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DE9010940U1 - Einrichtung zur Unterteilung des Gepäckraumes von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Unterteilung des Gepäckraumes von Fahrzeugen

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DE9010940U1
DE9010940U1 DE9010940U DE9010940U DE9010940U1 DE 9010940 U1 DE9010940 U1 DE 9010940U1 DE 9010940 U DE9010940 U DE 9010940U DE 9010940 U DE9010940 U DE 9010940U DE 9010940 U1 DE9010940 U1 DE 9010940U1
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DE
Germany
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luggage compartment
separating elements
luggage
elements
separating
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DE9010940U
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English (en)
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Clauss Walter Dipl-Ing 7302 Ostfildern De
Original Assignee
Clauss Walter Dipl-Ing 7302 Ostfildern De
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Walter ClauB
Dipi.-Ingenieur
Königsberger Str. 152
73002 Ostfildern 2
Einrichtung zur Unterteilung des Gepäckraumes von Fahrzeugen
Die Erfindung betritt eine Einr"*^tung zur Unterteilung des Gepäckruumes r^nes Fahrz^-ges und zur Sicherung i"~r den Gepäckraum begrenzenden Karosserietei Ie gegen Beschädigte durch anstoßende Gepäckteile.
Es 1st bekannt, daß bei Kraftfahrzeugen der Gepäckraum nicht unterteilt 1st, so daß Gepäckstücke, soweit nicht der gesamte Gepäckraum belegt 1st, lose 1n diesem Raum Hegen und bei insbesondere abrupten Bewegungsänderungen das Fahrzeuge, z.B. beim Bremsen oder Beschleunigen, aber auch durch Fllehkrafte1nw1rkung, z.B. beim Kurvenfahren, sich frei im Gepäckraum bewegen. Dabei kommt es Immer wieder zu Schäden, entweder an dem Gepäckstück oder an einem Karosserieteil, an das das Gepäckstück stößt.
Es sind daher schon viele Versuche unternommen worden, entweder eine bessere Haftung der Teile 1m Gepäckraum zu erzielen oder eine Halterung der sonst losen Teile mit einfachen Mitteln zu bewirken. So 1st es bekannt, 1n den Gepäckraum als Sicherheit gegen ein Verrutschen der eingebrachten Gegenstände einfach eine mit Noppen oder dergl. versehene Matte einzulegen. Eine derartige "Antirutschmatte" verhindert zwar ein Verrutschen von Gepäckstücken, bildet aber keinen Schutz gegen umfallende Teile, die Insbesondere für Beschädigungen an den den Gepäckraum begrenzenden Karosserieteil ursächlich sind, und gerade derartige Schäden sind schwerwiegend, da sie eine teure Reparatur verlangen. Außerdem gefährden solche umfallenden Gepäckstücke anderes Zuladeaut das QeDäckraumes.
Es ^ind auch schon, z.B. nach der DE-OS 38 37 408 Halteeinrichtungen zt=3n Sici^rn von GepäckstQcken im Gapa-K'i.,, eines Personenkraftwagens bekannt geworden, bei denen die Halteeinrichtungen unmittelbar in im ^päckraum vorhandene Löcher eingesetzt sind. Derartige Einrichtungen sind in den Gestaltungsmöglichkeiten extrem begrenzt und lassen eine freie Gestaltung des Gepäckraumes nicht zu. Außerdem ergibt ich sin Totraum zwischen Abgrenzung und Karosserieteil.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung aufzuzeigen, mit der ein Fahrzeuggepäckraum zumindest in seiner Längserstrekkung nahezu beliebig unterteilbar ist und in Weiterführung die MIttel zur Unterteilung selbst wiederum zur Aufnahme oder Halterung eingebrachter Teile ausgebildet sind, d.h. das Problem einer optimalen Nutzung des vorhandenen Raumes zu lösen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht der Erfindung gemäß darin, daß mindestens 1n dem Bereich der Radkasten im Gepäckraum Trennelemente in etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse uid parallel zueinander lösbar angeordnet sind. Dabei wird die Lösbarkelt der Trennelemente dadurch bewirkt, daß diese Elemente, die 1m einfachsten Fall aus einer ebenen Platte aus Holz, Metall, vorzugsweise einem Leichtmetall, oder aus Kunststoff bestehen, zwischen dem Gepäckraumboden und auf der in Fahrt Mchtoig vorderen Seite, deren oberen, parallel zur hinteren Sitzbank verlaufenden Begrenzung des Gepäckraumes und auf der In Fahrtrichtung hinteren Seite dem oberen, nach Innen gezogenen Abschnitt der hinteren, das Kennzeichen des Fahrzeuges und die Beleuchtung tragenden Begrenzungswand des Gepäckraumes eingeklemmt sind. Damit wird eine Einrichtung erreicht, die ohne Hilfsmittel Installlerbar 1st und die ohne den Gepäckraum permanent zu verändern von Fall zu Fall angebracht werden kann. Es hat sich jedoch 1n der praktischen 2rprobung gezeigt, daß zumindest die 1m seitlichen, 1m Radkasten-Bereich angeordneten Trennelemente nicht herausgenommen vjrden, sondern Installiert 1Dlleben, obwohl das Einsetzen der Trennelemente keinerlei Kenntnisse voraussetzte und keinen Montageaufwand verlangte. Die Lös-
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barkeit der Trennelemente ergibt auch die Möglichkeit, falls der Gepäckraum von Wand zu Wand benötigt wird, die Trennelemente schnell herauszunehmen und auf den Boden des Gepäckraumes als Elemente zur Rutschsicherheit zu deponieren. Dies um so mehr, als gemäß einer Weiterführung der Erfindung die Trennelemente mindestens einseitig gepolstert sind. Diese Polsterung wirkt zugleich als Antirutschbelag, wenn die Trennwände herausgenommen und 1m Gepäckraum Hegend mitgeführt werden. Die Polsterung hat aber Insbesondere die Aufgabe, 1n den Gepäckraum eingebrachte Güter vor einer Verletzung Infolge Anstoßens oder Umfallens beim Transport zu schützen.
Gemäß einer Weiterführung der Erfindung sind die Tragelemente jeweils mit Abstand zur Gepäckraumaußenwand 1n vorhandenen Vertiefungen angeordnet. Derartige Vertiefungen befinden sich z.B. hinter den Radkasten und geben den 1m übrigen durch Klemmen gehaltenen Trennwänden einen noch besseren seitlichen Halt.
Die weiteren, besonders zweckmäßigen erfindungsgemäßen Weiterbildungen, die zumindest teilweise auch alleine oder 1n Kombination schutzfähig sind, betreffen die Ausgestaltung der Trenne1entente. So 1st gemäß einer Weiterführung zumindest eines der Trennelemente zur Aufnahme einer Schale für Kleinteile ausgebildet. Die Schale kann entweder mit dem Trennelement lösbar verbunden sein, z.B. durch Einhängen in angeformte Halteelemente oder sie kann angeformt sein. Dabei 1st die Schale oder die z.B. übereinander, evtl. versetzt angeordneten Schalen vorzugsweise in den Raum zwischen Trennwand und Karosseriewand ragend angeordnet. Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich durch eine Anordnung von Halteelementen zur lösbaren Aufnahme vor als Zwischenboden einsetzbaren ebenen oder mit Einprägungen oder Ausnehmungen versehenen ebenen Elementen. Damit kann der Gepäckraum in mehrere übereinanderliegenden Ebenen unterteilt werden, so daß eine Vielzahl von flachen Teilen sicher transportiert werden kann. In vorgesehene Ausnehmungen können z.B. Blumen in Topfen transportiert werden, ohne daß sie umfallen und beschädigt werden. Das wesentliche Bauteil ist bei diesen Weiterführungen immer das Trennelement. Hier sollen nur
die wesentlichsten Ausgestaltungen aufgezeigt werden, ohne die Erfin- |
dung hierauf zu begrenzen. |
Fine ganz besonders zweckmäßige Weiterführung der Erfindung 1st da- I
durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Trennelemente als _
flacher Kasten oder als Box ausgebildet 1st. Bei dieser Anordnung kann J
der flache Kasten entweder zweiteilig aus Deckel und Boden gebildet /;
sein oder mit einem den Deckel und den Boden verbindenden Scharnier i
versehen sein. Bei einer Tiefe des Kastens von etwa 4 cm kann er z.B. &lgr;
der Aufnahme von Schneeketten dienen. Das Scharnier eines als Kasten q
ausgebildeten Trennelementes 1st dabei 1n vorteilhafter Welse an der 'i
Seite des Trennelementes angeordnet, die auf dem Boden des Gepäck-
raumes aufliegt. ■
In den Figuren 1 bis 5 1st ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung vereinfacht und schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Fahrzeuges mit der Trennelementanordnung 1m Gepäckraum 1n Draufsicht,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht,
F1g. 3 eine Ansicht mit angegebenen Teilschnitt von hinten, Fig. 4 ein als Box ausgebildetes Trennelement, Fig. 5 ein Trennelement mit eingehängter Schale und angeformter öse für einen Zwischenboden (nicht dargestellt).
In den Fig. 1 bis 3 1st ein Fahrzeug 1 mit einem Gepäckraum 2 mit der seitlichen Begrenzungsfläche 3 dargestellt. Die kabinenseitige Gepickraumabdeckung 4 bildet mit der Kofferraumhaube 5 den oberen Gepäckraumabschluß. Der Gepäckraumboden 6 endet karosserieseitig an einer Vertiefung 7 im Bereich des Radkastens 8. Im Bereich der Auflage der Kofferraumhaube &dgr; auf der Karosserieflache 3 ist letztere zur Aufnahme einer Dichtung g verstärkt oder nach innen gezogen.
Das Trennelement 10 1st gemäß der Erfindung In dem Gepäckraum 2, und zwar parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet. Dabei werden vorzugsweise zwei Trennelemente 10 parallel zueinander angeordnet, jedoch kann auch, Insbesondere 1m Falle einer welter unten beschriebenen auch Senkrechten lintsrtsi lung dss Gepackrsumss 2 such sin ~~ n.cht in der Figur dargestelltes - Trennelement 10 zwischen den beiden erwähnten Trenne lementen 10 angeordnet sein.
Für die Anordnung der Trennelemente 10 1m Gepäckraum 2 kann die jeweilige Geometrie des Gepäckraumes ausgenutzt werden. Bei Fahrzeugen, bei denen im Bereich der Radkasten 8 Vertiefungen 7 vorhanden sind, und das 1st bei den meisten Fahrzeugen der Fall, sind die Trennelemente 10 zwischen dem Boden dieser Vertiefung 7 und der Dichtung 9 1m Bereich der Kofferraumhaube 5 bzw. der des eingezogenen Karosserieteiles entweder einfach eingeklemmt oder mittels an der oberen Kante des Trennelementes 10 angeordneten Halteelemente, z.B. durch Federkraft gehaltene Bolzen, eingespannt. In bevorzugter Welse werden dabei die Trennelemente 10 in einem Abstand, der durch den jeweiligen Radkasten 8 bestimmt 1st, zu der seitlichen Begrenzungsfläche (Gepäckraumaußenwand) 3 angeordnet. Dadurch ergibt sich zwischen dem jeweiligen Trennelement 10 und der Gepäckraumaußenwand 3 ein Stauraum für ständig mitgeführte Teile, z.B. Werkzeuge, Getränkedosen oder Abschleppseil etc.
Bei anderer Gepäckraumgeometrie, z.B. einem ebenen Boden und einer Einkiemmöglichkeit unter der "Hutablage" (Ablage in der Fahrzeugkabine hinter der hinteren Sitzbank), die in der Regel in den Gepäckraum rast, ird das jeweilige Trennelement zwischen dem Boden 6 und in Fahrtrichtung vorne der Unterseite dieser Ablage und in Fahrtrichtung hinten der hinteren, im oberen Bereich nach innen gezogenen Abschlußplatte des Fahrzeuges eingeklemmt. Dabei können z.B. die bewährten Techniken der Anordnung von Stellwänden oder Regalholmen für Regale bzw. Stellwände zwischen Boden und Decke angewendet werden. Solche Techniken sind z.B. die Klensuing mittels Schrauben mit einer Anpreßplatte, die an dem Trennelement 10 angeordnet sind und gegen die obere Anlagefläche durch Herausschrauben angepreßt werden.
Die Trennwände 10 können, wie die F1g. 4 und 5 beispielsweise zeigen, *n unterschiedlicher Welse ausgestaltet sein. Im einfachsten Fall handelt es sich um ebene, plattenförmige Bauteile, z.B. aus Kunststoff, Sperrholz oder Holz oder aus vorzugsweise NE-Metall wie Aluminium. rj-tg™ &tgr; j-iii-.j-.ilAiiigr-.t^ -JQ r ^.j-.j-.aj-. KJ..-..ja;tar.c s:jf sinsr Seite 98pOl5tert sr1n, z.B. durch Auftragen einet Schaumschicht (offen- oder geschlossenporig) oder eines filzartigen Belages. Es hat sich gezeigt, daß damit gleichzeitig eine akustische Dämpfung der über den Gepäckraum übertragenen Geräusche verbunden ist. Die Quelle derartiger Geräusche liegt dabei vielfach nicht im Gepäckraum selbst, sondern werden nur über Ihn übertragen, z.B. von der Schalldämpferanlage als Körperschall oder ein Anteil der Abrollgeräusche.
Nach der in Fig. 4 dargestellten Ausführung bildet das Trennelement einen schmalen Kasten oder ein Box, die z.B. besonders gut zur Aufnahme von Schneeketten und Werkzeugen und Pannenhilfsmittel wie Warndreieck, Verbandsmittel, Leuchten etc. geeignet ist. In dieser Ausführung ist an der Aufsetzkante des Trennelementes 10 ein Scharnier 11 angeordnet und an der oberen Kante mindestens ein Verschlußelement 12 und zwischen Scharnier 11 und Verschluß 12 das Abdeckteil 13. Natürlich kann dieses Teil 13 auch als Deckel auf umlaufende Stege 14 aufgesetzt sein. Die bessere Lösung ist jedoch die über ein Scharnier Im Innern dieser Box oder dieses Kastens können Aufnahm«lemente für vorgegebene Teile wie z.B. Werkzeuge vorgesehen sein.
In der Fig. 5 ist eine weitere erfindungsgemäSe Ausgestaltung dargestellt mit zwei gemeinsam oder getrennt anzuwendenden Möglichkeiten. Auf der einen, im eingesetzten Zustand des Trennelementes 10 dem Innern des Gepäckraumes 2 zugewandten Seite können ösen 15 zur Befestigung von elastischen Halteelementen (z.B. bekannt als "Spinnen") oder zur Aufnahme von Zwischenböden (nicht dargestellt) angeordnet sein. Diese ösen 15 sind im einfachsten Fall Haken, d.h. rechtwinklig abgebogene runde oder eckige Bauteile, die z.B. in das Trenr.elefssnt eingeschraubt sind. Es können, für die Anordnung von Zwischenböden auch Leisten sein, auf welche xiiese Zwischenböden aufgelegt werden.
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Vorzugsweise auf der der seitlichen Begrenzungsfläche 3 der Karosserie (Gepäckraumaußenwand) zugewandten Seite des jeweiligen Trennelementes 10 kann auch eine Schale 16 angeformt sein oder Haitee1entente zur Aufnahme einer solchen Schale 16 vorgesehen sein. Diese Schalen 16 können eine Höhe aufweisen, daß z.B. Getränkedosen eingestellt werden können. Diese Schalen 16 können auch zur Aufnahme von individuell verschiedenen Teilen diesen. Sie können sich als Schale 16 Ober die gesamte Länge des Trennelementes erstrecken oder als kürzere Schalen 16 hintereinander oder in verschiedenen Ebenen angeordnet sein.
Es 1st mit der vorliegenden Erfindung ein System aufgezeigt, das zunächst aus den Trennelementen 10 besteht, das aber wie in den F1g. 4 und 5 beispielsweise gezeigt, erweitert und ausgebaut werden kann, so daß 1n dem Gepäckraum permanent oder zeitweise mitgeführte, vorzugsweise kleinere Teile ohne 1m Gepäckraum lose "herumzufliegen" transportiert werden können.

Claims (7)

I 1 ti· I t « I · SchutzrechtansprOche:
1. Einrichtung zur unter bei lufig des Gepäckraumes eines Fahrzeuges am zur Sicherung der den Gepäckraum begrenzenden Karosserieteil gegen Beschädigung durch anstoßende Gepäckteile,
daß mindestens In dem Bereich der Radkasten (8) 1m Gepäckratan (2) Trenne!entente (10) in etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse und paralle: zueinander lösbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (10) jeweils mit Abstand zur Gepäckraumaußenwand (3)1n vorhandenen Vertiefungen (7) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (10) mindestens einseitig gepolstert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennelementen (10) gepäckraumaußense1t1g AufnahmeteHe (16) für Kle1nte1le lösbar angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneiemente (10) ösen (15) zur Aufnahme von Haltebändern aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (10) Halteelemente zur Aufnahme von rechtwinklig zu diesen Trennelementen (10) anzuordnende Zwischenböden aufweisen (F1g. 5).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder &bgr;, dadurch gekennzeichnet, deß zumindest eine der Trennwände (10) als flacher, aufklappbarer Kasten ausgebildet 1st (Flg. 4).
DE9010940U 1990-07-24 1990-07-24 Einrichtung zur Unterteilung des Gepäckraumes von Fahrzeugen Expired - Lifetime DE9010940U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514605A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum variablen Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums und Festhalten des Ladegutes
DE20211727U1 (de) 2002-07-29 2002-11-07 Lembeck, Stefan, 49757 Werlte Muldenabdeckung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19514605A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum variablen Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums und Festhalten des Ladegutes
US5715978A (en) * 1995-04-20 1998-02-10 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Device for variable division of motor vehicle boot and securing loaded goods
DE20211727U1 (de) 2002-07-29 2002-11-07 Lembeck, Stefan, 49757 Werlte Muldenabdeckung

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