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Elektrisches Dampfbügeleisen Die Erfindung betrifft ein elektrisches
Bügeleisen, das sich sowohl für Dampfbügeln als auch für Trockenbügeln eignet.
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Es sind elektrische Dampfbügeleisen bekannt, bei denen die Heizelemente,
Thermostat und Durchflußverdampfer an einer zum Bügeln dienenden Grundplatte angeordnet
sind, über der ein mit einem Wasserauslaufventil verbundener Wasserbehälter und
eine einen Handgriff- tragende Abdeckhaube für den Wasserbehälter vorgesehen sind,
die mittels einer Schraube zum Zusammenhalten der einzelnen Bauteile an der Grundplatte
befestigt werden kann. Diese Bügeleisen sind jedoch bei der Montage schwierig zusammenzusetzen
bzw. bei einer Reparatur eines oder mehrerer der Bauteile schwierig auseinanderzunehmen.
Dadurch entsteht ein Zeitverlust, der sich vor allem hinsichtlich einer Serienfertigung
derartiger Bügeleisen nachteilig auswirkt und ein Ansteigen des Herstellungspreises
zur Folge hat.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Dampfbügeleisens,
das eine einfache Konstruktion hat und dessen einzelne Bauteile sich schnell zusammensetzen
bzw. auseinandernehmen lassen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Adeckhaube durch die Verbindungsschraube gegen die Grundplatte vorgespannt
ist und an ihrem vorderen Ende durch einen Abstandsstift und an ihrem hinteren Ende
durch Stützfüße eines Ansatzes in Abstand gegenüber der Grundplatte abgestützt ist,
wobei der an seinem vorderen Ende durch das untere einstellbare, kugelförmig od.
dgl. ausgebildete Ende des Wasserauslaufventils und an seinem hinteren Ende des
Wasserauslaufventils und an seinem hinteren Ende durch einen weiteren Abstützfuß
des Ansatzes gegen die Grundplatte abgestützte Wasserbehälter durch eine an Ansätzen
des Füllrohres angreifende Feder gegen die Abdeckhaube vorgespannt ist.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Dampfbügeleisens
hat unter anderem den Vorteil, daß durch die in Abstand von der Grundplatte gehaltene
Abdeckhaube die Wärmeübertragung auf dieselbe nur gering ist, so daß die Anwendung
wärmeisolierender Zwischenlagen auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann.
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Eine besonders zweckmäßige Ausbildung für ein elektrisches Dampfbügeleisen
ergibt sich dann, wenn der für das hintere Ende des Wasserbehälters vorgesehene
Abstützfuß sich gegen die umlaufende Nahtbördelung des Wasserbehälters abstützt.
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Zur weiteren Herabsetzung der Wärmeübertragung von der Grundplatte
auf die Abdeckhaube und den mit ihr verbundenen Handgriff des Bügeleisens besteht
gemäß der Erfindung die vordere, als Deckel der Verdampferkammer dienende Abstützung
des Wasserbehälters aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit und ist-entsprechend
dem unteren Ende des Wasserauslaufventils als Kugelkalotte ausgebildet.
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Damit die Regelscheibe des Thermostaten für die Bedienungsperson bequem
zugänglich und beim Zerlegen des Bügeleisens schnell abnehmbar ist, ist gemäß der
Erfindung die Verbindungsschraube zum Vorspannen der Abdeckhaube gegen die Grundplatte
durch die Regelscheibe nach oben abgedeckt. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die
Regelscheibe in ihrer Lage durch eine an der Abdeckhaube befestigte, in eine Umfangsrille
an der Regelscheibe eingreifende Federklammer drehbar gehalten ist.
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Ein besonders schnelles Anbringen bzw. Abnehmen der Regelscheibe von
der Regelwelle des Thermostaten wird dann erreicht, wenn an dem der Regelscheibe
zugewandten Ende der Regelwelle ein spiralförmig gebogener Streifen angebracht ist,
der in einen an der Unterseite der Regelscheibe vorgesehenen Schlitz eingreifen
kann.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Bügeleisen gemäß der Erfindung
in teilweise geschnittener Seitenansicht dargestellt.
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Das Bügeleisen besteht aus drei Baugruppen: einer Grundplatten-Baugruppe,
einer Wasserbehälter-Ventil-Baugruppe und einer Handgriff-Abdeckhauben-Baugruppe.
Die Grundplatten-Baugruppe Diese Baugruppe besitzt eine vorzugsweise aus Aluminium
gegossene Grundplatte 10, in der ein metallumhülltes U-förmiges Heizelement
11 bekannter Bauart eingebettet ist, derart, daß die Schenkel des Elementes
verbindende Teilstück an der Spitze der Grundplatte angeordnet ist und die Schenkel
sich seitlich nach hinten erstrecken.
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Die Grundplatte 10 ist am Schenkelverbindungsstück mit einer Ausnehmung
16 versehen, die den Durchflußverdampfer des Bügeleisens darstellt und wärmeleitend
mit dem Heizelement 11 verbunden ist. Der Verdampfer steht durch mehrere Dampfkanäle
mit Öffnungen in der Grundplatte in Verbindung. Diese Kanäle erstrecken sich auf
jeder Seite einer Erhöhung 2.1, in der ein Verankerungsbolzen 24' eingeschraubt
ist, der mit Innengewinde versehen zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 104 dient.
Verdampfer und Kanäle sind von einer Abdeckplatte 25 mit Einlaßöffnung abgeschlossen,
durch die Wasser dem Verdampfer zugeleitet werden kann. Eine relativ weite Öffnung
140 ist in der Abdeckplatte 25 oberhalb des Verdampfers 16 vorgesehen, die
von einem kreisförmigen an der Deckplatte 25 bei 142 festgeklemmten Deckel 141 aus
wärmeisolierendem Material wie nichtrostendem Stahl ab-Qedeckt ist. In der Mitte
des Deckels 141 ist eine Kugelkalotte 143 mit einer zentralen Öffnung
144
ausgebildet.
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Bei sehr hartem Wasser kann das Innere der Vertiefungen und Kanäle
der Grundplatte durch Kalkniederschläge derart verkrustet und verstopft werden,
daß eine Reinigung oder ein Ersatz erforderlich ist. Bei dem Bügeleisen gemäß der
Erfindung ist es dafür nur notwendig, die Regelscheibe 128 und die Verbindungsschraube
104 zu entfernen; man erhält dann Zugang zur Grundplatte 10 und gegebenenfalls
zu dem Thermostaten 32, ohne daß die verschiedenen Baugruppen abmontiert zu werden
brauchen.
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Die Temperatur der Grundplatte 10 wird durch einen handelsüblichen
Thermostaten 32 geregelt. Die Temperatureinstellung dieses Thermostaten erfolgt
durch eine Welle 40, die in eine mit Gewinde versehene Öffnung 41 eingeschraubt
ist und einen spiralförmig gebogenen metallischen Streifen 187 trägt, der in einen
Schlitz 186 in einer Regelscheibe 128 ein--reift.
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~ Die Regelscheibe 128, die den oberen Teil der Abdeckhaube 100 zwischen
den Handgriffteilen 112 und 113 bedeckt, besitzt eine geeignete nicht gezeigte Skala
zur Temperatureinstellung. Die Scheibe wird durch eine Federklammer 124 festgehalten,
die unmittelbar an der Abdeckhaube 100 die Öffnung 105 umfassend angeschweißt ist.
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Zum Anklemmen der Enden eines elektrischen Zuleitungskabels dienen
Klemmen 46, die hinten an der Grundplatte zwischen einem Paar isolierender Klötze
48 und 47 festgeklemmt sind, wobei die Klötze auf einer sich nach vorn erstreckenden
Verlängerung 148 eines Anstzes 147 ruhen. Die Baugruppe ist an der Grundplatte durch
einen U-förmigen Streifen 50 angeklammert, der an der Grundplatte mit seinen Enden
angeschraubt ist.
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Der Ansatz 147 weist weiterhin eine sich nach hinten erstreckende
Verlängerung 149 auf, an der eine Abdeckplatte 53 befestigt werden kann, und ein
Paar sich nach oben und hinten erstreckender, die Abdeckhaube tragender Verlängerungen
150. Außerdem sind an dem Ansatz 147 sich nach vorn erstreckende, den Behälter tragende
Abstützfüße 151
ausgebildet.
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Ein die Abdeckhaube festlegender Abstandsstift 145 ist in einer Ausnehmung
146 vorgesehen, die in die Spitze der Grundplatte 10 gebohrt ist. Die Wasserbehälter-Ventil-Baugruppe
Der Wasserbehälter 60 besteht aus einem schalenförmigen oberen und unteren Stanzteil61
und 62, die durch eine in Längsrichtung verlaufende Nahtbördelung 63 miteinander
verbunden sind.
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Die obere und untere Hälfte 61 und 62 des Behälters
60 sind mit vorderen, mittleren und hinteren Öffnungen 160, 161, 162
versehen. Ein Rohr 163 zur Aufnahme der Verbindungsschraube 104 erstreckt
sich durch die mittleren Öffnungen 161 und ist bei 164. an der oberen und unteren
Wand des Behälters angeklemmt oder befestigt. Ein Rohr 165 zur Aufnahme der
Regelwelle 40 erstreckt sich durch die hinteren Öffnungen 162 und ist bei
166 an der oberen und unteren Wand des Behälters angebracht.
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Eine mit Innengewinde versehene Buchse 167 ist bei 168 an der Umrandung
der Öffnung 160 in der unteren Wand des Behälters angeklemmt oder befestigt und
nimmt einen mit Außengewinde versehenen Ventilkörper 169 auf. Der Ventilsitz 170
des Ventilkörpers 169 arbeitet mit einem Ventil 85 am unteren Ende einer Ventilstange
86 zusammen, wobei am Ventilkörper 169 ein halbkugeliges Teil 171 ausgebildet ist,
das in die Kugelkalotte 143 der Scheibe 141 unter Zwischenlegung einer Asbestdichtung
172
hineinpaßt. Eine in dem Ventilkörper 169 vorgesehene Meßöffnung
183 führt vom Ventilsitz 170 zu einer in einem sich nach unten in die Öffnung
140
hinein erstreckenden Verlängerungsstück 184 vorgesehenen Bohrung.
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Die obere vordere Öffnung 160 nimmt ein Füllrohr 173 auf, dessen
unteres Ende verengt und bei 174 an die obere Wand des Behälters angeklemmt oder
befestigt ist.
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Die obere Wand 61 des Behälters und das Füllrohr 173 besitzen sich
deckende Öffnungen 175 und 176 zur Bildung eines Entlüftungskanals.
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Das Füllrohr 173 besitzt eine vordere mit einer nach vorn gerichteten
Füllöffnung versehene Verlängerung 177 und steht mit dem Inneren des Behälters über
eine Öffnung 178 in Verbindung. Eine Öffnung ist in der Rückwand des Füllrohrs 173
vorgesehen, die durch eine anklemmbare Verschlußplatte 179 geschlossen ist. Prellplatten
181 und 182 sind an der oberen Hälfte 61 des Behälters angenietet,
wobei die Prellplatte 182 sich gegen den Boden der unteren Hälfte 62 abstützt, um
eine Verstärkung zwischen der oberen und unteren Wand des Behälters zu bilden.
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Die Ventilstange 86 erstreckt sich nach oben durch das Füllrohr 173
hindurch und besitzt an ihrem oberen Ende eine Stift- und Schlitzverbindung 87 mit
einem handbetätigbaren Ventilbetätigungsglied 88.
Das Betätigungsglied
88 ist bei 89 zwischen den Leisten 90 eines Ansatzes 91 angelenkt, der am Füllrohr
befestigt ist. Das Betätigungsglied 88 ist zum Aufnehmen von Stiften 94 geschlitzt
und ermöglicht so einen leichten Zusammenbau. Eine Zugfeder 92 ist mit dem Ansatz
91 und dem Betätigungsglied 88 verbunden. Nicht gezeigte nach innen in die Leisten
90 des Ansatzes 91 eingedrückte Sperrklinken arbeiten mit Klinkenauslösern in dem
Betätigungsglied 88 zusammen und halten es in der gezeigten Lage mit dem Ventil
85 in Offenstellung. Wenn das Betätigungsglied 88 im Uhrzeigersinne von den
Klinken 93 wegbewegt wird, drückt die Feder 92 das Ventil 85 nach unten in den Sitz
84; so daß es schließt; sein spitzes Ende kratzt dabei jegliche in der Ventilöffnung
angesammelte Kalkausscheidungen ab. Die Handgriff-Abdeckhauben-Baugruppe Die Abdeckhaube
100 hat einen dem Umfang der Grundplatte 10 entsprechenden unteren Rand, der beim
zusammengebauten Bügeleisen etwas über den Umfang der Grundplatte 10 hinausragt
und im Abstand von dieser verläuft. Der obere Teil der Haube 1.00 ist mit
einer Öffnung 102 zur Aufnahme des Füllrohrs 173, einer Öffnung 103 zur Aufnahme
des Verankerungsbolzens 104, einer Öffnung 105 zur Aufnahme der Regelwelle und einer
Öffnung 106 für den Durchgang des Speisekabels versehen.
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Die Abdeckhaube 100 ist nach hinten über die Grundplatte 10 bei 108
verlängert und bildet einerseits ein Gehäuse für die elektrischen Leitungen zwischen
dem Kabel und den Anschlußklemmen 46 und andererseits im Zusammenwirken mit dem
Handgriff eine hintere Auflage für das Bügeleisen.
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Der Handgriff 110 hat einen Griffteil 111, ein hohles Vorderteil 112
zur Aufnahme des Füllrohrs 173 und des Ventilbetätigungsgliedes 88, und ein
hohles Hinterteil 113 zur Unterbringung des Kabels, das mit einer sich durch die
Seitenwand des hinteren Teiles 113 erstreckenden Schutzhülse versehen ist. Die Vorderwand
des Vorderteils 112 ist mit einer Öffnung 114 versehen, die in Deckung mit der Füllöffnung
des Füllrohrs 173 steht. Die obere Wand des Vorderteiles 112 ist mit einer Öffnung
115 versehen, durch die das Ventilbetätigungsglied 88 zugänglich ist.
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Das Hinterteil 113 ist an der Abdeckhaube angeschraubt, während das
Vorderteil 112 an der Haube durch einen aus nichtrostendem Stahl bestehenden Ansatz
117 angeschraubt ist. Der Ansatz 117 erstreckt sich nach oben in den hohlen Teil
112 und besitzt ein sich nach vorn erstreckendes gegabeltes nicht dargestelltes
Ende, das in geeigneter Weise an den Wänden des Vorderteiles 112 und an der Öffnung
114 befestigt ist. Eine gegabelte Feder 185 ist zwischen Abdeckhaube 100
und Ansatz 117 festgeklemmt. Die Feder 185 besitzt ein Paar Schenkel, die
das Füllrohr 173 umfassen und nach unten gegen Ansätze an den Seiten des Füllrohrs
drücken. Der Handgriff 110 hat eine hintere Verlängerung 119,
die mit
dem hinteren Ende 108 der Abdeckhaube 100 zusammenwirkt, um das auf sein Ende wie
dargestellt aufgerichtete Bügeleisen bei Nichtgebrauch abzustützen.
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Arbeitsweise Bei Verwendung des Bügeleisens als Trockenbügeleisen
wird das Ventilbetätigungsglied 88 im Uhrzeigersinn aus der gezeigten Stellung bewegt,
bis sich die Öffnung 94 von den Klinken 93 wegbewegt, worauf die Feder 92 die Ventilstange
86 nach unten drückt und ihr unteres Ende 85 an den Ventilsitz 84 andrückt. Dadurch
wird eine Absperrung zwischen dem Inneren des Behälters 60 und der Einlaßöffnung
des Durchflußverdampfers 16 bewirkt. Die Regelscheibe 128 kann dann, in die richtige
Einstellung bewegt und das Bügeleisen in der für ein Trockenbügeleisen üblichen
Weise verwendet werden.
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Zum Füllen des Behälters und Verwenden des Bügeleisens als Dampfbügeleisen
wird das Eisen aufgerichtet, so daß es auf der Verlängerung 119 des Handgriffs
und dem hinteren Ende 108 der Abdeckhaube mit der Füllöffnung des Füllrohrs
nach oben gerichtet aufruht. Wasser wird dann in die Öffnung gegossen und fließt
durch den Wasserkanal 178 in das Innere des Behälters 60, bis das
Wasser eine durch die gestrichelte Linie A-A angedeutete Höhe erreicht hat. Dabei
wird, nachdem das Wasser die Höhe des oberen Randes des Waserkanals 178 erreicht
hat, die Luft im oberen Ende des Behälters 60 durch den Entlüftungskanal 175, 176
entweichen, so daß das Wasser dann bis zur Höhe der Linie A-A ansteigen kann.
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Es ist wichtig, daß das Niveau der Linie A-A oberhalb der Öffnung
183 im Ventilkörper 169 liegt und daß zweckmäßigerweise das Ventil 85 während
des Füllens geschlossen ist.
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Nach dem Füllen des Behälters wird die Regelscheibe 128 in
ihre geeignete Lage gedreht, das Ventilbetätigungsglied 88 zu der in der Zeichnung
angegebenen Stellung zum Öffnen des Ventils 85 bewegt und das Bügeleisen in Bügelstellung
zurückgeschwenkt. Das Wasser im Füllrohr 173 wird dann infolge der Schwerkraft in
den Behälter 60 fließen und in den Verdampfer 16 der Grundplatte 10 tropfen, die
in unmittelbarem Wärmeaustausch mit dem Heizelement 11 steht. Der Dampf strömt dann
durch die Grundplatte zu dem zu bügelnden Kleidungsstück über die den Dampf herauslassenden
öffnungen hin.
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Der Behälter 16 ist von dem Heizelement 11 durch die Deckplatte 25
abgeschirmt, deren Temperatur nicht wesentlich über die des unter ihr hindurchströmenden
Dampfes steigen kann. Daher findet kein unmittelbarer Wärmeaustausch zwischen der
Grundplatte und dem Behälter 60 statt.
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Wenn das Bügeleisen als Trockenbügeleisen verwendet wird, wird die
Abdeckhaube 100 vor der Wärme der Grundplatte durch den gesammten Luftraum in dem
Behälter 60 geschützt, während bei Verwendung des Bügeleisens gemäß Erfindung als
Dampfbügeleisen das im Behälter enthaltene Wasser als Schutz dient.