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DE8816290U1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Band, insbesondere auf schmale Kantenflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Band, insbesondere auf schmale Kantenflächen

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Publication number
DE8816290U1
DE8816290U1 DE8816290U DE8816290U DE8816290U1 DE 8816290 U1 DE8816290 U1 DE 8816290U1 DE 8816290 U DE8816290 U DE 8816290U DE 8816290 U DE8816290 U DE 8816290U DE 8816290 U1 DE8816290 U1 DE 8816290U1
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DE
Germany
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roller
tape
pressure roller
carrier
roll
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DE8816290U
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Kessler and Luch GmbH
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Kessler and Luch GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
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    • B65H41/00Machines for separating superposed webs

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

Fi rma
Kessler + Luch GmbH Rathenaustr. 8
6300 Gießen 1 10
Vorrichtung zum Aufbringen von Band, insbesondere auf schmale Kantenflächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines
selbstklebenden Bandes,wie Dichtungsband, Dämpfungsband.o.dgl. sowie doppelseitig klebendes Montageband auf Flächen, insbesondere auf schmale Kantenflächen mit einem Rollenträger, dessen eines Ende als Handgriff ausgebildet und dessen anderes Ende mit einer Andrückrolle für das abgerollte Band versehen ist und der eine Aufnahme für die Vorratsrolle für das Band aufweist, das von dieser Vorratsrolle abgerollt und nach Trennung von der Schutzfolie mittels der Andrückrolle mit seiner freigelegten Klebeseite auf die Fläche aufgedrückt wird.
Bei der Montage plattenförmiger Elemente,beim Abdichten plattenförmiger Elemente gegen Träger oder gegen andere plattenförmige Elemente, bei dem Trennen plattenförmiger Elemente zum Unterbrechen von Schwingungsübertragungen werden ein- oder doppel- sei tig klebende Bänder auf die Fläche im al Ig. nahe einer Flächenkante oder auf die Schmalseite eines plattenförmigen Elementes aufgeklebt, wobei die die Klebeseite abdeckende Schutzfolie vor dem Aufkleben entfernt werden muß. Bei den Klebebändern handelt es sich um weichelastische Bänder mit einer gegenüber der Schutzfolie großen Stärke, die oftmals vor dem Aufbringen auf Länge geschnitten und nacir dem Entfernen der Schutzfolie gespannt und ausgerichtet aufgeklebt werden. Bei dem Umgang mit längeren Bandabschnitten kann es dabei nicht ausbleiben, daß die klebenden Seiten des Bandes zusammen geraten urjd aneinander festhaften. Ebenso ist es kaum vermeidbar, daß die gewünschte Band-Position beim Aufkleben des Bandes verfehlt wird und Korrekturen notwendig werden. Schließlich kann beim Hantieren mit dem von Schutzfolie befreiten Band niemals ausgeschlossen werden, daß die Arbeits kräfte die die Klebung ausführen mit ihren Fingern die Klebe fläche berühren, so daß die Klebekraft an den berührten Stellen zumindest verringert ist. Um längere Bandabschnitte aufzubrirgen werden darüber hinaus zwei (oder sogar mehr) Arbeitskräfte benötigt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe eine Arbeitskraft in der Lage ist Bandabschnitte auf Flächen, insbesondere auf schmale Kantenflächen gerade so aufzubringen, daß freigelegte Klebfldchen des Bandes untereinander keine Berührung finden können, daß die Kiebkraft des Bandes durch unbeabsichtigtes Berühren mit derr. Finger nicht gestört wird und daß das Aufbringen des Bandes durch eine einfache Abrollbewegung erfolgen kann.
•«-■■3··.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst; Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen beschreiben die Unteransprüche.
Wird an einem Rollenträger eine Vorratsrolle für das abzu
rollende Band vorgesehen und das freie Ende des abzurollenden Gandes über eine Andrückrolle geführt, kann ein Klebeband durch eine Abrol!bewegung in der gewünschten Weise aufgebracht werden. Die Seitenführung durch die dafür vorgesehenen
Mittel gewährleistet, daß das Band in die gewünschte Position
kommt. Die vor dem Aufbringen des Bandes zu entfernende Schutzfolie wird von einer Aufwickelrolle aufgenommen, die angetrieben wird. Dieser Antrieb erfolgt dabei synchron zur Andrückrolle, so daß das Aufwickeln der Schutzfolie der Andrück- rollenbewegung folgt. Da die Schutzfolie eine sehr dünne Folie ist, kann der Aufwickelkern der Aufwickelrolle etwa den gleichen Durchmesser haben, wie der den Bandvorschub bewirkende Kern der Aufwickelrolle, wobei ein Schlupf im Antriebsverlatrf deren größer werdende Durchmesser ausleicht.
Zur Aufnahme der Vorratsrolle wird zweckmäßigerweise eine
Rollenaufnahme mit einer hinteren, dem Rollenträger benachbarten Unter$rhpihp vnrnp^phen^ die Jüi t eiüSm Ksrn &Zgr;&udigr;&Ggr;&Pgr; Alif- stecken der Vorratsrolle versehen ist und die mit einer abnehmbaren Oberscheibe abgedeckt werden kann. Die abnehmbare
Oberscheibe wird auf den Kern oder auf eine durch den Kern
geführte Welle aufgeschraubt. Vorteilhaft ist es im Auslaufbereich einen verdrehungssicher am Rollenträger befestigten Unterscheibe, eine Auslaufschurre vorzusehen, die das Band in Richtung Andrückrolle leitet und an deren
Ende die Trennung von Band und Schutzfolie stattfindet. Dadurch
wird die Andrückrolle von den beim Abtrennen der Schutzfolie auftretenden Kräfte freigehalten. Um die Schutzfolie nicht übermäßig scharf unzulenken ist am freien Ende der Auslaufschurre eine abgebogene, gekrümmte Zunge vorgesehen, deren
Ende gegen die Abrollrichtung gerichtet auf die Aufwickelrolle
weist. Durch diese Zunge wird die entfernte Schutzfolie in einer ihr zuträglichen Krümmung zur Aufwickelrolle geleitet. Um die Aufwickelrolle selbst in einfacher Weise lösen zu
können wird die Aufwickelrolle mit einer Befestigungsscheibe festgesetzt, wobei der durch die Aufwickelrolle geführte Achsbolzen eine Gewindebohrung aufweist, in die ein zentral auf der Befestigungsscheibe angeordneter Gewindebolzen einschraubbar ist. Dabei überragt die Befestigungsscheibe die Aufwickel rolle, auch unter Berücksichtigung der aufgewickelten Schutzfolie und die Befestigungsscheibe kann in einfacher Weise mit dpr Hand losgeschraubt werden, insbesondere wenn ihr Rand
griffig gerändelt ist. 10
Zum Antrieb der Aufwickelrolle wird vorteilhaft ein Riementrieb eingesetzt, wobei jeweils die korrespondierenden Seiten von Andrückrolle und Aufwickelrolle je eine Riemenscheibe aufweisen und der Antriebsriemen beide Riemenscheiben umschlingt.
^ Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der vorzugsweise als Rundschnurriemen ausgebildete Antriebsriemen mit geringfügiger Lose die Riemenscheiben umschlingt. Diese Lose gestattet ein "Durchrutschen" der Kupplung und somit einen Schlupf, der einen Ajsgleich zwischen konstantem Vorschub des Bandes und mit steigendem Durchmesser größer werdender Aufwickel länge für die Schutzfolie bewirkt. Alternativ dazu wird mindestens eine der Riemenscheibe lose auf die Andrückrolle und/oder die Aufwickelrolle aufgesetzt und zwischen der Riemenscheibe und der Andrückrolle bzw. der Aufwickelrolle ein Reibbelag nach Art einer Friklionskupplung angeordnet, wobei die Riemenscheibe zum Einstellen der Mitnahmekraft axial verstellbar ist. Durch diese Anordnung wird eine einfache Friktionskupplung gebildet, so daß auch hier das den anwachsenden Durchmesser iusgleichende "Durchrutschen" mit dem
Schlupf auftritt.
Um eine einwandfreie Klebung ohne übergroßes Quetschen des Bandes zu erreichen wird die Andrückrolle mit einer umlaufenden Nut versehen, die in ihrer Breite das Band voll aufzunehmen in der Lage ist. Dadurch ist ein seitliches Ausweichen des Bandes ausgeschlossen. Die radiale Tiefe der umlaufenden Nut
ist dabei kleiner als die Stärke des Bandes. Die zu wählende Tiefe bestimmt zusammen mit den elastischen Parametern des Bandes die Anpreßkraft, die durch Änderung der Tiefe der umlaufenden Nut auf das Material und seine elastischen Parameter und auf die Klebeschicht eingestellt werden kann. Eine Möglichkeit zur seitlichen Führung besteht darin, daß die Andrückrolle mindestens auf einer Seite einen radial überstehenden Kranz aufweist, dieser Kranz wird so angeordnet, daß sein Abstand zur ihm zugeordneten Bandkante dem gewünschten Abstand
"iv des Bandes von der Kante der Platte entspricht. Für das Belegen von schmalen Kantenflächen kann die Andrückrolle so gestaltet sein, daß beidseits überstehende Kränze vorgesehen sind, wobei die umlaufende Nut zu dem einen oder zu dem anderen Kranz hin versetzt angeordnet sein kann, je nach gewünschter Positionierung des aufzubringenden Bandes. Elastische Ringauflagen neben der Nut können bei Stärkeschwankungen des Bandes das Aufbringen begünstigen. Eine andere Möglichkeit zur Seitenführung ergibt sich durch Anordnung eines Winkelanschlags am antuckrollenseitigen Ende des Rollenträgers, der quer zur Abrollrichtung verschiebbar ist. Dieser Winkelanschlag ist mit einem abgebogenen Winkelschenkel versehen, der das Führungsglied bildet und der entsprechend der Position des Bandes eingestellt wird. Die Befestigung am Rollenträger erfolgt dabei mit mindestens einer lösbaren Schraubverbindung, wobei jeder der Schraubverbindungen im Winkelanschlag ein Langloch zugeordnet ist durch das der Bolzen der Schraubverbindung geführt wird, so daß die gewünschte Verstellbarkeit quer zur Abrollrichtung erreicht wird. Eine Ausrichtung des Winkelschiebers so, daß die Verschieberichtung quer zur Abrollrichtung erhalten bleibt kann dadurch erfolgen, daß zwei Schraubverbindungen im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß der Winkelanschlag in einer Nut im Rollenträger geführt ist, oder daß quer zum Rollenträger verlaufende Führungsleisten beidseits des Winkelanschlags vorgesehen sind. Um ein gutes Einlaufen zu erreichen wird zweckmäßigerweise die Vorder kante des abgebogenen Winkel schenkeis geringfügig vom Rollen träger weg abgebogen. Der abgebogene Winkel schenkel ist dabei so geführt, daß seine freie Kante den Kantenbereich der Fläche
-••6 *·: :
auf die da? Band aufgebrecht werden soll übergreift.
Das Wesen der Erfindung wird beispielhaft an den Fig. 1 bis 5 näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der Vorrichtung,
Fig. 2 eifiS Explosionszeichnung einer Alternative der Vorrichtung,
Fig. 3 Ausführungsformen der Andrückrolle,
■jö rig. 3a Andrückrolle mit beidseitigern Kranz, teilge
schnitten,
Fig. 3b Andrückrolle für breites Band, Fig. 3c Andrückrolle für schnviles Band, Fig. 3d Andrückrolle für schnales Band das im Ab-
]5 stand von einer Kante angebracht werden soll,
wobei die Seitfiihrung durch einen radial überstehenden Kranz gegeben ist,
Fig. 4 Einzelheit Winkelanschlag, Fig. 5 Einzelheit Bandauslauf.
Die Fig. 1 zeigt in Explosionsansicht eine derartige Vorrichtung zum Aufbringen eines einseitig klebenden Bandes von einem Vüffatswickel 6, der in einer Rollenaufnahme am Rollenträger 1 angeordnet ist. Die Rollenaufnähme 1, an dervn einen
Ende ein Handgriff 1.1 zum Führen der Vorrichtung vorgesehen
ist, ist mit einem Ausleger Z versehen, der die Unterscheiben 4 der Aufnahme für die Vorratsrolle 6 trägt. Zentral zur Unterscheibe 4 ist ein Bolzen 3 vorgesehen, auf den eine Oberscheibe 5 aufgesetzt wird zum Abdecken der Vorratsrolle 6; die Oberscheibe 5 kann dabei mit einer Flügel schraube festge
schraubt werden, wobei eine Unterlegscheibe 3.2 eine mögliche Übertragung der Drehbewegung auf die Flügelmutter unterbindet. Am Rollenträger 1 sind weiter die Andrückrollen 10 und die Aufwickel roll en 14 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß das abgerollte Band 7 mit seinem Auslauf 7.1 und der vom
Band 7 abgetrennte Schutzfolien-Streifen 8 fluchtend zur Andrückrolle 10 bzw= Aufwickelrolle 14 geleitet werden, die Andrückrolle 10 ist auf einen am Rollenträger 1 befestigten
Bolzen 11 aufgesteckt, mit einer Befestigungsmutter 12 befestigt, wobei auf der Befestigungs-Seite der Andrückrolle 10 eine Riemenscheibe 13 vorgesehen ist. Die Aufwickelrolle 14 ist in gleicher Weise auf einen im Abstand vom Andrückrollen-Bolzen 11 am Rollenträger 1 vorgesehenen Aufwiekelrollen-Bolzen 15 mit der Mutter 16 befestigt; auch hier ist die Befestigungsseite der Aufwickelrolle mit einer Riemenscheibe 17 versehen. Um beide Riemenscheiben 13 und 14 ist der Antriebsriemen 18 geschlungen, der eine gewisse Lose aufweist, um das beschriebene Durchrutschen der An triebsmittel zu ermöglichen. Als Antriebsriemen wird vorteil haft ein Rundschnurriemen eingesetzt, ohne daß dies die Verwendung anderer Riemen, z.B. Flachriemen ausschließt. Am andrückrollenseitigen Endel.2des Rollenträgers 1 ist ein quer zur Abrollrichtung verlaufender Anschlagwinkel 21 vorgesehen,
^ der ein Langloch 23 aufweist, durch das eine Befestigungsschraube geführt ist, auf der eine Flügelmutter 24 zum Festziehen des Winkelanschlags 21 aufgeschraubt ist. Der abgebogene Winkelschenkel 22 ist dabei soweit geführt, daß er die Fläche auf die das abgerollte Bandende 71. aufgeklebt wird übergreift, wobei dieser abgebogene Winkel schenkel parallel zur Abrol1 richtung verläuft und im Bereich des Einlaufs
einen abgewinkelten Einführungsansatz 22.1 aufweist, wobei es sich von selbst versieht, daß dieser Ansatz auch als Einlaufrundung ausgeführt sein kann.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
ebenfalls in Explosionsdarstellung, wobei hier der Rollenträger 1 in seinen Einzelheiten gezeigt ist. Am Rollenträger 1 ist der Handgriff 1.1 zum Führen vorgesehen, darüber hinaus weist der Rollenträger 1 einen rechtwinklig abstehenden Arm 2 auf, dessen freies Ende mit einem Bolzen
3 zum Befestigen der Vorratsrollen-Aufnähme versehen ist. Das andrückroilenseitige Ende l»2des Rollenträgers ist mit dem quer zur Abrollrichtung verstellbaren Anschlagwinkel 21 versehen, der mit Hilfe der Flügelmutter 24 gelöst bzw. festgesetzt werden kann,und dessen abgewinkelter Winkel-
schenkel 22 mit seinem Einführungsansatz 22.1 ein Führen des Rollenträgers längs einer Kante gestattet. Etwa unterhalb des Befestigungsbolzens 3 für die Vorratsrollenaufnahme ist der Bolzen 11 zur Aufnahme der Andrückrollen 10 angeordnet und im Abstand davon zum Handgriff 1.1 hin ver
setzt der Aufnahmebolzen 15 für die Aufwickelrolle 14. Die Rollenaufnahme wird auch hier von der Unterscheibe 4 gebildet, die mit einem Kern 4.1 versehen ist, auf die die Vorratsrolle 6 aufgesteckt werden kann. Die Oberscheibe 5 ist mit Hilfe der Flügelmutter 3.1 und der Unterlegscheibe
3.2 zum Abdecken der Vorratsrolle auf dem Haltebolzen 3 zu befestigen. Die Unterscheibe 4 ist dabei verdrehungsgesichert am Auslegearm 2 des Rollenträgers 1 festgelegt, so daß die am unteren Cnde vorgesehene, daß abgerollte
Band 7 leitende Auslaufschurre 26 in Richtung auf die An
drückrolle 10 weist. Hochgestellte Kanten 27 führen das abgerollte Band 7 seitlich und am freien Ende der Auslaufschurre 2&oacgr; ist eine gekrümmte Zunge 28 angeordnet, die den vom abgerollten Band 7 abgetrennten Schutzfolienstreifen zur Aufwickelrolle 14 umlenkt, üas aus der Auslaufschurre
26 auslaufende und von der Schutzfolie 8 getrennte Band 7 wird von der Andrückrolle 10 aufgenommen und zwar im Bereich der umlaufenden Nut 19, die in Flucht mit der Auslaufschurre 26 steht. Beim Abrollen klebt der ausgelaufene Bandab schnitt 7.1 auf der Unterlage, so daß beim Bewegen der Vor
richtung das Band 7 abgerollt wird. Dabei ist die Tiefe der umlaufenden Nut 19 derart, daß das Band unter Berücksichtigung seiner Kompressibilität mit hinreichender Kraft auf die Unterlage gedrückt wird. Bei schmalen Kanten^lächen
k0 übernehmen seitlich angesetzte Spurkränze 20 die Führung
der Andrückrolle, so daß ein einwandfreies Positionieren des Bandes 7 ermöglicht wird. Die vom Band 7 entfernte Schutzfolie 3 wird von der Aufwickelrolle 14 aufgenommen, die mit einem Riementrieb mit der Aufwickelrolle 10 in tfirk-
^ verbindung steht. Der Antriebsriemen 18 ist hier (im Gegen
satz zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform) auf der Rollenträgerseite befestigt, so daß die Riemenscheiben 13 (Fig. 1) auf dieser Seite angeordnet sind. Damit ist die Positionierung des Antriebs unabhängig von der gewählten
Andrückrolle, die im Hinblick auf unterschiedliche Band
breiten und unterschiedlichenPositionierungen in Bezug auf die Spurkränze 20 unterschiedlich ausgeführt ist. Die Andrückrolle 10 wird mit einer Befestigungsscheibe 12.1 festgesetzt, die im Zentrum einen Schraubbolzen aufweist, wo- bei der Achsbolzen 11 für die Andrückrolle 10 mit einer
Gewindebohrung versehen ist, die diesen Schraubbolzen aufnimmt. Die Aufwickelrolle 14 ist in gleicher Weise auf den ihr zugeordneter. Achsbolzen 15 aufgesetzt, wobei die Befestigungsscheibe 16.1 einen derartigen Durchmesser hat, daß sie die Aufwickelrolle 14 einschließlich des aufge
wickelten Schutzfolienstreifens überragt und so entsprechend dem Arbeitsfortschritt die Aufwickelrolle 14 von Zeit zu Zeit geöffnet und der dort aufgewickelte Schutzstreifen entfernt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt unterschiedliche Ausführungsformen der Andrückrolle 10. In der Fig. 3a ist eine Andrückrolle im (abgebrochenen) Schnitt dargestellt, mit beidseits angeordneten radial abstehenden Führungskränzen 20. Derartige
Rollen eignen sich zum Beschichten schmaler Kanten, wobei
die Weite zwischen den Spurkränzen 20 der Breite der zu beschichtenden Kantenfläche entspricht. Die umlaufende Nutl9, die das (angedeutete) Band 7 mit geringem Überstand aufnirmit, ist dabei so zwischen den Spurkränzen 20 angeordnet, daß die gewünschte Positionierung des Bandes 7 erreicht wird. Die Fig. 3b zeigt eine Ansicht einer Andrückiolle 10 mit einseitigem Spurkranz 20 und vom Spurkranz abgesetzter Nut 19; derartige Rollen eignen sich zum Aufkleben eines Bandes auf eine Fläche nahe einer Flächen-Kante. Die Ent-
^ fernung der Nut 19 von dem Spurkranz 20 wird dabei so
gewählt, daß der gewünschte Abstand des Bandes von der Flächenkante erreicht wird. Die Figuren 3c und 3d zeigen schließlich zwei Andrückrollen 10 für unterschiedlich breite Bänder; dies äußerst sich darin, daß die umlaufenden
Nuten 19 unterschiedliche Breiten aufweisen. Die in den
Figuren 3b, 3c und 3d dargestellten Andrückrollen )0 sind mit festen Riemenscheiben 13 versehen. Um das Durchru'schen zu erzielen, kann entweder der Antriebsriemen (Fig. 1, 2) die entsprechende Lose aufweisen oder aber die
" Andrückrolle 17 der Aufwickelrolle lose auf diese aufge
setzt und verstellbar angedrückt sein, so daß sich eine Art Reibkupplung ausbildet. Eine derartige Anordnung ist für die Andrückrolle 10 in der Fig. 3a dargestellt, auf der der (nicht näher dargestellten) Riemenscheibe zuge wandten Seite der A.idrückrol Ie 10 ist der Reibbelag 13.1
vorgesehen. Das verstellbare Andrücken der Riemenscheibe erfolgt dabei zweckmäßig über festlegbare Muttern und zwischen Riemenscheibe und Mutt2rn angeordneten Feder -elementen. In der Figur 3a ist dargestellt, wie die Nut auch mittels elastischen Ringauflagen 13.2 gebildet sein
kann. Hiermit wird erreicht, daß eine bei Zug auf das Band bewirkte Verringerung der Stärke aufgefangen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt das andrückrollenseitige Endel.2des Rollenträgers 1 mit dem Anschlagschieber 21. Um ein Verdrehen des Anschlagschiebers zu vermeiden und so die Parallilität seines abgewinkelten Anschlagschenkels 22 (Fig. 1, z'. zu erhalten, ist im Rollenträger 1 nahe dem andrückroll«n-
seitigen Ende^eine Nut 26 vorgesehen, in der der tfini-olschieber 21 geführt ist. Ein in den Rollenträger 1 eingesetzter Bolzen 2b greift durch das Langloch ^J (Fig. 1,2), so daß der Anschlaaschieber 21 quer zum Rollenträger und damit quer zur Abrollrichtung des Bandes so verstellt
werden kann, daß sein abgewinkelter Anschlagschenkel 22 (Fig. 1, 2) den gewünschten oder notwendigen Abstand vom aufgeklebten Bandabschnitt 7.1 aufweist. Zum Fixieren dieser Position dient eine Flügel schraube 24, die auf den Bolzen 25 aufgeschrauDt daß Festlegen des Anschlag
schiebers 21 gestattet.
Die Fig. 5 zeigt eine Einzelheit des Rollenträgers 1 in Seitansicht mit aufgesetztem Bandvorrat 6 als (angedeuteter) Wickel auf der Unterscheibe 4 (bei abgenommener Oberscheibe
5). Zur Vereinfachung der Handhabung i;-t das Band auf einem Kern 4.1 aufgewickelt, der auf den Befestigungsbolzen 3 aufgeschoben wird. Von da wird das Band 7 abgezogen und durch die Auslauf schurre 26 zur Andrückrolle 10 geleitet.
Die Andrückrolle ist in der beschriebenen deise über den
Antriebsriemen 7 mit der Aufwickelrolle 14 verbunden , die den vom Band 7 im Bereich des freien Endes der Auslaufschurre 16 entfernten Schutz folien-Streifen 8 aufnimnt, wobei cie Umlenkung des Schutzfolien-Streifens 8 zur Aufwickelrolle ]4 hin über die gekrümmte Zunge 28 am freien Ende dsr Aus
lauf schurre 26 bewirkt wird. Die seitliche Führung des Bandes 7 auf die Nut 19 (Fig. 3) der Aufwickelrollen 10 hin, wird durch hochgestellte Seitenwände 27 bewerkstelligt. Durch den stä'ndigen Zug der über den entfernten Schutzfolien-Streifen 8 auf das Band 7 ausgeübt wird, liegt das
Band,ungeachtet des sich ändernden Durchmessers des Vorratswickels 6, zumindest im Bereich des freien Endes der Schurre
26 an, so daß zumindest dort die hochgestellten Seitenwände
27 das auslaufende Band 7 auch dann führen, wenn der Durchmesser des Vorratswickels 6 klein geworden ist. Die Auf wickelrolle 14 ist dabei auf den Achsbolzen 15 abgesetzt und die Andrückrolle 10 auf den Achsbolzen

Claims (12)

-aansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines selbstklebenden Bandes,wie Dichtungsband, Dämpfungsband, doppelseitig klebendes Montageband o.dgl. auf Flächen, insbesondere auf schmale Kantenflachen mit einem Rollenträger (1), dessen eines Ende als Handgriff (1.1) ausgebildet und dessen anderes Ende
' (l.Z)mit einer Andrückrolle (Iu) versehen ist und der eine
Aufnahme (2) für die Vorratsrolle (6) für das Band (7) aufweist, das von dieser Vorratsrolle (6) abgerollt und nach Trennung von der Schutzfolie (8) mit seiner freigelegten Klebeseite auf die Fläche aufzudrücken ist, dadurch
^ gekennzeichnet, daß am Rollenträger (1) fluchtend mit Vor
ratsrolle (5) und Andrückrolle (10) eine Aufwickelrolle (14) für die vom Band (7) abgetrennte Schutzfolie (8) vorgesehen ist, die über mit der Andrückrolle (10) zusammenwirkende Antriebsmittel artreibbar ist und daß weiter Mittel vorgesehen sind zur Seitenführung der Andrückrolle (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Vorratsrolle (&dgr;) eine hintere, dem Rollenträger (1) benachbarte Unterscheibe (4) mit einem Kern (4.1) zum Aufstecken der Vorratsrolle (6) und eine
abnehmbare Oberscheibe (5) aufweist, die mit Verbindungsmitteln (3, 3.1, 3.2) am Kern (4.1) lösbar befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 3- die verdrehungssicher am Geräteträger (1) befestigte
Unterscheibe (4) eine Aus!aufschurre (26) für das abgerollte Band (7) aufweist, die im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Vorratsrolle (&dgr;) verlaufend auf die Andrückrolle (10) gerichtet ist.
35
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschurre (26) an ihrem freien End» eine abgebogene gekrümmte Zunge (28) aufweist, deren Ende gegen die Abroll-
richtung gerichtet zur Aufwickelrolle (14) weist. 5
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AufwickelrolIt mittels einer auf die Aufnahmebolzen (15) aufschf lubbarenBefestigungsscheibe (16.1) festlegbar ist, wobei der Durchmesser der Befestigungsscheibe (16.1) größer ist als der Durchmesser der Aufwickelrolle (14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Kraftübertragung von der Andrückrolle (10) zur Aufwickelrolle /14) ein Schlupf vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel als Riementrieb ausgebildet sind, wobei die eine Seite der Andrückrolle (10) und die dazu korrespondierende Seite ujr Aufwickelrolle (14) je eine Riemenscheibe (13,17) aufweisen und ein Antriebsriemen (18) diese Riemenscheiben (13,17) umschlingt.
8. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet daß der vorzugsweise als Rundschnurriemen ausgebildete Antriebsriemen (18), die Riemenscheiben (13,17) mit geringfügiger, den Schlupf ermöglichende Lose umschlingt.
9. Vorrichtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Riemenscheiben (13;17) lose auf die Andrückrolle (10) und/oder die Aufwickelrolle (14) aufgesetzt ist und zwischen Andrückrolle (10) und Riemenscheibe (13) und/oder Aufwickelrolle (14) und Riemenscheibe (17) ein Reibungsbelag in Art einer den Schlupf ermöglichenden Friktionskupplung angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe (13;17) zur Veränderung des Anlagedruckes axial verstellbar ist.
•i t'M·
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsf1äche der Andrückrolle (10) eine umlaufende Nut (19) vorgesehen ist, deren achsparallele Erstreckung der Breite und deren radiale Tiefe kleiner als die Stärke des abgerollten Bandes (7) entsprechen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits neben der Nut (19) eine elastische Auflage (13.2)
vorgesehen ist. ...
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Seitenführung als mindestens an einer Seite der Andrückrolle (10) überstehender Kranz (20) ausgebildet
1^ sind, wobei die radiale Höhe dieses Kranzes (10) größer
ist als die Stärke des abzuredenden Bandes (7).
13« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Seitenführungals ein an dem andruckrollenseitigen Ende &Pgr;·2) des Rollenträgers (1) quer zur Abroll-
richtung verschiebbar angeordneter Winkel anschlag (21) ausgebildet sind, wobei der Winkelanschlag (21) mit mindestens einer Schraubverbindung am Rollenträger (1) festlegbar ist und für jede der Schraubverbindungen ein sich in Verschieberichtung erstreckendes Langloch (23) im
Winkelanschlag (21) vorgesehen ist und wobei am freien Ende des Winkelanschlags (21) ein Winkel schenkel als Anschlagsführung (22) abgebogen ist, der parallel zum abgerollten Band in Abrollrichtung verläuft und dessen freie Kante zumindest den Kantenbereich der das Band (7.1) auf
nehmenden Fläche übergreift.
DE8816290U 1988-10-11 1988-10-11 Vorrichtung zum Aufbringen von Band, insbesondere auf schmale Kantenflächen Expired DE8816290U1 (de)

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DE8816290U Expired DE8816290U1 (de) 1988-10-11 1988-10-11 Vorrichtung zum Aufbringen von Band, insbesondere auf schmale Kantenflächen

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DE (1) DE8816290U1 (de)

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