DE19731370C1 - Schutzwand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schutzwand für ein KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/006—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R21/026—Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzwand für ein Kraftfahrzeug
zum Abtrennen eines Passagierbereiches von einem Ladebereich
im Fahrzeug, wobei zur Befestigung der Schutzwand im Fahrzeug
Befestigungsmittel vorgesehen sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 09 653 ist ein
Schutzgitter bekannt, das quer zur Fahrzeuglängsrichtung zwi
schen dem Fahrgast- und dem Ladebereich des Kraftfahrzeuges
angeordnet wird. Dieses Schutzgitter wird mit Befestigungs
mitteln am Fahrzeug befestigt, die mit Holmen oder Säulen der
Fahrgastzelle zusammenwirken. Zusätzlich zeigt das bekannte
Schutzgitter einen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges ver
laufenden Laderaumteiler. Dieser etwa senkrecht zum Schutz
gitter angeordnete Raumteiler wird mittels spezieller Halte
rungen am Schutzgitter befestigt.
Um einem Bedürfnis nach mehr Flexibilität nachzukommen, sind
viele Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinwagen, Kombis, Klein
transporter, Kleinbusse, so ausgebildet, daß einzelne Sitze
oder ganze Sitzreihen ohne größeren Aufwand aus dem Fahrzeug
herausnehmbar sind. Auf diese Weise wird im Fahrzeug ein gro
ßer Laderaum geschaffen, der auf vielfältige Art und Weise
nutzbar ist. Dabei findet eine beliebige Durchmischung von
Ladebereich und Passagierbereich statt, so daß diese Bereiche
auch in Längsrichtung des Fahrzeuges nebeneinander bestehen
können. Bei einer solchen Anordnung von Ladebereich und Pas
sagierbereich können, zum Beispiel durch einen Unfall, trans
portierte Gegenstände aus dem Ladebereich in den Passagierbe
reich gelangen und verursachen dabei eine Gefahr für die Pas
sagiere.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Schutz
wand anzugeben, die bei in Längsrichtung nebeneinander ange
ordneten Ladebereich und Passagierbereich mit konstruktiv
einfachen Mitteln den Passagierbereich vor im Ladebereich un
tergebrachten Gegenständen schützt.
Dieses Problem wird bei der erfindungsgemäßen Schutzwand da
durch gelöst, daß die Schutzwand zum Abtrennen eines Ladebe
reiches von einem Passagierbereich in der Längsrichtung des
Fahrzeuges verläuft, wobei die Befestigungsmittel zur Befe
stigung der Schutzwand mit einer fahrzeugseitigen Halteein
richtung für einen Fahrzeug-Sitz zusammenwirken, wenn die
Schutzwand anstelle des Sitzes am Fahrzeug befestigt ist.
Die Erfindung beruht dabei auf dem allgemeinen Gedanken, die
Halteeinrichtungen, die zur lösbaren Befestigung eines Sitzes
insbesondere am Fahrzeugboden vorgesehen sind, für die Befe
stigung einer in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden
Schutzwand auszunutzen. In der gleichen Weise wie die Sitze
ist somit auch die Schutzwand rasch und problemlos einbaubar
bzw. ausbaubar. Die erfindungsgemäße Schutzwand trennt somit
in Längsrichtung des Fahrzeuges einen Ladebereich von einem
Passagierbereich und schützt dadurch die Passagiere vor der
Ladung, wobei fahrzeugseitig keine konstruktiven Änderungen,
Anpassungen oder dergleichen durchzuführen sind.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kleinwagen mit eingebauter
Schutzwand nach der Erfindung, wobei zur besseren
Darstellbarkeit das Dach des Fahrzeuges weggelassen
ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fahrzeug mit eingebauter
erfindungsgemäßer Schutzwand und
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen Träger der erfindungsge
mäßen Schutzwand.
Entsprechend Fig. 1 ist im Innenraum eines kleineren Kraft
fahrzeuges 1 eine in Längsrichtung des Fahrzeuges 1 verlau
fende Schutzwand 2 so angeordnet, daß ihre Ebene senkrecht
zur Zeichenebene verläuft. Die Schutzwand 2 erstreckt sich
über zwei Sitzreihen und unterteilt den Fahrzeuginnenraum in
Längsrichtung des Fahrzeuges in einen Ladebereich 3 und einen
Passagierbereich 4.
Zur Befestigung der Schutzwand 2 am Fahrzeug 1 dienen zwei
Träger 5, die am Boden des Kraftfahrzeuges 1 jeweils mit ei
ner in dieser Darstellung nicht sichtbaren Halteeinrichtung
12 zusammenwirken, die sonst zur Befestigung eines Fahrzeug
sitzes dient. Um das viersitzige Kraftfahrzeug 1 so umzurü
sten, daß es die Konfiguration entsprechend Fig. 1 aufweist,
werden der Beifahrersitz und der dahinterliegende Fondsitz
aus ihrer jeweiligen Halteeinrichtung 12 herausgenommen.
Anschließend wird jeweils ein Träger 5 in die Halteeinrich
tung 12 eingesetzt und dort beispielsweise verriegelt bzw.
eingerastet. Vorzugsweise wird erst nach der Montage der Trä
ger 5 die Schutzwand 2 an den Trägern 5 angebracht, wozu an
den Trägern 5 weiter unten beschriebene Halteelemente 16
vorgesehen sind. Um das Einbringen bzw. Herausnehmen der
Schutzwand 2 zwischen Ladebereich 3 und Passagierbereich 4 zu
erleichtern, ist die Schutzwand 2 in ihrer Längsrichtung bei
spielsweise in drei, etwa gleich große Abschnitte unterteilt,
die mittels zwei gelenkiger Verbindungen 6 jeweils um eine in
der Trennwandebene liegende Querachse der Trennwand 2
schwenkbar bzw. zusammenklappbar sind. Das Ein- und Ausbrin
gen der auf diese Weise auf ein Drittel ihrer
Einbaulänge verkürzten Trennwand 2 kann somit problemlos
durchgeführt werden.
Die Träger 5 sind auf ihrer Oberseite mit Gepäckhalterungen
7 verbunden, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus in
Längsrichtung des Fahrzeuges 1, parallel zueinander verlau
fenden Führungsschienen bestehen, die als Fahrradhalterung
dienen. Dabei sind darin gehaltene Fahrräder durch ihre Rei
fen 8 angedeutet.
Entsprechend Fig. 2 erstreckt sich die Schutzwand 2 von einem
Fahrzeugboden 13 bis etwa in Schulterhöhe eines Fahrzeugfüh
rers 9. Auf diese Weise wird bei einer aus einer massiven
Platte gebildeten Schutzwand 2 die freie Übersicht über das
Fahrzeug 1 gewährleistet, wobei eine größtmögliche Abschot
tung des Passagierbereiches 4 gegenüber losen Gepäckstücken
oder dergleichen im Laderaum 3 gewährleistet ist. Es liegt
auf der Hand, daß eine plattenförmige Schutzwand 2 aus einem
durchsichtigen Material, zum Beispiel Plexiglas, oder eine
Schutzwand 2, die aus einem ein Gitter oder Netz oder der
gleichen einfassenden Rahmen besteht, sich auch bis zu einem
Fahrzeughimmel 10 erstrecken kann. Außerdem kann es ausrei
chend sein, die Schutzwand 2 nur in einem bezüglich des Fahr
zeuges 1 vorderen, dem Fahrzeugführer 9 zugeordneten Bereich
bis zur Schulterhöhe des Fahrers 9 auszubilden, während sich
die Schutzwand 2 im Bereich hinter dem Fahrer 9 bis zum Fahr
zeughimmel 10 erstrecken kann.
Vorzugsweise wird die Schutzwand 2 auf der dem Passagierbe
reich 4 zugewandten Seite aus einem optisch angenehmen Mate
rial bestehen, das insbesondere der übrigen Innenausstattung
des Fahrzeuges angepaßt ist. Die andere, dem Ladebereich 3
zugewandte Seite, wird praktischerweise eine strapazierfähi
ge, insbesondere abwaschbare Oberfläche aufweisen.
Entsprechend Fig. 3 ist an der Unterseite des Trägers 5 we
nigstens an einer Stelle ein Befestigungselement 11 ange
bracht, das mit einer Halteeinrichtung 12 am bzw. im Boden 13
des Fahrzeuges 1 zusammenwirkt. Diese Halteeinrichtung 12
dient sonst der Befestigung eines Fahrzeugsitzes und ist in
geeigneter Weise als Rastverbindung oder Verriegelung ausge
staltet. Durch die Verwendung der vorhandenen Halteeinrich
tung 12 kann einerseits ein sicherer Halt für die Träger 5
und somit für die Schutzwand 2 gewährleistet werden und ande
rerseits ergibt sich eine besonders preiswerte Lösung ohne
Umbau am Fahrzeug 1. Darüber hinaus kann der Träger 5 an sei
ner Unterseite so ausgestaltet sein, daß die Halteeinrichtung
12 abgedeckt wird, so daß beim Transport von schmutzigen oder
kleinen Gegenständen im Ladebereich 3 die Halteeinrichtung 12
nicht verunreinigt wird. Obwohl in Fig. 3 nur ein Befesti
gungselement 11 und eine Halteeinrichtung 12 dargestellt
sind, werden zur Sitzbefestigung üblicherweise zwei Halteein
richtungen 12 am Fahrzeug 1 vorgesehen; in entsprechender
Weise können dann auch zwei Befestigungselemente 11 am Träger
5 angeordnet sein.
Auf der Oberseite des Trägers 5 ist im Ausführungsbeispiel
eine Führungsschiene einer als Fahrradhalter aus gestalteten
Gepäckhalterung 7 befestigt. Entsprechend der speziellen
Ausführungsform weist der Träger 5 als Anschluß 14 für die
Gepäckhalterung 7 eine Nut mit schwalbenschwanzförmigem
Querschnitt auf, in die ein korrespondierender Flansch auf
der Unterseite der Gepäckhalterung 7, bzw. der Führungs
schiene eingreift. Es ist selbstverständlich, daß jegliche
andere, insbesondere lösbare Befestigungsart anwendbar ist.
Vorzugsweise sind die Anschlüsse 14 so ausgebildet, daß, je
nach Anwendungsfall, verschiedene Gepäckhalterungen 7 ge
geneinander ausgetauscht werden können, beispielsweise Fahr
radständer (wie gezeigt), Skihalterung, Regale usw.
Ein wichtiger Vorteil des großen, in der Fahrgastzelle ange
ordneten Ladebereiches 3 ist darin zu sehen, daß im Unter
schied zu einem Dach-Gepäckträger die Fahreigenschaften
(Kraftstoffverbrauch, Endgeschwindigkeit) unverändert bleiben
und andererseits die Gepäckstücke im Fahrzeug 1 eingeschlos
sen sind.
Entsprechend Fig. 3 ist der Träger 5 an seiner rechten Stirn
seite etwa senkrecht nach oben abgewinkelt und zu einer Art
Pfosten 15 ausgebildet. Dieser Pfosten 15 bildet eine Stütze
für die daran gehaltene Schutzwand 2. Zum Festlegen der
Schutzwand 2 gegenüber dem Träger 5 bzw. dem Pfosten 15 ist
in der Nähe des Fahrzeugbodens 13 an dem den Pfosten 15 auf
weisenden stirnseitigen Ende des Trägers 5 ein Halteelement 16
befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Hal
teelement 16 die Form eines den unteren Bereich der Trennwand
2 aufnehmenden Einsteckfaches auf. Auf diese Weise kann die
Trennwand 2 einfach in das Halteelement 16 eingeführt werden
und beispielsweise an ihrem oberen Randbereich durch einen
die Trennwand 2 übergreifenden Bügel am freien Ende des Pfo
stens 15 oder durch einen den Pfosten 15 übergreifenden Bügel
auf der entsprechenden Seite der Schutzwand 2 gesichert wer
den. Im eingebauten Zustand ist die Schutzwand 2 so an dem
oder den Pfosten 15 befestigt, daß eine ausreichende Stabili
tät für die Schutzwand 2 gewährleistet werden kann.
Die Schutzwand 2 kann im Unterschied zu den dargestellten
Ausführungsformen auch kürzer ausgebildet sein, so daß sie
beispielsweise nur einen Ladebereich 3 in der Größe eines
Sitzes vom Passagierbereich 4 abtrennt. Ebensogut kann die
Trennwand 2 bei einem Fahrzeug 1 mit drei hintereinanderlie
genden Sitzreihen entsprechend länger ausgebildet sein.
Um beispielsweise gemäß Fig. 1 in Fahrzeuglängsrichtung den
rechten hinteren Sitzplatz als vollständig von den Passagieren
abgetrennten Stauraum ausnutzen zu können, kann eine erfin
dungsgemäße Schutzwand 2 auch mit einem abgewinkelten, dann
quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Abschnitt versehen
sein, der dann diesen Ladebereich 3 auch in Fahrzeug
längsrichtung insbesondere gegenüber dem Beifahrer abtrennt.
Claims (12)
1. Schutzwand für ein Kraftfahrzeug zum Abtrennen eines La
debereiches von einem Passagierbereich im Fahrzeug, wobei zur
Befestigung der Schutzwand am Fahrzeug Befestigungsmittel
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzwand (2) in der Längsrichtung des Fahrzeuges (1)
verläuft und die Befestigungsmittel (11) mit einer fahrzeug
seitigen Halteeinrichtung (12) für einen Fahrzeug-Sitz zusam
menwirken, wenn die Schutzwand (2) anstelle des Sitzes am
Fahrzeug (1) befestigt ist.
2. Schutzwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (11) wenigstens aus einem quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Träger (5) bestehen, der
an seiner Unterseite Befestigungselemente (11) aufweist, die
zur Befestigung des Trägers (5) am Fahrzeug (1) mit der fahr
zeugseitigen Halteeinrichtung (12) des Sitzes zusammenwirken,
und der an einer Stirnseite Halteelemente (16) zum Halten der
Schutzwand (2) aufweist.
3. Schutzwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) an der die Halteelemente (16) für die
Schutzwand (2) aufweisenden Stirnseite etwa senkrecht nach
oben abgewinkelt und als Pfosten (15) ausgebildet ist.
4. Schutzwand nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des Trägers (5) Anschlüsse (14) für Ge
päckhalterungen (7) vorgesehen sind.
5. Schutzwand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gepäckhalterung (7) als Fahrradhalterung mit einer in
Längsrichtung des Fahrzeuges (1) verlaufenden Führungsschiene
ausgebildet ist.
6. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schutzwand (2) im eingebauten Zustand über we
nigstens zwei Sitzreihen erstreckt.
7. Schutzwand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzwand (2) mit wenigstens zwei Befestigungsmit
teln (11) am Fahrzeug (1) befestigt ist, die jeweils mit ei
ner Halteeinrichtung (12) eines aus dem Fahrzeug (1) entfern
ten Sitzes zusammenwirken.
8. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzwand (2) um wenigstens eine in der Schutzwande
bene liegende Querachse (6) faltbar ausgebildet ist.
9. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzwand (2) so bemessen ist, daß sie sich im ein
gebauten Zustand zumindest in einem den Vordersitzen des
Fahrzeuges (1) zugeordneten Abschnitt vom Bodenbereich des
Fahrzeuges (1) ausgehend bis etwa zur Höhe der Schultern des
Fahrzeugführers (9) erstreckt.
10. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzwand (2) aus wenigstens einem Rahmenelement ge
bildet ist, das ein Gitter, Netz oder dergleichen umfaßt.
11. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzwand (2) aus wenigstens einem Plattenelement
gebildet ist.
12. Schutzwand nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Passagierbereich (4) zugewandte Seite des Plat
tenelementes mit einem optisch angenehmen Polstermaterial und
die dem Ladebereich (3) zugewandte Seite des Plattenelementes
mit einem strapazierfähigen, insbesondere abwaschbaren, Mate
rial versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131370 DE19731370C1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Schutzwand für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131370 DE19731370C1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Schutzwand für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731370C1 true DE19731370C1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7836465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131370 Expired - Fee Related DE19731370C1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Schutzwand für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731370C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012168654A1 (fr) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule permettant un transport securise de charges |
WO2012168653A1 (fr) | 2011-06-08 | 2012-12-13 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Cloisonnement d'un habitacle |
FR2978945A1 (fr) * | 2011-08-11 | 2013-02-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule comprenant un moyen de cloisonnement interne |
FR2987791A1 (fr) * | 2012-03-09 | 2013-09-13 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de cloisonnement pour un vehicule |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509653U1 (de) * | 1995-06-20 | 1995-10-12 | Kleinmetall GmbH, 63526 Erlensee | Schutzgitter |
-
1997
- 1997-07-22 DE DE1997131370 patent/DE19731370C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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