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DE8900359U1 - Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen - Google Patents

Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen

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DE8900359U1
DE8900359U1 DE8900359U DE8900359U DE8900359U1 DE 8900359 U1 DE8900359 U1 DE 8900359U1 DE 8900359 U DE8900359 U DE 8900359U DE 8900359 U DE8900359 U DE 8900359U DE 8900359 U1 DE8900359 U1 DE 8900359U1
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DE8900359U
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GKT GLAS- und KUNSTSTOFFTECHNIK 3492 BRAKEL DE
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges

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Description

*: .· : : *i ·..*: : Patentanwälte
/ ; BREHM & PARTNER
AJb0rt-BoBhaui|)taf-Str.73D-eOOOMünchen70-Telefon(O89)7605520/760SS26·Telecopy(Q89)7605559 Tetox5214950bard
GKT-7882 Ke/He 13. Januar 1989
GKT Glas- und Kunststofftechnik Industriestraße 38
D-3492 Brakel
Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen
Dir· Neuerung betrifft einen Abstandhalterahmen für Isolierver§lasu*igen, bestehend aus rohrförmigen Stäben und einem Sprosse'system innerhalb des Rahmens, dessen Sprossen einander kreuzende Hohlprofile sind, die im Kreuzungsbereich durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, die formschlüssig in die Hohlprofile eiagreigen.
Derartige Abstandhalterahmen sind beispielsweise aus der EP-241 775 und der DE-OS 26 37 034 bekannt. Sie halten zwei Isolierglasscheiben, zwischen denen Sprossenkreuze angeordnet sind, in einem vom Rahmenprofil vorgegebenen Abstand zueinander, wobei der Scheibenzwischenraum luftdicht abgedichtet ist.
Bei den bekannten Abstandhalterahmen besteht jedes Sprossenkreuz aus vier einzelnen Sprossen, die durch ein Kreuzverbindungsstück miteinander verbunden sind, das vier rechtwinkelige, aufeinanderstoßende Gabelarme aufweist, deren äußere Enden gespeizt sind und auf die die Sprossen aufgesteckt werden, so daß die Gabelarme form-
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und kraftschlüssig in die Sprossenenden eingreifen. Die im Kreuzungspunkt mit ihren Stirnseiten aufeinanderstossende vier Sprossen sind auf Gehrung geschnitten, d.h., so in bezug aufeinander abgeschrägt, daß die Profilkörper der vier Sprossen im Kreuzungspunkt ineinander übergehen .
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Sprossenbefestigung im Kreuzungsbereich nicht nur aufwendig ist, weil sie einen stirnseitigen Zuschnitt der vier Sprossenenden erfordert, sondern auch keine Sicherheit dafü^ gibt, daß die aufeinanderstoßenden Sprossenenden sich während der Lebensdauer der Isolierverglasung nicht in bezug aufeinander verschieben, so daß sich zwischen den auf Gehrung geschnittenen Stirnflächen Spalten auftun, die den Kreuzungsbereich unansehnlich machen, jedenfalls dem Betrachter nicht mehr den Eindruck vermitteln, daß die Sprossen im Kreuzungsbereich ineinander übergehen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, den Abstandhalterahmen der genannten Art so weiterzuentwickeln, daß das Sprossensystem innerhalb des Rahmens, insbesondere im Kreuzungsbereich der Sprossen so festgelegt wird, daß eine dauerhafte Verbindung zwischen den aufeinanderstoßenden Sprossen sichergestellt wird, die auch optisch den gewünschten Anforderungen entspricht, insbesondere das Sprossenkreuz im Winkel hält.
Insbesondere soll erreicht werden, das das Sprossenkreuz vor dem Einbau in den Scheihonzwiechenraum so stabilisiert wird, daß es sich, wenn es zu Einbauszwecken aufgehängt wird, nicht verformt und insbesondere die Sprossen im Kreuzungsbereich ihre ursprüngliche Befestigungslage beibehalten.
GKT-7882/GM
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß jedes Sprossenkreuz aus einer durchgehenden Sprosse und zwei sich an diese seitlich anschließenden Quersprossen besteht, die durch ein Verbindungsstück an der durchgehenden Sprosse befestigt sind/ welches die durchgehende Sprosse durchquert und beidseitig aus ihr herausragt und mit den herausragenden Enden in die beiden Quersprossen einsteckbar ist und mittels eines in das Verbindungsstück einschraubbaren Schraubelementes spreizbar und an der Innenwand des Hohlprofils der Quersprossen fe?tkiemmbar ist·
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil des Sprossenkreuzes, und
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht eines Verbindungsstücks mit Schraubelement.
Das in Fig. 1 gezeigte Sprossenkreuz 3 besteht aus einer durchgehenden, also ununterbrochenen Sprosse 2 und zwei sich seitlich rechtwinkelig an diese anschließenden Quersprossen 1, 4, von denen die Quersprosse 4 nur ansatzweise dargestellt ist. Die Sprossen 1,2,4 sind hohle Aluminiumprofile und an ihren dem Kreuzungspunkt abgewandten Enden mit den rohrförmigen Stäben des Abstandhalterahmens in an sich bekannter Weise verbunden.
Ein Verbindungsstück 6 aus Kunststoff, dessen Querschnitt an den Querschnitt der Hohlprofile 5 der Sprossen angepaßt ist, dient zur Befestigung der Quersprossen 1, 4 an der durchgehenden Sprosse 2 und wird zu diesem Zweck durch eine im Kreuzungspunkt in der durchgehenden Sprosse 2 vorgesehene Durchgangsbohrung soweit hindurchgesteckt, daß es diese Bohrung durchquert und beidseitig aus ihr herausragt. Auf die herausragenden Enden 8, 9 (Fig. 2) dieses Verbin-
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dungsstUcks 6 werden die beiden Quersprossen 1, 4 aufgesteckt, woraufhin das Verbindungsstück mit Hilfe eines einschraubbaren Schraubelementes 7 in Form einer Spax-Gewindeschraube gespreizt wird und dadurch an der Innenwand der Hohlprofile 5 der Quersprossen 1, 4 festgeklemmt wird.
Die das Verbindungsstück 6 aufnehmende Bohrung in der durchgehenden Sprosse 2 weist dort, wo sie durch die Oberfläche 16 der durchgehenden Sprosse hindurchtritt, einen Öffnungsrand 17 auf, dessen Verlauf an die Querschnittsform der Quersprossen 1, 4 angepaßt ist. Letztere sind zu diesem Zweck an ihren stirnseitigen Enden so abgeschnitten, daß der Öffnungsrand der Hohlprofile in die Oberfläche 16 der durchgehenden Sprosse 2 gewissermaßen nahtlos übergeht.
Das Verbindungsstück 6 weist in Profillängsrichtung, die der Längsrichtung des Hohlprofils 5 entspricht, eine Dehnungsfuge auf, die beim Einschrauben des Schraube leinen ts 7 in Längsrichtung des Verbindungsstücks spreizbar ist. Diese Dehnungsfuge kommt dadurch zustande, daß das Verbindungsstück als zweiteiliger Körper ausgebildet ist, dessen beide Verbindungsstückteile 11, 12 identisch geformte Spritzgußteile sind und mechanisch durch zapfenförmige Steckverbindungselemente 13 in der Teilungsebene zusammenhaltbar sind, indem diese Steckverbindungselemente in entsprechend bemessenen Bohrungen des jeweils gegenüberliegenden Verbindungsstückteil 11, 12 eingreifen und beim Einschrauben des Schraubelernents 7 zur Spreizung des Verbindungsstücks 6 teilweise aus diesen Bohrungen ausrückbar sind.
Das Verbindungsstück 6 weist an seiner einen Stirnseite 8, in die das Schraubelement 7 einschraubbar ist, eine Vertiefung 14 auf, in die der Kopf 16 des Schraubelements
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versenkbar ist und die an ihrem Boden in Richtung auf die Teilungsfuge des Verbindungsstücks abgeschrägte Flächen I6V besitzt, auf die der Kopf 16 zur Anlage bringbar ist/ wobei er dann einen Teil der die Dehnungsfuge erweiternden und damit das Verbindungsstück spreizenden und mit den Innenwänden des Hohlprofils 5 der beiden Quersprossen 1, 4 in Klemmberührung bringenden Kraft auf das Verbindungsstück überträgt.
Das zweiteilige Verbindungsstück 6 weist in seiner Längsachse zur Aufnahme des Schaftes 18 des Schraubelements 7 einen Hohlraum 19 auf, der sich bis über die gesamte Länge des Verbindungsstücks erstrecken kann und dessen Außenwände von dem Gewinde des Schraubelements berührt werden, so daß auch durch diese Berührung eine das Verbindungselement spreizende Kraft übertragen wird und nicht nur über den Kopf 16 des Schraubelements.
Bei der Herstellung des Sprossenkreuzes 3,, die im obigen bereits angesprochen worden ist, wird das Verbindungsstück 6 durch die Durchtrittsöffnung der durchgehenden Sprosse 2 zunächst hindurchgesteckt, und erst nach dem Aufstecken der Quersprossen 1, 4 auf die herausragenden Enden 8, 9 des Verbindungsstücks wird das Schraubelement 7 mit Hilfe eines langen Schraubenziehers, der sich über die gesamte Länge des Hohlraums 5 der einen Quersprosse 4 erstreckt, in das Verbindungsstück eingeschraubt, bis es die in Fig. 2 gezeigte Position erreicht hat, in der der Kopf 16 die abgeschrägten Flächen 15 am Boden der Vertiefung 14 auseinandergedrückt hat, wodurch das eine Ende 8 des Verbindungsstücks mit der einen Quersprosse 4 fest verklemmt wird, während das andere Ende 9 des Verbindungsstücks durch den eingeschraubten Schaft 18 des Schraubelements aufgespreizt worden ist und dadurch an die andere Quersprosse 1 fest angeklemmt worden ist.

Claims (13)

  1. . : .·*..·*. PATENTANWÄLTE
    5 iKCfcföi BREHM & PARTNER
    Albert-Rbahaupter-Str. 73 ■ D-8000 MQnchen 70■ Telefon (089) 7605520/7605626 Telecopy (089) 7605559■ Telex 5 214 880 Isaf d
    GKT-7882/GM Ke/He 13. Januar 1989
    GKT Glas- und Kunststofftechnik Industriestraße 38
    D-3492 Brakel
    Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Abstandhalterahmen ^iir Isolierverglasungen, bestehend aus rohrförmigen Stäben und einem Sprossensystem innerhalb des Rahmens, dessen Sprossen einander kreuzende Hohlprofile sind, die im Kreuzungsbereich durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, die formschlüssig in die Hohlprofile eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Sprossenkreuz (3) aus einer durchgehenden Sprosse (2) und zwei sich an diese seitlich anschließenden Quersprossen{1,4) besteht, die durch ein Verbindungsstück (6) an der durchgehenden Sprosse (2) befestigt sind, welches die durchgehende Sprosse (2) durchquert und beidseitig aus ihr herausragt und mit den herausragenden Enden (8, 9) in die beiden Quersprossen (1, 4) einsteckbar ist und mittels eines in das Verbindungsstück (6} einschraubbaren Schraubelementes (7) spreizbar und an der Innenwand des Hohlprofils (5) der Quersprossen (1, 4) festklemmbar ist.
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    -2- GKT-7882
  2. 2. Abstandhalterahmen nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück (6) aus Kunststoff besteht und einen Querschnitt aufweist, der an den Querschnitt der Hohlprofile (5) angepaßt ist und in Profillängsrichtung, die der Längsrichtung des Hohlprofils (5) entspricht, eine Dehnungsfuge aufweist, die beim Einschrauben des Schraubelements (7) in Längsrichtung des Verbindungsstücks spreizbar ist.
  3. 3. Abstandhalterahcen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück in Richtung der Dehnungsfuge zweigeteilt ist und die beiden Verbindungsstückteile (11, 12) mechanisch durch zapfenförmige Steckverbindungselemente U3) in der Teilungsebene zusammenhaltbar sind, die in entsprechend bemessene Bohrungen des jeweils gegenüberliegenden Verbindungsstückteils (11, 12) eingreifen und beim Einschrauben des Schraubelements (7) zur Spreizung des Verbindungsstücks (6) aus diesen Bohrungen ausrückbar sind.
  4. 4. Abstandhalterahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstückteile (11, 12), aus denen das Verbindungsstück (6) zusammengesetzt ist, identisch geformte Spritzgußteile sind.
  5. 5. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück (6) an seiner einen Stirnseite (8), in die das Schraubelement (7) einschraubbar ist, eine Vertiefung (14) aufweist, in die der Kopf (16) des Schraubelements (7) ver •enkbar ist.
    -3- GKT-7882
  6. 6. Abstandhalterahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung (14) an ihrem Boden zur Teilungsfuge des Verbindungsstücks (6) abgeschrägte Flächen (15) aufweist/ auf die der Kopf (16) des Schraubelements (7) zur Anlage bringbar ist, und über die zumindest teilweise die die Teilungsfuge erweiternde und damit das Verbindungsstück spreizende Kraft auf das Verbindungsstück übertragbar ist.
  7. 7. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelernent (7) eine Spax-Gewindeschraube ist.
  8. 8. Abstandhalterahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung der durchgehenden Sprosse (2) im Bereich des Sprossenkreuzes (3) zur Aufnahme des Verbindungsstücks (6) dort, wo sie durch die Oberfläche (16) der durchgehenden Sprosse (2) hindurchtritt und öffnung sr änd"er (17) bildet, deren Verlauf an die Querschnittsform der Quersprossen (1, 4) angepaßt ist.
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DE8900359U 1989-01-13 1989-01-13 Abstandhalterahmen für Isolierverglasungen Expired DE8900359U1 (de)

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Cited By (3)

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DE102005023513B4 (de) * 2005-05-21 2009-03-19 Schmitz, Werner, Dipl.-Ing. Sprossenverbinder für ein Sprossenkreuz zwischen Isolierglassscheiben

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