DE824738C - Knopflochnaehmaschine - Google Patents
KnopflochnaehmaschineInfo
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- DE824738C DE824738C DEP32982A DEP0032982A DE824738C DE 824738 C DE824738 C DE 824738C DE P32982 A DEP32982 A DE P32982A DE P0032982 A DEP0032982 A DE P0032982A DE 824738 C DE824738 C DE 824738C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/06—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1951
ρ 32982 VII j 32 a D
Knopflochnähmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen
und insbesondere auf Xähmaschinen für geracle Knopflöcher, welche eine Einrichtung aufweisen,
wodurch die Breite der Stiche an gegenüberliegenden Enden des Knopfloches beim Aufhören
der Vorschubbewegungen der Werkstückklemme zum Zwecke der Erzeugung von Riegelstichen
selbsttätig vergrößert wird.
Bei der Herstellung von Knopflöchern hoher Qualität, bei welchen es erwünscht ist, Riegelstiche in
einer sauberen, dicht aneinanderliegenden geschichteten Beziehung als Muster anzuordnen, ist es entscheidend,
daß die Vergrößerung der Amplitude der Nadelausschwingung und das Aufhören der Vorschubbewegungen
der Werkstückklemme zu Beginn des RiegelungsVorganges gleichzeitig vor sich geht.
Ebenfalls ist es wichtig, daß bei Beendigung des Riegelungsvorganges die Amplitude der Nadelausschwingung
sich zur gleichen Zeit verringert, zu welcher die Vorschubbewegungen der Werkstückklemme
wieder aufgenommen werden, um die anderen Seitenstiche des Knopfloches zu bilden. ·
Bei den vorbekannten Maschinen dieser Art, an welchen die vorliegende Erfindung verkörpert ist,
arbeitete die Einrichtung, welche zum Stillsetzen der Werkstückklemme verwendet wird, wenn mit
den Riegelstichen begonnen wird und zum Wiederanlaufen der Werkstückklemme, wenn die Nadelausschwingung
für die Seitenstichlänge verkleinert wurde, bei kleinen Geschwindigkeiten der Stichbildung
befriedigend. Da jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine nun bis zu 50%
erhöht worden ist, hat die Einrichtung der bekannten Maschinen versagt, ihre Arbeit mit dem erforderlichen
Maß an Genauigkeit und insbesondere am Ende des Riegelungsvorganges und zu dem Zeit-
punkt auszuführen, ' zu dem die Amplitude der Nadelausschwingung verkleinert wurde und die
Vorschubbewegungen der Werkstückklemme wieder begannen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche
die Einrichtung zum Verschieben der Werkstückklemme augenblicklich wirksam oder unwirksam
gemacht wird, wenn die Schwingungsamplitude der ίο Nadel erhöht wird, um Riegelstiche zu bilden, oder
verkleinert wird, um die Seitenstiche (Raupe) des Knopfloches zu bilden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
»5 Fig. ι ist eine Seitenansicht von rechts, teilweise
im Schnitt, einer Knopflochnähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 ist eine waagerechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von links der in Fig. ι dargestellten Maschine;
Fig. 4 ist eine Unteransicht;
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt im wesentlichen nach Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 4 ist eine Unteransicht;
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt im wesentlichen nach Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt im wesentlichen nach Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht des Maschinenarmes;
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht im wesentlichen nach Linie
8-8 der Fig. 1; sie gibt einige der Einzelheiten der Mittel wieder, welche dazu benutzt werden, die
Kupplung beim Drehen der Vorschubkurvenscheibe wirksam oder unwirksam zu machen;
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht im wesentlichen nach Linie
9-9 der Fig. 7;
Fig. 10 ist in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht im wesentlichen nach Linie
10-10 der Fig. 3; sie zeigt die Vorschubwelle, in welche die Rippe oder der Keil eingepaßt ist, bei der
der Kupplungsfreigabekonus an ihrem unteren*Ende und der ringförmige genutete Kragen an ihrem oberen
Ende befestigt ist;
Fig. 11 zeigt eine waagerechte Schnittansicht im
wesentlichen nach Linie 11-11 der Fig. 10;
Fig. 12 ist in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht
der Einrichtung zum Ausschwingen der Nadelstange und der Riegelstichzähleinrichtung,
welche die relative Stellung ihrer Aufbauteile wiedergibt, wenn die Maschine die Seitenstiche des
Knopfloches herstellt;
Fig. 13 ist eine Teildraufsicht der Riegelstichzähleinrichtung
und gibt die Art wieder, auf welche diese Einrichtung während der Herstellung der
Seitenstiche des Knopfloches unwirksam gemacht ist; Fig. 14 ist eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, bei
der jedoch die Riegelstichzähleinrichtung entfernt ist, um die Einzelheiten der Einrichtung zum Ausschwingen
der Nadelstange besser wiederzugeben; ■■ Fig. 15 ist eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, bei !
welcher sich jedoch die Einrichtung zum Ausschwingen der Nadelstange in einer Stellung be-I
findet, um die verhältnismäßig breiten Riegelstiche zu bilden und die Riegelstichzähleinrichtung
arbeitet, um die Zahl der Stiche zu bestimmen, ι welche den Riegel umfasssen;
Fig. 16 zeigt in vergrößertem Maßstab eine waagerechte Schnittansicht im wesentlichen nach
Linie 16-16 der Fig. 1;
Fig. 17 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt, nach Linie 17-17 der Fig. 1; sie gibt eine Einstellung
in den Verbindungen zwischen der Vorschubkurvenscheibe und der Werkstückklemme wieder, wodurch die Maschine zum Nähen verschiedener
Längen von Knopflöchern eingestellt werden kann;
Fig. 18 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittansicht
nach Linie 18-18 der Fig. 10;
Fig. 19 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht nach Linie 19-19 der Fig. 11, und
Fig. 20 zeigt eine Draufsicht der Vorschubkurvenscheibe.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ausgewählte
Maschine einen Rahmen einschließlich eines Bettes 1 auf, von welchem der Ständer 2 des
Maschinenarmes 3 nach oben steht, der in einen Kopf 4 endigt. In dem Maschinenarm 3 ist eine
Hauptwelle 5 gelagert, welche an ihrem hinteren Ende durch Stirnzahnräder mit einer Zählwelle 6
verbunden ist, die durch einen Riemen angetrieben wird, der auf einer Reihe von Riemenrädern 7
laufen kann, die von der Zählwelle 6 getragen werden (s. Fig. 1, 3 und 7). Innerhalb des Ständers 2
ist eine senkrechte Welle 8 gelagert, welche an ihrem oberen Ende getrieblich mit der Hauptwelle 5 und
an ihrem unteren Ende mit einer Bett- oder Greiferwelle 9 verbunden ist, die in dem Bett 1 gelagert ist.
An dem äußeren Ende der Greiferwelle 9 ist ein umlaufender Greifer 10 befestigt, der mit einer fadenführenden
Nadel 11 zur Herstellung von Riegelstichen zusammenarbeiten kann. Die Nadel 11 wird
von dem unteren Ende einer Nadelstange 12 getragen, welche zwecks axialer hin und her gehender
Bewegung in im Abstand voneinander angeordneten Lagern gelagert ist, welche in einem ausschwingenden
Nadelstangenrahmen 13 gebildet sind, der auf Spannägeln 14 innerhalb des Kopfes 4 getragen
wird. Die Nadelstange 12 kann ihre Hinundherbewegungen von der Hauptwelle 5 vermittels der
üblichen oder zweckentsprechenden Verbindungen mit ihr ableiten.
Das mit einem Knopfloch zu versehende Werkstück kann in einer Werkstückklemme gehalten werden,
welche die übliche untere Werkstückplatte 15 und den oberen Klemmfuß 16 (Fig. 1) umfaßt. Die
Werkstückklemme wird in einer schrittweisen Bewegung langsam unter der sich in axialer Richtung
hin und her bewegbaren und seitlich ausschwingenden Nadel 11 zuerst von dem Ständer 2 weg und
dann gegen den Ständer zu bewegt, um die ersten und zweiten Reihen von Zickzack-Seitenstichen herzustellen,
welche Seite an Seite in das Werkstück zu legen sind. Die Werkstückklemme leitet ihre
schrittweisen Bewegungen von der üblichen Vor-
schubkurvenscheibe 17 ab, die auf einer senkrecht
angeordneten Vorschubvvelle 18 getragen wird, die in dem Bett 1 und dem Maschinenann 3 des Maschinenrahmens
gelagert ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 10, 17 und 20 ist ersichtlich, daß die
schrittweisen Bewegungen der Werkstückklemme von dem Ständer 2 weg und zurück gegen den Ständer
von einer herzförmigen Kurvennut 19 erhalten werden, die in der oberen Fläche der Kurvenscheibe
17 ausgebildet ist, durch einen Winkelhebel 20, dessen geschlitzter Schenkel mit der Werkstückplatte
15 durch einen Lenker 21 verbunden ist. Um die richtige Einstellung der Verbindungen zwischen
der Kurvenscheibe 17 und der Werkstückklemme zur Herstellung einer vorbestimmten Knopflochlänge
zu erleichtern, ist der Lenker 21, welcher in dem geschlitzten Schenkel des Winkelhebels 20
(Fig. 17) gelagert ist, mit einem Zeiger 22 versehen, welcher sich nach aufwärts durch einen Freigabeschlitz
23 in dem Bett 1 der Maschine hindurch und in Ausrichtung mit einer zweckentsprechenden
Anzeigeplatte 24 erstreckt, die auf dem Bett 1 befestigt ist. Die Indices auf der Anzeigeplatte benennen
die verschiedenen Knopflochgrößen. Die Verbindungen, welche zum seitlichen Verschieben
der Werkstückklemme verwendet werden, so daß die beiden Reihen von Seitenstichen des Knopfloches in
richtigem Abstand voneinander angeordnet werden können, umfassen einen Hebel 25 (Fig. 4 und 10),
dessen eines Ende mit der Werkstückplatte 15 verbunden ist, während das andere Ende in der Bahn
einer zweckentsprechenden Kurvennut 26 läuft, die in der Kurvenscheibe 17 ausgebildet ist.
Die Kurvenscheibe 17 ist an der Vorschubwelle i
18 vorzugsweise vermittels eines Kragens 27 ι
(Fig. 5 und 10) befestigt, um mit ihr umzulaufen, welcher auf der Welle 18 hartgelötet oder durch
Stellschrauben 28 befestigt und mit einem Vorsprung 29 versehen ist, der mit einem Laufbolzen 30
versehen ist, welcher in ein Einstelloch 31 eintreten ; kann, das in der Kurvenscheibe 17 gebildet ist. Die
Kurvenscheibe 17 wird gegen den Kragen 27 mit '
dem Lauf bolzen 30 in dem Einstelloch 31 durch eine Mutter 32 gehalten, welche mit Gewinde auf die
Vorschubwelle 18 aufgesetzt ist. Die vorbeschriebene Einrichtung zum Befestigen der Kurvenscheibe j
an der Vorschubwelle ist aus dem Grunde erwünscht, daß durch Entfernen der Mutter 32 die ;
gesamte Kurvenscheibe 17 und ihre zugeordneten Einrichtungen bequem aus der Maschine entfernt
werden können, ohne daß die Vorschubwelle zurückgezogen zu werden braucht oder ihre Einstellung
gestört wird. " i
Die Kurvenscheibe 17 und die Vorschubwelle 18
werden vermittels einer Einwegkupplung absatz- j weise in Umdrehung versetzt, welche durch die
senkrechte Welle 8 angetrieben wird. Im einzelnen umfaßt die Kupplung vorzugsweise eine äußere
Kupplungstrommel 33, welche, wie in Fig. 10 ein- ι
deutig dargestellt ist, durch eine λ'Ιε1ΐΓΖ3ΐι1 von
Schrauben 34 an der mit einer Ausnehmung versehenen Unterfläche der Kurvenscheibe 17 befestigt
ist. Innerhalb der Kupplungstrommel 33 und frei , ' drehbar auf der herabhängenden Nabe 35 (Fig. 10)
j der Kurvenscheibe 17 ist ein inneres Kupplungsarm·
kreuz 36 angeordnet, das vorzugsweise mit drei zweckentsprechenden Ausnehmungen 37 versehen
ist, die mit schrägen gehärteten Abnutzungsplatten ; 38 versehen sind. In jeder der Ausnehmungen 37 ist
ein Kupplungsteil 39 angeordnet, in den ein Kolben 40 (Fig. 4) eingreift, an dessen hinterer Seite eine
Schraubenfeder 41 angreift; der Kolben arbeitet dahin, den Kupplungsteil 39 gegen das schmale
Ende der Ausnehmung 37 zu drängen und ihn zwischen der schrägen Abnutzungsplatte 38 und der
Kupplungsfläche der Trommel 33 zu verkeilen. Das Armkreuz 36 wird während des Arbeitens der Maschine
vermittels eines gebogen ausgebildeten Antriebshebels 42 dauernd um die Achse der Vorschubwelle
18 verschwenkt, der an seinem inneren , Ende durch Schrauben 43 an dem Armkreuz 36 befestigt
ist. Der Antriebshebel 42 ist an seinem anderen Ende durch einen Lenker 44 mit dem äußeren
Ende eines Schwinghebels 45 verbunden, der auf dem unteren Ende einer senkrecht angeordneten
' Schwingwelle 46 (Fig. 1) getragen wird, die in einer
Lagerbuchse 47 gelagert ist, welche in das Maschinenbett ι gepreßt ist. An dem oberen Ende der
Schwingwelle 46 ist ein zweiter Schwinghebel 48 befestigt, der mit einer Pleuelstange 49 verbunden
ist (Fig. 2). Das eine Ende dieser Pleuelstange umfaßt einen Exzenter 50, der auf der senkrechten
Welle 8 festsitzt. Wenn die Welle 8 gedreht wird, erteilt der Exzenter 50 der Schwingwelle 46
Schwingbewegungen, welche durch den Schwinghebel 45, den Lenker 44 und den Antriebshebel 42
hindurch das Kupplungsarmkreuz 36 um die Achse der Vorschubwelle 18 verschwenken. Das Kupplungsarmkreuz
36 treibt vermittels der Kupplungsteile 39 die Kupplungstrommel 33 an, welche die
Kurvenscheibe 17 und die Vorschubwelle 18 in einer Richtung absatzweise dreht. Eine Bewegung der
Kurvenscheibe in umgekehrter Richtung wird durch einen üblichen Anschlag verhindert, der bei 51 in
Fig. 4 dargestellt ist.
Die Geschwindigkeit, mit welcher die Kurvenscheibe 17 umläuft, hängt von der wirksamen Länge
des Antriebshebels 42 ab. Das Mittel, welches bei der ausgewählten Maschine verwendet wird, um die
vorliegende Erfindung zum Einstellen der wirksamen Länge des Antriebshebels zu illustrieren, ist
im wesentlichen bekannt. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist der Antriebshebel mit einem
T-förmigen Längsschlitz 52 versehen, in welchem ein Block 53 gleitet, der mit einem herabhängenden
kugelartigen Teil 54 versehen ist, der von dem · Hülsenende des Lenkers 44 umschlossen wird. In
einen Vorsprung 55 auf dem Block 53 ist mit Gewinde eine Einstellstange 56 eingesetzt, welche
gegen axiale Bewegung in einem Lagerteil 57 gelagert ist, der verschwenkbar auf dem Kupplungsarmkreuz
36 getragen wird. Wenn es gewünscht wird, die wirksame Länge des Antriebshebels 42 zu
verändern, kann die Einstellstange 56 durch einen geeigneten Schraubenschlüssel gedreht werden. Das
)relien der Einstellstange 56 verschiebt den Block53
in Längsrichtung des Antriebshebels 42 und vergrößert oder verkleinert dadurch die dem antreibenden
Kupplungsarmkreuz erteilten Schwingungen, wodurch die Zahl der Stiche, welche das Knopfloch
bilden, leicht überwacht werden kann.
Um einen Überlauf der Kupplung während des Arbeitens der Maschine mit hoher Geschwindigkeit
zu verhindern, wird der größere Teil der Kurvenscheibe 17 in seinem genuteten Umfang von einer
Bremse (Fig. 4) in der Form einer Drahtschleife 58 umschlossen, welche an einem Ende, vorzugsweise
ai einem Ansatz 59, befestigt ist, der einstückig mit dem Maschinenbett 1 gegossen ist. Das andere Ende
der Drahtschleife 58 ist in das Ende einer Schraubenfeder 60 eingehakt, welche an ihrem anderen
Ende mit dem freien Ende eines Teils 61 verbunden ist, das einstellbar an einer Verlängerung 62 befestigt
ist, die fest auf dem Schwinghebel 45 angeordnet ist. Wenn der Schwinghebel 45 angetrieben
wird, um die Kurvenscheibe 17 umlaufen zu lassen (s. Pfeil in Fig. 4), wird die Drahtschleife 58 vermittels
der Schraubenfeder 60 fest um den Umfang der Kurvenscheibe 17 zu einem solchen Ausmaß
gelegt, daß am Ende des Hubes des Schwinghebels 45 die Drahtschleife genügend stramm um den Umfang
der Kurvenscheibe gezogen ist, daß sie sie bremst und jedweden Überlauf der Kupplung ausschließt.
Während des Rückhubes des Schwinghebels 45 wird natürlich die an die Drahtschleife 58
angelegte Spannung freigegeben. Der Hauptvorteil dieser Bremsenart besteht darin, daß beim anfänglichen
Eingriff zum Drehen der Vorschubwelle 18 die Kupplung zusätzlich zu dem Trägheitsmoment
der Teile keine merkbare Bremskraft zu überwinden hat, welche am Ende des Vorwärtshubes der
Kurvenscheibe benötigt werden kann, um einen Überlauf der Kurvenscheibe zu verhindern. Mit
anderen Worten ausgedrückt, durch die verbesserte Drahtschleifenbremse braucht zu Beginn des Vorwärtshubes
der Kurvenscheibe keinerlei Bremswirkung überwunden zu werden, während, sobald sich der Schwinghebel 45 dem Ende seines Vorwärtshubes
nähert, die Bremswirkung sich auf ein Maximum erhöht, um so einen Überlauf zu verhindern.
Das allmähliche Erhöhen der Bremswirkung offenbart, wenn man sich dem Ende des Vorschubvorwärtshubes nähert, keinerlei Schwierigkeit,
um so weniger, als die Bremswirkung an die Kurvenscheibe erst dann angelegt wird, nachdem
sich die Kupplungsteile 39 zwischen der Kupplungstrommel 33 und dem Armkreuz 36 in einer verkeilenden
Beziehung befinden. Die Tatsache, daß während der kurzen Zeitperiode, während welcher
die Kupplungsteile 39 sich in die verkeilende Beziehung bewegen, keinerlei Bremswirkung vorhanden
ist, verringert den Kupplungsschlupf auf ein Geringstmaß.
Wie es bei vielen Knopflochnähmaschinen üblich ist, werden die schrittweisen Bewegungen der Werkstückklemme
relativ zu der seitlich ausschwingenden Nadel an den gegenüberliegenden Enden des
Knopfloches für kurze Zeit unterbrochen, damit eine geeignete Anzahl von Riegelstichen an jedem Ende
des Knopfloches hergestellt werden kann. Diese Unterbrechung des Vorschubes der Werkstückklemme
wird durch selbsttätig gesteuerte Mittel erreicht, welche in Tätigkeit treten können, um die
zum absatzweisen Drehen der Vorschubwelle verwendete Kupplung zu lösen und dann nach der Herstellung
einer Mehrzahl von Riegelstichen einen Eingriff der Kupplung zu gestatten, wobei die genaue
Zahl der Stiche durch eine zweckentsprechende Riegelstichzähleinrichtung bestimmt wird. Zu diesem
Zwecke ist die Vorschubwelle 18 in ihrer Längsrichtung und vorzugsweise über ihre ganze
Länge mit einer Freigabeöffnung oder einem Keilweg 63 versehen, in welchem innerhalb der Begrenzungen
der Vorschubwelle zwecks freier Axialbewegung eine Kupplungsfreigabestange oder ein
Keil 64 (Fig. 10) angeordnet ist. An dem unteren Ende des Keiles 64 ist vorzugsweise durch Schrauben
65 eine die Kupplung freigebende Buchse 66 angeordnet, welche verschiebbar auf der Vorschubwelle
18 angeordnet ist. Die die Kupplung freigebende Buchse 66 ist nahe ihrem oberen Ende mit
einer im wesentlichen kegelförmigen Fläche 67 versehen, welche, wenn die Buchse in eine die Kupplung
freigebende Stellung angehoben wird, an dem' entsprechenden Schwanzteil von je einem einer
Mehrzahl von Kupplungselementfreigabehebeln 68 angreifen kann, welche auf Schwenkzapfen 69 gelagert
sind, die von der Armkreuzplatte 36 herabhängen, und welche die Kupplungselementfreigabehebel
veranlassen, an den Kupplungsteilen 39 anzugreifen und sie in eine Stellung zu verschieben,
so daß das Verkeilen der Kupplungsteile zwischen dem Armkreuz 36 und der Kupplungstrommel 33
nicht stattfinden kann. Augenscheinlich wird, wenn die Kupplungsteile 39 auf diese Weise in einer nicht
verkeilenden Stellung gehalten werden, ein Antrieb des Armkreuzes 36 unwirksam, um die Kurvenscheibe
17 zu verdrehen. Während der Zeit, während welcher die Kurvenscheibe fest stehenbleibt, findet
kein relativer Vorschub zwischen der Werkstückklemme und der seitlich ausschwingenden Nadel 11
statt, und infolgedessen bewirkt ein fortgesetztes Ausschwingen der Nadel die Herstellung von
Riegelstichen, welche in sauberer geschichteter Beziehung zueinander angeordnet werden. L"m die
Teile des gesamten Kupplungsaufbaues in ihrer richtig zusammenarbeitenden Beziehung aufrechtzuerhalten,
ist eine Mehrzahl von Zurückhaltemitteln 70 vorgesehen (Fig. 4 und 5), die durch
Schrauben 71 an dem antreibenden Kupplungsarmkreuz 36 befestigt sind. Jedes dieser Zurückhaltemittel
ist an seinem inneren Ende auf eine Weise ausgebildet, daß es unter einem der das Kupplungselement
freigebenden Hebel 68 vorsteht, wodurch der Hebel auf seinem bezüglichen Schwenkzapfen
69 gehalten wird, während der Körperteil jedes Zurückhalteteils unter dem Kupplungsteil 39 liegt,
um letzteren in seiner Ausnehmung 37 zu halten. Das andere Ende jedes der Zurückhalteteile 70 ist
nach aufwärts im wesentlichen zu der Form eines Horns um einen waagerechten Flansch 72 gebogen,
der mit der Kupplungstrommel 33 einstückig aus-
gebildet ist. Zufolge der vorbeschriebenen Zurückhaltemittel 70 werden die Kupplungsteile 39 und die
das Kupplungselement freigebenden Hebel 68 in der richtigen zusammengebauten Stellung gehalten, und
das antreibende Kupplungsarmkreuz wird innerhall) der Kupplungstrommel 33 gehalten. Ein Entfernen
der die Kupplung freigebenden Buchse 66 und das Zurückhaltemittel 70 gestattet bequem ein
vollständiges Auseinandernehmen der Kupplungseinrichtung.
Das Mittel, durch welches der Keil 64 in seinem Keilweg 63 aufwärts und abwärts verschoben wird,
um die die Kupplung freigebende Buchse 66 zu heben oder zu senken, umfaßt einen Kragen 73, der
verschiebbar auf der Vorschubwelle 18 angeordnet ist und vorzugsweise vermittels Schrauben 74 an
dem Keil 64 befestigt ist. In dem Kragen 73 ist eine ringförmige Ausnehmung 75 ausgebildet (Fig. 8
und 16), in welche eine Rolle 76 eintritt, die auf dem inneren Ende eines Hubhebels JJ getragen wird, der
frei verschwenkbar auf einem Schwenkzapfen 78 angeordnet ist, der in im Abstand voneinander angeordneten
Lageransätzen 79 gelagert ist, die einstückig mit der Wandung des Maschinenarmes 3
ausgebildet sind. Der Hubhebel JJ kann entgegen der Uhrzeigerrichtung angetrieben werden (Fig. 10),
um den Keil 64 und infolgedessen die Kupplungsfreigabebuchse 66 anzuheben, um die Kupplung
durch einen senkrecht angeordneten Schwingteil 80 unwirksam zu machen, der auf dem Lagerzapfen 78
durch eine Stellschraube 81 und einen konischen Zapfen 82 befestigt ist, wie vorzugsweise in Fig. 16
dargestellt ist. Das untere Ende des Schwingarmes 80 steht am Umfang mit einem zur Freigabe der
Kurvenscheibe dienenden Antriebselement in Form einer zwei Nocken aufweisenden Scheibe 83
(Fig. 11) in Verbindung, die auf der Vorschubwelle 18 fest angeordnet ist. Jeder Nocken der Scheibe ist
mit einem allmählich ansteigenden Teil 84 versehen, der in einen abfallenden Teil 85 endigt, so daß, wenn
die Vorschubwelle 18 gedreht wird, das untere Ende des Schwingarmes 80 entgegen einer Schraubenfeder
86 allmählich nach auswärts geschwenkt wird, die an einem Ende an einem Arm 87 auf dem Maschinenarm
3 verankert und an ihrem anderen Ende mit dem unteren Ende eines Hebelarmes 88 verbunden
ist, der mittels Bolzen auf dem Lagerzapfen 78 befestigt ist. Wenn die Schwingbewegung des
Schwingarmes 80 nach auswärts fortgesetzt wird, wird ein Klinkenhebel 89 (Fig. 8 und 10), der verschwenkbar
auf dem Schwingarm 80 getragen wird, im Verhältnis zum Hubhebel Jj angehoben, bis eine
Stufe oder Schulter 90, welche auf dem Klinkenhebel 89 ausgebildet ist, sich oberhalb der Höhe der
Oberkante des Hubhebels Jj bewegt, wo dann unter der Wirkung der Feder 91 der Klinkenhebel 89 in
eine im wesentlichen senkrechte Stellung einschnappt, welche den Hubhebel Jj mit dem
Schwingarm 80 verbindet (s. die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in Fig. 18). Wenn
die Vorschubwelle 18 ihre Drehbewegung fortsetzt und der abfallende Teil der Scheibe 83 an dem
unteren Ende des Schwingarmes 80 entlang geht, schnappt der Schwingarm unter dem Einfluß der
Schraubenfeder 86 nach einwärts und in eine Stellung,
welche durch einen einstellbaren Anschlag 92 bestimmt ist, der von dem Schwingarm 80 getragen
wird. Diese schnelle Einwärtsbewegung des Schwingarmes 80 durch den Klinkenhebel 89 und
den Hubhebel JJ hebt die Kupplungsfreigabebuchse genügend an, um die Kupplungselemente 39 in eine
unwirksame oder Entkupplungsstellung zu drängen. Um das schnelle Verschieben der Kupplungselemente
39 in eine Entkupplungsstellung zu gewährleisten, ist der Anstieg der Nockenteile 84, welche den abfallenden
Teilen 85 vorangehen, von solcher Höhe, daß die Schulter 90 auf dem Klinkenhebel 89 zu
einem Ausmaß angehoben wird, daß zwischen der Schulter 90 und der oberen Kante des Hubhebels JJ
Spielraum vorhanden ist (Fig. 10 und 18). Dieser 8<>
Spielraum gestattet dem Klinkenhebel 80, mit einiger Kraft an dem Hubhebel JJ anzuschlagen, wenn
der Schwingarm 80 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 86 nach einwärts schnappt; der scharfe
Schlag des Klinkenhebels auf den Hubhebel arbeitet dahin, die Kupplungselemente 39 aus der verkeilenden
Beziehung herauszutreiben. Wenn die Kupplungselemente sich in ihrer unwirksamen Stellung
befinden, wird die Vorschubwelle bei fortgesetztem Arbeiten des antreibenden Kupplungskreuzarmes 36
nicht absatzweise gedreht, sondern bleibt stillstehen. Daher wird die Werkstückklemme im Verhältnis zu
der seitlich ausschwingenden Nadel nicht verschoben. Wie aus den Fig. 11 und 19 ersichtlich ist,
ist die mit zwei Nocken versehene Scheibe 83 vorzugsweise so ausgebildet, daß ihre beiden abfallenden
Teile 85 im Verhältnis zum Hauptkörper der Scheibe eingestellt werden können, um eine genaue
Einstellung der zeitlichen Beziehung der abfallenden Teile im Verhältnis zum Schwingarm 80 zu
bewirken. Zu diesem Zwecke ist der Hauptkörper jedes der Nocken 84 mit einer gebogenen Ausnehmung
93 verseilen, innerhalb welcher ein Sekundärnockenteil 94 Aufnahme findet, der in der richtigen
eingestellten Stellung durch eine Klemmschraube 95 festgeklemmt werden' kann, die sich durch eine
Längsöffnung 96 hindurch in dem Hauptkörper der Scheibe erstreckt und mit Gewinde in den Sekundärnockenteil
94 eingesetzt ist. Die zeitliche Einstellung, welche durch die Sekundärnockenabschnitte
94 geschaffen ist, gewährleistet, daß die Kurvenscheibe 17 in eine solche Stellung gedreht wird, daß
die Rollen auf dem Ende des Seitenverschiebungshebels 25 der Werkstückplatte in dem Abschnitt 26°
oder 26* der Kurvennut 26 angeordnet ist, welche in der Vorschubscheibe τ J ausgebildet sind, bevor
der abfallende Teil 85 an dem Schwingarm 80 entlang geht. Mit anderen Worten, es wird durch die
richtige Einstellung der Sekundärnockenteile 94 die Nadel vor der selbsttätigen Erhöhung der Amplitude
der Nadelausschwingungen zur Einleitung der Riegelstiche unbedingt in eine Mittelstellung des
Knopfloches verschoben.
Um die Herstellung der Riegelstiche während der Zeit vorzunehmen, während welcher die Werkstückklemme
stillsteht, wird die Amplitude der seitlichen
Ausschwingungen der Nadel in üblicher Weise vorzugsweise auf im wesentlichen das Zweifache der
seitlichen Ausschwingungen der Nadel während der Bildung der Seitenstiche erhöht. Wie vorbeschrieben,
ist der Nadelstangenrahmen 13 zur Durchführung von Schwingbewegungen auf den Spannägeln 14
(Fig. 1) getragen. Mit dem oberen Ende des Nadelstangenrahmens 13 ist ein Ende eines in axialer
Richtung verlängerbaren Lenkers 97 verbunden, der an seinem anderen Ende einstellbar mit einem ausschwingenden
Hebel 98 verbunden ist, der auf einem Schwenkzapfen 99 gelagert ist, welcher mit
Gewinde in den Maschinenarm 3 eingesetzt ist. Der Schwinghebel 98 kann durch einen Verbindungslenker
100 angetrieben werden, der auf eine später zu beschreibende Weise zwangsläufig mit dem inneren
Ende eines verschwenkbaren Antriebshebels 101 verbunden ist (Fig. 8, 9 und 14), der auf einem
Zapfen 102 gelagert ist, welcher mit Gewinde in
ao den Maschinenarm 3 eingesetzt ist. Auf dem anderen Ende des Antriebshebels 101 ist eine Rolle 103 befestigt,
welche in der Bahn einer Kurvennut 104 läuft, die in einer Scheibe 105 ausgebildet ist, die
auf der Zählwelle 6 befestigt ist und deren Um-
»5 drehungsgeschwindigkeit während des normalen
Knopflochherstellungskreislaufes gleich der Hälfte der der Armwelle 5 ist. Aus der vorstehenden Beschreibung
ist ersichtlich, daß eine Drehung der Kurvenscheibe 105 den Antriebshebel 101 veranlassen
wird, um seinen Lagerzapfen 102 zu schwingen und daher Schwingbewegungen auf den Nadelstangenrahmen
13 vermittels des Verbindungslenkers 100, des Schwinghebels 98 und des Lenkers
97 zu übertragen. Eine Einstellung der Länge des Lenkers 97 schafft Vorkehrung für die richtige zentrale
Anordnung der Stiche im Verhältnis zu dem üblichen Knopflochschlitz. Eine Einstellung des
Endes des Lenkers 97 auf dem Schwinghebel 98 gestattet eine Regelung der Schwingungsamplitude
des Nadelstangenrahmens 13 und daher der Länge der Stiche, welche das Knopfloch bilden.
Bemerkt sei, daß der verschwenkbare Antriebshebel 101 und der Verbindungslenker 100 zusammen
in zwei Stellungen bewegt werden können, deren eine die Seitenstichstellung ist, in welcher der
Angriffspunkt des Antriebshebels 101 am Lenker 100 nahe der Schwenkachse des Antriebshebels 101
liegt und deren andere die Riegelstichstellung ist, in der der genannte Angriffspunkt der Schwenkachse
des Antriebshebels entfernt liegt. Wenn zuerst die Seitenstichstellung betrachtet wird, so ist aus
Fig. 14 ersichtlich, daß der Verbindungslenker 100 mit einer Nut 106 versehen ist, die mit einer sich
erweiternden Mündung und einer schmalen Auskehlung versehen ist, deren letztere in ihrer Größe
so ausgebildet ist, daß sie eng an dem Umfang eines nach oben stehenden Zapfens 107 angreifen kann,
der mit dem Antriebshebel 101 verbunden ist. Der Verbindungslenker 100 wird durch eine Schraubenfeder
108 in eine solche Richtung gedrückt, daß die Auskehlung der Nut 106 mit dem Zapfen 107 in
Eingriff gehalten wird. Vermittels des Zapfens 107 und der Nut 106 wird der Verbindungslenker 100
in axialer Richtung durch den verschwenkbaren Antriebshebel 101 hin und her bewegt und überträgt
dadurch eine Bewegung auf den Nadelstangenrahmen 13.
Betrachtet man nun die Riegelstichstellung, so ist aus den Fig. 8 und 14 ersichtlich, daß vom Verbindungslenker
100 eine Rolle 109 herabhängt, welche sich in einen Schlüssellochschlitz 110 erstreckt,
der in dem Antriebshebel 101 in einem Abstand von der Schwenkachse des Antriebshebels
101 ausgebildet ist, der größer als der vom Zapfen 107 ist. Die Größenabmessungen des Schlüsselloch-Schlitzes
110 sind so, daß, wenn die Rolle 109 in dem größeren Ende des Schlitzes angeordnet ist,
wie in Fig. 14 dargestellt ist, der Spielraum zwischen den Seiten des Schlitzes 110 und der Rolle 109 derart
ist, daß das Arbeiten des Verbindungslenkers 100 durch den Antriebshebel 101 nicht gestört wird.
Wenn jedoch die Rolle 109 in den schmalen Teil des Schlüssellochschlitzes 110 verschoben wird, um
Riegelstiche herzustellen (s. Fig. 15) greift die Rolle 109 an den Seiten des Schlitzes 110 an und
verbindet dadurch den Lenker 100 mit dem verschwenkbaren Antriebshebel ΐοτ. Wenn diese Verbindung
hergestellt ist, ist der Zapfen 107, der vom Antriebshebel 101 nach oben vorsteht, in dem sich
weit öffnenden Mund der Nut 106 angeordnet. Aus der obengenannten Beschreibung ist ersichtlich, daß,
wenn der Verbindungslenker 100 mit dem verschwenkbaren Antriebsnebel 101 mittels der Nut 106
und dem Zapfen 107 verbunden ist (Fig. 14), der Nadelstangenrahmen ausschwingt, um die Herstellung
von Seitenstichen zu bewirken, und daß, wenn der Verbindungslenker 100 und der verschwenkbare
Antriebshebel toi durch die Rolle 109 und den Schlüssellochschlitz 110 miteinander verbunden
sind (Fig. 16), der Nadelstangenrahmen ausschwingt, um die Herstellung der breiteren
Riegelstiche zu bewirken. Die Stellung der Rolle
109 in dem schmalen Teil des Schlüssellochschlitzes
110 wird durch die einstellbare Anschlagschraube
92 bestimmt, welche mit Gewinde in den Schwingarm 80 eingesetzt wird.
Das Mittel zum Verschieben des Verbindungslenkers 100 aus der Seitenstichstellung (Fig. 14) in
die Riegelstichstellung (Fig. 15) ist in seiner Wirkung selbsttätig und wird nun beschrieben werden, no
Wenn das untere Ende des Schwinghebels 80 entgegen der Schraubenfeder 86 (Fig. 10) durch die
Scheibe 83 auf der Vorschubwelle 18 allmählich nach auswärts geschwungen wird, bewegt sich das
obere Ende des Schwinghebels 80 nach einwärts und trägt eine Klinke in mit sich, welche an dem
Schwinghebel durch einen Kugelzapfen 112 befestigt ist. Die Klinke in ist an ihrem inneren
Ende gegabelt, um zwei Schenkel 113 und 114 zu
schaffen, von denen der Schenkel 113 mit einer Schulter 115 versehen ist, welche unter dem Einfluß
einer Schraubenfeder 116 um einen Vorsprung 117
schnappen kann, der auf dem Verbindungslenker 100 befestigt ist, wenn die Klinke in sich als das
Ergebnis der Bewegung des Schwinghebels 80 in Übereinstimmung mit dem Verdrehen der Scheibe 83
nach einwärts bo wogt. ICs ist daher ersichtlich,
daß das obere linde des Schwinghebels 80 mit dem Verbindungslenker 100 verbunden ist, wenn der
verschwenkbare Antriebshebel 101 und der Verbindungslenker
in ihrer Seitenstichsteilung arbeiten. Wenn die Scheibe 83 auf der Vorschubwelle 18 zu
der Stelle gedreht wird, an welcher einer ihrer abfallenden Teile 85 an dem unteren Ende des
Schwinghebels 80 vorbeigeht, schnappt derSchwinghebel,
wie oben angedeutet, unter dem Einfluß der Schraubenfeder 86, welche stärker als die Schraubenfeder
108 ist, in eine im wesentlichen senkrechte Stellung und hebt dadurch gleichzeitig die Kupplungsfreigabebuchse
66 an, um die Vorschubkupplung unwirksam zu machen und verschiebt den Verbindungslenker
100 aus seiner Seitenstichstellung in seine Riegelstichstellung. Mit anderen Worten,
der Schwinghebel 80 arbeitet, wenn er in eine im wesentlichen senkrechte Stellung einschnappt, mittels
des Klinkenhebels 89, des Hubhebels JJ, des Keiles 64 und der Kupplungsfreigabebuchse 66, um
die Vorschubkupplung unwirksam zu machen, wodurch die schrittweisen Bewegungen der Werkstückklemme
beendigt werden und gleichzeitig der Verbindungslenker 100 aus der Seitenstichstellung in
die Riegelstichstellung verschoben wird. Um den Nadelfaden während der Bildung der Riegelstiche
etwas von seiner Spannung zu entlasten, können die Fadenscheiben der üblichen Spannvorrichtung 118
durch einen Scheibentrennkolben 119 (Fig. 1) voneinander
getrennt werden, der durch einen Nocken 120 nach aufwärts bewegt wird, welcher mit dem
Verbindungslenker 100 verbunden ist, wenn der Verbindungslenker sich in seiner Riegelstichstellung
befindet.
Die Zahl der Stiche, welche in jeden Riegel eingeschlossen sind, wird durch eine geeignete Riegelstichzähleinrichtung
bestimmt. Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 9, 12, 13, 14 und 15 ist
zur begrenzten Drehbewegung auf dem oberen Ende des Lagerzapfens 102 ein Klinkenrad 121 angeordnet,
das durch eine Schraube 122 fest in seiner Stellung gehalten wird (Fig. 9), die mit Gewinde
in den Zapfen 102 eingesetzt ist. Zwischen dem Kopf der Schraube 122 und der Oberseite des Lagerzapfens
102 befindet sich eine Scheibe 123, welche auf einer Schraubenfeder 124 ruht, die dahin arbeitet,
das Klinkenrad 121 in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 13 ersichtlich ist, gegen einen einstellbaren
Anschlag 125 zu drücken, der von einer Deckplatte 126 herabhängt und der in einer gewünschten eingestellten
Stellung durch eine Flügelmutter 127 festgeklemmt werden kann. Um die richtige Einstellung
des Anschlages 125 zu erleichtern, um die gewünschte Anzahl von Stichen in dem Riegel zu
erhalten, ist ein Zeiger 128 (Fig. 7) vorgesehen, der mit einer entsprechenden Anzeigeskala auf der
Deckplatte 126 zusammenarbeitet. Wie aus Fig. 13
. ersichtlich ist, umfaßt der Teil des Klinkenrades 121, der gewöhnlich mit dem einstellbaren Anschlag
125 in Berührung gedrückt wird, einen bogenförmigen Plattenteil 129, der zur begrenzten kreisförmigen
Einstellung durch Schrauben 130 in einer ringförmigen Ausnehmung 131 festgeklemmt wird,
die in der Oberfläche des Klinkenrades 121 ausgebildet
ist. Der bogenförmige Plattenteil 129 ist einstellbar auf dem Klinkenrad 121 festgeklemmt,
so daß verschiedene Zähne am Umfang des Klinkenrades in Benutzung genommen werden können, wodurch
die Lebensdauer des Klinkenrades erhöht wird.
Das Klinkenrad 121 kann entgegen der Uhrzeigerrichtung,
wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, durch eine Antriebsklinke 132 vorwärts bewegt werden, die
verschwenkbar auf einer Verlängerung 133 des verschwenkbaren Antriebshebels 101 angeordnet ist;
die Antriebsklinke wird mit den Zähnen in dem Klinkenrad 121 durch eine Blattfeder 134 in Eingriff
gedrückt. Mit der Antriebsklinke 132 arbeitet in der Vorwärtsbewegung des Klinkenrades 121 eine
Verriegelungsklinke 135 zusammen, welche dahin arbeitet, ein Rückdrehen des Klinkenrades zu verhindern.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Antriebshebel 101 um seinen Lagerzapfen 102 durch den
Nocken 105 verschwenkt wird, die Antriebsklinke 132 in solcher Weise betätigt wird, daß sie in das
Klinkenrad 121 Zahn für Zahn eingreift und es
vorwärts bewegt, und daß die Verriegelungsklinke 135 das Klinkenrad in den verschiedenen Stufen
der Vorwärtsbewegung hält. Nachdem die Anzahl der Riegelstiche, auf welche der Zeiger 128 eingestellt
ist, hergestellt worden ist, während welcher Zeit das Klinkenrad 121 durch die Antriebsklinke
132 vorwärts bewegt wird, wird eine Stellplatte 136, welche einstellbar in der ringförmigen Ausnehmung
131 befestigt ist, die in dem Klinkenrad 121 ausgebildet ist, mit einem Zapfen 137 in Eingriff
gebracht, der von einem Querhebel 138 herabhängt, welcher zwischen seinen Enden auf einem
Zapfen 139 angelenkt ist, der mit Gewinde in die Deckplatte 126 eingesetzt ist (Fig. 15). Nachdem
die Stellplatte 136 in den Zapfen 137 eingegriffen hat, verschwenkt eine weitere Drehbewegung des
Klinkenrades 121 unter der Wirkung der Antriebsklinke 132 den Querhebel 138 um seinen Schwenk-
zapfen 139 in die Richtung, welche durch den Pfeil in Fig. 15 angedeutet ist und bewegt daher sein
freies Ende mit dem nach oben stehenden Schwanzteil des Klinkenhebels 89 in Berührung. Eine fortgesetzte
Schwenkbewegung des Querhebels 138 verdreht den Klinkenhebel 89 entgegen der Wirkung
der Feder 91 und bewegt dadurch dessen Schulter 90 aus ihrer senkrechten Stellung oberhalb des Hubhebels
Jj in die Stellung, welche in gestrichelten Linien in Fig. 18 angedeutet ist. Von dem Querhebel
138 hängt ein Freigabezapfen 140 herab, welcher, nachdem der Klinkenhebel 89 außer Angriffsbeziehung
mit dem Hubhebel Jj geschwenkt ist, sich mit dem Schenkel 114 der Klinke in in
Berührung bewegen kann (Fig. 15). Ein weiteres iao Verdrehen des Querhebels 138 in Übereinstimmung
mit der schrittweisen Vorwärtsbewegung des Klinkenrades 121 schwingt die Klinke in um ihren
Kugelzapfen 112, veranlaßt den Schenkel 113 der
Klinke πι den Vorsprung 117 auf dem Verbindungslenker
110 freizugeben. Wenn der Vorsprung 117
freigegeben ist, schnappt der Verbindungslenker ι io
unter dem Einfluß der Schraubenfeder io8 aus der Riegelstichstellung (Fig. 15) in die Seitenstichsteilung
(Fig. 12). Bei der Bewegung aus der Riegelstichstellung in die Seitenstichsteilung greift
ein Vorsprung 141 auf dem Verbindungslenker 100
an einem Schwanzteil 142 auf der das Klinkenrad antreibenden Klinke 132 an und verschiebt die Antriebsklinke
entgegen der Blattfeder 134 aus ihrer in Fig. 15 dargestellten Arbeitsstellung in ihre in den
Fig. 12 und 13 dargestellte Ruhestellung. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, verursacht diese Verschiebung
der Antriebsklinke 132, daß sie sich mit der Verriegelungsklinke 135 in Eingriff bewegt und
X5 letztere entgegen ihrer Feder 143 mit den Zähnen
auf dem Klinkenrad 121 außer Eingriff bewegt. Wenn das Klinkenrad auf diese Weise von der Verriegelungsklinke
freigegeben ist, drückt die Feder 124 das Klinkenrad 121 in Uhrzeigerrichtung (Fig.
13) und gegen den Anschlag 125, wodurch die
Riegelstichzähleinrichtung für den nachfolgenden Riegelungsvorgang wieder eingestellt wird.
Um bei Beendigung des Riegelstichvorganges das Seitensticharbeiten wieder aufzunehmen, ist es notwendig,
daß die Kupplungsfreigabebuchse 66 heruntergedrückt wird, um es den Kupplungsteilen 39
zu gestatten, ihre verkeilende Beziehung zwischen der Kupplungstrommel 33 und dem arbeitenden
Kupplungsarmkreuz 36 wieder einzunehmen. Zu diesem Zwecke erstreckt sich der Verbindungslenker
100 an seinem freien Ende seitlich und dann nach vorn, um in einem verhältnismäßig kurzen Arm 144
zu endigen, der mit einer einstellbaren Schraube 145 versehen ist. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist, wenn
der Verbindungslenker 100 in seiner Verriegelungsstellung angeordnet ist, die einstellbare Schraube
145 von dem senkrechten Schenkel 146 eines Winkelhebels
147 im Abstand angeordnet, der auf dem Lagerzapfen 78 (Fig. 16) frei verschwenkbar gelagert
ist. Wenn der Verbindungslenker 100 bei Beendigung des Riegelstichvorganges von der Klinke
in freigegeben wird und aus seiner Riegelstichstellung
(Fig. 15) in seine Seitenstichstellung (Fig. 12) einschnappt, schlägt die Schraube 145 an dem
senkrechten Schenkel 146 des Hebels 147 an und dreht ihn schnell um den Lagerzapfen 78. Wenn
sich der Winkelhebel dreht, bewegt sich sein waagerechter Schenkel 148 nach abwärts, und eine Rolle
149, welche an dem freien Ende des waagerechten Schenkels 148 getragen wird und in der ringförmigen
Ausnehmung 75 des Kragens 73 angeordnet ist, verschiebt den Kragen auf der Vorschubwelle 18
nach abwärts. Der Kragen senkt vermittels des Keiles 64 die Kupplungsfreigabebuchsc 66 in eine
Stellung, so daß die das Kupplungselement freigebenden Hebel 68 die Kupplungsteile 39 nicht
daran hindern, daß das Antriebskupplungsarmkreuz sich mit der Kupplungstrommel 33 verkeilt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Einrichtung umfaßt,
bei welcher das Aufhören des Vorschubes der Werkstückklemme mit Sicherheit durch selbsttätig
gesteuerte Mittel erreicht wird, welche betätigt werden, um die Kupplung freizugeben, die zum
absatzweisen Verdrehen der \rorschubwelle verwendet
wird und welche den unbedingten Eingriff der Kupplung gestatten, um den Vorschub der Werkstückklemme
nach der Herstellung einer Mehrzahl von Riegelstichen wieder herzustellen, deren Zahl
durch eine zweckentsprechende Riegclstichzähleinrichtung bestimmt ist.
Claims (3)
- P A T E N T A N S P R Γ C H E :ι. Knopflochnähmaschine mit einer auf und ab bewegbaren und seitlich ausschwingenden Nadel sowie mit einer von einer Welle getragenen Vorschubsteuerscht'ibe, die zur Herstellung einer Relativbewegung zwischen dem Werkstückhalter und der Nadel zwecks Nähens um ein Knopfloch dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorschubwelle (18) eine während der Bildung des Knopfloches axial zu der Welle verschiebbare kupplungslöscnde Einrichtung (64, 66) angeordnet ist, die eine Kupplung (33, 36, 39), welche die Vorschubwelle (18) dreht, außer Wirksamkeit setzt.
- 2. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zur Herstellung von Riegelstithen, die es ermöglicht, die Amplitude der seitlichen Xadelausschwingung zwecks Erzeugung von Riegelstichen an einem Ende des Knopfloches zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung zur Herstellung von Riegelstichen und der kupplungslösenden Einrichtung ein Verbindungsglied (100) geschaltet ist.
- 3. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kupplungslösende Einrichtung (64, 66) über Hebelverbindungen (yy, 80, 88, 89) durch eine auf der Vorschubwelle (18) befestigte zwei Nocken aufweisende Scheibe (83) beeinflußt wird, die verstellbare Sekundärnockenteile (94) aufweist.Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 562 717.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen1 2512 12.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US545035A US2411493A (en) | 1944-07-15 | 1944-07-15 | Buttonhole sewing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE824738C true DE824738C (de) | 1951-12-13 |
Family
ID=24174617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP32982A Expired DE824738C (de) | 1944-07-15 | 1949-02-01 | Knopflochnaehmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE824738C (de) |
GB (1) | GB590104A (de) |
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