DE2228196C3 - Einrichtung zum Auswechseln von Gleisjochen - Google Patents
Einrichtung zum Auswechseln von GleisjochenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/02—Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auswechseln von Gleisjochen, bestehend aus einem aus
mehreren Waggons gebildeten Bauzug mit Schienen, die durch auswechselbare Verbindungsstücke zwischen
den Waggons miteinander verbunden sind und auf denen Hebevorrichtungen verfahrbar sind, wobei
mindestens ein Waggon mit einem Rahmen versehen ist, der ein vertikales Anheben von Gleisjochen über das
Ladeflächenniveau der Waggons gestattet.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 88 859) ist auf jedem Waggon ein Rahmen vorgesehen,
der ein Durchführen der Gleisjoche in Richtung der Waggons, d. h. in horizontaler Längsrichtung, gestattet
Im oberen Bereich dieses Rahmens sind Schienen für Hebevorrichtungen vorgesehen, die bis zu einem
Kranausleger am Anfang bzw. am Ende des Bauzuges oder entlang einer Kranbrücke verfahrbar sind, die die
oberen Teile zweier auf Drehgestellen aufgebauten Rahmen verbindet. Von dem Kranausleger oder der
Kranbrücke aus kann mittels der verfahrbaren Hebevorrichtungen ein altes Gleisjoch aufgenommen und ein
neues Gleisjoch in die Bettung abgelegt werden. Als Hebevorrichtung dient eine Laufkatze, die an den
erwähnten Schienen in verhältnismäßig großer Höhe über dem Ladeniveau der einzelnen Waggons verfahrbar
ist Hierdurch ist es erforderlich, die eijzelnen Waggons und auch den Auslegelcran bzw. die
ίο Kranbrücke sehr stabil und aufwendig zu bauen, um die
Lasten in der vorgesehenen Höhe transportieren zu können. Durch die Verwendung von Trägergerüsten, die
zur Halterung der Laufschienen dienen, wird nicht nur
-Jer Bauaufwand für diesen Zug vergrößert sondern
auch die Stabilität beim Fahren des Zuges auf normalen Strecken verringert, da sich aus dieser stabilen
Konstruktion ein hohes Gewicht des Aufbaues auf dem Waggon bzw. auf den Drehgestellen ergibt, so daß der
Schwerpunkt des gesamten Waggons verhältnismäßig hoch liegt was sich bei Kurvenfahrten nachteilig
auswirkt Aber auch das Verfahren der Gleisjoche in großer Höhe während des Stillstandes ist ebenfalls mit
Unsicherheiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
die einfach im Aufb-'Hi ist und Unsicherheiten während
des Arbeitens und auch beim Verfahren auf normalen Gleisstrecken vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der R.ihmen sowie die Schienen jeweils im
wesentlichen in Höhe des Ladeflächenniveaus der Waggons angeordnet sind, wobei der Rahmen eine zum
vertikalen Durchführen der Gleisjoche bis über die Rahmenoberkante ausreichende Öffnung aufweist und
daß die Hebevorrichtungen jeweils nach Art eines Portalkranes ausgebildet sind.
Durch diese Ausgestaltung entfallen die aufwendigen Tragkonstruktionen für die einzeinen Waggons des
Bauzuges, die die Schienen für die Hebevorrichtungen tragen sollen, wie dies beim oben er!äuterten Stand der
Technik der Fall ist Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt also in der erheblichen
Vereinfachung des Bauaufwandes. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schwerpunkt der einzelnen
Waggons verhältnismäßig tief bleibt so daß bei normaler Fahrt auf den üblichen Gleisstrecken keine
Beeinträchtigung der Fahreigenschaften dieses Bauzuges wegen zu hoch liegender Schwerpunkte eintreten
kann. Während des Auswechselns der Gleisjoche werden diese im wesentlichen in Höhe des Ladeflächenniveaus
der Waggons bewegt so daß sich aus der geringen Förderhöhe keine Gefahren ergeben können.
Das Beladen und Entladen des Bauzuges kann in einfacher Weise vorgenommen werden, da keine
Gerüste vorhanden sind, um Schienen für die Hebevorrichtungen zu stützen.
Die Anordnung von Laufschienen in Höhe des Ladeniveaus geht zwar aus der DE-AS 12 29 125 als
bekannt hervor, doch ist dort kein Waggon mit einem
so Rahmen vorgesehen, der eine so große öffnung frei
läßt, daß hierdurch ein Gleisjoch abgesenkt werden könnte. Jedoch kommt bei diesem bekannten Arbeitszug ein Auslegerkran zur Anwendung, der zwangsläufig
eine verhältnismäßig hoch angesetzte Auslegerkon-
struktion aufweist, wodurch sich die bereits in anderem Zusammenhang beschriebenen Nachteile ergeben, auch
wenn sie sich nur auf den Kranwaggon beziehen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüciien.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines aus mehreren Waggons gebildeten Bauzuges;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Bauzug nach F i g. 1;
F i g. 3 den Bauzug nach F i g. 1 mit einem aus der Bettung entfernten, angehobenen Gleisjocn;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 5 eine Seitenansicht des hinteren Endes eines Waggons mit zugehörigem Fahr- oder Drehgestell und
der Verbindung zum nächsten Waggon;
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.5;
F i g. 7 eine Vorrichtung zur Veränderung des gegenseitigen Abstands der Schienen auf einem
Waggon in einem gegenüber den F i g. 5 und 6 vergrößerten Maßstab;
Fig.8 eine Seitenansicht eines kleinen Wagens für
die Aufnahme eines Rahmens mit einer öffnung zum Durchführen der Gleisjoche;
F i g. 9 eine Draufsicht auf den Wagen nach F i g. 8 in einer Arbeitsstellung an der Baustelle;
F i g. 10 eine Draufsicht auf den Wagen nach F i g. 8 in einer Fahrstellung und
F i g. 11 einen Querschnitt durch den Wagen nach den
Fig.8 bis 10 im Bereich des Drehlagers für den
Rahmen.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein altes Gleisjoch 1 dargestellt, das auf einem Waggon 6 eines aus mehreren Waggons
bestehenden Bauzuges abgelegt ist Ein neues Gleisjoch 11, das das Gleisjoch 1 ersetzt hat liegt etwas höher in
bezug auf die Gleisjoche 2,3 und 4, welche ebenfalls alte, auszuwechselnde Gleisjoche darstellen, die durch neue
Gleisjoche 12, 13 und 14 ersetzt werden sollen, die, im dargestellten Beispiel, sich noch auf einem Waggon 7
des Bauzuges befinden. Der Bauzug wird durch eine Lokomotive 8 gezogen. Ferner ist ein Rahmen 5
dargestellt der eine öffnung 9 aufweist die zum vertikalen Durchführen der Gleisjoche bis über die
Rahmenoberkante ausreicht Auf dem Rahmen 5 sind Schienen 20 und 21 vorgesehen, auf denen Hebevorrichtungen
10,10' verfahrbar sind, die jeweils nach Art eines Portalkranes ausgebildet sind. Verbindungsstücke 12
verbinden die Schienen 20 und 21 des Rahmens 5 mit entsprechenden Schienen auf dem Waggon 6 des
Bauzuges. Der Rahmen 5 weist Träger 35 auf, die seitlich ausfahrbar sind, derart, daß sie innerhalb des vorgeschriebenen
Ladeprofils eingezogen werden können, wenn der Bauzug aus der Baustelle herausfährt Der
Rahmen 5 ist also zur Vergrößerung der öffnung 9 ausziehbar. Die Querverschiebung des Trägers 35 ist im
gezeigten Beispiel durch Betätigung von Kurbeln möglich, weiche fest mit Gewindestangen 38 verbunden
sind, die durch Muttern 39 greifen. Die Träger 35 werden durch Stangen 36 gehalten, weiche in Führungen
37 gleiten, während Anschläge 40 die Querbewi:· gung begrenzen.
In F i g. 4 ist eine Hebevorrichtung 10 dargestellt, die
mittels Rollen 31 auf den Schienen 20 und 21 verfahrbair sind. Die Schienen weisen U-Profil auf. An den Trägern
35 des Rahmens 5 sind Bügel 41 montiert weiche Rollen 30 unterstützen, auf denen sich die Schienen 20 und 21
verschieben können. Hierdurch ist eine Ausgleichsmöglichkeit
beim Kurvenfahren, bei seitlichen Versetzungen oder bei entsprechenden Bewegungen der Waggonpuffer
gegeben. Die mechanischen Vorrichtungen 36,37,38
und 40 dienen zur Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Schienen 20 und 21.
Die Hebevorrichtungen 10, 10', die jeweils als Portalkran ausgebildet sind, sind mit Lastwinden 24
versehen, die Seile mit Greiferhaken 23 aufweisen und durch jeweils einen Motor 25 angetrieben werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach den F i g. 1 bis 4 ergibt sich bereits aus der Darstellung. So zeigen
die F i g. 5 und 2 den Bauzug im Stillstand, wobei sich der Rahmen 5 über dem anzuhebenden Gleisjoch 2 befindet
Die Motoren der Hebevorrichtungen 10 und 10' heben das Gleisjoch an, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht Mit
dem angehobenen Gleisjoch rollen die Hebevorrichtungen auf den Schienen 20 und 21 entlang der Waggons
des Bauzuges, bis sie dieses Gleisjoch auf dem Waggon 6 ablegen können. Vom Magazinwaggon 7 wird ein
neues Gleisjoch 12 aufgenommen, das mittels der Hebevorrichtungen über den Rahmen 5 gefahren und
durch dessen öffnung hindurch auf die Bettung abgelegt wird.
Der Bauzug wird dann um die Länge eines Gleisjoches weitergefahren, worauf der Arbeitszyklus
von neuem beginnt
Es ist ersichtlich, daß der Zug ständig auf den alten Gleisjochen mit Ausnahme der letzten Radachse
desjenigen Waggons fährt der den Rahmen 5 aufweist Diese Radachse rollt ständig auf den neuen Gleisjochen.
Die Folge ist daß mit Ausnahme bei Beginn und bei Er^de der Arbeiten während der ganzen Arbeitsdauer
des Tages die Notwendigkeit entfällt Auflauframpen zu montieren, um den Niveauunterschied zwischen den
alten und den neuen Gleisjochen zu überbrücken.
Nachfolgend wird auf die Fig.5 bis 11 Bezug
genommen. Auf dem Gleisjoch 2 rollt ein Waggon 6 mit einem Drehgestell 50. Auf dem Waggon sind Hölzer 51
auf Schlitten 52 vorgesehen, die auf dem Waggon 6 abgestützt sind. Auf den Hölzern 51 werden die
Gleisjoche abgelegt Weiterhin sind Schienen 53 für die Hebevorrichtungen 10 vorgesehen. Die Schienen 53
sind mittels Rollen 54 gegenüber dem Waggon 6 abgestützt. Profilstücke dienen als Träger 55 für die
Rollen 54 und gleiten selbst auf Rollen 56, wenn unter der Wirkung eines Hebels 16 Lenker 18 verschwenkt
werden, um die Träger 55 zu verschieben, und so den gegenseitigen Abstand der Schienen 53 zu verändern.
Der Hebel 16 wirkt auf die Lenker 18 mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels 17, der um eine Achse 15 drehbar
ist.
In den Fig.8 und 10 sind Schienen 57 eines kleinen Wagens zu erkennen, die auf Drehgestellen montiert
sind. Die Schienen 57 sind mit den Schienen 53 der angrenzenden Waggons Jurch kleine Verbindungsstükke
58 verbunden, welche am Punkt 59 angelenkt sind. Die Verbindungsstücke 58 sind entfernbar, sobald der
Zug seine Erneueruiigsarbeit nicht mehr fortse.zt
Die Schienen 57 der kleinen Wagen dienen als Rollbahn für die Überführung der Hebevorrichtungen
und weisen auf den kleinen Wagen einen festen gegenseitigen Abstand auf, welcher dem Abstand der
Laufräder der Hebevorrichtung entspricht Diese feste Anordnung gestattet es, bei der normalen Fahrt die
Hebevorrichtungen auf dem kleinen Wagen zu transportieren.
In den Fi g. 8 bis Ii sind Schienen 60 dargestellt, die auf einem Rahmen 26 fest angeordnet sind. Dieser Rahmen ist mit Querträgern 61 verschweißt Weiterhin endet jede Schiene 60 in einem Abschnitt 32, der sich mit einem entsprechenden Abschnitt 33 der Schienen 57
In den Fi g. 8 bis Ii sind Schienen 60 dargestellt, die auf einem Rahmen 26 fest angeordnet sind. Dieser Rahmen ist mit Querträgern 61 verschweißt Weiterhin endet jede Schiene 60 in einem Abschnitt 32, der sich mit einem entsprechenden Abschnitt 33 der Schienen 57
überlappt, wie dies aus Fig.9 hervorgeht. Die Abschnitte 32 und 33 sind jeweils abgesetzt, um ein
Überlappen der Schienen 57 und 60 zu ermöglichen.
Das Fahrgestell des kleinen Wagens 27 trägt eine Drehlageranordnung 29, in welchem sich ein Schwenkzapfen
28 drehen kann. Der Schwenkzapfen 28 ist fest min einer Büchse 62 verbunden, in welcher die
Querträger 61, die einen Teil des Rahmens 26 bilden, verschiebbar sind. Diese Anordnung gestattet nicht nur
die Veränderung des gegenseitigen Abstandes der
Schienen,- sondern auch eine Veränderung des Längenäbiitandes
der Rüder öder Radachsen. Weiterhin verleiht diese Anordnung dem Rahmen die Möglichkeit
reliativ gegenüber den kleinen Wagen Schwenkbeweguiigen,
insbesondere in Kurven des Schierienverlaufes,
auszuführen.
Die Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Schienen 57 wird mit Hilfe von querverlaufenden
Druckzylindern 53 erreicht, die sich an der Büchse 62
abstützen und auf eine Gabel 64 einwirken, die fest mit dem Rahmen 26 verbunden ist. Ein weiterer Druckzylinder
65 gestettet eine Relativbewegung zwischen dem Rahmen und dem kleinen Wagen in Längsrichtung,
wobei der kleine Wagen wenigstens teilweise unter den Rahmen 26 fährt. Dabei bleibt jedoch die Schiene 57 des
to kleinen Wagens auf dem gleichen Niveau, jedoch außerhalb der Schienen 60. Auf diese Weise kann der
Radstand der Anordnung der kleinen Wagen 27 Und des Rahmens eingestellt werden. Der Druckzylinder 65 legt
sich an dem Fahrgestell des Wagens 27 an und wirkt auf die prehlageranordnung 29. SchlieBiich sind Träger 66
für die Höizer5i dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
f v;-
Claims (5)
1. Einrichtung zum Auswechseln von Gleisjochen, bestehend aus einem aus mehreren Waggons
gebildeten Bauzag mit Schienen, die durch auswechselbare Verbindungsstücke zwischen den Waggons
miteinander verbunden sind und auf denen Hebevorrichtungen verfahrbar sind, wobei mindestens ein
Waggon mit einem Rahmen versehen ist, der ein vertikales Anheben von Gleisjochen über das
Ladeflächenniveau der Waggons gestattet, d a durch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(5; 26) sowie die Schienen (20; 21, 22; 53, 57; 60) jeweils im wesentlichen in Höhe des
Ladeflächenniveaus der Waggons (6, 7, 9) angeordnet sind, wobei der Rahmen (5; 26) eine zum
vertikalen Durchführen der Gleisjoche (1,2,3,4; 12,
13, 14) bis über die Rahmenoberkante ausreichende öffnung (9) aufweist und daß die Hebevorrichtungen
(10. 10') jeweils nach Art eines Portalkranes ausgebildet sind.
Z Einrichtung nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Vorrichtungen zur
Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Schienen (20,21; 60; 53) vorgesehen sind, die an den
Trägern (35; 26; 55) der Schienen angreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Vorrichtungen
entweder von Hand oder durch Fernsteuerung über einen Motor steuerbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der eine Waggon mit dem eine große Öffnung aufweisenden
Rahmen zwei kleine Wagen umfaßt, auf denen der Rahmen abgestützt ist, wobei .umindest der eine
Wagen eine Drehlageranordnung aufweist, in welcher der Rahmen gegenüber diesem Wagen
drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlageranordnung (29) gegenüber dem Chassis
des kleinen Wagens (27) in Längsrichtung des Bauzuges verschiebbar ist und daß eine Vorrichtung
(65) zum Verschieben der Drehlageranordnung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der kleinen Wagen (27)
Schienenabschnitte (!57) mit festem Abstand angeordnet sind.
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Cited By (1)
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1972
- 1972-06-09 DE DE19722228196 patent/DE2228196C3/de not_active Expired
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CN104477185B (zh) * | 2014-11-05 | 2016-09-21 | 中国铁路总公司 | 轨道连接装置及长钢轨运输车组 |
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