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DE19731370C1 - Schutzwand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schutzwand für ein Kraftfahrzeug

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Publication number
DE19731370C1
DE19731370C1 DE1997131370 DE19731370A DE19731370C1 DE 19731370 C1 DE19731370 C1 DE 19731370C1 DE 1997131370 DE1997131370 DE 1997131370 DE 19731370 A DE19731370 A DE 19731370A DE 19731370 C1 DE19731370 C1 DE 19731370C1
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DE
Germany
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protective wall
vehicle
wall according
protective
carrier
Prior art date
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Application number
DE1997131370
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Baumert
Soheyla Dipl Ing Windisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzwand für ein Kraftfahrzeug zum Abtrennen eines Passagierbereiches von einem Ladebereich im Fahrzeug, wobei zur Befestigung der Schutzwand im Fahrzeug Befestigungsmittel vorgesehen sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 09 653 ist ein Schutzgitter bekannt, das quer zur Fahrzeuglängsrichtung zwi­ schen dem Fahrgast- und dem Ladebereich des Kraftfahrzeuges angeordnet wird. Dieses Schutzgitter wird mit Befestigungs­ mitteln am Fahrzeug befestigt, die mit Holmen oder Säulen der Fahrgastzelle zusammenwirken. Zusätzlich zeigt das bekannte Schutzgitter einen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges ver­ laufenden Laderaumteiler. Dieser etwa senkrecht zum Schutz­ gitter angeordnete Raumteiler wird mittels spezieller Halte­ rungen am Schutzgitter befestigt.
Um einem Bedürfnis nach mehr Flexibilität nachzukommen, sind viele Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinwagen, Kombis, Klein­ transporter, Kleinbusse, so ausgebildet, daß einzelne Sitze oder ganze Sitzreihen ohne größeren Aufwand aus dem Fahrzeug herausnehmbar sind. Auf diese Weise wird im Fahrzeug ein gro­ ßer Laderaum geschaffen, der auf vielfältige Art und Weise nutzbar ist. Dabei findet eine beliebige Durchmischung von Ladebereich und Passagierbereich statt, so daß diese Bereiche auch in Längsrichtung des Fahrzeuges nebeneinander bestehen können. Bei einer solchen Anordnung von Ladebereich und Pas­ sagierbereich können, zum Beispiel durch einen Unfall, trans­ portierte Gegenstände aus dem Ladebereich in den Passagierbe­ reich gelangen und verursachen dabei eine Gefahr für die Pas­ sagiere.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Schutz­ wand anzugeben, die bei in Längsrichtung nebeneinander ange­ ordneten Ladebereich und Passagierbereich mit konstruktiv einfachen Mitteln den Passagierbereich vor im Ladebereich un­ tergebrachten Gegenständen schützt.
Dieses Problem wird bei der erfindungsgemäßen Schutzwand da­ durch gelöst, daß die Schutzwand zum Abtrennen eines Ladebe­ reiches von einem Passagierbereich in der Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft, wobei die Befestigungsmittel zur Befe­ stigung der Schutzwand mit einer fahrzeugseitigen Halteein­ richtung für einen Fahrzeug-Sitz zusammenwirken, wenn die Schutzwand anstelle des Sitzes am Fahrzeug befestigt ist.
Die Erfindung beruht dabei auf dem allgemeinen Gedanken, die Halteeinrichtungen, die zur lösbaren Befestigung eines Sitzes insbesondere am Fahrzeugboden vorgesehen sind, für die Befe­ stigung einer in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Schutzwand auszunutzen. In der gleichen Weise wie die Sitze ist somit auch die Schutzwand rasch und problemlos einbaubar bzw. ausbaubar. Die erfindungsgemäße Schutzwand trennt somit in Längsrichtung des Fahrzeuges einen Ladebereich von einem Passagierbereich und schützt dadurch die Passagiere vor der Ladung, wobei fahrzeugseitig keine konstruktiven Änderungen, Anpassungen oder dergleichen durchzuführen sind.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kleinwagen mit eingebauter Schutzwand nach der Erfindung, wobei zur besseren Darstellbarkeit das Dach des Fahrzeuges weggelassen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fahrzeug mit eingebauter erfindungsgemäßer Schutzwand und
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen Träger der erfindungsge­ mäßen Schutzwand.
Entsprechend Fig. 1 ist im Innenraum eines kleineren Kraft­ fahrzeuges 1 eine in Längsrichtung des Fahrzeuges 1 verlau­ fende Schutzwand 2 so angeordnet, daß ihre Ebene senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Schutzwand 2 erstreckt sich über zwei Sitzreihen und unterteilt den Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung des Fahrzeuges in einen Ladebereich 3 und einen Passagierbereich 4.
Zur Befestigung der Schutzwand 2 am Fahrzeug 1 dienen zwei Träger 5, die am Boden des Kraftfahrzeuges 1 jeweils mit ei­ ner in dieser Darstellung nicht sichtbaren Halteeinrichtung 12 zusammenwirken, die sonst zur Befestigung eines Fahrzeug­ sitzes dient. Um das viersitzige Kraftfahrzeug 1 so umzurü­ sten, daß es die Konfiguration entsprechend Fig. 1 aufweist, werden der Beifahrersitz und der dahinterliegende Fondsitz aus ihrer jeweiligen Halteeinrichtung 12 herausgenommen. Anschließend wird jeweils ein Träger 5 in die Halteeinrich­ tung 12 eingesetzt und dort beispielsweise verriegelt bzw. eingerastet. Vorzugsweise wird erst nach der Montage der Trä­ ger 5 die Schutzwand 2 an den Trägern 5 angebracht, wozu an den Trägern 5 weiter unten beschriebene Halteelemente 16 vorgesehen sind. Um das Einbringen bzw. Herausnehmen der Schutzwand 2 zwischen Ladebereich 3 und Passagierbereich 4 zu erleichtern, ist die Schutzwand 2 in ihrer Längsrichtung bei­ spielsweise in drei, etwa gleich große Abschnitte unterteilt, die mittels zwei gelenkiger Verbindungen 6 jeweils um eine in der Trennwandebene liegende Querachse der Trennwand 2 schwenkbar bzw. zusammenklappbar sind. Das Ein- und Ausbrin­ gen der auf diese Weise auf ein Drittel ihrer Einbaulänge verkürzten Trennwand 2 kann somit problemlos durchgeführt werden.
Die Träger 5 sind auf ihrer Oberseite mit Gepäckhalterungen 7 verbunden, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus in Längsrichtung des Fahrzeuges 1, parallel zueinander verlau­ fenden Führungsschienen bestehen, die als Fahrradhalterung dienen. Dabei sind darin gehaltene Fahrräder durch ihre Rei­ fen 8 angedeutet.
Entsprechend Fig. 2 erstreckt sich die Schutzwand 2 von einem Fahrzeugboden 13 bis etwa in Schulterhöhe eines Fahrzeugfüh­ rers 9. Auf diese Weise wird bei einer aus einer massiven Platte gebildeten Schutzwand 2 die freie Übersicht über das Fahrzeug 1 gewährleistet, wobei eine größtmögliche Abschot­ tung des Passagierbereiches 4 gegenüber losen Gepäckstücken oder dergleichen im Laderaum 3 gewährleistet ist. Es liegt auf der Hand, daß eine plattenförmige Schutzwand 2 aus einem durchsichtigen Material, zum Beispiel Plexiglas, oder eine Schutzwand 2, die aus einem ein Gitter oder Netz oder der­ gleichen einfassenden Rahmen besteht, sich auch bis zu einem Fahrzeughimmel 10 erstrecken kann. Außerdem kann es ausrei­ chend sein, die Schutzwand 2 nur in einem bezüglich des Fahr­ zeuges 1 vorderen, dem Fahrzeugführer 9 zugeordneten Bereich bis zur Schulterhöhe des Fahrers 9 auszubilden, während sich die Schutzwand 2 im Bereich hinter dem Fahrer 9 bis zum Fahr­ zeughimmel 10 erstrecken kann.
Vorzugsweise wird die Schutzwand 2 auf der dem Passagierbe­ reich 4 zugewandten Seite aus einem optisch angenehmen Mate­ rial bestehen, das insbesondere der übrigen Innenausstattung des Fahrzeuges angepaßt ist. Die andere, dem Ladebereich 3 zugewandte Seite, wird praktischerweise eine strapazierfähi­ ge, insbesondere abwaschbare Oberfläche aufweisen.
Entsprechend Fig. 3 ist an der Unterseite des Trägers 5 we­ nigstens an einer Stelle ein Befestigungselement 11 ange­ bracht, das mit einer Halteeinrichtung 12 am bzw. im Boden 13 des Fahrzeuges 1 zusammenwirkt. Diese Halteeinrichtung 12 dient sonst der Befestigung eines Fahrzeugsitzes und ist in geeigneter Weise als Rastverbindung oder Verriegelung ausge­ staltet. Durch die Verwendung der vorhandenen Halteeinrich­ tung 12 kann einerseits ein sicherer Halt für die Träger 5 und somit für die Schutzwand 2 gewährleistet werden und ande­ rerseits ergibt sich eine besonders preiswerte Lösung ohne Umbau am Fahrzeug 1. Darüber hinaus kann der Träger 5 an sei­ ner Unterseite so ausgestaltet sein, daß die Halteeinrichtung 12 abgedeckt wird, so daß beim Transport von schmutzigen oder kleinen Gegenständen im Ladebereich 3 die Halteeinrichtung 12 nicht verunreinigt wird. Obwohl in Fig. 3 nur ein Befesti­ gungselement 11 und eine Halteeinrichtung 12 dargestellt sind, werden zur Sitzbefestigung üblicherweise zwei Halteein­ richtungen 12 am Fahrzeug 1 vorgesehen; in entsprechender Weise können dann auch zwei Befestigungselemente 11 am Träger 5 angeordnet sein.
Auf der Oberseite des Trägers 5 ist im Ausführungsbeispiel eine Führungsschiene einer als Fahrradhalter aus gestalteten Gepäckhalterung 7 befestigt. Entsprechend der speziellen Ausführungsform weist der Träger 5 als Anschluß 14 für die Gepäckhalterung 7 eine Nut mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt auf, in die ein korrespondierender Flansch auf der Unterseite der Gepäckhalterung 7, bzw. der Führungs­ schiene eingreift. Es ist selbstverständlich, daß jegliche andere, insbesondere lösbare Befestigungsart anwendbar ist. Vorzugsweise sind die Anschlüsse 14 so ausgebildet, daß, je nach Anwendungsfall, verschiedene Gepäckhalterungen 7 ge­ geneinander ausgetauscht werden können, beispielsweise Fahr­ radständer (wie gezeigt), Skihalterung, Regale usw.
Ein wichtiger Vorteil des großen, in der Fahrgastzelle ange­ ordneten Ladebereiches 3 ist darin zu sehen, daß im Unter­ schied zu einem Dach-Gepäckträger die Fahreigenschaften (Kraftstoffverbrauch, Endgeschwindigkeit) unverändert bleiben und andererseits die Gepäckstücke im Fahrzeug 1 eingeschlos­ sen sind.
Entsprechend Fig. 3 ist der Träger 5 an seiner rechten Stirn­ seite etwa senkrecht nach oben abgewinkelt und zu einer Art Pfosten 15 ausgebildet. Dieser Pfosten 15 bildet eine Stütze für die daran gehaltene Schutzwand 2. Zum Festlegen der Schutzwand 2 gegenüber dem Träger 5 bzw. dem Pfosten 15 ist in der Nähe des Fahrzeugbodens 13 an dem den Pfosten 15 auf­ weisenden stirnseitigen Ende des Trägers 5 ein Halteelement 16 befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Hal­ teelement 16 die Form eines den unteren Bereich der Trennwand 2 aufnehmenden Einsteckfaches auf. Auf diese Weise kann die Trennwand 2 einfach in das Halteelement 16 eingeführt werden und beispielsweise an ihrem oberen Randbereich durch einen die Trennwand 2 übergreifenden Bügel am freien Ende des Pfo­ stens 15 oder durch einen den Pfosten 15 übergreifenden Bügel auf der entsprechenden Seite der Schutzwand 2 gesichert wer­ den. Im eingebauten Zustand ist die Schutzwand 2 so an dem oder den Pfosten 15 befestigt, daß eine ausreichende Stabili­ tät für die Schutzwand 2 gewährleistet werden kann.
Die Schutzwand 2 kann im Unterschied zu den dargestellten Ausführungsformen auch kürzer ausgebildet sein, so daß sie beispielsweise nur einen Ladebereich 3 in der Größe eines Sitzes vom Passagierbereich 4 abtrennt. Ebensogut kann die Trennwand 2 bei einem Fahrzeug 1 mit drei hintereinanderlie­ genden Sitzreihen entsprechend länger ausgebildet sein.
Um beispielsweise gemäß Fig. 1 in Fahrzeuglängsrichtung den rechten hinteren Sitzplatz als vollständig von den Passagieren abgetrennten Stauraum ausnutzen zu können, kann eine erfin­ dungsgemäße Schutzwand 2 auch mit einem abgewinkelten, dann quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Abschnitt versehen sein, der dann diesen Ladebereich 3 auch in Fahrzeug­ längsrichtung insbesondere gegenüber dem Beifahrer abtrennt.

Claims (12)

1. Schutzwand für ein Kraftfahrzeug zum Abtrennen eines La­ debereiches von einem Passagierbereich im Fahrzeug, wobei zur Befestigung der Schutzwand am Fahrzeug Befestigungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (2) in der Längsrichtung des Fahrzeuges (1) verläuft und die Befestigungsmittel (11) mit einer fahrzeug­ seitigen Halteeinrichtung (12) für einen Fahrzeug-Sitz zusam­ menwirken, wenn die Schutzwand (2) anstelle des Sitzes am Fahrzeug (1) befestigt ist.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (11) wenigstens aus einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Träger (5) bestehen, der an seiner Unterseite Befestigungselemente (11) aufweist, die zur Befestigung des Trägers (5) am Fahrzeug (1) mit der fahr­ zeugseitigen Halteeinrichtung (12) des Sitzes zusammenwirken, und der an einer Stirnseite Halteelemente (16) zum Halten der Schutzwand (2) aufweist.
3. Schutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) an der die Halteelemente (16) für die Schutzwand (2) aufweisenden Stirnseite etwa senkrecht nach oben abgewinkelt und als Pfosten (15) ausgebildet ist.
4. Schutzwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Trägers (5) Anschlüsse (14) für Ge­ päckhalterungen (7) vorgesehen sind.
5. Schutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckhalterung (7) als Fahrradhalterung mit einer in Längsrichtung des Fahrzeuges (1) verlaufenden Führungsschiene ausgebildet ist.
6. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzwand (2) im eingebauten Zustand über we­ nigstens zwei Sitzreihen erstreckt.
7. Schutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (2) mit wenigstens zwei Befestigungsmit­ teln (11) am Fahrzeug (1) befestigt ist, die jeweils mit ei­ ner Halteeinrichtung (12) eines aus dem Fahrzeug (1) entfern­ ten Sitzes zusammenwirken.
8. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (2) um wenigstens eine in der Schutzwande­ bene liegende Querachse (6) faltbar ausgebildet ist.
9. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (2) so bemessen ist, daß sie sich im ein­ gebauten Zustand zumindest in einem den Vordersitzen des Fahrzeuges (1) zugeordneten Abschnitt vom Bodenbereich des Fahrzeuges (1) ausgehend bis etwa zur Höhe der Schultern des Fahrzeugführers (9) erstreckt.
10. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (2) aus wenigstens einem Rahmenelement ge­ bildet ist, das ein Gitter, Netz oder dergleichen umfaßt.
11. Schutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (2) aus wenigstens einem Plattenelement gebildet ist.
12. Schutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Passagierbereich (4) zugewandte Seite des Plat­ tenelementes mit einem optisch angenehmen Polstermaterial und die dem Ladebereich (3) zugewandte Seite des Plattenelementes mit einem strapazierfähigen, insbesondere abwaschbaren, Mate­ rial versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012168654A1 (fr) 2011-06-10 2012-12-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule permettant un transport securise de charges
WO2012168653A1 (fr) 2011-06-08 2012-12-13 Peugeot Citroën Automobiles SA Cloisonnement d'un habitacle
FR2978945A1 (fr) * 2011-08-11 2013-02-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule comprenant un moyen de cloisonnement interne
FR2987791A1 (fr) * 2012-03-09 2013-09-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de cloisonnement pour un vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509653U1 (de) * 1995-06-20 1995-10-12 Kleinmetall GmbH, 63526 Erlensee Schutzgitter

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