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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schienenanordnung einer Ausstattung wie etwa eines Sitzes für entfernbare Sitzanordnungen in einem Fahrzeug.
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HINTERGRUND
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Der hier umrissene Hintergrund soll den Kontext der Erfindung verdeutlichen. Die hier beschriebenen Aspekte des Hintergrunds werden, sofern sie sich nicht auf andere Weise als Stand der Technik qualifizieren, weder ausdrücklich noch stillschweigend als Stand der Technik für die Erfindung vorgestellt.
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Einige Schienenanordnungen können relativ komplex zu verwenden und/oder zu montieren sein. Zum Beispiel können Schienenanordnungen einen komplexen Prozess und viele verschiedene Schritte und Komponenten erfordern. Einige Schienenanordnungen können nicht für eine vertikale Verbindung einer Komponente oder eines Sitzes mit einer Schiene und/oder für das Übertragen von Kräften von Seitengliedern auf die Schiene konfiguriert sein.
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Es besteht ein Bedarf für Lösungen/Optionen, die ein oder mehrere Probleme oder Mängel von Schienenanordnungen minimieren oder beseitigen. Die hier gegebenen Erläuterungen dienen lediglich dazu, Beispiele des Erfindungsfelds vorzustellen, und sind nicht als Einschränkung des Erfindungsumfangs zu verstehen.
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Die
DE 601 00 054 T2 beschreibt eine Führungs- und Verankerungsvorrichtung eines lösbaren Sitzes. Die
DE 10 2006 022 032 A1 beschreibt eine Verankerungsvorrichtung zum Einsatz in einer Sitzeinrichtung. Die
US 2009/0302665 A1 beschreibt einen „anti-rattle track fastener“ für ein Fahrzeug, wobei der „anti-rattle track fastener“ einfach entsperrt und gesperrt werden kann zum Neu-Positionieren des „anti-rattle track fastener“.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schienenanordnung, vorzugsweise für einen Fahrzeugsitz, zu schaffen, wobei die Schienenanordnung eine sichere Anordnung des Fahrzeugsitzes bereitstellen soll, insbesondere im Falle eines Fahrzeugcrashs.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schienenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 10 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorstehenden sowie andere Aspekte, Merkmale, Details, Nutzungen und/oder Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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In Ausführungsformen kann eine Schienenanordnung eine Schiene, ein Halteglied, ein erstes Seitenglied und/oder ein zweites Seitenglied umfassen. Das Halteglied kann einen Hebel umfassen, der konfiguriert sein kann, um wahlweise in die Schiene einzugreifen. Das erste Seitenglied und/oder das zweite Seitenglied können mit dem Halteglied über ein Befestigungselement verbunden sein. Der Hebel kann konfiguriert sein, um sich um einen Stift zu drehen. Der Stift kann konfiguriert sein, um das Befestigungselement zu kontaktieren. Das Befestigungselement kann eine erste Achse aufweisen, und/oder der Stift kann eine zweite Achse aufweisen. Die erste Achse kann unterhalb der zweiten Achse angeordnet sein. Die erste Achse kann im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Achse sein. Ein Zwischenraum kann zwischen dem Hebel und/oder dem Befestigungselement angeordnet sein.
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In Ausführungsformen kann das Befestigungselement konfiguriert sein, um Kräfte von dem ersten Seitenglied und/oder dem zweiten Seitenglied zu der Schiene über das Halteglied, den Stift und/oder den Hebel zu übertragen. Das Befestigungselement kann konfiguriert sein, um den Großteil von Kräften von dem ersten Seitenglied und/oder dem zweiten Seitenglied zu der Schiene im Wesentlichen unabhängig von dem Halteglied zu übertragen. Das Halteglied kann ein zweites Befestigungselement umfassen. Der Hebel kann wenigstens teilweise zwischen dem Befestigungselement und/oder dem zweiten Befestigungselement in der Längsrichtung angeordnet sein. Der Hebel kann eine Öffnung enthalten, und/oder das Befestigungselement kann wenigstens teilweise in der Öffnung angeordnet sein. Der Hebel kann konfiguriert sein, um sich in einen Eingriff mit der Schiene zu drehen, ohne das Befestigungselement zu kontaktieren. Das Halteglied kann einen zweiten Hebel umfassen, der konfiguriert sein kann, um wahlweise in die Schiene einzugreifen. Der Hebel und/oder der zweite Hebel können konfiguriert sein, um sich um den Stift zu drehen.
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In Ausführungsformen kann der Hebel wenigstens teilweise zwischen dem Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement in der Längsrichtung angeordnet sein. Der zweite Hebel kann konfiguriert sein, um ein drittes Befestigungselement wenigstens teilweise aufzunehmen. Das Halteglied kann einen dritten Hebel umfassen, der konfiguriert sein kann, um wahlweise in die Schiene einzugreifen. Der dritte Hebel kann konfiguriert sein, um sich um einen zweiten Stift zu drehen. Der zweite Stift kann konfiguriert sein, um ein viertes Befestigungselement zu kontaktieren. Der zweite Hebel und/oder der dritte Hebel können konfiguriert sein, um eine vertikale Bewegung des Halteglieds relativ zu der Schiene zu begrenzen. Der Hebel kann konfiguriert sein, um eine Längsbewegung und/oder eine vertikale Bewegung des Halteglieds relativ zu der Schiene zu begrenzen.
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Wenn in Ausführungsformen das erste Seitenglied und/oder das zweite Seitenglied nach oben in der vertikalen Richtung gerichtete Kräfte empfangen, können das Befestigungselement und/oder das zweite Befestigungselement konfiguriert sein, um den Stift zu kontaktieren. Das dritte Befestigungselement kann konfiguriert sein, um den zweiten Hebel zu kontaktieren, und/oder das vierte Befestigungselement kann konfiguriert sein, um den dritten Hebel zu kontaktieren. Das Befestigungselement, das zweite Befestigungselement, das dritte Befestigungselement und/oder das vierte Befestigungselement können konfiguriert sein, um Kräfte von dem ersten Seitenglied und/oder dem zweiten Seitenglied zu der Schiene über den Stift, den Hebel, den zweiten Hebel und/oder den dritten Hebel zu übertragen, um die auf das Halteglied ausgeübten Kräfte zu begrenzen. Der Hebel kann in die Schiene in der ersten Drehrichtung eingreifen. Der zweite Hebel und/oder der dritte Hebel können in die Schiene in einer zweiten Drehrichtung eingreifen. Die erste Drehrichtung kann der zweiten Drehrichtung entgegengesetzt sein.
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In Ausführungsformen kann der Stift axial mit dem zweiten Stift ausgerichtet sein. Das Befestigungselement, das zweite Befestigungselement, das dritte Befestigungselement und/oder das vierte Befestigungselement können im Wesentlichen parallel sein und/oder entlang einer X-Y-Ebene angeordnet sein. Das Halteglied kann ein Kunststoffmaterial enthalten, der Hebel kann ein Metallmaterial enthalten und/oder das Befestigungselement kann ein Metallmaterial enthalten. Das Halteglied kann eine modulare Konfiguration aufweisen, um eine Vielzahl von verschiedenen Komponenten zu unterstützen. Die Vielzahl von verschiedenen Komponenten können eine Fahrzeugsitz umfassen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform eines Halteglieds einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform eines Halteglieds einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines elektrischen Steckverbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Schiene gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 5 und 6 sind Schnittansichten von Ausführungsformen von Schienenanordnungen gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsformen einer Schiene und eines Leiters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine Schnittdraufsicht auf eine Ausführungsform eines Halteglieds mit einem Gleiter gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 9A und 9B sind Draufsichten auf Ausführungsformen eines Kanals und eines zweiten Kanals eines Gleiters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 10A ist eine perspektivische Ansicht von Teilen einer Ausführungsform eines Halteglieds einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 10B ist eine perspektivische Ansicht von Teilen einer Ausführungsform eines Halteglieds der Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 10C ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines elektrischen Steckverbinders eines Halteglieds gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine Schnittansicht von Teilen einer Ausführungsform einer Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 12 ist eine Explosionsansicht der Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Teils der Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
- 16A und 16B sind Schnittansichten von Teilen von Ausführungsformen der Schienenanordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung wird anhand von Ausführungsformen und/oder Beispielen erläutert, wobei jedoch zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und/oder Beispiele beschränkt ist. Die hier beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene Weise modifiziert oder durch Alternativen ersetzt werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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In Ausführungsformen enthält wie in 1 und 2 gezeigt die Schienenanordnung 1 ein Halteglied 3, das konfiguriert ist, um mit einer entfernbaren Komponente 8 (z.B. einem Sitz, einem Tisch usw.), die in einem Fahrzeug angeordnet sein kann (siehe z.B. 5), verbunden zu werden und/oder diese zu halten. Das Halteglied 3 kann eine modulare Konfiguration aufweisen, die konfiguriert ist, um eine Vielzahl von verschiedenen Komponenten 8 zu halten, die einen Fahrzeugsitz und/oder eine Vielzahl von Fahrzeugsitzen mit verschiedenen Konfigurationen umfassen können. Das Halteglied 3 kann wenigstens zu Beginn separat/unabhängig von der Komponente 8 sein und kann mit der Komponente 8 verbunden sein. Wie allgemein in 5 und 6 gezeigt, kann eine Schienenanordnung 1 eine Schiene 2 umfassen, die mit einer Montagefläche 9 (z.B. dem Boden) eines Fahrzeugs verbunden sein kann. Die Schienenanordnung 1 kann ein Halteglied 3 umfassen, das konfiguriert sein kann, um wahlweise mit einer Schiene 2 verbunden zu werden, die an der Montagefläche 9 eines Fahrzeugs angeordnet sein kann. Das Halteglied 3 kann konfiguriert sein, um mechanisch mit der Schiene 2 verbunden zu sein und/oder elektrisch mit der Schiene 2 verbunden zu sein. Die Schiene 2 kann konfiguriert sein, um Strom zu dem Halteglied 3 und/oder einer entfernbaren Komponente 8, die mit dem Halteglied 3 verbunden sein kann und/oder durch dieses gehalten werden kann, zuzuführen.
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In Ausführungsformen kann ein Halteglied 3 einen elektrischen Steckverbinder 4 umfassen. Der elektrische Steckverbinder 4 kann konfiguriert sein, um wahlweise das Halteglied 3 und/oder die Komponente 8 elektrisch mit der Schiene 2 zu verbinden und/oder von dieser zu trennen. Die Schiene 2 kann wenigstens indirekt (z.B. über eine elektrische Schaltung/Steuereinrichtung 44) mit einer Stromversorgung 43 (z.B. einer Batterie und/oder einem Generator) eines Fahrzeugs wie etwa allgemein in 7 gezeigt verbunden sein.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 2 gezeigt die Schienenanordnung 1 einen ersten Hebel 26a umfassen, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann. Wenn sich der erste Hebel 26a in der ersten Position befindet, kann der erste Hebel 26a konfiguriert sein, um eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Längsrichtung entlang der Schiene 2 zu begrenzen. Wenn sich der erste Hebel 26a in der zweiten Position befindet, kann der erste Hebel 26a eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Längsrichtung entlang der Schiene 2 nicht wesentlich begrenzen.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 1 und 2 gezeigt eine Schienenanordnung 1 einen oder mehrere zweite Hebel 26b umfassen, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden können. Wenn sich ein zweiter Hebel 26b in der ersten Position befindet, kann der zweite Hebel 26b konfiguriert sein, um eine vertikale Bewegung des Halteglieds 3 in der vertikalen Richtung relativ zu der Schiene 2 zu begrenzen. Wenn sich der zweite Hebel 26b in der zweiten Position befindet, kann der zweite Hebel 26b eine Bewegung des Halteglieds 3 in der vertikalen Richtung relativ zu der Schiene 2 nicht wesentlich begrenzen. Ein zweiter Hebel 26b kann als ein Anker konfiguriert sein. Der erste Hebel 26a kann konfiguriert sein, um in die Schiene 2 in einer ersten Drehrichtung einzugreifen, und/oder der eine oder die mehreren zweiten Hebel 26b können konfiguriert sein, um in die Schiene 2 in einer zweiten Drehrichtung einzugreifen. Die erste Drehrichtung kann der zweiten Drehrichtung entgegengesetzt sein.
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In Ausführungsformen kann das Halteglied 3 einen oberen Teil 6 und/oder einen unteren Teil 7 umfassen. Das Halteglied 3 kann ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten. Zum Beispiel kann das Halteglied 3 Metall und/oder Kunststoff enthalten. Der untere Teil 7 kann Öffnungen 7A enthalten, die wenigstens teilweise den ersten Hebel 26a und/oder den zweiten Hebel 26b aufnehmen.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 3, 5 und 6 gezeigt das Halteglied 3 einen elektrischen Steckverbinder 4 enthalten. Der elektrische Steckverbinder 4 kann einen Körper 11 umfassen, der verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen kann. Zum Beispiel kann der Körper 11 im Wesentlichen rohrförmig, zylindrisch und/oder hohl sein. Der elektrische Steckverbinder 4 kann einen Flansch 12 umfassen, der sich senkrecht zu dem Körper 11 erstrecken kann. Der elektrische Steckverbinder 4 kann konfiguriert sein, um sich um eine Achse 4A zu drehen, die im Wesentlichen parallel zu der Z-Achse (zum Beispiel im Wesentlichen vertikal) sein kann. Die Achse 4A des elektrischen Steckverbinders 4 kann im Wesentlichen relativ zu dem Halteglied 3 fixiert sein. Der Flansch 12 kann eine erste Seite 15A und/oder eine zweite Seite 15B aufweisen. Der elektrische Steckverbinder 4 kann einen Kontakt 16 umfassen, der konfiguriert sein kann, um sich entlang der ersten Seite 15A und/oder der zweiten Seite 15B in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem Flansch 12 zu bewegen. Der elektrische Steckverbinder 4 kann ein Vorspannglied 17 (z.B. eine Feder) umfassen, die den Kontakt 16 in eine Position vorspannen kann, in welcher der Kontakt 16 von einer Öffnung 13 in dem Flansch 12 vorstehen kann. Der elektrische Steckverbinder 4 kann ein Abstandsglied 18 umfassen, das zwischen dem Vorspannglied 17 und dem Kontakt 16 angeordnet sein kann. Das Abstandsglied 18 kann das Vorspannglied 17 und/oder den Kontakt 16 kontaktieren. Der Kontakt 16 kann mit einem Leiter 19 verbunden sein, der sich (z.B. im Wesentlichen vertikal) in und/oder im Wesentlichen teilweise durch den Körper 11 des elektrischen Steckverbinders 4 erstrecken kann. Der Leiter 19 kann den Kontakt 16 elektrisch mit dem Halteglied 3 und/oder einer mit dem Halteglied 3 verbundenen Komponente 8 verbinden.
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In Ausführungsformen kann der elektrische Steckverbinder 4 einen Verbindungsteil 21 umfassen, der den elektrischen Steckverbinder 4 mit einem Nocken 50 verbinden kann. Der Verbindungsteil 21 kann einen oder mehrere flexible Schenkel umfassen, die wahlweise mit dem Nocken 50 verbunden werden können. Der Verbindungsteil 21 kann eine planare Fläche 20 aufweisen, die wenigstens teilweise mit dem Nocken 50 verbunden sein kann. Der Nocken 50 kann an oder um ein Ende (z.B. ein oberes Ende) des Körpers 11 verbunden sein und/oder kann mit dem Verbindungsteil 21 verbunden sein, um den elektrischen Steckverbinder 4 relativ zu dem Halteglied 3 zu halten. In Ausführungsformen kann der Nocken 50 mit dem Körper 11 als eine monolithische Komponente wie etwa eine einzelne einstückige Komponente ausgebildet sein (siehe 10C).
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 4 gezeigt die Schiene 2 eine Bodenwand 30, zwei Seitenwände 31 und/oder zwei Flügel 32 umfassen. Die Seitenwände 31 und/oder die Flügel 32 können derart angeordnet sein, dass ein Zwischenraum 34 zwischen den Seitenwänden 31 und/oder den Flügeln 32 vorhanden sein kann. Die Schiene 2 kann ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten. Zum Beispiel kann die Schiene 2 aus einem stranggepressten Metall und/oder einem Verbundmetall ausgebildet sein. Die Flügel 32 können jeweils einen abgeschrägten Teil 35 aufweisen, der im Wesentlichen rampenförmig sein kann. Wenigstens eine der Seitenwände 31 kann eine Nut 37 enthalten, die konfiguriert sein kann, um einen Isolator 38 und/oder einen Schienenleiter 40 zu halten. Der Isolator 38 kann ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten. Zum Beispiel kann der Isolator 38 ein nicht elektrisch leitendes Material (z.B. Gummi, Kunststoff usw.) enthalten. Der Schienenleiter 40 kann ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten. Zum Beispiel kann der Schienenleiter 40 einen beliebigen Typ von elektrisch leitendem Material (z.B. Kupfer, Edelstahl usw.) enthalten. Der Schienenleiter 40 kann mit einer elektrischen Schaltung 44 des Fahrzeugs über einen leitenden Draht 41 verbunden sein (siehe z.B. 7). Die Schienenanordnung 1 kann einen Einsatz 42 umfassen, der konfiguriert sein kann, um den ersten Hebel 26a aufzunehmen und/oder in diesen einzugreifen, und/oder kann eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Längsrichtung begrenzen. Zum Beispiel kann in einer ersten Position des ersten Hebels 26a der erste Hebel 26a in den Einsatz 42 eingreifen, um eine Längsbewegung des Halteglieds 3 relativ zu der Schiene 2 und/oder dem Einsatz 42 zu beschränken und/oder im Wesentlichen zu verhindern.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 1, 2, 5, 6 und 8 gezeigt das Halteglied 3 einen Gleiter 22 umfassen. Der Gleiter 22 kann konfiguriert sein, um den elektrischen Steckverbinder 4, den ersten Hebel 26a und/oder den einen oder die mehreren zweiten Hebel 26b zu bewegen. Zum Beispiel kann eine Bewegung des Gleiters 22 wie etwa in der X-Richtung den elektrischen Steckverbinder 4, den ersten Hebel 26a und/oder die zweiten Hebel 26b bewegen (z.B. drehen). Der Gleiter 22 kann konfiguriert sein, um den ersten Hebel 26a, die zweiten Hebel 26b und/oder den elektrischen Steckverbinder 4 in Bezug auf die Schiene 2 zu entsperren und/oder zu sperren. Der Gleiter 22 kann konfiguriert sein, um den ersten Hebel 26a derart zu bewegen, dass der erste Hebel 26a wahlweise eine Bewegung des Halteglieds 3 in der X-Richtung begrenzen kann. Der Gleiter 22 kann konfiguriert sein, um den zweiten Hebel 26b derart zu bewegen, dass die zweiten Hebel 26b wahlweise eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Z-Richtung begrenzen können (z.B. für das Entfernen des Halteglieds 3 von der Schiene 2).
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In Ausführungsformen kann der Gleiter 22 an dem oberen Teil 6 des Halteglieds 3 angeordnet und/oder mit diesem verbunden sein (z.B. kann der Gleiter 22 an einer oberen Fläche des Halteglieds 3 angeordnet sein). Der Gleiter 22 kann sich in der X-Richtung relativ zu dem Halteglied 3 bewegen. Der Gleiter 22 kann einen oder mehrere Haken 23 umfassen, die konfiguriert sein können, um in ein Stellglied (siehe z.B. 1, 2, 10A und 10B) einzugreifen. Das Stellglied (z.B. ein Riemen, ein Kabel, ein Hebel usw.) kann konfiguriert sein, um den Gleiter 22 in der X-Richtung zu bewegen.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 8, 10A, 10B und 10C gezeigt der Gleiter eine Öffnung 24 enthalten, die konfiguriert sein kann, um wenigstens einen Teil des elektrischen Steckverbinders 4 aufzunehmen. Die Öffnung 24 kann verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann die Öffnung 24 im Wesentlichen oval und/oder länglich geformt sein. Der Körper 11 des elektrischen Steckverbinders 4 kann wenigstens teilweise in der Öffnung 24 angeordnet sein. Der Gleiter 22 kann einen ersten rampenförmigen Teil 5 und einen zweiten rampenförmigen Teil 5' umfassen, die sich von einer Kante des Gleiters 22 erstrecken können. Die rampenförmigen Teile 5, 5' können verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann der erste rampenförmige Teil 5 im Wesentlichen gekrümmt und/oder gerundet sein und/oder kann der zweite rampenförmige Teil 5' im Wesentlichen planar sein. Die rampenförmigen Teile 5, 5' können konfiguriert sein, um den Nocken 50 zu kontaktieren und/oder zu drehen, der mit dem elektrischen Steckverbinder 4 verbunden sein kann.
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In Ausführungsformen kann der elektrische Steckverbinder 4 eine erste/eingegriffene Position und eine zweite eingegriffene Position aufweisen. In der ersten Position des elektrischen Steckverbinders 4 kann der Flansch 12 im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Schiene 2 sein (d.h. der Flansch 12 kann sich im Wesentlichen in der Y-Richtung erstrecken).
Wenn sich der elektrische Steckverbinder 4 in der ersten Position befindet, kann sich der Flansch 12 in der Querrichtung (z.B. in der Y-Richtung) von dem unteren Teil 7 des Halteglieds 3 erstrecken und/oder kann sich der Flansch 12 durch eine Öffnung 7A des unteren Teils 7 erstrecken und kann den Schienenleiter 40 kontaktieren und/oder in diesen eingreifen. In der ersten Position des elektrischen Steckverbinders 4 kann wenigstens ein Teil des elektrischen Steckverbinders 4 unter wenigstens einem Teil eines Flügels 32 der Schiene 2 angeordnet sein, sodass der elektrische Steckverbinder 4 wenigstens bis zu einem gewissen Grad eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Z-Richtung begrenzen kann. In der zweiten Position des elektrischen Steckverbinders 4 kann der Flansch 12 im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Schiene 2 sein. Wenn der elektrische Steckverbinder 4 in der zweiten Position ist, kann sich der Flansch 12 nicht durch die Öffnung 7A des unteren Teils 7 des Halteglieds 3 erstrecken, kann der elektrische Steckverbinder 4 nicht in den Schienenleiter 40 eingreifen und/oder diesen kontaktieren und/oder kann der elektrische Steckverbinder 4 eine Bewegung des Halteglieds 3 relativ zu der Schiene 2 nicht wesentlich beschränken. Bei einer Bewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position kann sich der elektrische Steckverbinder 4 zum Beispiel derart bewegen, dass sich der Flansch 12 um ungefähr 90 Grad oder mehr oder weniger drehen kann.
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Wenn in Ausführungsformen der Gleiter 22 in einer ersten X-Richtung bewegt wird, kann der zweite rampenförmige Teil 5' den Nocken 50 kontaktieren, der den elektrischen Steckverbinder 4 in einer ersten Drehrichtung drehen kann, wie etwa von der ersten Position zu der zweiten Position. Wenn der Gleiter 22 in einer zweiten X-Richtung bewegt wird, kann der erste rampenförmige Teil 5 den Nocken 50 kontaktieren, der den elektrischen Steckverbinder 4 in einer zweiten Drehrichtung drehen kann, wie etwa von der zweiten Position zu der ersten Position. Der Gleiter 22 und/oder das Halteglied 3 kann ein Vorspannglied 52 umfassen, das den Gleiter 22 zu der zweiten X-Richtung vorspannen kann, wodurch der Nocken 50 in der zweiten Drehrichtung vorgespannt werden kann. Wenn eine Kraft für das Bewegen des Gleiters 22 größer als die Kraft des Vorspannglieds 52 ist, kann der Gleiter 22 in der ersten X-Richtung gleiten und kann der rampenförmige Teil 5 den Nocken 50 derart drehen, dass sich der elektrische Steckverbinder 4 von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
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In Ausführungsformen kann der Gleiter 22 mit dem ersten Hebel 26a, dem zweiten Hebel 26b und/oder dem elektrischen Steckverbinder 4 verbunden sein und/oder an wenigstens einigen Positionen in Kontakt mit diesen sein. Der erste Hebel 26a und/oder der zweite Hebel 26b können sich um eine Achse 29 drehen, die im Wesentlichen in einer X-Richtung ausgerichtet sein kann. Der erste Hebel 26a kann einen ersten Vorsprung 27a umfassen, der konfiguriert sein kann, um in den Gleiter 22 einzugreifen, und/oder der zweite Hebel 26b kann einen zweiten Vorsprung 27b umfassen, der konfiguriert sein kann, um in den Gleiter 22 einzugreifen. Der Gleiter 22 kann einen ersten Kanal 28a und/oder einen zweiten Kanal 28b enthalten, die konfiguriert sein können, um jeweils den ersten Vorsprung 27a und/oder den zweiten Vorsprung 27b zu kontaktieren. Der erste Kanal 28a und/oder der zweite Kanal 28b können zum Beispiel Nuten, Schlitze und/oder Öffnungen aufweisen. Eine Bewegung des Gleiters 22 kann einen Kontakt zwischen dem ersten Kanal 28a und dem ersten Vorsprung 27a und/oder dem zweiten Kanal 28b und dem zweiten Vorsprung 27b veranlassen, wodurch der erste Hebel 26a und/oder der zweite Hebel 26b gedreht werden können. Wenn der Gleiter 22 in der X-Richtung bewegt wird, kann der erste Kanal 28a den ersten Vorsprung 27a kontaktieren, wodurch veranlasst wird, dass sich der erste Hebel 26a zwischen einer ersten Drehposition (z.B. einer eingegriffenen Position) und einer zweiten Drehposition (z.B. eine gelösten Position) dreht. Wenn der Gleiter 22 in der Längsrichtung bewegt wird, kann der zweite Kanal 28b den zweiten Vorsprung 27b kontaktieren, wodurch veranlasst werden kann, dass sich der oder die zweite(n) Hebel 26b zwischen einer ersten Drehposition (z.B. einer eingegriffenen Position) und einer zweiten Drehposition (z.B. einer gelösten Position) drehen.
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In Ausführungsformen kann der Gleiter 22 eine erste Gleiterposition, eine zweite Gleiterposition und/oder eine dritte Gleiterposition aufweisen. Wenn sich der Gleiter 22 in der ersten Gleiterposition befindet, kann der erste Hebel 26a eine Bewegung des Halteglieds 3 relativ zu der Schiene 2 in der Längsrichtung (X-Richtung) beschränken und/oder können der oder die zweite(n) Hebel 26b eine Bewegung des Halteglieds 3 in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) relativ zu der Schiene 2 beschränken. Wenn sich der Gleiter 22 in der zweiten Gleiterposition befindet, kann der erste Hebel 26a eine Bewegung des Halteglieds 3 relativ zu der Schiene 2 in der Längsrichtung (X-Richtung) nicht wesentlich beschränken und/oder können der oder die zweite(n) Hebel 26b eine Bewegung des Halteglieds 3 in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) relativ zu der Schiene 2 beschränken. Wenn sich der Gleiter 22 in der dritten Gleiterposition befindet, kann der erste Hebel 26a eine Bewegung des Halteglieds 3 relativ zu der Schiene 2 in der Längsrichtung (X-Richtung) nicht wesentlich beschränken und/oder können der oder die zweite(n) Hebel 26b eine Bewegung des Halteglieds 3 in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) relativ zu der Schiene 2 nicht wesentlich beschränken (z.B. kann das Halteglied 3 von der Schiene 2 entfernt werden).
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Wenn sich in Ausführungsformen der Gleiter 22 in der ersten Gleiterposition befindet, kann der elektrische Steckverbinder 4 in einer ersten Drehposition sein und/oder kann das Halteglied 3 elektrisch mit der Schiene 2 verbinden. Wenn sich der Gleiter 22 in der zweiten Gleiterposition und/oder der dritten Gleiterposition befindet, kann der elektrische Steckverbinder 4 in einer zweiten Drehposition sein und/oder kann das Halteglied 3 elektrisch mit der Schiene 2 verbinden.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 8 und 9A gezeigt der erste Kanal 28a einen ersten Teil 280a, einen zweiten Teil 282a und/oder einen dritten Teil 281a enthalten. Der erste Teil 280a und/oder der dritte Teil 281a können sich im Wesentlichen in der Längsrichtung (X-Richtung) erstrecken. Der erste Teil 280a und der dritte Teil 281a können über den zweiten Teil 282a verbunden sein. Der zweite Teil 282a kann mit einem schrägen Winkel relativ zu dem ersten Teil 280a und/oder dem dritten Teil 281a angeordnet sein. Der erste Teil 280a kann von dem dritten Teil 281a in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung versetzt sein. Der erste Kanal 28a kann konfiguriert sein, um den ersten Vorsprung 27a des ersten Hebels 26a zu kontaktieren. Der Gleiter 22 kann sich von der ersten Gleiterposition zu der zweiten Gleiterposition bewegen, wodurch veranlasst werden kann, dass der zweite Teil 282a des ersten Kanals 28a den ersten Hebel 26a von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition bewegt, wodurch der erste Hebel 26a von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt werden kann (z.B. kann sich der erste Hebel 26a von einer Position, an welcher er eine Bewegung des Halteglieds 3 in der X-Richtung begrenzt, zu einer Position, an welcher der erste Hebel 26a eine Bewegung des Halteglieds 3 in der X-Richtung nicht wesentlich begrenzt, bewegen). Eine Bewegung des Gleiters 22 zwischen der zweiten Gleiterposition und der dritten Gleiterposition kann keine Drehung des ersten Hebels 26a veranlassen.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 8 und 9B gezeigt der zweite Kanal 28b einen ersten Teil 280b, einen zweiten Teil 282b und/oder einen dritten Teil 281b umfassen. Der erste Teil 280b und/oder der dritte Teil 281b können sich im Wesentlichen in der Längsrichtung (X-Richtung) erstrecken. Der erste Teil 280a und der dritte Teil 281a können über den zweiten Teil 282b verbunden sein. Der zweite Teil 282b kann mit einem schrägen Winkel relativ zu dem ersten Teil 280b und dem zweiten Teil 282b angeordnet sein. Der erste Teil 280b kann von dem dritten Teil 281b in der X-Richtung und/oder der Y-Richtung versetzt sein. Der zweite Kanal 28b kann konfiguriert sein, um den zweiten Vorsprung 27b des zweiten Hebels 26b zu kontaktieren, um den zweiten Hebel 26b wahlweise zu betätigen/zu drehen. Der Gleiter 22 kann sich von der ersten Gleiterposition zu der zweiten Gleiterposition bewegen, wodurch keine Bewegung des zweiten Hebels 26b veranlasst werden kann. Der Gleiter 22 kann sich von der zweiten Gleiterposition zu der dritten Gleiterposition bewegen, wodurch veranlasst werden kann, dass der zweite Teil 282a des ersten Kanals 28a den zweiten Hebel 26b von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt (z.B. kann sich der zweite Hebel 26b von einer Position, an welcher eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Z-Richtung begrenzt wird, zu einer Position, an welcher der zweite Hebel 26b eine Bewegung des Halteglieds 3 in der Z-Richtung nicht wesentlich begrenzt, bewegen).
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 9A und 9B gezeigt eine Bewegung des Gleiters 22 zwischen der ersten Gleiterposition und der zweiten Gleiterposition durch einen ersten Gleiterhub C1 wiedergegeben werden. Eine Bewegung des Gleiters 22 zwischen der zweiten Gleiterposition und der dritten Gleiterposition kann durch einen zweiten Gleiterhub C2 wiedergegeben werden. Eine Bewegung des Gleiters 22 entlang des ersten Gleiterhubs C1 kann eine Drehung des ersten Hebels 26a und des elektrischen Steckverbinders 4 veranlassen, etwa ohne eine Drehung des oder der zweiten Hebel(s) 26b zu veranlassen. Eine Bewegung des Gleiters 22 entlang des zweiten Hubs C2 kann eine Drehung des zweiten Hebels 26b veranlassen, etwa ohne eine Drehung des ersten Hebels 26a und/oder des elektrischen Steckverbinders 4 zu veranlassen.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 5 und 6 gezeigt das Halteglied 3 wahlweise in die Schiene 2 eingreifen. Wenn sich der Gleiter 22 in der ersten Gleiterposition befinden kann, kann der elektrische Steckverbinder 4 in der ersten Position sein und/oder in die Schiene 2 eingreifen (siehe z.B. 5). In der ersten Position des elektrischen Steckverbinders 4 kann sich der Flansch 12 im Wesentlichen in der Y-Richtung erstrecken und/oder elektrisch mit dem Schienenleiter 40 verbunden sein. Wenn der Gleiter 22 in der ersten Gleiterposition ist, kann der untere Teil 7 des Halteglieds 3 in dem Zwischenraum 34 der Schiene 2 angeordnet sein. Das Vorspannglied 17 kann eine kontinuierliche Verbindung an allen Punkten entlang des Schienenleiters 40 trotz möglicher dimensionaler Abweichungen der Schiene 2 und/oder der Schienenanordnung 1 ermöglichen. Wenn der Gleiter 22 zu der zweiten Gleiterposition (oder der dritten Gleiterposition) bewegt wird, kann der erste Hebel 26a eine Längsbewegung des Halteglieds 3 nicht wesentlich beschränken und/oder kann sich das Halteglied 3 ohne eine wesentliche Beschränkung in der Längsrichtung bewegen. Das Bewegen des Gleiters 22 zu der zweiten Gleiterposition kann den elektrischen Steckverbinder 4 und/oder den ersten Hebel 26a aus einem Eingriff mit der Schiene 2 drehen. Wenn der Gleiter 22 zu der dritten Gleiterposition bewegt wird, können der erste Hebel 26a, der oder die zweite(n) Hebel 26b und/oder der elektrische Steckverbinder 4 eine Bewegung des Halteglieds 3 nicht wesentlich beschränken und/oder kann sich das Halteglied 3 ohne eine wesentliche Beschränkung in der Z-Richtung (oder der X-Richtung) bewegen, sodass das Halteglied 3 in die Schiene 2 eingesteckt und/oder von dieser entfernt werden kann (siehe z.B. 6). Das Bewegen des Gleiters 22 zu der dritten Gleiterposition kann den zweiten Hebel 26b aus einem Eingriff mit der Schiene 2 drehen. Der untere Teil 7 des Halteglieds 3 kann sich vertikal von dem Zwischenraum 34 bewegen, wenn sich der zweite Hebel 26b in der zweiten Position befindet (z.B. kann der zweite Hebel 26b eine vertikale Bewegung des Halteglieds 3 nicht beschränken, wenn er sich in der zweiten Position befindet).
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In Ausführungsformen kann das Halteglied 3 in die Schiene 2 eingesteckt werden, indem der Gleiter 22 zu der dritten Gleiterposition bewegt wird. Sobald das Halteglied 3 in die Schiene 2 eingesteckt wurde, kann der Gleiter 22 zu der zweiten Gleiterposition und/oder zu der ersten Gleiterposition bewegt werden, um das Halteglied 3 mit der Schiene 2 zu koppeln. Durch das Bewegen des Gleiters 22 von der dritten Gleiterposition zu der ersten Gleiterposition greift der zweite Hebel 26b zuerst in die Schiene 2 ein und greifen dann der erste Hebel 26a und der elektrische Steckverbinder 4 in die Schiene 2 ein.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 11 gezeigt der elektrische Steckverbinder 4 einen Flansch 12 und einen zweiten Flansch 12' umfassen. Der zweite Flansch 12' kann eine ähnliche Konfiguration aufweisen wie der Flansch 12, und/oder der zweite Flansch 12' kann sich in einer Richtung senkrecht zu dem Körper 11 wie etwa in einer zu dem Flansch 12 entgegengesetzten Richtung erstrecken. Die Flansche 12, 12' können sich von entgegengesetzten Seiten des Körpers 11 des elektrischen Steckverbinders 4 erstrecken. Zum Beispiel können der Körper 11 und die Flansche 12, 12' eine im Wesentlichen auf den Kopf gestellte T-Form bilden. Die Schiene 2 kann eine zweite Nut 37', einen zweiten Isolator 38' und/oder einen zweiten Schienenleiter 40' umfassen, die in gleicher oder ähnlicher Weise konfiguriert sein können wie die Nut 37, der erste Isolator 38 und/oder der Schienenleiter 40. Die zweite Nut 37', der zweite Isolator 38' und/oder der zweite Schienenleiter 40' können gegenüber der Nut 37, dem zweiten Isolator 38 und/oder dem Schienenleiter 40 angeordnet sein (z.B. mit der anderen Seitenwand 31 verbunden und/oder in dieser enthalten sein).
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In Ausführungsformen kann ein Fahrzeug eine oder mehrere Schienenanordnungen 1 umfassen. Eine Komponente/ein Sitz 8 kann mit dem Halteglied 3 verbunden sein. Ein Halteglied 3 kann mit mehr als einer Schiene 2 und etwa mit einem Paar von Schienen 2, die im Wesentlichen parallel sein können, verbunden sein.
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Es ist zu beachten, dass hier Ausführungsformen von Schienenanordnungen 1 in Verbindung mit Fahrzeugen und/oder Sitzen beschrieben werden, wobei die Schienenanordnungen 1 aber auch in Verbindung mit verschiedenen anderen Anwendungen, die Fahrzeuge und/oder Sitze umfassen können oder nicht, verwendet werden können.
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 12 gezeigt die Schienenanordnung 1 ein erstes Seitenglied 60 und/oder ein zweites Seitenglied 62 umfassen. Das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 können mit dem Halteglied 3 verbunden sein. Das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 können verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel können sich das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung (z.B. einer Z-Richtung) und/oder einer Längsrichtung (z.B. einer X-Richtung) erstrecken. Das Halteglied 3 kann wenigstens teilweise zwischen dem ersten Seitenglied 60 und dem zweiten Seitenglied 62 angeordnet sein. Das erste Seitenglied 60, das zweite Seitenglied 62 und/oder das Halteglied 3 können konfiguriert sein, um ein oder mehrere Verbindungselemente/Befestigungselemente 64 aufzunehmen, um das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 mit dem Halteglied 3 zu verbinden.
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In Ausführungsformen kann die Schienenanordnung 1 wenigstens ein Befestigungselement 64 (z.B. einen Bolzen, ein Verbindungsglied, eine Schraube usw.) umfassen, das konfiguriert sein kann, um das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 mit dem Halteglied 3 zu verbinden. Ein Befestigungselement 64 kann einen Kopf 64a umfassen, der eine Außenfläche des ersten Seitenglieds 60 und/oder des zweiten Seitenglieds 62 kontaktieren kann. Der Kopf 64a kann mit einem Körper 64b des Befestigungselements 64 verbunden sein, und/oder der Kopf 64a kann von dem Körper 64b des Befestigungselements 64 nach außen vorstehen. Der Körper 64b des Befestigungselements 64 kann verschiedene Formen, Größen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann der Körper 64b im Wesentlichen rohrförmig und/oder zylindrisch sein. Das Befestigungselement 64 kann ein Gewindeende 64c umfassen, das konfiguriert sein kann, um in eine Mutter einzugreifen (siehe z.B. 13). Die Mutter kann an dem Befestigungselement 64 derart befestigt sein, dass das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 mit dem Halteglied 3 verbunden sein können. Zum Beispiel kann der Kopf 64a des Befestigungselements 64 das erste Seitenglied 60 kontaktieren und/oder kann die Mutter das zweite Seitenglied 62 kontaktieren, sodass der Kopf 64a und die Mutter das Halteglied 3 mit dem ersten Seitenglied 60 und dem zweiten Seitenglied 62 verbinden. Die Befestigungselemente 64 können im Wesentlichen parallel zueinander sein und/oder können entlang einer gemeinsamen X-Y-Ebene angeordnet sein. Die Befestigungselemente 64 und/oder das Halteglied 3 können ein oder mehrere verschiedene Materialien enthalten. Zum Beispiel kann das Halteglied 3 ein Kunststoffmaterial enthalten. Die Befestigungselemente 64, die Hebel 26a, 26b und/oder die Seitenglieder 60, 62 können ein Metallmaterial enthalten.
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In Ausführungsformen kann das erste Seitenglied 60 eine oder mehrere erste Öffnungen 66 enthalten, die konfiguriert sein können, um das Befestigungselement 64 aufzunehmen. Das zweite Seitenglied 62 kann eine oder mehrere Öffnungen 68 enthalten, die konfiguriert sein können, um das Befestigungselement 64 aufzunehmen. Der Durchmesser des Körpers 64b des Befestigungselements 64 kann kleiner sein als der Durchmesser der ersten Öffnungen 66 und der zweiten Öffnungen 68. Der Durchmesser des Kopfs 64a des Befestigungselements 64 kann größer sein als der Durchmesser der ersten Öffnungen 66 und der zweiten Öffnungen 68 (wenn z.B. die Mutter mit dem Gewindeende 64c verbunden ist, kann sich das Befestigungselement 64 nicht vollständig durch die ersten Öffnungen 66 und/oder die zweiten Öffnungen 68 erstrecken). Das Halteglied 3, das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 können mit einer Schiene 2 verbunden sein (siehe 13 und 14).
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In Ausführungsformen kann wie allgemein in 1, 2 und 15 gezeigt das Halteglied 3 eine oder mehrere dritte Öffnungen 70 enthalten, die konfiguriert sein können, um die Befestigungselemente 64 aufzunehmen. Zum Beispiel können der erste Hebel 26a und/oder der zweite Hebel 26b eine Drehachse 29 aufweisen, die vertikal über den ersten Öffnungen 66, den zweiten Öffnungen 68, den dritten Öffnungen 70 und/oder den Befestigungselementen 64 der Schienenanordnung 1 angeordnet sein kann (siehe z.B. 15, 16A und 16B). Der erste Hebel 26a und/oder der zweite Hebel 26b können einen oder mehrere Stifte 72 enthalten und/oder mit diesen verbunden sein (die z.B. mit der Drehachse 29 ausgerichtet sein können), sodass sich der erste Hebel 26a und/oder der zweite Hebel 26b mit diesen und/oder um diese drehen können. Ein Stift 72 kann eine Drehachse aufweisen, die im Wesentlichen koaxial mit der Drehachse 29 ist. Der eine oder die mehreren Stifte 72 können axial miteinander ausgerichtet sein oder nicht. Der eine oder die mehreren Stifte 72 können eine oder mehrere erste Achsen (z.B. die Achse 29) aufweisen, und/oder das eine oder die mehreren Befestigungselemente 64 können eine oder mehrere zweite Achsen 64e enthalten. Die ersten Achsen 29 können im Wesentlichen senkrecht zu den zweiten Achsen 64e sein. Die Befestigungselemente 64 können sich quer (z.B. in der Y-Richtung) von dem ersten Seitenglied 60 zu dem Halteglied 3 und zu dem zweiten Seitenglied 62 erstrecken. Wie allgemein in 16A gezeigt, kann ein Zwischenraum zwischen den Befestigungselementen 64 und den Stiften 72 angeordnet sein, der kein Material enthalten kann (z.B. kann es sich um einen Luftzwischenraum handeln). Die Befestigungselemente 64 können zum Beispiel ungefähr 0,5 mm bis 10 mm unter der Drehachse 29 des ersten Hebels 26a und/oder des zweiten Hebels 26b angeordnet sein.
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In Ausführungsformen können die Befestigungselemente 64, die ersten Öffnungen 66, die zweiten Öffnungen 68 und/oder die dritten Öffnungen 70 längs zu einer Seite und/oder mehreren Seiten des ersten Hebels 26a, des zweiten Hebels 26b und/oder des elektrischen Steckverbinders 4 angeordnet sein. Der erste Hebel 26a kann wenigstens teilweise zwischen zwei Befestigungselementen 64 angeordnet sein. Zum Beispiel kann wie allgemein in 14 gezeigt ein Paar von Befestigungselementen mit einer Distanz in der X-Richtung beabstandet sein und kann ein zweiter Hebel 26b wenigstens teilweise mit der Distanz (z.B. wenigstens teilweise zwischen den X-Richtungspositionen der Befestigungselemente) ausgerichtet sein. Der eine oder die mehreren zweiten Hebel 26b können Öffnungen enthalten, die konfiguriert sein können, um ein Befestigungselement 64 wenigstens teilweise (z.B. in einer Y-Richtung aufzunehmen). Eine derartige Konfiguration kann eine Kraftübertragung zwischen dem Befestigungselement 64 und einem Stift 72, mit dem der bzw. die zweite(n) Hebel 26b verbunden sein können (z.B. in einem belasteten Zustand) vereinfachen. Die Öffnungen können derart konfiguriert sein, dass wenigstens ein Teil des Stifts 72, mit dem der Hebel 26b verbunden ist, freiliegt, sodass wenigstens in einem belasteten Zustand ein Befestigungselement 64 in der Öffnung direkt den Stift 72 kontaktieren kann. Die Öffnungen können derart konfiguriert sein, dass sich wenigstens in unbelasteten Zuständen der eine oder die mehreren Hebel 26b in und aus einem Eingriff mit der Schiene 2 drehen können, ohne die Befestigungselemente 64 zu kontaktieren und/oder ohne dass die Befestigungselemente 64 eine derartige Drehung wesentlich behindern (z.B. kann ein minimaler Kontakt zwischen dem Befestigungselement 64 und einem zweiten Hebel 26b gegeben sein, der eine Drehung nicht wesentlich beeinflusst). Ein unbelasteter Zustand kann ein nicht-Unfallzustand sein, in dem die entfernbare Komponente 8 besetzt sein kann. Zum Beispiel können in einem unbelasteten Zustand relativ kleine Lasten wie etwa das Gewicht eines Insassen oder einer Fracht gegeben sein, während in einem belasteten Zustand größere Lasten wie etwa bei einem Unfall des Fahrzeugs gegeben sein.
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In Ausführungsformen kann die Schienenanordnung 1 in einem belasteten Zustand (z.B. während eines Unfalls des Fahrzeugs) Lasten/Kräfte erfahren. Wenn Lasten/Kräfte erfahren werden, können sich das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 bewegen und/oder biegen, um die Unfallkräfte zu absorbieren. Die Befestigungselemente 64 können konfiguriert sein, um Kräfte von dem ersten Seitenglied 60 und/oder dem zweiten Seitenglied 62 zu der Schiene 2 über das Halteglied 3, die Stifte 72 und/oder die Hebel 26a, 26b zu übertragen. Die Befestigungselemente 64 können konfiguriert sein, um einen Großteil der Kräfte von dem ersten Seitenglied 60 und/oder dem zweiten Seitenglied 62 (und einer entfernbaren Komponente 8, die mit diesen verbunden sein kann) zu der Schiene 2 im Wesentlichen unabhängig von dem Halteglied 3 zu übertragen (z.B. kann die Schienenanordnung 1 konfiguriert sein, um das Halteglied 3 bei der Übertragung von Unfallkräften von einer entfernbaren Komponente 8 zu der Schiene 2 im Wesentlichen zu umgehen). Unfallkräfte können zu der Schiene 2 über das erste Seitenglied 60, das zweite Seitenglied 62, die Befestigungselemente 64, die Stifte 72, den ersten Hebel 26a und/oder den zweiten Hebel 26b übertragen werden und/oder absorbiert werden. Die Befestigungselemente 64 können auf den Seiten des ersten Hebels 26a und/oder des zweiten Hebels 26b angeordnet sein, um eine Kraftübertragung zu unterstützen (z.B. kann ein Paar von Befestigungselementen 64 konfiguriert sein, um einen Stift 72 auf beiden Seiten eines Hebels 26a, 26b zu kontaktieren (und Kräfte zu diesem zu übertragen)). In einem belasteten Zustand/Unfallzustand können die Stifte 72 konfiguriert sein, um die Hebel 26a, 26b und/oder die Befestigungselemente 64 zu kontaktieren, um Kräfte von den Seitengliedern 60, 62 zu der Schiene 2 zu übertragen, sodass die entfernbare Komponente 8 relativ zu der Montagefläche 9 gehalten werden kann (z.B. um zu verhindern, dass die entfernbare Komponente 8 von der Schiene 2 getrennt wird). Wenn das erste Seitenglied 60 und/oder das zweite Seitenglied 62 Unfallkräfte erfahren, von denen wenigstens einige in der vertikalen Richtung nach oben gerichtet sein können, können die Befestigungselemente 64 konfiguriert sein, um die zweiten Hebel 26b und/oder den Boden der Stifte 72 zu kontaktieren, wodurch die Hebel 26a, 26b in einen Eingriff mit den Flügeln 32 der Schiene 2 gedrückt/gezwungen werden. Die Befestigungselemente 64 können konfiguriert sein, um Kräfte von dem ersten Seitenglied 60 und/oder dem zweiten Seitenglied 62 zu der Schiene 2 über die Stifte 72 und/oder die Hebel 26a, 26b zu übertragen.
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In Ausführungsformen kann ein Halteglied 3 konfiguriert sein, um wenigstens einige Kräfte zu übertragen und/oder zu absorbieren. Und weil die zu/durch das Halteglied 3 übertragenen Kräfte auch in belasteten Zuständen begrenzt werden können, kann das Halteglied 3 leichtere Materialien enthalten. Zum Beispiel kann das Halteglied 3 ein oder mehrere Materialien (z.B. Kunststoff) enthalten, die nicht so fest sind wie die Materialien (z.B. Metall) der Befestigungselemente 64, des einen oder der mehreren Stifte 72 und/oder der Hebel 26a, 26b.
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Es wurden hier verschiedene Ausführungsformen für verschiedene Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Dabei wurden zahlreiche spezifische Details beschrieben, um den gesamten Aufbau, die Funktion, die Herstellung und die Verwendung der hier beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen zu verdeutlichen. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können. Wohlbekannte Operationen, Komponenten und Elemente wurden dagegen nicht im Detail beschrieben, um die Beschreibung nicht unnötig zu verkomplizieren. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen nicht-einschränkende Beispiele darstellen, wobei die spezifischen Details des Aufbaus und der Funktion beispielhaft aufzufassen sind und der Erfindungsumfang nicht darauf beschränkt ist.
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Wenn in der Beschreibung auf Ausführungsformen Bezug genommen wird, bedeutet dies lediglich, dass die in Zusammenhang damit genannten Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften in wenigstens einer Ausführungsform enthalten sind. Die verschiedenen Bezugnahmen auf Ausführungsformen beziehen sich also nicht notwendigerweise auf die gleichen Ausführungsformen. Weiterhin können bestimmte Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften in geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. Die in Verbindung mit einer Ausführungsform/einem Beispiel beschriebenen spezifischen Merkmale, Aufbauten oder Eigenschaften können also vollständig oder teilweise mit den Merkmalen, Aufbauten, Funktionen und/oder Eigenschaften einer oder mehrerer anderer Ausführungsformen/Beispiele kombiniert werden, sofern eine derartige Kombination nicht widersinnig oder funktionsuntüchtig ist. Weiterhin können die Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden, um bestimmte Situationen oder Materialien an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Bei Formulierungen im Plural kann es sich jeweils auch um mehrere Elemente handeln. Richtungsangaben (z.B. plus, minus, oben, unten, nach oben, nach unten, links, rechts, nach links, nach rechts, darüber, darunter, vertikal, horizontal, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) dienen lediglich Identifikationszwecken, um die Erfindung für den Leser zu verdeutlichen, und schränken die tatsächliche Positionierung, Ausrichtung oder Nutzung der Ausführungsformen in keiner Weise ein.
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Angaben zu Verbindungen (z.B. befestigt, gekoppelt, verbunden usw.) sind in einem breiten Sinn zu verstehen, wobei eine Verbindung von Elementen auch dazwischen liegende Glieder umfassen kann und eine relative Bewegung zwischen den Elementen möglich sein kann. Angaben zu Verbindungen bedeuten also nicht notwendigerweise, dass zwei Elemente direkt und in einer fixen Beziehung zueinander verbunden/gekoppelt sind. Formulierungen mit „zum Beispiel“ bzw. „z.B.“ in der Beschreibung sind in einem breiten Sinn zu verstehen und werden verwendet um nicht-einschränkende Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung anzugeben, wobei die Erfindung also nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Die Wörter „und“ und „oder“ sind in einem breiten Sinn (d.h. als „und/oder“) zu verstehen. Zum Beispiel bedeutet „und“ nicht notwendigerweise, dass alle im Zusammenhang damit genannten Elemente oder Merkmale vorhanden sein müssen. „Oder“ ist inklusive zu verstehen, außer wenn eine derartige Konstruktion widersinnig wäre.
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Vorstehend wurden ein oder mehrere Schritte für Prozesse, Systeme und Verfahren in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben, wobei die genannten Schritte aber auch in einer anderen Reihenfolge als hier beschrieben ausgeführt werden können, bestimmte Schritte gleichzeitig ausgeführt werden können, zusätzliche Schritte ausgeführt werden können oder bestimmte Schritte weggelassen werden können.
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Die hier beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen und können auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.