DE4339151C2 - Bandabrollvorrichtung - Google Patents
BandabrollvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandabrollvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bandabrollvorrichtungen sind bereits bekannt und
dienen dazu, insbesondere Klebebänder, die als
Klebebandrollen vertrieben werden, aufzunehmen und
das Abwickeln derartiger Bänder zu erleichtern.
Eine Bandabrollvorrichtung ist aus der
US-PS 31 49 764 bekannt, wobei diese vorgeschlagene
Bandabrollvorrichtung im wesentlichen aus einem
innerhalb der Klebebandrolle angeordneten Halterung
und einem außerhalb der Klebebandrolle angeordneten
Griffstück besteht, wobei diese beiden Bauteile so
miteinander verbunden sind, daß der Abstand zwischen
dem Griffstück und der Halterung variiert werden
kann. Dadurch legt sich das Griffstück bei abnehmen
dem Durchmesser der Klebebandrolle stets auf die
Oberseite des Klebebandes, und bei einem Zusammen
pressen des Griffstückes und der Halterung kann beim
Abziehen des Klebebandes eine gewisse Bremswirkung
erreicht werden.
Bei dieser bekannten Bandabrollvorrichtung ist nach
teilhaft, daß das Griffstück je nach Dicke der auf
genommenen Bandrolle in unterschiedlichem Winkel zu
der Bandrolle steht. Insbesondere bei einer dünnen
Bandrolle steht das Griffstück sehr schräg zur Ober
seite des Klebebandes und ist daher schlecht zu
halten, und beim Abziehen des Klebebandes kann ledig
lich eine geringe Bremswirkung beim Zusammenpressen
des Griffstückes und der Halterung erreicht werden.
Diese Bremswirkung beim Zusammenpressen des Griff
stückes und der Halterung ist vielfach nicht aus
reichend, denn z. B. Klebebänder werden häufig in
Schreinereien und Tischlereien eingesetzt, um die zu
verleimenden Bauteile in einer bestimmten Position
zueinander zu halten. So ist es üblich, daß auf
Gehrung geschnittene Bauteile verleimt werden und
danach fest aneinandergepreßt werden, wobei diese
zusammengepreßte Position bei der Bauteile durch das
aufgebrachte Klebeband beibehalten wird. Um die zu
befestigenden Bauteile fest aneinanderzupressen, muß
das Klebeband beim Aufbringen ebenfalls stark unter
Zug gebracht werden, so daß die zu verleimenden Bau
teile ebenfalls nach dem Auftragen des Klebebandes
aneinandergepreßt werden.
Desweiteren sind Bandabrollvorrichtungen bekannt,
die z. B. Klemmschrauben aufweisen, um beim Abziehen
des Klebebandes eine gewisse Bremswirkung zu er
zielen. Zum einen sind derartige Abrollvorrichtungen
wiederum kostenintensiv in der Herstellung und beim
Gebrauch ist jedesmal ein Verstellen des Brems
mechanismus nötig , wenn die Spannung des aufzutra
genden Klebebandes verändert werden soll. Dies ist
insbesondere dann lästig, wenn die Spannung des auf
zutragenden Klebebandes häufig verändert werden
soll. Dieses Verstellen der Zugspannung des Klebe
bandes ist nur mit beiden Händen möglich, wobei
durch die eine Hand die Vorrichtung gehalten wird
und die andere Hand die Bremseinrichtung verstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, eine Bandabrollvorrichtung zu schaffen, die
in ihrem Aufbau äußerst einfach gestaltet ist, bei
der das Griffstück auch bei unterschiedlichen Durch
messern der Bandrolle im wesentlichen parallel zur
Oberseite der Bandrolle liegt und die eine hohe
Bremswirkung beim Abziehen des Bandes ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Bandabroll
vorrichtung vorgeschlagen, bei der die die Bandrolle
haltenden Elemente so beweglich zueinander ausge
staltet sind, daß sowohl eine Bewegbarkeit der
innerhalb der Bandrolle angeordneten Halterung als
auch des außerhalb der Bandrolle angeordneten Griff
stückes gegeben ist, wobei durch diese beiden
Schwenkachsen gewährleistet ist, daß sich diese die
Bandrolle haltenden Elemente bei abnehmendem Durch
messer der Bandrolle gut dem verringerten Durch
messer der Bandrolle anpassen können, wodurch eine
bessere Handhabung und ein größerer Bremseffekt beim
Zusammenpressen dieser Bauteile erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend in den Zeichnungen verdeutlicht, wobei
Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht der Band
abrollvorrichtung von der Seite zeigt,
Fig. 2 stellt ebenfalls eine Seitenansicht
dar, jedoch wenn der Bandvorrat auf
der Rolle gering geworden ist und
Fig. 3 stellt eine Ansicht insbesondere des
Griffstückes von oben dar.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Bandabrollvorrich
tung 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem
Griffstück 2 und einer Halterung 3 besteht, die über
Stege 4 miteinander verbunden sind. In diesem Aus
führungsbeispiel befindet sich auf jeder Seite des
Griffstückes 2 ein Steg 4, so daß die beiden Stege 4
eine Bandrolle 5 zwischen sich aufnehmen und die
Bandrolle 5 in der Bandabrollvorrichtung 1 halten.
Bei entsprechend stabiler Ausführung ist ein ein
zelner Steg 4 ausreichend, wobei in diesem Fall ein
Herausfallen der Bandrolle 5 zur anderen Seite der
Bandabrollvorrichtung 1 zu verhindern ist.
Die Stege 4 sind beweglich an dem Griffstück 2 und
der Halterung 3 angeordnet, so daß das Griffstück 2
in seiner Lage zur Halterung 3 verändert werden
kann.
Die Halterung 3 ist im wesentlichen halbkreisförmig
ausgebildet und weist an seiner nach innen gerich
teten Oberfläche Griffmulden 6 auf, die die Finger
der die Bandabrollvorrichtung 1 haltenden Hand auf
nehmen. Dadurch wird ein sicheres Halten der vorge
schlagenen Abrollvorrichtung 1 ermöglicht.
Das Griffstück 2 weist an seiner Oberseite einen
Bandabreißer 7 auf, der es ermöglicht, das abge
wickelte Band von dem Band zu trennen, das noch auf
der Bandrolle 5 gelagert ist. In seinem Stirn
bereich weist das Griffstück 2 einen Haltedorn 8
auf, der das bereits von der Rolle abgewickelte
Klebebandende aufspießt, und so wirksam verhindert,
daß sich dieses bereits abgewickelte Ende wieder auf
die Klebebandrolle legt, wie Fig. 2 deutlich zeigt.
Fig. 2 stellt die Bandabrollvorrichtung 1 dar, wenn
ein Teil des auf der Bandrolle 5 gelagerten Bandes
verbraucht worden ist. Der Außenumfang der Bandrolle
5 wird geringer, wodurch sich die Lage des Griff
stückes 2 und der Halterung 3 zueinander verändert,
jedoch ist die Bandabrollvorrichtung 1 bis zum Auf
brauchen der Bandrolle 5 voll funktionsfähig.
Da die Stege 4 an den Befestigungspunkten 9 und 10
jeweils beweglich mit dem Griffstück 2 und der Hal
terung 3 ausgebildet sind, legen sich auch nach
einem reduzierten Außenumfang der Bandrolle 5 das
Griffstück 2 und die Halterung 3 eng an die Band
rolle 5 an. Somit wird ein starkes Abwinkeln z. B.
des Griffstückes 2 verhindert, und die Bandrolle 5
wird stets sicher in der Abrollvorrichtung geführt,
wobei die Stege 4 z. B. auch aus Kunststoff herge
stellt sein können, da sie lediglich die Führung der
Bandrolle 5 sowie den Zusammenhalt der die Abroll
vorrichtung 1 bildenden Elemente bewirken und somit
die auf sie auftretenden Kräfte nicht groß sind.
In Fig. 3 ist die Bandabrollvorrichtung 1 von oben
dargestellt, und im vorderen Bereich des Griff
stückes 2 ist der Haltedorn 8 sichtbar. Ein Stirn
bereich 11 des Griffstückes 2 ist angeschrägt, um
zum einen ein einfaches Ablösen des Klebebandes von
der Bandrolle 5 zu bewirken und um andererseits das
lose Bandende des Klebebandes in einer abgewinkelten
Position zu halten, so daß dieses lose Bandende an
der gewünschten Klebestelle einfach angeklebt werden
kann.
Der auf der Oberseite des Griffstückes 2 angeordnete
Bandabreißer 7 weist an seinen beiden äußeren Seiten
zwei Messer 12 auf, die das abgewickelte Band von dem
noch auf der Bandrolle 5 befindlichen Band trennen.
Diese beiden Messer 12 haben sich beispielsweise bei
dünnem Kunststoffklebeband bewährt, das diese bei
den Messer 12 durchstoßen, wonach ein leichtes
Ziehen das gesamte Band reißen läßt. Zwischen den
Messern 12 ist eine Vertiefung 14 angeordnet, die
ebenfalls scharfkantige Ränder aufweist und die so
mit das senkrecht zum Längsverlauf erfolgende Reißen
des Bandes begünstigt. Der Bandabreißer 7 kann ins
gesamt aus Metall hergestellt sein, wobei die
Messer 12 scharfkantige Ausformungen, beispiels
weise aus einem Blechstück, darstellen können, so
daß der gesamte Bandabreißer 7 kostengünstig her
zustellen ist. Der Bandabreißer 7 kann auch aus
Kunststoff hergestellt sein.
In Fig. 3 ist der Bandabreißer 7 mit Nieten am
Griffstück 2 befestigt. Es kann vorteilhaft sein,
wenn das Griffstück 2 einen Schlitz aufweist, in den
ein Abreißwerkzeug eingelassen wird. Dabei könnte
ein derartiges, verschlissenes Abreißwerkzeug in
einfacher Weise gegen ein neues Werkzeug ausge
tauscht werden, ohne daß Nieten, Schrauben od. dgl.
gelöst werden müssen.
Das Griffstück 2 weist zudem eine Haltemulde 15 für
die Daumenspitze auf, die ein sicheres Führen und
Halten der Bandabrollvorrichtung 1 ermöglicht. Im
weiteren Verlauf weist das Griffstück 2 eine Auf
lagefläche 16 für den gesamten Daumen auf, so daß
eine Ermüdung auch bei langem Gebrauch der Band
abrollvorrichtung 1 nicht auftritt.
Um eine Bandabrollvorrichtung 1 zu verwenden, wird
ein Steg 4 an einer Seite gelockert und anschließend
wird die Bandrolle 5 in die Abrollvorrichtung 1
eingesetzt. Danach wird der gelöste Steg 4 wieder
befestigt, was z. B. durch Verschrauben, Aufclipsen
od. dgl. geschehen kann. Das freie Ende des Bandes
wird auf die zu klebende Stelle aufgesetzt, und da
nach wird die Bandabrollvorrichtung 1 gezogen, so
daß weiteres Band von der Bandrolle 5 abgespult
wird. Wenn eine hohe Zugspannung des Bandes ge
wünscht wird, z. B. bei dem Fixieren frisch verleim
ter Elemente, wird das Griffstück 2 und die Hal
terung 3 zusammengepreßt, so daß die Bandrolle 5
nicht mehr frei beweglich ist, sondern eingeklemmt
wird. Dabei ist ein wesentlicher Vorteil der Er
findung, daß die Zugspannung stufenlos und in ein
fachster Weise variiert werden können, je nachdem
wie stark das Griffstück 2 und die Halterung 3 zu
sammengepreßt werden. Es ist auch möglich, daß der
Handdruck nicht direkt auf die die Bandrolle 5 ein
klemmenden Teile wirkt, sondern indirekt, z. B.
über Hebel od. dgl., um die Klemmwirkung noch zu
erhöhen.
Nachdem die gewünschte Länge des Bandes von der
Bandrolle 5 abgespult worden ist, wird die Abroll
vorrichtung 1 leicht nach vorne abgewinkelt, so daß
der Bandabreißer 7 das Band durchtrennt. Die Ausbil
dung des Bandabreißers 7 mit zwei Messern 12 verhin
dert ein Verschmutzen, so wie es z. B. bei Bandab
reißern der Fall ist, die über eine größere Länge
einer Schneidvorrichtung das Band trennen. Daher ist
der Bandabreißer 7 auch nach längerem Gebrauch noch
ansehnlich und sauber. Aufgrund dieser Kippbewegung
der Abrollvorrichtung 1 hat der Haltedorn 8 das
Band durchstoßen und bewirkt nach einem Abschneiden
des Bandes, daß das freie Ende des Bandes in einem
nach oben gerichteten Winkel gerichtet ist und
nicht zurück auf die Bandrolle 5 fällt, was insbe
sondere bei Verwendung von Klebebändern nachteilig
ist, da dann nur schwer der Bandanfang wiedergefun
den werden kann. Selbstverständlich kann dieses
freie Ende des Klebebandes auch durch andere Vor
richtungen im vorderen Bereich des Griffstückes 2
gehalten werden.
Die Bandabrollvorrichtung weist einen sehr einfachen
Aufbau auf, und es werden nur wenige Bauteile
benötigt. Ein Gehäuse, das die Bandrolle 5 voll
ständig abdeckt, ist nicht nötig, wodurch eine der
artige Bandabrollvorrichtung 1 auch bei längerem
Gebrauch sehr robust und nicht anfällig gegenüber
Stößen ist.
Claims (14)
1. Bandabrollvorrichtung mit einem Griffstück,
das bei montierter Bandrolle außerhalb der
Bandrolle angeordnet ist und einer Halterung,
die bei montierter Bandrolle innerhalb der Band
rolle angeordnet ist, wobei das Griffstück
und die Halterung derart miteinander ver
bunden sind, so daß der Abstand zwischen
dem Griffstück und der Halterung variiert
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verbindung zwischen dem Griffstück (2) und
der Halterung (3) mindestens ein Steg (4)
vorgesehen ist, der sowohl an dem Griffstück
(2) als auch an der Halterung (3) beweglich
gelagert ist.
2. Bandabrollvorrichtung gemäß Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch zwei Stege (4), wobei an
jeder Längsseite des Griffstückes (2) ein
Steg (4) angeordnet ist.
3. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
dem Radius der aufzunehmenden Bandrolle (5)
im wesentlichen angepaßte, gekrümmte und der
Bandrolle (5) zugewandte Oberfläche des
Griffstückes (2) und der Halterung (3).
4. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen halbkreisförmige Aus
bildung der Halterung (3).
5. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Ausbildung von Griffmulden (6) an der Innen
seite der Halterung (3).
6. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen im Stirnbereich (11) des Griffstückes
(7) angeordneten Bandhalter.
7. Bandabrollvorrichtung gemäß Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch einen Haltedorn (8) als
Bandhalter.
8. Bandabrollvorrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen an dem Griffstück (2) angeordneten
Bandabreißer (7).
9. Bandabrollvorrichtung gemäß Anspruch 8, ge
kennzeichnet durch den Bandabreißer (7), der
quer zum Längsverlauf des Griffstückes (2)
angeordnet ist und an seinen beiden Rand
seiten aufragende Messer (12) aufweist.
10. Bandabrollvorrichtung gemäß Anspruch 9, ge
kennzeichnet durch eine Profilierung des
Bandabreißers (7) zwischen den beiden Messern
(12).
11. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Haltemulde (15) für die Daumenspitze an dem
Griffstück (2).
12. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
ergonomische Anpassung der äußeren Oberfläche
des Griffstückes (2) im Bereich einer Auf
lagefläche (16).
13. Bandabrollvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen auswechselbaren Bandabreißer (7).
14. Bandabrollvorrichtung gemäß Anspruch 13,
gekennzeichnet durch einen Schlitz in dem
Griffstück (2), der den auswechselbaren Band
abreißer (7) aufnimmt.
Priority Applications (1)
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