeführt wird.
Nach der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch filtriert oder verdampft und mit einem inerten
Lösungsmittel gewaschen, um das gewünschte Endprodukt zu isolieren. Die Umsetzung des Reaktionsprodukts
mit der Titanverbindung kann im wesentlichen im Einklang mit der Methode zur Reaktion zwischen dem
copulverisierten Produkt und der Titanverbindung wie vorstehend beschrieben, durchgeführt werden.
Die feste Titan-Katalysatorkomponente (A), die man in der angegebenen Weise erhält, weist vorzugsweise
eine typische Zusammensetzung von 1,0 bis 6,0 Gew.-% Titan, 10,0 bis 20,0 Gew.-% Magnesium. 40 bis 70
Gew.-% Halogen und 5,0 bis 15,0Gew.-% des organischen Säureesters auf. Die Zusammensetzung
ändert sich beim Waschen mit Hexan bei Raumtemperatur nicht wesentlich.
Die Katalysatorkomponente (A) weist eine Oberfläcne von gewöhnlich mindestens 10 m2/g, vorzugsweise
mindestens 50 mVg auf.
Als Katalysatorkomponente (B) verwendet man beim Verfahren der Erfindung bevorzugt die Organoaluminiumverbindungen.
Geeignete derartige Organoaluminiumverbindungen sind Verbindungen der allgemeinen
Forrne!
R",„AI(OR")j-„,
worin R" eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine Ci — Cjgeradkcttige
oder verzweigtkettige Alkylgruppe ist. wobei die zwei oder mehreren R"-Gruppen gleich oder
verschieden sein können und m eine Zahl im Bereich von 1.5 </n<
3 darstellt, wie
(C2Hs)2AI(OC2H5)
die Trialkylverbindungen
die Trialkylverbindungen
Al(C2H5J3, AI(CH3)J, AI(C3H7)J.
I(CH )
I(CH )
Jj und AI(C12H25)J.
die Alkylaluminiumverbindungen, in denen mehrere Al-Atome über ein Sauerstoff oder Stickstoffatom
verbunden sind.
(C2Hs)2AlOAl(C2H5)J
oder
(C2Hs)4AlN AKC2Hj)2
(C4H^AlOAKC4H,), ,
C6H5
und (C4Hj)2AlCl
und das Dialkylalurainiumpbenoxid
(C1Hj)2AKOCtH,)
Unter diesen ist Trialkylaluminium am bevorzugtesten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Polymerisationstemperaturen von Raumtemperatur bis 2000C und bevorzugt von 50 bis 180° C und Drücken von atmosphärischem Druck bis 50 kg/cm2, bevorzugt 2 bis 20 kg/cm2 durchgeführt. Die Polymerisationen oder Copolymerisationen können entweder in Anwesenheit oder in Abwesenheit eines inerten flüssigen Mediums durchgeführt werden. Beispiele für das flüssige Medium sind Pentan, Hexan, Heptan, Isooctan und Kerosin. In Abwesenheit des flüssigen Mediums kann die Polymerisation oder Copolymerisation in Anwesenheit eines flüssigen Olefinmonomeren durchgeführt werden oder sie kann in der Dampfphase, beispielsweise unter Anwendung eines Wirbelschichtbett-Katalysators bzw. eines Katalysators im fluidisierten Bett durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Polymerisationstemperaturen von Raumtemperatur bis 2000C und bevorzugt von 50 bis 180° C und Drücken von atmosphärischem Druck bis 50 kg/cm2, bevorzugt 2 bis 20 kg/cm2 durchgeführt. Die Polymerisationen oder Copolymerisationen können entweder in Anwesenheit oder in Abwesenheit eines inerten flüssigen Mediums durchgeführt werden. Beispiele für das flüssige Medium sind Pentan, Hexan, Heptan, Isooctan und Kerosin. In Abwesenheit des flüssigen Mediums kann die Polymerisation oder Copolymerisation in Anwesenheit eines flüssigen Olefinmonomeren durchgeführt werden oder sie kann in der Dampfphase, beispielsweise unter Anwendung eines Wirbelschichtbett-Katalysators bzw. eines Katalysators im fluidisierten Bett durchgeführt werden.
Die Polymerisation kann entweder ansatzweise; halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt
werden. Es ist auch möglich, die Polymerisation in zwei oder mehreren Stufen mit verschiedenen Reaktionsbedingungen
durchzuführen.
Die Konzentration des in das Polymerisationssystem einzuspeisenden Katalysators kann nach Belieben
geändert werden. Beispielsweise wird bei einer Polymerisation in flüssiger Phase die feste Katalysatorkomponente
(A) in einer Konzentration von gewöhnlich 0,001 bis 0,5 mMol/1 des flüssigen Mediums, berechnet als
Titanatom, und die Katalysatorkomponente (B) in einer Konzentration von gewöhnlich 0,1 bis 50 mMol/1 des
flüssigen Mediums, berechnet als Metallatom, verwendet. Das Verhältnis von Al, Mg oder Zink in (B) zum
Ti-Atom liegt vorzugsweise bei 1:1 bis 100:1, besonders bevorzugt bei 1:1 bis 30:1. Bei der
Dampfphasenpolymerisation kann die feste Katalysatorkomponente (A) in einer Konzentration von 0,001 bis
0,5 mMol (berechnet als Titanatom) und die Katalysatorkomponente (B), in einer Menge von 0,01 bis 5 mMol
(berechnet als Aluminium-, Magnesium- oder Zinkatorn)
beide pro Liter des Volumens der Reaktionszone, verwendet werden.
Wasserstoff kann in das Polymerisationssysk m eingebracht werden, um das Molekulargewicht des
resultierenden Polymeren zu verringern (um den Schmelzindex des Polymeren zu erhöhen).
Zur Kontrolle der Stereoregularität sind in dem
■«5 Polymerisationssystem organische Säureester als Komponente
(C) vorhanden. Unter diesen sind die aromatischen Carbonsäureester bevorzugt. Ein derartiger
aromatischer Carbonsäureester kann ausgewählt werden aus den vorstehend als Beispiele für die
Anwendung bei der Herstellung der festen Katalysatorkomponente (A) erwähnten.
Besonders bevorzugte Ester (C) sind Benzoesäureester und im Kern substituierte Benzoeester, wie
Toluate. Anisate, Diphthalate und Diterephthalate.
Besonders bevorzugt sind Methyl-p-toluat und Äthyl-ptoluat.
Diese die Stereoregularität steuernden Mittel (C) können in der Form von Addukten mit der organometallischen
Verbindung (B) verwendet werden. Die wirksame Menge für das die Stereoregularität steuernde
Mittel liegt gewöhnlich bei 0,001 bis 10MoI, vorzugsweise 0,01 bis 2 Mol, besonders bevorzugt 0,1 bis
1 Mol pro Mol derorganometallischen Verbindung (B).
g5 B e i s ρ i e I 1
50 ml einer Lösung von C2H5MgCI in Tetrahydrofuran
(2 Mol/l) wurden in 300 ml gereinigtem Kerosin suspendiert und 14,8 g Methylpolysiloxan (20 Centisto-
kes) wurden zugesetzt. Die Reaktionslösung wurde auf 200" C erwärmt und 30 Minuten unter Bildung eines
weißen Feststoffs erwärmt. Der Feststoff wurde durch Filtrieren gewonnen, mit Hexan - gewaschen und
getrocknet. Anschließend wurden 15 g der Verbindung und 2 ml ÄthylbenzoEt in einer Stickstoffatmosphäre in
einen Kugelmühlenzylinder aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 800 ml und einem
Innendurchmesser von 100 mm gefüllt, in den 100 Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von
15 mm eingepaßt waren und es wurde 100 Stunden bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 125UpM in
Kontakt gehalten.
Das behandelte feste Produkt wurde in 300 ml Titantetrachlorid suspendiert und die Suspension wurde
2 Stunden bei 800C gerührt. Nach der Reaktion wurde der feste Anteil durch Filtrieren gewonnen und gut mit
Hexan gewaschen unter Bildung einer Titan enthalten-
Titan, 56 Gew.-% Chlor, 8,5Gew.-% Magnesium und
8,2 Gew.-% Äthylbenzoat enthielt.
Ein 2-l-Autoklav wurde mit 750 ml Hexan, das von
Sauerstoff und Wasser befreit worden war, beschickt und in einer Atmosphäre von Propylen wurden bei 4O0C
5,OmMoI Triäthylaluminium und 1,59 mMol Methyl-ptoluat
in den Autoklav beschickt. 5 Minuten später wurde die Titan enthaltende feste Katalysatorkomponente
in den Autoklav in einer Menge von 0,03mMol, berechnet als Titanatom, beschickt. Das Polymerisationssystem
wurde auf 600C erwärmt und der Gesamtdruck wurde durch Propylen auf 7,0 kg/cm2
angehoben. Anschließend wurden 400 ml Wasserstoff eingebracht und Propylen wurde 4 Stunden polymerisiert.
Nach der Polymerisation wurde der Feststoff durch Filtrieren gewonnen, wobei man 125 g Polypropy-·
len als weißes Pulver erhielt, das einen Extraktionsrückstand in siedendem n-Heptan von 95.8%. eine
Schüttdichte von 0,38 und einen Schmelzindex von 6,0 aufwies. Die Teilchendurchmesserverteilung des Pulvers
lag derart, daß 90% davon aus Teilchen mit einem Durchmesser von mindestens 74 Mikron bestand.
Durch Konzentrieren des flüssigen Anteils erhielt man 8,3 g eines in Lösungsmittel löslichen Polymeren.
B e i s ρ i e I e 2 bis 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch bei der Herstellung der Titan enthaltenden
festen Katalysatorkomponente jedes der in der Tabelle I angegebenen Polysiloxane anstelle des in
Beispiel 1 eingesetzten Polysiloxans verwendet wurde, so Die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
55
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W» Wl Wi
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20 g eines Hydroxylgruppen enthaltenden Polysiloxans mit einem mittleren Molekulargewicht von 1600
und einem Hydroxylgehall von 5,5 Gew.-"/o, das außer
den Hydroxylgruppen noch Phenyl- und n-Propylgruppen aufweist, wurden in 100 ml Hexan suspendiert. Die
Suspension wurde auf 600C erwärmt und 23 ml einer 2 Mol/l Tetrahydrofuranlösung von n-Butylmagnesiumchlorid
wurden während 30 Minuten zugetropft und eine Stunde bei dieser Temperatur umgesetzt. Nach der
Umsetzung wurde der feste Anteil durch Filtrieren bei Raumtemperatur gewonnen. Der resultierende Feststoff
wurde in 300 ml Kerosin suspendiert und 3 mi Äthylbenzoat wurden zugesetzt und eine Stunde bei
80°C umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wurde durch Filtrieren gewonnen, mit Hexan gewaschen, getrocknet
und anschließend in 150 ml Titantetrachlorid suspen-
Aln-* c- -An .— «:» -4-™- τ-:* ». ui :a ο c*..~a
bei 120°C umgesetzt. Der resultierende feste Anteil wurde durch Filtrieren gewonnen, mit Hexan gewaschen
und getrocknet, wobei man eine Titan enthaltende feste Katalysatorkomponente erhielt, die 5,0Gew.-%
Titan, 56 Gew.-% Chlor. l2Gew.-% Magnesium und 4,4 Gew.-% Äthylbenzcat enthielt.
Propylen wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert, wobei jedoch die Titan enthaltende feste
Katalysatorkomponente in einer Menge von 0,03 mMol als Titanatom verwendet wurde. Man erhielt 127 g
Polypropylen in Form eines weißen Pulvers. Das Polymere wies einen Extraktionsrückstand in siedendem
n-Heptan von 95,3%, eine Schüttdichte von 0,36 und einen Schmelzindex von 5,7 auf. Die Verteilung des
Teilchendurchmessers des Pulvers lag derart, daß 91% davon aus Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von
mindestens 74 Mikron bestand.
Durch Konzentrieren des flüssigen Anteils erhielt man 7.9 g eines in Lösungsmittel löslichen Polymeren.
Beispiele 6 bis 9
40
Eine Titan enthaltende feste Katalysatorkomponente wurde hergestellt und Propylen wurde in gleicher Weise
wie in gleicher Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert, wobei jedoch bei der Herstellung der Katalysatorkomponente
(A) jeder der in der Tabelle U angegebenen organischen Ester anstelle des Äthylbenzoats verwendet
wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
50
55
60
65
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Vergleichsversuch A
15 g des weißen Feststoffs, erhalten in Beispiel 1 (das
Reaktionsprodukt von Äthylmagnesiumchlorid und Methylpolysiloxan (20 Centipoise) wurde ohne Umsetzung
mit einem organischen Säureester in 300 ml Titantetrachlorid suspendiert und 2 Stunden bei 1300C
umgesetzt Nach der Umsetzung wurde der feste Anteil durch Filtrieren gwonnen, während das Reaktionsgemisch
noch heiß war. Der Feststoff wurde sorgfältig mit gereinigtem Hexan gewaschen unter Bildung einer
Titan enthaltenden festen Katalysatorkomponente, die 33 Gew.-% Titan und 59 Gew.-% Chlor enthielt.
Ein 2-I-Autoklav wurde mit 750 ml Hexan beschickt
das ausreichend von Sauerstoff und Feuchtigkeit befreit worden war. und 2 mMol Triäthylaluminium und
0.03 mMol. be-ochnet als Titanatom, der resultierenden
Titan enthaltenden festen KatalysatorkomponenK
wurden in den Autoklav unter einer Propylenatmosphäre bei 400C beschickt Das Polymerisationssysteir
wurde auf 600C erwärmt und der Gesamtdruck wurd«
unter Verwendung von Propylen auf 6,0 kg/cm: angehoben. Anschließend wurden 300 ml Wasserstof!
eingebracht und das Propylen wurde 2 Stunder polymerisiert
Nach der Polymerisation wurde versucht, ein feste;
Material zu gewinnen, was jedoch nicht gelang, da da; gesamte Polymerisationsgemisch kautschukartiges Po
lypropylen war. Durch Ausfällen mit Methanol erhie man 38,1 g eines kautschukartigen Polypropylens mi
einem Extraktionsrückstand in siedendem n-Hepta von 40,1%, das eine ausgeprägt niedrige Stereoregular
tat aufwies.
Claims (1)
- Patentanspruch: <Verfahren zur Homopolymerisätion eines ^Olefins mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation untereinander bzw. mit bis zu lOMol-% Äthylen und/oder eines Diolefins, bei Raumtemperatur bis 2000C und Drücken von Atmosphärendruck bis 50 kg/cm2, gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserstoff, in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus (A) einer Magnesium enthaltenden festen Titan-Katalysatorkomponente und (B) einer organometallischen Verbindung aus der Gruppe der Trialkylaluminiumverbindungen, Alkylaluminiumalkoxide, Dialkylaluminiumphenoxide, Alkylaluminiumhydride, Alkylaluminiumhalogenide, Alkylaluminiumverbindungen, in denen mehrere Aluminiumatome über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom verbunden sind, Di?Ikylzinkverbindungen und Dialkylmagnesiumverbindungen, dessen feste Titan-Katalysatorkomponente (A) dadurch erhalten worden ist, daß eine Magnesiumverbindung (1) zunächst mit einem Organopolysiloxan (2), ausgewählt aus der Gruppe der organischen aliphatischen Polysiloxane der FormelQ(Q2SiO)nSiQ3worin jedes Q ein Wasserstoff atom, eine OH-. C, -.,-Alkyl-, C3-8-CycIoalkyl-, Q-s-Aryl- und C1 -12-Alkoxygruppe sein kann, η eine ganze Zahl von 1 bis 1000 ist und nicht alle Q-Gruppen gleichzeitig Wasserstoffatome oder OH-Gruppe bedeuten, oder aus der Gruppe der organischen Cyclopolysiloxane der Formel (Q2 7SiO)n-, worin Q' eine C,-4-AlkyI- oder eine Cb-g-Ary!gruppe bedeutet und n' eine ganze Zahl von 3 bis 6 ist. behandelt wurde, und das erhaltene Produkt dann in Kontakt gebracht wurde mit (3) einem organischen Säureester, ausgewählt aus der Gruppe von (a) Estern, gebildet aus Ci-i8-gesättigten aliphatischen Carbonsäuren, die gegebenenfalls durch Halogen substituiert sind, und Ci _ n-gesättigten aliphatischen primären Alkoholen, (b) Estern, gebildet aus C(,_i2-alicyclischen Carbonsäuren und Ci-Ce-gesättigten aliphatischen primären Alkoholen und (c) aromatischen Säureestern, ausgewählt unter Alkylbenzoaten, worin die Alkylgruppe eine Ci- Cg-gesättigte aliphatische Alkylgruppe ist, Cycloalkylbenzoaten, worin die Cycloalkylgruppe eine C5 —C6-gesättigte alicyclische Gruppe ist, Arylbenzoaten, worin die Arylgruppe eine Q-Cü-Arylgruppe ist, Alkoxybenzoesäureestern. worin die Alkoxygruppe eine Ci — C»-Alkoxygruppe ist und Alkylbenzoesäureestern, worin die Alkylgruppe eine Ci-C8-A!kylgruppe ist und (4) einer Titanverbindung der Formel TiX«, worin X ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines Katalysatorsystems durchführt, dessen feste Titan-Katalysatorkomponente (A) erhalten worden ist durch Umsetzen von (I) einer organischen Magnesiumverbindung der Formel R-Mg-R', worin R eine Alkylgruppe mit I bis IO Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und R' ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit I bis IO Kohlenstoffatomen darstellt, mit (2), gegebenenfalls in einem Äther oder einem inerten organischen Lösungsmittel, unter Einsatz von (I) und (2) in solchen Mengen, daß 0,1 bis 10 Atome Silicium pro Atom Magnesium verwendet werden, zu einem festen Reaktionsprodukt mit einem Mg/Si-Verhältnis von 0,1 bis 10, und Inkontaktbringen des aus (1) Und (2) hergestellten Reaktionsprodukts mit einem der organischen Säureester (3) und einer der Titanverbindungen (4), und daß man die Polymerisation in Anwesenheit von (c) einem organischen Säureester durchführt.
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